m&i-Fachklinik Ichenhausen

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Krumbacher Straße 45
89335 Ichenhausen
Bayern

106 von 153 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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156 Bewertungen davon 12 für "Neurochirurgie"

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Rundum Zufrieden!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Therapeuten, die Schwestern, die Ärzte und die anderen Patienten waren alle total freundlich und haben ihre Arbeit zu 100% positiv gemacht!!! 10*
Kontra:
Abends leider keine Salate und auch kein Kaffee mehr.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann rein nichts negatives über die Klinik berichten! Alles war zu meiner top Zufriedenheit ????????????????????????

Sehr empfehlenswert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik

1 Kommentar

KollmannT am 17.07.2020

Sehr geehrte/r Patient/in,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir geben dies gerne an unsere Mitarbeiter/innen weiter, die täglich zum Wohle unserer Patienten zur Verfügung stehen.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Krotschek
Kaufmännischer Direktor

Sehr zufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühreha Phase B nach einer Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach einer Hirnblutung nach Ichenhause in die Frühreha Phase B verlegt.

Wir haben sie dort oft besucht und ich bin mit den Fortschritten die sie dort gemacht hat sehr zufrieden.

Medizinisch habe ich meine Mutter sehr gut aufgehoben gewusst. Die Ärztin hatte immer ein offenes Ohr für uns.
Auch das Pflegepersonal war sehr nett.
Beim Essen wurde soweit es nötig war geholfen.

Wir konnten durch unsere häufigen Besuche einen kleinen, wirklich nur ganz kleinen, Einblick in die Arbeit des Pflegepersonals gewinnen.
Ich kann persönlich nur Danke an alle sagen, die diesen schweren Beruf ausüben.

Ich würde diese Klinik jederzeit weiter empfehlen

Empfehlenswerte Ambulante Reha in Ichenhausen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Ambulante Reha in der Fachklinik Ichenhausen würde ich wieder machen, und kann ich nur empfehlen.
Meine Therapeuten waren fast alle sehr kompetent, nett und freundlich.
Die Therapien waren sehr gut, und zeitlich meist gut eingeteilt.
Der Rückenschulentherapeut Hr. Benz machte seine Sache sehr gut, alle Teilnehmer waren begeistert.
Arzt Dr. Fett wie auch der
Sozialdienst Hr. Eder sind sehr fachlich, freundlich und kompetent.
Das Essen war gut.

Immer wieder

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wahr dort als Ambulanter Patient und kann nur gutes berichten die Therapeuten und Ärzte mit denen ich zu tun hatte wußten wovon Sie reden und haben sich auch die Zeit genommen mir zuzuhören . .Noch eine kleine Anmerkung wegen den Diskussionen zum Essen ich bin dort wegen der Behandlung und nicht zum schlemmen gab jeden Tag was wo mann essen konnte würde immer wieder dort hingehen.Danke dem rehateam

Schulter

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten wahren echt gut
Kontra:
Essen war nicht mein Fall , zu trocken Koch sollte mal lernen soßen zu machen
Krankheitsbild:
Schultersteife nach einem Sturz !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik ist nicht zum empfehlen weil ich bin mit Schulter Problemen rein und mit mehr Schulter Problemen und Rücken schmerzen nach drei Wochen wieder raus .
Der nette Dr.Fett sagte zu mir ,, nach seiner Berufserfahrung werde ich wohl oder übel meine Arbeit an den Nagel hängen können . das mit meiner Schulter wird wohl für immer so bleiben !!! Nachdem ich ihm gesagt habe das ich nach dieser Behandlung zu einem Anderen Arzt gehen werde , sagte er beleidigt ob ich der Meinung sei das es draußen bessere Ärzte gebe , wir sind ja schließlich eine Fachklinik !!! So was soll ich Euch sagen ich habe nach Abschluss dieser Reha , in München einen echt tollen Arzt aufgesucht der mich am gleichen Tag in die Röhre steckte und mir sagte ich solle doch in 4 Tagen in seine Klinik kommen , da werde er mich noch mal operieren . Leute was soll ich sagen die OP ist neun Wochen her und ich habe Lebensqualität und was auch wichtig ist ich gehe seit 3 Wochen wieder Arbeiten und zwar in meinem alten Arbeit ! GOTT SEI DANK !!!!!

Normalerweise sollte ich hin fahren und es ihm zeigen das mein Arm ( Schulter ) wieder voll Einsatz fähig
ist , aber lieber nicht sonst tick ich nur aus ! ! !!!!!! MfG.Dirk

Reha mit Altersheimcharakter.

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht mal eine Nadel können die richtig setzen Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ehemalige Synagoge
Kontra:
Nie wieder Reha dort, lieber stehen Sterben wie kniend leben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Essen Miserabel musste Zusatzessen von aussen orden. Trozt.Neuem Koch Plegepersonal Frech pampig unfreundlich vor allen sie Älteren die jungen nicht schlimm.Manche haben den Beruf verfehlt. Reha soll das sein Handuch streicheln,Fahrradfahren Gummi ziehen Bewgung Therapie hin her 5 Min dann ab ins Zimmer Essen fassen,Pfui schmeckt wieder nicht ins Bett legen verboten den ganzen Tag auf dem Stuhl ausharren. man kommt schlimmer raus wie man reingekommen ist Am Wochenende Kein Doktor Nur 1mal Die woche .Ausländer man versteht nur die Halbe Wahrheit Schmerzen man muss man da betteln oder drohen und mit Anwalt vorbeikommen .Bin 80 Jahre nur Bei der Zeitung 45 Jahre gearbeitet. und dann mus man sich so behandeln lassen die meisten machen aber nicht den Mund auf. Angst Ja Herr Doktor selbstverständich Herr Doktor Der Doktor hat gerade mal knapp sein Abitur Hintersich und weiss alles Theoretisch Geholfen wird einem meist nicht Es ist ein Altersheim. abgestell Tabletten in den Mund und ruhe .Okay es ist kein Hotel aber sowas .Erschiessen wäre billiger.Danke für ihr Gehör .Das war nur ein kurzer Ausschnitt. von einem tag und nach 5 Wochen bin ich total fertig. Mein Anwalt muss noch einiges erledigen dann greifen wir an .südwestpresse.verlag der verlorenen Alten.

1 Kommentar

QPoint30 am 30.06.2015

Sehr geehrter Patient,

es ist bedauerlich, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Ich nehme an, Sie haben das interne Beschwerdemanagement ebenfalls in Anspruch genommen, was aber trotz allem nicht zur Erfüllung Ihrer Erwartungen beigetragen hat.
Zu Ihrem Eintrag darf ich noch hinzufügen, dass wir über keine Neurochirurgie verfügen. Wir haben die Fachbereiche Orthopädie, Neurologie oder Schmerztherapie.
Dass andere Patienten durchaus mit dem Klinikaufenthalt zufrieden waren, ist sehr erfreulich, und sollte nicht negativ kommententiert werden.

Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung und gesundheitlichen Fortschritt.

Therapeutisch sofort wieder

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten,Pflegepersonal ,Reinigungskräfte eigentlich alle
Kontra:
Cafeteria, Patientenessen
Krankheitsbild:
Spätfolgen eines Schlaganfalles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen in der Reha.
Ich war sehr zufrieden, bis auf einige Punkte.
Therapeutisch und Pflegerisch top!! Ich war in Haus 3.2
Ein Riesen Lob an die Reinigungskräfte, an Frau Diefenbach, Frau Rupp, Fr.Kircher
Frau Dr. Höflinger Frau Strecker Herr Kampke Sr.Brigitte u.v.m.
Aber es gibt leider auch negatives.
Das Patienten Essen ist eine absolute Zumutung!!!!!
Alles nur totgekocht .der Koch hat keine Ahnung. 8Wochen Erbsen und Karotten,wenn nicht als Gemüse , dann in der Suppe.Man muss zum Vortrag
Über fettarmes Essen!!!! Aber es gibt nur fette Sahnesoßen und Pampe?
Das zweite negative ist die Cafeteria.
So was von unfreundlich und arrogant ist schon herb.
Wenn man bedenkt wie viele um diese Jahreszeit das Haus nicht verlassen konnten... Und dann ist das Cafe am Heiligen Abend um 12 Uhr dicht!!Und an Sylvester um 17.Uhr.So etwas geht in so einer Einrichtung gar nicht. Kam man mit Besuch zum Essen, Küche eben zu. Nur Ärger gehabt
Für Leute ,die schlecht zu Fuß sind ist die Klinik nicht zu empfehlen.

1 Kommentar

QPoint30 am 03.02.2015

Sehr geehrte Patientin,

wir danken für Ihre Rückmeldung. Es ist uns immer wichtig zu wissen, was wir gut gemacht haben, und wo es etwas zu verbessern gibt.
Ihr Lob und Ihre Kritik geben wir gerne an die zuständigen Abteilungen weiter.

Im Namen der Klinikleitung wünsche ich Ihnen weiterhin eine gute Genesung.

Ichenhausen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PSP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Ehemann und Pfleger meiner Frau, die an PSP (atypisches Parkinson) erkrankt ist, verweilte ich als ihr Begleiter und Selbstzahler in dieser Fachklinik Ichenhausen vom 22.10. bis zum 15.11.2014. Da wir Mitglied in der PSP Gesellschaft sind, verfasste ich einen 4 Seiten Din A4 Bericht. Zu lesen im Forum PSP Gesellschaft und im Facebook. Der Inhalt ist zu lang, er passt hier nicht rein.
Diese Klinik ist geeignet für Leute , die wirklich nur eine normale REHA beanspruchen. Sie können sich frei bewegen. Kranke Menschen, die auf den Rollstuhl oder den Rollator angewiesen sind, sind hier fehl an Platze. Die sind abhängig vom Personal und vom Hol- Bringservice. Hier sind lange Wartezeiten, schlechte Laune, ruppiege Antworten und miese Behandlung zu beobachten. Als Begleitperson seht man genauer hin, beobachtet und schüttelt oft den Kopf über Dinge, die nur hier geschehen.
Ich würde als Kranker, wenn ich die Wahl hätte, hier nicht hin wollen.

Nie wieder, schlimmer als vorher

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten in der Bewegungstherapie
Kontra:
unfähige Ärzte, unfreundliches Personal, keine Diskretion
Krankheitsbild:
OP an der Wirbelsäule mit Entfernung der Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits 2008 in dieser Einrichtung.
Den Namen Fachklinik hat dieses Haus, in meinen Augen, nicht verdient.

Ich bin bewegungsunfähiger wieder raus gegangen, wie
ich vorher dieses Haus betreten habe.

Mein damaliger behandelnder Arzt war nicht des Lesens mächtig.
Nachdem ich die Schmerzmittel trotz Magen-Schoner nicht mehr vertragen habe, hat er mir genau die Medikamente verabreicht, gegen die ich allergisch reagiere.
Ich habe es ausdrücklich bei der Anamnese bekannt gegeben und es wurde auch auf meiner Akte vermerkt, in großen Leuchtbuchstaben.

Die Organisation für die Anwendungen lässt zu wünschen übrig.
Vier Tage kümmerte sich keiner darum, dass ich Anwendungen
bekomme.
Dann bekam ich eine Anwendung am Tag.
Erst als ich ein ernstes Gespräch mit dem Arzt führte und dieser noch erstaunt nach fragte, warum ich nicht zu Anwendungen gehe und nichts im Heft stehen habe,
wurde ich normal eingeteilt.

Ich wurde auf gut Deutsch "vergessen"

Bei der Strom-Therapie wurde so heftig, gegen meinen Willen,
aufgedreht, dass ich geschrieen habe vor Schmerzen.
Ich habe nur ein "jetzt stellen sie sich nicht so an, andere haben auch diese Einstellung" gehört.
Gespräche von Arzt und Patienten werden vor allen anderen anwesenden Patienten auf dem Flur der Behandlungsräume lauthals diskutiert. Keine Privatsphäre oder Diskretion.

Tabletten werden verweigert bei Blutdruckpatienten.
Patienten, die keine Medikamente mehr brauchen, werden sie aufgezwungen.
(Auf Grund der Diskussion auf dem Flur konnte man es ohne weiteres mitbekommen)
Schwestern unterhalten sich lauthals über lästige Patienten, die mal wieder "ruhig gestellt" werden müssen.


Das Essen war miserabel, wie man da zu Kräften kommen soll,
frage ich mich wirklich.

Außerhalb der Visite sucht man Ärzte vergebens.

Wäre ich nicht in diese Einrichtung gegangen, bräuchte ich heute keine Medikamente mehr und mir würde es wesentlich besser gehen.
Ich kann jetzt, aktuell, Berufsunfähigkeit einreichen.
Vielen Dank auch.
Mit Mitte Dreißig berufsunfähig.

Das einzige was ich hoch loben muss, sind die Physiotherapeuten bei der Bewegungstherapie.
Die sind super und auch sehr freundlich.

Der Rest hat seinen Job verfehlt.

Nicht noch einmal!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter kam nach einer Hirnblutung zur Reha nach Ichenhausen. Anfangs verlief alles gut, alle waren bemüht und wir als Angehörige zufrieden. Je länger die Reha jedoch dauerte umso mehr zeigten sich die negativen Seiten. Meine Oma ist links mit der nicht gelähmten Seite hyperaktiv lt. den Ärzten. Sie stand auch aus dem Rollstuhl auf was sie nicht sollte und veranstaltete auch sonst Dinge die nicht ganz nachvollziehbar waren sprich sie war desorientiert. Meine Mutter übernahm dann die Betreuung und es wurde ein richterlicher Beschluß erwirkt das meine Oma fixiert werden darf. Bis dahin waren wir einverstanden nur wurde sie zusätzlich mit Psychopharmakas ruhig gestellt sodass wir sie Ende Janur nicht mehr erkannten. Sie war müde und schlapp, hat uns nicht mehr erkannt und wurde z.T bösartig was vorher nicht der Fall war, auch gesprochen hat sie nicht mehr. Das ist eigentlich schade denn die Therapeuten waren immer sehr bemüht und diese ganze Situation bedeutete ein Rückschritt ihrer Arbeit. Auch ist die Brille meiner Oma kaputt gegangen und keiner der Pflegekräfte hielt es für nötig uns anzurufen und uns darüber zu unterrichten. Wäre dies nämlich geschehen hätte man die Brille gleich zur Reparatur bringen können. Man muss noch erwähnen, dass meine Oma nichts ohne Brille sieht. Blasentraining wurde auch nicht durchgeführt denn das wäre zu aufwendig gewesen da ja meine Oma nicht richtig stehen kann lt. Aussagen einer Schwester. Die Hilfe bei der Körperpflege meiner Oma ließ auch zu wünschen übrig. Auch wurden vor der Entlassung einfach keine Unterlagen an den Hausarzt gefaxt obwohl wir sie darum inständig gebeten hatten. Das Essen war okay jedoch gab es jeden Tag dieselbe Suppe, Zimmer waren schön. Ich selbst komme aus der Pflege und ich muss sagen ich schäme mich für meine Zunft. Doch ich lobe die Therapeuten welche immer sehr bemüht waren.

freiheitsentziehende Maßnahmen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Nov.2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ethisch 6-)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal war sehr bemüht
Kontra:
Ärzte leider nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater kam nach einem Sturz freiwillig in die Rehaklinik Ichenhausen.
Er verlief sich zweimal in dem großen Gebäude und wurde wieder auf seine Station zurück gebracht. Am nächsten Tag wurde per Fax ein richterlicher Beschluss erwirkt zur freiheitsentziehende Maßnahme. Er wurde außerdem drei Tage lang mit Psychopharmaka und Beruhigungsmittel therapiert!
Ich holte einen schwankenden Mann aus der Klinik. Einen weiteren Sturz auf den Kopf hätte bei der Vorgeschichte fatale Folgen für unseren Vater haben können.
Wir können jedem Patienten nur empfehlen: sich auf den §9 im Sozialgesetzbuch 9 ( SGB) zu berufen. Wortlaut: Wunsch und Wahlrecht des Versicherten muss man berücksichtigen.
Es kann nur abgeraten werden in diese Klinik zu gehen.
Besser keine Reha als so eine.

5 Kommentare

FKI-KD am 09.01.2012

Patient M. wurde uns von einem Akut-Krankenhaus zur neurologischen Reha überwiesen. Bereits bei der Aufnahme waren Teilleistungsstörungen im Bereich Orientierung, Konzentration, Auffassung und Gedächtnis auffällig. Patient M. musste dann am Folgetag beschützend untergebracht werden, da er psychomotorisch zunehmend unruhig, ratlos und gereizt war. Er fand zweimal nicht mehr auf seine Station zurück. Es bestand eine Weglaufgefährdung und damit Selbstgefährdung. Nachdem Angehörige nicht erreicht werden konnten, musste ein richterlicher Beschluss für eine beschützende Unterbringung erwirkt werden. Dieses Vorgehen unsererseits war aufgrund der drohenden Selbstgefährdung absolut korrekt, auch der richterliche Beschluss der aufgrund einer medizinischen Stellungnahme abgegeben wurde, war notwendig und korrekt. Während des Aufenthaltes in der geschlossenen Abteilung musste der Patient auch entsprechend medikamentös behandelt werden und konnte dann nach entsprechender Beobachtung am 3. Tag mit der Tochter die Klinik wieder verlassen. Es bestand zu diesem Zeitpunkt aber nach wie vor eine beaufsichtigungspflichtige Verhaltensstörung mit Weglaufgefährdung, so dass die Tochter auch eine entsprechend erforderliche 24-Stunden-Betreuung sicherstellen musste.
Die Behandlung von Patient M. war zu seinem Selbstschutz so notwendig und medizinisch auch absolut indiziert.
In einem Telefongespräch haben wir RM29 auch unser Vorgehen erläutert und erklärt, dass wir auch zum Schutz des Patienten in dieser Situation keine andere Vorgehensweise sehen konnten.

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