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Muttersorge berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Pfleger
Kontra:
Inkompetente Ärzte, Profitgeilheit
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn hat sich selber in die Hände der Klinik gegeben, da es ihm psychisch sehr schlecht geht und zur Zeit auch keine Unterkunft hat. Ihm ging es da eigentlich ganz gut, bis er aus heiterem Himmel wegen einer Erkältung vor die Tür gesetzt wurde. OBDACHLOS wohlgemerkt, ohne Entlassungspapiere etc. Er sei so nicht tragbar, er krank ist und so kein Geld einbringt. Das Bett war nach zehn Minuten schon wieder mit Folie überzogen. Heute rufe ich an und will wenigstens die Papiere haben und die Ärztin tut mit einem nicht verständlichen Deutsch so, als ob sie meinen Sohn nicht kennt. Wahrscheinlich hat sie mich noch nicht mal verstanden.
Da sucht einer Hilfe und wird aus wirtschaftlichen Grünen mit Füßen getreten. Pfui kann ich da nur sagen.
Das ist absolut keine Klinik wo einem geholfen wird. Patientenwohl gleich null!!!
Nicht zu empfehlen!!!
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MrNobody berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Zuviel ums hier aufzuzählen
Krankheitsbild:
Ich bin kiffer.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wird unter Medikamente gesetzt unter zwang möchte man dies nicht steht flott die polizei zur Verstärkung dabei und es wird einem die zwangsjacke auf dem bett angedroht.
Mit ärzten reden ? Nicht möglich persönliche anliegen egal.
Stations pfleger meist nett, außer die nachtschicht die kümmert sich nämlich ein dreck um patienten sitzt im schwestern zimmer und guckt film.
Was auch erklärt wie sich eine mit patientin nachts an mir, vergehen konnte.
Also alles im allen bin als gesunder kiffer rein gekommen und als traumatisierter Mensch wieder gegangen.
Zitat wütender chefarzt "wieso haben sie sie nicht herunter geworfen?" Wer hat mir denn die heftigen medikamente die ich nicht wollte gespritzt? Wenn man da im schlaf wie betäubtes Tier liegt , kann man sich schlecht seiner haut erwehren.
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Enns2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das große Entgegen kommen und zuhören
Kontra:
Wenig Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir möchten uns bei Pfleger Didi sehr herzlich bedanken!!!!
Es sind schwierige Zeiten auf uns zugekommen und wir hatten keine Ahnung wie wir jetzt mit unserem Sohn umgehen sollten,er litt an einer Drogen Psychose . Dank Pfleger Didi haben wir sehr vieles verstanden und umgesetzt. Sogar eine Selbsthilfe Gruppe für betroffene Angehörige gegründet!!
Schön solches Angestellte bei Ihnen begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Familie Enns
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Kleeblatt8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Jederzeit jemand vor Ort
Kontra:
Engmaschige Therapiepläne
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl ich es mir immer vorgenommen habe meine Erfahrung hier einzutragen, bin ich jetzt erst bereit dazu.
Ich war vergangenes Jahr im Herbst 5 Wochen auf Station 7.
Mein erster Eindruck war mir eigentlich egal. Nach ein paar Tagen war ich allerdings sehr froh darüber, dass es eine kleine Station mit nur 13 Patienten war. Zwei Raucherbalkons haben mir auch sehr geholfen - Tag und Nacht. Das 2 Bettzimmer hat mich allerdings sehr angestrengt, auch wenn das relativ sinnvoll zu sein schien. Natürlich kann man nicht mit jedem gleich gut, aber einen vom Personal gibt es immer, bei dem sich ausweinen und sein Herz ausschütten kann. Jederzeit ist jemand vor Ort, auch nachts - vor allem dann, wenn es dunkel und man mit seinen Gedanken alleine ist.
Die Therapiepläne und deren Inhalte waren oft sehr anstrengend, haben allerdings Ablenkung und eine Tagesstruktur geschafft.
Ich kam in der Hoffnung , dass man mir hier bei der Lösung meiner Probleme helfen würde. Es hat mehrere Wochen gedauert, bis ich langsam zu begreifen begann, dass es hauptsächlich darum ging, meine eigene Sichtweise der Dinge zu verändern und sie einem Möglichkeiten an die Hand gaben, mit denen man selbst eine Veränderung herbeiführen konnte.
Die meiste Zeit verbrachte ich mit einer Art Trauerbewältigung und später dann begann mein Weg zur Akzeptanz, auf dem ich mich heute noch befinde.
Die medikamentöse Versorgung war sehr gut, zu Beginn allerdings sehr radikal.
Die Mahlzeiten waren ausreichend, aber wenig Abwechslung. Wenig frische Sachen und kaum Körnerbrötchen :( :(
Insgesamt kann ich nur jedem, der es braucht, empfehlen sich hier anzuvertrauen und sich auch die ZEIT dafür zugeben.
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Chilihead berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (absolut mangelhaft durch Fachärtztemangel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Information über Therapie oder geplante ich Therapiedauer)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nicht (körperbehindertenbfreundlich)
Pro:
_Verpflegung
Kontra:
ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
viel zuwenig medizinische fachkräfte (ärzte psychologen
hoffnungslos überbelegte stationen, äusserst schleppende, ungenügende Therapie
ich selbst hatte nach 14tägigem Aufenthalt immer noch keinen halbwegs verläßlichen Therapieplan
vergleichsweise gute, schmackhafte Verpflegung
mangelhafte Einrichtungen für körperlich eingeschränkte (behinderte) Patienten
Ich wurde als Patient mit Depressionen in eine Station mit schwer-bis schwerst-dementen Mitpatienter verfrachtet, die sich absolut negativ auf mein W!ohlbefinden auswirkte.
hinter jeder Information muss man persönlich tagelang hinterher sein nach demn Motto:Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner...
Positiv: das wenige Pflegepersonal trägt diesen Zustand mit Fassung und versucht wirklich motiviert zu helfen. (Woher diese Menschen die dazu notwendige Kraft und Motivation nerhmen, ist mir rätselhaft, ich bedanke mich an dieser Stelle für die mir widerfahrene Unterstüzung.
Gesamturteil: Am besten einern r4iesenbogen um diese Einrichtung machen und lieber eine mehrmonatige Warteliste bei einer besser ausgestatteten Institution in Kauf nehmen.
Internetverbindung ist auch mit leistungsfähiger Hardware so gut wie unmöglich
Nicht mal für ein Telefonat mit dem Handy im Zimmer reicht die Netzabdeckung in diesem Stahlbetonbunker :((
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ahaaa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mir wurde geholfen, das reicht doch)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Man sollte als aufgeklärter Patient auftreten können :-))
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (jederzeit tel. erreichbar für Rückfragen bzw. bei Problemen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Terminvergabe, - verschiebungen, auch kurzfristig zwischendurch geht...)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (es geht hier um die Ambulanz)
Pro:
Sehr vorsichtige und regulativ abgestimmte Medikation
Kontra:
Krankheitsbild:
Affektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin selber am Boden von Allem dort hingegangen und konnte sofort (drei Tage) ein Gespräch haben. Massive Depression. Die Ärztin, Frau Grude-Seipel, hat das erkannt. Erste Medikation, dann nach schon wenigen Tagen, dass war 2013, CA. Nun ja, Herr W. scheidet ja die Geister und ist nun zur Erleichterung vieler, auch nicht mehr dort. Medikation umgestellt, vorher bipolar (?). Danach regelmäßige Gespräche und Anpassung der Medikation nach Befindlichkeit in der Ambulanz. Wichtig ist, dass es mir wieder gut geht, sie mich wieder hinbekommen haben und insbesondere die Ambulanzärztin, Frau Grude-Seipel, das hinbekommen hat. Mal ein Hoch, und mal ein Tief hat jeder, aber die Amplitude nicht so hoch. Ich hätte auch, wurde mir angeboten..., zunächst stationär behandelt werden können. Das wollte ich erstmal nicht. War auch richtig so. Wir haben beide, ich als Patient und die Ärztin, alles richtig gemacht. Alles geht besser, dennoch: wir arbeiten weiterhin regelmäßig. Jetzt, wo eine Krebserkrankung dazukommt, ist das wichtiger als zuvor. Ich kann nur sagen echt gut: TOP!
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Funny74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alle arbeiten zusammen und haben die selben Informationen
Kontra:
Ergotherapeutin
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin heute nach 4 wöchigem Aufenthalt auf Station 7 entlassen worden.Als ich dort ankam brach eine Welt für mich zusammen(jetzt biste in der Klapse!!),war ein Häufchen Elend! Die Schwester die mich in Empfang nahm war sehr nett!Nach kurzer Zeit kam die Psychologin zum Aufnahmegespräch.Hier wurde auch mein Mann mithinzugezogen,was ich sehr gut fand.In den ersten Tagen gab man mir Zeit 'runterzufahren' und zur Ruhe zu kommen.Mir wurde immer gesagt das das jetzt am wichtigsten ist.Ich habe das Personal als sehr kompetent und einfühlsam kennengelernt.Wenn nötig aber auch sehr rigoros,was aber immer zu unserem Wohl geschah.Auf Kritik wurde sofort konstruktiv eingegangen.Der Therapieplan wurde nach meinen Wünschen geändert.Frau Schröder ist einfach fantastisch!!Danke für die interessanten Gespräche! Danke an die Schwestern für die gut gemeinten Ratschläge und Anregungen!Ihr seit spitze!!Ich hatte supertolle Mitpatienten.Ich habe lange nicht mehr so viel gelacht wie in den letzten Wochen.Mir werden unsere Stricksessions fehlen!
Ich kann nur aus tiefstem Herzen sagen das man vor der Klinik keine Angst haben muss!Ich bin froh diese Erfahrung gemacht zu haben.
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esra20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unerfahrtes und unfreundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unxufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
angststorung medikamenten abhangigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war dort 2007 wegen angststorung und wegen alprazolam entzug die haben mit mir sofort kaltenentzug angefangen.Hatte Krampfe abends konnte nicht mehr mich konzentrieren sogar schlafmedikammente hilften nicht.Der arzt und pychaterin waren unfreundlich das personal ungeschuld .Zimmer UnHygienisch war es nicht. Unterhaltung gab es kaum in der Freizeit privatesender wurden nicht gezeigt.Essen mangelhaft Nicht empfehlenswert
Aufgrund meiner Depression habe ich mich dazu überreden lassen, einen Klinikaufenthalt anzutreten. Immerhin dachte ich: "Schlimmer kann es ja nicht mehr werden" - doch das konnte es.
Der Klinikaufenthalt (auf Station 7) war verschenkte Zeit nach und während denen es mir noch viel schlechter ging.
Vermutlich war ich auch kein einfacher Patient, da ich ziemlich verschlossen war und das hat sich auch nicht großartig geändert, da keiner der Psychologen und vor allem nicht der Ärzte mir das Gefühl gegeben hat, verständnis- und vertrauensvoll mit dieser Offenheit umzugehen. Stattdessen war die Strategie der Ärzte, um mich aus der Reserve zu locken, Provokation. Nach wochenlangen Problemen durch Nebenwirkungen der Medikamente haben diese letztendlich zwar irgendwann keine Probleme mehr verursacht, jedoch auch nicht zur Besserung meiner Stimmung beigetragen.
Die anderen Patienten waren ausnahmslos der Meinung, dass die Gespräche mit den Pflegern am hilfreichsten waren. Diese waren immer verständnisvoll und haben sich Zeit genommen.
Mein Zustand war die ganze Zeit über gleich, aber als ich einmal aussprach wie es mir ging wurde ich umgehend auf die geschlossene Station verlegt.
Da ging es mir -natürlich- sofort besser: Eingeschlossen mit Menschen, die wirklich starke psychische Krankheiten hatten, teilweise mit Gitterstäben vor den Fenstern und ohne frische Luft (außer man macht das Fenster auf Kippe). Außerdem keine einzige Therapie, außer einer Ergotherapie auf Grundschulniveau. Nachts kurz vorm einschlafen stand plötzlich ein fremder Mann in meinem Zimmer und hat wirres Zeug geredet. Von da an habe ich jeden Tag vorgegeben, es gehe mir besser (aber warum sollte es mir da bitte besser gehen?) bis ich endlich "befreit" wurde.
Wie soll man offen sein, wenn man als Belohnung dafür eingesperrt und somit jeglicher Therapie entzogen wird und wie soll es einem dadurch dann besser gehen?
Jetzt geht es mir besser. Aber nicht wegen, sondern trotz des Klinikaufenthalts.
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echtholz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo Liebe Leser,
ich schreibe hier mal kurz meine Erfahrungen über meinen Aufenthalt in der LNK. Ich habe mich vor 5 Wochen telefonisch an die Klinik gewandt da ich aufgrund meiner Angststörung nicht mehr auf die Straße gehen wollte.
In einem Telefonat mit dem Chefarzt der Klinik den ich vorher schon kannte wurde m.M nach schon an dem Tag reagiert. Er sagte mir ich müsse raus gehen um die anstehende Behandlung und Aufnahme die er mir für zwei Tage später zusicherte nicht unnötig in die länge zu ziehen.
Die LNK ist ein akut Krankenhaus dieses sollte man im Hinterkopf haben wenn man eine Beurteilung abgibt. Habe hier den Eindruck das es mit einer Kuranstalt verwechselt wird.
Ich bin zunächst auf die Station 2 gekommen.
Hier wurden mir die Abläufe erklärt und mein Zimmer zugewiesen. Der Chefarzt kam mittags und hat mit mir alle weiteren Schritte besprochen, Medikamente, Therapien usw. Meinen Therapieplan konnte ich zum Teil mitbestimmen. Wie z.b täglich Ergometertraining.
Das Personal der Klinik ist sehr anagiert und wirklich nett. Hier gab es keine negativen Erfahrungen.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingeräumt, auf Station 2 sind überwiegend 2 Bettzimmer die Station 3 verfügt nur über ein Bettzimmer wo ich dann 4 Wochen lag.
Alle Behandler in dem Krankenhaus haben sich zeit genommen um individuell auf einen einzugehen. Hier auch noch mal ein besonderes Dank an das Physiotherapeuten - Team.
Zu Stationsärzten oder dem Oberarzt kann ich kein Feedback geben.
Den Chefarzt kann man daran erkennen das er immer die schönsten Schuhe an hat. :)
Aus meiner Sicht, besticht er durch ein sehr hohes Maß an Kompetenz. Sein Fachwissen konnte er so rüber bringen, dass ich es Verstand und auch umsetzen konnte. Dieses zeichnet für mich einen guten Arzt aus.
Ich fühle mich nach meiner Entlassung wesentlich besser und es geht mir bis auf Kleinigkeiten gut.
Das beste ist wenn ein Aufenthalt bevor steht die Sache unvoreingenommen anzugehen.
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Stanislaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nur ein paar Tage da, weil ich weg wollte von Drogen, aber überall auf der Startion gab es Drogen und man konnte alles bekommen was man wollte und musste das nur mit den Kollegen auf der Station besprechen und sie konnten alles besorgen.
Die Ärzte und die Schewstern wussten das aber da wurde nichts gemacht. Ich bin dann wieder abgehauen.
Das einzige was schön war war eine Frau aus der Verwaltung eine junge blonde mit Minirock. Ansonsten wird da einem nicht geholfen.
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Ingo-wird-gemobbt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Verwaltung, Küchenpersonal, Pysiotherapie, Ergo
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 7 Wochen auf der Station 7 und danach 3 Woche in der Tagesklinik. Die Klinik macht von Beginn an einen unschönen Eindruck. Ein langer weiß-gefliester Gang führt von der Anmeldung zum Haus 1 und somit zur Station 7, die kürzlich renoviert worden sein soll??? Das Pflegepersonal (bis auf Schwester M.) versucht freundlich zu sein. Die Ärzte sind m. A. nicht sehr kompetent; die Worte, die sie an die Patienten richten grenzen oft an Beleidigungen. Das Essen ist unterste Kategorie, da sind die beiden grossen Fast-Food-Ketten fast noch besser. Die Pflege macht nur das Nötigste. Die Küchendamen sind zu bewundern. Sie sind teils für 2 Stationen zuständig, um das Essen auszuteilen. Die Psychologinen der Station 7 sind recht OK. Die Ergo- und Pysiotherapien haben mir noch am Besten gefallen. Die Pysiotherapeutinen sind wirklich sehr bemüht, doch die Mitteil (insbesondere die "Sporthalle") sind leider sehr begrenzt.
Die Tagesklinik ist nur eine "Aufbewahrungsabteilung".Termin gibt es dort kaum. Man hängt den ganzen Tag nur so rum und wartet auf den Feierabend. Der Chefarzt dort ist sowas von unbrauchbar und inkompetent. Die Ärztin machte den Eindruck, dass sie ihre Zeit dort nur absitzt, absolut motivationslos.
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susafu67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (insgesamt ein schlüssiges Konzept)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alles wurde gut und umfassend erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr umsichtig mit den Medikamenten und im Umgang mit mir als Mensch)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles ok, auch hier durchweg freundliches Personal)
Pro:
Ärtze, Pflegepersonal, Therapeuten
Kontra:
das Essen könnte besser sein...
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in diesem Jahr (Mai - Juli 2012) für 10 Wo. auf der Station 7 und ich bin meinem Hausarzt sehr dankbar dafür, dass er mich dort kurzerhand eingewiesen hat. Es ging mir wirklich sehr schlecht, ich habe mich mehr tot als lebendig gefühlt. Den Ärzten, dem Pflegepersonal u. den Therpeuten ist es gelungen, mich wieder auf die Beine zu stellen. Dabei haben alle sehr viel Einfühlungsvermögen, Toleranz und vor allem Fachkenntnis bewiesen. Wenn ich die anderen Bewertungen so lese frage ich mich, ob es dort 2 Kliniken gibt? Fakt ist doch, dass jeder der sich in diese Klinik begibt in großer Not ist und dringend Hilfe benötigt. Diese kann man aber nur erhalten, wenn man sich auch darauf einlässt, Beinbrüche werden aus gutem Grund eben woanders behandelt. In den meisten Fällen ist dafür auch ein Gips ausreichend. Befindet man sich allerdings in einer Nervenklinik werden eben diese auch behandelt. Das bedeutet, das man Medis nehmen muss (sollte). Diese haben dann eben auch mal Nebenwirkungen und brauchen erfahrungsgemäß etwas länger um ihre eigentliche Wirkung zu entfalten. Auch bei mir wurden die Medikamente und Dosierungen verändert, angepasst und gewechselt. Ich habe dabei einen sehr sorgsamen Umgang erlebt und bin sehr gut eingestellt wieder nach Haus gegangen! Liebe Patienten: DAS BRAUCHT HALT ETWAS ZEIT!! Aber die machen das sehr gut und umsichtig, habt einfach Vertrauen. UND GANZ WICHTIG: Vertraut den Ärzten, dem Pflegepersonal und den Therapeuten, die haben das gelernt. GANZ SCHLECHT:Ratschläge und Informationen von Mitpatienten, das sind alles Laien und dazu noch selbst in großer Not, wie sollen die denn helfen??? Wenn ihr jemanden zum Reden braucht wendet euch an das Pflegepersonal, das ist 24Std. rund um die Uhr möglich, quasi als Flatrate!! Jetzt noch mal kurz zum Oberarzt, ein sehr kompetenter Mann, der schnell erfasst um was es eigentlich geht und die richtigen Fragen stellt. Man muss halt damit umgehen können, dann braucht man auch nicht weinen.
Fuer mich klinkt das auch ziemlich nach einer Angestellten. Auch wenn das nicht der Fall ist kann man sich nur fragen, ob diese Person in der gleichen Klinik war wie ich. Ich habe selber gesehen und gehoert wie dieser kompetente Oberarzt waehrend einer Visite aus dem Krankenzimmer schrie ( ich betone nocheinmal schrie) zur Schwester : Warum ist der naechste Patient noch nicht hier, ich (also der Arzt) habe doch nicht ewig Zeit und schließlich noch etwas anderes zu tun!!! Dies zeugt fuer mich das der Arzt selber ueberfordert ist und vielleicht selber an einem Bornout (Umgangssprachlich) leidet. Von feinfühlig ist diese Oberarzt auch meilenweit entfernt , mit diese Meinung stehe ich auch nicht alleine , da ich noch immer Kontakt zu anderen Patienten habe, die aehnliche leidliche Erfahrung gesammelt haben.
Ich möchte hiermit glaubhaft versichern, dass ich nicht bei der Klinik angestellt bin, sondern tatsächlich dort in Behandlung war. Ich würde auch immer wieder dort hin gehen. Ach ja und vielen Dank, dass mein Kommentar als professionell bewertet wurde. Die Vielzahl der negativen Bewertungen beweist wieder einmal, dass wir uns in Deutschland gern über negative Dinge "auslassen", da wir offenbar keine anderen Probleme haben. Positive Dinge sind selbstverständlich und nicht erwähnenswert. Es ist ja auch viel einfacher zu meckern, als einfach mal zu loben. In diesem Sinne, allen weiterhin gute Besserung.
Ich habe auch Psychiatrieerfahrung und Patienten erlebt, die andere Patienten regelrecht ausspioniert habe und sich beim medizinischen Personal regelrecht eingeschleimt haben, nur um als brav und krankheitseinsichtig da zu stehen.
Also, das mit dem Ausspionieren finde ich schon sehr weit aus dem Fenster gelehnt und am Rande einer Beleidigung. Wäre mein Bericht aufmerksam gelesen worden, hätte der Schreiber dieser Aussage merken müssen, dass ich davon abgeraten habe, sich intensiv mit den Mitpatienten zu unterhalten und auszutauschen!! Für einen Spionageakt wäre das aber doch durchaus wichtig?! Warum müssen positive Erfahrungen IMMER einen negativen Hintergrund haben und werden nicht als objektiv angesehen??
@susafu67
Zum "Ausspionieren" der anderen Patienten muss man nicht unbedingt mit denen reden. Es reicht manchmal auch schon aus, die Tagesgestaltung zu studieren und das dem medizinischen Personal mitzuteilen. Ich habe des öfteren erlebt, dass andere Patienten mit dem Personal lieber über andere Patienten geredet hat, anstatt sich mit den eigenen Problemen zu befassen.
Puuuh, es ist ja nicht zu glauben..., also, ich habe 10 Wochen in dieser Klinik verbracht, die ersten 3 habe ich nur im Bett verbracht, die folgenden bei meinen Therapien und in meinem Zimmer, selbst wenn ich es gewollt hätte, ich hatte gar keine Kraft mich auch noch um das Leben der anderen zu kümmern, meines ist mir sowieso wichtiger. Jeder ist dort für sich selbst verantwortlich und auch für das, was er aus seinem Aufenthalt dort macht. Punkt!! Außerdem kann jeder gehen wann er mag, warum bleiben denn alle so lange wenn es sooooo furchtbar ist???
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das muss vieeeeel besser gehn
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kaffeeduft berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (durch das pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
pflegepersonal, therapeuten und wenige psychologen
Kontra:
wenige therapieangebote für spezifische erkrankungen
Krankheitsbild:
angst,-panikstörung, persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:
als patientin der klinik habe ich mehrere erfahrungen sammeln können und denke dadurch, auch eine Meinung setzen darf.
das erste mal war ein stationärer aufenthalt auf station 7 geplant. pünklich zum termin trat ich den aufenthalt an, nur war die station belegt und wurde auf eine andere station gelegt (2). sichtbar schockiert betrat ich die station und fühlte mich total falsch. die aufnehmende ärtzin mit ausländischen aktzent machte einen so herablassenden eindruck , dass es keinen hauch von " endlich wird mir geholfen" aufkam. im gegenteil. nach anamnäse verordnete sie medikamente die ich noch nicht mal gehört habe. aufklärung.....fehlanzeige! zur medikamentengabe musste ich erstmal nachfragen , was es für ein medikament ist. so mies habe ich mich noch nie nach einem medikament gefühlt und wußte sofort.....dat is nix für mich. der arrogant wirkende oberarzt war erstaunlich net und fachlich kompetent wirkte er auch.....nur waren da die medies, die wurden nicht geändert ;-((. viele patienten haben mir berichtet wie oft da medies verordnet wieder abgesetzt neu verordnet werden und sich die meisten einfach nur schlecht fühlten. leicht könnte man daran denken, das medikamente als mahlzeit verabreicht werden.
ich konnte es nicht fassen, einen tag später wurde beschlossen, das ich AUCH NIX FÜR DIE STATION SEI.....HAHA WIE DAS WOHL KOMMT; DENN ICH SOLLTE JA AUF DIE 7 !!
IN DER TAGESKLINIK ANGEKOMMEN wurde doch wirklich von erfahrenen doktorinnen festgestellt, das ich auf der 2 total falsche medies bekam.... neeeein, wie kann das denn sein?!
über die tagesklinik selber kann ich nichts anderes sagen, als dass das personal sehr bemüht und angagiert war. allerdings speziell für meine angst,-u.panikstörung. gab es wirklich zu wenig therapien genau wie zu einem ERNEUTEN aufenthalt, auf station 7. erstaunt hat mich dies, da ja die klinik damit wirbt, sich darauf spezielisiert zu haben. nun dies ist ein sehr dehnbarer begriff. kann ja auch medikamentös gemeint sein. Ich half anderen patienten mit selben krankheitsbild durch beste erfahrungen an anderen kliniken und die waren so erleichtert, allein zu erfahren welche kreisläufe dahinter stecken!
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bvb1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine Klinik die vom Urteil gut sehr weit enfernt ist)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Besser mehr Pillen als weniger, könnten Arbeit machen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Teilweise sehr Chaotische Verhältnisse, Pünktlichkeit ist ein Fremdwort)
Pro:
Pflegepersonal sehr bemüht
Kontra:
Essen, Halbgötter in weiß
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen in dieser Klinik auf der Station 7 untergebracht und kann den negativen Berichten nur zustimmen. Das Essen ist größtenteil eine Katastrophe .Die Rationierung des Kaffees entspricht auch meiner Erfahrung. Die Abwechselung des Frühstücks und des Abendbrots bestand hauptsächlich aus der Sorte der Marmelade bzw Wurst. Salate waren auch nur ganz selten zu haben. Ein Türkischer Mitpatient beschwerte sich nach 4 Wochen, weil er am Abend immer Käse zu Essen bekam. Abwechselung und gesunde Ernährung ist in dieser Klinik ein FREMDWORT. Zum Trinkwasser holen mußte man eine Etage runter auf die Suchtstation!!! Die Reinigung der Zimmer dauerte maximal 2 Min und es sah teilweise auch genauso aus.Auch die Angestellten werden dort teilweise ausgebeutet. Eine der Küchenkräfte mußte incl. Wochenende und Feiertag fast 2 Wochen durcharbeiten. Postiv muss man allerdings fairerweise die Krankenschwestern erwähnen, die sich große Mühe gaben, allerdings aufgrund von Personalmangel auch viele Sonderschichten schieben mußten.
Die Physiotherapeuten haben auch einen sehr guten Job gemacht, allerdings auch unter unmöglichen Bedingungen (Turnhalle war so groß wie ein großes Wohnzimmer und das für streckenweise 16 Patienten). Mit Außnahme der Frau Schröder glänzten die anderen Psychotherapeuten größtenteil durch Inkompetenz. Nachfragen waren nicht erwünscht und auf kritische Anmerkungen und Anregungen in Gruppengesprächen wurde nicht eingegangen bzw auf das wöchentliche Einzelgespräch verwiesen.Nach dem Motto "wenn Sie mit Ihrem Stress auf der Arbeit nicht klar kommen, müssen Sie ihren Job wechseln". Ein Oberarzt der vor Arroganz und Selbstüberschätzung nur so strotzt und Patienten und auch Pflegepersonal wie Menschen 2. Klasse behandelt. Auch die Dosierung der Tabletten wurde erst auf mehrfacher Aufforderung der Patienten runterdosiert obwohl diese schon länger über unangenehme Nebenwirkungen klagten. Die negativen Bewertungen dieser Klink entsprechen leider der Realität.
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JOSI61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es stimmte einfach alles...)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depresion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im August / September 2012 für 6 Wochen in der Klinik auf der Station 7. Bin mit schwerer Depresion reingegangen und es wurde von Woche zu Woche besser... Kann nur alles Positive berichten. Ärzte, Psychotherapeuten und Pflegepersonal = 1A. Habe mich sehr gut augehoben gefühlt...
Die Verpflegung war für mich in ordnung...
Bin HEUTE wieder gesund und zufrieden mit mir...
Mir konnte nichts besseres passieren in diese Klinik zu gehen...
Ohne viele weitere Worte... DANKE!
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AuroraLyn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
so gut wie alles
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
anpassungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich war für etwas mehr als 6 wochen auf der station 7 und kann nur eins sagen: ich bin vollkommen zufrieden mit meinem aufenthalt dort.
das pflegepersonal ist supernett und zwischen patienten & personal herrscht eine sehr entspannte atmosphäre (gemeinsame zigarettenpausen auf dem raucherbalkon sind keine seltenheit ^^).
besonders dankbar war ich, dass ich frau schröder als psychologin zugeteilt bekommen habe, denn sie ist einfach nur spitze.
schon bei der ersten einzelsitzung hat sie meine probleme erkannt und mit mir drüber gesprochen, auch wenn es nicht immer leicht war für mich.
die therapeuten der sport- & bewegungstherapien sowie der ergotherapie sind ebenfalls total nett und man hat irgendwie immer miteinander gequatscht.
auch fand ich es nicht schlecht, dass es neben den normalen standard therapien noch zusätzlich stressbewältigung, depressionsgruppe sowie das soziale kompetenztraining gab.
hier wurde man schon sanft für die zeit nach der klinik fit gemacht.
was die mitpatienten auf der station angeht, so habe ich mich mit 90% total super verstanden und sie regelrecht ins herz geschlossen. viele patienten haben auch beschlossen nach dem aufenthalt in kontakt zu bleiben, wozu ich mich auch zähle.
nun will ich mal zum kontra kommen und das war definitiv das essen.
richtig lecker war es nur selten und man hat es auch meistens gegessen, um überhaupt etwas im magen zu haben.
zudem wurde ich mit dem oberarzt nicht recht warm, was vielleicht aber auch an den unterschiedlichen eigenschaften & charakterzügen von uns beiden lag.
ich kann die klinik, speziell station 7, mit gutem gewissen weiter empfehlen.
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Vestalia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Einige Schwestern sind super nett
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik zeichnet besonders die Hierarchie unter den Ärzten und Psychologen aus. Keinerlei Teamgeist oder Wertschätzung untereinander, was also soll Patient an Ernstnahme oder Feingefühl noch zu erwarten haben?!?
Jeder erzählt irgendwas, aber keiner redet mit den Patienten, fragt sie irgendetwas oder teilt irgendeine Diagnose mit. Was schon vom 1. Tag an funktioniert, egal welche Station: Volle Dosis verschiedener teuerster Medikamente, damit Patienten völlig neben sich stehen und sich entwürdigen und beschimpfen lassen! Bevor die Medikamente verabreicht werden, muss der Patient unterschreiben, dass er über alle Nebenwirkungen und Wirkungen ausführlich beraten wurde!!!
0 Beratung, 0 Info!!! Bei Nebenwirkungen, die sich zeigen, wird die Dosis erhöht!!!!! Die Patienten werden systematisch runtergefahren, damit sie sich nicht einmal verbal verteidigen können. Es werden Diagnosen gestellt, nach langer Zeit, die aus archaischen Schubladen der einzelnen Ärzte entspringen!!! Selbstbewußtsein wird zerstört, Selbstvertrauen vernichtet und man steht da als 0, völlig unsicher und wertlos. Das spürt man auch bei der Mehrheit des Personals. Auf die tatsächlichen Probleme wird überhaupt nicht eingegangen. Die, die diese Klinik positiv bewerten, haben bis dato nicht kapiert, dass man sich, sobald man wieder einigermaßen "normal" behandelt fühlt, wieder völlig gesund fühlt. Auch das ist System in dieser Klinik! Diese Ex-Patienten sollten sich fragen, warum sie dann über kurz oder lang erneut in dieser Klinik landen müssen oder aber wieder die gleichen Krankheitsbilder haben.
Essen katastrophe, Reinigung katastrophe. Es gibt eine Minderzahl an guten Ärzten, die Angst haben, den Mund aufzumachen und Contra zu geben. Die Mehrheit der Belegschaft sind Migranten, nicht wegen Diversity, sondern weil sie sonst keinen Job kriegen! Kein vernünftiger Mensch würde dort arbeiten, denn dafür bedarf es keines Studiums!!!
Arroganz, Vermessenheit, Ignoranz und Menschenverachtung ist LNK!!!
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Minni44 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hilfe erwartet
Kontra:
nie Hilfe erhalten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE wieder!!!
Es herrscht dort Diktatur, man wird dort weggesperrt und es erfolgt kaum Diagnostik. Man wird genötigt Medikamente einzunehmen, obwohl man dies nicht möchte.
Patienten mit akuter Suizidalität werden entlassen ohne Angehörige zu informieren... unfaßbar!!!
Für eine Krankmeldung muß aus eigener Tasche 05,36€ gezahlt werden, obwohl lt. Auskunft der Krankenkassen dies unzulässig ist.
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Sphere berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Ärzte und Psychologen
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun einige Wochen in Spernau, sowohl auf der geschlossenen, auf Station und auch in der Tagesklinik. Mein Endergebnis, ist sehr gemischt. Absolutes Pro sind die Mitpatienten, ohne die schafft man es fast gar nicht. Das Pflegepersonal ist ebenfalls sehr gemischt, es gibt welche die sehen das nur als Job, und es gibt wirklich welche die sich auch kümmern. Das muss jeder selber abwägen. Das Essen ist schon ziemlich chaotisch, ich hab zum schluss nur vegetarisches essen bestellt, das konnte man wenigstens essen. Zu den Psychologen verkneif ich mir jeden Kommentar, da ist Hopfen und Malz verloren. Von den Ärzten habe ich nur einen kennengelernt der sich wirklich die mühe gemacht hat mit einem zu sprechen, im gegensatz zum sogenannten Chefarzt, sorry, der muss umgang mitMenschen erst noch lernen, man wird vollgedröhnt mit Medis, und dann niedergemacht, das geht gar nicht, wenn von 13 Leuten 10 heulen nach der Chefarztvisite, spricht das für sich selbst. Sportangebote könnten bissi besser sein, und Ergo sollte man längerhaben, in meinen Augen.. Mein Fazit, ich geh da nie wieder hin, und am meisten gestärkt ist man durch die Mitpatienten.
...ist natürlich sehr schade, dass sich Patienten der klinik die Worte dieses Chefarztes noch zu Herzen nehmen...er ist über die Grenzen Ostwestfalens hinaus bekannt für seine menschenverachtende Art...da hat man dort den Bock zum Gärtner gemacht...man sollte ihn wirklich nicht ernst nehmen...sowie fast das sämtliche Personal..bis auf wenige Ausnahmen kann man dort vergessen...tut euch diese Klink nicht an, es gibt sicherlich genügend Alternativen...Klinken in denen man wie ein Mensch behandelt wird.
mit mulmigen Gefühl in der Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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kiki47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Aufnahme wegen Verständigungsschwierigkeiten schwierig)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alle schienen zusammen zu arbeiten
Kontra:
keine von der Klinik angeregten gemeinschaftlichen Aktivitäten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit Angst und einem mulmigen Gefühl in diese Klinik (auf Station 2), auch verunsichert durch die schlechten Bewertungen. Mein Aufnahmedatum fiel dazu dann auch noch auf einen Freitag den 13., so dass mir sofort ein freies Wochenende bevorstand. Der Start war dann auch etwas schwierig aber mit der Zeit hatte ich das Gefühl, mit meinen Problemen nach einigen Anfangsschwierigkeiten und Missverständnissen sehr gut aufgehoben zu sein. Die Sozialarbeiterin hat sich sehr engagiert gezeigt und auch die Schwestern haben Aufmerksamkeit bewiesen. So wurde man von ihnen auch nicht vergessen, wenn gerade keine Zeit für ein Gespräch vorhanden war. Die Ärzte und die Psychologin haben mir einen Weg aufgezeigt, den ich in meiner Lage auch dringend brauchte, wenn auch die Verständigung darüber nicht immer ganz einfach war. Die Medikation empfand ich als vorsichtig dosiert. Auch wenn meine Krise noch nicht überstanden ist, so hat die Klinik mir doch sehr dabei geholfen, dass ich jetzt mit neuen Mut einen Weg für mich finden kann. Ich habe den Aufenthalt in der Klinik nicht bereut.
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badeprinz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die ältere Schwester
Kontra:
Ärzte überfahren einen, keine Behandlung, sond. Diktatur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 6 Wo. Patient auf Station 7 und lernte über Arroganz, Ignoranz, Unverschämtheiten, Inkompetenz alles kennen, was KEIN Kranker/Patient/Kunde kennenlernen sollte. Patienten bezahlen Gehalt der Mitarbeiter und Dienstleistungen, die aber gar nicht oder kaum erbracht werden. Der beliebteste Satz von Ärzten/Schwestern ist: MÖCHTEN SIE BEDARF; NEHMEN SIE DOCH BEDARF. Immer Hinein mit Medikamenten, dann haben wir Ruhe. Essen wird so radikal rationiert, dass viele hungern oder in Stadt gehen sich selbst versorgen. 1,5 Brötchen/Kunde, Männer haben nun mal oft mehr Hunger. 1 Scheibe Wurst, 1 Scheibe Käse. Nur Weißbrötchen, obwohl viele übergewichtig. Sind sie Privatpatient? Dann bekommen sie Roggenbrötchen. Kaffee ebenfalls rationiert u Angestellte klauen diesen noch weg. Weil immer zuwenig Kaffee, werden Kunden gebeten, selbst welchen zu kaufen anstatt Anzeige gegen Diebe zu erstatten. Mittagessen IMMER zu wenig. Minischüssel Salat f 13 Patienten.
Schwestern, die sowieso auf dieser Station kaum etwas zu tun haben, sind genervt, wenn ein Kunde mal ankommt u was will. Ach jetzt wollte ich gerade eine rauchen gehen, kommen sie doch später. Das Rauchen ist aber zigmal am Tag. Oder: ich ließ mir gerade eine Pizza kommen, die wird sonst kalt. So schlimm wirds schon nicht sein. HALLOOOO, wofür bezahlen wir sie denn.
In Ergotherapie wird man gezwungen (ohne Bezahlung) für Klinik Arbeiten zu fertigen, die diese dann verkaufen kann. Weiterhin gezwungen, die Arbeitsräume zu putzen, weil Ergotherapeutin, die für ihren Job bezahlt wird, sich hierfür zu fein ist u Putzfrauen das nicht machen. Sie schreit Kunden, die Widerworte geben, an. Sie sollen sofort hochgehen, wenn ihnen was nicht paßt.
Station 7 steht oft vor Dreck. Für Toiletten sollte man Sagrotan mitbringen, da kaum gereinigt. BESCHWERDE ZWECKLOS; DANN BRICHT DIE HÖLLE RICHTIG LOS. Gespräche 1x die Woche, aber saublöde Abendrunden, die keiner braucht.
KEINE HILFE ERFAHREN; SONDERN NOCH KRÄNKER GEMACHT IN DIESER KLINIK. NIE; NIE WIEDER
erstmal muss ich dir ein Kompliment aussprechen, dafür das du es 6 Wochen in dieser Hölle ausgehalten hast...bisher war die Station 7 wohl eine der Stationen, die gelegentlich positiv bewertet wurde...aber die von dir beschriebenen Zustände habe ich auf Station 1 und 6 identisch erlebt...ich selbst habe jahrelange Berufserfahrung im medizinischen Bereich und in den verschiedensten Kliniken gearbeitet...daher kenne ich auch nur das Motto "alles zum Wohl des Patienten" was in dieser Klink vollkommen unter geht...man ist hier darauf bedacht Patienten nieder zu machen, wo es eben nur geht...ich habe nach wenigen Tagen Aufenthalt die Bitte geäußert in eine andere klinik verlegt zu werden, da ich mit den dort herrschenden Zuständen überhaupt nicht zu recht kam...aber das hätte ich besser bleiben lassen sollen, denn ehe ich mich versah, wurde eine Richter dort hin zitiert, der mir, obwohl ich klar und deutlich in meinen Aussagen war, einen 3 wöchigen Zwangsaufenthalt bescherte ( Beschluss ) ich kann mich deinen Beschwerden nur anschließen...auch was das Essen und die Ergotherapie betrifft, es ist einfach nur lächerlich, was einem dort geboten wird. Ich denke nicht das ich übertreibe, wenn ich sage, dass man nach einem längeren Aufenthalt in dieser Klinik, reif ist für eine Traumatherapie...schon merkwürdig, dass Krankenkassen die Existenz solcher Kliniken unterstützen....
erstmal muss ich dir ein Kompliment aussprechen, dafür das du es 6 Wochen in dieser Hölle ausgehalten hast...bisher war die Station 7 wohl eine der Stationen, die gelegentlich positiv bewertet wurde...aber die von dir beschriebenen Zustände habe ich auf Station 1 und 6 identisch erlebt...ich selbst habe jahrelange Berufserfahrung im medizinischen Bereich und in den verschiedensten Kliniken gearbeitet...daher kenne ich auch nur das Motto "alles zum Wohl des Patienten" was in dieser Klink vollkommen unter geht...man ist hier darauf bedacht Patienten nieder zu machen, wo es eben nur geht...ich habe nach wenigen Tagen Aufenthalt die Bitte geäußert in eine andere klinik verlegt zu werden, da ich mit den dort herrschenden Zuständen überhaupt nicht zu recht kam...aber das hätte ich besser bleiben lassen sollen, denn ehe ich mich versah, wurde eine Richter dort hin zitiert, der mir, obwohl ich klar und deutlich in meinen Aussagen war, einen 3 wöchigen Zwangsaufenthalt bescherte ( Beschluss ) ich kann mich deinen Beschwerden nur anschließen...auch was das Essen und die Ergotherapie betrifft, es ist einfach nur lächerlich, was einem dort geboten wird. Ich denke nicht das ich übertreibe, wenn ich sage, dass man nach einem längeren Aufenthalt in dieser Klinik, reif ist für eine Traumatherapie...schon merkwürdig, dass Krankenkassen die Existenz solcher Kliniken unterstützen....
erstmal muss ich dir ein Kompliment aussprechen, dafür das du es 6 Wochen in dieser Hölle ausgehalten hast...bisher war die Station 7 wohl eine der Stationen, die gelegentlich positiv bewertet wurde...aber die von dir beschriebenen Zustände habe ich auf Station 1 und 6 identisch erlebt...ich selbst habe jahrelange Berufserfahrung im medizinischen Bereich und in den verschiedensten Kliniken gearbeitet...daher kenne ich auch nur das Motto "alles zum Wohl des Patienten" was in dieser Klink vollkommen unter geht...man ist hier darauf bedacht Patienten nieder zu machen, wo es eben nur geht...ich habe nach wenigen Tagen Aufenthalt die Bitte geäußert in eine andere klinik verlegt zu werden, da ich mit den dort herrschenden Zuständen überhaupt nicht zu recht kam...aber das hätte ich besser bleiben lassen sollen, denn ehe ich mich versah, wurde eine Richter dort hin zitiert, der mir, obwohl ich klar und deutlich in meinen Aussagen war, einen 3 wöchigen Zwangsaufenthalt bescherte ( Beschluss ) ich kann mich deinen Beschwerden nur anschließen...auch was das Essen und die Ergotherapie betrifft, es ist einfach nur lächerlich, was einem dort geboten wird. Ich denke nicht das ich übertreibe, wenn ich sage, dass man nach einem längeren Aufenthalt in dieser Klinik, reif ist für eine Traumatherapie...schon merkwürdig, dass Krankenkassen die Existenz solcher Kliniken unterstützen....
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schlimm - schlimmer - Spernau/Lipp.Willkürklinik
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edicrazy@gmx.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: vor 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Menschenverachtung kann nie Zufriedenheit bewirken)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gern gebe ich nähere Infos: edicrazy@gmx.de)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich war nicht krank, lediglich inhaftiert ohne Verhandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (von Willkür geprägt)
Pro:
nichts... absolut nichts!
Kontra:
Schließt das Haus, schnellstmöglich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 6 Wochen zwangs"inhaftiert" gewesen in der Hölle "Spernau" unter der Knute eines Herrn Weggen (der nicht Arzt sein soll??) Unter einem nachweislich erfundenen Vorwand zweiter Polizisten aus Lemgo bin ich dort zwangsweise ein"geliefert" worden. Die Umstände erinnern an das, was im III. Reich tägliche Praxis war. Bei mir lag kein Krankheitsbild vor, deshalb habe ich jegliche Chemikalien konsequent verweigert, ich habe keinen Urin und kein Blut geopfert. Wozu auch? Ich habe alles das bewußt miterlebt, was andere zuvor in diesem Portal an Negativem geschildert haben, nur als "Radikalverweigerer" habe ich die Schikanen und Haßattacken eines Herrn Weggen jeden Tag auf's Neue über mich ergehen lassen müssen. Niemand dort hatte Interesse an mir als Patient(?), niemand war gesprächsoffen, alles nur niedermachende Demütigung eines Menschen, der seinen klaren Kopf immer behalten hatte und wollte. 2 Wochen war ich als Nichtraucher im Raucherkäfig inhaftiert! worden. Aus Schikane wurde ich danach als einziger Mann zu 23 alten Frauen in der Abteilung Gerontologie isoliert (1 Toilette ohne Frischluftzufuhr, ca 3x3 m groß, Windeleimer direkt vor der Nase. Duschen (1 Dusche !) so gut wie fast immer unmöglich. Ich durfte von einem Nebenzimmer aus miterleben, sie eine Patientin etwa 10 Stunden um Hilfe rief, die ihr aber verweigert wurde. Am nächsten Morgen um 8 Uhr war sie tot. - Das Essen ist unter jeglicher Akzeptanzgrenze. Meine Angehörigen haben mir richtiges Essen täglich gebracht. Aufenthalt im Freien (gesetzlich vorgeschrieben) wenn überhaupt, dann nur nach Belieben des Personals. Und dieses Personal mochte mich zwangsläufig auch nicht, da ich nicht lieb folgsam war. Das ganze war eine Abzocke ohne Ende. Als Betroffener hatte ich keine Chance, zumal sich ein Lemgoer Richter mit dem Herrn Weggen und dem Anwalts-Kumpel Wind wohl schon einig waren, bevor ich gehört wurde.
Heute weiß ich, die BRD gab es nicht mehr zu jenem Zeitpunkt, auch keine geltenden Gesetze. Alles paßte exakt zur Knechtschaft, die wir täglich erleben (Google: BRD-Schwindel, JOH-NRW.net...) Es gab keine legitimierten Amtspersonen, Richter, Polizisten, keine staatliche Hoheit, keine geltenden Gesetze (das ist heute noch so!!!)
Das alles war ein gelungenes Beispiel von totaler Willkür.
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Crazii berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hauptsache die Patienten sind vollgedröhnt mit Tabletten!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
..Mitpatienten.
Kontra:
PSYCHOLOGE,Ärztinnen,Essen,Physiotherapeutin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche Patientin der Tagesklinik ua wegen Angststörung und Borderline.(2 Jahre zuvor war ich Stationär da)
Gleich am ersten Tag wurde mir gesagt ich solle es mir nicht bequem machen,da ich sowieso nicht lange bleiben werde (...!).
Dann ging es los,mit den Lügen und intrigen innerhalb der Psychologen und der Ärzte,den Patienten gegenüber.Meine Krankheit wurde nicht ernst genommen,ich sei "sehr wohl in der Lage alltägliche Dinge zu meistern(das wissen die nach EINEM Gespräch in der Woche?) Und promt hieß es,meine Krankenkasse übernehme die Fahrtkosten des Taxis nichtmehr.Nachdem ich mich dann bei dieser Erkundigte musste ich hören dass sie es schon übernehmen,die Tagesklinik es aber nicht für nötig befand.Also war ich gezwungen 2 std! mit Bus und Bahn hin und zurück zu fahren,was ich Krankheitsbedingt aber nicht schaffte,ich rief aber jedes mal an um zu erzählen das ich überfordert war.Weil ich nicht weiter kam kümmerte sich dann meine Betreuerin darum und berichtete dem Tageskinik Psychologen davon.Dieser wimmelte gleich ab und meinte zum Thema Taxi,dass nunmal so ist,ich solle zusehen das ich es mit Bus und Bahn schaffe oder ich fliege raus!Da ich es nicht schaffte bin ich also nach nur eineinhalb Wochen wieder raus aus der Tagesklinik.
Nach nur einem Tag wurde ich von einem Patienten sexuell belästigt,als ich das mitteilte wurde nur gesagt "kann ich mir nicht vorstellen"und unternommen wurde nichts.
Zum Essen: immer wieder wurde gemeckert das die Patienten zu viel Essen würden "Es sind nur 3 Kroketten pro Patient vorgesehen,teilen sie das besser auf!"Worüber sich alle aufregten.
Fazit: Ärzte: Arrogant und nie Zeit für die Patienten
Schwestern:Sind sehr nett
Psylologe...: Der größte Amateur der mir je begegnet ist.
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Cliff81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Arroganz der Ärzte)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Nicht alle Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Therapien die zeitlich zu knapp bemessen sind)
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin hier Knapp 3 Wochen behandelt wurden wegen Persöhnlichkeitsstörung und Drogenmissbrauchs, am tag meiner Einlieferung musste ich die unangenehme Bekanntschaft mit der Cheff Ärztin machen die ein gleich mit der art ein Gefühl gegeben hat das man nix wert ist. Das pflege personal ist aber ganz nett,
das essen ist sehr schlimm zubereitet dazu kommt das ich kein Fleisch vom Schwein esse aus religiösen gründen.Und schon öfter mindestens 6 mal ich keine Mahlzeit bekommen habe wo ich mich beschwert habe es trotzdem keins kam. Als ich auf mein recht pochte wurde ich vor versammelter Mannschaft als Unruhestifter abgestellt. Dann im Folge Gespräch mit einer Psychologin die eigentlich nicht meine Ärztin war die dann gesagt hat ihr wäre es lieber das ich gehe ich mich dann gleich selber entlassen habe. Ich rate allen Andersgläubigen die kein Schwein essen oder Vegetarier, die auch meistens vergessen werden eine Klinik zu suchen wo das Wohlbefinden des Patienten an wichtigster stelle steht. Wobei es auch gute Ärzte hier gibt.
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mirco77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (inkompetenz, arroganz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wurde nicht geboten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (frechheit)
Pro:
nix
Kontra:
Spernau ist aussage genug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Eindruck von dieser Klinik ist mehr als nur schlecht. Inkompetente Ärzte, Ich habe mehrmals miterlebt, dass Medikamente vertauscht wurden, die Patienten daraufhin verantwortlich gemacht wurden. Absulute Willkür gegenüber den Patienten. Hunde im Tierheim werden besser behandelt, als Patienten in diesem Laden. Man wird dort zu Beginn der "Behandlung" erst einmal ohne triftigen Grund oder ähnlichem in die geschlossene Abteilung gesperrt.... in die "richtig" geschlossene... dort kann man dann auch erst einmal auf die "Gnade" der Ärzte hoffen.... sollte euch auch nur der Gedanke kommen, dort entgiften zu wollen, lauft als währe der Teufel hinter euch her!!!!
Mein Fazit ist, der Laden gehört GESCHLOSSEN....Es sei denn, jemand hat Bock mal die Hölle kennenzulernen!?!
Ich jedenfalls bin mit einer Sucht reingegangen, und hatte Angst mit mehreren Süchten wieder rauszugehen. Man wird dort so mit Tabletten (Distra in meinem Falle) zugeballert, das ist vollkommen daneben. (Habe Distra heimlich selber abgesetzt)
Der Laden ist DAS ALLERLETZTE!!!!!!!!!
Mein Antwort gilt dem sehr unzufriedenem Patienten der hier wohl den Platz wegnimmt für Patienten in Not.
Ich wurde noch nie in dieser Klinik eingesperrt. Ich war dankbar in kriesensituationen Hilfe zu bekommen.
Psychotische und selbstmordgef. Patienten werden wohl eine zeitlang zum selbstschutz eingesperrt aber das ist auch gut so. Ihnen wird in einem sicheren Rahmen geholfen.
Mein Dank gilt immernoch den Ärzten,Therapeuten und Pflegeteam!!! Auf so einen promillereichen Kommentar von mirco 77 brauch man nichts geben. Ich weiß das es so nicht stimmt!
Ich hatte es schon weiter oben erwähnt. Es gibt Patienten, die sich beim medizinischen Personal regelrecht einschleimen,um als brav und krankheitseinsichtig zu gelten. Offensichtlich gehört mein vorredner auch zu dieser Gattung. Medikamente sind nicht immer gut und wenn es mirco77 nach heimlichen Absetzen besser ging, spricht das wohl Bände.
Der Kommentar ist doch nur dumm. Das einzig intelligente ist die Assoziation von Spern-au zu sperren, wobei das -e- dazwischen soll. hahaha. Leider keine Diagnose angegeben, wie meistens, aber draufhauen. Clomethiazol (Distraneurin) war wohl notwendig. Erregungszustände, Alkoholentzug? Aha, da haben wir es doch, oder?...Die Klinik und die Ärzte sind also Schuld. Ich lach mich schlapp...
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etwas POSITIVES
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|
christin.s. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
TEAM 7
Kontra:
KÜCHE
Erfahrungsbericht:
Ich war erneut in diesem Jahr, von Anfang Mai bis Ende Juni stationär auf Station 7. Auch bei meinen vorigen Aufenthalten konnte ich mich nicht beschweren. Zu jeder Tages- und Nachtzeit ist ein Ansprechpartner da. Natürlich ist es nicht einfach da. Man muss sich mit anderen Patienten beschäftigen. Soll sich an sich aber auf sich selbst konzentrieren. Man bekommt nicht immer das zu Hören was man gerne hören will. Ach gott, wie oft bin ich heulend aus der Visite gekommen. Und letzendlich wollte man mir nur helfen. Ist halt ein unbequemer Weg. Mir ist in jeder Form geholfen worden. Hatte ich körperliche Symptome, wurde ich damit nicht alleingelassen. Ich weiss nicht wie es auf anderen Stationen ausser der TK so zu sich geht, aber ich bin dort wunderbar aufgefangen worden. Mein Therapieplan war anstrengend, aber nicht überfordernd. Wenn ich mich über igrendwas beschweren konnte, dann über die Küche und manchmal über die Art wie teilweise die Physiotherapeuten mit mir gesprochen haben. Aber das Team der 7 war super. Danke dafür. (an den lieben pfleger der mich zum abschied in den arm genommen hat ;) )
da hatten sie aber glück. ich erlebte genau das gegenteil. nur nicht stören, nur nicht belästigen. und solange man das tut, was ärzte und schwestern verlangen, ist alles o.k., aber wehe, man hat als erwachsener, intelligenter mensch eine eigene meinung, dann gnade ihnen gott.
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Immer einen kompetenten Ansprechpartner
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|
Andypapa007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (St.7/Römerbad)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (St.7/Römerbad)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (St.7/Römerbad)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (St.7/Römerbad)
Pro:
Sensibler Umgang mit Medikamenten
Kontra:
Sportangebot könnte verbessert werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich bereits zweimal versucht habe mit Hilfe von Kliniken meine Cannabisucht zu bekämpfen und immer nur aufbewahrt und beobachtet wurde, fand ich in dieser Klinik zum ersten mal Gehör. Zuvor in anderen Institutionen erstellte Diagnosen wurden rigeros überprüft und in meinem Fall als falsch entlarvt.
Eine erstmals wirkungsvolle Medikation wurde erstellt,welche mich nicht ruhig stellte oder in irgendeiner Form
belastete. Ausserdem hatte ich ausreichend Möglichkeit meine Situation und Gedanken mit vertrauenswürdigen Mitarbeitern zu erörtern. Auch die Auswahl einer geeigneten Langzeittherapie, durch den Sozialdienst, erfolgte in enger Anlehnung zu meinen Wünschen. Meine besondere Anerkennung gilt den Mitarbeitern der Station 7 und Ihrer psychologischen Leitung Frau Schröder. Mit maßvoller Härte, erhlicher Anteilnahme und fachlicher Kompetenz fand ich dort den Weg in ein Leben ohne Drogen.
Voraussetzung für solchen Erfolg ist jedoch das Vertrauen und die Ehrlichkeit. Diese sollte man mitbringen oder versuchen, sie dort zu finden, denn Sie wird einem auch entgegengebracht !
Weiter so- Euer A.S.
P.S. Ich zeichne immer noch
|
RüdisGroup2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Dieser Aufenthalt hat mir sehr geholfen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Zu jeder Tages und Nachtzeit gab es einen guten Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ich wusste immer welche Medikation ich bekam)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ein besonderes Lob an den stets freundlichen Herrn im Empfang)
Pro:
Freundliche Mitarbeiter und Psychologen
Kontra:
Verpflegung, ist aber wohl ein generelles Problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich verbrachte meinen Aufenthalt von Dezember 2010 bis Februar 2011 auf der so genannten Station 7. Das für diese Station zuständige Personal hatte immer ein offenes Ohr für mich und die Mitpatienten. Wenn jemand Redebedarf neben der Einzelgesprächstherapie hatte war dies kein Problem, da das Pflegepersonal diesbezüglich sehr hilfreich ist. Die Therapiebausteine sind klar gegliedert und die Therapeuten der einzelnen Bereiche waren uns gegenüber immer sehr freundlich und hilfsbereit. Das gezielte Ansprechen meiner persönlichen Probleme und Defizite, was nicht immer leicht war dies zu hören, hat mich aber aufgeweckt und mir das Vertrauen gegeben einen schierigen und langwierigen Neuanfang zu starten.
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unimog berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
über diese Klinik gibt es nichts possitives
Kontra:
so schnell wie möglich schließen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin 2oo7 mit einer schweren Depression auf Anraten in diese Klinik gegangen. Wenn es die Hölle auf Erden gibt, dann habe ich sie über Wochen dort erlebt. Man wurde mit Medikamenten vollgestopft, wurde von Tavor abhängig, sollte zur Suchttherapie. Vernünftige Gesprächsterapien fanden nicht statt. Die Visiten waren ein Graus, durchgeführt von aroganten und teilweise unkompetenten Ärzten. Ich habe die Klinik auf eigenes Verlangen verlassen und war dem Tod näher, als dem Leben. Meine Rettung war die Psychatrie Herford mit kompetenten Ärzten und nettem Pflegepersonal.
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Speed berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin in diese Klinik eingewiesen worden und was dann geschah war die Hölle. Man wird dort mit Medikamenten ruhig gestellt . Die Schwestern sind total überfordert. Gespräche mit dem Arzt gibt es nicht. Wenn es das gemeinschaftliche Essen gibt und dieses Leer ist gibt es nichts mehr. Man darf dort keinen ansprechen , das diese entweder genervt sind oder total überfordert. Sie schicken alle patienten pauschal auf die geschlossene , da es angeblich keine plätze in der offenen station gibt. Mein Mann hat mich aus dieser Klinik gegen ärztlichen Rat raus geholt und ins GPZ Detmold gebracht . Das GPZ ist das komplette gegenteil. Sehr gut!!
Wenn man einmal in der Lippische Nervenklinik Dr. med. Spernau GmbH & Co ist , dann ist es sehr schwer da raus zu kommen.
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Apollinare berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund von Depressionen erhielt ich von meinem Hausarzt eine Überweisung für eine psychatrische Klinik...da kurzfristig weder im GPZ Detmold noch in Gütersloh ein Platz frei war entschloss ich mich dem Drängen meines Arztes nachzugeben und ließ mich auf die Spernauklinik ein...doch es kam schlimmer als ich vermutet hatte..Pflegekräfte bloß nicht ansprechen, denn damit sind sie überfordert...es sei denn man ist dickfellig genung für eine dumme Antwort...Kommunikation mit Ärzten ist gleich null...sie reden zwar untereinander aber nicht mit mir...aufbauende Spräche gibt es nicht, aber Pillen ohne Ende...ich habe dann nach einer Woche diese Klinik verlassen und möchte jeden abraten sich dort behandeln zu lassen...glaubt mir "es ist alles besser als diese Klinik "
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Cambodia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (der Aufenthalt war ein Alptraum)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sprächliche Barrieren)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 6 mal in der Lippischen Nerven Klinik als Patient. Drei der schs Aufenthalte in dieser Klinik endeten in einem Alptraum. Hier möchte ich kurz von meinem letzten Aufenthalt berichten. Ich wollte mich dort einer Entgiftung von Alkohol und Medikamenten unterziehen...hatte dort auch einen Aufnahme Termin auf der St. 6 bekommen...als ich dort ankam hieß es die Station sei voll und ich müsse auf die Station 1 ( geschlossene ) da ich im Glauben war, dass es sich hierbei nur um einen vorübergehenden Aufenthalt handelt, willigte ich ein, was ein fataler Fehler war...mein ertes Gespräch mir einer Ärztin war total lächerlich, denn sie sprach und verstand kaum deutsch
als ich am nächsten Morgen wach wurde ging es mir sehr schlecht...ich ging zum Pflegerzimmer und fragt nach Medikation, aber es war keine Angesetzt.. als ich später die Ärztin drauf ansprach und ihr sagte, dass wenn ich keine geeignete Medikation erhalten würde...würde ich mich für eine andere Klinik entscheiden, aber das hätte ich beser nicht sagen sollen, denn eine 1/2 Stunde später war eine Richterin vor Ort, die mir einen Beschluß daließ, in dem ich gezwungen war mindestens 14 Tage dort zu verbleiben, wohlgemerkt auf der geschlossenenen Abt....Medikament erhielt ich weiterhin nicht und mein Zustand verschlechterte sich stündlich und täglich...Freitag war es dann so weit, ich bekam Panikattacken und spürt das ich einen imens hohen Blutdruck haben musste...mein Glück war, dass mich zu diesem Zeitpunkt eine Bekannte auf meinem Handy anrief...ich schilderte ihr meinen Zustand und auch das niemand vom Personal, den ich davon in Kenntnis setzte...plötzlich bekam ich wieder eine Panikattacke schleppte mich ins Badezimmer und drücke den Notfallnopf...dann war ich für einen Moment Bewußtlos...meine Bekannte war immer noch am Handy...als ich wieder zu mir kam, stand ein haarloser Pfleger mit verschränkten Armen vor mir und ich hörte ihn sagen, " na, zu Hause hättest du dir jetzt erstmal einen gesoffen, stimmt´s " er drehte sich um und verließ da Bad ohne sich weiter zu kümmern. Darauf hin sagte mir meine Bekannte, die über das Telefon alles mitbekommen hatte...sie würde mal kurz auflegen...mich aber nochmals in 20 Minuten zurück rufen. Es dauert dann ca. 10 Minuten bis die Ärtzin vom Dienst bei
...man erträgt ja viel, aber muss ich mich als Patient behandeln lassen, wie ein Mensch dritter Klasse ? Ich denke nicht...ich kann diesen Bericht ehr gut nachvollziehen...ich hab mich zwar selbst entlassen, aber es ging nicht anders...es war ein schockierendes Erlebnis !!!
Das ging einem Freund von mir ähnlich in dieser KLinik. Er kam freiwillig zur Entgiftung und wurde trotzdem auf die geschlossene gebracht. BEvor der Richter kam, haben sie ihn durch Medikamente "passend gemacht".Die Gutachten erstellen die selbst.Vielleicht sollten die Richter dort mal unangemeldet erscheinen oder Gutachter aus anderen KLiniken holen.
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Na ich weiß ja nicht..
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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J91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Dr. Kosinski,Putzfrau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fast 3 Monate war ich in der LNK..eingewiesen mit Panikstörung..rausgekommen mit PST-Borderline,Psychose und anderem..
Schnell wurde mir klar wie die Hauptbehandlung aussieht..Medikamentös.Wehe man weigert sich eines der Medikamente zu nehmen,dann wird sofort Panik ausgelöst..
Psychotherapeutische Gespräche sind selten..Lieber wird mal schnell ´Bedarf`angedreht.
Zur Sauberkeit..Die Putzfrau (Station 2 und 3) ist eine schreckschraube wie sie im Buche steht.Zickig,unsauber aber hält sich für das größte.
Trotz allem..ich denke die LNK kann eine hilfe sein,wenn man sich nicht quer stellt.Ich bin vor allem dankbar dafür so liebe Menschen dort kennengelernt zu haben.Die Sozialen Kontakte waren die größte Hilfe.
Und ich habe im Fußballstadion von einem Zuschauer gehört das eure Arztpraxis sehr langsam arbeitet ! Wenn man einen Kommentar schreibt sollte man wohl eher aus eigener Erfahrung berichten können.
Kann nur eindringlich warnen!!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jane21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005/2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten; ein einziges hilfreiches psycholog.Gespräch
Kontra:
Zwang, Hierachie, Personal, Unterwerfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Panik auf der ganzen Station wenn Chefarztvisite anstand. Herr Weggen, arrogantes Öl-Löckchen mit Hang zu Sadismus und Selbstprofilierung auf Kosten der Seele des Patienten (und auch der ihm "untergebenen Psychologen und Ärzte"), rauscht im Team an wie der Bundespräsident persönlich. Der kleine Patient steht vor der Runde aus 2 PsychologInnen, 1 Oberarzt, 1 PflegerIn und König Weggen macht erst einmal den Patienten mit all seinen Defiziten vertraut. (Später habe ich dann mal was von Ressourcenarbeit u.ä. gehört, hier scheint man aber den Patient nicht aufbauen zu wollen - im Gegenteil). Der Chefarzt profiliert sich aber auch vor den Fachkollegen und zeigt ihnen auf, wie blind sie doch sind, dass sie noch nicht festgestellt haben, was er auf einem Blick sieht.
Über Diagnosen wurde nie geredet, bekam es bei der Entlassung einfach schwarz auf weiß mit. Es war meine erste Klinik. In den darauffolgenden Jahren (und Kliniken) wurde gesagt, dass das Quatsch ist, was die mir dort gesagt haben, was mein Problem sein soll.
Würdelose Behandlung, man wird total zum Kind gemacht, hat kein Recht auf Entscheidung, muss an Ergotherapie teilnehmen und die Dinge dann auch noch bezahlen. Hierachie (versteckte und offene Revolte unter Psychologen gegen die Art der PatientenBehandlung von Weggen).
Sehr viele (re-)traumatisierende Geschehnisse von damals belasten mich heute noch, was ich aber erst viel zu spät im Zusammenhang begriffen habe.
Bin genau so dem einweisenden Arzt böse,was er mir mit dieser Einweisung angetan hatte. Suizidal (aber noch etwas stolz) hinein und suizidal (und kaputt gemacht) wieder raus.
Ich war "freiwillig" dort weil ich Hilfe benötigte und dachte "das ist eben so in der Psychiatrie" - traute mir nicht zu gehen, wusste ja nicht wie es in anderen Kliniken abläuft und wollte "keine Schwierigkeiten machen" (war auch einfach krankheitsbedingt gelähmt und ließ diese Leute alles mit mir machen, auch Grenzen überschreiten).
.....das hast du wirklich sehr gut beschrieben...ein Hierarchiegerangel auf allen Ebenen...und als Patient kommt man sich vor wie der letzte Dreck...ich hatte gehofft, dass diee Klinik endlich geschlossen sei, denn so wenig Menschlichkeit dürfte es nicht dort geben, wo Menschen behandelt werden
2 Kommentare
Ich habe was Wichtiges vergessen:
Die Ärzte und Psychologen (insbesondere die in der Tagesklinik) dulden keine anderen Meinungen als die ihren!