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Remo2307 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal schei t sehr kompetent zu sein und ist sehr freundlich zu Angehörigen.
Kontra:
Blut und Scheiße an den Wänden, welches lieblos breitgewischt wird, hat nichts mit Achtung menschlichen Lebens zu tun.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Ende war bin ich enttäuscht von dieser Einrichtung. Dass die Aussagen zum Zustand sich ständig ändern hat wohl was mit der Natur ansich zu tun und ist dem Leben an sich geschuldet. Ein bisschen ärgert mich jedoch die Tatsache, dass die Ärzte dort mit den Angehörigen nicht wirklich Tacheles reden. Schokiert hat mich jedoch der Zustand der Parientenzimmer. Wie kann es angehen, dass neben Kritzeleien auch verschmiertes Blut oder Fekalien die Wände direkt an den Schlafstellen verzieren. Die Patienten auf Station sind doch kein Vieh. Ich mag bezweifeln, dass solche Zustände der Gesundheitsverbesserung zu Gute kommen und frage mich ob dies nicht auch Grund für eine schlechte Genesung oder gar neue Krankheiten sind. Aber auch wenn dieser Zustand nicht krankheitsfördernd sein sollte, ist dieser Zustand eines jeden Menschen unwürdig und spiegelt lediglich wieder, dass es in der Gesundheitsbranche nicht mehr wirklich um den Menschen geht sondern nur noch um den schnöden Mammon. In den Boden sollte sich der Betreiber schämen. Ein Lob geht hiermit jedoch um das augenscheinlich kompetente u d freundliche Pflegepersonal raus.
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ollinatur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: -2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Heute bin ich sehr zu frieden!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
die Begegnung mit dem Chefarzt
Kontra:
Ich wurde anfangs nicht ernst genommen!
Krankheitsbild:
PTBS/DIS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2010 kam ich in diese Klinik. Nach anfänglichen Schwierigeiten (Fehldiagnosen) und vielen kurzen Aufenthalten in der geschlossenen Abteilung zur Krisenbewältigung traf ich auf den Chefarzt. Er erkannte meine Stöhrung und ich hatte den Mut ihn zu bitten, mich als seine Patientin ambulant zu übernehmen. Er bejate dies.
Das war das Beste was mir passieren konnte.
Seit dem bin ich beim Chefarzt 1-2x wöchentlich in Therapie und mache für mich große Fortschritte.
In der Klinik hat sich seit dem auch viel zum Positiven verändert. Man ist offen und aufmerksamer geworden, was dissoziative Störungen betrifft.