Evangelische Nervenklinik Tannenhof
Remscheider Straße 76
42899 Remscheid
Nordrhein-Westfalen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Tolle Klinik
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlafstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Klinik nur empfehlen, vor allem die Station 6 im Jochen-Klepper Haus.Tolles Team dort, man wird einfach verstanden.Wunderbare Psychotherapeuten, Ärzte, einfach das gesamte Personal in jedem Bereich.
Ich hatte selbst entschieden, mich dort aufnehmen zu lassen.
Mir hat mein kurzer Aufenthalt mehr als gut getan.
Ich hatte Schlafstörungen, Erschöpfungszustand, leichte depressive Phase.Mit den ganzen Tipps und Anwendungen auf kurzen Wegen kann ich einfach sagen, mir geht es so viel besser.
Meine Empfehlung, nicht zu lange mit solchen Problemen warten, hätte das schon viel eher angehen sollen, aber da ich einige schlechte Bewertungen gelesen hatte, war ich mir nicht sicher, aber jetzt kann ich sagen, alles richtig gemacht!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hier wird einem wirklich geholfen
- Kontra:
- Materialien, die man in der Ergotherapie selbst bezahlen muss
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde als Notfall-Patientin im JK-Haus auf Station 4 aufgenommen, obwohl ich weder eine Einweisung hatte noch in NRW wohne.
Dafür bin ich der Klinik unendlich dankbar. Das Personal ist super nett und die Sozialarbeiterin hat sich ebenfalls toll für mich eingesetzt.
Natürlich ist die Ausstattung im Gebäude teilweise etwas veraltet. Das hat mich aber nicht gestört, denn es war alles immer sauber und ordentlich. Im Vordergrund stehen ja die Therapien und dass man sich auf sich selbst fokussieren kann. Auf Station herrschte trotz vieler Patienten eine angenehme Ruhe, was mir sehr gefallen hat.
Das Gelände ist außerdem wunderschön und lädt zu langen Spaziergängen ein.
Aufenthalt in der Klinik Stiftung Tannenhof
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- ich habe mich da gut aufgehoben gefühlt.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fibromyalgie, Ganzkörperschmerzen, Psyche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin schon mehrmals in der Klinik gewesen, von den Ärzten bis zum Pflegepersonal und Servicekräften war ich sehr zu frieden. Die Ärzte lassen sich Zeit und hören einen zu.
Diese Klinik kann man nur weiter empfehlen.
Viele positive Erfahrungen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Hilfsbereitschaft Personal
- Kontra:
- Altes Gebäude
- Krankheitsbild:
- Schizoaffektive Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich mache seit längerer Zeit eine Intervallbehandlung auf JKH4.
Diese Klinik hat mir mehrfach das Leben gerettet und mein jetziges Leben erträglicher gemacht, ich habe durch die Therapie gelernt mit meiner chronischen Erkrankung besser umzugehen.
Das Personal ist sehr freundlich, dass es in so einem Rahmen Regeln geben muss, die befolgt werden müssen, ist für mich selbstverständlich und kann einem auch Sicherheit geben.
Der Oberarzt hat sich immer sehr für mich eingesetzt und tut dies auch immer noch…
Die Rollenspielgruppe hat mir über die Jahre das Zeug gegeben mich in alltäglichen Situationen behaupten, wehren und abgrenzen zu können.
Allgemein herrscht, trotz all den schlimmen Erkrankungen, eine angenehme Athmosphäre auf Station, weil das Personal auch viel Humor hat…
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr nettes und kompetentes Personal in allen Bereichen
- Kontra:
- Keine Einwände
- Krankheitsbild:
- Somatoforme Störung, Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 12,5 Wochen im GHH2 und kann diese Abteilung nur empfehlen, sehr saubere Station, tolle Zimmer, nettes Personal, nette Ärzte und Therapeuten, das Essen war auch meistens zu genießen. Die Therapien waren sehr hilfreich, besonders gut fande ich die Ergo, die Gestaltung und die Genuss Therapie bei Herrn Müller, dieser Therapeut ist sehr kompetent und versteht was von seiner Arbeit. Außerdem kann ich die Physiotherapie auch sehr empfehlen.
Also wie gesagt mir hat es dort sehr geholfen meine Diagnosen in den Griff zu bekommen.
Station 10 ist PERFEKT,genau richtig für mich
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Suizid,Stimmenwahrnehmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Station JK 10 ist und bleibt für mich einfach die beste Station.!!! Mitarbeiter: top,verständnisvoll,ehrlich,hilfsbereit,können gut zuhören und gute Ratschläge geben.....
Behandlung: sehr erfolgreich
Mitpatienten: da sind viele die ich schon länger kenne
Gespräche führen und Bedarfmedikation geben:wird erledigt,ohne dass ich fragen muss
Jkh 10 ist die BESTE STATION
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mit der 10)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gespräche und Hilfestellung mit den männlichen Pflegepersonal)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kein Kommentar)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Essenszeiten sehr kurz bei einander)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles gut)
- Pro:
- Jkh 10 ist die BESTE STATION
- Kontra:
- Station 12 KATASTROPHE
- Krankheitsbild:
- Suizidgefährdet,Epileptikerin mit Depressionen V.a Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also,ich kann sagen 2x auf JKH 12 ist reinste KATASTROPHE,1x auf der JKH 11 ging so...
Beste Station ist und bleibt JKH 10.!!!
Jkh 10 kann ich fast mit jedem (männlichen) offen sprechen und meine Ängste,Sorgen oder Probleme erklären....
Da wird einem geholfen und besonders gut zugehört.! Wenn nochmal Tanne,dann auf JKH 10...
An das Team der JKH 10: IHR SEID DIE BESTEN
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gründlich. Freundlich. Kompetent.
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Psychosomatische Beschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unglaublich tolle Station - neurologie. Alle Ärzte und Schwestern waren supernett, die Diagnostik ist hier mehr als gründlich. Jeder nimmt sich Zeit und hat ein Ohr. Absolut empfehlenswert.
Rarität von Krankheit gefunden und behandelt
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alle waren immer super freundlich und hatten ein offenes Ohr
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Stiff- Person Syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Neurologie ist absolut weiter zu empfehlen. Während meines Aufenthalts, hatte ich immer das Gefühl ernst genommen zu werden und mein Krankheitsbild wurde verstanden und erkannt. Dank Professor Dr. Braune und Chefarzt Dr. Geiter wurde meine sehr seltene Krankheit erkannt und mittlerweile kann ich, dank der guten Betreuung in der Klinik und die weiter Betreuung durch meinen Neurologen ein recht normales Leben führen.
In der Klinik waren alle wirklich immer lieb und hilfsbereit, man durfte Patient sein, hatte aber kaum das Gefühl in einem Krankenhaus zu sein. Respekt dem ganzen Team zu so einer super und dabei auch noch organisierten Leistung gegenüber Patienten.
Wenn ich man mich nochmal in eine Neurologische Klink stecken wollte, würde ich immer wieder in die Stiftung Tannenhof wollen. Ich kann es aus Patientensicht nur weiter empfehlen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Man ist in guten Händen
- Kontra:
- Manche wenige Pfleger haben keine Lust auf ihren Job
- Krankheitsbild:
- Borderline, Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr tolle Klinik, liebes Personal, von denen sich die meisten viel Zeit für den Patienten nehmen. Die Pfleger der geschlossenen sind noch bemühter für jeden da zu sein.
Die Ärzte von JKH4 sind für mich die weltbesten. DR. R nimmt sich unheimlich viel Zeit für den Patienten und behandelt einen als Mensch und nicht nur als Patient. Fühle mich sehr wohl und Würfe jeder Zeit wieder kommen, wenn es nötig wäre.
Zudem werden nach und nach alle Gebäude erneuert, was sehr angenehm ist.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Professor Braun und Oberarzt Dr Geiter waren immer bemüht uns über die Behandlung aufzuklären
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr offene und warmherzige Klinik. Sehr gute Fachärztliche Versorgung. Jederzeit ansprechbare Ärzte und Personal. Vertrauensvolle Klinik. Der Neurologiebereich ist nur zu empfehlen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Freies WLAN wäre noch schön)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Chronische Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich mußte / durfte zum 8.mal dieses tolle Team kennenlernen. Zuvorkommendes Pflegepersonal und Ärzte, die mit Zeit und Kompetenz sich meiner annahmen.
Das angedachte Bogensportprogramm würde ich sehr begrüßen und freies WLAN aber auch.
Der Koch sollte auf alle Fälle ausgetauscht werden.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Dreibettzimmer sind zu klein)
- Pro:
- Vernetzung der Fachbereiche
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Chronische Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Multimodale Schmerztherapie
Ich war bereits zum wiederholten Male Patientin in der Neurologie und bin sehr zufrieden mit der Behandlung.
Das Konzept, einer Schmerzgruppe in der bis zu acht chron.Schmerzpatienten, gemeinsam an den Therapien teilnehmen gefällt mir sehr gut.
Es gibt Wochen-und Tagespläne individuell auf die Pat.zugeschnitten.
Die Vernetzung der unterschiedlichen Fachbereiche funktioniert aus meiner Sicht sehr gut.
Die Therapien sind vielfältig:
Wahrnehmung,Entspannung,Physiotherapie, Gerätetraining, Aqua-fit,Wassertreten, Musiktherapie und Ergotherapie.
Die regelmäßig eingeplanten Gesprächsrunden, mit dem Stationsarzt und im Wechsel, mit dem Professor, sind geprägt von Empathie und Respekt und sind über den informativen Teil hinausgehend, mit Humor versehen,so dass Lächeln oder auch Lachen, gerne mal den Raum einnehmen und den Schmerz oder die Sorgen in den Hintergrund treten lassen.
Mit der ärztlichen Betreuung bin ich sehr zufrieden und fühle mich angenommen.
Mit dem Pflegepersonal und hier im Besonderen, dem Stationspfleger finden Besprechungen statt,dass finde ich sehr gut.
Die pfleg.Betreuung im Allgemeinen, habe ich als professionell und freundlich empfunden.
Auf der Station gibt es tgl.die Möglichkeit, ein Entspannungsbad, auf Wunsch, mit Entspannungsmusik,zu nehmen.
Die Abteilung Physiotherapie gewährleistet vielfältige Maßnahmen und zeichnet sich durch empathische und kompetente Betreuung aus.
In der Ergo-Musiktherapie und der Wahrnehmung sind engagierte und kompetente Therapeuten.
Der Schmerzgruppe steht ein Gemeinschaftsraum zur Verfügung um die Mahlzeiten gemeinsam einzunehmen oder sich auszutauschen, dass finde ich prima.
An dieser Stelle ein Lob, an die Küche, dass ich unter drei Hauptmahlzeiten aussuchen kann und meine individuellen Wünsche berücksichtigt werden ist toll.
Abschließend möchte ich mich bedanken und halte fest, dass ich im Bedarfsfall jederzeit wieder einer Behandlung in dieser Klinik zustimmen werde.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte & Pflegepersonal
- Kontra:
- Wie sich manche in der Gruppe benehmen
- Krankheitsbild:
- Unter anderem fibro
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War in der schmerztherapie zum 4 mal und ich muss sagen es wird einem immer alles genau erklärt und man hat immer ein offenes Ohr, Pflegepersonal sind sehr nett und stets bemüht . Leider war die Gruppe sehr unruhig weil 2 sich nicht verstanden finde es schade das alle anderen darunter leiden müssen . Frau P. Von der Physiotherapie ist top .
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- fällt mir nichts ein
- Krankheitsbild:
- schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, war 2008 für 10 wochen im jkh 3 und danach noch ca. 7 wochen in der tagesklinik. Tannenhof war das beste, was mir passieren konnte!
Ärzte und Bezugsschwestern waren alle sehr freundlich und immer für einen da.
mit den medis wurde ich auch gut eingestellt.Die Therapien waren alle gut. Vor allen Dingen die Ergotherapie!
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (1+)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (1+)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (1+)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (1+)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (1+)
- Pro:
- Super tolles Ärzteteam
- Kontra:
- absolut garnichts
- Krankheitsbild:
- Schmerzpatient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super Klinik für eine Schmerztherapie
Ich bin so zufrieden mit der Klinik das ich das mal bewerten muß.Durch unerfreuliche Dinge die ich in einen anderen Klinik gemacht habe bin ich zu dieser Klinik gekommen.Mir geht es deutlich besser.Die ärzte sind ein Traum.Nehmen sich täglich Zeit für die Patienten jeden Tag Visiete und auch zwischdurch weil diese Ärzte sehen ob es einem gut geht oder eben mies und so was habe ich noch in keiner Klinik erlebt.Dementsprechend habe ich die Klinik auch weiter empfohlen und diese waren auch total begeistert das es so eine Klinik überhaupt gibt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (SAUBERKEIT,ZIMMER,ESSEN,PERSONAL)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (WENN ICH FRAGEN HATTE BEKAM MANN AUCH HILFE)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (BEI DER VISITE KONNTE MANN SEIN BEFINDEN SCHILDERN ,ES WURDE EINEM GUT ZUGEHÖRT ,FRAGEN BEANTWORTET)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (DAS HATT ALLES SUPER GEKLAPPT)
- Pro:
- ICH FÜHLTE MICH GEBORGEN IN TANNENHOF
- Kontra:
- NEIN
- Krankheitsbild:
- SCHWERE DEPRESSION F32-2
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ICH WAR VOM 14.5.2013-7.11.2013 IN STATIONÄRER BEHANDLUNG WEGEN SCHWERER DEPRESSION F32-2 IM JKH 4.ICH BIN FROH DAS ICH DORT HINGEGANGEN BIN.ICH BIN LEISTUNGSSPORTLERIN IM LANGSTRECKENLAUF UND LINIENBUSFAHRERIN IN WUPPERTAL ( TRAUMBRUF )SEIT FAST 24 JAHREN.IN DEN LETZTEN JAHREN KAMEN EINIGE BELASTENDE EREIGNISSE AUF MICH ZU ,DIE MIR ARG ZUSETZTEN.IM JUNU 2012 HABE ICH JEDEN TAG DAS GEFÜHL GEHABT ALS KIPPE ICH JEDEN MOMENT UM.ICH KONNTE NICHT MEHR MEINEN LANGSTECKENLAUF AUSFÜHREN DA DIE KOORDINIERUNG DER BEINE NICHT FUNKTINIERTE,DIESES PROBLEM HABE ICH IMMMER NOCH.DEN LETZTEN WETTKAMPF LIEF ICH IM APIL 2012.MEINEN JOB HABE ICH MIT WILLENSKRAFT BIS ANFANG MAI 2013 WEITER GEMACHT.ICH SPÜRTE DU MUSST ZUM ARZT GEHEN,ICH SCHILDERTE IHM DAS ICH NICHT LAUFEN KANN,DAS GEFÜHL ALS WENN STROM DURCH DEN KÖRPER FIESST,HEULAUSRÜCHE,AÄNGSTE,UNZUFRIEDENHEIT UND DAS ICH MICH VÖLLIG PLATT FÜHLE.MEIN ARZT TEILTE MIR MIT DAS DIE PSYCHE NICHT IN ORDNUNG IST,DA HATTE ICH NIE MIT GERECHNET DAS ICH PSYCHISCH KRANK BIN.ICH ENTSCHIED MICH NACH TANNENHOF ZUGEHEN UM MICH BEHANDELN ZULASSEN.DIE ÄRZTE,KRANKENSCHWESTERN,UND DIE PSYCHOLOGIN WAREN SEHR REUNDLICH,WENN MANN FRAGEN HATTE HAT MANN MIR GEHOLFEN.DIE THERAPIEN WIE ERGO,SPORT,TANZ U.BEWEGUNG U.S.W.WAREN SEHR GUTE MASSNAHMEN.ICH HABE ZUSÄTZLICH SPAZIERGÄNGE IM WALD GEMACHT DA ICH DIE NATUR LIEBE.DER KLINIK TANNENHOF HABE ICH SEHR ZUVERDANKEN DAS ICH MEINEN TRAUMBRUF LINIENBUSFAHRERIN SEIT DEM 25.11.2013 AUSFÜHREN KANN.ICH BIN WEITER IN PSYCHOLOGISCHER BEHANDLUNG ,DA DIESE KRANKHEIT NOCH LANGE NICHT VORBEI IST.WAS ICH MIR SEHR WÜNSCHE ,IST DAS MEIN NERVENSYSTEM WIEDER SO FUNKTINIERT,DAS ICH WIEDER RICHTIG LAUFEN KANN.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Chefarztbehandlung
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Jahre 2013 für 4 Monate auf der Station JKH7. Insgesamt war ich mit allem dort sehr zufrieden. Prof. Dr. Windgassen ist ein toller Chefarzt, der jeder Zeit ein offenes Ohr für seine Patienten und deren Angehörigen hat. Er hört wirklich zu und versteht Vieles! Alle medikamentösen Umstellungen wurden ausführlich mit dem Patienten besprochen und die täglichen Visiten gaben einem viel Halt.
Die Bezugsschwestern und -pfleger war insgesamt alle sehr nett, freundlich, hilfsbereit und hatten jeder Zeit ein offenes Ohr. Natürlich mag man den ein oder anderen lieber, aber das ist doch überall so.
Das Essen war sehr abwechslungsreich, reichlich und schmackhaft. Es gab immer genug frisches Obst auf der Station und man hatte die Möglichkeit über die Ernährungsberatung alles zu bestellen, was man wollte.
Die Therapien waren insgesamt auch sehr vielseitig und hilfreich. Ich fand besonders gut das Sportangebot (Badminton, Nordic Walking, Bogenschiessen, Morgenfrühsport und das Fitness Training unter Anleitung). Besonders hervorzuheben ist hier die freundliche, kompetente und liebevolle Unterstützung von Herrn Middendorf.
Die Zimmer waren hauptsächlich Einzelzimmer, die zwar einfach eingerichtet waren, aber immer sauber und mit eigener Nasszelle.
Musiktherapie, Ergotherapie, Tanz- und Bewegungstherapie sowie Snozeln und Massagen sind ebenfalls sehr zu empfehlen. Die Psychoedukation für Patienten und Angehörige war sehr hilfreich, um sein eigenes Krankheitsbild zu verstehen.
Das Klinikgelände ist ruhig und schön grün. Im angrenzenden Wald kann man gut joggen und in der kleinen Innenstadt gemütlich bummeln.
Ich kann die Klinik gut weiter empfehlen und würde wieder kommen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (5-Bett-Zimmer!!! Überbelegung)
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Küche wegen Desorganisation aber meistens nicht wegen Geschmack
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War wegen Depression/Burnout auf Station 5 des Jochen-Klepper-Hauses. Ich musste 3 Monate auf einen Platz warten. Wartezeit hat sich gelohnt. Die Therapeuten, Pfleger, Ärzte und Psychologen und selbstverständlich auch deren weibliche Pendents waren sehr verständnis- und liebevoll, aber auch durchsetzungskräftig, wann und wo es dann sein mochte.
Die Geduld und der positive Umgang des Personals auch gegenüber stressigen Patienten war umwerfend. Hut ab!
Das alles hilft aber nur, wenn man sich als Patient auch darauf einlässt. Das dürfte ich genauso wieder erlernen wie der liebevolle Umgang mit mir selbst. Leider gibt es manche Krankheiten, die es einem Patienten erschweren, sich darauf einzulassen.
Die Küche ist bis auf manche Ausrutscher prinzipiell lecker! Pfleger setzten sich mit persönlichen Emails für meinen kleinen und großen Salat ein :)
Obwohl ich für alles ne 1+ bis 2- vergeben werde, gibt es definitiv auch eine 6- zu verteilen, und das gilt ausschließlich für die 5-Bett-Zimmer mit 2 Waschbecken und einem Patientenschrank auf dem Flur!!!!! Diese waren völlig unakzeptabel!! Das liegt aber an der prinzipiellen Überbelegung und nicht am Personal der Station 5, die ihr Möglichstes tut, um die Situationen zu entschärfen.
Meinen ganz herzlichen Dank an das grandiose Team des JKH-5. In meiner besonderen Erinnerung werden mir Fr. Szarzec (hoffentlich richtig geschrieben :), Fr. Ellermann und Fr. Lensing sowie - ach Mist - die Rollenspiel-Therapeutin mit dem Doppelnamen bleiben, die mir die Grundideen von Aaron Becks Kognitiven Verhaltenstherapien in der letzten Stunde vorgestellt hat.
ich bin zwar nicht heil, aber heiler!
Vielen lieben Dank
Tina W.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzt, Pfleger, eigentlich alles
- Kontra:
- Mitpatienten
- Krankheitsbild:
- Alkoholmissbrauch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Jeder Schmarotzer der sich am Ende des Monats wenn Hartz 4 versoffen ist denkt er könne auf Kosten der Steuerzahler einen 4 Sterne Urlaub mit All inklusive erwarten, bitte bleibt zuhause oder unter der Brücke. Was glaubt ihr denn wer ihr seid? Es wird herumgeprahlt wie oft man pro Jahr "einfährt", wie viele Rückfälle man bereits "geschaft" hat und und und. Es ist zum Kotzen in dieser Gesellschaft was die Leute glauben was sie alles erwarten können. Ich habe in den zwei Wochen die unterschiedlichsten Abgründe menschlichen Verhaltens kennengelernt, und damit meine ich die Mitpatienten, und könnte locker ein bis zwei Bücher darüber schreiben. Allein der Ekel davor hat mich trocken und nicht rückfällig werden lassen. Patienten beschweren sich über das Wecken morgens!! Wie schlimm. Ist natürlich besser den ganzen vollgedröhnt und besoffen herumzuliegen. Das Essen ist nicht gut?! Klar, zuhause wird ja regelmäßig frisch und gut gekocht. Dann kann man auch verstehen dass man zum Frühstück 8 Scheiben Brot bestellt und und und - und dann die Hälfte verächtlich wegschmeißt. Ich möchte keinen Job als Pfleger oder Arzt dort machen, die müssten alle 10.000,- Euro im Monat verdienen und 20 Wochen Urlaub im Jahr damit es gerecht wäre. Ich kann nur sagen, auch im Namen der Patienten die es wirklich wollen, die Station ist top top top. Danke Jochen-Klepper 2. Zimmer sind gut, sauber, Essen lecker und reichlich, überall Ansprechpartner (man muss nur hingehen, und nicht den ganzen Tag im Bett liegen, Rauchen, Fernseh gucken oder nach paarungswilligen Personen Ausschau halten), Therapien ansprechend und Personal (Ärzte+Pflege) kompetent. Gratuliere dem Chefarzt Dr. H. zu seinem Team! Tipp für alle Süchtigen: Arsch hoch, sucht euch Arbeit, eine Beziehung, gründet eine Familie. Wir Steuerzahler haben keinen Bock mehr für euch jeden Tag zu arbeiten, den Arsch hinzuhalten und wenn man euch persönlich leider dort mal trifft auch noch bedroht und beklaut zu werden!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als stationär aufgenommener Patient war ich im Mai in dieser Klinik.
Grundsätzlich gesagt: das gesamte Personal bis hin zum Professor waren super nett und jederzeit hilfsbereit. Sie hörten mir zu und haben mir auch zugehört.
Ich habe sehr viel mitgenommen.
PS:
Auch die Küche ist gut!
Vielen lieben Dank.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schmerzen im ganzen Körper.
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde gut aufgenommen. Alle waren sehr freundlich, auch die Ärzte. Große Kompetenz.
Mir konnte man gut helfen ich war sehr zufrieden, auch mit der Sauberkeit.Ein positiver Aufenthalt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Personal , Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Parkinson
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Personal ist kompetent und sehr führsorglich.Mein Großvater war dort in guten Händen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- routiniert und erfahren, freundlich
- Kontra:
- älteres Gemäuer
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr routiniertes und erfahrenes Team, geht weitgehend auf persönliche Wünsche und Bedürfnisse ein.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ausser das Essen....)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Gute Krisenuntervention,nettes Personal,keine unnötigen Medikamente und kein Richter :)
- Kontra:
- Ihhhh die kulinarische Versorgung, grusel...Ich nahm ab!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallöchen, ich war im Winter aufgrund einer Krise 10 Tage in der sogenannten Tanne;) MC Haus (ein Flachbau).Ich fühlte mich dort sehr aufgehoben und war im positiven Sinne erstaunt dass man mich in bezug auf Medikamente einbezog. Die Psychologin des MC Hauses kannte sich mit traumatisierten Patienten aus und half mir in den Gesprächen andere bzw neue Perspektiven zu entwickeln.Auch bin ich dankbar dass man nicht sofort den Richter holte obwohl ich am ersten Tag über Suizidgedanken klagte. Ich wurde so gut stabilisiert dass ich den jetztigen Tod meines Vaters "gut" überstand und ein gewisser Zwang löste sich auch in Wohlgefallen aus. Leider, leider nimmt mich das MChaus zu einer längeren Behandlung nicht auf, stattdessen muss ich im Sommer auf die Traumastation, was ich persönlich nicht verstehe. Ich hätte es bevorzug die Traumatherapie im MChaus weiterzumachen, da ich dort das Gefühl dass man sich auskennt und behutsam mit den Patienten umgegangen wird.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Top team auf der station
- Kontra:
- hab ich nicht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war ab september 2009 8 wochen im klepperhaus auf station 3...Pflegekräfte haben sich sehr bemüht,das essen war für ein krankenhaus spitzenklasse aber es gibt immer menschen,die was zu meckern haben.
zimmer sind in ordnung,das gelände ist sehr schön,viel grün und viel wald...also mir wurde dort gut geholfen und ich würde immer wieder hin wollen,wenn es mir schlecht geht,ach und man kann sich in einem schönen auf dem gelände vorhandenen cafe setzen,für patienten die finanziell nicht so gut gestellt sind gibt es ein kontakt cafe wo man kuchen kaffe etc. für ganz kleines geld bekommt,war auch oft dort.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Therapien und Mitarbeiter
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich war vom 19.01.10 - 16.03.10 im PGH für Psychosomatik ich fands dort sehr gut und ich wurde sehr gut behandelt und bekam viele tipps und ratschläge... mir wurde sehr viel mut gemacht und geholfen! alle waren sehr nett und verständnisvoll bis auf die oberärztin fr. dc. mölig aber naja man kann nicht alle mögen... man bekommt keine unnötigen medis oder wird zu irgentetwas gezwungen es ist alles freiwillig.... und auch die oberschwester is sehr nett wenn man mitarbeitet und hilfe annimmt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles super)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte und pflegepersonal
- Kontra:
- Essen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alles war super,die Aufnahme ging reibungslos von statten.Ich war das erstemal Anfang 2008 dort,dort wurden erstmal alle Medikamente abgesetzt die ich aus einer anderen Klinik bekommen habe .Also die Ärzte geben nur das was wirklich nötig ist.Das Pflegepersonal war immer höflich und hatten immer ein offnes Ohr bei Problemen.Die Therapie angebote waren gut und reichlich.Das essen war meistens kalt,aber in Küche stand eine Mikrowelle,also auch da stand eigentlich kein Problem.Ich kann nur sagen das es mir nach den Klinikoffenhalt schon lange nicht mehr so gut ging wie jetzt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- sehr gute Therapie
- Kontra:
- nichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war jetzt 3 Monate im Tannenhof Remscheid. 4,5 Wochen auf JKH3 stationär und den Rest dort in der Tagesklinik.
Zuerst mal zu der Station: Mit der Station bin ich sehr zufrieden. Ich bin gut aufgefangen und stabilisiert worden. Die Pfleger waren alle sehr nett und hatten immer ein Ohr zum zuhören. Auch ist die Stationsärztin sehr gut. Also alles in allem super.
So und jetzt zur Tagesklinik: Die Tagesklinik ist auch sehr gut. Dort werden viele Therapien angeboten. Am meisten habe ich von der Gesprächstherapie mitgenommen. Dort gibt es aber auch noch: PMR, Ergotherapie, Musiktherapie, Sport, Kochen, Backen. Kann ich jedem nur empfehlen.
Ach so, ich war wegen Angst und Panikattacken und Depressionen da.
Zufrieden, fühlte mich aufgehoben
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Auf der Fachstation für Borderline sehr gut betreut und versorgt eorden
- Kontra:
- Alte Gebäude, welche aber Schritt für Schritt renoviert werden
- Krankheitsbild:
- Borderline und Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Na anfänglichen Ängsten bezüglich Psychiatrie, wurde ich doch eines besseren belehrt!
Mein Aufenthalt erschloss sich über ein Jahr und ich durchlief mehrere Stationen ( geschlossene inbegriffen)!
Vom Alter der Räumlichkeiten der offenen Stationen mal abgesehen, würde ich diese Klinik jederzeit wieder aufsuchen!
Besonders danke ich dem Personal vom MC-Haus und meiner Psychologin Fr. Heine!
Sie haben mir sehr geholfen!
Also scheut euch nicht und lasst euch von negativ Bewertungen nicht abschrecken!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärztlicher Direktor
- Kontra:
- Zustand der Gebäude und Standards
- Krankheitsbild:
- BiPolare Störung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Stiftung Tannenhof ist ein Regelversorgunskrankenhaus. Die Gebäude sind teilweise sehr veraltet, ebenso die Ausstattung. Das Essen ist eine Katastrophe. Das Ambiente außerhalb der Privatstation kann nicht mit einer Justizvollzugsanstalt mithalten.
Aber kommen wir zu dem Stern der Klinik: Ärztlicher Direktor dieser Einrichtung.
Ein Arzt wie im Bilderbuch: Hoch kompetent, Empathisch, Extrem engagiert und fleißig, Ein Arzt, der nur eins im Fokus hat, er möchte dem Patienten helfen. Viele Patienten kommen von weiter entfernten Orten um sich von diesem Arzt behandeln zu lassen. Leider wird der Herr Professor im September 2018 in den wohlverdienten Ruhestand gehen.
Ich kann mir noch nicht vorstellen, wie die Klinik Tannenhof diese unglaublich große Lücke schließen möchte, die dann entsteht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Personal und Ärtzeteam, Therapien
- Kontra:
- Essen, Gebäude und Zimmer
- Krankheitsbild:
- Depression, Angststörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte hier nun auch mal meine Eindrücke der Klinik schildern. Mein Aufenthalt dort dauerte 3 Wochen und ich kann für diese Zeit nur Station JKH 4 beurteilen.
Zum Klinikkomplex und insbesondere dem Klepper Haus kann ich leider nicht so viel Positives schreiben. Das Gebäude ist sehr in die Jahre gekommen und sieht auch optisch von Außen und Innen so aus. Die Zimmer sind trist und einfach. Toiletten und Duschen gibt es nur auf den Fluren für alle Patienten. Es gibt Einzelzimmer und Mehrbettzimmer (max 4 Betten) wobei 2 Bettzimmer die Regel sind. Die Aufenthaltsräume passen in das Gesamtbild und sind eher düster.
Über das Essen sollte man lieber schweigen. Aus meiner Sicht oft eine Katastrophe. Ich habe das Glück Wahlleistung zu erhalten und konnte deshalb ein wenig besseres Essen erhalten.
Der Komplex hat eine kleine Sportanlage und eine kleine Park zum Spazieren.
Aus meiner Sicht ist aber die Behandlung wesentlich wichtiger. Und dort kann ich überwiegend nur Gutes berichten. Angefangen mit dem Pflegepersonal auf Station 4. Wie immer im Leben trifft man auf Menschen mit den man besser oder schlechter zurecht kommt. Aber alle Mitarbeiter waren immer hilfsbereit und hatten Verständnis bei akuten Phasen.
Der dortige Oberarzt ist empathisch aber dennoch direkt im Umgang. Die Behandlung wird genau besprochen und auch dir Medikamente erklärt und individuell eingestellt.
Die Therapeuten dort auf Station sind ebenfalls immer bereit für ein Gespräch. So hatte ich in Krisenzeiten eigentlich täglich ein Gespräch. Das hat mir sehr geholfen.
Medikamente muss man übrigens nicht nehmen. Es gab auch Patienten die es ohne schaffen wollten und diese Entscheidung auch respektiert wurde.
Die Therapien sind sehr vielfältig. Ergo-, Rollenspiel-, Sport- oder Musiktherapie, Bogenschießen, PMR oder Rückengymnastik. Und man entscheidet zusammen mit den Therapeuten was man machen will.
Es ist bestimmt nicht alles nur toll und gut dort. Aber aus meiner Sicht hilfreich
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Mitarbeiter alle sehr freundlich und hilfbereit
- Kontra:
- Essensqualität
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin geschockt über die aktuellen Bewertungen der Psychiatrie...
Meine Mutter war 2010 in der geriatrischen Psychiatrie, völlig am Ende und die Leute dort haben Wunder bewirkt... es war fast jederzeit jemand bereit, mir als Angehöriger zu erklären, was Sinn und Zweck gewisser Dinge und Vorgehensweisen ist, damit keine Missverständnisse etc. entstehen.
In vier Monaten wurde meiner Mutter sehr geholfen, damals hätte ich jedem die Klinik zu 100 Prozent weiterempfohlen!
Was ist denn da passiert in den letzten Jahren?
Meine Mutter muss jetzt wieder in die Klinik, allerdings in die Neurologie, da scheint ja noch alles zu stimmen...
Ich bin gewarnt, werde sehr darauf achten,wie der Umgang mit den Patienten ist.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte nehmen sich Zeit
- Kontra:
- Manche Patienten benehmen sich daneben
- Krankheitsbild:
- Fibromalgie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fühlte mich wohl die Ärzte nahmen sich Zeit und erklärten alles . Schwestern und Pfleger waren immer sehr nett sowie die Therapeuten auch . Einziger Nachteil man sollte die Zimmer mehr nach Krankheitsbild der Patienten aufteilen. Essen war gut , alle Menschen sind verschieden und man sollte in der Zeit wo man dort als Patient ist sich einander verstehen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Bezugsschwester, das gesamte Pflegepersonal, Therapien
- Kontra:
- Essen, Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ich war 2011 im Tannenhof im PG Haus.
Ich war sehr zufrieden dort, man wurde freundlich aufgenommen, und das Personal dort, hat sich auch Zeit genommen, für die Patienten. Dann wurde mir eine Bezugsschwester zur Seite gestellt, mit der man auch immer reden konnte wenn irgendwas etwas war. Und auch der Rest des Personals war immer freundlich.
Auch wenn man Anwendungen hatte, die Therapeuten, waren alle super lieb, und sind auf die Bedürfnise der Patienten eingegangen.
Und ich glaube man hat immer mal einen mit dem man vielleicht nicht so super klar kommt. Die Ärzte waren auch super, es wurden keine Medikamente einfach so verschrieben, es wurde immer drüber gesprochen.
Mir hat der Aufenthalt im Tannenhof was gebracht, und ich würde dieses Haus auch weiter empfehlen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte,Phychotherapeuten
- Kontra:
- Essen und manche Schwestern
- Krankheitsbild:
- Ganzkörper Schmerz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war es in November 2012 2 Wochen da.
Ich habe an der Schmerztherapie teil genommen.
Mich sehr wohl gefühlt.
Alle Sachen die mich gestört haben könnte ich spätestens jeden Tag bei der Viste ansprechen und immer ein offenes Ohr von den begleitenden Ärzeten gefunden.
Normaleweise sagt man, das "die Ärzte Götter im Weiß sind", aber auf diese Station sind das die Göttinen die manche Schwerstern , die Erwachsene Personen noch erziehen wollen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Gute medizinische Behandlung
- Kontra:
- -
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter, zum Behandlungszeitpunkt 88 Jahre alt, war 2 zwei Monate lang (Juli bis September) auf der geschlossenen Station WSH3b. Als sie dort zwangs-eingeliefert wurde war sie in einem extrem schlechten Gesamtzustand und dem Tod näher als dem Leben. Naturgemäß ist eine geschlossene Abteilung für alle Beteiligten sehr belastend. Doch das Pflegepersonal sowie die Chefärztin haben es geschafft meine Mutter zu stabilisieren, trotz eines Herzinfarktes während des Aufenthaltes. Die Chefärztin war immer gesprächsbereit, auch telefonisch. Wöchentlich wurden Sprechstunden mit der Chefärztin, dem Bezugspfleger und einer Sozialfachkraft angeboten (Habe ich auch zweiwöchentlich angenommen). Die Empfehlungen der Chefärztin waren medizinisch völlig OK und am Wohl des Patienten ausgerichtet. Ich konnte so die richtigen Entscheidungen über die Behandlung treffen.
Der Bezugspfleger wirkte motiviert und konnte sehr gut mit den Patienten umgehen (jedenfalls was ich vor Ort feststellen konnte). Es gab aber auch Pflegepersonal auf der Station ohne diese Motivation.
Das Essen war nicht berauschend, aber auch nicht schlecht, eher Krankenhaus-Mittelmaß. Die Zimmerausstattung bietet noch Verbesserungspotential. Die Sauberkeit war OK.
An dieser Stelle einen Dank - auch im Namen meiner Mutter - an das Ärzte- und Pflegeteam der Station WSH3b.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Es schwankt - wegen dem Vertrauensbruch)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (gerade Herr Be. und Frau Wie.! Einfach klasse!)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nach mehreren medizinischen Untersuchungen bekam ich keine Rückmeldung oder Ergebnisse)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Bezugsschwester, das gesamte Pflegepersonal, Betreuung, Ergo- und Tanztherapie, Sensibilität
- Kontra:
- Chefärztin: Nicht gerade die netteste Frau! , Psychologin: Schweigepflichteinhaltung, Umgehung der Behandlung des Traumas,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo! Ich war Mitte 2010 auf der Traumastation im Paul-Gerhardt-Haus.
Pro:
Gerade als "Kücken" wurde ich freundlichst vom Pflegepersonal und auch von den Patienten aufgenommen, unterwiesen und betreut. Meine 1. Bezugsschwester Frau Wie. war super. Egal wann es mir schlecht ging, sie war da! Sie hat sich oft stundenlang mit mir unterhalten, ohne genervt zu wirken. Ich würde sagen, dass sie die jenige war, die mich eigentlich stabilisiert hat! Wenn sie oder auch das restliche Pflegepersonal merkten, dass es mir schlecht ging, war sofort jemand zur Stelle. Dabei wurde aber auch leider häufiger darauf verwiesen - ich solle das mit der Bezugsschwester oder der Therapeutin Frau Sch. klären. Die Tanztherapie (Frau Sper.) war klasse und man durfte sich - je nach Befinden- selbst aussuchen, was man nun mache n kann/möchte, oder nicht. Auch das freie Gestalten in Handwerken hat mir geholfen, verborgene Talente und Freude zu finden. Die Ruhezeiten ermöglichen Entspannung. Für mich: Das Klavierspielen in der Kirche.
Contra:
Die Psychologin -so habe ich das Gefühl, ist noch nicht (nun ja, ich würde sagen) völlig ausgebildet und erfahren. Sie erkennt sofort anhand Eurer Aussagen, was Euch fehlt und wie ihr euch fühlt. Aber sie geht nicht sensibel genug damit um ( gerade bei einer Mitpatientin) und hat meines Wissens nach ihre Schweigepflicht mir gegenüber verletzt, weil sie in Gesprächen mit meinen Eltern und der Schulleitung zu viel von meinem Trauma, dessen Behandlung bzw. die übliche Frage der Glaubwüdigkeit gesprochen hat - ohne mein Wissen und meine Zustimmung. Im Nachhinein habe ich sogar erfahren, dass eben die Anderen viel mehr über meinen Zustand/Therapie etc. erfahren haben, als ich selbst. Und das ist für mich ein deutlicher Vertrauensbruch.
Als ich - weil ich seelisch so aufgewühlt war - von meinem Trauma sprechen wollte, wurde gesagt, die Zeit ist nicht reif. Aber wann werde ich wohl wieder so weit sein, mich soweit öffnen, darüber zu reden?
Sonst:Klasse!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Zimmer mit TV, WC und Dusche, Personal teilweise sehr freundlich.
- Kontra:
- an der Sauberkeit muss stark gearbeitet werden!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich kann die Kommentare von der Neurologie (Schmerztherapie) nicht bestätigen. Klar gab es nur eine Bad, aber es sollte auch gesagt werden, das auf jedem Zimmer WC und Dusche vorhanden ist. Das Personal ist teilweise sehr nett und einige Damen könnten etwas freundlicher sein. Der Stationsarzt war sehr freundlich und hörte auch zu, was der Patient zu sagen hatte. Man wurde als Patient auch aufgeklärt, was man und warum an Medikamenten bekommt. Die Sauberkeit lies wirklich zu wünschen übrig, teilweise war es sehr staubig auf den Zimmern. Das Essen war so wie es bestellt worden ist und über den Geschmack kann man ja bekanntlich streiten, aber man wurde satt.
Ich war Anfang Januar 2010 in der Abteilung.
Erfahrungsbericht MC-Häuser Tannenhof Remscheid
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gute Medikamente
- Kontra:
- Zu schnelles Einstellen auf andere Medikamente und sorgloser Umgang mit Dosierungen
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider konnte ich keine positiven Eindrücke aus der Klinik entnehmen. Der Aufenthalt dort hat meinen psychischen Zustand nachweislich verschlechtert.
Der einzige Grund weswegen man dorthin gehen sollte ist zur reinen Krisenintervention. Sobald sich aber schon eine spürbare Besserung einstellten rate ich zur schnellstmöglichen Selbstentlassung. Zumindest in den MC Häusern.
Die Medikation dort ist qualitativ besser als was man normalerweise verschrieben bekommt, aber viele Mitpatienten haben auch berichtet, dass sie sich, inklusive mir, eher ruhiggestellt gefühlt haben als korrekt behandelt.
Die Therapeuten sind eher gemischt es gibt wenige gute aber auch welche wo man sich fragt ob überhaupt Interesse an einer Besserung besteht.
Der Entlassungsbericht wurde ebenfalls schlampig geschrieben und Halbwahrheiten festgehalten.
Jeder der das obige anzweifeln möchte kann dies gerne tun und dennoch das MC-Haus besuchen.
Ich empfehle jedoch dringend auf eine andere Psychiatrie auszuweichen oder zumindest das MC-Haus zu meiden.
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1 Kommentar
ja klar haben die "humor"...weil die sie nicht ernst nehmen, sorry, aber isso.