AMEOS Klinikum Bad Salzuflen

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Waldstraße 2
32105 Bad Salzuflen
Nordrhein-Westfalen

1 von 5 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
schlechte Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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Danke Pfleger Didi

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das große Entgegen kommen und zuhören
Kontra:
Wenig Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir möchten uns bei Pfleger Didi sehr herzlich bedanken!!!!
Es sind schwierige Zeiten auf uns zugekommen und wir hatten keine Ahnung wie wir jetzt mit unserem Sohn umgehen sollten,er litt an einer Drogen Psychose . Dank Pfleger Didi haben wir sehr vieles verstanden und umgesetzt. Sogar eine Selbsthilfe Gruppe für betroffene Angehörige gegründet!!
Schön solches Angestellte bei Ihnen begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Familie Enns

Station 6

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte Team Pflegepersonal die Station
Kontra:
Die Betten könnten besser sein
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

also erstmal möchte ich sagen dass ich die ganzen Negativen Bewertungen zu der Station 6 qualifizierte Entgiftung gar nicht verstehen kann!!! Dass sei erstmal gesagt...

Meine Erfahrung ist dass es wirklich eine gute Entgiftung Station ist. Die Ärzte sind sehr kooperativ und gehen auch auf die Wünsche der Patienten ein. Es ist Programm und man muss keine e nervigen Dienste machen in einem Einzugs Zustand...

Das Pflegeteam ist sehr nett und es gibt keine blöden Sprüche wenn man Mal was haben möchte auch nicht bei den Bedarfsmedizin.

Ich habe einige Entgiftungsstation kennengelernt und diese hier ist mit Abstand die beste...

Die Station ist modern man hat W LAN für einen kleinen Betrag ne ganze Woche die Fernseher sind sehr modern und und und

Das ist meine Meinung wünsche allen gute Besserung

Deprision

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Anna&Steffi)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hihi)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Station 1)
Pro:
alles Super
Kontra:
jo
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also Spernau hat mir sehr gut geholfen vor allen Dingen die Station 1 Anna und Steffi die haben mir beigebracht mir erklärt wie man umgeht dass man sich nicht mehr selbst verletzt und so und deswegen wollte ich mich auch bedanken bei Anna und Steffi das haben die sehr toll gemacht und ich hoffe das wird auch weitergegeben bei Anna und Steffi die Arbeiten auf der Station 1 und ich hoffe dass sie sehr stolz auf sich selber sind das sie Menschen helfen können und alles danke schön Anna und Steffi... LG. Adelina Di Paterniano

Gut aufgehoben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Jederzeit jemand vor Ort
Kontra:
Engmaschige Therapiepläne
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich es mir immer vorgenommen habe meine Erfahrung hier einzutragen, bin ich jetzt erst bereit dazu.
Ich war vergangenes Jahr im Herbst 5 Wochen auf Station 7.
Mein erster Eindruck war mir eigentlich egal. Nach ein paar Tagen war ich allerdings sehr froh darüber, dass es eine kleine Station mit nur 13 Patienten war. Zwei Raucherbalkons haben mir auch sehr geholfen - Tag und Nacht. Das 2 Bettzimmer hat mich allerdings sehr angestrengt, auch wenn das relativ sinnvoll zu sein schien. Natürlich kann man nicht mit jedem gleich gut, aber einen vom Personal gibt es immer, bei dem sich ausweinen und sein Herz ausschütten kann. Jederzeit ist jemand vor Ort, auch nachts - vor allem dann, wenn es dunkel und man mit seinen Gedanken alleine ist.
Die Therapiepläne und deren Inhalte waren oft sehr anstrengend, haben allerdings Ablenkung und eine Tagesstruktur geschafft.
Ich kam in der Hoffnung , dass man mir hier bei der Lösung meiner Probleme helfen würde. Es hat mehrere Wochen gedauert, bis ich langsam zu begreifen begann, dass es hauptsächlich darum ging, meine eigene Sichtweise der Dinge zu verändern und sie einem Möglichkeiten an die Hand gaben, mit denen man selbst eine Veränderung herbeiführen konnte.
Die meiste Zeit verbrachte ich mit einer Art Trauerbewältigung und später dann begann mein Weg zur Akzeptanz, auf dem ich mich heute noch befinde.
Die medikamentöse Versorgung war sehr gut, zu Beginn allerdings sehr radikal.
Die Mahlzeiten waren ausreichend, aber wenig Abwechslung. Wenig frische Sachen und kaum Körnerbrötchen :( :(
Insgesamt kann ich nur jedem, der es braucht, empfehlen sich hier anzuvertrauen und sich auch die ZEIT dafür zugeben.

Absolut keine Vorbehalte gegen die LNK-Ambulanz

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde geholfen, das reicht doch)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Man sollte als aufgeklärter Patient auftreten können :-))
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (jederzeit tel. erreichbar für Rückfragen bzw. bei Problemen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Terminvergabe, - verschiebungen, auch kurzfristig zwischendurch geht...)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (es geht hier um die Ambulanz)
Pro:
Sehr vorsichtige und regulativ abgestimmte Medikation
Kontra:
Krankheitsbild:
Affektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin selber am Boden von Allem dort hingegangen und konnte sofort (drei Tage) ein Gespräch haben. Massive Depression. Die Ärztin, Frau Grude-Seipel, hat das erkannt. Erste Medikation, dann nach schon wenigen Tagen, dass war 2013, CA. Nun ja, Herr W. scheidet ja die Geister und ist nun zur Erleichterung vieler, auch nicht mehr dort. Medikation umgestellt, vorher bipolar (?). Danach regelmäßige Gespräche und Anpassung der Medikation nach Befindlichkeit in der Ambulanz. Wichtig ist, dass es mir wieder gut geht, sie mich wieder hinbekommen haben und insbesondere die Ambulanzärztin, Frau Grude-Seipel, das hinbekommen hat. Mal ein Hoch, und mal ein Tief hat jeder, aber die Amplitude nicht so hoch. Ich hätte auch, wurde mir angeboten..., zunächst stationär behandelt werden können. Das wollte ich erstmal nicht. War auch richtig so. Wir haben beide, ich als Patient und die Ärztin, alles richtig gemacht. Alles geht besser, dennoch: wir arbeiten weiterhin regelmäßig. Jetzt, wo eine Krebserkrankung dazukommt, ist das wichtiger als zuvor. Ich kann nur sagen echt gut: TOP!

super Klinik, Hilft einem sehr, wenn man die Möglichkeit/Chance annimmt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super Klinik, allerlei Hilfestellungen möglich,)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (jeder hat IMMER ein offenes Ohr für einen..)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles gut.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles super)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr viele Möglichkeiten zur Beschäftigung, besonders Ergo , Ausstattung gut,)
Pro:
Fachkenntnisse, Hilfestellung, Möglichkeiten für Genesung
Kontra:
Personalmangel, Sanitäre Anlagen nicht 100%ig..
Krankheitsbild:
Angst/Panikstörung/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen in der Tagesklinik Dr.Spernau. Innerhalb einer Woche bekam ich die Zusage für einen Therapieplatz. Total unbegründet hatte ich mich auf eine schlimme Zeit vorbereitet, weil mich diese Bewertungen hier so verunsichert hatten. Ich wurde sehr herzlich persönlich von allen Pflegern/Innen und Ärzten und Psychologen begrüßt.Insbesondere schön war, dass man wirklich zu jeder Tageszeit immer die Möglichkeit hat, persönlich mit den Pfleger/Innen,Ärzten und Psychologen zu sprechen, wenn mal akut etwas vorliegt/ oder zu besprechen ist. Dies hat mir oft sehr geholfen und gab mir wirklich Sicherheit.
Zum Tagesablauf: 8.00 bis 9.00 gemeinsames leckeres Frühstück mit den Mitpatienten,ab 9 Uhr täglich(je nach wöchentlich herausgegebenen Therapieplan(je nach Krankheitsbild, Patient individuell erstellt)) Therapietermine.
Therapien: Ergotherapie(Basteln,Malen etc),Ergometertraining(20 Minuten Fahrrad fahren), Soziales-Kompetenztraining/Stressgruppe/Depressivgruppe (dort wurde anhand der für jede Therapie super erstellten Begleithefte ,welcher jeder Patient bekam alles über Alltagssituationen anhand von Beispielen, Rollenspielen und Selbsttests mit eigenen Bewertungen durchgenommen)Dort hat man super gelernt mit seiner Krankheit umzugehen, sie zu bewältigen und das man nicht allein ist mit seinen Ängsten/Paniken/Depressionen oder sonstigen. Schön ist,dass man sich die Hefte auch zuhause anschauen kann/bzw mitnehmen kann.
Zudem wurde sehr viel Wert auf ausreichend Bewegung gelegt, in Mobilisations-Aktiv-oder Walkinggruppe(eingeteilt je nach Fitness der Patienten),in denen Mannschaftssportarten/Teamfähigkeit getestet und gemacht wurden. Dies hat allen viel Spaß bereitet.
Man denkt,dass in so einer Klinik schlechte Stimmung herrscht,aber die Anwesenheit von allen Mitpatienten ist wirklich eine sehr große Hilfe, es wird viel gelacht,unternommen und gemeinsam haben sich alle Pat. für jeden interessiert und individuell unterstützt.
unter diesem Kommentar geht's weit

DIE BESTE KLINIK DAMIT MAN GESUND WIRD!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wirklich gute Klinik, einem wird geholfen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute medizinische,psychologische betreuung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut ausgestattet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Hilfe in allen Angelegenheiten(danke an Frau Wes.))
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (alles sehr modern gehalten, gut ausgestattet, sehr frisch,fröhlich und hell gehalten in der Tagesklinik)
Pro:
Fachkenntnisse aller Ärzte/Pfleger/Therapeuten, Umgang mit Patienten, Humor, gute Stimmung, Mitpatienten, medizinische Betreuung
Kontra:
Personalmangel,
Krankheitsbild:
Angst-Panikstörung / Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht nur die äußerst bemerkenswerten Fachkenntnisse und der Humor der Pfleger/In(Herr F./Schwester I.),Frau H.,Frau S.und aller Ärzte und Psychologen muss man loben,sondern auch einfach diese Menschlichkeit, die einem entgegengebracht wird, obwohl man "krank" ist, ist einfach wundervoll.
Visite: 4x/Woche statt,Oberarztvisite:1x/Woche Leider sind diese und andere Therapien(Ergo) oft wg.Personalmangel ausgefallen, das ist ein Minus.
Auch wenn einiges vertreten wurde.Einzelgespräche finden mit dem Psychologen 1x/Woche statt.
Es gibt noch viele andere Möglichkeiten der Therapie(Hirnleistungstraining,Alltagskompetenztraining,Krankengym. Massagen,Physio..) dazu kann ich aber leider nichts sagen.
Ab 12 gibt's immer Mittagsessen, welches auch in Ordnung ist und man wirklich nichts dagegen sagen kann, anders wie oft in den Kommentaren beschrieben.2 Mal die Woche gibt es nette"Patientenrunden" in denen man über aktuelle Themen spricht. Herr F. hat sich besonders viel Mühe gegeben und seine jahrelanger Erfahrung mit einfließen lassen.Freitags gibt es eine Abschlussrunde,bei gemeinsamen Cafe und Kuchen, in denen über die Woche und das anstehende Wochenende gesprochen wird. Die Gespräche mit dem med. Personal,den Fachkenntnissen,Übungen,Tipps und Hilfen, die man während ALLER Therapien mit auf dem Weg bekommt,sei es Ergo,Soziales Kompetenztraining..sind sehr hilfreich,in der Krankheitsbewältigung und vorallem für die Genesung.Ich hätte es selbst nicht gedacht,dass man mir helfen kann(starke Angst-und Panikattacken)doch nach diesem Aufenthalt,kurzen 6 Wochen insgesamt haben mir wirklich gezeigt, dass man es wirklich schaffen kann, krank in die Klinik zu kommen und "gesund" wieder zuverlassen.EIN GROSSES DANKE AN Alle. :)
Minus:
- zu wenig Sitzmöglichkeiten in der Aufenthaltsecke
- erste Woche zu viel Wartezeit/wenig Therapien
(Neupatienten:Buch mitbringen)
- Sauberkeit der sanitären Anlagen war nicht 100%ig. Auch wenn ich 2 mal Bescheid gegeben habe.
- traurige Bilder im Keller

Hilfe für die die Hilfe wollen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schwester M/I/U/W , Therapeuten, Psychologen, Patienten, ergo
Kontra:
kein wasserspender auf station 7/ gestaltung der station
Krankheitsbild:
Drepressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin freiwillig in die LNK gegangen (station 7 psychotherapie), während mein krankheitsbild sich extrem verschlimmert hat.
Aufgrund vieler schlechter Bewertungen hier war ich erst sehr skeptisch. Diese Skepsis war völlig unbegründet.
Ich habe mich in der Klinik von Anfang an gut aufgehoben gefühlt, dazu ist zu sagen dass dies ein Akutkrankenhaus ist und kein wellness oder Kuraufenthalt.
Das Therapie programm ist sehr gut durchdacht und greift sehr gut ineinander, ich konnte viel für mich und über mich lernen.
Die Ärzte ,Therapeuten ,Psychologen , Schwestern bis hin zum Reinigungs und Küchenpersonal sind sehr nett und Aufmerksam.
Vor allem die Schwestern (auf diesem weg einen grossen dank)mit Ihren grossen Herzen waren rund um die Uhr für die Patienten da,dabei habe ich mich sehr über die Menschlichkeit und Herzlichkeit gefreut.
Die Psychologen sind sehr Kompetent , die Ärzte kümmern sich auch um kleinigkeiten .
Medikation ist übrigends freiwillig und kein muss. Auch hier ist die kritik völlig unbegründet. Wirkung sowie nebenwirkung der medikamente wurde uns stets erklärt und bei rückfragen waren die schwestern stets ansprechbar.Eine Medikatöse einstellung mit medikamenten zur stabiliesierung und unterstützung fand stets unter pinibler beobachtung statt.
Dazu ist noch zu sagen dass die stationen getrennt sind und meist patienten mit ähnlichen krankheitsbildern sich auf den jeweiligen stationen befinden, also keine angst vor einem wilden gemisch verschiedener krankheitsbilder.
Mir hat die zeit sehr gut getan, natürlich erfährt niemand mit psychischen problemen eine wunderheilung ...aber der grundstein zur heilung wird hier gelegt und wege und denkweisen eröffnet die sonst verschlossen geblieben wären.
Zum schluss die debatte über das essen, ein krankenhaus hat meist nicht viel budge für das essen zur verfügung, das essen war abwechslungsreich , für ein krankenhaus echt nicht übel und hat kein gemecker verdient, für die leckermäulchen und salatfreaks gibts nen kühlschrank der selbst befüllt werden kann ;)

Habt keine vorurteile , hier gibt es hilfe wenn es sonst nicht weiter geht.

Danke!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alle arbeiten zusammen und haben die selben Informationen
Kontra:
Ergotherapeutin
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin heute nach 4 wöchigem Aufenthalt auf Station 7 entlassen worden.Als ich dort ankam brach eine Welt für mich zusammen(jetzt biste in der Klapse!!),war ein Häufchen Elend! Die Schwester die mich in Empfang nahm war sehr nett!Nach kurzer Zeit kam die Psychologin zum Aufnahmegespräch.Hier wurde auch mein Mann mithinzugezogen,was ich sehr gut fand.In den ersten Tagen gab man mir Zeit 'runterzufahren' und zur Ruhe zu kommen.Mir wurde immer gesagt das das jetzt am wichtigsten ist.Ich habe das Personal als sehr kompetent und einfühlsam kennengelernt.Wenn nötig aber auch sehr rigoros,was aber immer zu unserem Wohl geschah.Auf Kritik wurde sofort konstruktiv eingegangen.Der Therapieplan wurde nach meinen Wünschen geändert.Frau Schröder ist einfach fantastisch!!Danke für die interessanten Gespräche! Danke an die Schwestern für die gut gemeinten Ratschläge und Anregungen!Ihr seit spitze!!Ich hatte supertolle Mitpatienten.Ich habe lange nicht mehr so viel gelacht wie in den letzten Wochen.Mir werden unsere Stricksessions fehlen!
Ich kann nur aus tiefstem Herzen sagen das man vor der Klinik keine Angst haben muss!Ich bin froh diese Erfahrung gemacht zu haben.

Sehr gute Klinik

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mitte Dezember 2012 bis Mitte Januar 2013 Patient auf Station 6 zur Entgiftung von Alkohol (nach einem Rückfall). Mir wurde dort bestens geholfen. Mir wurde weder eine unnötige Medikation angesetzt, noch gab es Unstimmigkeiten in der Behandlungsweise.

Die Stationsärztinnen, die Oberärztin sowie der Chefarzt haben mich zu meiner vollen Zufriedenheit beraten und behandelt (die Ärztinnen verstehen ihren Job voll und ganz). Das Personal war immer freundlich und hilfsbereit. Wenn jemand etwas anderes behauptet, so mag es wohl an sein eigenes Verhalten liegen.

Auch das Essen war super und sehr schmackhaft: An dieser Stelle ein dickes Lob an der Koch!!

Ich würde mich jederzeit wieder Zwecks einer Entgiftung an die LNK wenden (will aber hoffen, dass das nicht mehr notwendig werden wird).

Die Zimmer, jedenfalls das meine, war regelmäßig gereinigt worden und nicht zu beanstanden. Gegenteiliges wurde mir von den Mitpatienten auch nicht zugetragen.

Im Großen und Ganzen ist die LNK sehr empfehlenswert!

Danke nochmal für die tolle Behandlung.

Patient M.

Einfühlungsvermögen, Toleranz, Fachkenntnis!!, Grüße an alle von susafu67 :-))

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (insgesamt ein schlüssiges Konzept)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles wurde gut und umfassend erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr umsichtig mit den Medikamenten und im Umgang mit mir als Mensch)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles ok, auch hier durchweg freundliches Personal)
Pro:
Ärtze, Pflegepersonal, Therapeuten
Kontra:
das Essen könnte besser sein...
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in diesem Jahr (Mai - Juli 2012) für 10 Wo. auf der Station 7 und ich bin meinem Hausarzt sehr dankbar dafür, dass er mich dort kurzerhand eingewiesen hat. Es ging mir wirklich sehr schlecht, ich habe mich mehr tot als lebendig gefühlt. Den Ärzten, dem Pflegepersonal u. den Therpeuten ist es gelungen, mich wieder auf die Beine zu stellen. Dabei haben alle sehr viel Einfühlungsvermögen, Toleranz und vor allem Fachkenntnis bewiesen. Wenn ich die anderen Bewertungen so lese frage ich mich, ob es dort 2 Kliniken gibt? Fakt ist doch, dass jeder der sich in diese Klinik begibt in großer Not ist und dringend Hilfe benötigt. Diese kann man aber nur erhalten, wenn man sich auch darauf einlässt, Beinbrüche werden aus gutem Grund eben woanders behandelt. In den meisten Fällen ist dafür auch ein Gips ausreichend. Befindet man sich allerdings in einer Nervenklinik werden eben diese auch behandelt. Das bedeutet, das man Medis nehmen muss (sollte). Diese haben dann eben auch mal Nebenwirkungen und brauchen erfahrungsgemäß etwas länger um ihre eigentliche Wirkung zu entfalten. Auch bei mir wurden die Medikamente und Dosierungen verändert, angepasst und gewechselt. Ich habe dabei einen sehr sorgsamen Umgang erlebt und bin sehr gut eingestellt wieder nach Haus gegangen! Liebe Patienten: DAS BRAUCHT HALT ETWAS ZEIT!! Aber die machen das sehr gut und umsichtig, habt einfach Vertrauen. UND GANZ WICHTIG: Vertraut den Ärzten, dem Pflegepersonal und den Therapeuten, die haben das gelernt. GANZ SCHLECHT:Ratschläge und Informationen von Mitpatienten, das sind alles Laien und dazu noch selbst in großer Not, wie sollen die denn helfen??? Wenn ihr jemanden zum Reden braucht wendet euch an das Pflegepersonal, das ist 24Std. rund um die Uhr möglich, quasi als Flatrate!! Jetzt noch mal kurz zum Oberarzt, ein sehr kompetenter Mann, der schnell erfasst um was es eigentlich geht und die richtigen Fragen stellt. Man muss halt damit umgehen können, dann braucht man auch nicht weinen.

7 Kommentare

kaffeeduft am 02.12.2012

Klingt , als ob ein Angestellte/r den Bericht schrieb. Die Erläuterungen haben was professionelles.

  • Alle Kommentare anzeigen

Einfach gute Klinik...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es stimmte einfach alles...)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depresion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August / September 2012 für 6 Wochen in der Klinik auf der Station 7. Bin mit schwerer Depresion reingegangen und es wurde von Woche zu Woche besser... Kann nur alles Positive berichten. Ärzte, Psychotherapeuten und Pflegepersonal = 1A. Habe mich sehr gut augehoben gefühlt...
Die Verpflegung war für mich in ordnung...
Bin HEUTE wieder gesund und zufrieden mit mir...
Mir konnte nichts besseres passieren in diese Klinik zu gehen...
Ohne viele weitere Worte... DANKE!

Station 7 - eine tolle zeit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
so gut wie alles
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
anpassungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war für etwas mehr als 6 wochen auf der station 7 und kann nur eins sagen: ich bin vollkommen zufrieden mit meinem aufenthalt dort.

das pflegepersonal ist supernett und zwischen patienten & personal herrscht eine sehr entspannte atmosphäre (gemeinsame zigarettenpausen auf dem raucherbalkon sind keine seltenheit ^^).

besonders dankbar war ich, dass ich frau schröder als psychologin zugeteilt bekommen habe, denn sie ist einfach nur spitze.
schon bei der ersten einzelsitzung hat sie meine probleme erkannt und mit mir drüber gesprochen, auch wenn es nicht immer leicht war für mich.

die therapeuten der sport- & bewegungstherapien sowie der ergotherapie sind ebenfalls total nett und man hat irgendwie immer miteinander gequatscht.

auch fand ich es nicht schlecht, dass es neben den normalen standard therapien noch zusätzlich stressbewältigung, depressionsgruppe sowie das soziale kompetenztraining gab.
hier wurde man schon sanft für die zeit nach der klinik fit gemacht.

was die mitpatienten auf der station angeht, so habe ich mich mit 90% total super verstanden und sie regelrecht ins herz geschlossen. viele patienten haben auch beschlossen nach dem aufenthalt in kontakt zu bleiben, wozu ich mich auch zähle.


nun will ich mal zum kontra kommen und das war definitiv das essen.
richtig lecker war es nur selten und man hat es auch meistens gegessen, um überhaupt etwas im magen zu haben.

zudem wurde ich mit dem oberarzt nicht recht warm, was vielleicht aber auch an den unterschiedlichen eigenschaften & charakterzügen von uns beiden lag.


ich kann die klinik, speziell station 7, mit gutem gewissen weiter empfehlen.

1 Kommentar

AuroraLyn am 17.10.2012

ähm, war kassenpatient und nicht privatpatient .. hab mich leider verklickt

Kompetenz und Zuspruch erfahren

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
da gibts ganz vieles das sprengt den Rahmen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von mitte November bis ende Dezember Patientin in der LNK und hab mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Therapie war genau auf mein Krankheitsbild zugeschnitten.Zu jeder Zeit hatte ich kompetente Ansprechpartner sowohl im Bereich des Pflegepersonals also auch der Therapeuten. Dort hab ich das Gefühl gehabt ich werde verstanden und Ich als ganzes gesehen.Ich kann nur jedem empfehlen der Hilfe benötigt sich dort helfen zu lassen. Das wichtigste ist nur das man sich helfen lassen will und sich auch auf die Therapie einlässt. Ich möchte noch einmal dem Pflegepersonal der Station 7 Danken sowie dem Oberarzt und der Psychologin denn Sie alle haben mir eine Leiter in mein Kellerloch gestellt. Jetzt bin ich auf dem Weg nach oben und sollte ich einmal ein paar Schritte zurück machen,werde ich an Sie zurückdenken. Vielen lieben Dank für alles

Die Station 7/Psychosomatisch

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das Pflegeteam
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 7 war das Beste was mir passieren konnte. Man konnte Tag und Nacht einen Ansprechpartner finden. Mit meiner Erkrankung habe ich mich dort sau wohl und aufgehoben gefühlt. Meinen besonderen Dank gebe ich an das echt tolle Pflegeteam der Station 7 weiter. Ich kann nur jedem empfehlen, der mit sich hardert dort in die Klinik zu gehen, dorthin aufzubrechen. Keine Angst. es ist wirklich klasse dort und auf jeden Fall die richtige Entscheidung.

2 Kommentare

Intervall am 12.10.2011

Genau das meine ich, mir wurde immer sehr gut geholfen und ich kann nur sagen das das Pflegeteam der Station 7 sehr zuvorkommend und hilfsbereit war.Egal um wieviel Uhr das war!

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etwas POSITIVES

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
TEAM 7
Kontra:
KÜCHE
Erfahrungsbericht:

Ich war erneut in diesem Jahr, von Anfang Mai bis Ende Juni stationär auf Station 7. Auch bei meinen vorigen Aufenthalten konnte ich mich nicht beschweren. Zu jeder Tages- und Nachtzeit ist ein Ansprechpartner da. Natürlich ist es nicht einfach da. Man muss sich mit anderen Patienten beschäftigen. Soll sich an sich aber auf sich selbst konzentrieren. Man bekommt nicht immer das zu Hören was man gerne hören will. Ach gott, wie oft bin ich heulend aus der Visite gekommen. Und letzendlich wollte man mir nur helfen. Ist halt ein unbequemer Weg. Mir ist in jeder Form geholfen worden. Hatte ich körperliche Symptome, wurde ich damit nicht alleingelassen. Ich weiss nicht wie es auf anderen Stationen ausser der TK so zu sich geht, aber ich bin dort wunderbar aufgefangen worden. Mein Therapieplan war anstrengend, aber nicht überfordernd. Wenn ich mich über igrendwas beschweren konnte, dann über die Küche und manchmal über die Art wie teilweise die Physiotherapeuten mit mir gesprochen haben. Aber das Team der 7 war super. Danke dafür. (an den lieben pfleger der mich zum abschied in den arm genommen hat ;) )

2 Kommentare

Intervall am 12.10.2011

Eine Umarmung wie von einem Bruder!!!

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Immer einen kompetenten Ansprechpartner

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (St.7/Römerbad)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (St.7/Römerbad)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (St.7/Römerbad)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (St.7/Römerbad)
Pro:
Sensibler Umgang mit Medikamenten
Kontra:
Sportangebot könnte verbessert werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich bereits zweimal versucht habe mit Hilfe von Kliniken meine Cannabisucht zu bekämpfen und immer nur aufbewahrt und beobachtet wurde, fand ich in dieser Klinik zum ersten mal Gehör. Zuvor in anderen Institutionen erstellte Diagnosen wurden rigeros überprüft und in meinem Fall als falsch entlarvt.
Eine erstmals wirkungsvolle Medikation wurde erstellt,welche mich nicht ruhig stellte oder in irgendeiner Form
belastete. Ausserdem hatte ich ausreichend Möglichkeit meine Situation und Gedanken mit vertrauenswürdigen Mitarbeitern zu erörtern. Auch die Auswahl einer geeigneten Langzeittherapie, durch den Sozialdienst, erfolgte in enger Anlehnung zu meinen Wünschen. Meine besondere Anerkennung gilt den Mitarbeitern der Station 7 und Ihrer psychologischen Leitung Frau Schröder. Mit maßvoller Härte, erhlicher Anteilnahme und fachlicher Kompetenz fand ich dort den Weg in ein Leben ohne Drogen.
Voraussetzung für solchen Erfolg ist jedoch das Vertrauen und die Ehrlichkeit. Diese sollte man mitbringen oder versuchen, sie dort zu finden, denn Sie wird einem auch entgegengebracht !
Weiter so- Euer A.S.
P.S. Ich zeichne immer noch

Wenn man bereit ist etwas zu ändern findet man hier die Personen die einem den richtigen Weg weisen !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dieser Aufenthalt hat mir sehr geholfen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zu jeder Tages und Nachtzeit gab es einen guten Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ich wusste immer welche Medikation ich bekam)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein besonderes Lob an den stets freundlichen Herrn im Empfang)
Pro:
Freundliche Mitarbeiter und Psychologen
Kontra:
Verpflegung, ist aber wohl ein generelles Problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich verbrachte meinen Aufenthalt von Dezember 2010 bis Februar 2011 auf der so genannten Station 7. Das für diese Station zuständige Personal hatte immer ein offenes Ohr für mich und die Mitpatienten. Wenn jemand Redebedarf neben der Einzelgesprächstherapie hatte war dies kein Problem, da das Pflegepersonal diesbezüglich sehr hilfreich ist. Die Therapiebausteine sind klar gegliedert und die Therapeuten der einzelnen Bereiche waren uns gegenüber immer sehr freundlich und hilfsbereit. Das gezielte Ansprechen meiner persönlichen Probleme und Defizite, was nicht immer leicht war dies zu hören, hat mich aber aufgeweckt und mir das Vertrauen gegeben einen schierigen und langwierigen Neuanfang zu starten.

Tip Top

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr.David sei zu danken)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (naja die Sozialarbeiterin)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war anfang Dezember in die LNK gebracht worden(freiwillig),hatte nachts den Notarzt angerufen und gesagt er soll mich und meinen Freund dort hin bringen.
War dort zusammen bei ca. 5 promille und ich hatte noch ein Drogen problem.Naja wie immer(ist dort meine 4te Entgiftung) hatte ich angst vor den ersten Entzugserscheinungen aber mir wurde schnell geholfen.Klar gibt es Ärzte mit denen man net klar kommt aber ich bin mit fast jedem gut klar gekomm,dies gilt auch dem restlichen personal.
Ich weiss net wie man die LNK schlecht bewerten kann???Es kommt immer auf einen selber an!!!
Nun ja fakt ist für mich bleibt es die beste Klinik in sachen Endgiftung und wenn euch etwas nicht passt dann redet doch mal mit den Ärzten und den Pflegern:)
Besten dank geht an Dr.David;)

Top

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November für 4 Wochen auf eigenen Wunsch in der LNK und kann nur sagen "DANKE für alles". Angefangen beim gesamten Schwestern- und Pflegerteam der Station 7 bis hin zu allen Physio- und Ergotherapeuten.
Ein besonderer Dank geht an Herrn Dr. Kappe für die sehr aufschlußreichen Einzelgespräche.
Wie gesagt ich bin nicht nur Dankbar nein ich kann hier einige Bewertungen auch nicht ganz nachvollziehen.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen, es war die beste Entscheidung die ich jemals hätte treffen können.

Macht weiter so
Herr B aus R

Angststörungen und Depressionen --adee

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Behandlung, Schwestern. Mitpatienten
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin jetzt seit 3 Wochen auf der Station 7 in Behandlung und ich kann die Erfahrungsberichte meiner " Vorgänger" einfach nicht verstehen. Ich hätte nie!!!! gedacht das ich mich in einer Nerverklinik so wohl fühlen kann. Mir wurde hier sehr gut und äußerst kompetent geholfen. Ich habe jederzeit einen Ansprechpartner, ich fühle mich immer erstgenommen.
Mein Krankheitsbild:Angststörungen, Depressionen
Schon nach 3 Wochen Aufenthalt fühle ich mich besser als je zuvor. Allerding habe ich mich auch auf die Behandlung eingelassen. Anfangs hatte auch ich schwere Bedenken bezüglich der medikamentösen Behandlung!!! Mir wurde aber genau erklärt was die Medikamente bewirken. Nebenwirkungen die am Anfang der Behandlung auftreten,wurden ausgiebig besprochen. Geduld ist alles. Mein Vertrauen in das Fachwissen der Ärzte und Therapeuten wächst von Tag zu Tag. Diese Klinik ist für mich eine große Change für ein Leben mit viel ,viel mehr Lebenqualität und Freude. Ich bin sehr dankbar dafür.
Unterbringun ist OK war mir aber auch nicht so wichtig.
Essen-Großküche ist gewöhnungsbedürftig, aber ich konnte jederzeit in die Stadt laufen (zu Fuß 8 Minuten) und mir dort Leckeres besorgen. Bad Salzuflen ist ein richtig schönes Städtchen.
Karin

1 Kommentar

hurz am 25.04.2012

Hallo Karin, Angststörungen und Depressionen sind für eine Klinik sehr lukrativ und da wird man von vornherein gut und vor allem sehr lange behandelt, meistens länger als nötig, denn solche Störungen sind auch gut ambulant behandelbar.
Suchterkrankungen und hier meine ich die qualifizierte(?) Entgiftung um die es in der LNK geht und Pat. die wg. Fremd- oder Eigengefährdung untergebracht sind, oftmals gegen ihren Willen, sind natürlich nicht so folgsam, da sie in der akuten Phase unter schwersten Ängsten leiden und nicht begreifen was um sie herum passiert. Ausserdem sind die Entgiftungen zeitlich von den Krankenkassen streng reglementiert und somit nicht sehr lukrativ, aber billig im Unterhalt, sprich es werden Medikamente verabreicht, auch gegen den Willen des Pat.
Also nicht von Modekrankheiten, auf wirklich lebensbedrohliche Situationen schliessen, zumal wenn dann noch speziell geschultes Pflegepersonal fehlt.
Gruß, Hurz, angestellt in einer qualifizierten Psychiatrie

die Klinik war mal alt, ausgebeult aber WARM !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz !
Kontra:
so weit weg...
Krankheitsbild:
posttraumatische Belastungsstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun ist es an der Zeit "Danke" zu sagen !
Ich möchte mich bei dem gesamten Pflegepersonal sowie
bei den Ärzten und Ergotherapeuten bedanken !
Auf der Station 7 erfuhr ich viel über mein Krankheitsbild.
Ich fühlte mich verstanden und aufgehoben!
Es hat etwas gedauert bis ich mit den passenden Medikament eingestellt war aber es wurde mir von Anfang an gesagt das ich auch etwas Geduld aufbringen muss.
Ich möchte auch bitte den Ärzten die Möglichkeit geben, das richtige für mich zu finden !
Es folgten sehr viele, ja, fachlich, fürsorgliche Gespräche ! von den Ärzten, der Psychotherapeutin und dem Personal.
Es gehört auch dazu das man einiges gesagt bekommt was einem auch mal weh tut aber das ist der Punkt woran man an sich arbeiten soll und muss.
Urlaub ist es da nicht aber ein wichtiger Ort um sein zu dürfen wie man eben ist wenn man ganz unten ist....
Ich erfuhr dort die richtige Einstellung meiner Medikamente die ich seit 2005 bis heute nehme !
Andere Kliniken haben das bei mir leider nicht geschafft !
Ich gab den Ärzten mein Versprechen mit zu kämpfen, wir haben gemeinsam diesen Kampf gewonnen !
Ich bedanke mich von ganzem Herzen !

Das Essen war manchmal nicht so mein Geschmack aber dafür lohnt es nicht zu hetzen !
Darauf kam es nur drittrangig an !
weil man ein sehr schlechtes Essverhalten durch die Krankheit mitbringt !
Als es mir wieder besser ging, schmeckte mir auch das Essen wieder !
Hervorzuheben ist die Möglichkeit das Internet zu benutzen, es ist doch schön was alles für einen Patienten getan wird !
Auch wenn das etwas länger gedauert hat bis es soweit war.
Aber dafür wurden auch sehr lange Umbaumaßnahmen vorgenommen !
Mein letzter Aufenthalt 2013 sagte mir
auch die Umbaumaßnahmen sind zum Positiven Erscheinungsbild geworden !
Ich schicke ein Danke und Grüße aus Berlin !

positiv überrascht

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Chefarzt
Kontra:
Personalmangel und Verpflegung
Krankheitsbild:
Tramalabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Entgiftung von Tramal auf Station 6 und mit der Behandlung sehr zufrieden.
Bei Beschwerden oder Fragen jeglicher Art konnte ich mich jederzeit an das Pflegepersonal oder den Stationsarzt wenden.
Unangenehm empfand ich einige Mitpatienten, die munter weiter konsumiert haben und in keinster Weise gewillt waren, wirklich zu entgiften.
Das Essen war eher suboptimal aber das war nebensächlich für mich.
Mir hat die Behandlung sehr geholfen und ich würde sie gegebenenfalls wieder in Anspruch nehmen.
Personalmangel gibt es heute leider in jeder Klinik.

5 Wochen LNK mit einem guten Gefühl

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo Liebe Leser,

ich schreibe hier mal kurz meine Erfahrungen über meinen Aufenthalt in der LNK. Ich habe mich vor 5 Wochen telefonisch an die Klinik gewandt da ich aufgrund meiner Angststörung nicht mehr auf die Straße gehen wollte.

In einem Telefonat mit dem Chefarzt der Klinik den ich vorher schon kannte wurde m.M nach schon an dem Tag reagiert. Er sagte mir ich müsse raus gehen um die anstehende Behandlung und Aufnahme die er mir für zwei Tage später zusicherte nicht unnötig in die länge zu ziehen.

Die LNK ist ein akut Krankenhaus dieses sollte man im Hinterkopf haben wenn man eine Beurteilung abgibt. Habe hier den Eindruck das es mit einer Kuranstalt verwechselt wird.

Ich bin zunächst auf die Station 2 gekommen.
Hier wurden mir die Abläufe erklärt und mein Zimmer zugewiesen. Der Chefarzt kam mittags und hat mit mir alle weiteren Schritte besprochen, Medikamente, Therapien usw. Meinen Therapieplan konnte ich zum Teil mitbestimmen. Wie z.b täglich Ergometertraining.

Das Personal der Klinik ist sehr anagiert und wirklich nett. Hier gab es keine negativen Erfahrungen.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingeräumt, auf Station 2 sind überwiegend 2 Bettzimmer die Station 3 verfügt nur über ein Bettzimmer wo ich dann 4 Wochen lag.

Alle Behandler in dem Krankenhaus haben sich zeit genommen um individuell auf einen einzugehen. Hier auch noch mal ein besonderes Dank an das Physiotherapeuten - Team.

Zu Stationsärzten oder dem Oberarzt kann ich kein Feedback geben.

Den Chefarzt kann man daran erkennen das er immer die schönsten Schuhe an hat. :)

Aus meiner Sicht, besticht er durch ein sehr hohes Maß an Kompetenz. Sein Fachwissen konnte er so rüber bringen, dass ich es Verstand und auch umsetzen konnte. Dieses zeichnet für mich einen guten Arzt aus.

Ich fühle mich nach meiner Entlassung wesentlich besser und es geht mir bis auf Kleinigkeiten gut.

Das beste ist wenn ein Aufenthalt bevor steht die Sache unvoreingenommen anzugehen.

Viele Grüße

Positive Überraschung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen auf der Station 3 in der LNK (März-April 2013). Auch wenn ich anfangs Bedenken hatte (viel negative Kritik), war ich im nachhinein positiv überrascht.
Zimmer geräumig und sauber. Das Bett war nicht so gut.
Das Pflegepersonal war größten Teils sehr freundlich. Der Stationsarzt und der Oberarzt sind sehr freundlich und auch kompetent. Der Chefarzt wirkt sehr arrogant und überheblich, aber als Kassenpatient hat man wenig Kontakt zu ihm.
Die Physiotherapeuten sind alle super und auch die Psychotherapeuten sind sehr kompetent und freundlich.
Das Essen ist ok, mal gut, mal nicht so gut. Leider gibt es zum Frühstück nur für die Privatpatienten Vollkornbrötchen, für die Kassenpatienten gibt es nur helle Brötchen.
Summa sumarum wurde mir in der Klinik sehr geholfen und ich kann sie nur weiterempfehlen.

mit mulmigen Gefühl in der Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Aufnahme wegen Verständigungsschwierigkeiten schwierig)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alle schienen zusammen zu arbeiten
Kontra:
keine von der Klinik angeregten gemeinschaftlichen Aktivitäten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Angst und einem mulmigen Gefühl in diese Klinik (auf Station 2), auch verunsichert durch die schlechten Bewertungen. Mein Aufnahmedatum fiel dazu dann auch noch auf einen Freitag den 13., so dass mir sofort ein freies Wochenende bevorstand. Der Start war dann auch etwas schwierig aber mit der Zeit hatte ich das Gefühl, mit meinen Problemen nach einigen Anfangsschwierigkeiten und Missverständnissen sehr gut aufgehoben zu sein. Die Sozialarbeiterin hat sich sehr engagiert gezeigt und auch die Schwestern haben Aufmerksamkeit bewiesen. So wurde man von ihnen auch nicht vergessen, wenn gerade keine Zeit für ein Gespräch vorhanden war. Die Ärzte und die Psychologin haben mir einen Weg aufgezeigt, den ich in meiner Lage auch dringend brauchte, wenn auch die Verständigung darüber nicht immer ganz einfach war. Die Medikation empfand ich als vorsichtig dosiert. Auch wenn meine Krise noch nicht überstanden ist, so hat die Klinik mir doch sehr dabei geholfen, dass ich jetzt mit neuen Mut einen Weg für mich finden kann. Ich habe den Aufenthalt in der Klinik nicht bereut.

Guter erster Eindruck trotz Angst durch negative Vorberichte

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Behandlung, Klinikaufbau, Kliniklage
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zufrieden, habe sehr schnell einen Termin bekommen, fand das Personal nett und wurde gut behandelt.

War auf der Station 7 und wurde schnell von einem angeblichen Suchtproblem weggenommen und in richtung emotionaler Instabilität behandelt.

Es war immer jemand erreichbar, wenn ich etwas zu sagen/fragen hatte und Ärztliche sowie Therapeutische Termine wurden rägelmäßig durchgeführt.

streng aber wirksam

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
völlige Genesung
Kontra:
manchmal arrogant wirkende Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorweg: Dies war die einzige Nervenklinik, in der ich je war. Deshalb fehlt mir der Vergleich zu anderen Kliniken.

Meine Diagnose: Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis

Zunächst kam ich eine Woche in eine geschlossene Abteilung. Es lag keine Eigen- oder Fremdgefährdung vor. Anscheinend wollte man aber erst auf "Nummer sicher" gehen. Oder die anderen Abteilungen waren schlicht überfüllt.

Dort hat es mir wenig gefallen. Vor allem lag dies aber an den Mitpatienten, da auch viele drogenabhängig waren.

Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch keine Krankheitseinsicht. Insgesamt habe ich diese Zeit als bevormundend in Erinnerung. Was aber wohl auch notwendig war.

Danach war ich für 2-3 Monate in der Tagesklinik. Dort wurde sehr viel mehr Selbständigkeit gefordert. Das Umfeld war wesentlich angenehmer.

Ich war ein "einfacher" Patient. Das heißt, ich bin den Anweisungen der Ärzte stets ohne Widerworte gefolgt. Für mich war das ein guter Weg.

Ich bin vollständig gesund geworden, und hatte bis heute (ca. 3 Jahre später) keinen Rückfall.

An erster Stelle der Therapie standen Medikamente. Zusätzlich wurde auch Ergotherapie, Psychoedukation, Entspannungsübungen, Sozialtraining, Bewegung, Hirnleistungstraining,... angeboten. Auch Gespräche mit einem Psychologen waren dabei.

Es wurde also nicht nur auf Medikamente gesetzt.

Insgesamt bin ich mit meinem Aufenthalt dort durchaus zu frieden. Denn was zählt ist der Erfolg. Und der war da.

1 Kommentar

Geofish am 20.12.2012

Ich kann es nur immer und immer wieder wiederholen. Weiter oben hatte ich beschrieben, dass ich einige Patienten beim medizinischen Personal regelrecht einschleimen,um als brav und krankheitseinsichtig zu gelten. In Wahrheit verbergen sich hinter diesen "folgsamen" Patienten, die schlimmsten Soziopathen.
Das war übrigens nicht auf fbinder gemünzt. Ich spreche hier ganz allgemein.

neuroleptika

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
sag ich nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder Patient bekommt neuroleptika!!! Jeder!!! Die meisten haben keine Wahnvorstellungen oder schizophrenie...
aber jeder bekommt neuroleptika, gefahrliche pillen. Unterdrückung der Symptome. Keine Heilung!!!!
Die neuroleptika machen Menschen im nachinein krank.
Es gibt dort keine Therapie nur neuroleptika!!! Aufklärung der Medikamente erfolgt viel zu spät.
Bsp: essstorung wird dort als Wahnvorstellung behandelt: neuroleptika.
Brauchten sich die angestellten keine Mühe machen und therapieren, einfach neuroleptika in den menschen rein. Weg von der UrsprungsErkrankung.
Alle haben wahnsymptome und brauchen neuroleptika.!
Mal einen schlechten Tag? Ach erhöhen wir mal die Dosis! Ist ja auch einfacher als zu therapieren.

mal die pille testen oder die. Hast du regelschmerzen. Nimm neuroleptika oder anderesheftiges zeugs.
Nachsorge kennt die Klinik nicht. Nur neuroleptika.
Menschen nwhmen ihr irr machendes zeugs. Werden spontan zu früh entlassen und dürfen dann mit ihrer medikametation klar kommen.
Darum kümmert sich die klinik nicht.


Wäre sinnvoll bei dem schlechten Ruf mal das Konzept zu überdenken.
Ob alle dort inkl Mitarbeiter neuroleptika abhängigsind?
Denke ja deswegen muss jeder dort mitspielen.

Ganz ganz schlechte klinik.
Lieber eine andere wählen und Wartezeit in kauf nehmen aber nicht neuroleptika-spernau!

Schweigepflicht???

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
einige super nette Mitarbeiter/ pflege /Hygiene Mitarbeiter/ Ärzte/ "EINIGE"
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Depris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völlig überfordert, aber bemüht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ergotherapie (+Therapeutin), Pflegepersonal größtenteils
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meiner Depression habe ich mich dazu überreden lassen, einen Klinikaufenthalt anzutreten. Immerhin dachte ich: "Schlimmer kann es ja nicht mehr werden" - doch das konnte es.
Der Klinikaufenthalt (auf Station 7) war verschenkte Zeit nach und während denen es mir noch viel schlechter ging.

Vermutlich war ich auch kein einfacher Patient, da ich ziemlich verschlossen war und das hat sich auch nicht großartig geändert, da keiner der Psychologen und vor allem nicht der Ärzte mir das Gefühl gegeben hat, verständnis- und vertrauensvoll mit dieser Offenheit umzugehen. Stattdessen war die Strategie der Ärzte, um mich aus der Reserve zu locken, Provokation. Nach wochenlangen Problemen durch Nebenwirkungen der Medikamente haben diese letztendlich zwar irgendwann keine Probleme mehr verursacht, jedoch auch nicht zur Besserung meiner Stimmung beigetragen.

Die anderen Patienten waren ausnahmslos der Meinung, dass die Gespräche mit den Pflegern am hilfreichsten waren. Diese waren immer verständnisvoll und haben sich Zeit genommen.

Mein Zustand war die ganze Zeit über gleich, aber als ich einmal aussprach wie es mir ging wurde ich umgehend auf die geschlossene Station verlegt.
Da ging es mir -natürlich- sofort besser: Eingeschlossen mit Menschen, die wirklich starke psychische Krankheiten hatten, teilweise mit Gitterstäben vor den Fenstern und ohne frische Luft (außer man macht das Fenster auf Kippe). Außerdem keine einzige Therapie, außer einer Ergotherapie auf Grundschulniveau. Nachts kurz vorm einschlafen stand plötzlich ein fremder Mann in meinem Zimmer und hat wirres Zeug geredet. Von da an habe ich jeden Tag vorgegeben, es gehe mir besser (aber warum sollte es mir da bitte besser gehen?) bis ich endlich "befreit" wurde.


Wie soll man offen sein, wenn man als Belohnung dafür eingesperrt und somit jeglicher Therapie entzogen wird und wie soll es einem dadurch dann besser gehen?

Jetzt geht es mir besser. Aber nicht wegen, sondern trotz des Klinikaufenthalts.

das muss vieeeeel besser gehn

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (durch das pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
pflegepersonal, therapeuten und wenige psychologen
Kontra:
wenige therapieangebote für spezifische erkrankungen
Krankheitsbild:
angst,-panikstörung, persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

als patientin der klinik habe ich mehrere erfahrungen sammeln können und denke dadurch, auch eine Meinung setzen darf.
das erste mal war ein stationärer aufenthalt auf station 7 geplant. pünklich zum termin trat ich den aufenthalt an, nur war die station belegt und wurde auf eine andere station gelegt (2). sichtbar schockiert betrat ich die station und fühlte mich total falsch. die aufnehmende ärtzin mit ausländischen aktzent machte einen so herablassenden eindruck , dass es keinen hauch von " endlich wird mir geholfen" aufkam. im gegenteil. nach anamnäse verordnete sie medikamente die ich noch nicht mal gehört habe. aufklärung.....fehlanzeige! zur medikamentengabe musste ich erstmal nachfragen , was es für ein medikament ist. so mies habe ich mich noch nie nach einem medikament gefühlt und wußte sofort.....dat is nix für mich. der arrogant wirkende oberarzt war erstaunlich net und fachlich kompetent wirkte er auch.....nur waren da die medies, die wurden nicht geändert ;-((. viele patienten haben mir berichtet wie oft da medies verordnet wieder abgesetzt neu verordnet werden und sich die meisten einfach nur schlecht fühlten. leicht könnte man daran denken, das medikamente als mahlzeit verabreicht werden.
ich konnte es nicht fassen, einen tag später wurde beschlossen, das ich AUCH NIX FÜR DIE STATION SEI.....HAHA WIE DAS WOHL KOMMT; DENN ICH SOLLTE JA AUF DIE 7 !!
IN DER TAGESKLINIK ANGEKOMMEN wurde doch wirklich von erfahrenen doktorinnen festgestellt, das ich auf der 2 total falsche medies bekam.... neeeein, wie kann das denn sein?!
über die tagesklinik selber kann ich nichts anderes sagen, als dass das personal sehr bemüht und angagiert war. allerdings speziell für meine angst,-u.panikstörung. gab es wirklich zu wenig therapien genau wie zu einem ERNEUTEN aufenthalt, auf station 7. erstaunt hat mich dies, da ja die klinik damit wirbt, sich darauf spezielisiert zu haben. nun dies ist ein sehr dehnbarer begriff. kann ja auch medikamentös gemeint sein. Ich half anderen patienten mit selben krankheitsbild durch beste erfahrungen an anderen kliniken und die waren so erleichtert, allein zu erfahren welche kreisläufe dahinter stecken!

Essen und Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Arroganz der Ärzte)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Nicht alle Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Therapien die zeitlich zu knapp bemessen sind)
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin hier Knapp 3 Wochen behandelt wurden wegen Persöhnlichkeitsstörung und Drogenmissbrauchs, am tag meiner Einlieferung musste ich die unangenehme Bekanntschaft mit der Cheff Ärztin machen die ein gleich mit der art ein Gefühl gegeben hat das man nix wert ist. Das pflege personal ist aber ganz nett,
das essen ist sehr schlimm zubereitet dazu kommt das ich kein Fleisch vom Schwein esse aus religiösen gründen.Und schon öfter mindestens 6 mal ich keine Mahlzeit bekommen habe wo ich mich beschwert habe es trotzdem keins kam. Als ich auf mein recht pochte wurde ich vor versammelter Mannschaft als Unruhestifter abgestellt. Dann im Folge Gespräch mit einer Psychologin die eigentlich nicht meine Ärztin war die dann gesagt hat ihr wäre es lieber das ich gehe ich mich dann gleich selber entlassen habe. Ich rate allen Andersgläubigen die kein Schwein essen oder Vegetarier, die auch meistens vergessen werden eine Klinik zu suchen wo das Wohlbefinden des Patienten an wichtigster stelle steht. Wobei es auch gute Ärzte hier gibt.

Na ich weiß ja nicht..

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Dr. Kosinski,Putzfrau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fast 3 Monate war ich in der LNK..eingewiesen mit Panikstörung..rausgekommen mit PST-Borderline,Psychose und anderem..
Schnell wurde mir klar wie die Hauptbehandlung aussieht..Medikamentös.Wehe man weigert sich eines der Medikamente zu nehmen,dann wird sofort Panik ausgelöst..
Psychotherapeutische Gespräche sind selten..Lieber wird mal schnell ´Bedarf`angedreht.
Zur Sauberkeit..Die Putzfrau (Station 2 und 3) ist eine schreckschraube wie sie im Buche steht.Zickig,unsauber aber hält sich für das größte.
Trotz allem..ich denke die LNK kann eine hilfe sein,wenn man sich nicht quer stellt.Ich bin vor allem dankbar dafür so liebe Menschen dort kennengelernt zu haben.Die Sozialen Kontakte waren die größte Hilfe.

Patientenwohl gleich null

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Pfleger
Kontra:
Inkompetente Ärzte, Profitgeilheit
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hat sich selber in die Hände der Klinik gegeben, da es ihm psychisch sehr schlecht geht und zur Zeit auch keine Unterkunft hat. Ihm ging es da eigentlich ganz gut, bis er aus heiterem Himmel wegen einer Erkältung vor die Tür gesetzt wurde. OBDACHLOS wohlgemerkt, ohne Entlassungspapiere etc. Er sei so nicht tragbar, er krank ist und so kein Geld einbringt. Das Bett war nach zehn Minuten schon wieder mit Folie überzogen. Heute rufe ich an und will wenigstens die Papiere haben und die Ärztin tut mit einem nicht verständlichen Deutsch so, als ob sie meinen Sohn nicht kennt. Wahrscheinlich hat sie mich noch nicht mal verstanden.
Da sucht einer Hilfe und wird aus wirtschaftlichen Grünen mit Füßen getreten. Pfui kann ich da nur sagen.
Das ist absolut keine Klinik wo einem geholfen wird. Patientenwohl gleich null!!!
Nicht zu empfehlen!!!

Traumatisierende klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Zuviel ums hier aufzuzählen
Krankheitsbild:
Ich bin kiffer.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird unter Medikamente gesetzt unter zwang möchte man dies nicht steht flott die polizei zur Verstärkung dabei und es wird einem die zwangsjacke auf dem bett angedroht.

Mit ärzten reden ? Nicht möglich persönliche anliegen egal.

Stations pfleger meist nett, außer die nachtschicht die kümmert sich nämlich ein dreck um patienten sitzt im schwestern zimmer und guckt film.

Was auch erklärt wie sich eine mit patientin nachts an mir, vergehen konnte.

Also alles im allen bin als gesunder kiffer rein gekommen und als traumatisierter Mensch wieder gegangen.

Zitat wütender chefarzt "wieso haben sie sie nicht herunter geworfen?" Wer hat mir denn die heftigen medikamente die ich nicht wollte gespritzt? Wenn man da im schlaf wie betäubtes Tier liegt , kann man sich schlecht seiner haut erwehren.

Auf keinen Fall dort sich behandeln lassen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tabletten werden nicht erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dokumente werden nicht bearbeitet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alte Möbel, alte Betten)
Pro:
Ein einziger toller Pfleger
Kontra:
Keine Therapeutischen Angebote, Schmutz und Dreck, Privatversicherung nicht möglich
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das war bisher die schlechteste Klinik, in der ich war!

Keine Empfehlung!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verhaltensauffälligkeiten bei geistiger Behinderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Noteinweisung - Mittwoch, 17 Uhr, der AvD rät aber von stationärer Aufnahme ab, gibt ein Medikament. Er verschwindet mit der KV-Karte. Sagt dann, er könne jetzt leider kein Rezept ausstellen, da Ambulanz zu sei.
Aber am kommenden Vormittag sollen wir vorbei kommen und
dann bekämen wir es.
Soweit so gut. Das Medikament hilft, es folgt eine ruhige Nacht.
Die Situation am nächsten Tag in der Ambulanz: Man könne kein Rezept herausgeben, die Karte sei nicht eingelesen. Kein Problem, die haben wir dabei.
Dann der Hammer: Über das Gespräch am Vortag gibt es keine Dokumentation. Das habe der Doktor nicht
gemacht!!! (Dabei hat er auf nem Zettel eifrig Notizen gemacht).
Da kann man der Klinik nur ein Armutszeugnis ausstellen!
Der Arzt braucht dringend "Nachhilfe", den Damen
in der Ambulanz täte ein Grundkurs "Empathie" gut.
Alle sollten mehr dran denken, dass die Menschen nicht aus Spaß in ihre Klinik kommen, sondern weil sie in einer Situation sind, in der sie Hilfe benötigen.
Wir jedenfalls würden dort nicht noch einmal hin fahren, nicht mal im Notfall!

1 Kommentar

flOwsen am 02.01.2022

Das ist hier leider der Standard. Ich bin notfallmäßig eingeliefert worden und man hat mir einfach die Medikamente gegeben die ich bei einem früheren Aufenthalt bekommen habe der aber schon 2jahre zurück liegt. Einige dieser Medikamente nehme ich schon lange nicht mehr...
Wenn ich nach ein paar furchtbaren tagen nicht selbst gemerkt hätte das etwas nicht stimmt, bekäme ich die Medikamente wahrscheinlich immer noch!
Grob fahrlässig nenne ich sowas...

HORROR Eimal und Nie wieder

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu alt und brüchig besonders der Keller)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte hatten leider keine Suchterfahrung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Deutsch und selten einer da)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schwesternübergabe findet bestimmt nie statt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Abbruchreif)
Pro:
Die Ergotherapie und die Krankengymnasten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist ein Alptraum. Man wird so schnell entgiftet das es schon grob fahrlässig ist. Ist man dann entzügig und braucht Hilfe, heißt es nur stellen sie sich nicht so an das bilden sie sich nur ein. Die Zimmer zu zweit sind alt und die Betten ein Horror, das Essen ist zu wenig und es gibt Morgens und Abends immer das gleiche und mittags ist es nicht gewürzt und wechselt kaum, also gesund werden kann man bei dem Essen nicht. Die Ärzte verfahren nach einem 08/15 Punkt und ich glaube nicht das sie viel Ahnung haben. Bei den Schwestern kann ich Renate und Madeleine und allen Pflegern nur nochmal danke sagen, sie waren einfach toll, aber die restlichen Schwestern sollten überlegen ob sie nicht lieber woanders besser untergebracht wären. Die Ergotherapie war auch in jedem Bereich super und immer zuvorkommend und hilfsbereit. Eins verstehe ich nicht habe in der Klinik viele Leute kennen gelernt, die schon 20,25 oder 30 mal da waren weil es kalt wurde und sie mal wieder warm schlafen wollten(Eig Aussage der Pat) wie kann man solche Leute immer noch aufnehmen ud dann werden sie noch bevorzugt behandelt weil man sich ja kennt. Eine Frechheit!!!

eusters unzufriden

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Durchgangslager für Ärzte
Krankheitsbild:
Sucht Stadtion 6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geht überhaupt nicht ich war dort um Hilfe zu bekommen aber Pustekuchen. Ich habe mich am 20.04.2017 zu einer Krisen intervention dort in behandlung begeben eine dumme Idee der einstige Kommentar eine gute Idee Ha Ha. Ich bin seit mehr als 30 Jahren Abhängig von mehr als 6 Suchtmitteln das einstige Medikament 25 mg Seroquel oder mächtige 50 mg Melperon. Auf der Stadtion 6 solte man sich eigentlich mit Suchtkranken Menschen auskennen kanste von knicken die nummer also sich nicht in fänge der hiesigen Ärztin die angeblich vom Fach ist die hat meiner annahme nach ihrgentwo die Betten zusammen geschoben. Also wie gesagt es gibt keine hilfe ich möchte gar nicht dran denken da zu entgiften.

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