Medical Park Bad Camberg GmbH & Co. KG
Obertorstraße 100-102
65520 Bad Camberg
Hessen
67 Bewertungen
davon 186 für "Neurologie"
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- großes Bemühen des Pflegepersonals, immer freundlich
- Kontra:
- Kommunikation mit Angehöriger: Note 6
- Krankheitsbild:
- Hirninfarkt, Hirnblutung
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann hat vom 2.09.-9.10. in der klinik eine Reha absolviert. Obwohl er ständig den
Wunsxch geäußert hat, nach Hause gehen zu wollen, kam man dem nicht nach. Aufgrund des Gesundheitszustands meines Mannes war eine Reha gar nicht mehr möglich. Ein .Arzt hat nicht mit mir gesprochen, nach mehreren Anläufen dann endlich doch. Das Pflegepersonal war wweitestgehend freundlich, aber auch nicht auskunftfreudig. Die kontaktierte Ärtin teilte mir mit, man würde eine Entlassung in die Wege leiten, das ginge aber nicht von heute auf morgen. Ich war Sonntag, den 06.10. zu Besuch bei meinem Mann, da war er noch verhältnismäßig gut drauf. Am 9.10. wurde er dann aufgrund einer Vagilanzstörung nach Limburg in die Notaufnahme gefahren, mitten in der Nacht. Zum Notfall kam es wegen der Verabreichung eines Medikaments gegen Chizophrenie. Am 10.10. habe ich darauf bestanden, daß mein Mann nach Hause gebracht wird. Er ist nicht mehr wirklich zu
bewußtsein gekommen. Ich habe ihn palliativ versorgen lassen. Am 14.10. ist er dann ruhig in meinen Armen eingeschlafen.Er ist einfach äußerst schlecht gepflegt worden, mit Medikamenten falsch behandelt worden. Zuletzt sollte er 22 unterschiedliche Tabletten am Tag nehmen.
Entlassmanagment unter aller Sau. Antrag auf Pflegegrad wurde nicht gestellt, ich bin zu 100 % auf den Kosten sitzen geblieben.
Als mein Mann am 2,09, die Akutklinik in Weidenau verließ, war er in einem guten Zustand. in der Rehaklinik änderte sich da sukzessive. Ich war einmal in der Woche bei ihm zu Besuch. Ich mache die klinik indirekt für seinen Tod verantwortlich. Keine Kommunikation, schlechte Pflege und Medikamentenvergiftung.
Absolut nicht Empfehlenswert!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Großmutter ist derzeit Patientin im Medical Park Bad Camberg, und die Erfahrungen sind erschreckend. Das Personal wirkt demotiviert, notwendige Medikamente werden nicht rechtzeitig verabreicht, und die grundlegende Versorgung, wie ausreichendes Trinken, wurde offenbar vernachlässigt. Meine Großmutter war dehydriert und in einem besorgniserregenden Zustand. Ein solches Maß an Nachlässigkeit ist unakzeptabel, und wir werden rechtliche Schritte prüfen. Absolut nicht empfehlenswert!
Gute Therapeut*innen, Arzt bedenklich
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapie
- Kontra:
- Kompetenz und Empatie mind. eines Arztes
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Liebste musste leider nach einem Schlaganfall in die Reha - was an sich schon nicht schön ist, allerdings ist der Aufenthalt hier in Bad Camberg bisher der Gesundheit alles andere als förderlich und vor allem sieht man leider, dass die Infos der Webseite doch mehr schein sind und sich die Realität leider anders darstellt.
Angefangen hat es mit der Zimmerbelegung. Ihre Mitbewohnerin musste leider 24h den Fernseher laufen lassen, damit sie schlafen konnte – ohne Rücksicht auf „Verluste“. Selbst wenn das Programm noch o.k. gewesen wäre, ist dies schon schwierig - aber 24h RTL ist (hoffentlich) für jeden normalen Menschen nicht zu verkraften. Nach über 1,5 Wochen hat man endlich ein „Einsehen“ gehabt und die Zimmer wurden neu verteilt. Aber wie soll man/ frau genesen, wenn der Rahmen außerhalb der Therapiezeit nicht da ist und man nicht auf das Zimmer zum Entspannen gehen kann?
Leider geht es aber auch noch schlimmer. Denn nach einer ersten Info des Ärzteteams, dass ich meine Frau einmal am Wochenende mit nachhause nehmen kann, wurde ein Tag vor dem Highlight für meine Frau durch einen anderen Arzt dies wieder in Frage gestellt und die Zusage nicht erteilt. Hilft dies der Genesung?
Der Gipfel ist allerdings der aktuelle Arzt: Die erste Ärztin hat verschiedene Diagnosen gestellt und Maßnahmen empfohlen, der aktuelle Arzt sieht es anders und begründet dies mit der Aussage: „Fragen Sie drei Ärzte, dann kriegen Sie auch drei Antworten!“. Da spricht Kompetenz! Was soll man als Patient*in davon halten? Weiß man in der Klinik, was man tut? Tun alle das richtige oder sind die Maßnahmen Zufall?
Auch das man nach einem 24h Blutdruckbild sich nicht einmal die Mühe gemacht über das Ergebnis zu reden, sondern auf einmal lag eine weitere Pille mit dabei? Liegt es jetzt am hohen, niedrigen Blutdruck oder weil es gerade schneit?
Der nächste Gipfel an menschlicher und fachlicher Inkompetenz kam dann diese Woche: Auf dem Weg zum Essen hat der Arzt meine Frau „abgefangen“ und ihr offenbart, dass die (noch) vorhandene Einschränkung des Sehbereichs (sie hatte wie gesagt einen Schlaganfall!) auf einen Hirntumor hindeutet. Dieser sei aber i.d.R. gutartig … Neben der Tatsache, dass sich heute rausgestellt hat (durch ein Gespräch mit der Therapeutin), dass es auf Basis ihrer Untersuchungen überhaupt keinen Grund für solch eine Diagnose gab, ist der Rahmen (Gespräch auf dem Flur) inakzeptabel.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Total unfreundlich)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Therapie gut)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Genervt unfreundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles veraltet 2023)
- Pro:
- Nie wieder
- Kontra:
- Schlechte Aufenthalt
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine erste und schlimmste Reha aufenthalt.
Keine Möglichkeit von Angehörigen Geld zu überweisen Taschengeld, habe von Schwester das Reha Kontonummer bekommen meine Frau hatte das Geld überweisen, das Geld ist angekommen, Reha möchte mir meine Geld nicht ausbezahlen. Meine Familie wohnt gerade nicht am die Ecke von Bad Camberg, nur über 100 km entfernt. Das die mich offter besuchen kann.
Das Personal hier sehr unfreundlich keine Bereitschaft was zu helfen.
Die aufenthalt meisten in Doppelzimmer, das dass mann keine richtige möglichkeit hatte Nachts zu ruhe kommen, wo schlaff das Richtigste bei Heilung Prozess ist .
Auf meine Frage nach Einzelzimmer bekommen habe Antwort wenn sie nicht privat versichert sind da mussen sie selbst über 125 Euro am Tag bezahlen für Einzelzimmer was von absolute Frechheit ist ich bezahle meine Krankenkasse Monat für Monat über 600 Euro und dann sollte ich noch extra bezahlen weil ich bin nicht in Reha Klinik nur 5 Sterne- Hotel.
So umgehen heute mit seine Patienten.
Ich kann seit mehreren Wochen nicht richtig schlafen weil die anderen Patienten schnarchen ganze Nacht so sehe meine Heilungsprozess.
Die ganze Personal
Mitarbeiter,sehr genervt unfreundlich wenn mann was fragte bekommt nur dumme Antworten.
Das Essen ist absolute Katastrophe abends gibt's nie eine warme Mahlzeit nur kalte lieblos zubereitete Brote, das ich jeden Tag muss in der Stadt gehen was warmes essen.
Meine Frau hatte viele verschiedene Reha Aufenthalte und immer sehr gutes Essen gabt von allen warmes mit großen Auswahl.
Ich bin 55 Jahre alt und das ist meine erste Reha aufenthalt und hoffe das letzte in meine ganze Leben nach 40 Arbeitsjahren die Krankenkasse hatte sich ganz schön Bereich und dafür habe ich die schlechteste Reha aufenthalt bekommen als Dankeschön.
Ich schäme mich das ich Deutscher bin in eigene Land bin wie letztes Dreck behandelt.
Leute mach ihre große Bogen an der Neurologische Reha in Bad Camberg.
Eine einzige Enttäuschung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- ---
- Kontra:
- Herabwürdigende Behandlung von Ärzten und Pflegern
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin jetzt noch entsetzt darüber wie in dieser Klinik mit kranken Menschen umgegangen wird. Meine Mutter war wg. eines Schlaganfalls dort. Schon die erste Zimmerunterbringung war solch eine Zumutung, dass ich darauf bestand, sie sofort in ein anderes, u.a. sauberes Zimmer zu verlegen. Weiter musste ich einen Pfleger "anhalten" mit meiner Mutter etwas freundlicher umzugehen! Der Höhepunkt war, als ein Oberarzt meine Mutter anschrie, sie möge jetzt endlich "dies und das" tun. Als ich daraufhin erklärte jetzt unseren RA anzurufen, bat er schnell um ein 4 Augengespräch und entschuldigte sich u.a.
Das es in Corona-Zeiten nicht einfach ist, auch Patienten einmal schwieriger sein können, ist noch lange kein Grund, Patienten weniger Respekt entgegen zu bringen.
Auch beim Sozialdienst (Ausnahme eine Person) gibt es noch viel zu verbessern.
Bestätigt wurde ich am Ende vom Pflegeheim, dass der Klinik auch viele Fehler attestierte.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Leider sind dort alle sehr unfreundlich und überhaupt nicht zuverlässig...
Kann keinem diese Klinik empfehlen.
Keiner der Mitarbeiter war wirklich freundlich. Man merke dass keiner Lust auf seinen Beruf hatte.
Medical Park Bad Camberg -> Nein Danke!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Was kann man noch mehr falsch machen?!
Der Medical Park Bad Camberg wirbt mit dem Werbeslogan „Gesund werden & Wohlfühlen inmitten der Taunuslandschaft“ bei meinem Vater war leider das krasse Gegenteil der Fall.
Warum?:
Mit Verdacht auf Schlaganfall ist mein 80-jähriger Vater in der neurologischen Reha in Bad Camberg angekommen. Doch leider hat sich der Zustand meines Vaters innerhalb des 3-wöchigen Aufenthaltes massiv verschlechtert!
Mehrfach ist mein Vater im Bad hingefallen – unter Beisein des Pflegepersonals – Der Kommentar: Herr, sie können ja gar nicht mehr stehen.
Der negative Höhepunkt seines Aufenthaltes war die Unterstellung, dass mein Vater Alkoholiker ist!!!!. Hintergrund dieser für mich absolut inakzeptablen Behauptung: Eine Pflegerin findet bei meinem Vater eine Flasche eines deutschen Weingutes und informiert daraufhin die Oberärztin, die mich wiederum anruft, um mir mitzuteilen, dass bei meinem Vater eine Flasche Wein gefunden wurde. Auflösung: Ja! Es handelte sich um eine Flasche eines deutschen Weingutes. Nein! Es war kein Wein, sondern Traubensaft! -> Wer lesen kann, ist im Vorteil!
Aufgrund der weiter fortschreitenden Verschlechterung des Gesundheitszustandes meines Vaters, der schlechten Betreuung durch das Pflegepersonal und dem nicht mehr bestehenden Vertrauensverhältnisses nach dem „Weinskandal“, habe ich darauf bestanden, dass mein Vater in ein Krankenhaus verlegt wird. Er ist daraufhin in das St. Vincent Krankenhaus nach Limburg verlegt worden.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ist nach einem Schlaganfall in dieser ( Rehaeinrichtung ) mein eintrug von dieser Klinik ist erschreckend. Nach der Therapie wird man im Rollstuhl ins Zimmer gebracht wo man dan den ganzen Tag sitzt wenn kein Angehöriger kommt . Das Mittagessen steht um 15 Uhr noch da weil kein Pfleger Zeit hat um sie zu füttern . Manchmal hat sie das Nachthemd noch um 15 Uhr an .man wird nicht telefonisch benachrichtigt weil es eine Verlängerung der Reha gibt . Meine Mutter kann weder reden noch laufen und ist total unglücklich da.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Reha nach Schlaganfall
- Erfahrungsbericht:
-
Das ist eine Frechheit haben kurz vor Abreise abgesagt ohne Grund unsere Schwiegermutter sollte nach Schlaganfall dort zur reha . Alle Zusagen waren da auch der einliefertermin Stand fest . Aber anscheint nehmen die kein alten Leute oder nur privat Patienten. Nicht zu empfehlen nur eins absolute Frechheit
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- zu vieles
- Krankheitsbild:
- Pakinson
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwiegermutter wurde als Reha Patient mit einer schweren Pakinsonerkrankung begleitet von schweren Schluckstörungen, schweren Atembeschwerden und massiver unbeweglichkeit ( Sie war komplett steif und konnte sich nicht alleine drehen) in die Mendcal Park Klinik eingeliefert. Der Zustand verschlechterte sich stetig, obwohl die Medical Park Klinik angeblich über einen Facharzt für Pakinson Patienten verfügte gestaltete sich die Einstellung der Medikamente sehr schlecht. Einen Chefarzt sahen wir nie. Wir wurden nach mehreren Monaten aufenthalt mehrmals gebeten in die Klinik zu kommen da ihr Ende nahe wäre, dies waren Folgen von einer falschen Medikamentengabe Obwohl die Ärzte wussten das wir Sie gerne nach Hause geholt hätten versuchten Sie Ihr das Schlucken von Speisen und Getränken wieder zu erlärnen, was schlußendlich den Zustand immer verschlechterte und eine Lungenentzündung zur Folge hatte. Es kam Stunden lang keine Schweste in das Zimmer, die Zeitliche Eingabe der Pakinson Medikamente wurden nicht eingehalten. Die Hygiene in dem Zimmer war grausig und als alle mit Ihrem Latein am Ende waren sollte Sie ganz schnell die Klinik verlassen. Da rief sogar der Chefarzt an und sagte Sie müsse entlassen werden, obwohl die häusliche Versorgung noch nicht gewährleistet war. Die AOK würde das nicht mehr mit machen. Totaler Nonsens. Angehörige so das Messer auf die Brust zu setzen. Vom Sozialdienst wurde uns bei (einer Patientin mit Pflegegrad 5 ) empfohlen man sollte mit einer Polin und mit einem normalen Pflegedienst zu Hause weiter machen. Dies war in Ihrem Entlassungszustand gar nicht möglich. Zudem hat man noch schön Strafzettel an die Besucher verteilt, um noch mehr Gald zu machen. Meine Schwiegermutter ist 01.08.2018 entlassen worden und 29.08.2018 würdevoll zu Hause gestorben. Es gibt auch nette Ärzte an deren Herz man appelieren muß. Kämpft für eure Angehörigen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Neurologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit einem Wort....ekelhaft
Die Klinik ist dreckig und ekelerregend, unhygienisch,alte Möbel, inkompetente Schwestern,die lustlos arbeiten,Therapeuten so lala, aber ständiger Wechsel bei den Anwendungen.
Am schlimmsten sind die Zimmer in der 2.und 3. Etage. Dreckig, verschrammte Möbel, Böden auf denen man nur mit Arbeitsschuhen laufen möchte, weil sie so verklebt und abgewetzt sind.
Das Bad...in jedem assoblock gibt's bessere Bäder. Widerlich, das möchte man nicht benutzen und wenn es nach den schwestern geht,braucht man es auch nicht, denn die haben keine Lust sich um die Hygiene der Patienten zu kümmern!
Essen geht so. Personal dort nett und freundlich.
Ärzte....passen perfekt.
Die Klinik müsste geschlossen werden!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verschlimmerung des Zustandes)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Medizinische und soziale Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bereits die Aufnahme erfolgte sehr inkompetent, der Patient wurde zuerst mal ruhig gestellt, die Hände verbunden, künstlich ernährt (ohne jede Erfordernis), sich selbst überlassen. Obwohl 3 Telefonnummern von Angehörigen angegeben wurden, erreichte uns nie ein Anruf, auch nach mehrmaliger Verlegung in ein Krankenhaus, weil eine völlig falsche Medikation zu Komplikationen führte. Dazu verschwanden mehrfach persönliche Gegenstände bei ständigen Zimmerwechseln. Reha Maßnahmen fanden nur sehr selten statt, "Herr..., sind sie müde? dann lassen wir es heute mal..."! man könnte die Liste der Mängel noch fortführen, aber ich denke das reicht. Fazit: Nie wieder in dieses Chaos!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder. Auf dem Zimmer eines bekannten ist der bett Nachbarn Sonntags mittags verstorben.Das pflege bett wurde nach 2 maligen Anrufen in der klinik am späten Abend bissi abgedeckt mehr nicht. Von dem neuen bett Nachbar wird man bestohlen und beschimpft. Zimmer Reinigung wird von rechts nach links gewischt ein ganzen Stockwerk mit einen Wasser. Werde das alles mal der Krankenkasse weiter leiden. Nie wieder diese reha klinik. War schön 4 mal in Kliniken aber nicht so.wie diese.Nicht weiter.zu empfehlen
So etwas gehört mal in.die Medien.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Ms
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechte Rehaerfahrung. Das äussere Erscheinungsbild mag ja noch ganz okay sein, aber bei genauer Betrachtung... Abgewohnte, kleine Zimmer, mangelnde Hygiene (Dreck wurde von links nach rechts geputzt), schmudelige Teppiche, keine wohlfühl Atmosphäre. Das komplette Personal (mit ein paar wenigen Ausnahmen) chronisch Unterbesetzt, gestresst und oft auch patzig und unfreundlich, ebenso die wenigen Ärtzte, wenn man mal einen zu Gesicht bekam. Gab immerhin eine Mehr oder weniger umfangreiche Eingangsuntersuchubg, aber keine Abschlussuntersuchung. Hab bis heute nur den vorläufigen Arztbericht, aber keinen endgültigen Abschlussbericht. Echt schwach. Als Kassenpatient hat man da echt verloren, aber die gutbetuchten werden da echt besser behandelt, vielleicht sollte man sich ganz und gar darauf spezialisieren. Würden immer mehr Patienten aufgenommen, aber dann.. Traute mich kaum um Hilfe zu bitten, und das in einer Rehaklinik wo viele Patienten sich nicht selber helfen können. Habe mit vielen Patienten gesprochen, die auch sehr unzufrieden waren. Wenn ich mir die Bewertungen anschaue, sind viele negative dabei. Aber solange immer noch Patienten nachkommen, ist ja alles prima. Kranke Leute, die dort wochenlang verweilen, und in dieser
Atmosphäre bestimmt nicht wieder auf die Beine kommen. Von den viel zu wenigen Behandlungen, die auch immer mal wieder ausfielen, ganz zu schweigen. Aber wie gesagt, so lange alle ihr Gehalt bekommen und genug Patienten nachrücken, läuft's ja. Vielleicht sollte mal jemand von dem Personal in so eine Rehaklinik gehen. Mein Vorschlag: Nur noch Privatpatienten. Ach so, Patienten die relativ einfach zu therapieren sind, sind da herzlicher willkommen, aber schwere Fälle werden auf ein Leben im Rollstuhl oder mit sonstigen Beeinträchtigungen vorbereitet. Auch wenn es noch andere Möglichkeiten gäbe, die aber mit mehr Stress verbunden wären. Dies war meine zweite und hoffentlich letzte Reha. Kann nur sagen: Help yourself.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Hypoxischer Hirnschaden nach Reanimation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Privatpatient mag die Klinik gut sein, als Kassenpatien eine Katastrophe. Die super Anwendungen, die sie anbieten hat mein Mann nie bekommen. Wenn ich nicht jede Tag da gewesen wäre hätten sie meinen Mann den ganzen Tag im Bett gelassen, zudem noch fixiert!!!! Dafür könnte ich sie heute noch Anzeige denn es lag KEIN richterlicher Beschluss vor. Ihre Sozialarbeiterin und ihr unfähiger Neurologe haben mich als Ehefrau in das tiefste Loch meines Lebens geworfen. Eine einzig Schwester hat mir Hoffnung gemacht und so ist es auch gekommen. Es hat sich bei meinem Mann auf einmal ein Schalter umgelegt. Nie mehr in diese Klinik.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider ist die Klinik nach meiner Erfahrung Ende 2016 nicht zu empfehlen.
Behandelnder Arzt war sehr unfreundlich, nicht auskunftsfreudig und hat einen sehr mangelnden Abschlussbericht erstellt. Dieser kam auch erst mit 2 monatiger Verspätung und nach mehrmaliger telefonischer Aufforderung.
Der Bericht ist sehr fehlerhaft u.a. wird die falsche Körperseite als gelähmt angegeben. Außerdem wurden dringend benötigte Untersuchungen nicht durchgeführt.
Der Oberarzt ist freundlich, hat wenig Zeit und rhetorisch sehr bewandert, aber wenig aussagekräftig.
Ein angekündigtes Abschlussgespräch hat nie stattgefunden.
Die Pflegerinnen und Pfleger waren nett, und hilfsbereit, allerdings chronisch unterbesetzt.
Die Therapeutinnen und Therapeuten machten einen sehr kompetenten Eindruck.
Im Bereich der Hygiene waren erhebliche Mängel festzustellen.
Auch die Ausstattung der Zimmer war nicht zufriedenstellend , Lichter waren defekt, Vorrichtung für Rollstuhlfahrer kaputt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Reha nach Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Angehörige war im 1 Stock untergebracht.
Sie hatte mehrere Schlaganfälle mit einer Blutung im Gehrin.
Leider konnte Sie sich nicht mehr selbst mitteilen und war ein Fall der höchsten Pflegestufe, das heißt im Klartext sie war dem unfähigen unfreundlichen empathielosen Pflegepersonal hilflos ausgeliefert,
Stundenlang lag sie im eigenen Kot, welches sie natürlich dann irgendwann selbst beseitigen wollte und hat dann den Kot überall verteilt. Der Umgang mit Menschen die sich selbst nicht mehr mitteilen können und auf Hilfe angewiesen sind ist einfach nur Menschenverachtend.
Wir waren jeden Tag bei ihr und das über Stunden, das heißt wir haben den Pflegern viel abgenommen an Arbeit . Wenn wir klingelten dauerte es bis zu 2 Stunden bis jemand nach mehrmaligen Nachfragen gekommen ist.
Es war sehr traurig mit anzusehen wie ein Mensch den man liebt einfach in einem dunklen Zimmer hilflos und ohne irgendeine Ablenkung einfach dort liegen lässt, und das bei geschlossener Türe, obwohl sie beobachtet werden sollte!Wir hatten gebeten wenigstens das Fernsehgerät anzuschalten wenn wir nicht dort waren, aber selbst das ist nicht gemacht worden.
Es wurde dann der einfach eine totale Fixierung gemacht, und dabei auch die gelähmte Seite, die sowieso bewegungslos war. Natürlich keine Umlagerung wobei dann offene Wunden an den Fersen und am Hintern die Folge waren.
Ich bin entsetzt, was sich hier geleistet wird, und Sie können sicher sein, das wir mit einigen Verwandten anderer Patienten gesprochen haben, auch hier wurden uns ähnliche Schilderungen mitgeteilt.
Ich kann nur abraten vor dieser Rehaklinik.
So nicht denn eventuell sollte jeder von Ihnen einmal bedenken, es kann jeden treffen u d das schneller als man denkt!
Empathie kostet nichts, sollten sie mit ihrem Beruf überfordert sei , dann suchen sie sich einen anderen Job .
Natürlich gibt es hier auch 2 Ausnahmen auf dieser Station, das war es aber auch schon.
Als Kassenpatient bist Du einfach ausgeliefert wenn du nicht mehr für dich selbst sprechen kannst!
Ich habe lange überlegt ob ich diese Bewertung schreibe, nun habe ich mich doch dazu entschlossen, weil mein Nachbar die gleiche. Erfahrungen machen musste!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechter geht es nicht!!! Schlimmer geht immer!!! Krönung war der "GOTT"Oberarzt! Essen!!! und fehlende Ärzte!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Therapeuten versuchen ihr möglichstes!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termie, zu dicht aufeinander und wärend der essenszeiten!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gefängniss internett 4€ am Tag und geht nur in der Lobby)
- Pro:
- Personal super nett und bemüht um den Patienten!
- Kontra:
- Dafür reicht der Platz nicht aus! Essen und Ärzte war das schlimmste (Oberarzt der GOTT!)
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir fehlen die Worte über soviel Inkompitenz!
Von anfang....
Am ersten Tag kam gleich ein Arzt und untersuchte mich im Zimmer, (das war das einzigste mal das ich einen Arzt gesehen habe!!!!)
Nochnichtmal eine Entlassungsutersuchung!
Nur als ich über den Arztbrief gemeckert habe (von einen Arzt geschrieben den ich nie gesehen habe!!!) hat sich der Chef dazu herabgelassen mit mir zu reden und das meine ich auch so wie ich es geschrieben habe!!!!
So jemand Hochnäsigen und am Patienten vorbei denkenden "Arzt"
Habe ich noch nie gesehen!
Die Krönung der Wochen war das Essen!
Nur Chemie und Glutamat!
Tütensuppen usw.
Bin zu Fuß rein ohne Krücke und an Krücken wieder raus!
Habe 3 Wochen gebraucht um mich wieder zu regenerieren!
Kann ich nur "empfehlen"!
Aber nur zu umgehen!!!
Da kann man sehen wie das Geld verbrannt wird!
Komisch ist aber das, daß aber anscheinend nicht wirklich jemanden interessiert!
SCHADE
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- So gut wie alles
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Total inkompetentes unkoordiniertes Personal!!
Mein Vater wurde aufgrund eines Schlaganfalls in diese Klinik zur Reha eingewiesen. Dort trifft man allerdings auf völlig unterbesetztes uninformiertes unfreundliches Personal. Hier weiß einer nicht was der andere tut. Bei jedem Besuch wird man sofort darauf hingewiesen was man mitbringen solle oder welche Termine man zu machen habe. Informationen bekommt man hier dafür keine. Nach mehrmaligen Nachfragen was denn nun überhaupt der Gesundheitsstand meines Vaters sei wurden wir lediglich darauf hingewiesen, dass man ja einen Termin mit den zuständigen Ärzten machen könne. Dies birgt sofort das nächste Hindernis, denn dort einen Arzt auch überhaupt überhaupt zu Gesicht bekommen grenzt an ein Wunder! Nach 1000 Anrufen hatten wir dann endlich eine Ärztin am Telefon die nur gestresst fragte was denn nun unser Anliegen sei und uns dann nebenbei einen Termin gab. Man hatte hier bereits das Gefühl dass dieser Termin nicht zustande kommen würde. ALso eine Woche später hingefahren und ? Was kam raus die Ärztin die den Termin PErSÖNLICH mit uns ausgemacht hatte wüsste nichts von diesem und sei ohnehin nicht mehr zuständig da mein Vater ja nun auf einer anderen Station sei! Bodenlose Frechheit!
Außerdem musste mein Vater mehrmals verlegt werden aufgrund weiterer Erkrankungen u.a. Ein Sturz innerhalb der Klinik!!!! Hierüber wurden wir in keinem der Fälle informiert! Hätten wir nicht mehrmals versucht ihn auf seinem Zimmer zu erreichen wäre dies wohl auch so geblieben, trotz der Bitte uns bei solchen Dingen doch bitte kurz telefonisch zu informieren!
Reinstes Chaos würde ich niemals empfehlen! Andere Patienten wirken ebenfalls eher unzufrieden und vegetieren nur vor sich hin! Kein schöner Anblick für eine Rehaklinik! Nie wieder !!!!!!! Die Zimmer riechen teilweise ebenfalls sehr streng nach altem Urin, was wohl den schlechten Hygienezuständen zuzuordnen ist.....
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- absolut nichts !!
- Kontra:
- Hygiene undZustand der "Klinik" - Pflegepersonal-alles!!!
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
diese Klinik gehört mit sofortiger Wirkung geschlossen !!
es ist eine Frechheit hier kranke hilflose Menschen zu einer Reha unterzubringen
als ich mir die Informationen im Internet über die Medical Parc Klinik in Bad Camberg angesehen hatte , dachte ich "ok...glaube nicht alles was hier negativ geschrieben wird ".....
meine Mutter kam mit einem schweren Schlaganfall in diese Klinik zur "Reha"
nach nicht mal einer Woche starke Blutungen bekommen (scheint in dieser Klinik des öfteren vorzukommen )- Sie wurde sofort von dieser "Medical Parc Klinik" in eine in der Nähe liegende Klinik in die Notaufnahme gebracht
- dort bekam ich die Bestätigung das solche Fälle in dieser Medical Parc Klinik öfters vorkommen und der Ruf von Medical Parc ganz unten einzuordnen ist!
-meine Mutter konnte Dank der Ärzte dann in der anderen Klinik bleiben bis ich einen Pflegeplatz gefunden hatte ....
hier wird mit dem Leid von hilflosen kranken alten Menschen einfach nur Geld verdient!!!
das "Pflege-Personal" das ich erlebt habe würde ich eher als "Erntehelfer" bezeichnen !!!
ich kann von meiner Seite nur warnen !!
hier sollte ganz schnell von offizielle und politischer Seite gehandelt werden-leider hat man als Privatperson ganz schlechte Karten gegen solch eine Menschenunwürdige "Reha-Klinik" etwas zu unternehmen
wenn es auch keine Hilfe für meine Mutter ist-aber diese "Klinik" ist das aller letzte!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
das pflegepetsonal ist unterbesetzt. Morgens gibts es einige Therapien danach liegt man den ganzen Tag im Bett oder sitzt stundenlang im rollstuhl. Es ist nicht wie in einer reha Sondern wie in einem Lazarett. Manchmal saß ich da stundenlang in meinen eigenen Ausscheidungen. da ich mich nicht bewegen konnte. Zimmer sind schön, jedoch unsauber . Eine Bitte an die Klinikleitung, an den Umständen etwas zu ändern Freiwillig gehe ich dort nicht mehr hin. Das Personal ist sehr nett und freundlich ! ich beschwere mich hier bei der Klinikleitung!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Pflegekräfte wissen wohl nicht was Patienten für Diagnosen haben)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Physiotherapeuten freundlich und verständnisvoll
- Kontra:
- Pflegepersonal zum Großteil... hygiene (was ist das???)
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Außen "hui" - innen "pfui"
Patienten werden bevormundet.... miserabel behandelt und absolut nicht ernst genommen.
Einzelfälle gab es dennoch, die ihren Job noch ernst nahmen und bei denen Menschlichkeit statt Geld und Kaffeepause im Vordergrund standen.
so wurden schmerzen und Luftnot als lapidare Einbildung des Patienten abgetan getreu dem motto "der Patient bildet sich alles ein"
ausserdem ist noch der unübertreffliche Hygienemangel anzusprechen.
ich habe in meiner Ausbildung gelernt "Hygiene ist das A und O in der Pflege"
hier allerdings werden Urinflaschen einfach ausgekippt...mit resten wieder offen in die Halterung gestellt. (das der Grund für ein zimmer das nach altem urin riecht? !?)
waschschüsseln werden vom Nachbarpatienten kurz mit wasser abgespült und dem andern Patienten gegeben
Windeln der Patienten ist zu viel verlangt so das diese tagelang ungewaschen in ihren betten liegen würden (wenn es nicht noch Angehörige gäbe die dies dann selbst in die Hand nehmen.
zum krönenden Abschluss : die "eingebildeten" schmerzen waren dann ein schwerer Herzinfarkt der mit notverlegung in eine andere Klinik endete.
ich dachte immer Sinn einer Reha ist die Verbesserung und nicht Verschlimmerung des Gesundheitszustandes.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Gefühl)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Program Ablauf mit aller Gewalt ohne Rücksicht des Patienten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Tumor sprachzentrum
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am ersten Tag, Arogantes Pflegepersonal.
Am zweiten Tag, Besuch meiner Frau gegen Mittag. Meine Frau lag wie Tod am Bett.
Pflegepersonal kommt ins Zimmer geschossen. Pflegepersonal erklärt mir, das meine Frau gefüttert werden muste und dabei mehrere Fragen gestellt worden an meine Frau. Meine Frau war erst eine Woche operiert am Kopf Tumor sprachzentrum. Meine Frau könnte alles Verstehen nur sprechen fiel ihr schwer. Pflegerin sagte zu mir:Welche Sprache spricht Ihre Frau, Sie kann nicht selbst essen, dabei habe ich Ihre Frau einige Fragen gestellt und hat keine beantwortet, danach hat Sie geweint.
Ich Antwortete, meine Frau spricht in erster Linie deutsch dann englisch und ihre Muttersprache. Meine Frau wurde gerade operiert, wie können Sie meine Frau so überfordern.
Am dritten Tag meine Frau morgens früh wurde mit Rettungshubschrauber zum Krankenhaus geflogen, wegen Blutungen im Kopf.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Man hat Glück, wenn eine Schwester mal eine Auskunft erteilt.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Meine Mutter mußte als Notfall in eine Klinik eingeliefert werden, weil die Blutwerte tagelang nicht kontrolliert wurden.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
- Pro:
- Zimmer recht schön, großes Bad
- Kontra:
- Hier kümmert sich keiner, Ärzte scheinen überfordert, Geldverdienen geht vor Patientenwohl!
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war zur Reha nach einem Schlaganfall. Als sich ihre Blutwerte drastisch verschlechterten, wurde das erst nach Tagen bemerkt und sie wurde überstürzt verlegt- zum Glück noch rechtzeitig. Während ihrer Abwesenheit war ihr Zimmer offensichtlich nicht immer verschlossen, Tasche + Geldbeutel wurden gestohlen. Wir haben Strafanzeige erstattet.
Bei der 2. Verlegung ins Krankenhaus wegen erneuter Verschlechterung wurden ihr, obwohl klar war, dass sie länger in dem Krankenhaus bleiben muss, keine Kleider oder persönliche Sachen wie Zahnbürste/Kamm, etc. mitgegeben.
Insgesamt bekommt man bei dieser Einrichtung den Eindruck, dass durch finanzielle Interessen am pflegerischen und ärztlichen Personal, sowohl hinsichtlich Qualität als auch Quantität, massiv gespart wird.
Über die Arbeit der Therapeuten kann ich nichts sagen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung als Tipp bekommt man gesagt das man Treppen Laufen soll)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Medizinische Behandlung?)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Rezeption sehr zufrieden, Pläne nicht abgesprochen)
- Pro:
- an der Rezeption sehr nette Menschen, Bekanntschaften, Leidensgenossen,, Therapeute in Ordnung, Bewegungsbad
- Kontra:
- Essen!, Ärzte, alles muss man extra zahlen sogar kaffee
- Krankheitsbild:
- Multiple Sklerose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 4 wochen als MS-Patientin dort. Pläne werden einfach gemacht ohne auf den Patienten einzeigehen. Ärzte kann man vergessen (wenn man mal überhaupt einen zu Gesicht bekommt). Der eine weis nicht was der andere tut. als 26 jährige musste ich die letzten 2 Wochen mit ner 80 jährigen Demenzkranken auf einem Zimmer liegen. soll sich nach den Therapien erholen fragt sich nur wie wenn die bettnachbarin ständig einen Stört. ob das normal ist wenn mann klingelt das mann angerufen wird statt mal persönlich zu schauen?!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (als Kassen Patient das Gefühl "dich braucht hier keiner")
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung ? was ist das ?)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Therapeuten sind gut, aber die Plannung macht alles runter)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- sehr gute Therapeuten
- Kontra:
- Schlechte planung, Räumen Zuweisung ohne rücksicht auf Patienten Zustand
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlecht, Schlechter Neurolgische REHA Klinik Bad Camberg. Kontra :schlechte planung, miserable verpflegung,
ahnunglosen hochnäsigen ärtze
Pro:Therapeuten und phlegepersonal in ordnung
gesamt Wertung Kröten Schlecht
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann dieser klinik kein gutes zeugnis ausstellen und mich vielen patienten auf dieser seite nur anschließen: Die pflege ist in dieser klinik richtig schlecht, und das liegt nicht nur an den verständigungsschwierigkeiten durch die vielen mitarbeiter aus dem ausland (ich sage ausdrücklich: ich habe überhaupt nichts gegen ausl. mitbürger!). die klinik scheint personell völlig unterbesetzt zu sein oder aber der einsatz der mitarbeiter erfolgt total unkoordiniert. jedenfalls kommt es zu haarsträubenden fehlern in der zusammenarbeit von mitarbeitern, die schlecht über den patienten informiert sind, teilweise völlig unterschiedliche auskünfte geben (auch medizinisch!) und damit den patienten alles andere als sicherheit und vertrauen geben. viele patienten brechen die reha vorzeitig ab, ich hätte es auch fast getan. wenn man dazu noch sehr unfreundlich behandelt wird, die reinlichkeit zu wünschen übrig läßt und man überhaupt das gefühl hat, das nur kosten und der patient nichts zählt, dann kann man sich nicht wohlfühlen (auch wenn das prospekt gerne davon spricht...)ich bin sehr enttäuscht, und die reha hat mir überhaupt nichts gebracht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Fr. Dr. Hess und Fr. Weiß, die gegen Windmühlen kämpfen
- Kontra:
- mangelnde Hygiene, schlechte Kommunikation unter Pflege und Ärzten
- Krankheitsbild:
- Schädel-Hirn-Trauma nach Aneurysmaclipping
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater kam nach einem schwerden Schädel-Hirn-Trauma und neurochirurgischem Aneurysma-Clipping als nicht mobiler, nicht kommunikationsfähiger und überwachungspflichtiger Patient in diese Klinik. Die Klinik macht auf der Homepage und auf den Bildern einen sehr schönen Eindruck, doch leider darf man nicht hinter die Kulissen schauen. Trotz des sehr engen Personalschlüssels sollten Patienten wertgeschätz werden, das war leider nicht der Fall. Bei meinem Vater wurde 7 Wochen lang keine Mund- und Zahnpflege vorgenommen, er wurde nicht einmal richtig gewaschen sondern immer nur mit Feuchttüchern abgerieben. Strangulationsmale an beiden Handgelenken...ich darf gar nicht genauer darüber nachdenken...Gleich 2 Infusionen liefen ins subcutane Fettgewebe beider Arme, die stark anschwollen und sich entzündeten. Als mein Vater nach 3 Wochen keine Sondenernährung mehr brauchte, wurde Brei in ihn hineingestopft, den er wieder herauswürgte. Er wurde, obwohl er kaum bei Bewußtsein war, von Therapie zu Therapie geschleppt, die gar nichts brachte. Man ließ ihn stundenlang zusammengesunken in einem Rollstuhl sitzen und legte ihm die Klingel auf den Schoß...obwohl er gar nicht in der Lage war, nach einer Schwester zu klingeln.
Es war auch fast ein Ding der Unmöglichkeit, mit einem zuständigen Arzt zu sprechen, weil mein Vater 3x hausintern verlegt wurde und sich somit die Zuständigkeit änderte. 3 Ärzte - 3 Meinungen. Als ich nach dem Chefarzt fragte, wurde mir gesagt, daß die Klinik seit Monaten keinen Chefarzt mehr habe und daß es keinen Vertreter gibt! Ich habe meinen Vater dann da rausgeholt. Er liegt jetzt seit einer Woche auf der Intensivstation und wird aufgepäppelt. Langsam wird er richtig wach und kann schon einige Worte sprechen. Zum Glück hat er keine Erinnerung an die letzten schlimmen Wochen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin als Patient einfach sehr enttäuscht von der Klinik. Sowohl medizinisch wie von der Freundlichkeit der Mitarbeiter (und zwar nicht nur von der Pflege). Nichts bieten,aber abkassieren, das kann einfach nichts werden...
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- schöne Parkanlage
- Kontra:
- med. Behandlung, Patientenbetreuung, lebnsgefährliche Zustände im Bad
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Einfach alles...
- Krankheitsbild:
- Kopfverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann jedem nur dringendst(!!!)abraten, in diese Klinik zu gehen oder seine Angehörigen in diese Klinik zu geben. Mein Vater befand sich im Medical Park Bad Camberg und wurde dort in unverantwortlicher Art und Weise behandelt. Die Pflege ist vollkommen überfordert und hat vor lauter Hektik und Druck keinerlei Ohr mehr für die Nöte der Patienten. Auf bereits offensichtliche Druckstellen wurde überhaupt nicht reagiert, als mein Vater bereits offensichtliche Schmerzen hatte, wurde er nicht umgebettet und fachmännisch gelagert (was mir eine befreundete Fachkrankenschwester erklärte und was in einer wirklich guten Klinik normal sein sollte), längeres Läuten wurde ignoriert und wir als Angehörige als Nörgler und Störenfriede abgestempelt. Als mein Vater nach einigen Tagen derart ausgetrocknet war, weil man ihm viel zu wenig zu trinken gegeben hatte, haben wir uns das nicht mehr gefallen lassen und uns beschwert - widerwillig hat man sich dann dazu herabgelassen, ihn doch besser zu behandeln. Der Therapieplan wies mehr Lücken als Therapien auf, ich könnte noch vieles mehr erzählen. Viele andere Angehörige haben ähnliche Erfahrungen gemacht, es war einfach unglaublich. Und das will eine Fachklinik sein??? Meidet diese Klinik, wenn Ihr Euere Angehörigen liebt!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Menschenwürde sollte gerade hier mehr Beachtung finden!
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Papi ist zur Zeit bei Euch und fühlt sich gar nicht wohl. Es liegt nicht an den Therapeuten, es liegt nicht an den Personen des Pflegepersonals, es liegt hier wohl tiefer.
Er kann nicht laufen und soll klingeln, wenn er auf die Toilette muss. Das kann aber dann ma locker ne viertel Stunde dauern. Er sitzt beim Essen, bekommt den Nachtisch gereicht und wird direkt vom Tisch im Rollstuhl in die nächste Anwendung geschoben.
Warum muss das so sein? Er leidet doch schon genug an seinem Schlaganfall.
Er fühlt sich als Mensch missachtet und ausgenutzt!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr gemischt)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Bei den Therapeuten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Siehe Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Rezeption, Essen
- Kontra:
- Ärzte, Schwestern, Zimmer
- Krankheitsbild:
- Tumor im Kleinhirn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zunächst einmal ein PLUS für die Therapeuten, Neoropsychologen und -mitarbeiter.
Sie alle geben sich große Mühe den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
In der Küche und Rezeptionist man stets bemüht jeden Wunsch zu erfüllen.
Die Therapeuten nehmen sich viel Zeit für die Patienten. Die Therapie ist den jeweiligen individuellen Zielen gut angepasst.
Leider erhält man nicht immer die Therapien, die man auch wirklich bräuchte. Wobei sich die Therapeuten schon sehr dafür einsetzen, aber die Therapieplanung macht da oft einen Strich durch die Rechnung.
Insgesamt könnte die Therapieplanung besser laufen.
Nun aber zu dem großen MINUS der Klink, den Ärzten, Schwestern und den 2- Bett- Zimmern.
Die Ärzte bekommt man nur sehr, sehr selten zu Gesicht. Bei mir erschien z.B. trotz Vorankündigung durch den Assistenz-Arzt, der Oberarzt nicht. Auch hatte ich NIE eine Visite auf meinem Plan stehen. In mehr als 4 Wochen nicht!!!
Hätte ich den Arzt nicht auf dem Flur abgefangen wäre ich wohl ohne je einen Oberarzt gesehen zu haben gegangen.
Der Assistenzarzt macht ein wenig den Eindruck, als wäre ihm Patienten generell unangenehm.
Er sitz bei der "Aufnahmeuntersuchung" weit entfernt und dreht dem Patienten obendrein den Rücken zu. Ein sehr wenig wertschätzendes Verhalten, das den weiteren Eindruck bestätigt.
Patientenwünsche und -sorgen nimmt man hier nicht Ernst. Und das Verhalten ist nicht wertschätzend.
Eine Abschlussuntersuchung z.B. fand erst garnicht statt. Von ihr habe ich erst durch den Entlassungsbrief erfahren. (Auch von den angeblichen Ergebnissen).
Insgesamt war ich SEHR unzufrieden mit den Ärzten auf Station.
Um die Langzeitblutdruckmessung musste ich mich selbst kümmern, da man nach 1 1/2 Wochen im Labor noch immer nichts davon wusste!
Das Labor hat diese Untersuchung dann nach 1 Tag möglich gemacht.
Insgesamt wurde der Blutdruck eher geschätzt als gemessen, wenn man mal das Glück hatte vor einem nicht verschlossenen Schwesternzimmer zu stehen...
Das 2-Bett-Zimmer ermöglicht keine Privatshäre. Und ich hätte auf Grund der guten Therapeuten gerne die zusätzliche Verlängerung in einem Einzelzimmer wahr genommen.
Der Arzt aber hat nicht einmal nach meinen Gründen gefragt.
Sondern fluchtartig das Zimmer verlassen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (auffallend auf Verlängerung der Reha bedacht)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (oberflächlich)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (praktisch keine Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (akzeptabel)
- Pro:
- Einzelne Physiotherapeuten hervorragend
- Kontra:
- Die Ärzte wirkten uninteressiert.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund eines Schlaganfalles, trat ich im Mai 2013 eine 3-wöchige Reha an. Ich hatte den Schlaganfall ganz gut verkraftet und fühlte mich soweit eigentlich sehr gut. Schon am Aufnahmetag änderte sich meine Verfassung schlagartig. Nach einem kurzen Aufnahmegespräch, durch den dann behandelnden Arzt, wurde ich auf den Boden der Reha Realität geholt. In diesem Gespräch wurden zwar einige ärztliche Untersuchungen in Aussicht gestellt, diese wurden aber nie ausgeführt. Eigentlich ging es in dem Gespräch um die rechtlichen Konsequenzen meiner Erkrankung. Dies hat deutliche Auswirkungen auf meinen weiteren beruflichen Werdegang. Dies hat mich natürlich sehr geschockt. Nachdem ich mich in den nächsten Tagen von diesem Schock erholt hatte, versuchte ich mit dem behandelnden Arzt noch einmal über meine Situation zu reden. Dieses hätte ich mir aber sparen können. Das Gespräch endete für mich in einem Desaster. Mit den Worten "da hätte ich halt Pech gehabt, da kann man nichts machen. Umschulung gibt es nicht, sind sie zu alt für" war das Thema erledigt. Auch weis ich bis heute nicht, ob ich elegant aus der Klinik raus geflogen bin oder freiwillig gegangen bin. Mit den Worten "bevor sie hier den Platz für jemanden der die Reha wirklich braucht blockieren, wurde ich entlassen. Im Entlassungsschreiben stand aber ich hätte die Klinik freiwillig verlassen (nach 10 Tagen). Pflegepersonal habe ich so gut wie kaum gesehen. Die Psychologen sind auch nicht sehr hilfreich. Für Rollstuhlfahrer ist die Klinik auch eher ungeeignet, viel Teppich, langsame und kleine Aufzüge. Mit dem Essen kann man soweit ganz gut auskommen. Mein Zimmer war soweit ganz gut. Einzig Positiv fand ich, waren einzelne Physiotherapeuten. Alles in allem wirkte mein behandelnder Arzt eher uninteressiert. Er hatte kein Verständnis für meine Problemlage. Insgesamt denke ich, dass die Klinik überlaufen ist. Jetzt zu Hause, mit Hilfe meines Hausarztes, erhole ich mich wieder und denke nun wieder Positiv.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Ein oder anderen Therapeuten
- Kontra:
- Medizinische Versorgung, Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Neuromuskuläre Erkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann den negativen Bewertungen nur zustimmen. Wenn man auf Pflege angewiesen ist, wird man hier nicht ausreichend versorgt. Auch ich musste äußerst brenzliche Situationen erleben, weil es schon mal eine halbe Stunde dauern kann bis jemand kommt. Als ich, bettlägerig, die Rezeption anrufen musste, um Hilfe zu holen, reagierte die zuständige Schwester auch noch gereizt und meinte "ich muss zwischendurch auch mal was essen"! Die medizinische Versorgung ist ebenfalls schlecht. Es gibt kaum Neurologen in diesem Haus, was man kaum glauben mag. Man wird zudem oft nicht ernst genommen und bei neurologischen Beschwerden musste ich zwei Mal eine externe ambulante Beratung konsultieren. Wenn man auch noch psychisch abbaut hat man definitiv verloren. Die Stationsärztin rang mir ein Versprechen ab, dass ich mir nichts antun werde (sie fand mich weinend vor) und meinte "können Sie mir denn drei Gründe nennen, warum Sie sich nichts antun wollen"? und ging davon. Ansonsten findet man bei den Psychologen eher keine Stütze. Die Therapeuten sind ok, allerdings muss man seinen Therapien ständig hinterherlaufen, die Therapeuten wechseln täglich. Man hat ständig Leerlauf, an manchen Tagen hatte ich sogar nur zwei Therapien. Die Klinik zu wechseln war bei meinem Kostenträger nicht möglich. Beschwerde innerhalb der Klinik stießen auf geheucheltes Interesse, man ist hier wohl eher um Privatpatienten bemüht. Übrigens gaben Patienten ihre schlechten Erfahrungen auch in der regionalen Presse wieder! Schrecklich.....
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung ?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wie hier Behandelt wird wüssten wir auch gerne)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuthen
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Lähmung nach Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war in dieser Einrichtung nach einem Schlaganfall und einseitiger Lähmung von Arm und Bein. Anfangs hatten wir einen guten Eindruck, der sich jedoch schnell änderte. Wir mussten jeden Tag hinfahren um zu sehen ob alles Okay ist. Der Toilettengang war jedes mal ein Kampf da das Personal immer sehr spät nach dem Klingeln kommt. Da erste Bett das er hatte war wohl älter als das Gebäude, so das es meinen Vater zwischen Wand und Bettrahmen einklemmte !!! Als wir dann am Abend kamen wurde gesagt das das Bett "vorsorglich" getauscht wurde. Das Bein und der Arm waren Grün und Blau !!! Seit diesem Tag ging es ihm von tag zu Tag schlechter, es wurde immer von einer Prellung im Arm gesprochen und uns versichert das man alles geprüft hätte. Durch die Schmerzen konnte er natürlich nicht mehr alle Maßnahmen so machen wie es geplant war. Nach der Entlassung aus der Reha wurde vom Hausarzt eine erneute Untersuchung des Armes veranlasst, mit dem Ergebnis : Fraktur des Ellebogen !!!! Da diese Fraktur jetzt natürlich schon 4 ! Wochen alt war und unbehandelt wird mein Vater seine Schmerzen jetzt sein leben lang beibehalten und muss starke Schmerzmittel nehmen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Absolut unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bitte was ??)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Pffffff)
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Zustand nach sepsis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde niemanden Raten dort in die Reha zu gehen schon gar nicht wenn man Pflege bedürftig ist !! Die Schwestern sind überfordert und nicht gewohnt das Angehörige da sind und ihre wirklich schlechte Arbeit kritisieren ..Zimmer war sehr staubig und schmutzig . Lieblos und lustlos verrichtende Krankenschwestern das nötigste und auf klingeln wird kaum reagiert genauso wenig wie auf Anrufe von Angehörigen Leute fallen aus dem. Rollstuhl oder von der Toilette nach Auskunft der Klinik Leitung wäre das normal es wäre ja eine reha! Die Geschäftsleitung hält es nicht für nötig Termine ein zuhalten ... Das essen dort ist sehr gut aber sehr wenig aber man kann ja in der hauseigenen teuren Cafeteria essen...
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (nur für Therapeuten)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Gespräche mit Ärzten Mangelware)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Therapeute
- Kontra:
- Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter kam nach eimem schwerem Schlaganfall nach Bad Camberg. Anfangs war der Eindruck sehr gut. Sie wurde motiviert und von den Therapeuten super versorgt. Das Pflegepersonal völlig unterbesetzt und wechselt ständig. Man hat den Eindruck das die rechte Hand nicht weis, was die Linke macht. Auf klingeln wurde gar nicht reagiert, man geht stupide seine runden. Meine Mutter bekamm auf einmal Infusionen, da die Schwestern nicht in der lage waren ihr ausreichend etwas an zu Bieten. Beim nachfragen hieß es nur :"sie trinkt nicht genug". Komisch, wenn wir da waren hat sie ziemlich schnell ziemlich viel getrunken. Meine Mutter wurde von ihrem allgemein Zustand immer schlechter und wir brachen die Reha ab. Es geht ihr nun besser als in der zeit in der Reha. Generell ist zu sagen das die Küche für Patienten mit Schluck Schwierigkeiten sehr, sehr mangelhaft ist. Das Pflegepersonal nett aber völlig unterbesetzt und dadurch auch durchaus reitzbar. Die Therapeuten sind klasse und durchgehend sehr freundlich und kompetent und vor allem überdurchschnittlich motiviert.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Pflegermangel
- Krankheitsbild:
- Lähmung/Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war hier zur Reha nach einem Schlaganfall. Anfangs waren wir von der Ausstattung und dem Gesamteindruck begeistert. Alles Erinnert mehr an ein Hotel als an eine Reha-Klinik. Die Therapien und die Mitarbeiter die diese Durchführen haben alle eine super Arbeit geleistet und meine Mutter auch sehr Motiviert.
Durchweg NEGATIV sind jedoch die Erfahrungen auf der Station selbst, da kommt es mal vor das man 30 Minuten oder länger auf eine Schwester warten muss. An einem Tag besuchten wir meine Mutter (die im Rollstuhl saß) und sie wartete schon geschlagene 45 min. auf eine Schwester die ihr aufs WC hilft !!! als wir das dann taten und dann eine Schwester kam mussten wir uns noch einen Vortrag anhören bezügl der Versicherung falls wir unsere Mutter fallen ließen und dann kam noch der Höhepunkt "Ihre Mutter muss halt mal ein bisschen Geduld haben " GEDULD ??? wenn man mal dringend aufs WC muss ??
Ich habe auch von einigen anderen Patienten und Angehörigen gehört das dies an der Tagesordnung ist. AUch sind Patienten aus den Rollstühlen gefallen weil sie warten mussten bis eine Schwester kommt die ihnen ins Bett hilft und zwischenzeitlich in diesen einschliefen.
Für Patienten die auf Hilfe angewiesen sind ist die Klinik wegen des Personaldefizites in den Stationen nicht zu empfehlen. Schade, denn die Therapeuten sind wirklich gut.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn eine Sache mal gut lief liefen 2 Sachen schlecht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich sage nur der Wolf im Schafspelz)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (da ist mancher Landarzt besser)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenn mal die erstellten Pläne eingehalten würden vielleicht besser)
- Pro:
- Das Bebäude ist zimlich neu gebaut oder renoviert worden
- Kontra:
- Personal zu wenig
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater hat seit 2008 ein ein Lympfom ( eine art Gehirntumor). Er bekam 2012 einen schlaganfall und wurde in Koblenz im Krankenhaus sehr gut wieder aufgepäppelt.
Danach wurde er an einem Donnerstag im Medical Park eingeliefert.
Als meine Muztter und ich gemeinsam ihn am Sonntag besuchen wollten waren wir erschüttert über einen Zustand.
er war eingegittert im Bett kam so im Juni sehr schön nicht an seine Schnabeltasse Wasser. auf dem Nachtisch stand noch von Donnerstag der Kulturbeutel mit unausgepackter Zahnbürste und Zahnpasta. Nach unserem Klingel kam eine Schwester die nach unseren Fragen wie das aussieht mit Zahnreinigung helfen und soweiter am Wochende haben wir dafür keine Zeit. Meine Frage darauf also ist bei ihnen Freitags schon Wochendebetrieb keine antwort.
Wichtig für Angehörige am Wochende waren bei meinen 3 Besuchen keine Ärzte vom Haus da sie wurden voin einem Externen Arzt vertreten.
was auch noch wichtig ist bei meinen vater im Zimmer wurde über dem bett ein Handschriftlicher Zettel hingehangen für alle Schwestern , das mein Vater bitte möglichst nur im Sitzen Trinken soll wegen dem Schluckträning. Dieser Zettel war ein alter Zettel mit ausgedruckten Sachen auf der Rückseite. Ich schaute mir diesen Zettel mal an und was ich auf diesem Zettel fand war die höhe.
Auf diesem Zettel war eine Auflistung von einer vergangen Woche welche Personen an bzw. abreisen wie sie hießen welche Adresse sie haben welche Krankenkasse sie angehören und welche vorerkrankung sie hatten.
Das Personal wird auch sehr schlecht eingeteilt für meine Meinung wie kann man 2 junge Leute in ein Team zur Pflege einteilen und 2 60 Jährige zusammen die es schon im Rücken haben.
Wichtig ist es in diesem Haus sich nicht zu beschwehren. weil jede Beschwehrde wird ignoriert oder mit Therapieabbruch bestrafft zumindest in unserem Fall.
Mein Vater wurde nachher als Nicht Therapierbar entlassen und war nacher schlechter dran als wie er dort angeliefert wurde.
Unter dem Strich kam mein Vater schlechter aus der Reha wie er reinkam.
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Sehr geehrter Thomas555,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine ausführliche Bewertung genommen haben.
Es ist sehr bedauerlich, dass es im Rahmen Ihres Aufenthaltes Probleme
gab. Wir werden die von Ihnen geschilderten Punkte aufgreifen und sicherstellen, dass die
Abläufe weiter optimiert werden.
Für Ihre weitere Genesung wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Medical Park Bad Camberg