BDH-Klinik Elzach

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Am Tannwald 1
79215 Elzach
Baden-Württemberg

13 von 29 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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30 Bewertungen davon 53 für "Neurologie"

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Fachkundige Mitarbeiter

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser als bei uns zu hause.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr als zufrieden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut, wir hatten volles Vertrauen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hat hervorragende Unterstützung geleistet.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Prima)
Pro:
Ärzte, Pfleger und Pflegerinnen, Therapeuten oder der Hol- und Bringservice waren immer sehr freundlich und sehr hilfsbereit.
Kontra:
Keine.
Krankheitsbild:
Hirnfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben versucht, diese Bewertung so gut wie möglich ins Deutsche zu übersetzen. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, entschuldigen wir uns hiermit.
Wir schreiben diese Bewertung weil meine Frau am 22e Mai mit einem Hirnfarkt wurde eingewiesen auf station Hörnleberg und und später auf Station Rothardberg. Die Ärzte, Pfleger und Pflegerinnen, Therapeuten oder der Hol- und Bringservice waren immer sehr freundlich und sehr hilfsbereit.
Dank des freundlichen und professionellen Therapeuten hat meine Frau, nach harter Arbeit, denn es war teilweise ganz schön intensiv, nur noch Ergotherapie für die linke Hand. Natürlich braucht Sie noch Ihre Ruhe, aber es wirdt immer Besser.
Da es für uns in einem fremden Land mit anderen Regeln und andere Versicherungsbedieningen, hatten wir natürlich viele Fragen. Trotz des Hecktiek waren die Ärzte und alle Mitarbeiter sehr zuvorkommend und haben sich Zeit für uns genommen.
Die Erklärung aller medizinischen Abläufe und Zustände rund um das Bett wurde uns klar erklärt. Uns wurde auch erklärt, was der Transfer auf den Rothardberg der Kategorie C für uns bedeutet.
Auch die Leute in Cafetaria waren immer hilfsbereid und freundlich
Vielen Dank nochmals für die gute begleitung und betreuung.

Urlauber aus den Niederlanden.

Reha nach Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde nach einem Schlaganfall direkt aus der Uniklinik Freiburg hierher zur Reha verlegt. Er war auf der Station Schauinsland. Ich bin beeindruckt, wie er hier von einem engagierten Team aus Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopädinnen betreut wurde. Besonders erwähnen möchte ich die Leistung einer erfahrenen Logopädin. Der Oberarzt und auch die Statonsärztinnen nahmen sich immer Zeit für unsere Sorgen und Anliegen. Man ist uns immer auf Augenhöhe begegnet. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Pflege waren selbst in schmaler personeller Besetzung immer freundlich und hilfsbereit. Beeindruckend fand ich auch die gelungene Integration der vielen internationalen Fachkräfte. Nach 3 Wochen Aufenthalt wechselte mein Mann schon von Reha Stufe B in die Reha Stufe c. Nach 8 Wochen konnte mein nach Hause gehen zur ambulanten Reha. Ich bin für die Entwicklung und die Fortschritte, die mein Mann hier machen konnte, sehr dankbar.

Ich selbst habe die Möglichkeit bekommen bei meinem Mann zu wohnen. Mit einem Zustellbett war ich 5 Wochen lang rund um die Uhr bei ihm im Zimmer untergebracht. Somit konnte ich gut an vielen Reha Maßnahmen teilnehmen und habe dabei sehr viel gelernt. Wir konnten gemeinsam die Mahlzeiten einnehmen und die therapiefreie Zeit zusammen verbringen. Ich habe mich auch als Angehörige hervorragend betreut gefühlt, vielen Dank dafür.

Erwähnen möchte ich noch das gute Essen aus hauseigener Küche und den freundlichen Service.

Mit unseren Enkelkindern hatten wir viel Freude auf dem schönen Spielplatz.

Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
Hier arbeiten sehr viele Menschen mit Empathie und großem Engagement für die Genesung ihrer Patienten.

Hochmotivierte kompetente Reha

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr geschultes ,erfahrenesTeam)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Persönliche Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz Erfahrung
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS Rückenmarkschädigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur neurologischen Reha 3 Monate hier und wurde von kompetenten, empathischen und sehr facherfahrenen Ärzten und Therapeuten behandelt.
Die Massnahmen würden hochprofessionell mit entsprechenden Geräten zusätzlich unterstützt. Es standen auf den Fluren zusätzlich noch Motomed für Bein und Armmuskelaufbau bereit.
Ausserdem konnte man im Geräteraum unter fachlicher Aufsicht nach individueller Einführung
trainieren.
Krankengymnastik,Ergotherapie,Logo und Musiktherapie, Hydrotherapie haben Hand in Hand abgestimmt zu meiner Verbesserung gearbeitet. Selbst im Speisesaal nahm man auf meine Bedürfnisse Rücksicht.
Das Essen wird hier gekocht,was man auch schmeckte.Es ist sehr gut und abwechslungsreich.
Ich kann diese Klinik sehr empfehlen.Hier ist man bestens aufgehoben.

Vielen Dank!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfallpatientin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1000 Dank für die menschliche und gute Betreuung meiner Mutter. Das ganze Team ist hilfsbereit und hat ein offenes Ohr für uns als Angehörige. Pflege & Reha findet hier mit Herz & Hirn statt.
Herzlichsten Dank an alle!

Reha zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Therapie, Ärztin
Kontra:
Freizeit und Rauchen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der BDH Klinik gibt es viele schwerkranke Patienten. Ich kam mit einer leichten Lähmung am rechten Arm und Bein nach einem Schlaganfall.
Nach einigen Tagen bin ich mir im Vergleich zu den anderen Patienten schon fit wie ein Turnschuh vorgekommen und nach drei Wochen habe ich die Klinik noch fitter verlassen.

Ich hatte ein tolles Zimmer auf der Station Kaiserstuhl mit Blick auf Elzach. Das Essen in der Cafeteria war lecker und abwechslungsreich (Buffett inkl.)

Die Oberärztin machte einen kompetenten Eindruck und nahm meine Fragen ernst, lobte bei Fortschritten. Die Pflege hatte wenig mit mir zu tun und war freundlich.

Wirklich gutgetan haben mir die therapeutischen Anwendungen. Ich hatte Gangtraining, intensives Armtraining mit faszinierenden modernen Geräten, Massagen, MTT, Fußbäder, Kunst und zum Ende noch Nordic Walking. Alle waren sehr engagiert, freundlich und man konnte zusammen auch mal lachen.

Zu den den wenigen Kritikpunkten zähle ich die wenigen Freizeitangebote.
Außerdem wird die Klinik als rauchfrei beworben. Ab dem Nachmittag raucht das Personal an allen Ecken und fast ohne Unterbrechung bis in die Morgenstunden. Wäre mir fast egal wenn nicht der Lärm durch laute Gespräche und Gelächter einem den Schlaf raubt. Manchmal sind die Themen auch interessant ;)

Mit den wenigen Abstrichen kann ich die Reha absolut empfehlen. Ich habe fast keine Beschwerden mehr nach meinem Schlaganfall.

Bitte fernhalten von dieser Klinik!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal bemüht
Kontra:
Klinikleitung und Ober- und Fachärzte inkompetent
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nach 1monatigem Aufenthalt auf der neurologischen Intensivstation der Uni Freiburg in diese katastrophale Einrichtung zur Reha verlegt. Weshalb die Uni Freiburg diese desaströse Einrichtung als Partnerklinik auserkoren hat, ist mir unerklärlich. Abgesehen vom Pflegepersonal ist dort rein nichts vorzufinden, was man positiv hervorheben kann. Die Erfahrung liegt in der durch das Corona-Virus erschwerten Zeit, soll jedoch im Rahmen dieser Bewertung nicht weiter eine Rolle spielen. Nach 2-wöchiger Quarantänephase war es uns erstmals möglich, meinen Vater zu besuchen. Das Bild, dass sich uns bot, war erschreckend. Waren wir unmittelbar vor Verlegung noch positiv gestimmt, hatte diese Klinik und ihr fragwürdiges Fachpersonal es in kürzester Zeit geschafft, diesen Eindruck zu vernichten. Soziale, physische und psychische Vernachlässigung sowie Ruhigstellung mittels diverser Psychopharmaka haben schwer zugesetzt. Entsetzt von diesem Bild wurde der zuständige Oberarzt vergeblich gesucht - Ferien! Die angetroffene Oberärztin Fr. MXXX wies unmittelbar auf ihre Nichtzuständigkeit hin, sah sich aber kurze Zeit später doch genötigt einzugreifen und ihren Frust an mir abzulassen. Eigentlich durfte nur 1 Angehöriger zu Besuch, ich bat jedoch im Gespräch mit dem Arzt der Aufnahme/Quarantänestation darum, meiner Mutter physisch wie psychisch beizustehen und er erlaubte es. Fr. MXXX war damit nicht einverstanden, weil Sie keine Emphatie besitzt und schnauzte mich vor einem Pfleger an. Dieser verstand ebenfalls die Welt nicht mehr, wurde er doch vor dem Zimmer von dieser Ärztin kleingemacht weil er sich nicht auf ihre Seite gestellt hat. Er selbst berichtete von dieser Situation und schüttelte den Kopf! Therapie Fehlanzeige, Fürsorge Fehlanzeige, Einsicht Fehlanzeige, Ruhigstellung Patienten war die einzig ergriffene Maßnahme. Fachlicher Klinikleiter hörte kurz zu, sah aber dann doch lieber weg. Alles in allem ein Armutszeugnis!Bitte fernhalten, andere Klinik aufsuchen

Ärztlich miserable Kommunikation und Empathie

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapie und Ergotherapeuten sehr motiviert
Kontra:
Ärzte überwiegend arrogant und unempathisch
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde nach der Akutbehandlung aus der Uniklinik dorthin verlegt. Sie und ich sind Ärzte. Nach der exzellenten Behandlung in der Uni hatten wir wohl beide erwartet, es ginge dort ähnlich weiter. Leider Fehlanzeige auf ganzer Linie. Die ärztliche Kommunikation war (eine Ausnahme gab es!) quasi nicht existent. Bei unvollständigem Lidschluß wurde eine unzureichende Benetzungstherapie der Cornea durchgeführt. Volumen zur Stabilisierung des stark schwankenden Blutdrucks wurde erst nach Aufforderung gegeben. Termine zu Mitbeurteilung und Kontrolle in der Gynäkologie und in der Augenklinik erfolgten nur auf drängen. Dann wurden wir vom Lt. Oberarzt Dr. XYZ regelrecht zur Sau gemacht, dass wir uns in die Therapie einmischen würden und meine Frau eine "schwierige" (im Sinn von: stets unzufriedene) Patientin sei und ich solle sie doch einfach nach Hause mitnehmen. Meine Frau in Tränen aufgelöst. Höfliche Beschwerdemail an den Chef, dessen Kommentar schließlich nach mehreren Tagen: "Zum Streiten gehören immer zwei."
Tage mit Blutdruckschwankungen trotz ausreichender Trinkmenge, schließlich 70 mmHg systolisch und Schwindel. Kein Arzt kommt zum Nachsehen. Effortil-Tropfen werden gebracht. Meine Frau bittet die Stationsärztin während der Chef-Visite um ein späteres Gespräch unter 4 Augen: barsche Antwort derselben: "Dazu habe ich keine Zeit!".

Meidet diese Klinik!

Um die bitte das es anderen Patienten besser geht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein Lob an die Intensiv Station
Kontra:
Kaiserstuhl Station katastrofe
Krankheitsbild:
Krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Mitmenschen,
Ich berichte über die Station Kaiserstuhl ( Phase c).
Das ist die schlimmste Reha Klinik was wir erlebt haben besser gesagt der kranke Patient.
Die Pflege Kräfte sind total unfreundlich, lassen die Patienten Stunden lang schreien und kümmern sich nicht drum. Wenn man sich beschwert, werden die Ärzte gegenüber den Angehörigen respektlos. Die Pflege Kräfte drohen den Patienten mit der Aussage „ du wirst dafür büsen“. Ist das noch Menschlich? In meiner Sicht nicht. Die Menschen brauchen Hilfe und wenn man keine Geduld und den Beruf nicht mit Leidenschaft ausübt dann ist man falsch in dem Beruf. Man sollte sich über das Personal Gedanken machen welche Mitarbeiter man einstellt. Furchtbar, schrecklich einfach unbeschreiblich.

Empfehlenswerte Rehaklinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapien, Essen. Personal immer hilfsbereit und freundlich.
Kontra:
Kein Aufenthaltsraum (TV, Spiele,soziale Kontakte
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Komme seit 2003 in die Klinik nach einem schweren SHT zur Reha.Die Ärzte, Therapeuten, Pflege und die Küche sind immer bemüht das beste zu geben.

nicht empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Äußerst miserable Betreuung meiner Oma.
Für eine "Betreuung" und Therapie hat diese ReHa lediglich nur wenige Minuten pro Tag Zeit, und die beschränkt sich darauf, mit der Patientin einmal den Flur rauf und runter zulaufen.

Samstag oder Sonntag passiert absolut rein gar nichts (außer Essen servieren).

Von heute auf morgen wurde die Patientin auf ein Isolationszimmer verlegt (neudeutsch: "Reorganisation"), aber weder die Angehörigen noch der Patientin wurde dies vorher mitgeteilt. Bei einem Besuch fand ich die Oma - deprimiert und niedergeschlagen - in einem isolierten Zimmer, ohne Telefoniermöglichkeit, ohne Hörgerät, ohne ihre persönlichen Sachen
...und die Pflegerinnen und angeblichen (Fach-)ärzte(???) tun völlig verwundert, wenn Schlaganfall-Patienten erneut völlig desorientiert sind...


Mein Eindruck: Selbst in einer Strafvollzugsanstalt hat man mehr Möglichkeiten als in dieser ReHa.

Diese ReHa verdient Geld mit Nichtstun - absolut nicht zu empfehlen!

Reha nach Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ergo und Reha Team ist Top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Versorgung, Essen, Betreuung ??????????
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik macht einen sehr guten Job
Station Honisgrinde hat sehr gutes und nettes Personal- was heutzutage nicht überall so ist.
Das Team für Ergo und Krankengymnastik macht einen super Job - kann mich nur bedanken für die bisherige Arbeit. Ihr seid ein super Team.
Die Ärzte auf der Station Hornisgrinde sind ebenfalls sehr gut aufgestellt und gehen auf die einzelnen Bedürfnisse sehr gut ein.

Kann mich nur nochmals für die bisher super Betreuung meiner Frau bedanken.

Super Klinik!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausgewogene und abwechslungsreiche Küche, sehr freundliches, gewissenhaftes und erfahrenes Pflegepersonal, kompetente Ärzte, motivierte Therapeuten, Zimmer hell und sauber
Kontra:
Aufgrund von Corona war das Therapieangebot leider ziemlich eingeschränkt
Krankheitsbild:
Plegie (komplette Lähmung) nach schwerem MS-Schub
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Insgesamt verbrachte ich 4 Monate in der BDH Klinik in Elzach. Von einer kompletten Bewegungsunfähigkeit (beide Arme und Beine) konnte ich mich aus dem Rollstuhl zurück auf die Beine kämpfen – Dank der tatkräftigen Unterstützung und der hervorragenden Zusammenarbeit aller Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte!

Sehr schön war es, wie das komplette Personal bei allen gesundheitlichen Fortschritten mit mir mitgefiebert und sich gefreut hat.

Ich bin sehr dankbar.
Vielen herzlichen Dank für alles!
Die BDH Klinik kann ich absolut weiterempfehlen!
Weiter so!

Nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das grenzt an Körperverletzung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
katastrophale Pfleger und Ärzte
Krankheitsbild:
Hirnaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin, 29 Jahre alt, nach einem Hirnaneurysma mit Einblutung in die Frühreha nach Elzach auf die Station Schoeneberg gekommen.

Bei Einlieferung war ich wach, ansprechbar und kommunikativ. Ziel der Reha sollte eine weitere Verbesserung meines Gesundheitszustandes sein. Leider ist genau das Gegenteil eingetreten....


Anstatt sich meinem Krankheitsbild anzunehmen, wurde ich mit extrem starken Psychopharmaka (die normalerweise u.a. bei Bipolaren Störungen, aggressives Verhalten bei Demenz eingesetzt werden) sediert.
Dieser Zustand wurde von einer diensthabenden Pflegerin schamlos und bösartig ausgenutzt. Sie hat mich körperlich misshandelt. Sie hat sich geweigert mich nach dem Stuhlgang zu säubern, so dass ich dazu gezwungen war mich mit der Hand abzuwischen. Diese hat sie mir dann in mein Gesicht gedrückt, mit den Worten "Das hast du verdient, du gehörst in die Psychiatrie" . Ähnlich lief es ab als mir besagte Pflegerin eine Nasensonde legen musste, und hierbei äußert gewaltsam und grausam vorging.

Durch die starke Medikation war es mir nicht möglich meinen Angehörigen auf die Situation aufmerksam zu machen.

Ich fühlte mich hilflos, ohnmächtig und absolut ausgeliefert. Und habe bis heute ein Trauma von diesen Erlebnissen und dem Aufenthalt in dieser Klinik.

Erzählen kann ich das Ganze, weil ich nach knapp 4 Wochen glücklicherweise in eine andere Reha verlegt wurde. Hier durfte ich erfahren was es heißt eine gute Versorgung als Patientin zu erfahren.

Es sei noch gesagt das mein Allgemeinzustand nach diesen 4 Wochen so schlecht war, dass ich weder sprechen konnte noch gerade sitzen im Rollstuhl, geschweige denn meinen Kopf alleine zu halten.

Heute, knapp 7 Monaten nach Einlieferung, kann ich mich wieder selbständig von A nach B bewegen und bin geistig komplett fit.

Der leitende Arzt hat meiner Familie mitgeteilt das mein vegetativer Zustand von der Hirnblutung ausgelöst wurde, was einfach eine Lüge war.

Daher mein Resume: Bloß nicht in diese Klinik!!!!

3 Kommentare

bedy18 am 11.04.2021

Lieber/r na 20,

ich habe Ihre Bewertung zu dieser Klinik gelesen und mein Angehöriger befindet sich in einer ähnlichen Situation. Darf ich fragen in welche Rehaklinik Sie dann verlegt wurden? Wir suchen verzweifelt nach guten Alternativen.

Wir würden uns sehr über eine Antwort freuen!

Viele Grüsse

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Der absolute Horror

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimmste Rehaklinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pure Inkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetenz vom verantwortlichen Arzt bis hin zur Pflege
Krankheitsbild:
Hirnaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin, ende 20, wurde nach einem hirnaneurysma nach 4 Wochen von der Intensivstation der Uniklinik Freiburg nach Elzach verlegt auf die Station Schöneberg zur Frühreha.

War sie in den ersten 1-2 Wochen noch ansprechbar und auch positiv gestimmt, so verschlechterte sich ihr Zustand innerhalb kürzester Zeit. Sie war kaum ansprechbar, bekam die Augen nicht mehr auf und vegetierte noch nur vor sich hin. Heute weiß ich das sie extrem sediert wurde. Darüber hinaus wurde sie jeden Abend fixiert, ihre Hände wurden mit Handschuhen und Klebeband festgemacht.

Aus ihren Erzählungen weiß ich, dass sie auch gepetzt wurde wenn sie nicht so wollte wie die Pfleger.

Auf Nachfrage beim verantwortlichen Arzt, hieß es nur das ihr Verhalten „nicht normal“ sei und sie ggf. in eine psychiatrische Anstalt verlegt werden muss und daher die Maßnahmen (Fixierung im Bett / Handschuhe) gerechtfertigt seien. (Später meinte er, er hätte es so nicht gemeint)

Sie wurde mit dem Rollstuhl mit dem Gesicht zur Wand in die Ecke gestellt, da die Pfleger keine Zeit hatten sich um sie zu kümmern. (Aber dafür alle 5 min eine Zigarette rauchen waren) ihr wurde ebenfalls die Klingel am Bett weggenommen (was rechtlich nicht mal erlaubt ist)

Nach ca 4 Wochen und einem epileptischen Anfall später haben wir sie nach allensbach in die schmieder Kliniken gebracht wo sie innerhalb weniger Tage wieder zu sich kam. Auch wurde sie nie mehr wieder fixiert oder ihr Handschuhe angelegt.

Die verantwortliche Arzt der Station in elzach ist ein Teenager der keine Kompetenzen besitzt. Nicht in der Kommunikation aber noch weniger im fachlichen Bereich.

Wenn man seinen Angehörigen liebt, sollte man es auf jeden Fall vermeiden das dieser in diese Klinik kommt.

Meine Freundin lebt bei mir wieder und ist voll bei Sinnen und in psychologischer Behandlung aufgrund des Traumes welches sie in Elzach erlebt hat.

1 Kommentar

Hexe52 am 19.10.2021

man man, auch nach über 20 Jahren als ich leider auch in dieser Höllen Klinik war hat sich wohl nix verändert. Gut, das du deine Freundin nach Allensbach gebracht hast. Die konnten mir zum Glück mein Leben wieder zurück geben. Die beste neurologische Klinik die es gibt, da stimmt das konzept die Pflege überhaupt alles. Wer in die Hölle möchte muss nach Elzach gehn wer gesund und wieder Leben möchte in eine Schmieder Klinik. Mich wundert, das überhaupt noch irgendwer in diese Klinik geht, sowas gehört geschlossen. ich drücke deiner Freundin die Daumen das es ihr psychisch gut geht, und wer weis vielleicht trifft man sich mal in Allensbach war da schon 18 mal.

Zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapien und Mitarbeiter ( Ärzte, Therapeuten, Speisesaal)
Kontra:
Einige Pflegerinnen sprechen kaum Deutsch
Krankheitsbild:
Hirnaneurhysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach zwei Tagen Eingewöhnung und kennenlernen der Abläufe war ich in der Folgezeit mit den Therapien sehr zufrieden. Motivierte Ärzte und Therapeuten.
Da ich zuvor im Koma lag, wurde mir meine Erkrankung und wieviel Glück ich gehabt habe erst hier bewusst.

So geht REHA nicht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger freundlich, allerdings unterbesetzt
Kontra:
Stationsärzte stellenweise nicht ....
Krankheitsbild:
HSE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die BDH-Klinik ist je nach Station völlig unterschiedlich zu bewerten. Festzustellen ist, das dass jeweilige Pflegepersonal bemüht, jedoch völlig unterbesetzt ist. Die Ärzte sind ja nach Station kompetent oder auch sehr inkompetent.
Meine Frau kam nach HSE-Herpes Simplex Enzephalitis zur FrühREHA nach Elzach. Alles verlief bestens bis sie auf die Station Kaiserstuhl kam. Körperlich war ihr Zustand recht gut, so dass sie relativ gut zu Fuß war.
Sie hatte einen steten Drang nach Hause, den sie auch auslebte. Patienten nach dieser Erkrankung sind allerdings in der Regel nicht selbst für ihre Taten verantwortlich. Meine Frau wollte dauernd die Station verlassen und nach Hause, bis es, wie ich hörte, den Pflegern zu viel war und sie sie absichtlich gehen ließen, offenbar in der Hoffnung das sie in der Klinik verbleiben würde. Allerdings hat sie diese ohne Probleme verlassen können, und wurde bei Kältegraden im Ort aufgefunden.
Danach hat es die Klinik geschafft innerhalb von 5 Tagen aus einer Frau die sich selbstständig über eine längere Strecke fortbewegen konnte, durch Sedierung eine bettlägerige Frau zu machen, die nicht mehr alleine trinken, essen und auf die Toilette gehen konnte und letztendlich an den Tropf musste.
SO GEHT REHA NICHT ! ! !
Nie wieder Elzach !

Klinik nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Dt.Personal qualifiziert
Kontra:
Balkanpersonal unqualifiziert (angelernt ???)
Krankheitsbild:
Schlaganfall,halbseitige Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als angehöriger eines Pat.habe ich mit der Frührehabilitation schlechte Erfahrungen gemacht.Viel ausländisches(Balkan)unqualifiziertes Personal.Unmögliche Verabreichung von Medikamenten(abends -9-Tabl.bei Schluckbeschwerden.Magenschutz-Pantoprazol-wurde nicht wie Vermutlich? verordnet vor den Mahlzeiten gegeben, sondern irgendwann nach dem Essen, sodaß der Pat. nur noch am Erbrechenwar und somit noch mehr geschwächt wurde.Auch der sog. Prof.un die Stat.Ärztin haben das nicht kapiert.
unmögliche Zustände.
Deutsches Personal gut.
Die Klinik ist eine gemeinnützige Gesellschaft
und nicht so organisiert wie ein Klinikum
im Ortenaukreis.
Sollte Diabetikerkost bekommen,war nichts.
d.h.wieder unnötig Insulin spritzen.

BDH Klinik in Elzach ist nicht Empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Rezension)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung gab es mir gegenüber keine!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer Beruhigungsmitteln und Abführmittel nicht vorhanden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Struktur und System ist ein Fremdwort für diese Klinik!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Von außen Hui, und innen...)
Pro:
nichts
Kontra:
alles von mir erlebte
Krankheitsbild:
Polytrauma, Schädelhirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 22 Jahre alt, war wegen eines schweren Autounfalls in diese Klinik verlegt worden. Dem hätte ich aber niemals zugestimmt, wenn ich zu diesem Zeitpunkt entscheidungsfähig gewesen wäre! Leider wurde mir aber ein bezahlter(!) Betreuer zugewiesen und vermittelte mich ohne meines Wissens oder dessen meiner Mutter in die BDH Klinik Elzach. Ich kann mich wegen meines schweren Schädelhirntraumas nicht an alles erinnern, aber das konnte durch diverse Erzählungen ergänzt werden. Ich wurde mit 22 Jahren und ohne bestehende Inkontinenz in Windeln gesteckt. Da ich nach 7 Wochen (zum Glück!) in eine andere Reha-Klinik kam, durfte ich dort sehen, dass es Durchaus(!) machbar ist einem Menschen würdig den Gang zur Toilette zu ermöglichen, trotz dass dieser nicht beide Beine voll belasten darf! Gewaschen wurde ich in diesen 7 Wochen Aufenthalt genau 2 Mal, und einmal davon bloß weil ein Termin in der Uniklinik Freiburg anstand. Wenn ich den Alarmknopf betätigte ging es manchmal bis zu 20 Minuten bis sich eine Pflegekraft dazu bemühte zu schauen was los ist. In meinem Gegenbeispiel der anderen Klinik habe ich selbst mitbekommen dass die Pflegekräfte immer schnell und aufmerksam sein müssen um ordentliche Pflege leisten zu können. Das war hier definitiv nicht der Fall! Als ich ein Bein voll und das andere 20% belasten durfte, musste ich erst nochmal Wochen warten und selbst nachhaken bis ich endlich mit Krücken mobil sein durfte. Ich bin 22 und hatte keinen Mitpatienten der/die auch nur ansatzweise in meinem Alter war. Ich wurde in einen Essensraum von Pflegekräften geschoben, damit sie mich nicht mehr im Auge haben müssen. Dort sah ich dann neben mit alte, teilweise total abwesende Menschen, zu denen ich mich definitiv nicht zugehörig fühlte. Die Pflege brauchte dann ewig mich nach dem Essen wieder abzuholen. Genug zu der Pflege. Dass diese miserabel ist, dürfte nun klar sein. Die Ärzte sind kein bisschen besser: Als ich ankam und meine Mutter zurecht meinte wie einsam ich mich hier wohl fühlen werde, meinte der Oberarzt nur "er könne mich ja zu den anderen nach draußen schieben". Das bedeutete zu komplett abwesenden alten, teilweise dementen Menschen. Das hätte alles nur noch schlimmer gemacht. Ich habe auch mal mitbekommen, dass im Flur jemand berechtigter Weise etwas ungemütliche Auffassungen von der Klinik hatte und diese äußerte. Daraufhin hörte ich den Oberarzt und Minuten später war Ruhe.

Station Schönberg

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Bedingungen; menschenunwürdig.
Mein Vater lag im Wachkoma auf Station Schönberg nach einer intercelebralen Hirnblutung in der Reha, nachdem er in Freiburg auf der Intensivstation extrem toll versorgt worden war.
Es gibt zwar Fliegengitter und mir wurde auf Nachfrage hin eine Fliegenklatsche ausgehändigt, aber in der Zeit, in der wir nicht zu Besuch waren, war mein Vater hilflos dicken Fliegen ausgesetzt. Er lag im Koma mit offenem Mund und die Fliegen setzten sich ständig auf sein Gesicht (Da die Glastüren am Ende des Ganges weit offen standen, kamen sie vermutlich herein)!!!
Die Pfleger waren extrem unfreundlich und empathielos lieblos.
Schrecklicher Ort mit viel ständig wechselndem Personal.
Der Fernseher würde einfach eingeschaltet belassen, laut, mit Sendungen, die mein Vater gehasst hätte.

1 Kommentar

Fee50 am 30.12.2018

Wie ich hier so lese hat sich in dieser Klinik leider auch nach über 20 Jahren nichts geändert. Dank Elzach sitze ich leider heute noch im Rollstuhl(seit ich mitte 20 bin).Sowas nennt sich auch noch beste neurologische Reha in Ba-Wü das ich nicht lache. Wäre ich damals gleich zu Schmieder nach Allensbach gekommen wäre ich heutzutage ohne Rollstuhl unterwegs. Habe immer noch ein Groll auf Elzach, und wie man hier so liest wohl zurecht..............

Sehr positiv

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bezugsperson Arzt für mich unklar definiert!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Platzmangel in den Anwendungsräumen wie Radfahren und Gym.)
Pro:
Freundliches und Hilfsbereites Personal, Essen, Kaffee für Patienten
Kontra:
Später Anwendungsbeginn (nach 2. Woche) Kein Freizeitangebot
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme war gut und ging schnell von statten. Pflegerinnen und auch sonstiges Personal waren sehr hilfreich. Anwendungen waren, soweit vorhanden gut verteilt und zeitlich so gesetzt dass es gut wahrnehmbar war. Postitiv für mich war auch zeitlich das frühe Ende des Programms, so dass man danach noch die Seele bei einem Waldspaziergang baumeln lassen konnte. (Sehr schöne Umgebung um sich zu entspannen.
Umfeld: Überwiegend alle sehr gut.
Essen war sehr schmackhaft. Täglich mittags und auch oft abends eine kleine Salattheke mit Auswahl der gängigsten Salaten.
Nun ein paar direkte Erfahrungen. Ich war einer der wenigen Kranken die körperlich noch einigermaßen fit waren. Der weit überwiegende Teil war im Rollstuhl, bettlägerig oder/und kaum zur Eigenversorgung fähig. Also eine Klinik für die eher schweren Gesundheitsfälle.
Meine Bewunderung an das Pflegepersonal, die doch oft mit massiver Unterbesetzung immer noch genug Energie aufbringen konnten sich liebevoll und mit Geduld um die Patienten zu kümmern! Meinen Beobachtungen zu Folge aber doch auch selbst schon oft nervlich und körperlich nicht im 'kerngesunden' Bereich befanden.
Programme für die noch etwas vitaleren Patienten, wie z.B. Norikwalking sehr gut, im Fitnessraum Radfahren OK, Massage zu wenig aber sehr gut, Sportgruppe sehr gut. Schwimmen im nahen Hallenbad 1* die Woche, Kunst, Entspannung und auch Werken sind ebenfalls möglich.
Negativ weil nicht vorh. ist das Angebot in der 'Freizeit' z.B. am Wochenende. Weder Tischtennis o. Billard vorhanden wie hier mal stand. Außer ausgiebig wandern bleibt einem sonst nichts zur Bewegung. Für körperlich fitte Patienten ist es hier nichts wenn man nicht, wie ich, zur Nervlichen Entspannung hier her kommen durfte.
Verbesserungvorschlag: Bitte früher mit den Programmen beginnen, nicht erst ab der 3. Woche!
Bitte ausreichend Personal mit vernünftiger Entlohnung bereitstellen.
Nach der Entlassung (arbeitsfähig), 1 Tag später dann wieder aktut in's KH :-(

Gute FRührehabilitation

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Seelsorge, auch die eigenen Sorgen kann man ansprechen
Kontra:
Krankheitsbild:
HIrnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war hier vier Wochen in der Frühreha. Alles gut. Alle immer bemüht und sehr offen uns Angehörigen gegenüber. Viel bessere Erfolge als wir erwartet haben. Die Seelsorgerin hat mir sehr geholfen.

Station Lindenberg

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige bemühte Kräfte
Kontra:
Keine Frührehabilitation
Krankheitsbild:
Enzephalitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Keine Zusammenarbeit mit den Verwandten
Überlastete und teils unfreundliche Pfleger
Ärzte die einem offenen Gespräch aus dem Weg gehen
Vernachlässigung der Patienten, viel zu wenig Reha Maßnahmen

Station Schönberg

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jederzeit einen Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arzt, Pflegepersonal, Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2016 kam mein Vater nach einer Hirnblutung nach 4 wöchigem Aufenthalt in der Neuro Intensiv Freiburg auf Station Schönberg zur Frühreha. Mein Vater war komatös, vermutet wurde ein Locked in Syndrom. Die behandelnden Ärzte in Freiburg gaben uns wenig Hoffnung, da sie eine Hirnstammschädigung vermuteten, welche aber nicht nachgewiesen wurde.
Sein behandelnder Arzt auf Station Schönberg in Elzach war ein außergewöhnlicher Arzt. Genau so wünscht man sich einen Arzt.Er war immer zur Stelle, auch wenn er viel zu tun hatte, hörte genau zu und egal, um welchen medizinischen Bereich es ging, er wusste immer, was zu tun war. Er vermutete einen erhöhten Hirndruck bei meinem Vater, und behandelte ihn mit Lumbalpunktionen, der Hirndruck wurde gesenkt und mein Vater erwachte. Auch der behandelnde Arzt der Neuro Intensiv war begeistert, als er meinen Vater später wiedersah. Damit hatte auch er nicht gerechnet.
Durch die hervorragende Arbeit der Therapeuten und der Pflegekräfte auf dieser Station erlernte mein Vater wieder viele Dinge des täglichen Lebens. Ich komme selbst aus der Pflege und sehe die pflegerische Arbeit sicher mit sehr kritischen Augen. Aber auch hier kann ich nur Positives berichten. Das Pflegepersonal war gewissenhaft, erfahren, kompetent. Die Therapeuten durchweg fähig, so dass mein Vater Fortschritte machte, welche man eigentlich nicht für möglich gehalten hatte. Ich danke den Menschen auf dieser Station sehr, egal in welchem Bereich. Sie können alle sehr stolz auf ihre Arbeit sein.

Das beste Weihnachtsgeschenk

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle waren immer da, wenn wir sie brauchten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das beste Weihnachtsgeschenk war, dass meine Frau sich nach ihrem schweren Schlaganfall wieder so gut gemacht hat. Manchmal geschehen auch heute noch Wunder. Was das Elzacher Reha-Team hier erreicht hat, war eines. Danke.

Danke für alles

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche und hilfsbereite Pflegekräfte und Therapeuten und Ärzte und Putzfrauen
Kontra:
Die ersten Stunden auf dem Gang bis das Zimmer fertig war
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als wir in Elzach in derKlinik ankamen, hatten wir schon eine schwere Zeit hinter uns. Unsere Mutter lag über zwei Wochen auf der Intensivstation und die Ärzte konnten uns nicht sagen, ob sie noch einmal zu Hause leben kann. In der Klinik musste meine Mutter dann erst einmal im Gang in einem Bett warten, weil das Zimmer noch nicht frei war. Das war nicht schön. Aber die Schwestern und Pfleger haben sich sehr gut um unsere Mutter gekümmert.
Die Reha war für unsere Mutter anstrengend. Sie musste wieder viel lernen. Zu Anfang brauchte sie noch bei allem Hilfe, sie konnte nicht einmal alleine auf die Toilette gehen. Aber es war immer jemand da, der ihr geholfen hat oder der sich um sie gekümmert hat. Auch wir Angehörige wurden von allen gut betreut. Uns wurde gezeigt, wie wir unserer Mutter helfen können und worauf wir achten müssen.
Wir möchten uns bei allen in der BDH-Klinik bedanken, die unserer Mutter und uns geholfen haben. Unsere Mutter lebt jetzt wieder zu Hause. Sie ist noch immer auf Hilfe angewiesen aber sie kann sich wieder fast alleine versorgen.
Wir sind froh, dass sie in Elzach behandelt wurde.

Trauriger Pflegenotstand Deutschland

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage, Ausblick ins Grüne
Kontra:
Veraltete Zimmer, gehetztes Pflegepersonal, flapsiger Arzt ohne Interesse am Menschen
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Woche Intensivstation in der Uni, kam meine Mutter in die Frühreha auf Station Schönberg.
Leider hat diese Verlegung zum schlimmsten geführt. Zunächst wurde meine Mutter erst nach über 24 Stunden genauer betrachtet und vorhandene Wunden vom Schlaganfall/ Herzinfarkt versorgt. Bis dahin hatte sie sich bereits wundgelegen. Am wichtigsten war den Pflegern, dass "Beweisfotos" gemacht werden. Für meine Mutter war das demütigend und sehr anstrengend. Die Pfleger waren fast alle genervt, ruppig, unter Zeitdruck und in keinster Weise einfühlsam.
Meine Mutter lag die ersten 24 Stunden nur mit einem Handtuch bedeckt frierend im Bett. Erst auf Nachfrage wurde ein Daunenbett gebracht. Die Balkontür und Zimmertür stand offen und sie lag frierend im vollen Durchzug. Leider konnte sie sich aufgrund des Schlaganfalls nicht äußern!
Auf Hinweise, wie über den Menschen und seine Bedürfnisse wurde hinweg gesehen. Persönliche Ansprache und Zuwendung zum Patienten fand erst nach intensivem Anmahnen statt.
Aufgrund der starken Unterkühlung bekam sie eine Lungenentzündung, wobei ich als Angehörige darauf hinweisen musste, dass strakes Fieber vorligen muss, da meine Mutter glühte. Erst nach einer Stunde war man bereit mal Fieber zu messen und Blut abzunehmen. Das abgesaugte und in die Lunge Erbrochene wurde tagelang im Zimmer belassen. Der Boden rund um das Bett klebte vor Dreck und wurde erst nach Tagen gereinigt.....
Ich muss hier enden. Von einer Frühreha, frisch von der Intensivstation erwartet man mehr. Ich werde es nie wieder zulassen, dass ein mir wichtiger Mensch in dieser Klinik behandelt wird.

Lieber keine Reha als diese Reha

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Leider alles
Krankheitsbild:
Kann schlecht essen, muss lernen zu laufen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier geht einfach garnichts, da könnte man ihn genauso gut in eine Abstellkammer stellen und ihn vor sich hin vegetieren lassen...
Hier wird keine Therapie gemacht, er bekommt nichts zu essen, er darf nicht aufs Klo, er darf das Bett nicht verlassen, er darf nicht auf den Flur, Ärzte sind weder anwesend noch haben sie weniger Ahnung als die Putzfrauen.
Die Pfleger sind inkompetent unfreundlich und gewalttätig.

2 Kommentare

symBadisch am 14.10.2016

Auf welcher Station war ihr Angehöriger?

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Hervorragende Rehabilitation in der BDH-Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Rehabilitation. Nach einer Gehirnblutung war ich hier lange in Reha und sehr zufrieden. Am Anfang war alles sehr schwer, auch die einfachsten Dinge. Ich habe große Fortschritte gemacht, was ich auch dem gesamten Team der BDH Klinik verdanke

Eine Gesundheitliche Verbesserungen ist hier kaum möglich

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gute Küche, freundliches und zuvorkommendes Servicepersonal im Speisesaal
Kontra:
Unterkunft, keine intensive therapeutische Maßnahmen
Krankheitsbild:
SHT+Gehirninfarkt, Hemiparese links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eines vorneweg, von einer stationären Reha erwarte ich gute und intensive therapeutische Maßnahmen der Rehaklinik.
leider konnte ich in der Zeit meines stationären Aufenthaltes in Elzach keine gesundheitliche Verbesserung erzielen.
In der Klinik gibt es gute und schlechte Therapeuten, ich hatte Pech mir wurde eine schlechte Physiotherapeutin zugeteilt.
Rückmeldungen wurden nur unzureichend umgesetzt. Zum anderen fehlten die Anwendungen. Es entstand der Eindruck, als Patient in der Klinik hat man krank zu sein vor allem im Gehirn.
In der Ergotherapie ein ähnliches Bild, hier mangelte es nur an der Möglichkeit die genehmigte Zeit intensiver zu gestalten.
Als Patient hatte ich keine Chance aus der stationären Reha etwas zu machen, die Möglichkeiten fehlten! Es mangelte an Klasse und Masse der therapeutischen Anwendungen.
Die Zimmer sind veraltet und zum Teil nicht Rollstuhl gerecht.(Sationen Schauinsland, Belchen)
Lediglich das Essen ist super.

Fazit: Die Klinik Elzach zur Wiederholungs Reha kommt für mich nicht mehr in Frage.
Einmal und nie wieder!

1 Kommentar

Klaus62l am 16.09.2016

Nachtrag zu „Eine Gesundheitliche Verbesserungen ist hier kaum möglich“

Entäuscht von der Bdh Klinik möchte ich im nachhinein betrachtet, noch ein nicht unwesentlichen Punkt meines Aufenthaltes in dieser Klinik hnzufügen.
Die geistige Grundhaltung, mit der die Ärzte und Therapeuten mir begegneten war so, das ich als unmündig behandelt wurde, ähnlich wie in einer Psychiatrie! Alles, was erwähnt wird, kann gegen einen verwendet werden. Als Patient hat man grundsätzlich krank zu sein, vor allem im Kopf. Da ich „nur“ an einer spatischen Halbseitenlähmung leide, also dem ZNS aber kognitiv klar bin.Es bleibt auch einige Wochen später bei meinem Entschluß.
NIE WIEDER ELZACH. Ich lass mich nicht für dumm verkaufen!!

Station Lindenberg - eine rundum gute Erfahrung!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Eine rundum gute Erfahrung!
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Schlaganfälle, Lungenembolien, defekte Herzklappe, blind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war im Juli 2015 auf der Station Lindenberg in der BDH-Klinik in Elzach. Nach mehreren Schlaganfällen, Lungenembolien und einer defekten Herzklappe war er weitgehend blind und es war unklar, wie es weiter gehen würde. Wir hatten vorher hier im Forum einige Bewertungen gelesen und dementsprechend gemischte Gefühle bzw. Erwartungen. Doch es war eine rundum positiv Erfahrung für uns.

Gleich am ersten Abend konnten wir mit der P.A. ein sehr informatives Gespräch führen. Obwohl sie bereits seit 2 Stunden Feierabend hatte, nahm sie sich Zeit für uns. Auch das Pflegepersonal und die Ärzte erlebten wir bei unseren täglichen Besuchen als zugewandt und herzlich - trotz Termindruck. Wir konnten jederzeit Fragen stellen und fühlten uns gut informiert. Bitten um Gesprächstermine kam man gerne nach. Auch der Termin beim Sozialen Dienst war sehr informativ. Wir bekamen wertvolle Tipps für verschiedene Anträge und wurden umfassend über einen evtl. späteren Heimaufenthalt oder eine mögliche Pflege zuhause beraten.

Leider starb mein Vater nach ca. 2 Wochen. Auch hier nahm sich die Oberärztin viel Zeit, um uns zu helfen, alles Nötige zu regeln und mit uns zu sprechen.

Wir sind sehr froh, dass mein Vater seine letzten Wochen in der BDH-Klinik in Elzach verbringen konnte und dankbar für alles, was die Menschen, die dort arbeiten, für ihn und uns getan haben.

Sehr gute Betreuung in allen Bereichen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Servicekräfte des Speisesaals waren immer sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend
Kontra:
Krankheitsbild:
CRPS (Morbus Sudeck) rechte Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist landschaftlich sehr schön gelegen aufgrund der Waldnähe.
Ich habe mich während dem 6-wöchigen Aufenthalt sehr wohl und sehr gut betreut gefühlt. Therapeuten in allen Bereichen top. Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Aus meiner Sicht war es eine rundherum gelungene Reha.

Rehabilitation und Menschlichkeit

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle waren immer für mich da
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 6 Wochen Reha in der BDH-Klinik kann ich mir ein Urteil erlauben. Das lautet kurz und bündig: Selten bin ich in einer Klinik so umfassend, achtsam und menschlich behandelt worden wie hier. Ich war am Boden zerstört nach meinem Schlaganfall, jetzt kann ich wieder nach vorne schauen. Vielen Dank allen für alles.

Station Lindenberg - Frühreha nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angehörigengespräch erst nach intensiver Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schöne Lage, guter Sozialarbeiter und Heilpädagoge
Kontra:
Personal überfordert, schlechter Kontakt zu Angehörigen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war im April/ Mai 2014, nach einem schweren Schlaganfall auf der Station „Lindenberg“.Er war rechts gelähmt, konnte fast nicht mehr sprechen.
Auf der Homepage der Reha-Klinik wird hingewiesen, dass die Klinikqualität zertifiziert ist, für mich unverständlich. Ebenso kann man lesen:“ ….dass die Angehörigen informiert, beraten und in die Planung des Rehabilitationsprozesses (konkrete Zielsetzungen zum gegebenen Zeitpunkt) einbezogen werden…“, aber um ein Gespräch mit dem Arzt zu bekommen musste man sich sehr bemühen. Während der Besuchszeit war so gut wie nie ein Arzt zu sehen und das Personal war immer sehr beschäftigt und gab keine Auskunft.
In der Reha hatte mein Vater einen Harninfekt. In einem Gespräch wurde nebenbei erwähnt, dass er eine Lungenentzündung hatte(hätte ich als Angehöriger gerne vorher erfahren, vielleicht wäre er dann in einem Krankenhaus besser versorgt worden).
Da mein Vater in einem 2-Bett-Zimmer lag und sehr genervt vom Fernseher des Nachbars war (dieser hörte schlecht) baten wir ihn in ein 1-Bett-Zimmer zu verlegen was auch ein paar Tage später geschah. Das Einzelzimmer war allerdings düster und abgelegen (die Fenster nur klein, im Liegen sah man nur den Himmel) und musste extra bezahlt werden.
Nach 4 Wochen hatte sich sein Zustand noch nicht verbessert und ich wollte ihn so schnell wie möglich aus diesem Hause holen. 2 Tage bevor er in ein Pflegeheim verlegt wurde habe ich erfahren, dass bei ihm keine Sprachtherapie, sondern nur Schlucktherapie gemacht wurde (auf Nachfrage warum das so ist, bekam ich zur Antwort: Leider reichte das Personal nicht auch für Sprachtherapie). Der Wortschatz beschränkte sich nun nur noch auf „Hallo“. Als er im Pflegeheim ankam sagten mir die Pflegerinnen, dass sie noch nie einen so wundgelegenen Bewohner bekommen haben.
Auch sollten sich die Ärzte und Professoren in Elzach Gedanken machen über: „das Leben und auch den Tod“. Mein Vater ist 10 Wochen nach seiner Reha gestorben.

Gute Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr engagiertes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Motorradunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Wochen in der BDH-Klinik in Elzach zur Reha. Die Klinik wurde mir schon im Krankenhaus empfohlen und ich habe meine Wahl nicht bereut. Die Therapeuten und die Pflege waren alle sehr fürsorglich und haben sich sehr liebevoll und motivierend um mich gekümmert und mir geholfen meine persönlichen Ziele zu erreichen. Auch die Anleitungen zum Selberüben fand ich sehr wertvoll. An Unterbringung und Verpflegung ist nichts auszusetzen. Leider liegt die Klinik ein wenig "ab vom Schuss", ein paar Angebote mehr für jüngere Patienten wären toll.

Gut dass es solche Kliniken gibt

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Verkehrsunfall am zweiten Weihnachtsfeiertag 2013 war unser Bub in der BDH-Klinik Elzach ab dem 7. Januar bis 28. Februar zur Frührehabilitation. In Elzach ging es vom ersten Tag an aufwärts. Wir waren so oft wie möglich bei den Therapien dabei und können aus eigenem Anschauen sagen, das hier alles Menschenmögliche getan wird. Mittlerweile kann unser Sohn wieder mit uns reden und mit nur wenig Hilfe wieder essen und trinken. Das war das Ergebnis anstrengender und mühevoller Arbeit, alles musste erkämpft werden. Gut dass es solche Kliniken in Deutschland gibt. Wir hoffen sehr, dass es noch besser wird (Laufen)und sind dem ganzen Team der Station Feldberg sehr dankbar.

Hervorragende Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Rückenmarkentündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwägerin wurde nach einer Rückenmarkentzündung in Elzach therapiert. Wir waren mit der Behandlung und dem Ergebniss sehr zufrieden. Wir hatten sowohl vom Pflegepersonal und den behandeledem Ärzten den allerbesten Eindruck. Es waren immer alle für uns ansprechbar und wir würden die Klinik jederzeit als sehr kompetent und freundlich weiterempfehlen.

Rehabilitation in der BDH Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vortrag mit Selbsthilfegruppe)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Rehabilitation
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier 6 Wochen in Rehabilitation gewesen, für mich eine schwierige Zeit. Ich hatte mich belesen und ganz bestimmte Vorstellungen. Vor allem sollte möglichst viel von dem wieder so werden was vorher mein Leben ausmachte. Nicht alles ging zur Verwirklichung aber ich bin hier ein grosses Stück weitergekommen. Die Klinik hier hat den grossen Anteil daran. Man merkt daß alle mit richtig Lust am Arbeiten dabei sind und man nicht bloß eine Nummer ist auf dem Arbeitsplan. Alles war hier richtig gut und sehr menschlich auch in schwierigen Situationen. In der Klinik hat man mir die Selbsthilfegruppe empfohlen und ich könnte vorher nicht sagen wie wichtig das für mich ist. Ich habe mich wohl gefühlt.

Nie wieder BDH Elzach !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegekräfte und Therapeuten weitestgehend positiv
Kontra:
Ärzte und Sozialdienst
Krankheitsbild:
Hirnfarktl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder BDH Elzach !

Sehr viele negative Erlebnisse.

1 Kommentar

Elzach am 13.11.2013

Korrektur :Das Krankheitsbild ist Schlaganfall

Danke für die gute Reha

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Anwendungen, freundliche Leute, gutes Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kannte die Klinik schon von früheren Besuchen. Und als dann meine Mutter einen Schlaganfall hatte, waren wir froh, das sie in die Klinik nach Elzach hat gehen können. Wir haben der Klinik zu verdanken, dass es wieder viel besser geworden ist und meine Mutter fast alles wieder machen kann, sogar Treppensteigen. Üben, üben, üben! Das haben die Therapeuten und die Schwestern immer wider zu ihr gesagt. Und uns auch wenn wir sie besucht haben. Als wir dann gefragt haben wegen einer Verlängerung, war das kein Thema. Mein Vater und ich wurden gut informiert, die Klinik hat fast alles übernommen. Die Freundlichkeit und die Mühe, wo sich alle gegeben haben, hat uns sehr gut getan. Die erste Zeit war schlimm für uns. Aber als meine Mutter dann in Elzach war, wurde es besser. Und jetzt ist sie wieder daheim und kann schon fast alles wieder machen. Danke an alle, die uns dabei geholfen haben.

Ein grauenvoller Ort der Demütigung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Kuchen in der Cafeteria schmeckt sehr gut.
Kontra:
Schlimmste Demütigungen durch das Pflegepersonal.
Krankheitsbild:
s.o.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Rückenoperation hatte meine Tante ihre Bewegungsfähigkeit in den Beinen und partiell auch in den Armen verloren. Dazu leidet sie an Colitis Ulcerosa. Der Aufenthalt in der BDH-Klinik war eine Tortur und endete mit einer zusätzlichen nervlichen Zerrüttung. Dies war weniger dem medizinischen Personal zuzuschreiben, das sich redlich mühte und freundlich war. Das Zimmer dagegen war ein Ein-Bett-Zimmer, das als Zwei-Bett-Zimmer genutzt wurde. Ein Fernseher war vorhanden, aber fest installiert und ließ sich nicht so drehen, daß von dem Bett meiner Tante fernsehen möglich gewesen wäre. Telefon wurde mit 1,50 Euro pro Tag fakturiert, aber da es sich eigentlich um ein Einzelzimmer handelt, wird ein- und derselbe Anschluss von beiden Patienten benutzt - im Fall meiner Tante führte dies dazu, daß Anrufer zumeist an ihre schwerhörige und demente Zimmernachbarin gerieten, die den Hörer weiterzureichen schlicht nicht in der Lage war. Aber alles Kleinigkeiten. Verglichen mit dem aus meiner Sicht skandalösen Verhalten des Pflegepersonals. Meine Tante ist aufgrund ihres Krankheitsbildes nicht in der Lage, selbständig auf die Toilette zu gehen. Durch ihre Darmerkrankung muss sie dazu leider mehrfach täglich auf Toilette. Dies wurde ihr von den Pflegerinnen aber nicht gestattet. In meiner Anwesenheit klingelte meine Tante um 14.45 Uhr nach einer Pflegerin und bat diese, auf Toilette zu dürfen. Ihr wurde geantwortet, sie dürfte erst "nach dem Abendessen", so gegen "17.30 Uhr" auf die Toilette gehen. Dies war keine Ausnahme, sondern die Regel. Einmal wurde meine Tante von einer Pflegerin sogar aufgefordert, sie sollte lieber ins Bett koten, die Reinigung des Bettes sei für das Pflegepersonal weniger Arbeit, als meine Tante auf die Toilette zu hieven. Was es für eine Demütigung für einen geistig vollständig anwesenden Menschen bedeutet, nicht auf die Toilette zu dürfen, sondern sich einkoten zu sollen, das überlasse ich der Phantasie der Leser.

5 Kommentare

angehendeNeurologin am 11.11.2013

Lieber PatientohneNamen,

das klingt ja schrecklich! Mir tut das so Leid, dass Menschen/Patienten anscheinend derart behandelt werden, und dass Sie diese Erfahung hautnah miterleben mussten. Ich hoffe inständig, dass Sie einen "Lob-und-Tadel" Brief mit entsprechender Kritik an die zuständige Stelle verfasst haben, damit so etwas nie nie wieder passiert.
Das ist ja unmenschlich. Schließlich gibt es doch zumindest Bettpfannen.

Herzliche Grüße,
angehendeNuerologin

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