m&i-Fachklinik Bad Pyrmont

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Auf der Schanze 3
31812 Bad Pyrmont
Niedersachsen

155 von 184 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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184 Bewertungen

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  • Schmerztherapie (1 Bewertungen)

Erwartungen nicht erfüllt.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Reinigung der Zimmer mangelhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenig auf Fragen eingegangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zeitweise wenig Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Ansprechpartner bei auftrtenden Problemen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freizeitangebot, Frühstück- und Abendbüfett
Kontra:
Respektlosigkeit dem Patient gegenüber
Krankheitsbild:
Reha nach Hüft- OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte die Klinik auf Grund der guten Bewertung ausgewählt.Leider habe ich andere Erfahrungen gemacht.Die 1.Enttäuschung kam schon gleich nach der Ankunft.Nach 3stündiger Anreise dauerte die Aufnahme 2 Stunden.Davor durfte ich nicht zum Essen gehen.Ich erhielt zwar einen GS für ein kräftiges Eintopfgericht,das sich dann aber als Instantsuppe entpuppte.
Der gesamte medizinische, therapeutische und pflegerische
Ablauf war reine Fließbandabwicklung. Nichts mit liebevoller Zuwendung oder Hilfsbereitschaft.
Den Oberarzt habe ich nur 1 Mal beim Abschlußgespräch zu Gesicht bekommen.Noch ehe ich Fragen stellen konnte, stand er schon auf dem Flur.
Ich möchte nicht alle Therapeuten und Pfleger über einen Kamm scheren, es gab auch Ausnahmen.Aber einige Personen haben echt ihren Beruf verfehlt.Auf informative Fragen erhielt ich ein patzige Gegenfrage:" Was ist denn sonst noch?" Oder es wurden die Augen verdreht und zwar so, daß man es nicht übersehen konnte.
Überhaupt wurde jedes Anliegen als lästig empfunden. Auftretende Probleme wollte niemand lösen. Man wurde von einer Stelle zur nächsten verwiesen.Kritik oder eine eigene Meinung war nicht erwünscht. Das wurde einem unmißverständlich zu verstehen gegeben.
Das Essen ließ ebenfalls sehr zu wünschen übrig.An dem Büfett zum Frühstück und Abendbrot war nichts auszu-
setzen,dafür war das Mittagessen eine Katastrophe.Ich weiß nicht wie die Leute zu Hause essen, wenn sie das als gut bezeichnen. Alles schmeckte fade und nach Instantbrühe.Von frisch zubereitet kann kaum die Rede sein.Es sei denn man versteht darunter das Anrühren von Instandsossen und Suppen.
Das Mittagessen wurde portioniert zugereicht.Die Fleischbeilage mußte man so manches Mal in der Sosse suchen.Außer 1 Mal, da gab es tatsäclich 1 ganzen Hähnchenschenkel.
Zum Abschluß eine positive Anmerkung.Sehr gut gefallen hat mir das Freizeit- und Unterhaltungsangebot an den Abenden.
Ich kann die Klinik leider nicht weiterempfehlen.

2 Kommentare

Fachklinik-BP am 17.03.2025

Sehr geehrte/r Reha253,

wir bedauern, dass wir die von Ihnen in uns gesetzten Erwartungen nicht vollumfänglich erfüllen konnten.

Ihre Anmerkungen nehmen wir ernst - wir sind aber ebenso überrascht. Denn gerade die medizinisch-therapeutische Versorgung in unserem Haus wird in Absprache mit dem Chefarzt individuell erstellt und angepasst, ist keine "Fließbandarbeit" und wird von unseren Patienten sehr wertgeschätzt. Wenn Sie uns mit Ihrem Namen kontaktieren, werden wir Ihren Therapieplan gerne kritisch überprüfen.

Auf höfliche, respektvolle und hilfsbereite Umgangsformen legen wir besonderen Wert und dies wird uns von unseren Patienten ebenso gespiegelt. Probleme werden in unserem Haus gerne offen und direkt angesprochen - gemeinsam finden wir Lösungen.

Es tut uns leid, dass es unserem Küchen-Team während Ihres Aufenthaltes mit täglich wechselnden Menüs (ohne Instantsoßen und -Suppen) nicht gelungen ist, Ihren Geschmack zu treffen.

Abschließend freuen und bedanken wir uns, dass Ihnen das Freizeitangebot und Unterhaltungsangebot an den Abenden gefallen hat.


Ihr Team der m&i-Fachklinik Bad Pyrmont

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Zu wenig Therapien

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal, Küche
Kontra:
Zu wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
KNIE tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Knie Tep OP kaum Anwendungen. 1 x KG /Woche, 1 x Lymphdrainage /Woche bei stark geschwollenem Bein. Zwei oder drei Anwendungen täglich. Das ist einfach zu wenig.
Therapeuten, Küche alles gut, dazu gibt es nichts Negatives. Jetzt fehlt auch noch der Ton auf manchen Sendern im TV. Das ist traurig, wenn man schon keine Anwendungen hat und nicht die Programme sehen und hören möchte und täglich € 1.60 dafür bezahlt. Verlängerung gibt es nicht, da die Betten angeblich alle bereits verplant sind. Das sieht allerdings bei privat Versicherten anders aus. Für diese gibt es sofort eine Verlängerung.
Therapeuten gut, Küche und das Personal auch immer freundlich. Aber, damit ich wieder gut gehen kann und auf mich gestellt bin, benötige ich entsprechende Therapien, die hier leider fehlen. Nicht empfehlenswert. Klinik nach Knie Tep OP im Vorjahr in Bad Kissingen war einzigartig. Dort passt alles. Hatte mir das in der m&i Klinik Auch erhofft.

1 Kommentar

Fachklinik-BP am 10.10.2024

Sehr geehrte/r Marti12,

wir bedauern, dass Sie mit der therapeutischen Versorgung in unserem Haus nicht zufrieden sind. Viele unserer Patienten kehren gerade wegen unserer qualitativ hochwertigen medizinisch-therapeutischen Versorgung wiederholt und sehr gerne in unser Haus zurück.

Dass der Ton bei einigen unserer TV-Sender ausgefallen ist, wurde umgehend nach der Lieferung eines Ersatzteiles von unserer Technik behoben. Hierfür möchten wir uns gerne entschuldigen.

Ihrer Sichtweise zu Verlängerungsentscheidungen müssen wir höflich, aber sehr bestimmt widersprechen. Verlängerungen werden immer aus medizinisch-indizierter Sicht des Facharztes in Rücksprache mit dem Chefarzt getroffen.

Noch mehr bedauern wir jedoch, dass Sie leider nicht ein persönliches Gespräch mit uns gesucht haben, obwohl Sie offensichtlich noch als Patient in unserem Haus sind!

Für ein Gespräch stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.


Ihr Team der m&i-Fachklinik Bad Pyrmont

Wenn der Koch/die Köche den Brei versalzen!!!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne Küche zufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (TV, WLAN, Lüftung)
Pro:
Personal MTT ist super
Kontra:
Mittagessen/ TV / Internet / Geruch
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie der Name es schon wieder gibt, es ist eine Klink. Das Personal ist ausnahmslos Freundlich und zuvorkommend.
Das Gebäude, aus den 1970ern, ist auch so in der Optik, gepflegt aber mit Luft nach oben.
Der Eingangsbereich um die Rezeption und Cafeteria werden von Einzelhändlern zur Warenpräsentation genutzt.
Das Angebot der Klink für TV und Internet ist nicht Zeitgemäß, dafür aber sehr teuer (TV 1,60€ pro Tag & schlechtes Internet 2€ pro Tag) die Nutzung eigener Netze sind im Haus nicht möglich = geblockt/unterdrückt.
In dem Haus und seinen Therapieräumen (Sporthallen, Fluren usw) ist die Geruchstherapie inklusive ,entweder es riecht überzogen nach Chlor oder nach menschlichen Ausdünstungen, das Belüftungssystem heißt Tür/Fenster auf oder zu.
Die Mitarbeiter der MTT sind kompetent, und mit wenigen Ausnahmen, mit Humor ausgestattet.
Zur Behandlungstherapie gehören auch (langatmige) Vorträge, die aber nicht Einzelfragen klären können.
Die Vorträge wären als Info-Broschüre Personalkostensparend und effektiver, da mehr Zeit für Sinnvolle Anwendungen verfügbar wäre.
Die Ausschilderung, in der ganzen Klink, ist so schlecht, das Mitarbeiter am zweiten Tag, eine "Orientierungswanderung" durch das Haus machen.

Abschließend zur Versorgung:
Das Frühstück und Abendessen ist ansprechend und liegt so im 3 Sternebereich, das Mittagessen ist leider ungenügend, Ausführungen hierzu würden den Rahmen sprengen.
Was für eine Klink ein "unding" ist, mangelnde Sauberkeit, schmutziges Besteck, Gläser mit Speiseresten, die hier bestimmt nicht drin waren, Suppentassen, die den Speiseplan der letzten wieder geben, ekelig!
Was der eigentlich guten Klink, die Note unzureichend gescherrt.

Vorsicht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Durch diese Ärztin)
Pro:
Die Behandlung durch die Therapeuten
Kontra:
Behandlung durch die Ärztin, Bei Kauf von Wlan kein Gegenwert
Krankheitsbild:
Reha Patient nach Knie Tep OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 08.04. bis zum 25.04.24 war ich zu einer Reha in diesem Haus. Die Anwendungen sind sehr gut, jedoch an folgendem mangelt es sehr. Weil ich auch an Parkinson erkrankt bin, musste mir von der Klinik die Tabletten zusammen gestellt werden. Nach 4 Tagen merkte ich, daß mit mir etwas nicht stimmt. Es stellte sich heraus, daß man mir mein Levodopa total gestrichen hat oder vergessen hat. Diese Tabletten sind äußerst wichtig für Parkinson Patienten. Keine sonstige Reaktion der Klinik. Von der Klinik wird ein WLAN Zugang verkauft für 2 € pro Tag. Der Wlan Zugang hat eventuell ein Volumen für 20 Personen, wird aber an 200 Personen verkauft (sinnbild-lich gesprochen). Es wird etwas verkauft, was man nicht besitzt. Bei Beschwerde krasse Reaktion an der Rezeption. Auch die Behandlung durch kaum deutsch sprechende Stations Ärtzte, wie die Ärztin auf Station 3, ist eventuell in einem ausländischen Militärhospital so üblich, aber nicht hier. Die Rang höheren Ärzte dagegen sind sehr höflich und OK
Also Vorsicht bei der Auswahl dieser Klinik.

1 Kommentar

Fachklinik-BP am 10.05.2024

Sehr geehrte Eheleute R.!

Für Ihre negativen Erfahrungen möchten wir uns erneut entschuldigen. Zur Vermeidung von Wiederholungen verweisen wir auf die ausführliche, persönliche Stellungnahme.

In der m&i-Fachklinik Bad Pyrmont nimmt die ärztliche und therapeutische Versorgung den höchsten Stellenwert ein. Zur optimalen Erreichung der persönlichen Reha-Ziele sollte und muss dies auch so sein. Diese Prämisse ist auch im Leitbild unserer Klinik und bei allen Mitarbeitern des Hauses verankert. Aus diesem Grund kehren viele unserer Patienten sehr gerne für eine weitere Reha zu uns zurück und empfehlen uns guten Gewissens weiter.

Wir bedauern, dass wir Sie leider nicht überzeugen konnten.


Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit!

Ihr Team der m&i-Fachklinik Bad Pyrmont

Das Wohl der Patienten ist zweitrangig

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kleines Zimmer in Haus 1 zu weite Wege)
Pro:
Pysiotherapeuten machen einen guten Job
Kontra:
1. Das Wohl der Patienten steht nicht an erster Stelle.2. Sprachbarriere des Arztes
Krankheitsbild:
Knie-TEP OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach einer Knie TEP Operation zur Anschluss Reha am 13.11.23 für 3 Wochen in die Klinik.(bis03.12.)Das war der Plan.
Mein Zimmer im Haus 1 war klein und die Wege zum Essen und zu Anwendungen waren sehr weit entfernt, was mit Gehhilfen umständlich und zeitlich oft schwierig wurde. Beim Essen sitzt man sich zu zweit an Vierertischen gegenüber.Als nach einigen Tagen eine Tischnachbarin Covid bekam,
hielt man es nicht für nötig uns drei verbliebenen am Tisch zu informieren, geschweige denn vorsorglich zu testen. Inzwischen bekam ich eindeutige Symptome, die man als Erkältung abtat und man gab mir Lutschpastillen und Nasenspray. Da ich eine chronische Lungenkrankheit habe, bin ich noch extra gefährdet, also testete ich mich selber, war dann auch positiv. Vorher wollte mich die Mitarbeiterin im Schwesternzimmer noch davon abhalten, da nur der Arzt testen würde. Mit dem positiven Ergebnis(am24.11.) konfrontiert war die Reaktion:"Ich hatte doch gesagt, sie sollen sich nicht selber testen."Das Angebot 5 Tage Quarantäne im Zimmer, dann weiter mit Reha wurde später zurückgenommen. Wegen Personalmangel sollte ich am nächsten Morgen um 9:00 Uhr das Haus verlassen haben. Um die 3stündige Fahrt nach Hamburg muss ich mich selber kümmern, keine Hilfe vom Haus. So wurde das Zeitfenster von 24Std.,um die Meldepflicht zu umgehen, eingehalten. Das hatte wohl für die Verantwortlichen absolute Priorität.Als ich endlich zuhause negativ und auf dem Weg der Besserung war, wurde meine Frau positiv und krank trotz extremer Bemühungen. Ohne Booster Impfung vor der OP wäre es wohl noch schlimmer ausgegangen.Fast 4 Jahre konnten wir uns mit Anstrengung und viel Verzicht vor Covid schützen, bis jetzt. Der Entlassungsbrief ist blanker Hohn:
Ich hätte leichte Erkältungssymptome gehabt und "DAS THERAPIEZIEL WURDE ERREICHT". Nach nicht einmal der Hälfte der Zeit abgebrochener Therapie und weit weg von einem halbwegs funktionstüchtigen schmerzfreien Knie.

1 Kommentar

Fachklinik-BP am 02.01.2024

Sehr geehrter Patient Lexi52,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt in der m&i-Fachklinik Bad Pyrmont. Es tut uns leid, dass es uns nicht gelungen ist, alle Ihre in uns gesetzten Erwartungen vollumfänglich zu erfüllen. Stationsärzte müssen (um im Gesundheitswesen arbeiten zu dürfen) eine Fachsprachen-Prüfung bei der jeweils zuständigen Ärztekammer ablegen, die eine gewisse Kommunikationsfähigkeit voraussetzt.

Auch in der Nach-Corona-Zeit halten wir uns strikt an die gültigen Niedersächsischen Verordnungen über infektionsschützende Maßnahmen sowie an Auflagen des örtlichen Gesundheitsamtes. Wir bitten Sie um Verständnis, dass diese Hausregeln in Absprache mit Krankenhaus-Hygienikern und immer unter Berücksichtigung der aktuellen Situation auch außerhalb unserer Klinik für uns maßgeblich sind.

Es freut uns sehr, dass Sie mit der therapeutischen und pflegerischen Behandlung in unserer m&i-Fachklinik Bad Pyrmont zufrieden waren. Dieses Lob haben wir gerne an die Kolleginnen und Kollegen weitergeleitet.


Mit freundlichen Grüßen

Ihre m&i-Fachklinik Bad Pyrmont

Schockiert...

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Meine Mutter äußerte sich positiv über die TherapeutInnen in Ihrem Haus.
Kontra:
Wenig stattgefundene Therapien; kein Artkontakt zu Beginn der Reha
Krankheitsbild:
Verschleppte Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter,82 Jahre, war zur Anschlußheilbehandlung nach einer schweren Lungenentzündung zur geplanten geriatrischen Reha in Ihrem Haus.
Ende August hat sie die Reha angetreten, bereits nach 8 Tagen mußten wir sie in einem desolaten Zustand wieder abholen.
Aufgrund von leichten Erkältungssymptomen wurde sie ohne ein gut aufklärendes Gespräch in die Isolation in ihr Zimmer geschickt.
Vor diesem wurde ein Flachdach saniert.Weiße,die Sonne stark reflektierende Folie,war über das komplette Dach ausgelegt.
Draußen herrschten Temperaturen um die 30°.
Im Zimmer war es extrem warm. Die Vorhänge konnte meine Mutter erst abends zur Seite schieben.
Es wurde nichts unternommen ,um diesen Zustand zu verbessern. Ein Ventilator o.Äh.? Fehlanzeige.
Das Schlimmste für meine Mutter war der unmenschliche Umgang mit ihr.
Sie ist geistig fit,ehemalige Lehrerin und kann sich durchaus auf neue Situationen einstellen.
Was in Ihrer Klinik passiert ist,hat sie in ihren Grundfesten erschüttert. Solch ein Umgang mit alten Menschen ist sehr fragwürdig.
Kein Arztkontakt,erst als meine Mutter diesen dringlich eingefordert hatte,damit dieser sie abhören möge. (Der Grund für die Reha war eine verschleppte Lungenentzündung...) .
Sie hatte Fieber,musste mehrfach fragen,ob sie ein fiebersenkendes Mittel erhalten könnte. Mittel gegen Husten? Es gab Bronchialtee... .
Als wir sie abholten,war sie ein Häufchen Elend. Ich war schockiert. Ohne Corona-Test(O-Ton: Die machen wir hier nicht!).
Ohne eine vernünftige Information,wird eine 82-jährige Frau isoliert. Nur zu den Mahlzeiten kommt Personal. Einmal mit Maske,einmal komplett in Schutzkleidung,einmal ohne jeglichen Schutz... .
Dann eine schlechte medizinische Betreuung,ein ungehaltener Arzt der sich nicht vorstellt.
Sehr ,sehr schade.
Das darf,auch nach Corona-Zeiten,nicht passieren.
Ich frage mich ,welches Leitbild Ihrem Konzept zugrunde liegt.
Unserer Mutter ging es nach dem Aufenthalt in Ihrer Klinik schlechter,als vorher... .

2 Kommentare

Fachklinik-BP am 06.10.2023

Sehr geehrter Angehöriger,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt Ihrer Mutter in der m&i-Fachklinik Bad Pyrmont.

Für Ihre negativen Erfahrungen möchten wir uns entschuldigen!

Einen unmenschlichen Umgang mit unseren Patienten und insbesondere Ihrer Mutter gegenüber müssen wir höflich, aber sehr bestimmt widersprechen. Sie beschreiben sehr treffend, dass Ihre Mutter „geistig fit“ ist. Umso überraschter sind wir, dass Ihre Mutter eine solche Kritik bei dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht geäußert hat und wir nun über Dritte darüber erfahren.

Weil die Sicherheit unserer Patienten und Mitarbeiter der m&i-Fachklinik Bad Pyrmont im Vordergrund steht, halten wir uns auch in der Nach-Corona-Zeit strikt an die gültigen Niedersächsischen Verordnungen über infektionsschützende Maßnahmen sowie an Auflagen des örtlichen Gesundheitsamtes. Wir bitten Sie um Verständnis, dass diese Hausregeln in Absprache mit Krankenhaus-Hygienikern und immer unter Berücksichtigung der aktuellen Situation auch außerhalb unserer Klinik für uns maßgeblich sind. Auch leicht symptomatische Patienten werden dem Stationsarzt vorgestellt, der über das weitere Vorgehen auch in Rücksprache mit dem Ober- und/oder Chefarzt entscheidet. Wir bedauern, dass diese Informationen offensichtlich nicht zu Ihrer Mutter bzw. Ihnen durchgedrungen sind. Dennoch halten wir im Interesse unserer Patienten und Mitarbeiter an unserem Hygienekonzept fest.

Wir sind es gewohnt, mit unseren Patienten und deren Angehörigen etwaige Unstimmigkeiten im direkten Gespräch zu besprechen und zu klären. Gerne bieten wir Ihnen ein Gespräch an und bitten Sie, Ihre Kontaktdaten sowie eine kurze Info, wann wir Sie am besten erreichen können, an beschwerde@fachklinik-bad-pyrmont.de zu senden.


Herzlichen Dank und alles Gute für Sie und Ihre Mutter!

Mit besten Grüßen
Ihr Team der m&i-Fachklinik

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Nie wieder diese Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Versorgung im Speisesaal
Kontra:
Vergabe der Medikamente
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in dieses KLINIK!

Für eine Rehaanschlußbehandlung war mein Vater für 3 Wochen in der m&i Fachklinik Bad Pyrmont.
Bei der Einweisung ging es ihm gut.

Danach ging es ihm von Tag zu Tag schlechter.
Es wurden nicht die Medikamente gesetzt die auf dem Medikamentenplan aufgeführt waren.
Wichtige neurologische und Schmerzmedikamente fehlten lt. Plan bei der
Abreise.
Mein Vater hatte starke Schmerzen .
Der behandelnde Arzt sprach in derart schlechtem Deutsch, dass eine Verständigung nicht möglich war.

Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen!

1 Kommentar

Fachklinik-BP am 27.09.2023

Sehr geehrter Angehöriger,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt Ihres Vaters in der m&i-Fachklinik Bad Pyrmont.

Zu jeder Zeit ist unser Handeln auf die Verbesserung der persönlichen Gesundheitssituation unserer Patienten ausgerichtet. Die Zufriedenheit unserer Patienten und der ihnen nahestehenden Menschen ist der Maßstab unseres Erfolges. Dieser Herausforderung stellen wir uns täglich neu.

Für Ihre negativen Erfahrungen möchten wir uns entschuldigen.

Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst - deshalb möchten wir Ihnen gern ein persönliches Gespräch anbieten. Wenn Sie daran Interesse haben, schicken Sie bitte Ihre Kontaktdaten sowie eine kurze Info, wann wir Sie am besten erreichen können, an: beschwerde@fachklinik-bad-pyrmont.de.

Für Ihre Rückmeldung möchten wir uns nochmals bedanken, denn nur dadurch können wir Schwachstellen gezielt ansprechen und verbessern.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Vater alles Gute und viel Gesundheit!

Mit besten Grüßen
Ihr Team der m&i-Fachklinik

Nie wieder!

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kurpark ist sehr schön
Kontra:
viel zu wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Aufnahmegespräch war bei einem völlig desinteressierten Assistenzarzt, der nebenbei privat telefoniert hat. Das Bad war schimmelig, der Kleiderschrank muffig. Ich hatte nicht den Eindruck, dass zwischen den Patienten eine Desinfektion erfolgte.Ich konnte nicht gut schlafen, weil mein Bettzeug (Inlett) so stark nach dem Schweiß vorheriger Patienten gerochen hat. Es gab viel zu wenig Anwendungen, es gab in 3 Wochen eine Blut- und Urinuntersuchung, einmal Blutdruckmessen, keinen Ultraschall, keine Knochendichtemessung, keine Untersuchung, die man in einer Spezialklinik erwarten könnte. Die Kältekammer war defekt und konnte auch in 3 Wochen nicht repariert werden, der Kälteföhn war nicht funktionsfähig. Ich habe ständig um mehr Anwendungen gebeten. Keine Physio und nur einmal Ergo. Bei einem neuen Medikament fragte ich, worauf ich achten müsste. Die Antwort im Schwesternzimmer war, dass ich das googlen sollte. Die wenigen Therapeuten, die ich kennengelernt habe, waren nett. Das Essen hat mir nicht gefallen. Es bestanden anscheinend keine Absprachen mit der Ernährungsberatung (viele Fertigprodukte und kleine rheuma-unfreundliche Näpfe). Das Personal im Speiseraum war nett, die Essenszeiten (mit Anstehen 35 Minuten) viel zu kurz. Fernsehen und Internet werden mit je täglich 1,60 EUR, Telefon mit täglich 2,00 EUR abgerechnet. Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass ich vorwiegend Anwendungen bekommen habe, die man für möglichst viele Menschen abrechnen kann (Vorträge und Qi Gong mit vielen Leuten), Handbäder nach Einweisung ohne Therapeuten und Wassertreten ohne Anleitung und ohne Therapeuten, Qi Gong und Geräteraum ohne Aufwärmen.

Ich bin mit Schmerzen angekommen und mit Schmerzen weggegangen. In der Zwischenzeit habe ich mich nicht wohl gefühlt. Das waren sehr lange 3 Wochen!

M&i Fachklinik Orthopäde absolut nicht zu empfehlen,

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufgrund des Erlebten,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?? 3 Wochen kontraindizierte Medikation beibehalten, ein Vertretungsarzt setzte sie dann ab)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche ? Hilfe bei akut LWS Blockierungen, Schmerzen Score 10 wurde ignoriert, ich sollte runter zum Frühstück- Bemerkung vom Arzt: „Wir sind keine Geriatrie“)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolute Katastrophe, Planung nicht Patientengerecht-sondern Hauptsache man kann viel abrechnen bei der RVO)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Servicekraft im Speisesaal, Zimmerfee, Pat.-Fahrdienst, Physio Fr. F.
Kontra:
Keine gezielte-spezifische Therapien f.d.Patienten, unfreundliches Schwesternpersonal sobald man etwas fragte, um etwas bat, ich bekam immer das Gefühl ungebeten zu sein
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Erfahrungsbericht:

Ich bin nicht nur enttäuscht sondern jetzt sehr wütend. Auf gar keinen Fall kann ich diese Klinik empfehlen. So, wie ich hier in den letzten 3 Wochen von dem Schwesternpersonal die arrogant, herablassend unmenschlich und für mich Unprofessionalität waren, und einem Oberarzt als Pat. behandelt wurde ist kaum noch in Worte zu fassen. Die Therapien wurden wahllos, kontraproduktiv, kontraindiziert, ohne Rücksicht auf die tatsächliche Diagnose und ganz sicher NICHT Patientengerecht-individuell eingeplant. Auf Wünsche, die man laut Vortrag vom Chefarzt,an eine Stationsschwester geben sollte- die dann die Hände hob und sagte sie sei überhaupt nicht für sowas zuständig man soll doch zum behandelnden Arzt der Station gehen, unbedingt äußern sollte, wurden sehr erfolgreich ignoriert, auch bei mehrmaliger Nachfrage. Th.-Zeiten-Änderungen sollte man ebenfalls eigenständig bei der Therapieplanung vornehmen lassen, dumm nur wenn in genau dieser einen Stunde der Öffnungszeit eine Therapie läuft. Es ist mir ein Rätsel-und praktiziert wird es mit Sicherheit nicht erst seit heute so- wie man Folgendes Planen kann: TEP-Wasser (Bewegungsbad) 8:30-9:00 Uhr- Zeitaufwand danach mindestens 30 Minuten f. Duschen und umziehen, anschließend durchs Haus 1 zu Haus 2 3.Etage ins Zimmer Bademantel-nasse Sachen aufhängen,fertig mit allem10:10 Uhr -unter Berücksichtigung der nicht guten Gehfähigkeit mit 2 UASt. Um 9:10 Uhr stand Mooranwendung im Plan-Wichtig! Leider wieder nicht geschafft,10:00 Uhr Fahrradergometer- ebenfalls wichtig aber leider auch nicht geschafft. Warum wird intermetrierende Kompression um 8:00 Uhr eingeplant? Zum einen absolut unnötig weil morgens keine angeschwollene Beine sind,zum anderen das Frühstück bis 8:00 geht, das selbe ist mit allen anderen Terminen. Warum wird eine Patientin mit massiven Schmerzen, nicht gut sitzen können in den ersten 2 Wochen-unnütz- bis zu 4x tgl für 60 Minuten in Vorträge eingeplant, nicht selten gleich 2 Vorträge hinter einander? Kathastrophe!!

1 Kommentar

Fachklinik-BP am 01.12.2021

Lieber Patient,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt in der m&i-Fachklinik Bad Pyrmont. Zu jeder Zeit ist unser Handeln auf die Verbesserung der persönlichen Gesundheitssituation unserer Patienten ausgerichtet. Die Zufriedenheit unserer Patienten und der ihnen nahestehenden Menschen ist der Maßstab unseres Erfolges. Dieser Herausforderung stellen wir uns täglich neu.
Für Ihre negativen Erfahrungen möchten wir uns entschuldigen.

Weil die Sicherheit unserer Patienten und Mitarbeiter der m&i-Fachklinik Bad Pyrmont im Vordergrund steht, halten wir uns strikt an die gültigen Niedersächsischen Verordnungen über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus sowie an Auflagen des örtlichen Gesundheitsamtes. Sehr gut eingespielte Prozesse und eine Flexibilität gegenüber unseren Patienten sind in dieser Corona-Ausnahmesituation leider sehr stark eingeschränkt und stellen für unsere Mitarbeiter stetig eine neue Herausforderung dar.

Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst - deshalb möchten wir Ihnen gern ein persönliches Gespräch anbieten. Wenn Sie daran Interesse haben, schicken Sie bitte Ihre Kontaktdaten sowie eine kurze Info, wann wir Sie am besten erreichen können, an: beschwerde@fachklinik-bad-pyrmont.de. Für Ihre Rückmeldung möchten wir uns nochmals bedanken, denn nur dadurch können wir Schwachstellen gezielt ansprechen und verbessern.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit!

Mit besten Grüßen
Ihr Team der m&i-Fachklinik

Geld vor Gesundheit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Abteilung Psychosomatik ist mangelhaft!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärzte hatten keine Ahnung vom Krankheitsbild)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alle Patienten bekommen das gleiche Programm)
Pro:
bemühte aber hilflose Stationsärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzsyndrom, Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung in der Psychosomtik ist generalistisch und allgemein. Alle Patienten bekommen die gleiche Behandlung, diese zu 90% in Gruppen, egal ob Depression, Trauer, Schmerzen etc.
Hauptbestandteil sind Entspannungsverfahren (6 verschiedene und alle stehen auf dem Plan), Vorträge (Depressionen, Stress, Ernährung, Sozialrecht etc.), Verhaltenstherapie in Gruppen, wenig Sport. Der Patient wird nicht als Individuum gesehen, es muss für die Gruppe passen. Und auf keinen Fall dürfen die Themen in der Gruppensitzung zu tief gehen, immer an der Oberfläche und im Allgemeinen bleiben.
Die Abteilung ist überhaupt nicht mit den anderen Abteilungen im Haus vernetzt, eine interdisziplinäre Behandlung findet nicht statt (und scheint auch nicht gewollt!).


Übrigens Gruppen: diese können nicht groß genug sein - 30 Patienten in einem Raum ohne Belüftung und ohne Abstand sind üblich. Maskenverweigerer und Coronaleugner sind sowohl unter dem Personal auch unter den Patienten anzutreffen. Die einfachsten Cororna-Schutzmaßnahmen wie Abstand, Masken, Lüften, werden ignoriert, hauptsache der Rubel rollt. Die Chefärztin zieht zu Beginn der Gruppensitzung ihre Maske aus, wen interessiert da noch die Maskenpflicht in der Klinik?
Wer also Corona verdrängt, ignoriert oder meint, das gäbe es nicht, der ist hier gut aufgehoben.

Dazu kommen die Baustellen durch WLAN-Ausbau und Feuerschutz in der Klinik. Nachmittags ein wenig schlafen? Baulärm!
Frühstück und Abendessen sind fast identisch, das hing mir schon nach 3 Tagen zum Hals raus.

1 Kommentar

Fachklinik-BP am 09.03.2021

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihre kritische Bewertung, die wir im Rahmen unseres Qualitätsmanagements sehr ernst nehmen. Zu jeder Zeit ist unser Handeln auf die Verbesserung der persönlichen Gesundheitssituation unserer Patienten ausgerichtet. Die Zufriedenheit unserer Patienten und der ihnen nahestehenden Menschen ist der Maßstab unseres Erfolges. Dieser Herausforderung stellen wir uns täglich neu.

Für Ihre negativen Erfahrungen möchten wir uns persönlich entschuldigen. Es tut uns sehr leid, dass Sie trotz all unserer Bemühungen in Bezug auf die Behandlung in unserem Hause enttäuscht wurden. Die von Ihnen beschriebenen Erfahrungen entsprechen nicht dem Leitbild der m&i-Fachklinik Bad Pyrmont, welches Werte, Grundsätze und Ziele unseres Handelns beinhaltet. Ihre Kritik können wir höflich aber dennoch bestimmt und nachweislich nicht in allen Punkten teilen oder nachvollziehen.
Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst - deshalb möchten wir Ihnen gern ein persönliches Gespräch anbieten. Wenn Sie daran Interesse haben, schicken Sie bitte Ihre Kontaktdaten sowie eine kurze Info, wann wir Sie am besten erreichen können, an: beschwerde@fachklinik-bad-pyrmont.de. Für Ihre Rückmeldung möchten wir uns nochmals bedanken, denn nur dadurch können wir Schwachstellen gezielt ansprechen und verbessern.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der m&i-Fachklinik Bad Pyrmont

Nie wieder diese Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschiedene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechteste Rehaklinik, die ich je erlebt habe. Ärztin interessiert sich gar nicht für den Patienten. Völlig unqualifiziert, sieht nur ihre eigenen Interessen und macht komplett falschen Rehabericht.
Ich war schon in vielen Rehakliniken, aber in dieser Klinik bin ich kranker nach Hause entlassen, als ich rein kam.
Sehr schlechte Reha.

3 Kommentare

LockCla am 16.02.2021

wenn Sie schon so einen Kommentar abgeben, frage ich mich, was Sie eigentlich von einer Rehaklinik erwarten? 20 Anwendungen pro Tag-Fünf-Gänge-Menue-einen persönlichen Begleiter, der Ihnen bei Sonnenschein im Zimmer die Gardine zuzieht, bei Regen diese wieder öffnet? Selbst haben Sie vermutlich alles daran gesetzt, dass es Ihnen niemand recht machen konnte. Ein bisschen mehr Eigeneinitiative, ein bisschen mehr Selbst-Mithilfe und Eigenengagement dann hätten Sie vermutlich auch Erfolg gehabt. Ich habe michjedenfalls sehr wohl gefühlt in der Klinik, hatte zu meinem Krankheitsbild Top Anwendungen bei super qualifizierten Therapeuten und kann mich auch über Nachsorge(Veranlassen von IRENA), nach dem stat. Aufenthalt nicht beklagen.
Schade, dass durch solche Bewertungen, wie Ihre, eine tolle Rehaklinik in Misskredit gebracht wird. Denken Sie mal über Ihr eigenes Verhalten nach. Mit freundlichen Grüßen

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Nie wieder!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Rezeption Frau Ilona Wendt, Valentina u. Frau Jeckel
Kontra:
Zimmer, hohe Fernsehgebühren, zu wenig Physiotherapie
Krankheitsbild:
Revision Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach meiner OP aus dem Krankenhaus ohne Gehhilfen entlassen. In Ihrer Reha-Einrichtung bekam ich täglich zu hören, ich solle wieder Gehhilfen benutzen.Meine Gruppen-Therapie bestand darin, mit anderen Patienten die sich nur an Gehhilfen bewegen konnten, meine Übungen zu machen. Dadurch war ich komplett unterfordert. Dieses wiederholte sich auch bei der Gangschule. Ich habe während meines Aufenthaltes keine Geräte, wie Ergometer usw. gesehen. Vielmehr wurde sehr viel Wert darauf gelegt, mir jeden Tag zu sagen, benutzen sie ihre Gehhilfen, damit sich ihr Gangbild verbessert. Habe mit meinen Physiotherapeuten vor Ort gesprochen. Diese Aussagen wären kompletter Blödsinn. Zu Hause habe ich endlich die richtige Behandlung bekommen. Auch ohne Gehhilfen laufe ich super.
Die Zimmer waren alt und verbraucht. Im Bad hatte ich schwarze Fliesenfugen im Bereich der Dusche und der Toilette.
Auch möchte ich die rücksichtslosen Patienten mit Rollator am Büfett erwähnen. Es sollte ihnen mal erklärt werden, dass es für alle genug zu essen gab und der Krieg vorbei ist.
Das Essen war gut. Trotz Nahrungsunverträglichkeit meinerseits hatte ich eine gute Auswahlmöglichkeit. Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und hilfsbereit im Speisesaal.
Ich möchte mich nochmals bei Frau Ilona Wendt, bei Valentina und Frau Jeckel bedanken. Ohne sie hätte ich die 3 Wochen nicht überstanden. Sie haben mir die Zeit erträglicher gemacht. Auch hat mir Bad Pyrmont und der schöne Kurpark viel Kraft gegeben um durchzuhalten.

1 Kommentar

Fachklinik-BP am 24.09.2019

Liebe/r Patient/in,

wir bedauern Ihre Verärgerung über die Therapien, welche Sie an Gehhilfen durchführten. Einen weiteren Kommentar hierzu möchten wir uns jedoch auf Grund fehlender detaillierterer Informationen nicht erlauben.
Wir danken Ihnen dennoch recht herzlich für Ihre Bewertung mit sämtlichen genannten Aspekten und wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles Gute.

Beste Grüße
Ihr Team der m&i-Fachklinik
Bad Pyrmont

Bestimmt nicht wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (70er Charme, Auslegware, keine Toilettenerhöhung, unverzichtbare bei Hüft tep)
Pro:
Nette Therapeuten, die aber kein Mitspracherecht haben
Kontra:
Dort ist man ein Fall, Essen ging, weite Wege in der Klinik, wenn man geh behindert ist, keine Möglichkeit in den Ort zu kommen, für alles und nichts bezahlen oder Kaution, kein Föhn im Zimmer, harte schwere Bettdecken
Krankheitsbild:
Hüft tep nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Reha nach Oberschenkelhalsbruch und neuer Hüfte war bereits im Februar. Ich habe dort nach 1 Woche die Reißleine gezogen und bin nach 10 Tagen heim, um dann teilstationär in einer Klinik in meiner Heimatstadt weiter zu machen natürlich in Absprache mit der Krankenkasse ich war bereits mehrfach in anderen Reha Einrichtungen und war einfach nur entsetzt. Die meisten Anwendungen in der Gruppe, keine ganzheitliche Behandlung, wenn andere Beschwerden vorhanden sind. Eine Ärztin, die zwar sehr nett war, aber sehr schnell mit Akzent gesprochen hat und kaum zu verstehen war. Kaum Anwendungen. Nach einem Unfall musste ich diese Klinik nehmen wegen freier Plätze, ausgesucht hätte ich mir eine andere Klinik vor Ort, die gegen diese Klinik ein Luxushotel war.

1 Kommentar

Fachklinik-BP am 29.08.2019

Hallo Jette48hb,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern Ihr Bild unserer Klinik und wünschen Ihnen für Ihren weiteren Genesungsprozess alles Gute.
Beste Grüße
Ihr Team der m&i-Fachklinik
Bad Pyrmont

Super Personal. Nichts für HWS Patienten.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abbruch nach 14 Tage wegen massiven Schmerzen durch Muskel Verhärtung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter als vor Beginn der Reha.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Therapie Plan stellenweise sehr merkwürdig zusammengestellt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Im Sommer leider viel zu warm auf den Zimmer an schlaf nicht zu denkenn)
Pro:
Super Personal egal in welchem Bereich
Kontra:
HWS Patienten sind völlig fehl am platz.
Krankheitsbild:
HWS Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dafür das der Rententräger mir diese Klinik als Spezialist für HWS empfohlen hat, habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Wegen massiver Muskelverhärtung musste ich die Reha abbrechen. Meinem Wunsch nach Massagen und extra Wärme wurde nur 1 mal in 14 Tagen nachgegangen. Ich sollte doch Schmerzmittel nehmen damit ich die Behandlung durchführen kann sagt mir der Arzt bei der Visite. Für mich ein no go. Für Rheuma bestimmt eine gute Klinik aber für mich nicht. Ich bin sehr enttäuscht.

wütend

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal auf Station 3 im haus 2
Kontra:
die Ärzte nehmen sich zu wenig Zeit
Krankheitsbild:
rheumatische arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 27.6.2019 bis zum 17.7.2019 in der Klinik wegen Rheuma ich bin nicht zufrieden und Komme auch nicht wieder .den rheumatologen habe ich in den 3 wochen nur 1 mal für 10 min gesehen die ärztin nur bei de Aufnahme und beim Abschluss Gespräch und 1 mal für 10 min den orthopeden .keine richtige untersuchung nur gewogen und blutabgenommen .ich habe 3 wochen mit meiner rechten hüfte zu tun gehabt und bin humpelnd durch die Klinik gegangen in meinen abschluß Bericht steht Gangart nicht auffällig sind die alle blind ich brauchte auch jeden Tag Unterstützung beim anziehen wegen geschwollende gelänke und morgensteifigkeit aber laut endlassungsbericht kann ich noch 6 und mehr stunden arbeiten habe pflegegrad 2 und bin ständig auf Hilfe angewiesen .auf Grund des endlassungsbericht wurde mir meine Rente nicht verlängert und ich habe mehr Ärger und Schmerzen wie vorher wie können die sich ein urteil über mich bilden wenn sie sich keine Zeit für einen nehmen .Ich fühlte mich da nicht gut aufgehoben .außerdem bin ich in de ersten Woche ewig verwechselt wurden und mir wurde die krankheitsgeschichte von einer anderen Patientin von der ärztin erzählt erst als ich sagte das ich das nicht bin merkte sie es und ich konnte gehen .die Ärzte gehen garnicht .das Service personal ist sehr nett und das essen sehr gut auch die Schwestern auf Station 3 in haus 2 immer freundlich .mein Rheuma hat sich nicht gebessert und ich bin unzufrieden und mit Angst nach Hause gefahren weil ich wuste das mir meine Rente gestrichen wird .und das nur weil die Ärzte in der Klinik mich falsch beurteilt haben .vielen Dank dafür .

Mich sieht die Klinik nicht wieder

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Schmerzen sind stärker als vorher, zu wenig Therapien)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Welche Therapien möglich sind, musste man bei Mitpatienten erfragen, hatte man keinen Vorschlag welche Therapie man wünscht, wurde die, die nicht förderlich war ersatzlos gestrichen, ohne eine Alternativtherapie durchzuführen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Steht und fällt mit dem jeweiligen Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufnahme in die Klinik war gut organisiert, Terminplanung nicht immer optimal ok das kann der Urlaubszeit geschuldet sein, Lange Öffnungszeiten des Speisesaals möchte ich als positiv bewerten.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Größe des Zimmers ist ausreichend, Balkon incl. Wäscheständer vorhanden. Schrank war für mich ausreichend, es gibt ja auch noch eine Kommode mit Schubladen und Fächern, die man füllen kann. Cafeterie von 10:00 bis 22:00 Uhr geöffnet, optimal.)
Pro:
Mitarbeiter im großen und ganzen freundlich bis auf einige Ausnahmen, siehe Bewertung
Kontra:
Arzt und Therapeut sprechen nicht die gleiche Sprache, der eine weis nicht was der andere meint. Dies ist Voraussetzung um zusammen arbeiten zu können
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da dies nicht meine erste Reha war, kann ich zum Glück vergleichen und muss leider sagen, das war es nicht.


Die Mitarbeiter sind alle freundlich egal aus welchem Bereich, ob es Therapeuten, Ärzte, Servicekräfte oder sonstige Mitarbeiter sind.
Leider nutz die Freundlichkeit wenig, wenn das Wissen fehlt oder man nicht bemüht ist den Patienten zu helfen bzw. führt die Behandlung nach Schema F durch. Dies ist mir in der Ergotherapie mehr als einmal aufgefallen, hier kommt es sehr auf den einzelnen Therapeuten bzw. Therapeutin an. Wäre man in der Ergotherapie so bemüht gewesen, wie in der Physiotherapie, dann wäre eine Schmerzreduktion sicherlich möglich gewesen. So gehe ich mit stärkeren Schmerzen als vorher, toller Erfolg!!!

Auch ist es fast unmöglich einen Arzt zu erwischen, er ist entweder nicht im Haus oder hat keinen Termin mehr frei, lt. Aussage verschiedener Schwestern. Evtl. Anweisung von den Ärzten oder der Klinikleitung?
Ein Beispiel, wie es mir ergangen ist, es wurde, durch den Artz bei der wöchentlichen Visite Mittwochs ein Bruch diagnostiziert. Damit nahm das ganze seinen Lauf. Zuerst einmal passierte gar nichts, dann hatte ich einen Zettel im Zimmer bitte morgen im Schwesternzimmer melden, gesagt getant, hier erhielt ich einen Termin für Montag, wir hatten Donnerstag, es wurde ein Bruch vermutet. Meinen Unmut kann man sich vorstellen, nach einigem hin und her konnte ich Donnerstags doch geröngt werden, mit dem Hinweis einer Schwester, ach das ist die Dame die keine Zeit hat. Mit meiner CD zurück ins Schwesternzimmer, die CD brauchen wir nicht ist für sie bzw. ihren Arzt zu Hause. Kann jemand drauf schauen, was nun mit mir ist? Wir bekommen einen Befund, kommen sie morgen wieder, am nächsten Tag, war der Bericht zu erst nicht auffindbar, dann wurde er mir hingeworfen schauen sie, nicht gebrochen? Was verursacht dann die Schmerzen? Ein Schulter zucken folgte ein Arzt ist wieder nicht zu sprechen. Dank eines fähigen Therapeuten, wurde mir geholfen.

Kliniksaufenthalt Rheumatologie Bad Pyrmont

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Anwendungen und gute Ärzte.
Kontra:
Insgesamt keine guten Kliniksaufenthalt. Die Therapie brachte keine Verbesserung.
Krankheitsbild:
Kollagenose, Sjögren Syndrom, Polyarthrose. Rheuma, Varikose .....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist seit Jahren nicht mehr modernisiert. Das Zimmer sowie das Badezimmer ist in Ordnung, leider für Schwerbehinderte Menschen absolut nicht angepasst. Im Zimmer gibt's kein Radio und kein Trinkwasser. Fernseher muss man bezahlen 1,60 Euro pro Tag,ziemlich teuer. In ganzer Klinik gibt es keine Trinkwasser, obwohl Trinkwasser für jeder Lebewesen notwendig ist. Ich kann mir nicht verstehen, wie kann es bei der Therapie in der Klinik gut gehen, wenn die notwendige Teil der Therapie Trinkwasser fellt, man muss Mineralwasser kaufen um die Trinkwasser ersetzen zu können. Gibt es auch keine Kaffepause zwischen dem Mittagessen und dem Abendessen. Kaffee gibt es nur morgens, danach muss man Kaffe selbst kaufen. Das Essen im Restaurant ist meistens Geschmacklos, beim Frühstück und Abendessen jeden Tag das billigste Wurst und Käse. Die Therapie insgesamt ist gut, aber zu wenig Anwendungen, die erste Woche meines Aufenthalts hatte ich keine Anwendungen gehabt, mit den Ärzten kann man gut reden. Das Pflegepersonal auf der Rheumatologie ist mit Ausnahme einigen Personen ist unfreundlich und treffen selbst Entscheidungen welche mit dem Arzt nicht abgesprochen werden. Meistens Personals ist nett mit einigen Ausnahmen. Nochmal werde ich in diese Klinik nicht kommen. Es lohnt sich nicht viel Geld ausgeben und wenig zu bekommen und noch in einigen Fällen schlecht behandelt zu werden. In diese Klinik komme ich nie wieder.

2 Kommentare

Schnuckel1 am 14.10.2018

Oh man und ich soll am 18.10 dahin naja mal abwarten .... schade das sie so schlechte Erfahrungen gemacht haben . Lg Schnuckel1

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Katastrophe pur

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Brot und Brötchen sind lecker
Kontra:
Kein frischer Obstsalat und Saft alles nur konserviert mit Zucker
Krankheitsbild:
Künstliches Hüftgelenk ( Hüfttep )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin enttäuscht weil meine Wunschklinik überbelegt war . Die Trainer scheinen motivationlos und lustlos zu sein . Überall wird drauf geachtet das man Hände desinfiziert aber die Bäder in den Zimmern ist eine Zumutung. Fliesen in der Dusche verschimmelt , Amaturen schmutzig und verkalkt , Badkeramik stumpf , voll mit Schmutz und Kalk . Es wurden Löcher in die Wände geschlagen , der heraus geschlagene Putz wurde grob aufgesaugt aber der Staub liegt auch nach 2 Tagen immer noch dort . Es wurde einmal versucht mit einem fast trocknen Wischmop zu wischen , dabei hat man den Staub noch mehr verteilt . Habe das Bad jetzt selbst mal etwas unter Wasser gesetzt in der Hoffnung das man mal etwas gründlicher ist . Ich nie wieder . Werde meine Zeit hier abarbeiten . Und dann auf nimmer Wiedersehen .
Psychisch angeschlagene Patienten stehen bei der Anmeldung und weinen , keiner leistet seelischen Beistand, das hat mich sehe nachdenklich gemacht .

1 Kommentar

Fachklinik-BP am 03.05.2018

Sehr geehrte Frau Fandel,

da Sie Ihren Erfahrungsbericht geschrieben hatte, als Sie noch in unserer Klinik waren, haben wir direkt reagieren und agieren können. Wir hoffen, dass wir mit den eingeleiteten Maßnahmen und mit dem Gespräch zwischen Ihnen und unserem stellv. kaufm. Direktor die Probleme weitestgehend aus der Welt schaffen konnten.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit und Ihre Zukunft alles Gute.

Liebe Grüße
Ihr Team der m&i-Fachklinik
Bad Pyrmont

leider keinen Erfolg

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fußpflege-Termin hat geklappt,Dank der netten Dame an der RezptionKeine
Kontra:
mangelnde Kompetenz im Umgang hilfsbedürftigen Patienten
Krankheitsbild:
Eingeschränkte Altagsmobilität, Trockene Makula
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Hilfe bei der täglichen Körperpflege sowie beim Rasieren,trotz Absprache des Sohnes mit dem Pflegepersonal.Keine Hilfe beim Einnehmen der Medikamente am Abend,da alle Tabletten in einem Topf waren,konnte mein Vater nicht erkennen (Makula) das auch die Schlaftablette dabei war.Einnahme aller Tabletten um 18 Uhr,meine Mutter war nach jedem Telefonat so gegen 19 Uhr jedesmal fertig weil er so neben der Spur und die Sprache so undeutlich war.Ich dachte mein Vater hat sich gehen lassen aber es lag an der frühen Einnahme der Schlaftablette.Ich habe geglaubt durch die fachliche Betreuung wird die Beweglichkeit im Alltag gefördert,aber das war leider nicht der Fall.Mein Vater ist in einem schlechteren Zustand nach Hause gekommen als er in die Kur gefahren ist. Ich wünsche Ihnen das sie im Umgang mit alten hilfsbedürftigen Menschen noch sensibler werden damit sie ihr Versprechen halten können die Alltags-Mobilität zu fördern.

2 Kommentare

Fachklinik-BP am 30.01.2017

Sehr geehrter Angehöriger,

ihre Kritik haben wir zur Kenntnis genommen und umgehend an die entsprechenden Verantwortlichen in der Klinik weitergeleitet.
Wir werden das von Ihnen beschriebene Problem/Geschehen unverzüglich prüfen.

Mit freundlichen Grüßen
das Team der m&i-Fachklinik
Bad Pyrmont

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Wenig angehörigenfreundlich

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ein Platz in kurzer Zeit
Kontra:
Wünsche Angehöriger werden nicht erfüllt
Krankheitsbild:
Zustand nach OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter ist seit Kurzem in der Klinik. Ich wohne selbst mehr als 50 km von dieser Klinik entfernt.Ich habe am ersten Tag die Rezeptionistin telefonisch gebeten, mir die Telefonnummer unserer Mutter zu geben. Das dürfe sie nicht, war die Antwort der Rezeptionistin , das gehe auf gar keinen Fall aus Datenschutzgründen. Sie war unter keinen Umständen bereit, mir die Nr. zu geben. Ein Versuch des Durchstellens misslang. Unsere Mutter ist körperlich sehr eingeschränkt und es fällt ihr manchmal schwer den Hörer abzunehmen. Ich bin dienstlich sehr eingespannt und kann nicht in endlosen Warteschleifen bleiben, nur weil die Klinikleitung diese Regelung erdacht hat. Anstatt über eine angehörigenfreundliche Regelung nachzudenken, z. B.über Abfragen persönlicher Daten, die nur die nächsten Angehörigen kennen, um solche Schwierigkeiten zu vermeiden, verfährt man rigoros. Die Betreuung kranker Eltern ist schon anspruchsvoll genug, als dass man sich auch mit Unprofessionalität auseinandersetzen möchte. Schade!

1 Kommentar

Fachklinik-BP am 16.09.2016

Sehr geehrte Angehörige,

der Schutz der (persönlichen) Daten unserer Patienten liegt uns sehr am Herzen. Daher sind alle unsere Mitarbeiter/innen im Bereich des Datenschutzes zu größter Sorgfalt aufgefordert.
Dennoch sehen wir ihr Feedback als Ansporn, um intern eine Regelung zu finden, mit der wir Angehörigen den Kontakt zu unseren Patienten erleichtern können, ohne den Datenschutz zu verletzen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Team der m&i-Fachklinik
Bad Pyrmont

Nie wieder m&i Bad Prymont

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aufnahme nett und freundlich
Kontra:
Ärzte und Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Wurzelsyndrom /Bandscheibe
Erfahrungsbericht:

Unhöfliche und freche Krankenschwestern,
Ärzte lassen einen nicht zu Wort kommen .
Der Patient ist unwichtig.
Der eine weiß vom anderen nichts.
Besonders wenn man nachfragt,wird man gleich
zusammen gestaucht. Da die Patien überwiegend
älter sind,kommen die Ärzte damit durch.

Nicht gewünschte Kritik (lt. H. Hinzmann)

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rehaziel nicht definiert/vereinbart. Medikation erfolgte kommentarlos.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teilweise fehlerhafte Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Krankenakte war mehrfach nicht auffindbar, Entlassungsbescheinigung mit Problemen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeutinnen
Kontra:
ärztrliche Versorgung und Betreuung
Krankheitsbild:
TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeuten gut.
Unterkunft und Verpflegung akzeptabel.
Fachärztliche Betreuung unzureichend (bei Problemen wurde man allein gelassen). Gesundheitliche Verschlechterungen haben niemanden ineterssiert. Visite in 2 Min. erledigt. Ärzte/innen wenden "Militärton" an. Fehlerhafte Einstellung der Gehhilfen wurde erst 1 1/2 Wochen später erkannt; Folge: Schleimbeutelentzündung im Arm. Wurde auf Anforderung mit Salbe behandelt, aber nicht in der Krankenakte vermerkt. Nur 3 Lymphdrainagen reichen nicht aus, für mehr ist kein Personal vorhanden. Anleitungen und Hilfestellungen erfolgten nicht.
Einmal und nie wieder!
Die Patienten sind zum Erhalt des Klinikums, nicht aber der Betrieb des Klinikums zur erfolgreichen Rehabilitation der Patienten da.

1 Kommentar

chaos-weibchen am 20.04.2017

Ich hatte auch den Eindruck, mehr Geldbündel als Mensch zu sein. ...leider.

Mangelhaft

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine zeit für Patienten nie wieder)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeuten Einwandfrei)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Okay)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sauber und zweckmäßig)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die schlechteste reha die ich je gemacht habe

Keine Fachklinik

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Vorträge
Krankheitsbild:
CPA und Fybromylagie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist erschreckend, was sich Fachklinik nennt. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Und ich bin schon mehrfach zur Rehe gewesen. An die Klinik ist eine Kurzzeitpflege- und eine Langzeitpflege-Station angegliedert. Das ist für Patienten, die sowieso schon krank sind und sich in der Rehe erholen bzw. gesunden sollen, kein schönes Bild, wenn mehrfach am Tag der Rettungswagen vorfährt. Das lindert den Erholungswert um einiges. Auch ist es nicht sehr schön, wenn von 10 Ärzten 3/4 die deutsche Sprache nicht beherrschen. Da sind Probleme und Schwierigkeiten vorprogrammiert. Auch gibt es keine Kühlungsmöglichkeiten , wenn es sehr warm ist. Auch ist es nicht schön, wenn man als Rheumapatient Fertigessen bekommt. Das Essen wird nicht frisch zubereitet. Auch habe ich ein Salat zum täglichen Mittagessen vermisst .Auch kann man das Essen nicht ändern, wenn man mal etwas nicht mag. Sehr unflexibel. In den drei Wochen gab es einen Vortrag nach dem andern. Wer seit Jahren krank ist, der kennt sein Krankheitsbild und muss nicht ein Seminar nach dem anderen belegen. Die Anwendungen, wie Wassertherapie sind sehr eintönig. Man hat das Gefühl, dass die Therapeuten keine Lust haben. Mir hat die Rehe nichts gebracht. Schade und die Zeit.

Nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts zu sagen
Kontra:
Fern bleiben
Krankheitsbild:
Burn out , Schulter beide kaputt , HWS Bandscheibenschäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Kurort um sich zu erholen .
Veraltete Möbel , Teppich nur voll mit Flecken überseht , kein Deckchen auf den Schränken , durch die Fenster pfeift der Wind und der Regen Tropft von Innen auf den Teppich . Balkon lässt auch zu wünschen übrig ,Café war geschlossen , Schwimmbad war geschlossen , zu den Mahlzeiten raus in einen Container essen , dort müssen die die es mit den Bandscheiben haben auf Bürodrehstühle sitzen . Von den Anwendungen ist die Anzahl sehr gering da durch Umbau alles in Unruhe ist , ist selbstverständlich , aber sollte man evtl. so eine Klinik während so eines Umbaues lieber schließen .
Sehr viele Patienten unzufrieden
Freizeitangebot am Wochenede , null.
Von den Fachärzten , ok. Aber gehen nicht auf Patienten ein .
Von den Terapeuten ,ok.
Würde ich ein Benotung abgeben , dann Schulnote 6 .
Wenn man noch kranker werden möchte , sollte man hingehen sonst lieber es sein lassen .

1 Kommentar

Ina41 am 04.11.2015

Sicher das sie die m&i Fachklinik (auf der Schanze)meinen???

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf Grund einer Op nach einem Bandscheibenvorfalles in diese Klinik gekommen.

Ich bin 26 Jahre alt und hab mich dort gefühlt wie in einem Altersheim!! Absolut veraltete Einrichtung und Ansichten ( Rauchen auf dem kompletten Gelände verboten uswuswusw)

Altersdurchschnitt 70+

Das Zimmer war ok, jedoch ebenfalls total veraltete Einrichtung..unmodern..
Wenn man da schon 3 Wochen seines Lebens verbringen muss, sollte man sich dort schon wohlfühlen können. Ich habe echt keine großen Ansprüche, aber so komische vorhänge mit uraltem Blümchenmuster und ein alter Teppichboden tragen nich gerade dazu bei.

Vom Essen fange ich am besten garnicht an...Früchtück ist ok..Mitagessen absolut wiederlich...Abendessen eben normales Abendbrot!

Ärzte sind das aller letzte dort, die gehen weder auf den Patient ein noch behandel sie den Patienten richtig.

Die Therapeuten dagegen sind 5 Sterne Plus ( Und gut geschulte Therapeuten sind ja das wichtigste) von daher war es auszuhalten.

Am Ersten Tag meiner Reha habe ich mir gleich eine Blockade im ISG zugezogen und durfte trotz Morphium 3 Wichen mit Schmerzen rumlaufen (wenn ich überhaupt laufen konnte)

Fazit: Ist die Klinik zu empfehlen??

Für Rentner ja

Für etwas jüngere eher nicht!!

Meine erste Reha-Erfahrung; die Quintessenz: Nie wieder stationäre Reha, insbesondere nicht diese Klinik.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juni 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Angaben, da ich nichts zu sagen kann)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten, Schwestern, Küchenpersonal
Kontra:
Der komplette Rest
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen: Ich dachte, dass mich das Mensa-Essen seinerzeit als Studentin gegen schlechtes Essen immun gemacht hätte, aber das, was sie hier in der Klinik servieren, geht gar nicht. Auf den ersten Blick sieht alles okay aus, aber egal was es ist, es schmeckt gleich, nämlich nach nichts und man fühlt sich nach dem Essen unwohl. Eine 70 Jahre alte Mitpatientin beklagte sich, wie sie berichtete, das erste Mal in ihrem Leben über Magenschmerzen, mein Besuch fühlte sich zwei Tage nach dem gemeinsamen Mittagessen immer noch unwohl und ich fand, dass ich nach 10 Tage Reha-Essen stank wie alter Käse. Ich habe das Essen transpiriert und konnte mich irgendwann selbst nicht mehr riechen. Andere Patienten fanden das Essen allerdings okay, was mich persönlich sehr erstaunt.
Betten: Eine Vollkatastrophe. Matratzen sind teilweise durchgelegen oder zu weich und das in einer Klinik, in der Patienten mit Rücken- und Rheumabeschwerden liegen. Zu meinen Schmerzen im Kreuz stellten sich Schmerzen im oberen Rückenbereich sowie im Nacken ein. Ich war völlig gerädert und steif. Zudem stank das Zimmer, als ob einer darin geraucht hätte.
Zimmerreinigung: Welche Reinigung? Müllbeutel austauschen, fertig.
Ärzte: Ich habe immer zeitnah einen Termin bekommen, wenn ich den behandelnden Arzt sprechen wollte. Er machte auch einen kompetenten Eindruck. Allerdings wurden mir Medikamente verabreicht, die teilweise Morphin enthielten und schwere Nebenwirkungen hatten. Leider wurde ich darüber nicht aufgeklärt. Ich hatte schlagartig depressive Verstimmungen, heftiges Muskelzucken und habe am Ende fast rosa Elefanten gesehen. Meine Schmerzen (auf einer Skala bei 3-4) rechtfertigt diese Medikamente nicht. Als wegen der Medikamente meine Menstruation ausblieb, war der Arzt der Meinung, dass ich zu wenig Sex haben könnte und fragte mich direkt, wie häufig ich in der Woche Sex habe. Das ist weder medizinisch, noch professionell. Da meine Situation sich vor Ort verschlechterte, habe ich die Reha abgebrochen.

Nein danke, nie - nicht wieder.

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Manche Therapeuten
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Rheuma, CP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist die Vollkatastrophe. So was habe ich in allen früheren Reha Maßnahmen nicht erlebt. Die therapeutische Versorgung war gerade noch akzeptabel. Mieserables, ungewürztes Essen, Miniportionen auf das man ewig warten muss. Dazu häufig kalt, keine Auswahl. Für alles muss man bezahlen, selbst für eine Werbestadtplan der Klinik. Dazu überall lange Wartezeiten und lange Wege. Insgesamt ziemlich abgewirtschaftet. Viele Untersuchungen organisatorisch unlogisch und doppelt oder gar nicht. Beispiel: hinter Blutbild bei Gabe von MTX muss man herlaufen und erfährt das Ergebnis nicht. Teilweise mehrfach die gleichen Fragebögen ausgefüllt, die niemand liest, dazu dann nochmal die gleichen Fragen persönlich gestellt. Bei der Visite geklagt über schmerzen im Knie, nächste Tag bei Untersuchung fragt der behandelnde Arzt was macht Ihr Arm? Vor Anreise nicht über grassierende NORO Virus Epedimie informiert worden, dann wurde mehrere Tage ein Klassisches Orchester einquartiert das auch zu den Ruhezeiten (Nachts) für einen Auftritt dort geprobt hat - kein Witz! Und der Alleinunterhalter nervte regelmässig mit Rumtata, also auch die Freizeitmöglichkeiten waren unter aller Kanone. Die Cafeteria war geschlossen und wurde nicht bzw. sehr spät geöffnet. Als die Kryosauna defekt war war es das mit Behandlungen darin. Ständig waren Umplanungen der Behandlungen an der Tagesordnung. Teilweise bekam man Dinge die man wollte nicht und die man nicht wollte immer wieder. Disposition war nur für eine kurze Zeit Vormittags geöffnet zu der man nicht gehen konnte, weil man dort Anwendungen hatte. Auf Bedenken bei der Behandlung wurde nicht eingegangen, gesundheitliche Folgen waren das Resultat, das ein Arzt seine Vorstellungen durchsetzen musste und nicht auf das Patientengefühl gehört hat. Auch die Zimmer: schlecht und nicht gut gereinigt. kränker wieder gekommen als hingefahren. Leider reicht der Platz für alles negative nicht. Die Enttäuschung und der Frust sitzen immer noch tief.

1 Kommentar

Manu812 am 09.05.2015

Oh das hört sich ja wirklich furchtbar an. Ich fahre in 3 Wochen in diese Klinik und habe jetzt ein schlechtes Bauchgefühl. :(

Für Fibro nicht geeignet

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2105   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal und Therapeuten
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
fibro
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin wegen meiner Fibromyalgie dort gewesen. Ich bekam mit der Post eine toll aufgemachte Mappe, dass es für die Fibro eine optimale Klinik ist. Es gab keine Schulung, keine Gruppen, keine Medikamentenempfehlungen und keine Vorträge. Es gab in dieser Mappe sogar eine Woche als Beispiel einen Therapieplan. Ich fragte nach Heileurythmie u. Kunsttherapie. Von Heileurythmie hatte dort kein Therapeut etwas gehört. Das Cafe` war geschlossen, Gebühren für Fernsehen und Telefon eine Abzocke.
Das Essen war eine Katastrophe. So einfallslos und wenig habe ich noch in keiner Klinik gesehen. Mixed Pickles, Senf und kaum Salat. Der Aufschnitt und Käse nur billig!!!
Das Zimmer ging, bis auf die Lüftung im Bad. Geputzt wurde nur oberflächlich trotz Noro-Virus.
Die Klinik kann ich auf keinen Fall empfehlen.
Das einzig Positive, das Personal und Therapeuten waren alle sehr nett, was bei meiner Krankheit auch nicht hilft.

Nicht zu empfehlen

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute Therapie
Kontra:
schlechte Unterbringung
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reha vom 16.10.-8.11.14
Die Hygiene im Zimmer lässt sehr zu wünschen übrig, hatte sogar Silberfische im Bett!! Und das nicht nur in einem sondern in jedem Zimmer.
Stinkender Abfluss, verschimmmelte Lüftung die nicht funktionierte. Verschimmelte Fugen im Bad. Im letzten Zimmer bat ich um Entfernung der Toilettensitzerhöhung und bekam einen ungereinigten Toilettensitz der überall gelbe Urinflecken beschmiert war, diesen musste ich dann selbst reinigen, da die Putzdamen an dem Tag schon durch waren!
In der Zeit hatte ich drei Zimmer, in allen dreien funktionierte die Lüftung im Bad nicht und war verschimmelt, die Matratzen der Betten sind eine Katastrophe.
Das Essen für Rheumatiker ist ebenfalls ein Witz, eine Sorte Geflügelwurst am Abend wenn man Glück hatte zwei. Mittagessen ging eigentlich, Zum Frühstück gabe es nur auf Wunsch Sojamilch.
Rheumaschulungen kann man vergessen, da lernt man mehr wenn man ein Buch liest.
Allerdings waren die Therapeuten sehr gut, auch die Rezeptionisten waren sehr nett und immer hilfsbereit.

Unzufrieden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
Wenig Anwendungen, sprachliche Schwierigkeiten der Ärzte
Krankheitsbild:
Neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sprachliche Schwierigkeiten mit den Ärzten, was zu Missverständnissen führte und ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt habe. Das Pflegepersonal hat die Patienten nicht kompetent betreut. Es hat eine Woche gedauert, bis ich endlich fettarmen Käse bekommen habe und ich musste oft die Butter durch Magarine austauschen lassen, wegen cholesterinarmer Diät. Zu wenig Anwendungen, die aber sehr gut waren. Zu hohe Gebühren für TV, Internet(was oft kurz ausgefallen ist) und Telefon. Keine Möglichkeit anspruchsvolle Zeitung zu kaufen.

Kritik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeutin
Kontra:
Service, Personal
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Juni 2014 wurde ich zur Anschlussheilbehandlung in die m&i-Klinik eingewiesen.
Das Erstgespräch mit der Ärztin war für mich deprimierend, weil sie so schlecht die deutsche Sprache beherrschte, dass ich sie kaum verstehen konnte, was überhaupt sie meinte und ich den Eindruck hatte, dass sie den Anforderungen nicht gewachsen war und außerdem einen nervösen Eindruck machte.
Da ich eine Knie-TEP erhalten habe, wurde mir vom Operateur von Anfang an eine Vollbelastung empfohlen.
Im Therapieplan wurden mir jedoch zwei Wochen lang Übungen der Teilbelastung verordnet.
Nach der zweiten Therapiewoche konnte ich "Dank der Physiotherapeuten" in die Gruppe "Vollbelastung" übernommen werden.
Zwei Wochen lang wurde ich falsch eingestuft und diagnostiziert.
In dieser Zeit hatte ich keinen Kontakt mit einem Arzt bzw. Ärztin.
Das Zimmer im Haus 1 -vor allem das Bett- war mit einer total weichen Schaumgummimatratze ausgestattet, die keinesfalls einer behindertengerechten Nachsorge entspricht. Die Rückschmerzen in diesem Bett waren für mich teilweise unerträglich.
Weiterhin waren das Fenster und der Balkon im einem maroden Zustand, die Fensterscheiben total verschmutzt.
Außerdem muss ich noch massive Kritik über die Vorgehensweise d. Servicepersonal im Speisrraum üben. Patienten, die auf Hilfsmittel (Stützen, Rollstuhl ect.) angewiesen sind, bekommen Speisen auf den Tisch gestellt nach dem Motto "Iss, etwas anderes gibts nicht" Als ich Wünsche äußerte, bekam ich die Anwort: "Was wollen Sie denn überhaupt essen". Die Speisen sind von der minderwertigsten Qualität. Von Abwechslung und ausgewogener, gesunder Ernährung kann wohl keine Rede sein, obwohl der Vortrag "Gesunde Ernährung" lt. Therapieplan verordnet wird.
Als ich die Vorgesetzte bzw. die Vertreterin d. Servicepersonals sprechen wollte, waren beide in Urlaub.
Ich fühlte mich absolut unwohl, denn die Klinik ist nur auf Profit orientiert.
Ich kann diese Klinik keineswegs weiterempfehlen.

Unterbringung mangelhaft

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Therapeuten machen gute Arbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Knietotalendoprothesenimplantation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Positive zuerst.
Die Therapeuten machen, aus meiner Sicht, eine gute Arbeit.
Das war es dann auch schon!
Im Einzelnen:
Bezüglich AHB wurde mir im Krankenhaus die m&i Fachklinik Bad Pyrmont empfohlen. Im Anmeldeformular konnte ich bei der Unterbringung lediglich zwischen Komfort Plus und Komfort wählen. Da keine Preis / Leistung genannt wurde, habe ich auf der Homepage der i&m Klinik Bad Pyrmont nachgesehen. Dort wurde auch ein Patientenzimmer ohne Zuzahlung angeboten. Entscheidend für mich war, dass eine, wie auf der Homepage abgebildet (!), behindertengerechte Toilette vorhanden war.
Bei der Ankunft wurde mir, am Ende von Haus 1, ein Zimmer zugewiesen, welches nicht im Geringsten dem in der Homepage angepriesenem Zustand entsprach. U.a. fehlte eine behindertengerechte Toilette, auf die ich unbedingt angewiesen war! Korrekte Einweisung? Fehlanzeige! Medikamente wurden einfach auf den Tisch gelegt, nach dem Motto: Einnahmetermine etc., kann der Patient schließlich selber lesen.
Es folgten weitere Fehldelegierungen (Terminüberschneidungen) und Demütigungen durch das Personal und ich wollte nach einigen Stunden wieder abreisen. Mein Mann hat dann über Nacht eine massive Beschwerde, u.a. an die Hauptverwaltung der m&i, geschrieben und plötzlich bekam ich im Haus 2 ein, wie in der Homepage abgebildetes, Zimmer zugewiesen.
Mein Eindruck: In dieser Klinik hat man bevorzugt das Portemonnaie der Patienten im Auge, d.h. möglichst Komfort Plus mit 80 Euro/Tag Zuzahlung. Hat man bei dem Slogan der i&m Fachklinik, „Wir möchten, dass Sie sich wohlfühlen“, vielleicht mehr an das Wohlbefinden der Geschäftsleitung gedacht? Im Antwortschreiben der Geschäftsleitung wurde u.a. Vorauszahlungen für Zusatzleistungen als „nicht unüblich“ bezeichnet. Übrigens, es gibt durchaus vergleichbare Fachkliniken wo Medien, wie z.B. TV Nutzung, dem Patienten selbstverständlich kostenlos zur Verfügung stehen und die Zimmer wesentlich komfortabler ausgestattet sind; z.B. in Bad Nenndorf.

Slapstik

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gold für die Physiotherapeuten
Kontra:
Miese Versorgung
Krankheitsbild:
Morbus Bechterew Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Physiotherapeuten, ich habe sehr von der Einzelphysiotherapie und den Gruppenangeboten profitiert. nette Menschen im Service der Küche, die leider nicht verraten dürfen das das schlechte Essen geliefert wird (alles) und nix mehr vor Ort gekocht. Nur Fertigdressing Fertigsuppen etc. schwierig bei Allergien oder Darmerkrankungen. Die Ernährungsberatun war ein Witz weil die Frau sich gar nicht auskannte.Wer abnehmen will kann das dort gut tun leider nimmt man auch ab wenn das nicht gewollt ist es gint nur fettreduzierte Kost. Die Schwestern sind durchweg nett aber leider kam es mehrmals vor das mir Medikamente ins Zimmer gestellt wurden ohne Hinweis auf was ist das (einmal war es dann ein versehen und nicht für mich bestimmt!) Das Haus ist sehr unübersichtlich, es gibt keine Plan der Hilfreich wäre, dadurch entstehen jedem der neu ist viele lange oft unnütze Wege.(Haus 1EG ist gleich Haus2UG usw.)Die Terminierung ist oft viel zu eng da bleibt keine Zeit zum Essen.Wasser kostet 6,-€ die Kiste Heißwasser gibt es nur zu Frühstück/abendbrotzeit im Speisesaal die Teestationen sind Geschichte obwohl sie noch in der Broschüre stehen. Das ist viel Geld für`s Wasser aber wer nicht gut zu Fuß ist hat keine Alternativen. Fernsehen gegen Gebühr (1,60€) leider funktioniert das System noch nicht einwandfrei so das Bild und Tonausfall nicht selten waren. Internet für 2,00€ pro Tag aber die Verbindung wird vom Haus ca. einmal die Stunde gekappt, nicht so toll.Telefon für 2,00€ pro Tag buchbar muß gebucht sein wenn man erreichbar sein will schade geht hedute auch anders man kann dann allerding flat ins festnetz telefonieren wer will kann alle drei Dinge im Paket für dann nur 4,-€ buchen pro Tag aber vorsicht alles einzeln (5,60€) nach 5 Tagen 28,-€ und auch die flat nach 7 Tagen 28,-€ ist leider passiert das falsch eingegeben war und dann nach 5 Tagen ENDE Auskunft an der Rezeption Ihr Konto ist auf NULL seufz.

1 Kommentar

Thmui am 01.09.2014

Das essen in der Klinik wir, man mag es kaum glauben selbst gekocht. Die Klinik wird nicht beliefert.

Massenabfertigung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Individualität nur Massenhaltung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Standardabläufe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles veraltet oder kaputt, z.B. kein Blutdruckmessen möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keimstätte 3 Wochen alte Bettwäsche, null Rücksicht auf individuellen Gesundheitszustand)
Pro:
Vorträge über Vorträge - schöner Schein
Kontra:
schöner Schein
Krankheitsbild:
Neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sämtliche Anwendungen die Verantwortlichkeit gegenüber dem Patienten und der alte Zustand der Klinik, die Zusatzstoffe die Ernährung und die schlechte Sauberkeit, können und müssen grundsätzlich mit schwer verbesserungswürdig bewertet werden. Einzig für Betreiber allein ist Reha gut, Alles ungepflegt alt, Staub, Schmutz, nur schlechte Luft, schlechtes Essen, hilflose Schwestern, 3 Wochen keine frische Bettwäsche, sinnlose Lauferei für 20 Min. Übungen, stupide Abläufe, keine Unterschiede je nach körperlicher Verfassung.
Wer geistig verkümmert ist, der ist hier richtig in der Reha. Schwimmen wurde mir von der Ärztin erlaubt, Schein u. Schwindel, am gleichen Tag dann wie Hohn, das Schwimmbad ist schon lange wegen Renovierung geschlossen, nicht der einzige Schwindel am Patienten, alle machen aus Not mit.
Klettern auf hohe alte Moorwanne, speziell für die Patienten mit eingeschränkter Beweglichkeit sehr fragwürdig wegen der künstlichen Hüften. Als Alternative von der gleichen Ärztin Verordnung Moorpackung im Sitzen, vor Ort dann ein alter Plastikstuhl als Ersatz angeboten, es kam mir vor wie ein schlechter Witz, was ist das für eine Reha, in der ich ständig um meine Gesundheit fürchten muss. Mit zwei neuen Hüftgelenken, klettern trotz Schmerz weil es keine Alternative gibt, eine schräge schmale Holzbank für die Lümphkompression, wie kommt ein frisch operierter Mensch noch klar, mit 1,63 Körpergröße gab es natürlich Zerrungen zu den schon vorhandenen Blutergüssen am Bein.
Für mich völlig unverständlich, das ganze Equipment, alles völlig veraltet und ein rieser Aufwand an Anstrengung, speziell für kleine Leute bis 1,63 mit anschließender Zerrung der Gelenke, hier ist der Patient sich völlig selbst überlassen. Sicherheit, Verantwortung wird hier sehr klein geschrieben "Vorsicht Rutschgefahr" soll das abrutschen der Gehhilfen einschließlich Patienten schon vor dem nassen Bewegungsbad anzeigen. Auf meine spezielle Anfrage wurde viel von der Geschäftsleitung versprochen, aber leider ist Ignoranz Dauergast, auf Kosten der Patienten, Verantwortung dem Patienten gegenüber ist nur schöner Schein und so blieb auch Wochen nach meiner Beanstandung alles wie es war. Es muß hier offensichtlich erst zum Unfall kommen, wurde krank und allein gelassen, nie´wieder Reha.

Ergotherapie

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Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Handerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine klinische Untersuchung ergab eine Bänderüberdehnung am Finger.
Mir wurde gegen die Restbeschwerden Krankengymnastik empfohlen.
Bei der Ergotherapie in der m&i-Fachklinik Bad Pyrmont bekam ich einen Knackfinger(Sehnenscheidenentzündung).
Wenn konservative Methoden versagen, ist eine Operation notwendig.

Zuerst der Kommerz, dann weit abgeschlagen die Medizin

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute physikalische Abteilung
Kontra:
Bemängelnswerte ärztliche Betreuung eingeschränkter diagnostischer Möglichkeiten
Krankheitsbild:
Bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist weder personell noch technisch hinreichend ausgestattet, medizinisch im eigentlichen Sinne tätig zu werden.
Die meisten Ärzte erwecken keinen positiven und wissenden Eindruck, die apparativen Möglichkeiten ermöglichen sicherlich kein diagnostisches Vorgehen, wie man es bei bei anderen neuzeitlichen REHA-Kliniken antreffen kann.

Wer einige freie Tage in ärztlicher osteuropäischer Umgebung unter den Händen guter Physiotherapeuten zu schätzen weiß,
findet hier seine Zufriedenheit. Wer auf tiefere ärztliche Betreuung hofft, sollte sich jedoch anderweitig orientieren.

Nicht zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einige Therapeuten
Kontra:
Sauberkeit, Preise, Ärzte, etc.
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab:
Es war nicht meine erste Kur, deshalb habe ich Vergleichsmöglichkeiten.


Zimmer (ich habe mir mehre angeschaut):
In Haus 1, total abgewohnt, Möbel uralt, unangenehme Düfte in den Schränken, Schimmel im Bad, Wand und Boden teilweise stark verschmuzt.
In Haus 2, größere Zimmer mit 2 Betten, neuere Möbel, sauberer.
In allen Zimmern steht ein schätzungsweise 30 Jahre alter Fernseher, mit einer Bilddiagonalen von ca. 25cm auf dem man kaum was erkennen kann...

Essen:
Schrecklich, mehr was für die ältere Generation, alles super weich und matschig gekocht, wers mag, ich jedenfalls nicht!

Ärzte:
Eine vernüftige Unterhaltung nicht möglich, da die meisten Ärzte nur gebrochen Deutsch sprechen. Geht gar nicht!
Die Anwendungen die mir wirklich helfen, habe ich nicht, bzw. zu wenig bekommen (auch auf Nachfrage).
Als erstes wollte man mit mir eine Medikamentenumstellung durchführen, ohne jemals in meine Befunde geschaut zu haben (ist wohl üblich dort).
Gezielte Behandlung ist dort wohl ein Fremdwort.

Therapeuten & Anwendungen:
Gibt es einige Gute, aber auch ein paar lustlose Therapeuten...
Anwendungen sind teilweise sehr eng gesteckt, sodass man sie kaum einhalten kann und für das Frühstück hat man manchmal kaum Zeit, ca. 15 Min.

Sonstiges:
Die Telefonpreise sind in der heutigen Zeit ein Witz:
50c/Tag und pro Einheit (!) werden weitere 20cent fällig.
Auch wenn man Anrufe bekommt, kostet es den Anrufer 14cent pro Minute (01805-Nr.).
WLAN kostes 5 (!) Euro am Tag, wird aber über einen längeren Zeitraum günstiger, trotzdem m. E. viel zu teuer.
Kaffee gibt es nach dem Frühstück nur noch gegen Bezahlung, Wasser auf dem Zimmer ebenfalls.


Alles in Allem überhaupt nicht zu empfehlen.

2 Kommentare

Krümelchen2012 am 11.11.2012

Das mit dem Kaffee nur nach Bezahlung stimmt nicht!
Ich bin heute (11.11.2012) nach drei Wochen wieder heim gefahren und man konnte die ganze Zeit in Haus 2 auf Station eins Kaffee und Tee bekommen...Das Wasser wiederrum gibt es nur gegen Geld da gebe ich dir recht, das ist nicht so dolle....

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Besser nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Rheuma
Erfahrungsbericht:

Alle halbwegs gesunden Menschen sind in dieser Klinik gut aufgehoben, wenn sie keine großen Ansprüche an das Essen stellen. Für Menschen, die behandlungsbedürftige Beschwerden haben, sieht es schlecht aus. Es gibt keine kompetenten Ärzte. Dafür sind die Therapeuten sehr gut und hochmotiviert, obwohl ihnen nichts geschenkt wird. Wer sich nur mal drei Wochen ausruhen möchte, keine großen Beschwerden hat und die Ärzte nicht beanspruchen muss, dem ist die Klinik zu empfehlen. Wirklich Rheuma-Geplagten sei dringend abgeraten, hier ihre Reha anzutreten.

Schrecklich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wr im Juni 2010 im Haus I untergebracht.

Über die Therapeuten in der Klinik kann man nur Positives
berichten. Waren gut in der Beratung und in der Erklärung.

Die Ärzte, lohnt sich darüber zu schreiben.

Habe die Erstuntersuchung als Witz empfunden.

Das Abschlussgespräch war nicht viel besser, der Arzt hat im Entlassungsbericht nicht das geschrieben, was ich gesagt habe. (Er durfte wohl nicht anders)

Meine Beschwerden haben sich leider nicht gebessert.

Das Schwimmbad war zu schmutzig, so das ich auf das Schwimmbad verzichtet habe.

Es Essen war morgens und mittags okay (aber immer schön pünktlich), abends zu eintönig. (Sparmaßnahme)

Ich habe trotz der vielen negativen Erfahrungen, versucht
für mich das Beste daraus zu machen.

Fazit für mich: Nicht nocheimal in diese Klinik, wenn ich es vermeiden kann.

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