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Erika403 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Orthopädie
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte gehen auf einen nicht ein .Wenn man Schmerzen hat wird man nicht untersucht man bekommt zu hören gehen sie zur Schwester sie gibt ihnen Schmerzmittel egal ob man sie verträgt .Die Sauberkeit in dem Haus lässt echt zu wünschen übrig . Die Toiletten total verdreckt in den Zimmern wird kein Staub gewischt gesaugt und es wird in den 3 Wochen keine Bettwäsche gewechselt . Das einzigste was gut war in dem Huas war das Essen .
Man kommt aus dieser Reha kränker wieder raus und dieses Haus ist nicht weiter zu empfehlen .
Hallo,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es tut uns leid zu hören, dass Sie bei uns nicht zufrieden waren mit der Reinigung und der Behandlung Ihrer Schmerzen.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Ihre Mühlenbergklinik Holsteinische Schweiz
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Ziva29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider kein pro
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Knieersatz Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich diese Klinik niemanden empfehlen der wie ich als orthopädischer Patient nach einer Operation dort hinkommt. Auf den ersten Blick, im Bad länger wohl nicht gereinigt, die Toilette fast so niedrig wie im Kindergarten ( es dauerte ein Tag bis eine Erhöhung) eingebaut wurde. Die Matratzen durchgelegen, auf meine Anfrage hin hieß es, es wären neue Matratzen, man "polsterte" die Matratze dann mit dünnen Steppdecken aus, das sollte dann reichen. Das Mobiliar, ähnlich wie bei der Toilette, so niedrig, das man darauf nicht sitzen kann, alternativ gab es noch einen Holzstuhl, bei Rückenschädigungen, kaputten Knien ( teilweise frisch operiert) ein wahrlich schauerliches Unterfangen sich dort drauf zu setzen. Die gleichen harten Holzstühle wurden auch beim Muskelentspannungstraining bereit gestellt. Entspannung auf Holzstühlen !
Die Sauberkeit in der ganzen Klinik ließ sehr zu wünschen übrig, in meinem Zimmer wurde über Tage nicht sauber gemacht, ich habe dicke "Wollmäuse -Staubmäuse, Fotos vorhanden) tagelang im Zimmer gehabt, bei einer bekannten Hausstauballergie sehr komfortabel.
Die Therapien selten und wenig, die meiste Zeit nur 3 pro Tag, z. B. Ergometertraining, Physiotherapie, Vortrag, oder Arbeitsplatztraining, Ergometertraining, fertig. Die Therapeuten waren alle nett, freundlich, emphatisch, beim Pflegepersonal waren diese Eigenschaften wenig vorhanden.Als Patient mit Problemen ( physisch und psychisch) wurde ich die meiste Zeit mich selbst überlassen. Die beiden Bufdis waren noch die emphatischsten und freundlichsten Menschen auf der Station.
Das Essen war ok und auch das Personal im Speisesaal war nett, freundlich und hilfsbereit.
Alles in allem waren die 3 Wochen dort für mich vertane Zeit, geholfen hat es mir definitiv nicht wie erwartet und gewünscht. Natürlich gab es kleine Verbesserungen, das ist aber dem Heilungsprozess zuzuschreiben und nicht der Qualität der Klinik und der Therapien. Ich rate jedem ab dort hinzufahren.
Hallo,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es tut uns leid, dass Sie mit unserer Ausstattung in den Zimmern nicht zufrieden waren und daher keine schöne Zeit bei uns verbringen konnten.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Ihre Mühlenbergklinik Holsteinische Schweiz
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UE20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Zimmer, Die Nähe zum Uwe Seeler Park
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Behandlungsfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Orthopädische Reha-Maßnahme beantragt. Hier landete ich jedoch auf der Psychosomatischen Station. Man nahm mein offensichtlich orthopädisches Problem nicht wirklich ernst. Eine Untersuchung/Begutachtung durch einen Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie wurde mir unbegründet verweigert. Dennoch konnte ich meine Muskulatur im operierten Areal, aufgrund von Eigenbemühungen, kräftigen. Der abschließende Reha-Bericht ist fehlerhaft und wurde auch nach mehrmaliger Anfrage nicht ausgebessert.
Hallo,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Unsere Klinik führt keine Psychsomatische Station. Sie wurden in der Orthopädischen Verhaltensmedizin behandelt, was unsere Ärzt*innen auf Grundlage Ihrer Unterlagen entschieden haben. Es tut uns leid, dass Sie mit dieser Einschätzung nicht zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihre Mühlenbergklinik Holsteinische Schweiz
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Lenu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kantine, Servicepersonal
Kontra:
Stationsschwestern haben keine Ahnung von Empathie
Krankheitsbild:
Fuss Gelenke, knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Bewilligung für 4 Wochen Reha. Schon die Ankunft auf der Etage fiel etwas kühl aus. Naja, erst einmal ankommen und dann kann es mit der Reha losgehen, so mein Plan. Zunächst standen Vorträge an. Na gut mit den Behandlungen wird es bald losgehen. In festen Gruppen sollte ich die Reha durchlaufen, damit man immer mit denselben Leuten zusammen kommt. Leider fielen wegen Corona viele Anwendungen aus. Viele Therapeuten fehlten. Hinzu kam noch, dass es keinerlei Freizeitangebot gab. Weder abends noch am Wochenende. Als dann angekündigt wurde, dass über das lange Osterwochenende keinerlei Anwendung oder Freizeitangebot sein wird und ich direkt nach Ostern die 4 Wochen Reha beendet hatte, entschloss ich mich dazu, die Reha schon vor Ostern zu beenden. Damit fing eine sehr unschöne Zeit an, denn plötzlich hatte ich keine feste Gruppe mehr und noch weniger Anwendungen. Ich war mir selbst überlassen. Als ich versuchte die verantwortliche Ärztin auf meine Situation aufmerksam zu machen, bekam ich erklärt, dass ich selbst Schuld bin an meiner Situation, da ich das 4 Wochen Konzept ablehnte. Für anderes hat die Klinik kein Konzept. Für mich war es dann 2 Wochen lang nur noch Zeit absitzen. Für mich kommt diese Klinik nie wieder in Betracht.
Ich kann auch nur bestätigen, was andere schon geschrieben haben, die Zimmer sind sehr dreckig, staubig, klebrige Fussböden
In den 3 Wochen wurde nicht einmal die Bettwäsche gewechselt.
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Aledra-Marie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Bemühungen einiger Mitarbeiter*innen
Kontra:
nicht auf individuelle Krankheitsbilder eingestellt
Krankheitsbild:
BS-Prolaps BWK5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ergänzung zum Eintrag vom 04.04.2022
Ergänzend zu meinem Eintrag vom 04.04.2022 muss ich leider mitteilen, dass es auch in medizinischer Hinsicht zu Fehlern kam. War die erste Bewegungseinheit noch sehr gut, kam ich mit der zweiten immer häufiger in Bewegungsmuster, die mir eigentlich nach dem Bandscheibenvorfall bis jetzt ärztlicherseits noch nicht wieder gestattet waren und auch starke Schmerzen verursachten. Eine Physiotherapeutin klärte auf: trotz sämtlicher vorliegender Befunde stand eine falsche Diagnose in meiner Akte (statt BWK5 stand dort LWK). Ja, LWK5 ist gewöhnlicher. Und für ein gewöhnliches 08/15-Programm reicht vielleicht auch diese Klinik. Auf individuelle Erfordernisse wird dabei nicht eingegangen, Schwerbehinderungen werden, wie gesagt, total übergangen. Nachdem dieser Vorfall mit der falschen Diagnose in der Kurve aufgeklärt war, entschied ich mich zum Abbruch. Parallel hatte auch die Klinikleitung entschieden, mich nicht weiter zu behandeln zu wollen. Der zuständige OA warf mir vor, wörtlich, die Klinik 'beim Gesundheitsamt ANGESCHWÄRZT' zu haben. Da mir Mitpatienten berichtet hatten, dass vorherige Beschwerden wegen der starken Verschmutzung ungehört blieben, schien mir dies jedoch sinnvoll. Tatsächlich wurde bereits am 05.04. eine Grundreinigung im teilstationären Bereich vorgenommen. Auch müssen sich jetzt nicht mehr alle teilstationären Patienten die eine Dusche in dem Aufenthaltsraum teilen, sondern dürfen auch wieder im Schwimmbad duschen. Bleibt mir nur, mich zu freuen, zumindest dies für nachkommende Patienten erwirkt zu haben.
Ich selbst trat die Reha arbeitsfähig an, als Schmerzmittel reichte bei Bedarf Ibuprofen; nach den beiden Tagen mit der Fehlbehandlung, bei denen ich auch permanent die schwere Sporttasche mit mir rumtrug, um sie nicht in dem versifften Spind lagern zu müssen, bin ich nun längerfristig krankgeschrieben und muss auch erstmal zur Behandlung der schlimmsten Schmerzen wieder Oxycodon (BTM) nehmen.
Diese Bewertung hat uns wirklich getroffen und hatte einige Gespräche intern zur Folge. Tatsächlich liegt die Wahrheit wahrscheinlich wie immer irgendwo in der Mitte. Die Chemie stimmte von Anfang an nicht. Dann ist einiges schief gegangen und am Ende hat man sich "in gegenseitigem Einverständnis" getrennt. So etwas kommt zum Glück bei uns nur sehr selten vor und tut uns leid.
Dr. Schroeder, Ärztlicher Direktor der Mühlenbergklinik
Warnung: gravierende Hygienemängel im teilstationären Bereich
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Aledra-Marie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundliche Aufnahmegespräche
Kontra:
dreckig, versifft, klebrig, staubig
Krankheitsbild:
BS-Prolaps BWK5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entsetzt über mangelnde Hygiene im teilstationären Bereich
Ich trat heute meine ambulante Reha im teilstationären Bereich an. Der mir zugeteilte Spind war siffig und klebrig-verdreckt. Ebenso die Ruheliege und die Regale. Der Teppich ist stark verschmutzt und seit längerer Zeit ungesaugt; in den Abwurfbehältern sammeln sich gebrauchte Handtücher. Das Damen-WC ist wohl schon seit längerer Zeit defekt, das Herren-WC zum Unisex-WC umfunktioniert. Die Dusche, ebenfalls unisex, befindet sich in einem anderen Zimmer, in dem ebenfalls teilstationäre Patienten untergebracht sind. Die Dusche ist ebenfalls stark verschmutzt und stinkt, die Tür geht nicht abzuschließen. WC und Dusche teilen sich zehn Leute; die Duschen im Bewegungsbad dürfen wegen Corona nicht benutzt werden.
Da ich zu 60% schwerbehindert bin - und dies auch in dem Vorab-Fragebogen angab, genauso wie meine Einschränkungen - ist für mich die Situation mit dem WC am Gang, und die Dusche, ebenfalls über den Gang und dann in einem anderen Zimmer, nur sehr schwer und mit dem Gefühl der ständigen Peinlichkeit und Diskriminierung verbunden zu ertragen. Auch mein allergisches Asthma hatte ich angegeben, selbst der verdreckte ungesaugte Teppich wird damit zum Problem.
Die angepriesenen 'Ruheliegen' sind de facto nur Klappsessel, die eine Hoch- oder zumindest Geradehaltung der Beine, wie sie bei Thrombrosegeschichten nötig wäre, nicht ermöglichen. Andere Sitzmöglichkeiten, zB einen Stuhl und einen Tisch (zum Schreiben oder Malen) gibt es nicht. Eine separate Umkleide auch nicht.
Die Pflege war sehr bemüht, die Hygienemängel auszugleichen - eine Umsetzung fand jedoch nicht statt. Selbst nach der zweimaligen 'Reinigung' ist noch alles dreckig. Die zuständige Rentenversicherung und das Gesundheitsamt Ostholstein sind informiert. Da die Behandlungen wirklich gut sein sollen - auch die Aufnahmegespräche waren freundlich - hoffe ich auf eine Lösung, denn so dreckig werde ich das nicht ertragen. Bildmaterial vorhanden.
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IchSelbst11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wirrwar, ständig neue Terminpläne ohne Sinn)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sozialdienst, Küche
Kontra:
Alles andere, besonders Stationsärzte unmöglich
Krankheitsbild:
Herz, Arthrose sonstiges weiteres
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geholfen wird einem hier nicht wirklich.
Zur Reha hier mit Herz und Orthopädie Problemen, war so dreist einen Rentenantrag zu stellen. Am ersten Tag wurde mir schon gesagt, Rente können sie vergessen, gehen sie arbeiten.
Alles ohne überhaupt eine Untersuchung oder abklärung meiner Probleme.
Es kommen bei 90% der Patienten die in Rente möchten weil sie Körperlich kaputt sind, so nette empfehlungen wie, suchen sie sich einen Pförtner Posten, oder Kinokarten abreißer oder gar Popkorn Verkäufer. das bei Patienten die laut denen noch 6 Stunden Arbeiten können, toll der eigene Pförtner hat 12 Stunden Schicht. Ärzte hören einem nicht zu, Therapien gibt es wenig da Personal mangel, Personal will hier weg. Keine richtigen Untersuchungen, Röntgenaufnahmen nicht ausgehändigt. Sinnlose Seminare und Schulungen um die Patienten zu beschäftigen, keine Individuelle Therapien oder Behandlungen. Die Küche gibt sich wirklich Mühe, leidet aber unter Sparzwang. Reinigung der Zimmer mangelhaft, Dienstleister hat auch zu wenig Personal.
Entlassungsbericht bei Rentenbeantragern steht am ersten Tag im Sinne der Rentenversicherung fest.
Alles in allem nur 1 Positives Erlebnis, die Mitarbeiter des Sozialen Dienstes sind Fit und helfen wo sie können 1+.
Den Rest der sogenannten Klinik kann man nicht empfehlen, sinnlose Medikamente sind noch das kleinste Übel, man muss sie ja nicht nehmen.
Drei Wochen verschenkte Lebenszeit beschreibt es am besten, leider, hatte mich auf Hilfe gefreut.
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Petra.St. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Hilfe und das Ergebnis ist schlimmer als vorher)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Null Beratung vom Arzt,höchstens vom Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man hat das Gefühl das man nicht ernst genommen wird)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Küchenpersonal und Empfangspersonal sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr schönes Zimmer)
Pro:
nette Hausdame,Reinigungskräfte und Servicekräfte
Kontra:
Keine manuellen Anwendungen
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen LWS
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine junge Ärztin, die mir (wie sich im Nachhinein lt Abschlussbericht gezeigt hat) nicht richtig zugehört hat. Als ich in meiner zweiten Woche sehr starke Schmerzen hatte, dass ich kaum noch gehen konnte und ich die Reha abgebrochen hatte. Ich habe mich als Patientin deswegen nicht ernst genommen gefühlt!
Es sind eben keine Schmerztherapeuten!
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Lucy12342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Viel zu wenige Therapien, keine Massagen, keine Wärneanwendungen, keine KG
Krankheitsbild:
BSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe dort eine Orthopädische Reha nach Bandscheiben Vorfall gemacht.
Es gibt leider nur sehr wenige Anwendungen, teilweise nur einmal Nordic Working am Tag und nichts weiter, dabei soll es eigentlich eine "bewegte Reha"sein, von der man aber nichts merkt.
Es gibt keine Massagen und auch keine manuellen Therapien,oder Wärmeanwendungen.
Wer Orthopädische Probleme hat, sollte sich eine andere Klinik suchen, die schöne Umgebung macht es nicht wett, kaum Behandlungen zu bekommen
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LittleJo56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Medizinische Betreuung miserabel
Krankheitsbild:
Multiple Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die leitenden Ärzte für die chronischen Schmerzen sind keine ausgewiesenen Schmerztherapeuten. Vielmehr handelte es sich um einen Facharzt der Orthopädie.
OK - ich hatte diesen Arzt so ca. 1 Minute bei der ersten Visite gesehen. Da er nach eigenen Bekunden es noch nie mit einer Chondromatose zu tun hatte, wünschte dieser sich die MRT-Aufnahmen von dem betroffenen Gelenk. Wie - als Facharzt dieser Richtung nichts in der Ausbildung gesehen – na gut es gibt ja auch noch Wikipedia.
Dann hatte der Herr Dr. einen Vortrag über die medizinische Rehabilitation gehalten. Dieser war sehr aufschlussreich. Also lt. seinen Bekunden sagen ja nahezu alle Patienten, dass sie auch Schmerzen bis zur Stärke 10 haben. Ja und dann gehen die auf eigenen Füßen zum Essen - kaum zu glauben.
Die Erläuterungen zur Erwerbsminderungsrente waren noch haarsträubender. Denn lt. seinen Vortrag gibt es die nur dreimal und auch nur temporär, dann sei sowieso Ende damit. Das ist schlicht unwahr, denn nach dem dritten mal wird diese nach erneuten Prüfung dann eben dauerhaft geleistet z. B. meine Gattin. Gleichwohl ich halte Arbeit für eine gute Ablenkung bei Schmerzen, bis zu einem gewissen Grad.
In dem Abschlussbericht wurden Erfolge mit seiner Medikation - Atosil - beschrieben, die man gar nicht genommen hatte und über die man nicht aufgeklärt wurde. Nach Erfahrungen mit Antidepressiva gegen Schmerzen – die im Übrigen nicht helfen, wenn Gelenke eigentlich operiert werden müssen oder Sehnen chronisch entzündet sind – nützen Neuroleptika noch weniger. Ein Schmerzpatient hört keine Stimmen, sieht keine weißen Mäuse und glaubt auch nicht Napoleon zu sein, er/sie hat Schmerzen.
Ja und mit dem Datenschutz und korrekten Abschlussberichten hat er es halt auch nicht so. Als Facharzt sollte er eigentlich wissen, dass das Tragen einer Bruchschiene für den Kiefer keinen Kieferbruch voraussetzt, sondern das Ding einfach nur Bruchschiene heißt. Dichtung aus Infos der Krankenkasse ohne Anamnese.
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Viktor92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Könnte man 0 Sterne geben würde ich das machen .angefangen hat es als ich angereist kam das die Empfangs Dame meinte mist jetzt hab ich doch mein geld verwettet auf Nachfrage wie es gemeint ist hieß es ich habe gewetet das sie heute nicht anreisen wie die letzten 2 male. Dann waren meine Unterlagen die von der reha waren komplett falsch und durcheinander. Als Höhe Punkt habe ich mich beschwert das mir meine Narbe weh tut hies es sei normal abends bemerkte ich denn das meine Narbe sich geöffnet hat und darauf hin bin ich abgereist
Erwähnt werden sollte, dass 2 Einladungstermine zur Reha vorausgingen, die jeweils nicht wahrgenommen wurden.
Die suspekte Narbe wollte unsere Ärztin ansehen, was ihr verweigert wurde.
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GG04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen und Lage
Kontra:
Nicht zufrieden mit den Ärzten
Krankheitsbild:
Versteifung Lendenwirbel
Erfahrungsbericht:
Sehr viele Vorträge Einzeltherapie leider selten .Die Therapeuten sind gut aber leider nicht die Ärzte . Da ich volle Erwerbsminderung habe fühlte ich mich als Patient zweiter Klasse . Die Ärzte gehen nicht auf die Beschwerden ein Das Essen ist gut und die Lage auch
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Rolf.K berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mittag essen war ganz lecker
Kontra:
Es wird nicht einzeln auf den Patienten eingegangen
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Wunsch der DRV bin ich nach Bad Malente zur Reha gefahren, da es angeblich ein neues Konzept dort gibt. Konnte mir nur leider sagen was es ist.Ich denke mal das es die vielen Vorträge waren. Ist ja viel billiger als einzel Therapie.Fragen in den Vorträgen zu den Themen sind unerwüscht und werden geblockt.
Das Essen ist ganz okay, nur leider keine gesunde Ernährung, wie in den Vorträgen gesagt wird.
Die Zimmer sind alt und abgewohnt, auch nicht sehr sauber. Liegt sicher an externer Reinigungsfirma. Aufzug wurde in 4 Wochen nicht einmal gereinigt.Harte Matratzen,gestank in der Dusche.
Behandlung der Ärzte ist mangelhaft.Am liebsten werden Tabletten angeboten.Es fanden auch keine speziellen Untersuchungen weiter statt, obwohl alles da vorhanden sein soll.( Schlaflabor, EKG usw)
Am liebsten werden eine psychologische Gruppengespräche angeboten.
Mein Rehaziel wurde nicht erreicht, daher ist für mich die Klinik nicht weiter zu empfehlen.
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Bentesam berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Essen, Zimmer, Bewegungsbad)
Pro:
Anwendungen, Therapeuten, Ärzte
Kontra:
unflexibe Verwaltung, Essen, z. T. sehr dunkle Zimmer
Krankheitsbild:
Anschlussreha nach Hüftgelenkimplantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als positiv möchte ich die Anwendungen, meinen betreuenden Arzt und die Physiotherapeuten nennen.
Negativ erlebte ich mein dunkles kleines Zimmer mit Blick auf eine riesige Eiche und aus einem sehr schmalen Fenster, dass durch ein Außengitter zum Sonnenschutz nur eine Hälfte zum Ausblick ermöglichte und somit den Eindruck einer Gefängniszelle erweckte.
Besonders enttäuschend war für mich die Unmöglichkeit eines Zimmertausches. Mich hat dieses Zimmer regelrecht depressiv gemacht und ich habe viel geweint. Ich habe den Zimmertausch schriftlich beantragt, mit Erklärung meiner psychischen Verfassung. Leider ohne Erfolg.
Meine Reha habe ich deshalb in eine ambulante Reha umgewandelt und privat ein Appartement gemietet. Auch dies war erst nach 5 Tagen möglich, da es angeblich keine freien Rehaplätze gab. Ich war die einzige Frau, es gab noch einen Mann. Es stehen 16 Plätze zur Verfügung!
Sehr unflexible Verwaltungsabläufe, sehr unfreundliche Pflegediensleitung!
Das Essen ist für Menschen, die sich auch nur ein wenig mit gesunder Ernährung beschäftigen, die zu Hause gesund und vitaminreich kochen, nicht zu genießen.
Das Schwimmbad ist lebensgefährlich wegen absolut rutschiger Fliesen. Für orthopädische Patienten sehr gefährlich. Die Tür zu den Umkleiden ist aus Glas und sehr schwer und für Menschen mit Gehhilfen, Schulterproblemen kaum zu öffnen. Gleiches gilt für die Tür zu den Duschen.
Das Bad selber, auf der Webside ein schöner heller Raum, ist auch im Winter mit grauen Rollos bis 1m vor den Boden abgedunkelt. Die Seitenwände sind aus grauem Beton und anthrazitfarbenem Schiefer. Da kann mann leicht schwermütig werden.
Die Wände und das Bad sind völlig schmucklos, selbst an einer Uhr wurde gespart. Leider war somit nie zu kontrollieren, wie lange man im Wasser war.
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trulli2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage bzw. Umgebung der Klinik
Kontra:
sehr wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
HWS /BWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider bin ich mit mehr Schmerzen abgereist wie dort angekommen!!!Es gibt dort recht viel Entspannung bzw. Schulungen !!!!Einzeltherapien sehr selten wie z.B. KG/Massagen oder ähnliches.
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HamburgerJung76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Aber nur aufgrund der nicht umsetzbare psychosomatischen Therapieansätze)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Der soziale Dienst ist top)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Essen, Ausstattung, Lage
Kontra:
Kommunikation, falsche Versprechen, zu wenig Waschmöglichkeiten für Wäsche
Krankheitsbild:
Psychosomatische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer an einer psychosomatischen Erkrankung leidet ist in dieser Klinik völlig falsch. Daher bitte vorher unbedingt selber prüfen ob man dort richtig ist. Ich musste es leider am eigenen Leibe erfahren und kann nur sagen, dass mich der Aufenthalt nicht ein Stück weiter gebracht hat. Es ist sogar eher noch schlechter als vorher. Keine psychotherapeutischen Ansätze und nur 3 Einzelgespräche mit einem Psychologen. Viel zu wenig. Es wird auch gerne etwas versprochen, was dann doch nicht gehalten wird. Orthopädisch gibt es nichts zu bemängeln. Die Klikik ist gut ausgestattet und bietet genügend Freizeitmöglichkeiten. Mehr geht natürlich immer. Das Essen war mit einer Ausnahme in den 4 Wochen immer gut und es gab keine Wiederholungen. Die Zimmmer waren sauber und der Handtuchwechsel hat bestens funktioniert. Die Physiotherapeuten arbeiten auf einem Top Niveau und das Personal im Ganzen ist immer nett, freundlich und Hilfsbereit. Wenn ich eine orthopädische Erkrankung hätte würde ich dort immer wieder hinfahren. Auch für eine Auszeit aus dem Job absolut empfehlenswert. Der Ort Malente bietet nicht allzu viel Abwechselung und bei schlechten Wetter wird es schnell Öde.
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Teilnehmer1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
Termine für Anwendungen unlogisch
Krankheitsbild:
Schulter Nacken verspannung mit Dauerkopfscvmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war nicht sehr hilfreich. Man hätte ständig das Gefühl nicht wahrgenommen zu werden. Terapieansatz war nicht auf meine Bedürfnisse ausgelegt. Beschwerden nahmen eher zu als ab. Selbst nach Rücksprache mit Ärzten würde nicht darauf reagiert. Alles im allen sehr enttäuschend.
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Alge05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Sauberkeit, medizinische Behandlung
Krankheitsbild:
Schwere KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv die Freundlichkeit des Personals !
Das macht aber die gravierenden Mängel nicht wett.
Unsauber, Zimmerreinigung nur mangelhaft, in 3 Wochen kein Bettwäschetausch.
Essen, außer Mittag, in der Auswahl sehr eingeschränkt u. eintönig.
Man sollte sich weniger auf die Kennzeichnung der “Fettpunkte“ konzentrieren u. dafür mehr Salate, Jogurt, Obst anbieten.
Der Speisesaal u. der sogenannte Salon haben den Charme einer drittklassigen Kantine !
Medizinische Behandlung u. die sogenannte Visite verdienen hier den Namen nicht. Es wird ein 08/15 Programm abgespult ohne auf die medizinischen Probleme des Patienten einzugehen.
Therapeutische Maßnahmen oft fragwürdig u. nicht auf den Patienten gerichtet.
Diese Reha-Klinik sieht mich nie wieder !
Hallo, ich war im März 2019 in der Mühlenbergklinik und muss sagen er war top. Wer mit dieser Kurklinik wird es auch mit keiner anderen sein.
Personal top
Essen top ( abwechslungsreich,das Mittagsssen hat sich in vier Wochen nicht wiederholt ) Abendessen in Buffetform und in den vier Wochen zweimal tolles Abendbuffet mit allem drum und dran.
Therapeuten super nett
Zimmer sauber, nettes Reinigungspersonal
Es war umsonst, Kohle weg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Häsken berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mir konnte nicht geholfen werden, Einweisungskrankenbild unverändert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Manche Berater riechen nach Zigaretten, finde ich unmöglich, bitte ändern)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (PÜNKTLICHKEIT war großgeschrieben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer zu klein, Reinigung klappte irgendwie nicht, Esssen wurde irgendwann langweilig, Essen war zu kalt, zu wenig, aber manchmal super!!)
Pro:
Sport
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
falsch aufgenommen, falsche Diagnose, daher falsch eingewiesen, wurde zwar geändert, aber der erste Eindruck zählt.
Hallo, ich war im März 2019 in der Mühlenbergklinik und muss sagen er war top. Wer mit dieser Kurklinik wird es auch mit keiner anderen sein.
Personal top
Essen top ( abwechslungsreich,das Mittagsssen hat sich in vier Wochen nicht wiederholt ) Abendessen in Buffetform und in den vier Wochen zweimal tolles Abendbuffet mit allem drum und dran.
Therapeuten super nett
Zimmer sauber, nettes Reinigungspersonal
Achja, als Privatpatient erwartet man natürlich ein 5 Sterne Hotel, einfach traurig
Wirbelsäule
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Also3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen und Zimmer top
Kontra:
Anwendungen
Krankheitsbild:
HWS /LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin jetzt 4 Wochen hier gewesen und mir hat es nichts gebracht. Ich bewege mich im privaten sowie im Beruf sehr viel, sodaß ich hier mehr Erholung erhofft habe. Medizinische Bäder sowie klassische Massagen gibt es überhaupt nicht hier. Gerade sowas hat mir immer in einer Reha sehr viel gebracht. Anstatt dessen bekommt man hier nur bewegung Bewegung bewegung. Dann soll ich in meinem Beruf nicht mehr arbeiten und werde arbeitsfähig entlassen. Das paßt garnicht zusammen. Hier weiß einer vom anderen nicht. Ich empfehle diese Klinik nicht weiter
Jetzt hat mein Hausarzt bei mir Jodmangel festgestellt auf Anraten meiner Internistin wurde mir Blut abgenommen weil ich ständig müde bin . Das hatte ich in Malente auch gesagt aber da sagte sie Ärztin nur ich solle viel schlafen Ist ein Minuspunkt an die Ärzte in der Mühlenbergklinik .
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Erfolglos + Verschlechterung des Gesundheitszustandes
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
dieterj berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schöne Lage, gemütliche Zimmer
Kontra:
Therapie, Mein behandelter Arzt Hr.F
Krankheitsbild:
HWS Syndrom, LWS Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht Empfehlenswert !!!!
Rehabezeichnung nicht gerechtfertigt.
Ich war 3 Wochen stationär in der Klinik.
Bin enttäuscht , man wartet 3 bis 4 Jahre, auf eine Reha Genehmigung und hofft,dass man endlich auf die Beine kommt.Man kann nur diese Einrichtung empfehlen wenn man vom Alltag abschalten will.
Mit Reha hat das nichts zu tun. In drei Wochen sah mein Behandlungsplan so aus.
8 X Stick Walking ca 30 - 40 min
6 X Bewegungsbad ca 40 min
8 X Rapsgruppe 15-20 min
8 X MTT
7 X Bewegungsbildung
4 X Heißblitz a 5min
2 X Wärmepackung !!!
9 X verschiedene Vorträge
Nach meiner Beschwerde und Bitte um Arzt Wechel was nicht möglich war, habe ich zu hören bekommen,wenn es mir nicht passt kann ich die Reha abbrechen. Ich wollte hier keinen Urlaub machen, sondern eine Reha. Man wird irgendwie beschäftigt. Der Arzt hörte gar nicht zu als ihn drauf aufmerksam gemacht habe, dass ich vor allem wegen Lws hier bin, hat es ihn überhaupt nicht interessiert und ich habe lediglich Rapsgruppe verordnet bekommen, wegen alter OSG Verletzung vor ca. 5J (momentan keine Beschwerden).Bin mit Schmerzen in die Klinik gekommen und habe mit Schmerzen die Klinik verlassen. Bin meine Beschwerden nicht los nur um 210 Euro Zuzahlung leichter.) Mein Arbeitgeber erwartet, dass ich wieder 100% arbeitsfähig
bin was gar nicht der Fall ist.
Ich denke, das meiste muss man selbst machen. Die Klinik soll nur uns betreuen und leiten. Ich erwarte nicht extra Anwendungen wie z.B Lymphdrainage, wenn es keine Indikation bzw. Notwendigkeit gibt. Wenn alles in Ordnung ist, dann gleich an die Arbeit: MTT, Bewegungsbad, Walken, nochmal üben...
Guddi24 am 07.08.2018
Da hast du recht, bloß Erholung ist es auch nicht. Abends nach 22 Uhr werden manche Mitpatienten munter und unterhalten sich in einer Lautstärke wo man nicht schlafen kann und morgens um 6 geht es weiter
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Nie wieder
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Inselsee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hausarzt kann mehr)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Lage am See
Kontra:
Ohne Hilfe wieder abgefahren
Krankheitsbild:
Atrose atritis Knochen Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sommer 2017 in der Klinik zur reha.Das war meine erste Reha und Gans bestimmt meine letzte. Stationärztin ist beratungsresistent dadurch falsche Behandlung und noch mehr Schmerzen. Zu wenig Personal deshalb vielen Behandlungen teilweise aus.Essen war war gut.Ich sollte Tabletten nehmen die mir nachweislich nicht helfen. Es geht dort nur darum die Betten voll zu kriegen. Von hilfe keine Spur. Bin maßlos enttäuscht.
Engagement leider nicht überall zu finden, man muss wohl Glück haben an welchen Arzt man gelangt ??
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Aufnahmeuntersuchung :Medikamentenwechsel: neues Medikament in richtiger Dosierung, wurde erst nach 13 Tagen ausgehändigt.! Folge daraufhin Blutdrucksteigerung. Am 14. Tag des Aufenthaltes Termin bei zuständigen Arzt Hr. F. Nachfrage:
- warum nach 2 Anwendungen(bei 2 versch.Therapeuten) die KG abgesetzt wurde (Arzt wußte davon angeblich nichts,wäre hier so!),
-HL u.Massage (alles v. aufnehmenden Arzt verordnet), angesetzt 5 Termine, ein Ausfall also 4 Therapien bei 4 Therapeuten, da nicht auf eine Therapeutenkonstanz geachtet wird?? nach "Beschwerde" Umplanung 4Beh.b. 3 Therapeuten.
Antwort Hr.F. : er könne nichts machen, wird ihm alles zu viel, ginge ihm rechts rein und links raus!! Angebot daraufhin seinerseits, weil ich hier wohl doch zuviel Stress hätte wg. den hohen RR-Werten ect., die Reha abzubrechen ??!! Nach Hinweis meinerseits, das ich erst heute die korrekte Medikamentation erhalten u. somit eingenommen habe, wurde auf die Frage nach den Schmerzen doch noch eine Elektrotherapie nachverordnet. (2x erhalten) Bezügl. der KG könne er nichts machen.
Ich war 3 Wochen in der Reha. An 6 Tagen, von 14 möglichen bzw.17 mit den Sa. gerechnet, erhielt ich 2 Therapien, an 8 Tagen waren es 3 Anwendungen.
Meiner Ansicht nach wäre u.a. Zeit genug gewesen, z.B. bezügl. RR eine Langzeitmessung bzw. Belastungs-EKG durchzuführen.
Angesichts positiver Bewertungen stellt sich die Frage, ob es an dem zuständigen Arzt liegt (man hörte viele negat. Aussagen) Oder sind es die Festpreise der Kostenträger, Personalabbau der Klinik, Angestellte führen leider auch ambulante Therapien auf Rp.durch, was zu so einem Endresultat führt. Leider habe ich mein Reha-Ziel nicht erreicht. Ansonsten sehr freundliche, teils sehr kompetente Mitarbeiter, in einer sehr sauberen Klinik mit einer guten Küche und schönen Lage. Aber ich wollte hier keinen Urlaub machen, sondern eine Reha. Es wäre sehr bedauerlich, wenn die Aussage stimmt, das man plant noch weiter Personal abzubauen.
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sauberklar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten sind gut
Kontra:
Ärzte schlecht sechs minus!
Krankheitsbild:
Bandscheiben und Schultern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte haben keine Ahnung.Die reden mit einen als wenn man doof ist. Man ist dort nur eine Nummer,und ich wurde nicht richtig behandelt.Falsche Therapien wurden gemacht. Bin kranker nach Hause gekommen.
Das Essen und die Zimmer waren okay.
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CindyW. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte Zimmerreinigung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte unkompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zeitweise etwas stressig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Menschen kennen gelernt
Kontra:
mehr Schmerzen als vorher
Krankheitsbild:
Kardinagiläre Exostosen, chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war vom 28.12.2015 - 18.01.2016 in Malente in der Klinik. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass man dort nur als Nummer gehandelt wird und die Ärzte einem nicht zuhören bzw. nicht ernst nehmen.
Ich kann nicht behaupten, dass der Behandlungsplan individuell auf jeden abgestimmt wird, denn wie kann es sein, dass Patienten die es in wie in meinem Fall mit den Beinen haben, die gleichen Aufgaben machen mussten, wie Rückenpatienten?
Zudem wurde die Entlassungsmitteilung schon am 11.1 geschrieben obwohl ich noch eine Woche da war.
Sehr schnell sind die Ärzte mit der Verteilung von Schmerztabletten und wenn man Ihnen sagt, dass das körperliche Problem schlimmer wird muss man sich sagen lassen, nehmen sie mehr Tabletten wir können eh nichts machen.
Nach ca. 2 1/2 Wochen durfte ich mir dann sagen lassen: Ist bei Ihnen also doch die Grunderkrankung das Problem?! Erkenntnis kam definitiv zu spät! Aber wenn die Ärzte die Akten mal lesen würden, würde das vll nicht passieren!
Zu dem verschreiben sie einem Antidepressiva obwohl man aus orthopädischen Gründen zur Reha gegangen ist.
Die Therapeuten waren kompetenter als viele Ärzte.
Zimmerreinigung: schlecht! Putzfrauen brauchten 5 Minuten und das Zimmer war dreckiger als vorher.
Empfehlen kann ich Malente nur für Leute die sich künstliche Gelenke haben einsetzen lassen oder nach einer Operation dort wieder fit gemacht werden sollen. Denn da machen sie wirklich gute Arbeit.
Leute mit chronischen Schmerzen oder erblich bedingten Knochenerkrankungen würde ich von einem Aufenthalt dort abraten!
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Heik2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte terminplaning. Hatte mehrere Male, 10 Minuten Zeit zum frühstücken. So divjt die Termine gelegt das du Rennen musst von einem Termin zum anderen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer vom ersten Moment.an nicht sauber)
Pro:
Kontra:
Scheiß Klinik
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die einzigen kompetenen da sind die Therapeuten nicht die aerzte. Zwei Minuten nehmen sich die aerzte zeit für dich. Kommst dit vor wie am Fließband.
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Paul666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Hüftschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tja, wat soll ich sagen ?
Die Unterbringung ist ok, die Wege innerhalb der Klinik sehr weit, das morgendliche und abendliche Bufett sind etwas dünn, aber noch ok.
Die Therapeuten sind alle sehr nett und gut ausgebildet.
Nur bei den Ärzten hab ich so meine Zweifel, denn die Visite dort ist eine Lachnummer.
Anhand von 2-3 Bewegungen wird man dort als geheilt entlassen, eine richtige Untersuchung im Sinne des Patienten gibt es nicht. Ausserdem sind die Ärzte dort sehr oberflächlich und es wird im Sinne der Versicherungsträger gehandelt. Ein Arzt sagte zu mir: selbst wenn Sie keine Beine und nur noch ein Arm haben, können Sie noch als Telefonist arbeiten!!!
Ist schon etwas seltsam dort.
Ich kann die Anstalt im ärztlichen Sinne auf jeden Fall nicht weiter empfehlen!
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Hanseatin1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Physiotherapie, gutes Essen
Kontra:
Mangelde Flexibilität im Umgang mit Problemen.
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War in einem Zimmer, von dem man nur auf eine Mauer sehen kann, da fühlt man sich eingesperrt.
Ein Zimmertausch wird kategorisch abgelehnt.
Das hat mein Gesamtbefinden sehr negativ beeinflußt.
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Innere
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Rolf1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Leider alles von A bis Z
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe die geforderten Formulare ausgefüllt und zurück geschickt, obwohl alle medizinischen Unterlagen vorliegen. Der Sinn entzieht sich mir, vor allem wenn man eh nicht 100% fit ist, kommt Stress immer gut! Bei den Formularen unterschreibt man einen Vertrag!!! Die Allgemeinen Vertragsbedingungen können jedoch erst in Bad Malente eingesehen werden ???
Die AVB (Allgemeinen Vertragsbedingungen) durfte ich nach mehrmaliger Nachfrage dann dort einsehen. Ich unterschreibe generell keine Verträge ohne sie zu lesen!! Rate jedem diese durchzulesen! Sind nicht ohne.
Bei der Aufnahme waren dann keine Papiere angekommen. Alles noch einmal ausfüllen. Gott sei dank, kein Stress! Dann bei der Ärztlichen Untersuchung waren die Formulare wieder da, aber nur Teilweise. ???
Als Krönung sollte ich in einem Einbettzimmer mit dazu geschobenen Notbett ( direkt an der Wand da nicht mehr Platz!) = Doppelzimmer :-) 3 Wochen hausen.
Die Bemerkungen des Personal waren super: " AOK bekommen Doppelzimmer. Entweder sie akzeptieren das oder sie fahren wieder nach Hause"
Es wurde jedoch Einzelzimmer zugesagt!
Für mich war der Anreisetag auch der Abreisetag....
Für 3 weitere auch, wie ich mitbekommen habe......
Warum nur? Das Ambiente ist doch super, eine Mischung aus Kaserne und Luftschutzbunker.
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HH22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (NIE WIEDER werde ich hier eine Massnahme machen!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die behandelnde Ärztin machte einen kompetenten und netten Eindruck, allerdings liefen ihre "Anwendungsempfehlungen" dann doch nur auf Massenveranstaltungen plus Psychovorträge hinaus)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Massenabfertigungen wie Walking, Rückenschwimmen, "Rudelsport" und jede Menge Pflichtpsychovorträge sind hier anscheinend sehr beliebt!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (...Verwaltung läuft immer ;-))
Pro:
....hmmmm, nix!
Kontra:
Masse statt Klasse!
Krankheitsbild:
Arthrose Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn man "es im Rücken hat" bedingt durch falsche Ehefrau/falscher Ehemann, falsche Arbeit, falsches Leben etc. dann ist man hier richtig ...viel "Psychoangebote", viel Massenbeschäftigungs"therapien" wie "Walking in der Gruppe" oder Rückenschwimmen im Rudel.
Wenn man """wirklich""" etwas am Rücken hat, dann kann ich diese Klinik NICHT EMPFEHLEN!!! ...bedauerlicherweise muss ich sogar sagen, dass ich sogar ABRATEN muss!!!
Dies war mein bisher dritter Aufenthalt in einer Klinik, die letzten beiden waren in der Argentalklinik im Allgäu -seeeeeeeeeeeeehr empfehlenswert bei Arthrose im Lendenwirbelbereich-, so dass ich meiner Meinung nach zumindest diese beiden Kliniken mit ihrer entsprechenden Philosophie miteinander vergleichen kann.
Das Zimmer war modern und okay, das Essen war seeeeehr massenabfertigungsmässiger 08/15-Krams, ein Auto ist hier nicht von Nachteil.
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manni53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Jan./2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (SIEHE TEXT)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ÄRZTE HÖREN EINEM NICHT ZU-GEHEN NICHT AUF BEDÜRFNISSE EIN !!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu wenig und nicht auf den Patienten eingehend .)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
SOGUT WIE NICHTS
Kontra:
FAST ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
""" WARNUNG """ SEIT JAN 12 BIS MAI/JUNI 12 LAUT AUSSAGE DER ARBEITER BAUARBEITEN-RENOVIERUNG DER BEIDEN BÄDER!!! ÄRZTE SEHR OBERFLÄCHLICH GEHEN NICHT AUF PATIENTEN EIN-BEHANDELN TEILWEISE ANGEGEBENE BESCHWERDEN ÜBERHAUPT NICHT. MASSAGEN GIBT ES GARNICHT-EBENSO SO GUT WIE KEINE ENTSPANNUNGSBÄDER ( VERMUTLICH NUR FÜR PRIVAT-PATIENTEN )!!! CAFETERIA IST EIN ABSOLUTER WITZ .
Das entspricht absolut der derzeitigen Situation . Zufügen muß ich noch aus eigener Erfahrung, dass manche-nicht alle- Ärzte Patienten als Simulanten abstempeln und sie auch dementsprechend behandeln .
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skipperk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Landschaft,Essen,Unterbringung.
Kontra:
Therapie negativ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das rundherum und Essen und Betreuung war zufrieden stellend. Die Behandlung ging am Patienten vorbei.
Mit Schmerzen wieder nach Hause.
Komme gerne wieder aber nur zur 5 Seen- Fahrt.
Das aquch diese Klinik einen Patienten nach 4 Wochen nicht als schmerzfrei entlassen kann sollte von anfang an klar sein, hier kann auch nur eine hilfestellung zur schmerzbewältigung gegeben werden, Nachfragen bezgl. der Behandlung und eigenes Bemühen sind die besten ansätze zur erfolgversprechenden behandlung
2ter teil,hab nur 2000 buchstaben
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pacco berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
essen is toll
Kontra:
belogen und erpresst worden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Donnerstag hab ich 2
Behandlung nicht mitmachen können weil ich einfach nicht die ruhe dazu hatte meine Probleme vor 10 Leuten zu bereden. heute morgen wurd ich zu meiner Ärztin gerufen die mir erzählte das die nicht die richtige Therapie für mich hätten,da ich Morphin abhängig bin und dies missbrauche.Was nicht war ist.Ich bin Schmerzpatient und bekomme diese Medikamente schon seit einanhalbjahren. klar bin ich abhängig,aber missbrauch....??! Mit Retart Tabletten ??!Ausserdem hab ich Dessinteresse gezeigt in dem ich am Mittwoch gar keine Behandlung vor der Beerdigung mitgemacht hät und ich hab nachgeschaut,ich hätte vorher noch eine stunde Entspannen können !!! was ich absolut nicht kann,wenn ich eine stunde später zu einer Beerdingung gehe. Ich find es eine absolute frechheit von dieser Frau,sich so ein Urteil zu bilden und mich aus meinen Pan rausholen will. ich war nicht da damit sie mir ein neues leben schenkt,was sie nicht kann,sondern damit ich mir mir und meinem problemen,lerne,anständig zu leben. So und davon mal ab,wussten die doch was Sache mit mir ist,die haben meine Akte bekommen und wussten ganz genau das ich mit einer Morphin Sucht dort ankomme,Morphin sucht weil ich Schmerzaptient bin. Ich bin daort mit einem problem im Rücken und Arbeitsfähig hingefahren,jetzt hab ich ein problem im linken oberschenkel,in der Rechten Schulter es zieht mir ins linke Bein und hab noch etwas mehr Schmerzen im Rücken und wurd jetzt Arbeitsunfähig entlassen.
wenn ich den ganzen Kram nicht Schriftich hätte,könnte ich das selber nicht glauben. mal schauen wie´s jetzt weitergeht.....
ich fands eigendlich nicht schlecht,bis auf das ich das gefühl habe erst angelogen geworden zu sein,dann wurd ich erpresst,weil ich das unterschreiben musst und am ende durft ich doch gehen. wegen einer sache die sie wussten,ich hab da nicht´s geraucht oder den einen grund gegeben so zu handeln. Aber ich muss wegen der lva eh zum Anwalt,ma schauen was der dazu sagt.
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pacco berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (herr vogel wollt mich heute neu untersuchen wurd aber vorher rausgeschmissen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
essen und das zentrum sind echt gut
Kontra:
wurd belogen erpresst und wurd rausgeschmissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 9 Jahren Schmerzpatient und bekommen seit 2 Jahren Morphin und damit ich besser schlafen kann,rauche ich abends Marihuana. Das hab ich natürlich mit angegeben,weil ich da Natürlich nicht rauchen kann,dann auch die richtige Medikatrion bekomme,so hab ich mir das gedacht,ich bin ehrlich und bin von Anfang an offen.Das war ich bei den letzten beiden Reha´s auch und ich würd sagen das war auch gut so. jetzt bin ich seit dem 3.4.10 in Malente zur Reha. am 2ten tag wurd ich zur Stationsärztin gerufen wegen einer Rechtlichen Sache,sagte man mir. Da wurd mir dann ein Zettel vorgelegt den ich unterschreiben sollt.Die Ärztin sagte mir das die Lva das so will,weil ich sonst meine Reha in gefährdung bringe !! ich schreib den zettel mal ab.
Zwischen Herr **** und Frau Dr med.******* wurde folgendes vereinbart.
Wärend der Dauer des stationären Aufenthaltes halte ich ein strikten Cannabisverbot ein. Ich bin mir im klaren,dass weiterer Cannabiskonsum meiner Gesundheit schadet. aus diesem Grunde gehe ich die vereinbarung ein und nicht aus Disziplinarischen Gründen,oder den Ärzten zuliebe.
Kann ich mich nicht an diese vereinbarung halten und konsumiere Cannabis,so ist ein weiter Aufenthalt in der Klinik,der ja meiner Gesundheit dienen soll,nicht mehr sinnvoll. *ende*
ich wollt dies erst nicht unterschreiben,alleine schon aus dem grund das da steht ich unterschreibe dies nicht den ärzten zuliebe.
Ich habe erstmal mit einer Dame von der lva telefoniert und hab mir sagen lassen,das die lva damit nichts zu tun hat,ich den Zettel aber unterschreiben sollt,wenn ich da bleiben möchte,weil die Klinik das Hausrecht hat und mich dann rausschmeissen kann und wird. Deswegen hab ich den Zettel unterschrieben. dann hab ich einige tage mitgemacht und am Sonntag hab ich bescheid bekommen das mein Opa am Mittwoch beerdigt wird,ich bin da auch hin und hab vorher keine Behandlung mehr gemacht. ich hab den Ärzten davon erzählt und es wäre ok wenn ich Mittwoch zur Beerdigung fahre,geplant war das ich Morgens um 8,33uhr von Malente aus losfahre,ich hab aber den Abend zuvor übers internet jemanden gefunden der mich von kiel aus mit nehmen kann und so hab ich eine bahn später genommen und bin Abends auch fast Pünklich wieder zurück gewesen.
Hallo Pacco,bin der Meinung du dachtest deine Drogen umsonst zu erhalten.Dafür ist die Klinik leider nicht der richtige Ort für Dich.Versuchs mal mit Endzug!!!
DU MUß NEIN SAGEN
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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kossi60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mühlenbergklinik ist leider ein Betonbau, in denen die Ärzte in einer eigenen Welt jenseitz von der Realität leben! Ich war dort Patient im Feb.2010, 4 Wochen, zur Schmerztherapie. Die Anwendungen waren ok, die Physiotherapeuten alle sehr nett und hilfreich. Nun zur Schmerztherapie! "DU MUßT NEIN SAGEN" zu den Schmerzen, "DU MUßT NEIN SAGEN" im Betrieb, dann kannst du alles Anwenden, was du hier gelernt hast! So, nun bin ich zu Hause, gehe wieder Arbeiten und sage "NEIN", und? Die Kündigung....Tja, nun kann ich wirklich alles Anwenden!!!!
"Noch zur Anmerkung, ich habe Rheuma und Fibro, die meisten Patienten haben dort Bandscheibenvorfälle, aber die gleichen Therapien!" Denn Schmerzen gibt es nicht! Man muß nur NEIN sagen!
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Hase64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Teilweise sehr fähige Therapeuten
Kontra:
Massenabfertigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 05. bis 26.01.2010 Patientin dieser Klinik und bin nur froh, wieder zuhause zu sein. Der Therapieplan gewöhnungsbedürftig, die Zeiteinteilung unmöglich. Im Durchschnitt 3 Anwendungen pro Tag, sehr wenig. Extrem seltsam meiner Meinung nach, Sticklaufen um 7.00 Uhr morgens, im Dunkeln bei -12 Grad Temperatur... Die Zimmerreinigung eine Katastrophe, dass eine Reinigungskraft da war merkte man lediglich daran, dass ein neuer Müllbeutel im Mülleimer war, ansonsten nach 3 Wochen hat sich reichlich Schmutz angesammelt, nach einer Beschwerde hielt es die Reinigungskraft dann mal für nötig anzuklopfen...Das Essen langweilig und fad. Habe bei Reduktionskost auch mal frischen Salat erwartet aber Fehlanzeige und die Wurst- und Käseauswahl ein Witz. Lecker sah es auch aus, wenn die Wurst direkt aus der Plastikverpackung auf die Auslage gelegt wurde. Es war auch "saukalt" im gesamten Gebäude, Pullover + Strickjacke + Steppweste ein absolutes "Muss" Die Zimmer extrem ungemütlich, Wohlfühlcharakter gleich NULL!!!
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Ralf1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur die Diabetesbratung war sehr gut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Jedoch großes Lob an den OA Dr. Grothe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es wird sehr viel Stress aufgebaut)
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
Es zähl scheinbar nur die Bettenbelegeung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 15.09.09 - 06.10.09 in der Mühlenbergklinik, es war meine vierte Reha jedoch der Erste in dieser Einrichtung. Das diese Klinik noch keine fünf Jahre alt ist sieht man der Klinik nicht an, der Geamteindruck ist zwar Funktionell jedoch wirkt alles recht kalt, das machen die wenigen Farbanstriche in den Fluren nicht gut. Die Zimmer sind sehr unbequem und verwohnt trotz fast neuer Klinik! (In jeder Klinik in welcher ich bisher war, war dieses anders) Das Reinigungspersonal arbeitet in den Patientenzimmer unsauber. (Erdnüsse vom Vorbewohner lagen nach 2 Wochen noch unter dem Bett) Der Holzboden in den Zimmern sieht aus als ob er 10 Jahre alt ist. Die Medizinische Behandlung ist nicht die, die ich aus anderen Kliniken kenne, man muss immer wieder die Ärzte daruf hinweisen weswegen man da ist, nur dann wird auf die Erkrankung etwas eingegangen. Man muss sehr aufpassen das man nicht kränker zurück kommt. Das trifft wohl besonders auf jene Patienten die mehr als eine Grunderkrankung haben. So wurde bei mir als Diabetiker, Nieren und Herzpatient erst vier Tage vor der Entlassung das erste mal der Blutzucker gemessen! Auf alles muss extra hingewiesen werden. Nur der Oberarzt scheint der Einziege zu sein dem die Genesung der Patienten am Herzen liegt. Die Therapeuten versuchen sich viel Mühe zu geben sind aber sehr gestresst was sie nicht verbergen können. Die Organisation der Behandlungen lässt sehr zu wünschen übrig (Schwimmen mit vollem Magen nach dem Mittagessen). Das Essen ist in Ordnung, die Beratung für Diabetiker ist hervorragend. Die Hausdame hat immer ein offenes Ohr.
Fazit: Einmal und nie wieder, ich bin kränker nach nach Haus gekommen als hingefahren, meine Hausarzt ist erschrocken darüber in welchem Zustand ich zurückgekommen bin. Wir haben nun genug zu tun umd die in der Mühlenbergklinik begangenden Fehler wieder gut zu machen. Mein Hausarzt wird Patienten seiner Praxis von der Mühlenbergklinik abraten.
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rallyepeter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
essen sehr gut
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
als patient der aok wurde ein zweibettzimmer zur verfügung gestellt. der zweite mann schnarchte das eine nachtruhe unmöglich war. auf meine beschwerde konnte ich nachts mit meinen wecker eine etage tiefer in der krankenstation schlafen. ein unmöglicher zustand. von der klinik wurde nichts unternommen etwas zu ändern. ich habe es vorgezogen die reha abzubrechen. schnarcher im zimmer. pech gehabt. reha vorbei. so wird dort mit schwerbehinderten umgegangen.
Ich kann die Meinung über diese Klinik nur bestätigen, ich war zur gleichen Zeit in dieser Einrichtung und kenne diesen Fall und kann den Entschluss die Reha unter solchen Umständen abzubrechen nur befürworten. Jeoch hätte ich bei einem Doppelzimmer die Reha erst garnicht angetreten. Ich wollte die Reha auch abbrechen was ich jedoch nach langem überlegen nicht getan habe.
2 Kommentare
Hallo,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es tut uns leid zu hören, dass Sie bei uns nicht zufrieden waren mit der Reinigung und der Behandlung Ihrer Schmerzen.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Ihre Mühlenbergklinik Holsteinische Schweiz