Ich bin sehr froh, dass mir meine Frauenärztin diese Klinik empfohlen hat. Die Diagnose im Januar, dass ich wieder Brustkrebs habe, war für mich schlimm genug, umso "glücklicher" war ich über das ganze "Drumherum". Egal, ob es die Untersuchungen waren oder die Vorgespräche, die dann erfolgte OP sowie die Nachsorge: ich habe mich stets "aufgehoben" gefühlt und war wirklich Mensch. Von jedem wurde ich mit Namen angesprochen, was mir persönlich ein gutes Gefühl gibt, jeder hat sich auch ebenfalls vorher mit Namen vorgestellt, egal ob Arzt, Schwester oder Pfleger. Die Verpflegung war sehr, sehr gut - war schon fast wie in einem 4-Sterne-Hotel - vielseitig und lecker und sehr gute Portionen.

Zwar hoffe ich, sobald nicht wieder in eine Klinik zu müssen, aber wenn, dann würde ich sehr gerne wieder hierher.

Nochmals: einen ganz, ganz lieben Dank an alle, die einen großartigen Job machen und trotz der ganzen Belastungen immer wieder den Menschen in den Vordergrund stellen.

Ich kann jedem nur dieses Klinikum empfehlen.

Ich war zu einer ambulanten gynäkologischen Operation im Krankenhaus.

Bei den Voruntersuchungen musste ich zwar lange warten, aber dafür nahm sich jeder der Ärzte Zeit und hat mir alles genauestens erklärt. Ich hatte auch schon Krankenhäuser erlebt, wo der Narkosearzt einfach den Zettel unter die Nase gehalten hat und erklärt hat, wo man unterschreiben muss, aber nichts sonst.

Ich bin tief beeindruckt , mit welchem Respekt man hier die Patienten behandelt. Jeder stellt sich vor, bevor er Hand anlegt, und erklärt, was er macht. Nach jeder Erklärung wird man gefragt, ob man noch Fragen hat, trotzdem geht alles sehr professionell und effektiv ab. Ich bin sehr froh, dass ich mich für diese Klinik entschieden habe.

Hallo war 2008 schon einmal in der Klinik wegen

Gebärmutterentfernung und jetzt wegen Eierstockentfernung

es war alles super Bett Schwestern Essen rundum wirklich

perfekt.Aber mein allerbesten Dank gebührt dem Oberarzt

Dr.Kielan der eine sehr ruhige und positive Ausstrahlung

hat.Immer wieder gerne Missio

Meine Mutter mußte sich einen bösartigen Tumor aus der Brust entfernen lassen. Die Beratung und Nachbesprechung war ausgezeichnet, die OP ist super gelaufen. Vor allem die einfühlsame und gleichzeitig unaufgeregte Art des behandelnden Arztes hat meiner Mutter (81 Jahre) sehr geholfen, mit der Angst - nach der Diagnose Brustkrebs - besser fertig zu werden.

Ich war heute in der Missio, da ich in der 6 Woche schwanger bin. Seit einer Woche habe ich Magen Darm Probleme. Alles kommt wieder raus. Noch dazu hatte ich eine Blasenentzündung, das Antibiotika habe ich nicht vertragen, hatte wirklich übelst Schmerzen im Magenbereich. Ich wollte nur sicher gehen, dass mit der Schwangerschaft alles in Ordnung ist. Die Ärztin, total unfreundlich, die Augen am Verdrehen... Unfassbar, wie man mit mir umgegangen ist. So was habe ich noch NIE erlebt... Ich habe mir nun mal Sorgen gemacht... Ich glaube dass kann JEDE werdende Mutter nachvollziehen. Diese Klinik sieht mich nie wieder... Diese unfreundliche Ärztin hat mir nur noch mehr Angst gemacht. Eine Frechheit, wie hier mit Patienten umgegangen wird.

War zum Plan operieren in der Klinik, hatte total Angst und Zweifel. Nach 6 Tage stationär hatte ich daheim Sehnsucht nach Missio . In echt. Pflegepersonal, Aerzte, Verwaltung, Anästhesie alle super, nehmen sich Zeit fürPatienten, es ist wirklich Krankenhaus mit Herz!!! Nur zum empfehlen. Nur das Essen war nicht so toll, ist aber nicht wichtig, wenn mann krank ist. Und die Wände hellhörig. Ansonsten 1plus!!!

Am 15.10.2014 wurde ich an einer Blasensenkung erfolgreich operiert.
Von der Aufnahme bis zu meiner Entlassung war ich sehr
positiv von dieser Klinik beeindruckt !
Ich fühlte mich geborgen und in guten Händen.
Chefarzt Dr.Grimminger und sein gesamtes Team versorgten
mich kompetent und herzlich.
Dieses Haus kann man guten Gewsissens weiterempfehlen.B

Vom ersten Kontakt in der Patientenaufnahme,über die ambulante OP, die OP Betreuung nach einem großen Eingriff,die stationäre Betreuung, alle Ärzte und Krankenschwestern, sowie die Unterbringung auf Station, die Vorgespräche zur Behandlung alles in allem 5***** Sterne! Die Klinikempfehlung durch meine Gynäkologin hat sich absolut bewährt.Hier gibt es nur Patienten keine Klassen.

egal ob an der pforte,anmeldung,ärzte oder schwestern,alle super freundlich.die moderne einrichtung trägt zum wohlbefinden bei.bildschirm ohne aufpreis am bett,mainpost zum frühstück,essen gut,und bei schönen wetter ist die dachterasse wie ein tag urlaub:-)
ich war wegen einer erweiterten ausscharbung mit thermachoice drin,alles bombig verlaufen,keine schmerzen,am nächsten tag wieder zuhause ohne einschränkung.
schade,dass die klinik keine neurolgie hat.......aber jederzeit wieder missio!!!!

Total enttäuscht! Habe mich auf meine erste Emtbindung gefreut. War sehr unvoreingenommen und für alles offen. Leider wurde mir die Freude schon die ersten Stunden nach der Entbindung genommen.
Die Geburt verlief ok, wenn schwer, über Kreisaal, Personal sowie Ärzte kann ich nichts schlechtes sagen. Fand die Betreuung in Ordnung.
Man hatte den Eindruck, die Hebammen sind unterbesetzt aber die haben das beste daraus gemacht.
Nach der Geburt kam ich auf die Wochenstation, wo ich in einem 3 Bett Zimmer lag.
Ich will mich kurz fassen und sachlich bleiben:
betreut von einer älteren Krankenschwester die ein Kommandoton pflegt, Feldwebelart die eher im Militär anzutreffen ist.
Alles sehr bestimmend! Eine frisch gebackene Mutter, vor allem erstes Kind, hat nach einer schweren Geburt einiges zu verdauen. Hilfreich wäre einfühlsames, liebes, ausgeglichenes Personal.
Ich frage mich ob in der Klinik Schulungen angeboten werden, wie man mit Mutter und Babys umzugehen hat. Vielleicht hatte ich Pech, aber wenn ich an diese Zeit in dieser Klinik-Wochenstation denke kommen mir die Tränen.
Tipps haben wir wenig bekommen, ich hatte das Gefühl, ich störe wenn ich um Hilfe bitte oder Fragen stelle.
Es wurde Hektik verbreitet, was sich nicht gut auf das Bonding auswirkt! Mein Kind hat extrem viel geschrieen, kaum jemand hat das interessiert, es wurde darauf geschoben, dass es nicht genug gestillt wurde! Unglaublich!
Andere Gründe kamen nicht in Frage.
Das Kind hat nach der Geburt abgenommen (was auch normal ist, heute super Gewicht, wird nur gestillt :-)) Nein, es hieß die Mutter stillt nicht genug!
Aber, das Babys sensible Wesen sind, evtl eine schwere Geburt denen zu schaffen macht, manche an Kolliken leiden, Regulationsstörungen haben, die Atmosphäre im Raum spüren, das kann nicht sein.
Es war schrecklich, habe mich sehr elend gefühlt, alleingelassen, bevormundet.
Ein Tag vor der Entlassung ging ich heim, auf eigenen Wunsch.
Zuhause angekommen, überglücklich. Unserem Kind geht es heute hervoragend! Entwickelt sich prächtig, schade dass es so einen schweren Start hatte!

Am 10.10.2011 war ich als ambulante Patientin zu einer Pohlypenabtragung in der Gebärmutter in der Klinik. Ich war schon des öfteren in Krankenhäusern aber nie habe ich mich so angenommen gefühlt wie in diesem Krankenhaus. Ich war Patientin mit Namen und nicht eine Nummer. Kein Arzt, Schwester oder Arbeiter läuft an einem vorbei ohne zu grüssen oder einen anzulächeln. Man ist nicht einfach so unsichtbar wie in anderen Kliniken. Schon bei der Aufnahme ist man höflich und sehr nett. Man bemüht sich um kurze Wartezeiten. Die Aufklärung ist einzigartig. Ich musste nie nachfragen, sondern bekam automatisch die entsprechende Aufklärung. Soweit man das sagen kann, wenn man denn ins Krankenhaus muss, ich habe mich rundum wohl gefühlt, wenn auch nur für einen Tag. Alle Schwestern und Ärzte bzw. Ärztinen nehmen sich Zeit für alle Belange. Besonderen Dank gilt dem Pfleger in der Aufwachstation, der sich besonders liebevoll um seine Patienten kümmert. Er nimmt einem schon vor dem Eingriff die Angst. Leider weiß ich seinen Namen nicht, aber er ist für diese Arbeit am Patienten geboren. Auch dass nochmal vor dem OP abgeklärt wird, wer der Patient ist, wann geboren und was gemacht wird, damit keine Verwechslung passieren kann, ist mir so vorher noch nie passiert. Auch im OP selbst wird immer ganz genau erklärt was nun passiert. Keine Spur von Angst mehr. Vor der Entlassung kam die operrierente Ärztin zu mir, stellte sich mit Namen vor und erklärte mir nochmal den Eingriff und wie ich mich weiter verhalten soll. Ganz ohne Eile, die ihr anzusehen gewesen wäre. Ich sah überhaupt immer nur freundliche Gesichter. So soll es sein, wenn man ins Krankenhaus muss. Eines weiß ich ganz genau, sollt ich mal wieder, warum auch immer, ins Krankenhaus muss, dann nur in die Missionsärztliche Klinik in Würzburg. Hier ist man Mensch, hier will man sein, wenn es denn sein muss.