BDH-Klinik Elzach
Am Tannwald 1
79215 Elzach
Baden-Württemberg
30 Bewertungen
davon 53 für "Neurologie"
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser als bei uns zu hause.)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mehr als zufrieden)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut, wir hatten volles Vertrauen.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Hat hervorragende Unterstützung geleistet.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Prima)
- Pro:
- Ärzte, Pfleger und Pflegerinnen, Therapeuten oder der Hol- und Bringservice waren immer sehr freundlich und sehr hilfsbereit.
- Kontra:
- Keine.
- Krankheitsbild:
- Hirnfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir haben versucht, diese Bewertung so gut wie möglich ins Deutsche zu übersetzen. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, entschuldigen wir uns hiermit.
Wir schreiben diese Bewertung weil meine Frau am 22e Mai mit einem Hirnfarkt wurde eingewiesen auf station Hörnleberg und und später auf Station Rothardberg. Die Ärzte, Pfleger und Pflegerinnen, Therapeuten oder der Hol- und Bringservice waren immer sehr freundlich und sehr hilfsbereit.
Dank des freundlichen und professionellen Therapeuten hat meine Frau, nach harter Arbeit, denn es war teilweise ganz schön intensiv, nur noch Ergotherapie für die linke Hand. Natürlich braucht Sie noch Ihre Ruhe, aber es wirdt immer Besser.
Da es für uns in einem fremden Land mit anderen Regeln und andere Versicherungsbedieningen, hatten wir natürlich viele Fragen. Trotz des Hecktiek waren die Ärzte und alle Mitarbeiter sehr zuvorkommend und haben sich Zeit für uns genommen.
Die Erklärung aller medizinischen Abläufe und Zustände rund um das Bett wurde uns klar erklärt. Uns wurde auch erklärt, was der Transfer auf den Rothardberg der Kategorie C für uns bedeutet.
Auch die Leute in Cafetaria waren immer hilfsbereid und freundlich
Vielen Dank nochmals für die gute begleitung und betreuung.
Urlauber aus den Niederlanden.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde nach einem Schlaganfall direkt aus der Uniklinik Freiburg hierher zur Reha verlegt. Er war auf der Station Schauinsland. Ich bin beeindruckt, wie er hier von einem engagierten Team aus Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopädinnen betreut wurde. Besonders erwähnen möchte ich die Leistung einer erfahrenen Logopädin. Der Oberarzt und auch die Statonsärztinnen nahmen sich immer Zeit für unsere Sorgen und Anliegen. Man ist uns immer auf Augenhöhe begegnet. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Pflege waren selbst in schmaler personeller Besetzung immer freundlich und hilfsbereit. Beeindruckend fand ich auch die gelungene Integration der vielen internationalen Fachkräfte. Nach 3 Wochen Aufenthalt wechselte mein Mann schon von Reha Stufe B in die Reha Stufe c. Nach 8 Wochen konnte mein nach Hause gehen zur ambulanten Reha. Ich bin für die Entwicklung und die Fortschritte, die mein Mann hier machen konnte, sehr dankbar.
Ich selbst habe die Möglichkeit bekommen bei meinem Mann zu wohnen. Mit einem Zustellbett war ich 5 Wochen lang rund um die Uhr bei ihm im Zimmer untergebracht. Somit konnte ich gut an vielen Reha Maßnahmen teilnehmen und habe dabei sehr viel gelernt. Wir konnten gemeinsam die Mahlzeiten einnehmen und die therapiefreie Zeit zusammen verbringen. Ich habe mich auch als Angehörige hervorragend betreut gefühlt, vielen Dank dafür.
Erwähnen möchte ich noch das gute Essen aus hauseigener Küche und den freundlichen Service.
Mit unseren Enkelkindern hatten wir viel Freude auf dem schönen Spielplatz.
Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
Hier arbeiten sehr viele Menschen mit Empathie und großem Engagement für die Genesung ihrer Patienten.
Hochmotivierte kompetente Reha
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr geschultes ,erfahrenesTeam)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Persönliche Betreuung)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Fachkompetenz Erfahrung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- HWS Rückenmarkschädigung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur neurologischen Reha 3 Monate hier und wurde von kompetenten, empathischen und sehr facherfahrenen Ärzten und Therapeuten behandelt.
Die Massnahmen würden hochprofessionell mit entsprechenden Geräten zusätzlich unterstützt. Es standen auf den Fluren zusätzlich noch Motomed für Bein und Armmuskelaufbau bereit.
Ausserdem konnte man im Geräteraum unter fachlicher Aufsicht nach individueller Einführung
trainieren.
Krankengymnastik,Ergotherapie,Logo und Musiktherapie, Hydrotherapie haben Hand in Hand abgestimmt zu meiner Verbesserung gearbeitet. Selbst im Speisesaal nahm man auf meine Bedürfnisse Rücksicht.
Das Essen wird hier gekocht,was man auch schmeckte.Es ist sehr gut und abwechslungsreich.
Ich kann diese Klinik sehr empfehlen.Hier ist man bestens aufgehoben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfallpatientin
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
1000 Dank für die menschliche und gute Betreuung meiner Mutter. Das ganze Team ist hilfsbereit und hat ein offenes Ohr für uns als Angehörige. Pflege & Reha findet hier mit Herz & Hirn statt.
Herzlichsten Dank an alle!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen, Therapie, Ärztin
- Kontra:
- Freizeit und Rauchen
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der BDH Klinik gibt es viele schwerkranke Patienten. Ich kam mit einer leichten Lähmung am rechten Arm und Bein nach einem Schlaganfall.
Nach einigen Tagen bin ich mir im Vergleich zu den anderen Patienten schon fit wie ein Turnschuh vorgekommen und nach drei Wochen habe ich die Klinik noch fitter verlassen.
Ich hatte ein tolles Zimmer auf der Station Kaiserstuhl mit Blick auf Elzach. Das Essen in der Cafeteria war lecker und abwechslungsreich (Buffett inkl.)
Die Oberärztin machte einen kompetenten Eindruck und nahm meine Fragen ernst, lobte bei Fortschritten. Die Pflege hatte wenig mit mir zu tun und war freundlich.
Wirklich gutgetan haben mir die therapeutischen Anwendungen. Ich hatte Gangtraining, intensives Armtraining mit faszinierenden modernen Geräten, Massagen, MTT, Fußbäder, Kunst und zum Ende noch Nordic Walking. Alle waren sehr engagiert, freundlich und man konnte zusammen auch mal lachen.
Zu den den wenigen Kritikpunkten zähle ich die wenigen Freizeitangebote.
Außerdem wird die Klinik als rauchfrei beworben. Ab dem Nachmittag raucht das Personal an allen Ecken und fast ohne Unterbrechung bis in die Morgenstunden. Wäre mir fast egal wenn nicht der Lärm durch laute Gespräche und Gelächter einem den Schlaf raubt. Manchmal sind die Themen auch interessant ;)
Mit den wenigen Abstrichen kann ich die Reha absolut empfehlen. Ich habe fast keine Beschwerden mehr nach meinem Schlaganfall.
Bitte fernhalten von dieser Klinik!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal bemüht
- Kontra:
- Klinikleitung und Ober- und Fachärzte inkompetent
- Krankheitsbild:
- SHT
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde nach 1monatigem Aufenthalt auf der neurologischen Intensivstation der Uni Freiburg in diese katastrophale Einrichtung zur Reha verlegt. Weshalb die Uni Freiburg diese desaströse Einrichtung als Partnerklinik auserkoren hat, ist mir unerklärlich. Abgesehen vom Pflegepersonal ist dort rein nichts vorzufinden, was man positiv hervorheben kann. Die Erfahrung liegt in der durch das Corona-Virus erschwerten Zeit, soll jedoch im Rahmen dieser Bewertung nicht weiter eine Rolle spielen. Nach 2-wöchiger Quarantänephase war es uns erstmals möglich, meinen Vater zu besuchen. Das Bild, dass sich uns bot, war erschreckend. Waren wir unmittelbar vor Verlegung noch positiv gestimmt, hatte diese Klinik und ihr fragwürdiges Fachpersonal es in kürzester Zeit geschafft, diesen Eindruck zu vernichten. Soziale, physische und psychische Vernachlässigung sowie Ruhigstellung mittels diverser Psychopharmaka haben schwer zugesetzt. Entsetzt von diesem Bild wurde der zuständige Oberarzt vergeblich gesucht - Ferien! Die angetroffene Oberärztin Fr. MXXX wies unmittelbar auf ihre Nichtzuständigkeit hin, sah sich aber kurze Zeit später doch genötigt einzugreifen und ihren Frust an mir abzulassen. Eigentlich durfte nur 1 Angehöriger zu Besuch, ich bat jedoch im Gespräch mit dem Arzt der Aufnahme/Quarantänestation darum, meiner Mutter physisch wie psychisch beizustehen und er erlaubte es. Fr. MXXX war damit nicht einverstanden, weil Sie keine Emphatie besitzt und schnauzte mich vor einem Pfleger an. Dieser verstand ebenfalls die Welt nicht mehr, wurde er doch vor dem Zimmer von dieser Ärztin kleingemacht weil er sich nicht auf ihre Seite gestellt hat. Er selbst berichtete von dieser Situation und schüttelte den Kopf! Therapie Fehlanzeige, Fürsorge Fehlanzeige, Einsicht Fehlanzeige, Ruhigstellung Patienten war die einzig ergriffene Maßnahme. Fachlicher Klinikleiter hörte kurz zu, sah aber dann doch lieber weg. Alles in allem ein Armutszeugnis!Bitte fernhalten, andere Klinik aufsuchen
Ärztlich miserable Kommunikation und Empathie
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Physiotherapie und Ergotherapeuten sehr motiviert
- Kontra:
- Ärzte überwiegend arrogant und unempathisch
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde nach der Akutbehandlung aus der Uniklinik dorthin verlegt. Sie und ich sind Ärzte. Nach der exzellenten Behandlung in der Uni hatten wir wohl beide erwartet, es ginge dort ähnlich weiter. Leider Fehlanzeige auf ganzer Linie. Die ärztliche Kommunikation war (eine Ausnahme gab es!) quasi nicht existent. Bei unvollständigem Lidschluß wurde eine unzureichende Benetzungstherapie der Cornea durchgeführt. Volumen zur Stabilisierung des stark schwankenden Blutdrucks wurde erst nach Aufforderung gegeben. Termine zu Mitbeurteilung und Kontrolle in der Gynäkologie und in der Augenklinik erfolgten nur auf drängen. Dann wurden wir vom Lt. Oberarzt Dr. XYZ regelrecht zur Sau gemacht, dass wir uns in die Therapie einmischen würden und meine Frau eine "schwierige" (im Sinn von: stets unzufriedene) Patientin sei und ich solle sie doch einfach nach Hause mitnehmen. Meine Frau in Tränen aufgelöst. Höfliche Beschwerdemail an den Chef, dessen Kommentar schließlich nach mehreren Tagen: "Zum Streiten gehören immer zwei."
Tage mit Blutdruckschwankungen trotz ausreichender Trinkmenge, schließlich 70 mmHg systolisch und Schwindel. Kein Arzt kommt zum Nachsehen. Effortil-Tropfen werden gebracht. Meine Frau bittet die Stationsärztin während der Chef-Visite um ein späteres Gespräch unter 4 Augen: barsche Antwort derselben: "Dazu habe ich keine Zeit!".
Meidet diese Klinik!
Um die bitte das es anderen Patienten besser geht
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ein Lob an die Intensiv Station
- Kontra:
- Kaiserstuhl Station katastrofe
- Krankheitsbild:
- Krank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liebe Mitmenschen,
Ich berichte über die Station Kaiserstuhl ( Phase c).
Das ist die schlimmste Reha Klinik was wir erlebt haben besser gesagt der kranke Patient.
Die Pflege Kräfte sind total unfreundlich, lassen die Patienten Stunden lang schreien und kümmern sich nicht drum. Wenn man sich beschwert, werden die Ärzte gegenüber den Angehörigen respektlos. Die Pflege Kräfte drohen den Patienten mit der Aussage „ du wirst dafür büsen“. Ist das noch Menschlich? In meiner Sicht nicht. Die Menschen brauchen Hilfe und wenn man keine Geduld und den Beruf nicht mit Leidenschaft ausübt dann ist man falsch in dem Beruf. Man sollte sich über das Personal Gedanken machen welche Mitarbeiter man einstellt. Furchtbar, schrecklich einfach unbeschreiblich.
Empfehlenswerte Rehaklinik
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapien, Essen. Personal immer hilfsbereit und freundlich.
- Kontra:
- Kein Aufenthaltsraum (TV, Spiele,soziale Kontakte
- Krankheitsbild:
- SHT
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Komme seit 2003 in die Klinik nach einem schweren SHT zur Reha.Die Ärzte, Therapeuten, Pflege und die Küche sind immer bemüht das beste zu geben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- so ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- Reha nach Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Äußerst miserable Betreuung meiner Oma.
Für eine "Betreuung" und Therapie hat diese ReHa lediglich nur wenige Minuten pro Tag Zeit, und die beschränkt sich darauf, mit der Patientin einmal den Flur rauf und runter zulaufen.
Samstag oder Sonntag passiert absolut rein gar nichts (außer Essen servieren).
Von heute auf morgen wurde die Patientin auf ein Isolationszimmer verlegt (neudeutsch: "Reorganisation"), aber weder die Angehörigen noch der Patientin wurde dies vorher mitgeteilt. Bei einem Besuch fand ich die Oma - deprimiert und niedergeschlagen - in einem isolierten Zimmer, ohne Telefoniermöglichkeit, ohne Hörgerät, ohne ihre persönlichen Sachen
...und die Pflegerinnen und angeblichen (Fach-)ärzte(???) tun völlig verwundert, wenn Schlaganfall-Patienten erneut völlig desorientiert sind...
Mein Eindruck: Selbst in einer Strafvollzugsanstalt hat man mehr Möglichkeiten als in dieser ReHa.
Diese ReHa verdient Geld mit Nichtstun - absolut nicht zu empfehlen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ergo und Reha Team ist Top)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Versorgung, Essen, Betreuung ??????????
- Kontra:
- 0
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik macht einen sehr guten Job
Station Honisgrinde hat sehr gutes und nettes Personal- was heutzutage nicht überall so ist.
Das Team für Ergo und Krankengymnastik macht einen super Job - kann mich nur bedanken für die bisherige Arbeit. Ihr seid ein super Team.
Die Ärzte auf der Station Hornisgrinde sind ebenfalls sehr gut aufgestellt und gehen auf die einzelnen Bedürfnisse sehr gut ein.
Kann mich nur nochmals für die bisher super Betreuung meiner Frau bedanken.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ausgewogene und abwechslungsreiche Küche, sehr freundliches, gewissenhaftes und erfahrenes Pflegepersonal, kompetente Ärzte, motivierte Therapeuten, Zimmer hell und sauber
- Kontra:
- Aufgrund von Corona war das Therapieangebot leider ziemlich eingeschränkt
- Krankheitsbild:
- Plegie (komplette Lähmung) nach schwerem MS-Schub
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Insgesamt verbrachte ich 4 Monate in der BDH Klinik in Elzach. Von einer kompletten Bewegungsunfähigkeit (beide Arme und Beine) konnte ich mich aus dem Rollstuhl zurück auf die Beine kämpfen – Dank der tatkräftigen Unterstützung und der hervorragenden Zusammenarbeit aller Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte!
Sehr schön war es, wie das komplette Personal bei allen gesundheitlichen Fortschritten mit mir mitgefiebert und sich gefreut hat.
Ich bin sehr dankbar.
Vielen herzlichen Dank für alles!
Die BDH Klinik kann ich absolut weiterempfehlen!
Weiter so!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Das grenzt an Körperverletzung)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- katastrophale Pfleger und Ärzte
- Krankheitsbild:
- Hirnaneurysma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin, 29 Jahre alt, nach einem Hirnaneurysma mit Einblutung in die Frühreha nach Elzach auf die Station Schoeneberg gekommen.
Bei Einlieferung war ich wach, ansprechbar und kommunikativ. Ziel der Reha sollte eine weitere Verbesserung meines Gesundheitszustandes sein. Leider ist genau das Gegenteil eingetreten....
Anstatt sich meinem Krankheitsbild anzunehmen, wurde ich mit extrem starken Psychopharmaka (die normalerweise u.a. bei Bipolaren Störungen, aggressives Verhalten bei Demenz eingesetzt werden) sediert.
Dieser Zustand wurde von einer diensthabenden Pflegerin schamlos und bösartig ausgenutzt. Sie hat mich körperlich misshandelt. Sie hat sich geweigert mich nach dem Stuhlgang zu säubern, so dass ich dazu gezwungen war mich mit der Hand abzuwischen. Diese hat sie mir dann in mein Gesicht gedrückt, mit den Worten "Das hast du verdient, du gehörst in die Psychiatrie" . Ähnlich lief es ab als mir besagte Pflegerin eine Nasensonde legen musste, und hierbei äußert gewaltsam und grausam vorging.
Durch die starke Medikation war es mir nicht möglich meinen Angehörigen auf die Situation aufmerksam zu machen.
Ich fühlte mich hilflos, ohnmächtig und absolut ausgeliefert. Und habe bis heute ein Trauma von diesen Erlebnissen und dem Aufenthalt in dieser Klinik.
Erzählen kann ich das Ganze, weil ich nach knapp 4 Wochen glücklicherweise in eine andere Reha verlegt wurde. Hier durfte ich erfahren was es heißt eine gute Versorgung als Patientin zu erfahren.
Es sei noch gesagt das mein Allgemeinzustand nach diesen 4 Wochen so schlecht war, dass ich weder sprechen konnte noch gerade sitzen im Rollstuhl, geschweige denn meinen Kopf alleine zu halten.
Heute, knapp 7 Monaten nach Einlieferung, kann ich mich wieder selbständig von A nach B bewegen und bin geistig komplett fit.
Der leitende Arzt hat meiner Familie mitgeteilt das mein vegetativer Zustand von der Hirnblutung ausgelöst wurde, was einfach eine Lüge war.
Daher mein Resume: Bloß nicht in diese Klinik!!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlimmste Rehaklinik)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Pure Inkompetenz)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Inkompetenz vom verantwortlichen Arzt bis hin zur Pflege
- Krankheitsbild:
- Hirnaneurysma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Freundin, ende 20, wurde nach einem hirnaneurysma nach 4 Wochen von der Intensivstation der Uniklinik Freiburg nach Elzach verlegt auf die Station Schöneberg zur Frühreha.
War sie in den ersten 1-2 Wochen noch ansprechbar und auch positiv gestimmt, so verschlechterte sich ihr Zustand innerhalb kürzester Zeit. Sie war kaum ansprechbar, bekam die Augen nicht mehr auf und vegetierte noch nur vor sich hin. Heute weiß ich das sie extrem sediert wurde. Darüber hinaus wurde sie jeden Abend fixiert, ihre Hände wurden mit Handschuhen und Klebeband festgemacht.
Aus ihren Erzählungen weiß ich, dass sie auch gepetzt wurde wenn sie nicht so wollte wie die Pfleger.
Auf Nachfrage beim verantwortlichen Arzt, hieß es nur das ihr Verhalten „nicht normal“ sei und sie ggf. in eine psychiatrische Anstalt verlegt werden muss und daher die Maßnahmen (Fixierung im Bett / Handschuhe) gerechtfertigt seien. (Später meinte er, er hätte es so nicht gemeint)
Sie wurde mit dem Rollstuhl mit dem Gesicht zur Wand in die Ecke gestellt, da die Pfleger keine Zeit hatten sich um sie zu kümmern. (Aber dafür alle 5 min eine Zigarette rauchen waren) ihr wurde ebenfalls die Klingel am Bett weggenommen (was rechtlich nicht mal erlaubt ist)
Nach ca 4 Wochen und einem epileptischen Anfall später haben wir sie nach allensbach in die schmieder Kliniken gebracht wo sie innerhalb weniger Tage wieder zu sich kam. Auch wurde sie nie mehr wieder fixiert oder ihr Handschuhe angelegt.
Die verantwortliche Arzt der Station in elzach ist ein Teenager der keine Kompetenzen besitzt. Nicht in der Kommunikation aber noch weniger im fachlichen Bereich.
Wenn man seinen Angehörigen liebt, sollte man es auf jeden Fall vermeiden das dieser in diese Klinik kommt.
Meine Freundin lebt bei mir wieder und ist voll bei Sinnen und in psychologischer Behandlung aufgrund des Traumes welches sie in Elzach erlebt hat.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapien und Mitarbeiter ( Ärzte, Therapeuten, Speisesaal)
- Kontra:
- Einige Pflegerinnen sprechen kaum Deutsch
- Krankheitsbild:
- Hirnaneurhysma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach zwei Tagen Eingewöhnung und kennenlernen der Abläufe war ich in der Folgezeit mit den Therapien sehr zufrieden. Motivierte Ärzte und Therapeuten.
Da ich zuvor im Koma lag, wurde mir meine Erkrankung und wieviel Glück ich gehabt habe erst hier bewusst.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pfleger freundlich, allerdings unterbesetzt
- Kontra:
- Stationsärzte stellenweise nicht ....
- Krankheitsbild:
- HSE
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die BDH-Klinik ist je nach Station völlig unterschiedlich zu bewerten. Festzustellen ist, das dass jeweilige Pflegepersonal bemüht, jedoch völlig unterbesetzt ist. Die Ärzte sind ja nach Station kompetent oder auch sehr inkompetent.
Meine Frau kam nach HSE-Herpes Simplex Enzephalitis zur FrühREHA nach Elzach. Alles verlief bestens bis sie auf die Station Kaiserstuhl kam. Körperlich war ihr Zustand recht gut, so dass sie relativ gut zu Fuß war.
Sie hatte einen steten Drang nach Hause, den sie auch auslebte. Patienten nach dieser Erkrankung sind allerdings in der Regel nicht selbst für ihre Taten verantwortlich. Meine Frau wollte dauernd die Station verlassen und nach Hause, bis es, wie ich hörte, den Pflegern zu viel war und sie sie absichtlich gehen ließen, offenbar in der Hoffnung das sie in der Klinik verbleiben würde. Allerdings hat sie diese ohne Probleme verlassen können, und wurde bei Kältegraden im Ort aufgefunden.
Danach hat es die Klinik geschafft innerhalb von 5 Tagen aus einer Frau die sich selbstständig über eine längere Strecke fortbewegen konnte, durch Sedierung eine bettlägerige Frau zu machen, die nicht mehr alleine trinken, essen und auf die Toilette gehen konnte und letztendlich an den Tropf musste.
SO GEHT REHA NICHT ! ! !
Nie wieder Elzach !
Klinik nicht zu empfehlen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Dt.Personal qualifiziert
- Kontra:
- Balkanpersonal unqualifiziert (angelernt ???)
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall,halbseitige Lähmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als angehöriger eines Pat.habe ich mit der Frührehabilitation schlechte Erfahrungen gemacht.Viel ausländisches(Balkan)unqualifiziertes Personal.Unmögliche Verabreichung von Medikamenten(abends -9-Tabl.bei Schluckbeschwerden.Magenschutz-Pantoprazol-wurde nicht wie Vermutlich? verordnet vor den Mahlzeiten gegeben, sondern irgendwann nach dem Essen, sodaß der Pat. nur noch am Erbrechenwar und somit noch mehr geschwächt wurde.Auch der sog. Prof.un die Stat.Ärztin haben das nicht kapiert.
unmögliche Zustände.
Deutsches Personal gut.
Die Klinik ist eine gemeinnützige Gesellschaft
und nicht so organisiert wie ein Klinikum
im Ortenaukreis.
Sollte Diabetikerkost bekommen,war nichts.
d.h.wieder unnötig Insulin spritzen.
BDH Klinik in Elzach ist nicht Empfehlenswert
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Rezension)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gab es mir gegenüber keine!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Außer Beruhigungsmitteln und Abführmittel nicht vorhanden.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Struktur und System ist ein Fremdwort für diese Klinik!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Von außen Hui, und innen...)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles von mir erlebte
- Krankheitsbild:
- Polytrauma, Schädelhirntrauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin 22 Jahre alt, war wegen eines schweren Autounfalls in diese Klinik verlegt worden. Dem hätte ich aber niemals zugestimmt, wenn ich zu diesem Zeitpunkt entscheidungsfähig gewesen wäre! Leider wurde mir aber ein bezahlter(!) Betreuer zugewiesen und vermittelte mich ohne meines Wissens oder dessen meiner Mutter in die BDH Klinik Elzach. Ich kann mich wegen meines schweren Schädelhirntraumas nicht an alles erinnern, aber das konnte durch diverse Erzählungen ergänzt werden. Ich wurde mit 22 Jahren und ohne bestehende Inkontinenz in Windeln gesteckt. Da ich nach 7 Wochen (zum Glück!) in eine andere Reha-Klinik kam, durfte ich dort sehen, dass es Durchaus(!) machbar ist einem Menschen würdig den Gang zur Toilette zu ermöglichen, trotz dass dieser nicht beide Beine voll belasten darf! Gewaschen wurde ich in diesen 7 Wochen Aufenthalt genau 2 Mal, und einmal davon bloß weil ein Termin in der Uniklinik Freiburg anstand. Wenn ich den Alarmknopf betätigte ging es manchmal bis zu 20 Minuten bis sich eine Pflegekraft dazu bemühte zu schauen was los ist. In meinem Gegenbeispiel der anderen Klinik habe ich selbst mitbekommen dass die Pflegekräfte immer schnell und aufmerksam sein müssen um ordentliche Pflege leisten zu können. Das war hier definitiv nicht der Fall! Als ich ein Bein voll und das andere 20% belasten durfte, musste ich erst nochmal Wochen warten und selbst nachhaken bis ich endlich mit Krücken mobil sein durfte. Ich bin 22 und hatte keinen Mitpatienten der/die auch nur ansatzweise in meinem Alter war. Ich wurde in einen Essensraum von Pflegekräften geschoben, damit sie mich nicht mehr im Auge haben müssen. Dort sah ich dann neben mit alte, teilweise total abwesende Menschen, zu denen ich mich definitiv nicht zugehörig fühlte. Die Pflege brauchte dann ewig mich nach dem Essen wieder abzuholen. Genug zu der Pflege. Dass diese miserabel ist, dürfte nun klar sein. Die Ärzte sind kein bisschen besser: Als ich ankam und meine Mutter zurecht meinte wie einsam ich mich hier wohl fühlen werde, meinte der Oberarzt nur "er könne mich ja zu den anderen nach draußen schieben". Das bedeutete zu komplett abwesenden alten, teilweise dementen Menschen. Das hätte alles nur noch schlimmer gemacht. Ich habe auch mal mitbekommen, dass im Flur jemand berechtigter Weise etwas ungemütliche Auffassungen von der Klinik hatte und diese äußerte. Daraufhin hörte ich den Oberarzt und Minuten später war Ruhe.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophale Bedingungen; menschenunwürdig.
Mein Vater lag im Wachkoma auf Station Schönberg nach einer intercelebralen Hirnblutung in der Reha, nachdem er in Freiburg auf der Intensivstation extrem toll versorgt worden war.
Es gibt zwar Fliegengitter und mir wurde auf Nachfrage hin eine Fliegenklatsche ausgehändigt, aber in der Zeit, in der wir nicht zu Besuch waren, war mein Vater hilflos dicken Fliegen ausgesetzt. Er lag im Koma mit offenem Mund und die Fliegen setzten sich ständig auf sein Gesicht (Da die Glastüren am Ende des Ganges weit offen standen, kamen sie vermutlich herein)!!!
Die Pfleger waren extrem unfreundlich und empathielos lieblos.
Schrecklicher Ort mit viel ständig wechselndem Personal.
Der Fernseher würde einfach eingeschaltet belassen, laut, mit Sendungen, die mein Vater gehasst hätte.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bezugsperson Arzt für mich unklar definiert!)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Platzmangel in den Anwendungsräumen wie Radfahren und Gym.)
- Pro:
- Freundliches und Hilfsbereites Personal, Essen, Kaffee für Patienten
- Kontra:
- Später Anwendungsbeginn (nach 2. Woche) Kein Freizeitangebot
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Aufnahme war gut und ging schnell von statten. Pflegerinnen und auch sonstiges Personal waren sehr hilfreich. Anwendungen waren, soweit vorhanden gut verteilt und zeitlich so gesetzt dass es gut wahrnehmbar war. Postitiv für mich war auch zeitlich das frühe Ende des Programms, so dass man danach noch die Seele bei einem Waldspaziergang baumeln lassen konnte. (Sehr schöne Umgebung um sich zu entspannen.
Umfeld: Überwiegend alle sehr gut.
Essen war sehr schmackhaft. Täglich mittags und auch oft abends eine kleine Salattheke mit Auswahl der gängigsten Salaten.
Nun ein paar direkte Erfahrungen. Ich war einer der wenigen Kranken die körperlich noch einigermaßen fit waren. Der weit überwiegende Teil war im Rollstuhl, bettlägerig oder/und kaum zur Eigenversorgung fähig. Also eine Klinik für die eher schweren Gesundheitsfälle.
Meine Bewunderung an das Pflegepersonal, die doch oft mit massiver Unterbesetzung immer noch genug Energie aufbringen konnten sich liebevoll und mit Geduld um die Patienten zu kümmern! Meinen Beobachtungen zu Folge aber doch auch selbst schon oft nervlich und körperlich nicht im 'kerngesunden' Bereich befanden.
Programme für die noch etwas vitaleren Patienten, wie z.B. Norikwalking sehr gut, im Fitnessraum Radfahren OK, Massage zu wenig aber sehr gut, Sportgruppe sehr gut. Schwimmen im nahen Hallenbad 1* die Woche, Kunst, Entspannung und auch Werken sind ebenfalls möglich.
Negativ weil nicht vorh. ist das Angebot in der 'Freizeit' z.B. am Wochenende. Weder Tischtennis o. Billard vorhanden wie hier mal stand. Außer ausgiebig wandern bleibt einem sonst nichts zur Bewegung. Für körperlich fitte Patienten ist es hier nichts wenn man nicht, wie ich, zur Nervlichen Entspannung hier her kommen durfte.
Verbesserungvorschlag: Bitte früher mit den Programmen beginnen, nicht erst ab der 3. Woche!
Bitte ausreichend Personal mit vernünftiger Entlohnung bereitstellen.
Nach der Entlassung (arbeitsfähig), 1 Tag später dann wieder aktut in's KH :-(
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Seelsorge, auch die eigenen Sorgen kann man ansprechen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- HIrnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war hier vier Wochen in der Frühreha. Alles gut. Alle immer bemüht und sehr offen uns Angehörigen gegenüber. Viel bessere Erfolge als wir erwartet haben. Die Seelsorgerin hat mir sehr geholfen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Einige bemühte Kräfte
- Kontra:
- Keine Frührehabilitation
- Krankheitsbild:
- Enzephalitis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Keine Zusammenarbeit mit den Verwandten
Überlastete und teils unfreundliche Pfleger
Ärzte die einem offenen Gespräch aus dem Weg gehen
Vernachlässigung der Patienten, viel zu wenig Reha Maßnahmen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Jederzeit einen Ansprechpartner)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hervorragend)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Arzt, Pflegepersonal, Therapeuten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im September 2016 kam mein Vater nach einer Hirnblutung nach 4 wöchigem Aufenthalt in der Neuro Intensiv Freiburg auf Station Schönberg zur Frühreha. Mein Vater war komatös, vermutet wurde ein Locked in Syndrom. Die behandelnden Ärzte in Freiburg gaben uns wenig Hoffnung, da sie eine Hirnstammschädigung vermuteten, welche aber nicht nachgewiesen wurde.
Sein behandelnder Arzt auf Station Schönberg in Elzach war ein außergewöhnlicher Arzt. Genau so wünscht man sich einen Arzt.Er war immer zur Stelle, auch wenn er viel zu tun hatte, hörte genau zu und egal, um welchen medizinischen Bereich es ging, er wusste immer, was zu tun war. Er vermutete einen erhöhten Hirndruck bei meinem Vater, und behandelte ihn mit Lumbalpunktionen, der Hirndruck wurde gesenkt und mein Vater erwachte. Auch der behandelnde Arzt der Neuro Intensiv war begeistert, als er meinen Vater später wiedersah. Damit hatte auch er nicht gerechnet.
Durch die hervorragende Arbeit der Therapeuten und der Pflegekräfte auf dieser Station erlernte mein Vater wieder viele Dinge des täglichen Lebens. Ich komme selbst aus der Pflege und sehe die pflegerische Arbeit sicher mit sehr kritischen Augen. Aber auch hier kann ich nur Positives berichten. Das Pflegepersonal war gewissenhaft, erfahren, kompetent. Die Therapeuten durchweg fähig, so dass mein Vater Fortschritte machte, welche man eigentlich nicht für möglich gehalten hatte. Ich danke den Menschen auf dieser Station sehr, egal in welchem Bereich. Sie können alle sehr stolz auf ihre Arbeit sein.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alle waren immer da, wenn wir sie brauchten
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das beste Weihnachtsgeschenk war, dass meine Frau sich nach ihrem schweren Schlaganfall wieder so gut gemacht hat. Manchmal geschehen auch heute noch Wunder. Was das Elzacher Reha-Team hier erreicht hat, war eines. Danke.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliche und hilfsbereite Pflegekräfte und Therapeuten und Ärzte und Putzfrauen
- Kontra:
- Die ersten Stunden auf dem Gang bis das Zimmer fertig war
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als wir in Elzach in derKlinik ankamen, hatten wir schon eine schwere Zeit hinter uns. Unsere Mutter lag über zwei Wochen auf der Intensivstation und die Ärzte konnten uns nicht sagen, ob sie noch einmal zu Hause leben kann. In der Klinik musste meine Mutter dann erst einmal im Gang in einem Bett warten, weil das Zimmer noch nicht frei war. Das war nicht schön. Aber die Schwestern und Pfleger haben sich sehr gut um unsere Mutter gekümmert.
Die Reha war für unsere Mutter anstrengend. Sie musste wieder viel lernen. Zu Anfang brauchte sie noch bei allem Hilfe, sie konnte nicht einmal alleine auf die Toilette gehen. Aber es war immer jemand da, der ihr geholfen hat oder der sich um sie gekümmert hat. Auch wir Angehörige wurden von allen gut betreut. Uns wurde gezeigt, wie wir unserer Mutter helfen können und worauf wir achten müssen.
Wir möchten uns bei allen in der BDH-Klinik bedanken, die unserer Mutter und uns geholfen haben. Unsere Mutter lebt jetzt wieder zu Hause. Sie ist noch immer auf Hilfe angewiesen aber sie kann sich wieder fast alleine versorgen.
Wir sind froh, dass sie in Elzach behandelt wurde.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Lage, Ausblick ins Grüne
- Kontra:
- Veraltete Zimmer, gehetztes Pflegepersonal, flapsiger Arzt ohne Interesse am Menschen
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall, Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Woche Intensivstation in der Uni, kam meine Mutter in die Frühreha auf Station Schönberg.
Leider hat diese Verlegung zum schlimmsten geführt. Zunächst wurde meine Mutter erst nach über 24 Stunden genauer betrachtet und vorhandene Wunden vom Schlaganfall/ Herzinfarkt versorgt. Bis dahin hatte sie sich bereits wundgelegen. Am wichtigsten war den Pflegern, dass "Beweisfotos" gemacht werden. Für meine Mutter war das demütigend und sehr anstrengend. Die Pfleger waren fast alle genervt, ruppig, unter Zeitdruck und in keinster Weise einfühlsam.
Meine Mutter lag die ersten 24 Stunden nur mit einem Handtuch bedeckt frierend im Bett. Erst auf Nachfrage wurde ein Daunenbett gebracht. Die Balkontür und Zimmertür stand offen und sie lag frierend im vollen Durchzug. Leider konnte sie sich aufgrund des Schlaganfalls nicht äußern!
Auf Hinweise, wie über den Menschen und seine Bedürfnisse wurde hinweg gesehen. Persönliche Ansprache und Zuwendung zum Patienten fand erst nach intensivem Anmahnen statt.
Aufgrund der starken Unterkühlung bekam sie eine Lungenentzündung, wobei ich als Angehörige darauf hinweisen musste, dass strakes Fieber vorligen muss, da meine Mutter glühte. Erst nach einer Stunde war man bereit mal Fieber zu messen und Blut abzunehmen. Das abgesaugte und in die Lunge Erbrochene wurde tagelang im Zimmer belassen. Der Boden rund um das Bett klebte vor Dreck und wurde erst nach Tagen gereinigt.....
Ich muss hier enden. Von einer Frühreha, frisch von der Intensivstation erwartet man mehr. Ich werde es nie wieder zulassen, dass ein mir wichtiger Mensch in dieser Klinik behandelt wird.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Leider alles
- Krankheitsbild:
- Kann schlecht essen, muss lernen zu laufen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier geht einfach garnichts, da könnte man ihn genauso gut in eine Abstellkammer stellen und ihn vor sich hin vegetieren lassen...
Hier wird keine Therapie gemacht, er bekommt nichts zu essen, er darf nicht aufs Klo, er darf das Bett nicht verlassen, er darf nicht auf den Flur, Ärzte sind weder anwesend noch haben sie weniger Ahnung als die Putzfrauen.
Die Pfleger sind inkompetent unfreundlich und gewalttätig.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hervorragende Rehabilitation. Nach einer Gehirnblutung war ich hier lange in Reha und sehr zufrieden. Am Anfang war alles sehr schwer, auch die einfachsten Dinge. Ich habe große Fortschritte gemacht, was ich auch dem gesamten Team der BDH Klinik verdanke
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- gute Küche, freundliches und zuvorkommendes Servicepersonal im Speisesaal
- Kontra:
- Unterkunft, keine intensive therapeutische Maßnahmen
- Krankheitsbild:
- SHT+Gehirninfarkt, Hemiparese links
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eines vorneweg, von einer stationären Reha erwarte ich gute und intensive therapeutische Maßnahmen der Rehaklinik.
leider konnte ich in der Zeit meines stationären Aufenthaltes in Elzach keine gesundheitliche Verbesserung erzielen.
In der Klinik gibt es gute und schlechte Therapeuten, ich hatte Pech mir wurde eine schlechte Physiotherapeutin zugeteilt.
Rückmeldungen wurden nur unzureichend umgesetzt. Zum anderen fehlten die Anwendungen. Es entstand der Eindruck, als Patient in der Klinik hat man krank zu sein vor allem im Gehirn.
In der Ergotherapie ein ähnliches Bild, hier mangelte es nur an der Möglichkeit die genehmigte Zeit intensiver zu gestalten.
Als Patient hatte ich keine Chance aus der stationären Reha etwas zu machen, die Möglichkeiten fehlten! Es mangelte an Klasse und Masse der therapeutischen Anwendungen.
Die Zimmer sind veraltet und zum Teil nicht Rollstuhl gerecht.(Sationen Schauinsland, Belchen)
Lediglich das Essen ist super.
Fazit: Die Klinik Elzach zur Wiederholungs Reha kommt für mich nicht mehr in Frage.
Einmal und nie wieder!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Eine rundum gute Erfahrung!
- Kontra:
- Nichts!
- Krankheitsbild:
- Schlaganfälle, Lungenembolien, defekte Herzklappe, blind
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war im Juli 2015 auf der Station Lindenberg in der BDH-Klinik in Elzach. Nach mehreren Schlaganfällen, Lungenembolien und einer defekten Herzklappe war er weitgehend blind und es war unklar, wie es weiter gehen würde. Wir hatten vorher hier im Forum einige Bewertungen gelesen und dementsprechend gemischte Gefühle bzw. Erwartungen. Doch es war eine rundum positiv Erfahrung für uns.
Gleich am ersten Abend konnten wir mit der P.A. ein sehr informatives Gespräch führen. Obwohl sie bereits seit 2 Stunden Feierabend hatte, nahm sie sich Zeit für uns. Auch das Pflegepersonal und die Ärzte erlebten wir bei unseren täglichen Besuchen als zugewandt und herzlich - trotz Termindruck. Wir konnten jederzeit Fragen stellen und fühlten uns gut informiert. Bitten um Gesprächstermine kam man gerne nach. Auch der Termin beim Sozialen Dienst war sehr informativ. Wir bekamen wertvolle Tipps für verschiedene Anträge und wurden umfassend über einen evtl. späteren Heimaufenthalt oder eine mögliche Pflege zuhause beraten.
Leider starb mein Vater nach ca. 2 Wochen. Auch hier nahm sich die Oberärztin viel Zeit, um uns zu helfen, alles Nötige zu regeln und mit uns zu sprechen.
Wir sind sehr froh, dass mein Vater seine letzten Wochen in der BDH-Klinik in Elzach verbringen konnte und dankbar für alles, was die Menschen, die dort arbeiten, für ihn und uns getan haben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- die Servicekräfte des Speisesaals waren immer sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- CRPS (Morbus Sudeck) rechte Hand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist landschaftlich sehr schön gelegen aufgrund der Waldnähe.
Ich habe mich während dem 6-wöchigen Aufenthalt sehr wohl und sehr gut betreut gefühlt. Therapeuten in allen Bereichen top. Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Aus meiner Sicht war es eine rundherum gelungene Reha.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alle waren immer für mich da
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 6 Wochen Reha in der BDH-Klinik kann ich mir ein Urteil erlauben. Das lautet kurz und bündig: Selten bin ich in einer Klinik so umfassend, achtsam und menschlich behandelt worden wie hier. Ich war am Boden zerstört nach meinem Schlaganfall, jetzt kann ich wieder nach vorne schauen. Vielen Dank allen für alles.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Angehörigengespräch erst nach intensiver Nachfrage)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- schöne Lage, guter Sozialarbeiter und Heilpädagoge
- Kontra:
- Personal überfordert, schlechter Kontakt zu Angehörigen
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war im April/ Mai 2014, nach einem schweren Schlaganfall auf der Station „Lindenberg“.Er war rechts gelähmt, konnte fast nicht mehr sprechen.
Auf der Homepage der Reha-Klinik wird hingewiesen, dass die Klinikqualität zertifiziert ist, für mich unverständlich. Ebenso kann man lesen:“ ….dass die Angehörigen informiert, beraten und in die Planung des Rehabilitationsprozesses (konkrete Zielsetzungen zum gegebenen Zeitpunkt) einbezogen werden…“, aber um ein Gespräch mit dem Arzt zu bekommen musste man sich sehr bemühen. Während der Besuchszeit war so gut wie nie ein Arzt zu sehen und das Personal war immer sehr beschäftigt und gab keine Auskunft.
In der Reha hatte mein Vater einen Harninfekt. In einem Gespräch wurde nebenbei erwähnt, dass er eine Lungenentzündung hatte(hätte ich als Angehöriger gerne vorher erfahren, vielleicht wäre er dann in einem Krankenhaus besser versorgt worden).
Da mein Vater in einem 2-Bett-Zimmer lag und sehr genervt vom Fernseher des Nachbars war (dieser hörte schlecht) baten wir ihn in ein 1-Bett-Zimmer zu verlegen was auch ein paar Tage später geschah. Das Einzelzimmer war allerdings düster und abgelegen (die Fenster nur klein, im Liegen sah man nur den Himmel) und musste extra bezahlt werden.
Nach 4 Wochen hatte sich sein Zustand noch nicht verbessert und ich wollte ihn so schnell wie möglich aus diesem Hause holen. 2 Tage bevor er in ein Pflegeheim verlegt wurde habe ich erfahren, dass bei ihm keine Sprachtherapie, sondern nur Schlucktherapie gemacht wurde (auf Nachfrage warum das so ist, bekam ich zur Antwort: Leider reichte das Personal nicht auch für Sprachtherapie). Der Wortschatz beschränkte sich nun nur noch auf „Hallo“. Als er im Pflegeheim ankam sagten mir die Pflegerinnen, dass sie noch nie einen so wundgelegenen Bewohner bekommen haben.
Auch sollten sich die Ärzte und Professoren in Elzach Gedanken machen über: „das Leben und auch den Tod“. Mein Vater ist 10 Wochen nach seiner Reha gestorben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr engagiertes Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Motorradunfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 4 Wochen in der BDH-Klinik in Elzach zur Reha. Die Klinik wurde mir schon im Krankenhaus empfohlen und ich habe meine Wahl nicht bereut. Die Therapeuten und die Pflege waren alle sehr fürsorglich und haben sich sehr liebevoll und motivierend um mich gekümmert und mir geholfen meine persönlichen Ziele zu erreichen. Auch die Anleitungen zum Selberüben fand ich sehr wertvoll. An Unterbringung und Verpflegung ist nichts auszusetzen. Leider liegt die Klinik ein wenig "ab vom Schuss", ein paar Angebote mehr für jüngere Patienten wären toll.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- alles
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- SHT
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Verkehrsunfall am zweiten Weihnachtsfeiertag 2013 war unser Bub in der BDH-Klinik Elzach ab dem 7. Januar bis 28. Februar zur Frührehabilitation. In Elzach ging es vom ersten Tag an aufwärts. Wir waren so oft wie möglich bei den Therapien dabei und können aus eigenem Anschauen sagen, das hier alles Menschenmögliche getan wird. Mittlerweile kann unser Sohn wieder mit uns reden und mit nur wenig Hilfe wieder essen und trinken. Das war das Ergebnis anstrengender und mühevoller Arbeit, alles musste erkämpft werden. Gut dass es solche Kliniken in Deutschland gibt. Wir hoffen sehr, dass es noch besser wird (Laufen)und sind dem ganzen Team der Station Feldberg sehr dankbar.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kompetenz und Freundlichkeit
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Rückenmarkentündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwägerin wurde nach einer Rückenmarkentzündung in Elzach therapiert. Wir waren mit der Behandlung und dem Ergebniss sehr zufrieden. Wir hatten sowohl vom Pflegepersonal und den behandeledem Ärzten den allerbesten Eindruck. Es waren immer alle für uns ansprechbar und wir würden die Klinik jederzeit als sehr kompetent und freundlich weiterempfehlen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vortrag mit Selbsthilfegruppe)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- gute Rehabilitation
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlag
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier 6 Wochen in Rehabilitation gewesen, für mich eine schwierige Zeit. Ich hatte mich belesen und ganz bestimmte Vorstellungen. Vor allem sollte möglichst viel von dem wieder so werden was vorher mein Leben ausmachte. Nicht alles ging zur Verwirklichung aber ich bin hier ein grosses Stück weitergekommen. Die Klinik hier hat den grossen Anteil daran. Man merkt daß alle mit richtig Lust am Arbeiten dabei sind und man nicht bloß eine Nummer ist auf dem Arbeitsplan. Alles war hier richtig gut und sehr menschlich auch in schwierigen Situationen. In der Klinik hat man mir die Selbsthilfegruppe empfohlen und ich könnte vorher nicht sagen wie wichtig das für mich ist. Ich habe mich wohl gefühlt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegekräfte und Therapeuten weitestgehend positiv
- Kontra:
- Ärzte und Sozialdienst
- Krankheitsbild:
- Hirnfarktl
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder BDH Elzach !
Sehr viele negative Erlebnisse.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- gute Anwendungen, freundliche Leute, gutes Essen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kannte die Klinik schon von früheren Besuchen. Und als dann meine Mutter einen Schlaganfall hatte, waren wir froh, das sie in die Klinik nach Elzach hat gehen können. Wir haben der Klinik zu verdanken, dass es wieder viel besser geworden ist und meine Mutter fast alles wieder machen kann, sogar Treppensteigen. Üben, üben, üben! Das haben die Therapeuten und die Schwestern immer wider zu ihr gesagt. Und uns auch wenn wir sie besucht haben. Als wir dann gefragt haben wegen einer Verlängerung, war das kein Thema. Mein Vater und ich wurden gut informiert, die Klinik hat fast alles übernommen. Die Freundlichkeit und die Mühe, wo sich alle gegeben haben, hat uns sehr gut getan. Die erste Zeit war schlimm für uns. Aber als meine Mutter dann in Elzach war, wurde es besser. Und jetzt ist sie wieder daheim und kann schon fast alles wieder machen. Danke an alle, die uns dabei geholfen haben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Der Kuchen in der Cafeteria schmeckt sehr gut.
- Kontra:
- Schlimmste Demütigungen durch das Pflegepersonal.
- Krankheitsbild:
- s.o.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Rückenoperation hatte meine Tante ihre Bewegungsfähigkeit in den Beinen und partiell auch in den Armen verloren. Dazu leidet sie an Colitis Ulcerosa. Der Aufenthalt in der BDH-Klinik war eine Tortur und endete mit einer zusätzlichen nervlichen Zerrüttung. Dies war weniger dem medizinischen Personal zuzuschreiben, das sich redlich mühte und freundlich war. Das Zimmer dagegen war ein Ein-Bett-Zimmer, das als Zwei-Bett-Zimmer genutzt wurde. Ein Fernseher war vorhanden, aber fest installiert und ließ sich nicht so drehen, daß von dem Bett meiner Tante fernsehen möglich gewesen wäre. Telefon wurde mit 1,50 Euro pro Tag fakturiert, aber da es sich eigentlich um ein Einzelzimmer handelt, wird ein- und derselbe Anschluss von beiden Patienten benutzt - im Fall meiner Tante führte dies dazu, daß Anrufer zumeist an ihre schwerhörige und demente Zimmernachbarin gerieten, die den Hörer weiterzureichen schlicht nicht in der Lage war. Aber alles Kleinigkeiten. Verglichen mit dem aus meiner Sicht skandalösen Verhalten des Pflegepersonals. Meine Tante ist aufgrund ihres Krankheitsbildes nicht in der Lage, selbständig auf die Toilette zu gehen. Durch ihre Darmerkrankung muss sie dazu leider mehrfach täglich auf Toilette. Dies wurde ihr von den Pflegerinnen aber nicht gestattet. In meiner Anwesenheit klingelte meine Tante um 14.45 Uhr nach einer Pflegerin und bat diese, auf Toilette zu dürfen. Ihr wurde geantwortet, sie dürfte erst "nach dem Abendessen", so gegen "17.30 Uhr" auf die Toilette gehen. Dies war keine Ausnahme, sondern die Regel. Einmal wurde meine Tante von einer Pflegerin sogar aufgefordert, sie sollte lieber ins Bett koten, die Reinigung des Bettes sei für das Pflegepersonal weniger Arbeit, als meine Tante auf die Toilette zu hieven. Was es für eine Demütigung für einen geistig vollständig anwesenden Menschen bedeutet, nicht auf die Toilette zu dürfen, sondern sich einkoten zu sollen, das überlasse ich der Phantasie der Leser.
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3 Kommentare
Lieber/r na 20,
ich habe Ihre Bewertung zu dieser Klinik gelesen und mein Angehöriger befindet sich in einer ähnlichen Situation. Darf ich fragen in welche Rehaklinik Sie dann verlegt wurden? Wir suchen verzweifelt nach guten Alternativen.
Wir würden uns sehr über eine Antwort freuen!
Viele Grüsse