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Felix2222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Fixierung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war in der Frühreha auf der Neurologie und wir sind geschockt über die Maßnahmen dort. Er wurde ohne seine und ohne unsere Zustimmung außerhalb der Therapien dauerhaft fixiert. Das ist das unmenschlichste was ich je erlebt habe. Die Begründung dafür war „Sturzgefahr“. Es gibt für uns keinerlei Begründung für solche furchtbaren Maßnahmen, vor allem nicht über so einen langen Zeitraum. Selbst wenn wir ihn besucht haben wurde die Fixierung nicht gelöst. Das ist für mich Folter.Wir haben daraufhin die Reha abgebrochen und ihn nach Hause geholt. Durch diese Maßnahmen ist er schwerst traumatisiert. Wir können weder einen Pflegedienst noch ambulante Behandlungen in Anspruch nehmen, weil er kein Vertrauen mehr in fremde Menschen hat und mit starken Ängsten bis hin zu Panikattacken reagiert. Wenn eine Klinik sich nicht in der Lage sieht, einen Patienten angemessen zu betreuen, dann sollte der Patient nicht aufgenommen werden. Es gibt andere Kliniken. Eine Fixierung darf niemals die Lösung sein, von der rechtlichen Seite mal ganz zu schweigen.
Sehr geehrter Felix2222, vielen Dank für Ihren Kommentar als Angehöriger.
Aus Ihren Angaben geht leider nicht hervor, ob und mit wem Sie sich bezüglich des geschilderten Sachverhalts bereits in der Klinik in Verbindung gesetzt haben.
Wir bitten Sie, sich zwecks Klärung per E-Mail an uns zu wenden: info@graefliche-kliniken.de. Vielen Dank.
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Ichhalt1002222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine wirklichen Verbesserungen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Informationen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Vernachlässigt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Welche Abläufe?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Therapie und Therapeuten, keine Informationen, Ärzte schwer oder gar nicht erreichbar,
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam kurz vor Weihnachten 2022 in die Klinik,nach schwerem schlaganfall mit Schädelknochen Entfernung.
Bis zur wiedereinsätzung des Knochen im Februar 2023 ist nicht viel passiert. Sie ist sprachlich und motorisch auf dem Stand geblieben wie sie in Gera entlassen wurde. Auch wenn Feiertage waren, sollten Therapien sein, denn jeder weiß wie wichtig das beim Schlaganfall ist und das jede Sekunde zählt.
Zunächst musste ich auch 2 Stunden rum telefonieren, damit ich meinen Sohn mitnehmen konnte. Erst als ich gedroht habe, das ich meine Mutter wieder nach Gera hole, rief mich der Arzt zurück.
Meiner Mutter wurde ein Telefon hingestellt was aber nicht viel Sinn macht, da es ständig weggestellt wird und man sie so nicht erreicht.
Auch ihr tablet wird ständig weggestellt.
Nach einsätzen des Knochen bekam meine Mutter sprachlich einen Aufschwung, was aber nicht an den Therapeuten lag den dann war da auch schluss. Laut unserer Logopädie vor Ort hätte da mehr passieren müssen.
Ich Habe dann Meiner Mutter Hefte zum schreiben üben da gelassen (1.klasse) sie war sehr davon begeistert aber die Hefte wurde immer weggelegt so das sie nicht ran kam.
Traurig ist auch wenn die ergo Therapeuten meinen, das sie sowas nicht kennen.
Am Anfang haben wenigstens noch die Schwestern mit ihr schreiben geübt. Was dann auch aufhörte(ist ja nicht ihr Arbeit)
Die Linke gelähmte Seite wurde komplett vernachlässigt. Mittlerweile krümmen sich die Finger und das Gefühl was sie Anfangs noch hatte in der Linken Seite ist weniger geworden. Auf Nachfrage in einer anderen Reha klinik hätte das nicht passieren dürfen. Das ist grob fahrlässig.
Arzt Gespräch hatte ich nur als es um eine Verlängerung ging nach 2 Wochen Isolation wegen Corona. Fakt ist wer dahin kommt kann auch gleich zuhause bleiben. Großes Lob kann ich nur dem Pflegepersonal zusprechen
Vielen Dank für Ihr Feedback. Schön, dass Sie die von uns zur Verfügung gestellten Tablets zur vereinfachten face-to-face-Interaktion nutzen konnten. Für Kinder gelten in unserem Hause teilweise besondere Regelungen. Gut, dass Sie von der Ausnahmeregel zum Besuch von Kindern unter 12 Jahren Gebrauch machen konnten.
Wir bedauern sehr, dass Sie den täglich bis auf sonntags durchgeführten Therapien nicht beiwohnen konnten, um auch Inhalte mitzunehmen. Im Schnitt wurden mehr als 5 Stunden Therapien pro Tag angeboten. Über die Verbesserung der Sprache Ihrer Mutter freuen wir uns.
Im Falle einer Corona-Infektion sind wir strengen Auflagen unterworfen, die wir als Einrichtung im Gesundheitswesen und zur Sicherheit aller durchsetzen müssen. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Ihnen und Ihrer Mutter wünschen wir weiterhin alles Gute.
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MattfürKris berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Angehörige sollte nach erfolgreich operierter Hirnblutung eine neurologische Frühreha in dieser Klinik bekommen.Trotz Empfehlung hatte ich von Anfang an kein gutes Gefühl dabei.Schon bei der Erstaufnahme kamen die Ärzte und Therapeuten nicht mit ihrem Zustand zurecht und verlegten sie nach einer Nacht in eine kleine psychiatrische Fachklinik nach Altenburg.Das Personal dort war sehr engagiert und erreichte schon nach kurzer Zeit große Fortschritte, so das sie wieder laufen und essen konnte.Nochmals vielen Dank an dieses Team.
Weitere Verbesserungen und die noch bestehenden logopädischen Defizite sollten dann wieder in der Moritzklinik therapiert werden.Doch vom ersten Tag der Aufnahme an verschlechterte sich ihr Zustand.Das liegt meiner Meinung nach u.a. an der fehlenden Wohlfühlathmosphäre in dieser Klinik.Schon als gesunder Mensch erfasst einen beim Besuch der Klinik ein ungutes Gefühl.Auch die Aussagen des Personals gleich am Anfang,dass sich da nicht viel verbessern wird,zeigt dass es auch um die Motivation der Beschäftigten nicht gut bestellt ist.
Meine Angehörige verweigerte schließlich jegliche Therapie und Nahrungs-u.Medikamentenaufnahme.Die Ärzte und Therapeuten waren nicht in der Lage,diesen Zustand zu ändern.Ich hatte den Eindruck,das sie nur nach Lehrbuch und Schema F arbeiten.
Wenn Schema F nicht funktioniert,wird trotzdem Schema F gemacht...sie können nichts anderes.
Es gipfelte schließlich mit dem Legen einer PEG-Sonde, um meine Angehörige wenigstens am Leben zu erhalten.In diesem physisch und psychisch völlig desolaten Zustand wurde sie am 10.01.23 nach Hause entlassen.
Seither sind einige Wochen vergangen und ich habe es gemeinsam mit Ärzten und Therapeuten,die ihren Job beherrschen,geschafft ihren Zustand erheblich zu verbessern.Sie läuft und isst wieder selbstständig und die PEG wurde auch entfernt.
Fazit:Wenn ihr euren neurologisch erkrankten Angehörigen etwas Gutes tun wollt...
Vielen Dank für Ihre Einschätzung und Meinung. Die Moritz Klinik ist wie alle anderen offenen Einrichtungen verpflichtet, Patienten bei einer möglichen Eigen- oder Fremdgefährdung in eine entsprechend spezialisierte Klinik zu verlegen. Manche Erkrankungen können zu einer vorübergehenden Schluckstörung führen, so dass unter Einwilligung des Patienten oder des gesetzlichen Betreuers eine perkutan endoskopische Gastrostomie (PEG) gelegt werden kann. Wir freuen uns, dass Ihre Angehörige nach der schweren Zeit mit dem PEG nun wieder auf dem Weg der Erholung ist und wünschen weiterhin alles Gute.
Ihr Reha Team der Moritz Klinik
Die Rechte der Angehörigen sind nicht bekannt bzw. werden übergangen
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Diebe1010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach 9 Tagen habe ich immer noch keine Information über die medizinische Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationspersonal ist größtenteils nett und freundlich
Kontra:
Kommunikation zwischen den Stationsschichten äußerst mangelhaft
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst sei erwähnt, dass sich alle Beschäftigten auf dieser Station größte Mühe geben bei Betreuen und Pflegen der Patienten. Dafür verdienen sie alle höchsten Respekt!
Mein Angehöriger befindet sich seit dem 10.01.auf dieser Station. Seit dem versuchte ich, einen Gesprächstermin mit dem behandelnden Arzt/Ärztin zu bekommen,als Angehöriger habe ich das Recht auf Auskunft über die weitere medizinische Behandlung. Bei zahlreichen Anrufen meinerseits notierte man sich meine Telefonnummer und ich bekam den Hinweis, dass der behandelnde Arzt/Ärztin sich per Rückruf bei mir meldet. Auf den Rückruf wartete ich allerdings vergeblich. Am 17.01. traf ich beim Besuch meines Angehörigen zufällig die behandelnde Ärztin auf dem Gang der Station. In einem sehr kurzen Gespräch zwischen Tür und Angel erklärte sie mir, dass sie sich bis jetzt im Urlaub befand und deshalb keine umfassende Auskunft geben kann. Wer hat aber dann meinen Angehörigen bis zum 17.01. behandelt, die Putzfrau? Der Pförtner? Gibt es keinen kompetenten Vertretungsarzt, der den Angehörigen Auskunft geben kann? Nachdem ich meinem Angehörigen berichtete, wie man hier am Telefon abgewimmelt wird, wurde ich von der behandelnden Ärztin noch einmal in einer sehr unschönen Art verbal attackiert, sie fühlte sich von mir wohl persönlich angegriffen. Ich weise noch einmal darauf hin, dass ich als Angehöriger dass Recht auf Auskunft des behandelnden Arzt/Ärztin habe.
Ein weiterer Missstand auf dieser Station: Informationen über dringend notwendige externe Dienstleistungen für Patienten werden bei Schichtwechsel des Stationspersonals einfach nicht weitergegeben. Bei späterer Nachfrage weiss das aktuelle Personal nichts über bereits mehrfach dringend angefragte Dienstleistungen. In jeder Schicht muss der Patient/Angehörige die erforderliche Dienstleistung erneut anfordern.
Vielen Dank, dass Sie sich als Angehöriger die Zeit genommen haben, eine Bewertung zu schreiben. Wir bedauern Ihre Unannehmlichkeiten. Grundsätzlich sind für uns in der Klinik unsere Patienten erster Ansprechpartner sowie ggf. bestellte Betreuer. Trotzdem nehmen wir uns gerne Zeit auch für Angehörige, wenn unsere Patienten dies wünschen. Damit dies im Rahmen unserer Klinikabläufe mit ausreichend Zeit und Ruhe geschehen kann, sollte eine entsprechende Terminierung stattfinden. Gerne können Sie uns persönlich bei Bedarf noch einmal kontaktieren unter intern@graefliche-kliniken.de
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Angehörigen weiterhin alles Gute.
Ihr Reha-Team aus der Moritz Klinik
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Berg17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schulungen und Fortbildungen in allen Bereichen dringend notwendig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat keine stattgefunden!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärtzte telefonisch oder vor Ort nicht erreichbar!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassung innerhalb einer Woche- unmöglich!!!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (unwichtig)
Pro:
nein!!
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Angehörige erlitt einen Schlaganfall und sollte eine neurolog. Frühreha bekommen. Leider war das in dieser Klinik gar nicht möglich. Weder Ärzte noch das Therapeutische Team waren in der Lage grundlegende Maßnahmen (wie z.Bsp. eine angepasste Schmerztherapie, Logopädie ect.)durch zu führen. Der Sozialdienst erfüllte (meines erachtens) seine Aufgaben auch nicht.Am Telefon wurde man von ihr nur unter Druck gesetzt- bekamm aber keinerlei Information oder Unterstützung. Aufgrund des hohen Alters meiner Anghörigen wurde sie schon nach kurzer Zeit in ein Pflegeheim "abgeschoben". Meine Angehörige wurde mit Medikamenten die schlaffördernd sind "ruhig gestellt". Meine Angehörige wurde dann in einem sehr schlechten Zustand (Spitzfuß, Kontrakturen u.v.m.) in ein Pflegeheim entlassen. Ärzte waren telefonisch für uns nicht erreichbar(ständig Besprechung oder grad nicht da).
Die Hausärztin versucht nun ambulant versäumtes nachzuholen, was in dieser Klinik nicht geschehen ist.
Leider bin ich sehr erschüttert darüber was in dieser Klinik ein Mensch (besonders der Ältere) bedeutet.Gar nichts! Aus diesen Gründen kann ich persönlich diese Klinik niemanden empfehlen!
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laram. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapie i.o.
Kontra:
Sauberkeit und Service beim Essen sowie Essen mangelhaft
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 4 Wochen in der Klinik und war nicht so zufrieden.Manche Schwestern waren sehr nett andere wieder nicht.Therapeuten und Ärzte gaben sich viel Mühe.Was garnicht geht ist die Sauberkeit der Zimmer.Es wurde fast täglich nur der Mülleimer geleert,in 4 Wochen wurde 3 mal oberflächlich staubgesaugt und nur 2mal das Bad gewischt und da auch nur so husch husch.Mit Gründlichkeit und Ordentlichkeit hat das nichts zu tun.Der Balkon wurde nie geputzt.Die Reinigungskraft war nicht mal 5 Minuten im Zimmer.Tisch wurde nie abgewischt,auch wenn nichts da stand,Flecken waren tagelang zu sehen.Bett wurde in 4 Wochen nie neu bezogen!Aber wenigstens man hat immer schön brav seine Maske auf.Sowas darf in einer Klinik nicht passieren.
Auch das Essen lies zu wünschen übrig.Teilweise ungeniessbar (Kartoffelsuppe war wie Brei,Tomatensalat süß und matschig,manche Speisen sehr ölig, wenig Salat,man durfte nur ein Schüsselchen nehmen,wollte man ein zweites holen wurde man wie ein kleines Kind belehrt das es nur eine Schüssel pro Person gibt usw.),obwohl man laut Ernährungsberatung auf das Essen achten soll gab es nichts gesundes.Und dann standen die Servicekräfte in Reih und Glied und beobachteten einen beim essen und redeten über Patienten.Sie waren unhöflich,man wurde ständig belehrt.Sowas geht nicht.Man kommt sich vor als ist man zu doof zum essen und muss belehrt werden
Vielen Dank für die Bewertung Ihrer Rehabilitation nach Schlaganfall in der Moritz Klinik. Leider konnten wir auf Rückfrage in der Klinikverwaltung keinen Patienten mit Schlaganfall ausfindig machen, der über den von Ihnen angegebenen Zeitraum von vier Wochen bei uns war. So konnten wir leider auch nicht nachvollziehen, ob Sie sich bereits während Ihres Aufenthaltes mit Ihren Anliegen an einen Mitarbeiter gewandt haben. Daher möchten wir an dieser Stelle Ihnen zu Ihrem Anliegen die folgende Rückmeldung geben:
Sie haben die Sauberkeit Ihres Zimmer beanstandet. In jeder Klinik gibt es heute ein Qualitätsmanagement, das auch zur Zimmerreinigung genaue Vorgaben beinhaltet und deren Einhaltung überprüft wird. So verfügt die Moritz Klinik über ein nach mehreren Systemen zertifiziertes internes Qualitätsmanagement-System, das die Normen und Qualitätsstandards der Arbeit verbindlich festlegt. Dazu zählt auch die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001.
In unserer Klinik erfolgt die Reinigung der Zimmer täglich von Montag bis Freitag. Die Reinigung der Badezimmer von Montag bis Samstag. Zur täglichen Reinigung gehört insbesondere das Wischen der Laufflächen im Zimmer, die Reinigung des Bades und freier Oberflächen – wie Sie richtig angemerkt haben, dürfen unsere Reinigungskräfte keine persönlichen Gegenstände von Patienten wegräumen. Die Balkonreinigung erfolgt nach jedem Patientenwechsel. Aus hygienischen Gründen werden die Zimmer nicht gestaubsaugt, wie von Ihnen angeführt, sondern gewischt. Die Bettwäsche wird regelkonform spätestens alle 14 Tage gewechselt – Kopfkissen wöchentlich.
Ihre Beschreibung, dass Servicekräfte in Reih und Glied stehen und Patienten beim Essen beobachten, können wir leider nicht nachvollziehen – auch nicht nach Rückfragen auf den Stationen und im Service. Das Servicepersonal ist regelhaft so stark in die Abläufe eingebunden, dass ein „Rumstehen“ und die Beobachtung von Patienten weder möglich, noch üblich, noch von der Geschäftsführung gewollt ist. Sollten Sie hier dennoch andere Erfahrungen gemacht haben, bitten wir Sie nochmals direkten Kontakt mit uns unter email info@graefliche-kliniken.de aufzunehmen, damit wir genaue Details von Ihrem Aufenthalt erfahren können.
In jedem Fall sollten Sie als Patient bitte immer direkt vor Ort Ihre Unzufriedenheit dem zuständigen Mitarbeiter mitteilen, damit sofort Abhilfe geschaffen werden kann oder Missverständnisse zeitnah aus dem Weg geräumt werden können. Bitte beachten Sie auch, dass eine Klinik kein Hotelbetrieb ist und derzeit besondere Hygienekonzepte gelten, die mit den Behörden abgestimmt sind.
Wir freuen uns, dass Ihre Therapie in Ordnung war und hoffen, dass Sie noch lange von Ihrer Rehabilitation profitieren werden.
Sehr geehrtes Reha Team,Ihre Antwort kann ich so nicht nachvollziehen,sehr unzutreffend und nicht korrekt.Selbstvertsändlich war ich als Schlagangall Patient bei Ihnen,warum sonst sollte ich Ihre Klinik bewerten?Auch sind meine Bewertungen so wie ich es geschildert habe.Die Sauberkeit war unterirdisch.Der Balkon wurde nicht bei Patientenwechsel gesäubert, er war sau dreckig als ich eingezogen bin!!Auch als meine Nachbarin entlassen wurde wurde ihr Balkon nicht gereinigt, ich sass seit ihrer Zeit wo sie aus dem Zimmer raus ist bis Einzug der Neupatientin auf meinen Balkon,da hat keiner den Nachbarbalkon gereinigt. Sie schreiben das die Zimmer täglich gewischt werden. Wie soll man ein Zimmer wischen wenn da Teppich liegt?Wissen Sie noch nicht mal das es Zimmer mit Teppich gibt die garnicht gewischt werden können?Das war bei mir und auch bei anderen Mitpatienten so.Dies wurde von uns auch bei Schwestern angesprochen.Einmal wurde bei einer Patientin eine andere Reinigungskraft nachträglich vorbei geschickt die das Zimmer nochmal richtig reinigen musste nachdem sich die Patientin erneut beschwerte. Das junge Zimmermädchen leerte den Mülleimer und telefonierte nur.Die andere Reinigungskraft sagte das sie ein krankes Kinde hätte und deshalb soviel telefoniere. Deshalb kann sie scheinbar nicht putzen weil sie nur telefonieren muss.Auch die Bettwäsche bzw. Kissen wurden weder nach einer bzw. zwei Wochen gewechselt.Erst nach Beschwerde bei der Schwester wurde das Bettzeug mal getaucht!Auch das mit den Servicekräften im Speisesaal ist so.Das haben andere Patienten auch mitbekommen. Man unterhält sich nämlich mit Mitpatienten und da erfährt man sowas auch.Ein Patient wurde sogar etwas lauter darauf hingewiesen, so das es jeder hören konnte,das er nur eine Schüssel mit Salat zu nehmen hat.Ich und andere Patienten haben dies auch vor Ort angesprochen, aber es interessierte keinen so wirklich.Ich habe dies auch auf den blauen Zettel den man bei Entlassung bekommt ausgefüllt.Wenn ich kein Patient bei Ihnen war frage ich mich wie ich dann den blauen Zettel ausfüllen konnte.Scheinbar scheint den aber auch keiner zu lesen.Sonst wüsste man das nämlich.Ich weiß auch das eine Klinik kein Hotel ist, daher bin ich der Meinung das gerade deshalb hier auf Sauberkeit und Service mehr Wert gelegt soll. Und gerade in Corona Zeiten sollte das noch besser gemacht werden.Ihre Kommentare erscheinen mir mehr wie Rausreden und Ausreden.
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Annaemma berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kann ich nicht einschätzen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich nicht einschätzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann ich nicht einschätzen)
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige eines Patienten, dem es sehr schwer fällt, mit seiner Außenwelt zu kommunizieren, sehen wir die strengen Besuchsregeln in diesen Zeiten ein. Aber irgendjemand arbeitet hier nicht gewissenhaft. Obwohl wir einen Termin vereinbart hatten, wurden wir an der Pforte abgewiesen, weil die entsprechenden Besuchsscheine nicht vorlagen. Wie kann das sein? Wir sind stinksauer. Ganz abgesehen von den Hürden, die man bewältigt, bevor man zum Besuch zugelassen wird, braucht unser Angehöriger seine Familie. Heute fühlen wir uns furchtbar schlecht, als hätten wir unseren Angehörigen allein gelassen. Diese Schlamperei, von wem auch immer, ist nicht zu entschuldigen.
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Arno20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Zusammenarbeit Miarbeiter Patient Angehöriger
Krankheitsbild:
schwerer Schlaganfall (Hirnblutung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mit der Moritz Klinik keine gute Erfahrung gemacht. Nachdem man mir in der Akutklinik sagte, dass sich bei meinem Mann aufgrund der Schwere seines Schlaganfalls eine mehrmonatige Reha von bis zu 6 Monaten anschließen wird, gab mir der Stationsarzt der Phase B schon am 1. Tag der Reha zu verstehen, wenn es keine Fortschritte mehr gibt, wird mein Mann entlassen. Diese Aussage sollte dann auch dem Verlauf dieser Reha entsprechen. In den ersten Wochen ging es eher rückwärts als vorwärts. auch die Schwestern waren teilweise sehr unfreundlich. Die freundlichen Schwestern sind irgendwie auf der Strecke geblieben und sie mussten auch ständig die Stationen wechseln, sodass man keinen festen Ansprechpatrner hatte. Man macht Werbung mit einer Bezugspflege, wenn man danach fragt, heißt es, aufgrund des Personalmangels gibt es dies schon lange nicht mehr. Man hatte meist das Gefühl, dass man stört, wenn man in das Schwesternzimmer tratund eine Frage hatte. Zum Beispiel konnte und sollte mein Mann nicht so lange im Rollstuhl sitzen, auf die Frage ob sie ihn mir mit ins Bett legen würden, bekam ich die Anwort man hat jetzt Pause, sie kommen nach der Pause. Dies war alles nicht gerade förderlich für sein Vorankommen bei den Therapien. Auch vormittags saß er zu lange im Rollstuhl und konnte sich dann nicht auf die Therapie konzentrieren. Dann nach 6 Wochen hieß es, man könnte die Fortsetzung der Reha nicht mehr vertreten, weil es keine Fortschritte gbt, soll mich so schnell wie möglich kümmern, wo er nach der Reha hin soll. Von der Sozialarbeiterin bekam ich die Empfehlung für ein Pflegeheim und mit allem anderen war ich mir selbst überlassen. Somit bstätigte sich mein Eindruck vom 1. Tag, schnell aufzugeben und man sagte mir noch, dass Bett ist schon wieder mit dem Nächsten belegt. Ich konnte von der tollen Zusammenarbeit zwischen Patient-Angehörigen-Ärzten-Therapeuten und Schwstern, mit der auf der Webseite geworben wird, nichts spüren. Diese Klinik kommt für meinen Mann nicht noch einmal in Frage.
Herzlichen Dank, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, uns von Ihren Erfahrungen zu berichten. Ihre Rückmeldung ist uns wichtig, sehr gerne nehmen wir Ihre Beobachtungen und Ihre Kritik auf.
Sicherlich kann in der derzeitigen Situation und vor dem Hintergrund eines deutschlandweiten Personalmangels, der auch an uns nicht spurlos vorüberzieht, nicht immer alles laufen wie gewohnt - auch wenn dies nicht unserem Anspruch entspricht. Wir werden unsere Mitarbeiter und Ärzte auf diese Thematik noch einmal sensibilisieren.
Wir hoffen trotzdem, dass Sie sich in Zukunft noch einmal für die Moritz Klinik entscheiden und wünschen Ihnen und Ihrem Mann weiterhin alles Gute auf dem Wege der Genesung.
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Bosa2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapie für sprache
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe, unorganisiert, am Anfang nur Vertretungsärzte zu sprechen, später als wir beharrlich nachfragten wollte auch Chefarzt nicht mit uns reden.
Patientin musste mit einer an rotavirus erkrankten Patienten im Zimmer verweilen wurde nicht in anderes Zimmer gelegt, somit auch für die gesamte Zeit keine Therapieabwendungen, dann beobachteten wir das es beim wasserlassen mit katheder Probleme gibt, Ärztin auch Bescheid gegeben, 8 tage später wurde Patientin mit fieber und schon Antibiotikagabe in eine akutklinik verlegt, nach Genesung wieder zurück in Moritzklinik.
Man zog Patientin fäustlinge an, als wir es nicht begrüssten diese Art, musste Angehöriger mit Unterschrift zustimmen für die Handschuhe.
Trotz Verordnung von breiiger Kost gab man geschnittenes Obst.
Der Sozialdienst drückte ausgedruckte Formulare für pflegestufeantrag Angehörigen in die Hand, so mach mal, obwohl dies Sache des Sozialarbeiter gewesen wäre.
Ständig fragten wir nach was mit der Patientin bei Genesung wird, wir bekamen nie eine konkrete Antwort, 8 tage vor dem entlasstermin wurde dann Klartext gesprochen, besorgen sie ein heimplatz, Ende des monats Mai ist Aufenthalt beendet, finden Sie mal in so einer kurzen Zeit etwas, gut die Aussage war noch, Patient merkt nicht ob in 1 Sterne oder 4 Sterne heim er kommt, einfach nur traurig.
Was perfekt funktioniert die Einzahlung für die 10 Euro, das wollte man sofort.
Wir hatten der Klinik mehrfach Gelegenheit gegeben sich mit uns auszutauschen über diesen Sachverhalt, das wollte man irgendwie nicht so richtig, wurden vertröstet und und und,es hiess immer ,wir sind eine gute Klinik.
Es erweckt den Eindruck das man nicht gern gesehen und gehört wird wenn man was zu bemängeln hat, schade um diese 6 Wochen.
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Fynn2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unorganisiert, schlechtes Fachpersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände. Schwestern wissen nicht welche Medikamente verabreicht werden müssen. Um Patienten in der Frühreha wird sich unzureichend gekümmert Die unorganisierteste Klinik die ich gesehen und erlebt habe. Sollte man sich ersparen.
Die Klinik ist top .
Ich war schon 5 mal in der Moritz Klinik und war bisher so sehr zufrieden.
Da ich jetzt wieder eine Reha bekomme , habe ich sogar bei meiner KK Probleme und gekämpft das ich wieder die Klinik fahren kann.
Ich weiß ja nicht was sie für Ansprüche haben.
Ich selber habe nach meinem Schlaganfall innerhalb kürzester Zeit das Laufen , Sprechen , den Arm erst mal wieder wahrnehmen und auch mit dem Schicksal umzugehen. Das allein sagt viel meinen sie nicht ?
Vielleicht müssen sie ja nochmals , was ich Ihnen nicht wünsche, aber in eine andere Rehaklinik.
Ich glaube dann merken sie wie Super es in der Moritzklinik ist. Vergessen Sie nicht das sie nicht im Urlaub und einem Hotel waren.
Ich wünsche Ihnen trotzdem gute Besserung und das sie alle ihre Ziele für eine bessere Genesung erreichen.
Dass Sie mit Ihrer Reha bei uns in der Moritz Klinik unzufrieden sind, bedauern wir.
Haben Sie die Probleme vor Ort angesprochen? Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen stets alles daran, Ihnen eine erfolgreiche Reha zu ermöglichen.
Für Ihre gesundheitliche Zukunft wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Rehateam der Moritz Klinik
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Geldgierklinik (med. Personal ok. Verwaltung dominiert)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Station 2 neuro schlechte Erfahrung mit Ärzte und Schwestern,um Therapien muss man kämpfen, für MS Patienten nicht geeignet Therapeuten nicht immer zufriedenstellend, nach Behandlung klinik im schlechteren Zustand verlassen da unzureichende und zum Teil falsche Behandlungen, kein System bei Visiten,Wartezeit mehr als 1 Stunde unzumutbar, Unterbringung und Verpflegung gut, insgesamt nicht zu empfehlen,gut organisierte Kliniken zeichnen sich durch medizinische Kompetenz aus
Ich kann das alles nur bestätigen. Sucht euch eine andere Klinik!!!! Die anderen Kommentare sagen alles. Meine Erfahrungen: Visiten sinnlos - zu lange Wartezeiten, fast täglich neue Therapiepläne - wer blickt da noch durch, der Psychologe - ein Witz (lasst den weg.)
Brauch man wirklich nicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Brauchtmannicht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (ständig neue Pläne, unübersichtlich)
Pro:
Nichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schade, daß die Möglichkeiten in dieser neuen Klinik nicht genutzt werden. Hatte das Gefühl ich bin eine Nummer, aber kein Mensch. Die Ärzte waren eher auf der Flucht und haben sich nicht genauer mit einem befasst. Schade...
Der Psychologe hatte wahrscheinlich Textbausteine in den Entlassungsbericht geschrieben (oberflächlich). Ich fand keinen aufgeführten Punkt von mir wieder. Merkwürdig. Aber das bestätigt meinen Gesamteindruck. Also besser zu Hause zum Arzt und Psychologen gehen!!!
Hallo, ich selbst war 2 x in der Moritz-Klinik zur Reha und zwar 1996 + 2006. Ich war jedes Mal sehr zufrieden. Die medizinische Betreuung war spitze. Die Klinikeinrichtung sauber und ordentlich. Gut, dass man für "Extras" wie Internet, Telefon und Fernseher bezahlen muss ist woanders auch so und wenn ich die Dienstleistung in Anspruch nehme, kann ich nicht erwarten, dass diese mir geschenkt wird. Viele Grüße Daniela
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ZuGroßeKlinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Angehoeriger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Klinik viel zu groß / Ärzte überfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger kam schlimmer zurück, als vorher.
Die Therapien wurden als Masse durchgezogen, je mehr je besser!.
Wahrscheinlich zählt nur, wieviel jemand mitmacht für die Abrechnung.
Daß dies nicht zur Genesung beiträgt ist egal gewesen.
Es dauerte Wochen bis sich Erholung von der REHA einstellte.
also ich war geschockt was mich als Angehörige erwartet hat. Mein Vater liegt auf der N8 oder sollte ich sagen er vegetiert dahin. Alles das was er schon konnte im Krankenhaus,wird in dieser Klinik in Frage gestellt so habe ich den Eindruck, gerade jetzt ist es wichtig ihn zu Therapieren nicht umsonst ist es eine Frühreha, denn rummliegen kann er auch bei uns zuhause. Wir ärgern uns sehr ihn in diese Klinik gegeben zu haben, denn von Sauberkeit und schönen Zimmern ist das alles sehr weit entfernt. Auch wenn ein Mensch nicht am Alltag teilnehem kann sollte er auch eine würdige Betreuung und auch Umfeld haben, aber das habe ich nicht gespürt ich bin tief erschüttert.
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Focus "Top Rehaklinik Neurologie" - Homepage und Wirklichkeit sind verschiedene Dinge
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Patient...xy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
bemühte Therapeuten
Kontra:
mangelnde Kommunikation mit und zögerliche Einbindung von Angehörigen, obwohl bei SHT so wichtig
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir müssen uns leider der Bewertung vom Mai 2020-Arno20- anschließen. Seither hat sich in unseren Augen nicht viel verändert.
Man kann mit Personalmangel versuchen, Vieles zu entschuldigen und bis zu einem gewissen Grad hat man als Angehöriger auch Verständnis - aber, dies ist kein Freibrief dafür, dass man schulterzuckend alles so lassen kann, wie es ist.
Für Patienten, die ihre Bedürfnisse und sich gegenüber Ärzten selbst artikulieren können sowie körperlich in der Lage sind, sich selbst zu kümmern, mag die Klinik top sein, für unseren Angehörigen, der aufgrund der Schwere seines Krankheitsbildes dazu nicht in der Lage war und seitens des Personals mehr wirkliche Zuwendung gebraucht hätte, lief es gnadenlos schlecht.
Auch wir hatten nach einer anstrengenden Therapieeinheit angeregt, ihn ins Bett zurück zu legen. Als Antwort bekamen wir, es lohne sich wegen des nahenden Mittagessens nicht mehr. Es war noch knapp 1 h bis dorthin. Es lohnt sich nicht? Alles, was einem Patienten gut tun könnte, lohnt! Es ist mir zu aufwändig, wir haben für mehrere Bett-/Rollstuhlwechsel pro Tag keine Zeit, wäre ehrlicher gewesen.
Die Kommunikation mit den Angehörigen ist unzureichend, Vieles muß erfragt werden und wenn man fragt, hat man das Gefühl zu stören. Dann fragt man lieber nicht, ... aber wir würden Angehörige ermutigen wollen, zu fragen und im Zweifel auch zu nerven. Wir waren im Nachhinein wohl zu zögerlich.
"Corona" macht die Situation nicht einfacher, umso wichtiger wäre hier eine regelmäßige Information der besorgten Familie, wenn der Patient dazu selbst nicht in der Lage ist.
Unbegleitete Krankentransporte eines Hirn-Trauma-Patienten zu Kontrolluntersuchungen ins Klinikum Jena sind ein für uns nicht nachvollziehbarer Aspekt. Und so könnten wir noch ein paar Dinge aufzählen....
Es gab gute Erfahrungen m. Einzelpersonen, die wir schätzen, aber sie ändern in der Rückschau nichts am schlechten Gesamtergebnis in der Bewertung wie auch leider im Reha-Ergebnis.
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mimimausi61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ausführliche Bewertung nach Abschluss der Reha)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit dem 17.05.19 Patient dieser Klinik.
Der erste oberflächliche Eindruck ist positiv,allerdings ist mir aufgefallen das es in diesem großem Haus mit einer Vielzahl an Patienten nur einen Wasserspender gibt.
Dieser ist allerdings seit dem 17.05.19 defekt,leider wird eine Alternative dazu nicht angeboten.
(z.B.einfaches Wasser in der Flasche)
Es kann definitiv nicht sein,das Patienten gezwungen werden,ihr eigenes Trinkwasser zu kaufen.(was nicht gerade günstig ist)
Laut Aussage vom Personal,könne man doch Leitungswasser trinken.
Ehrlich,für mich ein absolutes No Go.
Das ist für mich meine vierte Reha,aber so etwas ist mir noch nie passiert und wenn mal ein Spender defekt war,so gab es stets eine Alternative...man kann auch am falschen Ende sparen.
Spätere Gesamtbewertung folgt nach Beendigung der Reha.
Wir bedauern, dass Sie durch die beschriebenen Umstände beeinträchtigt worden sind.
Wir werden die Kritik umgehend prüfen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass es Ihnen aus ärztlicher, pflegerischer und therapeutischer Sicht gut gefällt und wünschen Ihnen bei uns weiterhin eine gute Reha.
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Schlaganfallbehandlung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Totsparmaßnahmen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv:
Die armen Therapeuten, Bedienung, Schwestern und Ärzte. Viel zu wenige für die Anzahl der Patienten. Sind immer bemüht und freundlich.
Die Zimmer sind sauber und werden regelmäßig gereinigt.
Negativ:
Das Mittagessen ist zum größten Teil ungenießbar. Eigentlich müssten die Träger überprüfen, wo die Gelder für das Essen bleiben. Außerdem bräuchten die Köche eine Auffrischung ihrer Kenntnisse bezüglich des Umgangs mit Lebensmitteln. Leider ist die Qualität der eingekauften Lebensmittel unterirdisch. Man hat das Gefühl, dass nur Lebensmittel verwendet werden, die schon ihr Verfallsdatum überschritten haben. Sparen beim Essen ist nicht der Weg, der die Patienten wieder in diese Einrichtung bringt. Desweiteren ist es eine Frage der Menschenwürde, wenigstens ein gesundes Essen zu liefern.
Thema WLAN:
Das Fernsehen und W-Lan wird durch die Firma flexfast.net geliefert. Die Anmeldung erfolgt über einen Cloudserver bei hetzner. Leider ist dieser Anmeldeserver dermaßen überlastet, dass man regelmäßig aus dem Netz fliegt und stetige Datenpaketverluste hat. Wenn eine Leistung gegen Entgelt angeboten wird, sollte auch die Funktionstüchtigkeit sichergestellt werden.
Visite:
Wenn eine Oberarztvisite stattfinden soll, müsste auch ein Oberarzt anwesend sein?
Therapiepläne:
Diese werden nicht auf den Patienten sondern auf die nicht vorhandenen Therapeuten abgestimmt. So kommt es, dass man sowohl zum Frühstück, als auch zum Mittagessen Therapietermine hat und sich das Essen hinunterschlingen muss.
Vielen Dank für Ihre Bewertung! Wir bedauern, dass Ihr Rehaaufenthalt hiervon beeinträchtigt war. Wir werden die Einzelheiten Ihrer Hinweise prüfen.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass es Ihnen aus ärztlicher, pflegerischer und therapeutischer Sicht gut gefallen hat. Wir hoffen, dass es Ihnen gesundheitlich besser geht und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihr Rehateam der Moritz Klinik!
Schwestern der Phase c austauschen! !!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sunny20172 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Essen ist nicht so gut und Schwestern der Phase c auch nicht.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine sehr schöne Klinik. Leider ist das Personal in der Reha Phase c sehr unfreundlich und behandelt die Patienten wenig menschlich. Auch die Angehörigen werden im regen stehen gelassen. Was in der Phase b nicht so War. Auf wünsche oder Anmerkungen gehen die Schwestern der Phase c auch nicht ein.
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Kullerkeks2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (zu viel negatives kam auch von anderen Patienten im Gespräch.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Sozialmitarbeiterin war sehr freundlich.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wenn man Vertretung macht, da erwartet man das sich die Ärztin vorstellt. und sich die ärztlichen Unterlagen vor dem Visitentermin anschaut. (Vorbereitung ist alles))
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (im Ablauf der Termimpläne ist noch Verbesserungspotential. Absprachen mit Therapeuten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ja es ist halt kein Hotel.)
Pro:
Speisesaal Rollstuhlfahrer da diese den Eingang versperren.
Kontra:
Verstellen des Buffetts.
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also als kognitiver Patient wird man die ersten Tage allein gelassen.Man mus alles erfragen. Ich hatte z.B. einen Flyer vom Gebäude erfragt da bin ich zur Anzeigetafel verwiesen worden. Ich habe gemeint, das wenn ich an der Treppe angekommen bin habe ich wieder alles vergessen. Auch gab es keinen Flyer vom Kurmittelhaus was als Toristikzentrum beschrieben war. Ich brauchte für alles mein Handy. Orientierung im Haus war am Anfang sehr schwierig für mich. Auch im Speisesaal läßt sich auch noch viel verbessern. Wenn ich eine grüne Menükarte erhalte, dann könnte man das Buffett genau nach den Farben einrichten. 2 mal habe ich Personal gefragt und habe keine passieble Antworten erhalten. Auch preislich könnte man den Patienten entgegen kommen.(Sprich Fernsehgebühren und Wlan ) ist in den heutigen Zeiten doch sehr teuer. Es handelt sich um Patienten die eh Übergangsgeld bzw.Krankengeld erhalten. Auch gab es in dem Gebäude nur ein Wasserautomat der während meines Aufenthalts 2 mal defekt war. Traurig das es eh nur ein Automat zur Verfügung steht, aber viele der Patienten müssen Tabl. einnehmen. Therapeuten und Servicepersonal waren sehr freundlich.
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Vögi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Terminvergabe im Vorfeld kompliziert.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es fehlt ein "Raum der Stille".)
Pro:
Gute pflegerische Versorgung
Kontra:
Unzureichende ärztliche Begleitung
Krankheitsbild:
Spastische Tetraparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erwartungen an den Reha-Aufenthalt wurden leider größtenteils nicht erfüllt. Mit dauerhafter Behinderung und auf den Rollstuhl angewiesen war mein Ziel, den dreiwöchigen Aufenthalt für intensive bewegungsorientierte Therapien zu nutzen, da ich in Vollzeit berufstätig bin und nach Dienstschluß nur noch eingeschränkt ambulante Therapien wahrnehmen kann. Diesem Wunsch wurde ärztlicherseits trotz mehrfacher Darlegung der Sachlage nicht entsprochen. Stattdessen verwies man mich auf einen potentiellen neuerlichen Aufenthalt, den man dann dahingehend vorbereiten wolle. Keine individuelle Therapieaufstockung. Ich hatte somit durchschnittlich vier Anwendungen täglich, davon zwei in der Bäderabteilung. Medikamenteneinstellungen und pflegerische Betreuung waren sehr zufriedenstellend. Das von der Klinik propagierte "primary nursing" funktioniert hingegen nicht. Es gibt zu wenige Aufzüge (lange Wartezeiten). Die Buffets im Speisesaal sind mit dem Rollstuhl nicht unterfahrbar, sodaß man immer auf Hilfe des Servicepersonals angewiesen ist. Ablagen und Haken im Zimmer (Phase C) sind zu hoch angebracht. Auf der Station (N 5) war es sehr laut (laute Gespräche der Mitarbeiter über die Flure hinweg, lautes Radio im Flur und auch in anderen Bereichen der Klinik, bisweilen auch nachts!). Es gibt keinen "Raum der Stille", in den man sich einmal zurückziehen könnte. Bis auf wenige Ausnahmen waren alle Mitarbeiter sehr freundlich, allerdings funktioniert das Beschwerdemanagement nicht. Statt einer Entschuldigung kam offensive Gegenrede. Auch wollte ich als fast 50-jährige von Mitarbeitern nicht mit "junge Frau" angesprochen werden. Ich finde, daß solches Vokabular nicht angemessen ist, auch wenn es vielleicht freundlich gemeint war. Gut gefallen haben mir die schönen Pflanzen im ganzen Haus. Für Patienten mit leichteren, überschaubaren Beschwerden ist das Haus sicherlich gut geeignet. Bei komplexeren Behinderungs- oder Krankheitsbildern kann ich es leider nicht weiterempfehlen.
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nandel10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP an HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verpflegung ausgezeichnet.
Therapie mangelhaft.
Pflegepersonal teilweise unwissend wie man einen Patient
nach einer frischen OP an HWS handhabt.
Versorgung mit vorherigen funktionierenden Medikamenten umgestellt(Diabetis).
Therapie unsinnigerweise eingeleitet ohne vorheriger Absprache(Lymphdrüsenmassge rechtes Bein,beginnend mit Behandlung am operierten Hals).Ergebnis anschliesend ein hervorgerufenes Restlegss Less.
1 Woche mit akuter Blaseninfektion und Fieber im Bett gelegen,keine Therapieverlängerung.
Kein Abschlussgespräch mit Arzt am Entlassungstag.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, unsere Klinik zu bewerten. Jeder Erkrankung hat bei jeden Menschen einen unterschiedlichen Verlauf, somit ergeben sich für jeden Patienten auch individuell abgestimmte Behandlungen und Therapien. Der Körper muss als Einheit verstanden werden. Probleme, die sich vielleicht dem Empfinden nach nur auf eine lokale Region beschränken, wie in Ihrem Fall an der Halswirbelsäule, können für eine optimale Rehabilitation an anderen Bereichen des Körpers behandelt werden müssen, damit es in dem geschädigten Bereich zu Verbesserungen kommen kann. Dies zu sehen und zu endscheiden, ist die Aufgabe unserer hochqualifizierten Ärzte, die im Bereich der Orthopädie über fundiertes und empirisches Wissen verfügen. Sollte die Sinnhaftigkeit der Behandlung eventuell nicht verstanden worden sein, besteht bei uns immer die Möglichkeit, mit dem medizinischen Personal in den Dialog zu treten. Dies ist wichtig, da unsere Patienten über ausreichend Information verfügen müssen, um ihre Rehabilitation optimal zu nutzen und auch für die Zeit nach der Reha wissen, was für Ihre Gesundheit zu tun ist. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Gesundheit.
Ich kann Ihre Aussagen leider überhaupt nicht bestätigen. Auch ich kam nach Einsatz eines Peek Cages in der Hws mit weiteren Krankheitsbildern und noch tws. vorhandenen Lähmungserscheinungen sowie völligem Stimmverlust durch die OP in die Moritz-Klinik. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, ordentlich, kompetent und in höchstem Maße freundlich betreut zu werden. Davon, dass (wie Sie schreiben) keine Kenntnis im Umgang mit frisch Hws-Operierten vorliegt, habe ich nichts bemerkt - eher das Gegenteil war der Fall. Wir Hws-Operierten wurden wie 'rohe Eier' behandelt und egal in welcher Therapie wurde in besonderem Ausmaß auf die Gefahren nach einer solchen OP geachtet.
Ich würde jederzeit wieder in die Moritz-Klinik gehen, sofern die nächste OP eine Reha nach sich zieht.
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Ich würde die Klinik nicht empfehlen
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elfe23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam nach einer Operation zur AHB nach Bad Klosterlausnitz. Die Aufnahme fand einen Tag vor meinen Geburtstag statt, am Tag danach kam von niemanden eine Gratulation. Obwohl man stets und ständig, sein Geburtsdatum nennen muss. Die Aufnahme fand nachmittags statt, von einem Arzt der mehr Zeit mit dem Computer verbrachte, als mit dem Patienten.
Die Zimmer entsprachen dem gängigen Standard. Waren weder toll noch nicht toll. Internet gab es keines. Telefon- und Fernsehgebühren waren überteuert.
Therapeuten waren in Ordnung.
Ärzte und Schwestern waren nicht in Ordnung.
Jeder Patient wurde nach seinem Leiden und Schema F behandelt.
Manche Therapien bekam man nicht,wegen Überfüllung.
Die Zeiten zwischen den Therapien waren sehr öde, ebenso die Wochenende.
Der Ort hatte nichts zu bieten.
Das Essen war okay, die Platzzuweisung war nicht immer glücklich.
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lule berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
logopädische Betreuung
Kontra:
ärtzliche Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Tag der Aufnahme an hat uns nur der "Pessimismus" der Ärzte begleitet. Auch mal an einen Menschen zu glauben, hat völlig gefehlt. Arztgespräche zu bekommen war eher eine Kunst, auch eine spätere Pflege zu Hause wurde völlig abgeschmettert, unser Angehöriger sollte unbedingt ins Heim.
Reha wurde dann auch nicht verlängert, "er kommt ja eh ins Heim", für Pflege zu Hause, hätte man noch mal verlängert, so auch eine Aussage. Mittlerweile haben wir ihn aus dem Heim nach Hause geholt, nach 2 Wochen Heim und rückwärtstrend geht es nun wieder aufwärts. Hört auf Euer Herz und nicht nur auf die Ärzte.
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Krankgeworden berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapien top)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Tolle moderne Klinik
Kontra:
Visiten, Arztgespräche zu kurz - überfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist wirklich hochmodern mit allem ausgestattet was man für eine REHA benötigt. Alle Therapeuten und Schwestern waren supernett.
Die Therapien waren leider oft in der Mittagszeit oder direkt hintereinander. Die Therapien waren nicht mit mir abgesprochen, man hat sich jedesmal über den Plan gewundert. Man hat erst am Mittagstisch von anderen Patienten gehört, was es noch alles für Therapien gibt. Das wäre eigentlich die Aufgabe des Arztes gewesen bei dem Aufnahmegespräch die vorhanden Therapien vorzustellen.
Die Visiten waren eine Massenabfertigung (ca. 5 min. pro Patient) Da kommt es schnell zu Missverständnissen.
Alle Therapeuten waren freundlich, aber die Ärzte haben sich leider keine Zeit genommen. Das merkt man auch an dem Bericht am Ende.
Das Essen trägt nicht zur Genesung bei. Obst habe ich vermisst und Säfte.
Als störend habe ich empfunden, daß man immer zwischen 6.30-6.45 Uhr durch den Gläserwagen geweckt wird. Ich war jeden Tag unausgeschlafen.
Na da kann ich nur zustimmen,mir ging es ähnlich.
Bei mir auf Station wurde eine neue ausländische Ärztin eingearbeitet. Entweder konnte oder wollte sie mich nicht richtig verstehen. Das Resultat sah ich dann im Entlassungbericht. Es waren viele falsche Angaben darin enthalten.
Die Schwestern und die Therapeuten haben sich ein großes Lob verdient.
Ob ich wieder eine Reha in der Klinik mache, werde ich mir gut überlegen.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben.
Trotz Ihrer langjährigen Leidenszeit fühlten wir uns motiviert, mit unterschiedlichen therapeutischen Einsätzen Ihre Beschwerden zu minimieren.
Dass uns das nicht gelungen ist, tut uns sehr leid.
Wir wünschen Ihnen auf diesem Wege das aller Beste!
Auch in Zukunft werden wir bestrebt sein, unseren Patienten, die trotz oder gerade wegen ihrer langen Leidenszeit und mit viel Mühe eine Rehabilitation genehmigt bekommen haben, mit allen unseren Möglichkeiten hochmotiviert eine Besserung herbeizuführen.
Ihr Reha-Team aus der Moritz Klinik
einmal "Mokli" immer "Mokli"
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ulik21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ICP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Alle guten Dinge sind 3, durch Geschichten die das Leben schreibt.
Ich kann sagen, 1x Moritzklinik immer Moritzklinik.
Ein kleiner Verbesserungsvorschlag: Man sollte bei der Aufnahme oder Verlegung in die Phase D (pat. UND Arzt bzw. Schwestern) genauer darauf achten ob Griffe am WC bzw. in der Dusche sind.
Ansonsten Dank an die KG inkl. Bewegungsbad. letzteres erhält mir meine Rest-Gehfähigkeit ungemein.
Dank auch an die netten Schwestern der N2.
ich werde vermutlich jährlich wieder kommen und auf Phase D "weiter machen."
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Mulius berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für die liebevolle und kompetente Betreuung meiner Mutter möchte ich mich ganz herzlich bedanken! Auch wenn die Aussichten auf eine grundsätzliche Verbesserung nach mehreren Schlaganfällen nicht gegeben war, hat man sich hier sehr professionell und intensiv gekümmert.
Mein ausdrücklicher Dank gilt dem Pflegepersonal sowie dem Ärzte-Team. Ganz besonderen Dank an Frau Dr. Zühlke und Herrn Dr. Seeger!!!
Vielen Dank für Ihre positive Resonanz. Ihre Worte werden unser gesamtes Team stark motivieren. Ihre Danksagung werden wir gerne weitergeben. Für Sie und Ihre Mutter wünschen wir für die Zukunft alles Gute.
Ihr Rehateam der Moritz Klinik.
Genesung ist das Ziel
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Denselberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (ab und zu auch auf Pat.eingehen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (saubere, moderne Klinik)
Pro:
gute Betreuung durch Physio-,Ergo-,Sporttherapeuten
Kontra:
Ausfall von Therapien durch Krankheit
Krankheitsbild:
Neurologische Ursache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für eine Heilanschlussbehandlung mit schlaganfallartigen Symptomen war es eine gute Entscheidung, diese Klinik in waldreicher Gegend auszuwählen.
Ich habe für mich lange ausgiebige Sparziergänge genutzt,um zu mir zu finden. Andere sind lieber mit vielen Leuten zusammen und haben ihre Abwechselung. Das angebotene Programm war sehr reichhaltig. Sport,Physio,Ergo-großes Lob und Freizeit standen auf dem Plan. Wem das nicht genügte, der konnte die schöne Umgebung auf eigene Faust erkunden. Auch an Patienten mit Gehbehinderung wurde gedacht.
Die Absprache der Medikation mit Ärzten während des Aufenthaltes war etwas langwierig, erst nach öfteren Nachfragen tat sich was. Denn auch der Patient weiß, womit er sich gut fühlt und nicht in die psychosomatische Ecke geschoben wird.
Einige, wenige Schwestern gab es dennoch,die selbst pflegeleichten Patienten,gern mal ein paar Tips gaben oder nette Gespräche führten.
Die Stunden mit den Psychologen in den paar Wochen,sind für kleine Tips ausreichend, aber nicht für tiefgreifende Probleme.Es standen eher leider Test`s im Vordergrund.
Wer sagt er verhungert oder es schmeckt ihm nicht, ist selbst schuld, denn es gab wirklich ein reichhaltiges Angebot an Speisen für jeden Geschmack. Auch auf gesundes Ernährung wurde geachtet.Die flotte,nette Bedienung ist eine Bereicherung bei den Mahlzeiten.
Ein schönes Ritual ist die Aufnahme am 1.Tag, bei dem die Angehörigen mit eingebunden werden, so dass der Patient nicht abruppt Abschied nehmen muss. Auch eine Aufbettung für Besucher ist möglich.
Gut die Fernsehgebühren sind etwas hoch,aber man kann, wenn man wirklich entspannen will, auch ohne TV die Zeit nutzen. Jeder weiß diese individuell einzusetzen.
Der Ort selber ist sehr klein, mit wenig Lädchen,aber genügend für den Gaumengenuss.
Einige Einkaufsmöglichkeiten sind per Fuß,je nach Mobilität oder Bus zu erreichen.
Ich würde die Klinik weiterempfehlen und alles soweit nutzen, wie es mein Befinden hergibt. Ziel ist Genesung.
Vielen Dank für Ihre lobenden Worte und dafür, dass Sie unsere Klinik weiterempfehlen würden. Kompetentes Personal und unsere örtliche Lage sollen Sie bei einer optimalen Rehabilitation begleiten und unterstützen. In Ihren Anmerkungen finden wir genau dies wieder. Auch Ihre kritischen Anmerkungen helfen uns, in der Zukunft weithin hochwertige Gesundheitsleistungen auf höchstem Niveau anbieten zu können. Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihr Rehateam der Moritz Klinik.
Moritz Klinik die Zweite
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
ulik21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
spastische Tetraparese (ICP)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2014, 7 Wochen auf N5 und 2015 6,5 Wochen auf N6 und vom letzten Reha-Aufnedhalt ein wenig enttäuscht.
Ich wurde herzlich Empfangen und von allen sofort wiedererkannt.
Kommunikationsfehler noch und nöcher auf Kosten des Patienten mit "Schulterzucken" der Ärzte.
Das Halliwick-Programm hat mir dieses Jahr mehr geschadet als genutzt weil die Therapeutin offenbar der festen Überzeugung war ich hätte einen Schlaganfall.....
Ihr Interesse mir passiv Spastik zu lindern hielt sich offenbar in Grenzen. Sie schien mir von der ersten Minute an wenig motiviert....
Ich weiß von 2014 das es auch deutlich anders gehen kann und es ist mehr als Schade. Denn für uns als Patienten wird es auch zusehends schwerer Rehas zu erhalten.....
Ein Hoch auf die Küchenkräfte die stets gut gelaunt waren und das recht gute Essen.
Teile des Behindertenwanderweges heissen offenbar so weil man nach der Nutzung behindert ist. ;-) Nur fliegen ist schöner! :-D Im Großen und ganzen aber "Tip Top"
Danke an "Brauni" die mit großer Aufopferung in meinem "Esszimmer" zu Gange war
und an "Müllerchen" der viel Spass bei meiner Aufnahme hatte und sich über positive Bewertungen auf "Klinikbewertungen.de" freut. :-D
Unvergessen die gute Ergo ;-).
Ich würde wieder kommen, aber diesmal hoffentlich erst in 2 Jahren....
Beste Grüße vom zukünftig coolsten EU Rentner aller Zeiten mit dem coolsten Taxifahrer aller Zeiten. :-)
Vielen Dank für Ihre detaillierten Anmerkungen zu unserer Klinik.
Schade, dass Sie in diesem Jahr schlechtere Erfahrungen mit unserer medizinischen Versorgung erlebt haben. Ihre negativen, als auch positiven Kritikpunkte geben wir selbstverständlich weiter.
Wir freuen uns aber, dass Sie unsere Klinik trotzdem weiterempfehlen würden und hoffen, dass Sie das nächste Mal wieder bessere Erfahrungen bei uns sammeln.
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Petra021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
Medientechnisch im Mittelalter
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Herbst 2013 Patient in der Klinik. Die mediz.-fachliche Betreuung war voll in Ordnung.
Die Verpflegung habe ich in anderen Kliniken schon besser erlebt.
Ein Skandal ist das Fernsehe auf den einzelnen Zimmern.
Für 12 - 13€ pro Woche, bekommt man einen flimmerden Röhrenfernseher mit nicht mal allen frei empfangbaren Programmen geboten.
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MB48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Okt. 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapeuten
Kontra:
unfreundliches Verwaltungspersonal
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei Ankunft in der Klinik wurde mir ein Doppelzimmer zugewiesen. Ich finde das geht in der heutigen Zeit garnicht, zumal mir bei der tel. Terminabsprache zum Klinikaufenthalt gesagt wurde, die Unterbringung erfolgt im Einzelzimmer. Auf Nachfrage in der Verwaltung bekam ich nur eine dumme Antwort. Nur durch die Bemühungen der Schwestern der Station N1 und N2 bekam ich nach einer Nacht ein Einzelzimmer. Vielen Dank, ansonsten hätte ich den Aufenthalt abgebrochen.
Die Zimmer sind sehr abgewohnt( durchgesessene Sessel, knarrende Toiletten). Sehr teure Gebühren für völlig veraltete und schlecht funktionierende TV Anlage und teure Gebühren für die Telefonanlage ( in meinen Augen nicht mehr zeitgemäß).
Ein großes Lob geht an die Therapeuten. Besonderer Dank gilt Frau Deppmeier und Frau Wittig.
Freundliche Schwestern auf Station N2 und N1. Das Personal im Speisesraum war sehr freundlich und hilfabereit.
Es freut uns sehr, dass Sie die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft unserem therapeutischen und pflegerischen Personal sowie dem Personal im Speiseraum besonders zusprechen. Dieses Lob leiten wir direkt weiter.
Wir wissen, dass in der heutigen Zeit die moderne Technik für viele Patienten eine wichtige Rolle spielt. Aus diesem Grund wird eine Modernisierung stattfinden. Dieses Projekt befindet sich bereits in der Planung.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit!
Ihr Rehateam der Moritz Klinik
Ausgezeichnete Therapeuten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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EineKatze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten / Therapien
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stets freundliche, höchst kompetente und aufmerksame Therapeuten, allen voran Frau Wittig, Herr Ratz und Frau Brendel. Meinen herzlichsten Dank an Sie für ihre einfühlsame und ganz individuelle Betreuung! Und die wertvollen Tipps und Ratschläge „zum Mitnehmen“.
Auch ganz herzlichen Dank an Frau Dr. Nafradi und Frau OÄ Dr. Huhn! Auch im größten Streß immer lächelnd! Bitte bewahren Sie ihre „offenen Ohren“ für Ihre Patienten! Sie haben mir damit sehr viel Angst nehmen können!
Bezüglich der Therapieplanung und allgemeinen Organisation sollte das Qualitätsmanagement jedoch dringendst seine Kontrollmechanismen prüfen!
Es dauerte 2 Wochen und stetiges Nachfragen meinerseits bis bestimmte Therapien endlich stattfanden! Diagnostische Maßnahmen wurden ebenfalls „vergessen“ – dank der Verlängerung bekam ich diese dann, hätte mich zu hause ansonsten eben selbst kümmern müssen!
Die Stationsarztvisiten werden nicht im Therapieplan berücksichtigt. Also ist man gezwungen, Trepp auf, Trepp ab und Hin und wieder Her und irgendwie zwischen den Therapien wieder auf die Station zu hetzen - auf der es im Übrigen nicht genug Sitzplätze für alle Pat. gibt, schließlich hat man sich ja vor dem Arztzimmer einzufinden. Beeinträchtigt wie man ist, steht man auf dem Flur rum. Zu Oberarztvisiten kann sich das durchaus um Stunden handeln!
Die überaus wichtigen Termine bei der Sozialarbeiterin werden ebenso wenig eingeplant und bedürfen selbigen nervenaufreibenden Prozederes. Nu mach was draus, Patient!
Und zu guter Letzt darf man sich auch noch selbst ergotherapieren – zu vorgeschriebenen, nicht im Therapieplan berücksichtigten Zeiten!
Stress macht auch der Fußballplatz inclusive Volleyballfeld neben der Klinik. Täglich bis nach 21:00 frequentiert, am Wochenende gern auch schon mal ab 08:00 erklingt munteres Geschrei, Gepfeife, Geklatsche, mit dem Ball an die Bande Gewummse... Untermalt wird das Ganze übrigens von dem unablässigen Rauschen der Heizung, vorzugsweise in den Nachtstunden... (Es soll Monteure geben, die sich mit so was auskennen!)
Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in der Moritz Klinik nicht so zufrieden gewesen sind. Sollte es Ihrerseits noch in bestimmten Bereichen Klärungsbedarf oder Fragen geben, so können Sie sich jederzeit an uns wenden. Ihr Lob wird mit großer Freude an die Therapeuten weitergeleitet.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Rehateam der Moritz Klinik.
Medizinische Versorgung gut. Schulungsbedarf im kaufmännischen Bereich.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich bin zur Zeit Patient (3. Woche hat begonnen). Mit dem Service- und Pflegepersonal, Therapeuten und Ärzten bin ich sehr zufrieden. In meinem Zimmer finde ich ein veraltetes TV-Gerät und ein Telefon vor. Ich nutze beides nicht, weil kostenpflichtig und die Qualität eines zu erwartenden Fernsehbildes zweifelhaft erscheint. Das Zimmer ist insgesamt zweckmäßig und sauber, sieht man einmal von einem spannenlangen Riß nebst fingerbreitem Loch in der Decke des Fensterbereiches ab. Gleich zu Beginn fiel mir auf, daß die Duscharmatur die Temperatur des Wassers nicht konstant hielt. Hin und wieder zwang ein sehr heißer Wasserstrahl zu einem schnellen "Ausfallschritt". Nach 4 Arbeitstagen und einer letztendlichen email an den Verwaltungsleiter wurde Abhilfe geschaffen. Ursprünglich war vorgesehen, daß meine Frau während ihrer Wochenendbesuche das Angebot der Inanspruchnahme eines Zustellbettes nebst Vollverpflegung annehmen sollte. Leider klappte die Platzierung im Speisesaal aus Mangel an Sitzgelegenheit nicht, was aber keinesfalls den dort tätigen, sehr freundlichen und hilfsbereiten MitarbeiterInnen vorgeworfen werden kann. Hier ist offensichtlich mangelnde Kommunikationsfähigkeit seitens der Verwaltung der Hintergrund. Eine Bitte um Stellungnahme seitens des Verwaltungsleiters blieb bislang unbeantwortet. Meine Frau wohnt als Besucherin inzwischen während ihrer Wochenendaufenthalte gerne im benachbarten Hotel.
Vielen Dank für Ihren dezidierten Erfahrungsbericht!
Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt insgesamt und besonders mit dem therapeutischen und medizinischen Angebot sowie unseren Mitarbeitern zufrieden sind.
Um konkret Stellung zu Ihren Kritikpunkten nehmen zu können - insbesondere bezüglich der Besuche Ihrer Frau - sind wir auf den persönlichen Dialog mit Ihnen angewiesen. Wie Sie schreiben, haben Sie dies ja bereits getan - vielen Dank dafür! Wir hoffen, es ist inzwischen alles geklärt.
Falls Sie doch noch Klärungsbedarf haben sollten, wenden Sie sich bitte per Mail an julia.zelonczewski@ugos.de.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit!
Ihr Rehateam der Moritz Klinik.
erneute Reha
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
bine307 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (angenehmes Klima)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Sozialdienstberatung hat noch Defizite)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte, Schwestern, Therapeuten 1A)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, sehr gute Therapeuten
Kontra:
TV/Telefon/Internet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist ein freundliches und angenehmes Klima in der Klinik.
Das Personal vom Empfang bis hin zum Service ist o.k.
Besonders hervorheben möchte ich die Kompetenz der Therapeuten, die stets aufgeschlossen und immer nett sind.
Besonders bedanken möchte ich mich bei Frau Wittig, die mir viele Anregungen gegeben hat und sehr fachkompetent ist.
Allen Schwestern der N2 einen Dank für die nette Betreuung.
|
bine307 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz des Personals
Kontra:
TV/Telefon/Internet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Ende Juli bis Anfang Oktober in der Klinik. Über das Personal kann man sich nur lobend äußern, Service war ebenfalls o.k.. Der größte Kritikpunkt liegt in der veralteten und völlig überteuerten Telefon/TV/Internet-Technik. Dies steht in keinem Verhältnis...das letzte Jahrtausend läßt grüßen.
Die Behandlungen waren gut, allerdings könnten die Therapiepläne noch effektiver gestaltet werden.
Wir bedanken uns sehr für Ihr Lob bzgl. unserer Mitarbeiter, der Therapien und des Services. Wir wissen, dass insbesondere die moderne Technik in Sachen Internet ein wichtiges Thema für viele unserer Patienten ist und werden hier demnächst Modernisierungen vornehmen. Dieses Projekt ist bereits in Planung.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Ihr Rehateam der Moritz Klinik
Gute Reha-Klinik mit freundlichem Team
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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pilgrim21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Engagiertes Pflege- und Therapeutenteam
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau lag nach Gehirnbluten und nachfolgender eitrigen Entzündung des Gehirns in der Moritzklinik, nachdem wir in einer anderen Reha-Klinik schlechte Erfahrungen gemacht hatten. Die Moritzklink macht einen gepflegten Eindruck und liegt am ebenfalls gepflegtem Kurpark. Sie ist relativ klein und daher übersichtlich. Die Zimmer sind freundlich und hell und in der Phase B mit moderner medizinischen Technik ausgestattet. Sehr wohltuend ist das Pflege-, Therapeuten- und Ärzteteam. Die Schwestern, Pfleger und Therapeuten sind engagiert, freundlich und geben sich große Mühe, den Zustand des Patienten zu verbessern. Auch wird versucht, stets die Fragen der Angehörigen sofort zu beantworten bzw. Termine mit dem Ärzteteam zu organisieren. Das Ärzteteam steht nach Anmeldung relativ kurzfristig für Fragen zur Verfügung. Schade, dass ich die Klinik nicht vorher kannte, dann wäre meiner Frau sicher der nach dem Gehirnbluten aufgetretene eitrige Abszess im Gehirn und der immer noch schwere Weg zurück ins Leben erspart geblieben. Die Moritzklink kann ich weiter empfehlen.
Viele Grüße an die Abt. N8!
Wolfgang G.
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ums48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung
Kontra:
schlechte Organisation im Verwaltungsbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station:
sehr gute Betreuung auf Station - Ärzte und Schwestern immer ansprechbar und für Anliegen offen
hervorragende Psychologin
Therapeuten konnten gut motivieren und die Sportgruppe aktivieren u.ä.
Verwaltung:
leider war die Verwaltung nicht ansprechbar und für Hinweise nicht offen, was Internetnutzung, laute Innenhöfe der Klinik, nächtliche Fremdanrufe usw. betraf
Sozialdienst: danke für die Unterstützung
Küche:
gutes, abwechslungsreiches Essen, aber Salat könnte besser geputzt sein oder später geschnitten, da die Schnittstellen schon braun sind, wenn er serviert wird. Das Essen bläht sehr stark
Kliniksbau: sehr schlecht, da Patientenzimmer direkt gegenüberliegen und man in die Zimmer schauen kann. Man muß beim Umziehen die Gardinen schließen, dann ist es oft sehr laut im Innenhof, weil sich quer auf den Balkonen unterhalten wird oder andere Patienten telefonieren. Dafür liegen aber Funktionsräume an den Außenwänden. Wer war dieser Architekt. Alles sehr unglücklich für eine Klinik.
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Kiri87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Therapeuthen, Umgebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im April 2009 nach einem Schlaganfall für 4 Wochen in der Moritzklinik. Der Empfang war sehr freundlich. Das Zimmer war ein schönes geräumiges Einbettzimmer mit Balkon. Essen war für eine Großküche o.k. Auch die Umgebung der Moritzklinik war ausgezeichnet. Man konnte sich in aller Ruhe von seiner Krankheit erholen. Die Therapeuthen haben mir dabei sehr geholfen. Ich konnte bei der Aufnahme in der Rehaklinik meine rechte Seite kaum bewegen. Nach 4 Wochen bewegte ich diese soweit, dass ich im Alltag allein klar kommen kann. Nur die Ärtzte scheinen dort nicht zu wissen, dass man für einen Patienten auch etwas mehr Zeit benötigt. Gerade nach einem Schlaganfall. Diese waren immer sehr kurz angebunden, obwohl man vorher zu einem Visitetermin immer sehr sehr lange warten musste. Aber da ich meine Krankheit bereits kannte, waren für mich die Schwestern und Therapeuthen am wichtigsten. Die haben für mich Ihre Arbeit ausgezeichnet gemacht. Ich kann zu dieser Klinik sagen, wenn man nicht unbedingt auf einen ärztlichen Rat oder Untersuchung angewiesen ist, kann ich diese Klinik sehr empfehlen.
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Tenor33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
s. o.
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die Moritzklinik ist sehr zu empfehlen. Die Therapeuten sind erfahren und kompetent! Die verordneten Behandlungen und Anwendungen entsprachen meinem Krankheitsbild. Die Klinik und die Zimmer sind sehr gut ausgestattet. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit! WLAN und TV sind nun auch wie anderswo üblich frei! DANKE
Als Kassenpatient hat man allerdings keine Chance auf Verlängerung: "Ich schreibe doch keinen seitenlangen Antrag an Ihre Kasse, damit sie hier den goldenen Herbst genießen können..."
Trotzdem jeder Zeit wieder.
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Nala2062 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alle sehr freundlich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es wird einem immer geholfen
Kontra:
Krankheitsbild:
HSP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 7 Wochen hier und habe nur positives erlebt. Das Personal ist sehr freundlich und immer hilfsbereit mir gegenüber aufgetreten. Das Küchenpersonal hat immer geholfen und war immer freundlich. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen! Macht weiter so.
Liebe/r Nala2062, wir freuen uns, dass Ihnen Ihr Aufenthalt bei uns so gut gefallen hat und Sie sich gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
1 Kommentar
Sehr geehrter Felix2222, vielen Dank für Ihren Kommentar als Angehöriger.
Aus Ihren Angaben geht leider nicht hervor, ob und mit wem Sie sich bezüglich des geschilderten Sachverhalts bereits in der Klinik in Verbindung gesetzt haben.
Wir bitten Sie, sich zwecks Klärung per E-Mail an uns zu wenden: info@graefliche-kliniken.de. Vielen Dank.