m&i Fachklinik Bad Heilbrunn

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Wörner Weg 30
83670 Bad Heilbrunn
Bayern

124 von 140 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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  • Schmerztherapie (6 Bewertungen)

Organisation Aufnahme

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwester und Ärztin
Kontra:
Aufnahme
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren heute früh in der Aufnahme. Nachdem das Zimmer zugewiesen wurde habe ich meine Sachen ausgepackt und in den Schrank gelegt. Dann kam eine Patientin und mir wurde gesagt das ich leider in ein anderes Zimmer umziehen muss weil dieses Zimmer ein Zimmer für Frauen ist. Also alle Sachen wieder eingepackt nach einer Wartezeit von 30 Minuten wurde mir ein neues Zimmer zugewiesen das aber dann leider schon besetzt war. Ich frage mich wie es möglich ist das solche Fehler unterlaufen. Da ich eigentlich dringend eine Behandlung benötigt hätte weil mein Diabetes sehr hoch ist bin ich dann trotzdem wieder gefahren. Die Schwester und Ärztin in der Abteilung waren sehr nett und haben auch versucht das ich noch da bleibe. Sehr schlecht Organisation in der Aufnahme

Luxus in der Unterbringung ersetzt leider die guten Ärzte nicht

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles um die Unterbringung
Kontra:
Ärztliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Z. n. Wirbelsäulen-Versteifungen, Hüft-Schulterschäden Chron. Schmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem 8. Klinikaufenthalt wusste ich, dass es mein letzter in Bad Heilbrunn ist. Die Geschäftsleitung, an die ich mich gewendet habe, verwies mich an die Klinikleitung, die Klinikleitung bat mich einen Brief an den CA zu schreiben. Ich zweifelte die Wirksamkeit an, da ich keinerlei Interesse mehr an der Patientenzufriedenheit seitens der Klinik sah. Aber ich schrieb einen Brief, den ich am liebsten hier veröffentlichen würde, der bis jetzt, 4 Monate später, unbeantwortet blieb. Kontakt zu den Personen, denen ich versprach, mich bei ausbleibender Rückantwort zu melden, ist nicht mehr möglich. Versprochene Rückrufe: FEHLANZEIGE!!!

Vollprothese im Knie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles reden ändert nix)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal zu alt und wenig motiviert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Pflegepersonal unzufrieden und kurz vor der Rente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Besetzung der Aufnahmeabteilung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Dass ist alles in die Jahre gekommen)
Pro:
hervorragende Aussendarstellung
Kontra:
Patientenversorgung
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach einer Knie-OP in dieser Rehaklinik. Diese Klinik ist reine Abzocke! Ich bekam nicht einmal die nötige Hilfe beim Duschen und anziehen! Das Postgeheimnis wurde von der Stationsleitern nicht eingehalten - das Paket wurde aufgerissen, obwohl klar und deutlich mein Name und der Absender drauf stand! Ich habe dem kaufmännischen Direktor 18 Beschwerdezettel geschrieben, damit er die Wahrheit über seine Station erfährt. Die PDL war bei mir im Zimmer und hatte sich alles vor Ort angeschaut und angehört! Nach 4 Wochen wollte mich der OA nach Hause schicken, damit ich vom Ambulanten Pflegedienst versorgt werde!!! Das Klinikum rechts der Isar, eine Uniklinik in München, schickt deshalb keine Patienten mehr in diese Klinik!
Ich bin examinierte Altenpflegerin und habe 20 Jahre als Stationsleiterin gearbeitet. Ich schreibe hier die reine Wahrheit, damit sie erfahren, was in dieser Klinik wirklich läuft.
Einmal und nie wieder - ich war nach 6 Wochen in einen kaum besseren Zustand als vor der Reha,(!!!) entlassen worden. Dies bestätigten mir die Ärzte im Klinikum rechts der Isar in München! Ich kann nur sagen - gute Besserung in vielerlei Hinsicht.

Beste Grüße aus minga

2 Kommentare

hilke167 am 19.09.2022

einmal und nie wieder!!!

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Leider nicht mehr wie es war.

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich. Vorschläge vom Einweiser wurden mit absolut inkompetenten argumenten abgeschmettert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Infiltration eines Arztes wirkungslos. Wenn man auf Geschwindigkeit setzt statt auf Treffer, kein Wunder. Hauptsache die Nadeln waren kurz mal im Rücken!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslos und freundlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Klinik gleicht einem Hotel)
Pro:
Unterbringung, Essen, Service wie Hotel, Arzthelferin, Aufnahme und Rezeption sehr freundlich
Kontra:
Ärztliche Versorgung, Aroganz statt Kompetenz. Pflegepersonal unfreundlich
Krankheitsbild:
Wirbelsäule, Hüften, Schultern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 8. Aufenthalt sollte wohl der letzte sein. Seitdem einige Ärzte nicht mehr da sind, kann ich mir den Aufenthalt sparen. Ich hatte die Klinik an weitere Personen weiterempfohlen. Das passiert mir nie wieder, denn ich war mit meiner Einschätzung nicht allein. Sie hatten die gleichen Probleme.
Schade, die Klinik ansich ist ein einziger Luxus. Aber was nützt es, wenn die medizinische Versorgung nicht mehr funktioniert.

Organisatorisch und behandlungstechnische abzuraten

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Diabetes Typ I
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Standardprogramm 9 Tage, individuelle Faktoren bleiben unberücksichtigt. Verlängerung nicht möglich, obwohl es zig anderen Patienten angeboten wurde. Hier haben zahlende Privatpatienten den Vorteil. Vorbefunde mitzubringen sinnlos, werden ignoriert. Bzw. Oberarzt musste aufgeklärt werden, weil er diese nicht genau gelesen hatte (COPD).Schwimm- und Sportsachen mitbringen ebenso, es findet keinerlei Bewegungstherapie statt. Trotz hohen RR-Werten und unzureichender Behandlung mit Blutdrucksenker i. d. Höchstdosis keine Anmpassung. Aber jeden Tag messen und aufschreiben. 2 Tage vor Entlassung wurde früh von Putzfrau mitgeteilt, ich solle umziehen. Parallel dann Frühstück und Schulung. Ergebnis: Langszeit-RR ausgefallen, was gerade bei mir wichtig gewesen wäre. Ein Hohn sind die Hochglanzprospekte mit der Betonung eines Leitbildes von interdisziplinärer Zusammenarbeit und Einbezug kardiovaskulärer + anderer Risikofaktoren. Polyneuropathische und orthopädische Faktoren bleiben völlig außen vor. Dafür wäre abrechnungstechnisch kein Kontingent da. Diagnose im Schnellverfahren in der Früh am Enlasstag. 3 Stunden täglich im Zimmer auf Visite warten, die nicht kommt bzw. gar nicht unterwegs ist. Dia-Beratung in der Früh fällt aus, dafür wurde für die Patienten davor mehr Zeit verwendet. Pflasterallergie: mir wurden EvensensePflaster angeboten, das Thema Diffusion von Acrylaten schien in der Klinik nicht bekannt zu sein.
Ärzte kaum sprechbar, wenn dann klingelte im Sekundentakt während das Gesprächs das Telefon.
Der Rest: Zimmer extrem hellhörig. Von Paaren wird der Aufenthalt einer nicht med. notwendigen Begleitperson als Urlaub genutzt. Durch TV auf dem Zimmer bis in die tiefe Nacht Fußball und Musik der Mitpatienten laut hörbar. Aber die Zuzahlung über das Einzelzimmer erfolgte prompt. Dann zH wiederholte falsche Rechnungen, bis heute telefoniere ich der Klinik hinterher. Ebenso dem finalen Arztbericht. Ging an fiktive Adresse, obwohl Daten des einweisenden Arztes vorlagen.

1 Kommentar

Hermann252 am 19.11.2021

Hallo, ich bin jetzt das neunte Mal in Bad Heilbrunn in der Fachklinik. Ich war immer sehr zufrieden- Behandlung und Pflegepersonal sind hier Spitze, trotz Corona. Alles als negativ anzusehen finde ich nicht gut- oder manche sind von zu Hause her zu verwöhnt.

Nicht empfehlenswert

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwimmbad
Kontra:
Finanzielle Abzocke
Krankheitsbild:
Z. n. Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal jammert immer wieder,dass sie 90 Patienten zu versorgen hat - beim Duschen und anziehen bekommt kein Patient die nötige Hilfe! Jede Leistung, die in Anspruch genommen wird, z. B. Fernsehen kostet täglich 2,50 € = reine Abzocke!Es ist bekannt, dass viele Menschen während einer Rehamaßnahme Krankengeld oder eine Vollerwerbsrente beziehen und werden dann in dieser Klinik so derartig schamlos abkassiert! Viele Mitarbeiter haben nur befristete Arbeitsverträge = eine große psychische Belastung für diese Menschen. Das Briefgeheimnis wird missachtet- Briefe und Pakete werden von der Stationsleiterin geöffnet - dass das Postgeheimnis ein Grundrecht ist, das ist offensichtlich in dieser Klinik unbekannt! Wozu wird in dieser Klinik so oft Schmuck verkauft? Ein gemeinsames Singen in der Freizeit wäre vielen Patienten viel lieber. Dem kaufmännischen Leiter sind nur die Euro wichtig - nicht aber die Patienten, die diese Euro bringen! Ich kann diese Rehaklinik keinesfalls weiterempfehlen.meine Uniklinik schickt seit 3 Jahren keine Patienten mehr zur Reha in diese Klinik, weil das Ergebnis einfach unbefriedigend ist und die Patienten finanziell ausgebeutet werden. Ich war in vielerlei Hinsicht sehr enttäuscht.

1 Kommentar

Joerg_Kuchenreuther am 03.08.2021

Sehr geehrter Thomas1988,

es ist schade, dass Sie wohl schlechte Erfahrungen mit unserer m&i-Fachklinik Bad Heilbrunn gemacht haben.

Oberstes Ziel unseres Handelns ist es, durch qualitativ hochwertige Medizin und Therapie die Gesundheit unserer Patient:innen zu verbessern. Hierfür geben unsere Mitarbeiter:innen jeden Tag ihr Bestes. Unsere Patient:innen bilden das Zentrum des Handelns und Denkens. Sie genießen eine persönliche, ganzheitliche, freundliche und respektvolle Betreuung durch das gesamte Personal. Sollten Sie hier andere Erfahrungen gemacht haben, tut uns dies sehr leid.

Als privatwirtschaftlich geführtes Dienstleistungsunternehmen ist es uns leider nicht möglich, unseren Patient:innen alle Zusatzangebote, wie z. B. Infotainment (TV, Sky, Internet, Telefon) kostenfrei anzubieten. Jedoch reinvestieren wir jeden Cent zugunsten unserer Patient:innen.

Auch das Briefgeheimnis wird bei uns gewährt - sollten Sie auch hier andere Erfahrungen gemacht haben, bitten wir dies zu entschuldigen.

Durch die aktuelle Situation ist z. B. ein gemeinsames Singen leider nicht möglich, da hier die Sicherheit von Patient:innen und Mitarbeiter:innen oberste Priorität hat.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute und verbleibe.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Kuchenreuther
Kaufmännischer Direktor

Für Reha nicht geeiget.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1 person)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Krankenhaus keine Reha)
Pro:
Gepäcksevice
Kontra:
Der Reat
Krankheitsbild:
Knieschaden Ws schaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reha nach 2 Stunden Anmeldung. Personalmangel.
Bekam ich ein Krankenhauszinner für Operierte. Ein Rehazinner sieht anders aus. Es stank schrecklich.
Die Ärztin erklärte mir nur Privatpatienten bekommen Ostepathie. Das nit dem Privat zog sich inmer so fort. Ich kam von der BFA.
4 Tage nichts?! Mittagessen currywurst mit Pommes.
Das war die Krönung mit ca 150 Personen im einem Saal.
Ich fuhr wieder heim.
Da wird wohl nur Private gut behandelt.
Die BFA nimmt diese schreckliche Klinik raus.

Für eine Diabetes-Fachklinik sehr enttäuschend

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Diabetesassistentinnen sind sehr engagiert und bemühen sich sehr
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor 3 Jahren die Diagnose Diabetes Mellitus Typ 2 erhalten und tat mir sehr schwer damit meinen Zucker einzustellen daher empfahl man mir eine Kur in einer Diabetesklinik. Die Fachklinik in Bad Heilbrunn ist mir wärmstens empfohlen worden, leider kann ich das nicht so weitergeben.

Ich kam am Freitag an, meine erste Diabetesberaterin sah ich erst am Montag, den Arzt erst am Mittwoch das erste Mal. Bei einer Kurdauer von 9 Tagen mit dem Ziel meinen Zucker einzustellen, ist mir das alles viel zu spät, vor allem da vorher von meiner Seite schon bekannt war das mein Körper es nicht verträgt wenn der Zucker so schnell nach unten gedrückt wird. Leider haben Sie dies nicht beachtet und/oder geglaubt und meinen Zucker extrem nach unten gedrückt, mir ging es auch dementsprechend schlecht in der Zeit.

Desweiteren finde ich das Essen für eine Diabetesklinik nicht passend. Ein Patient sollte richtig essen lernen und somit zumindest die Wahl haben was er essen will. Leider gab es diese Möglichkeit nicht. Keine Möglichkeit Vollkorn zu essen oder sich ein Gericht auszusuchen das für Diabetiker besser geeignet ist. Das Essen bestand aus viel Weißmehl, Fertigsaucen und Instantprodukten (so schmeckte es zumindest). Ich würde von einer Diabetesklinik schon erwarten, dass das was ich in den Schulungen lerne auch direkt umsetzen kann beim Essen, denn gerade Typ 2 Diabetiker können viel über das Essen einstellen und verändern. Auch wenn mit modernen Therapieprinzipien fast jedes Essen möglich sein sollte, wird doch von so gut wie jedem Arzt, vielen Artikeln etc. die Ernährungsumstellung empfohlen, wie auch in der Ernährungsberatung in Ihrer Klinik. Wenn ich schon in den Schulungen lerne was schlechtes Essen ist für mich dann möchte ich zumindest die Möglichkeit haben zu entscheiden ob ich gutes oder schlechtes Essen esse, dies war aber nur bedingt möglich. Die gesündeste Art die Diabetes in Griff zu bekommen ist mit einer Ernährungsumstellung, darauf wird aber, außer in den Schulungen, überhaupt nicht darauf eingegangen.

Alles in allem war ich sehr unzufrieden mit dem Kuraufenthalt in einer Fachklinik für Diabetes. Auf mich wurde nicht eingegangen, Behandlung begann viel zu spät um den Zucker vernünftig und in einem gesunden Maß einzustellen und das Essen war sehr enttäuschend.

Keine gute Behandlung

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Versuche, zu unnötigen weiteren Behandlungen zu überreden; unfreundlicher und arroganter Chefarzt und behandelnder Arzt.

1 Kommentar

AHeim am 11.12.2019

Sehr geehrte/r 12345AB123,

wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserer Klinik im Jahr 2016 nicht zufrieden waren. Bedauerlicherweise können wir die genauen Hintergründe und die Notwendigkeit der empfohlenen weiteren Behandlung im zeitlichen Abstand von 3 Jahren nicht mehr nachvollziehen. Gerne biete ich Ihnen an, mich direkt zu kontaktieren, um die näheren Umstände zu besprechen.

Wir hoffen, dass Ihr Diabetes gut eingestellt ist und es Ihnen gut geht.

Mit freundlichem Gruß

Alexander Heim
Kaufmännischer Direktor

Keine adäquate und gute Betreuung-in den meisten Bereichen Massenabfertigung!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Information über die Veränderung der Einstufung!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ein Physiotherapeut ist wirklich auf mich eingegangen und liess mich auch barfuß auf der Wiese und im Bach gehen
Kontra:
Keine wirklich gute medizinische Betreuung - eher 08/15 Massenabfertigung
Krankheitsbild:
GehirntumorTumorOP und Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer sehr schweren Gehirnoperation kam ich in die REHA nach Bad Heilbrunn. Als erstes wurde ich ohne Information in eine andere Stufe eingestuft, sodass es nicht mehr als Reha sondern als KUR eingestuft wurde und die Krankenkasse ihre schon gegebene Kostenzusage zurückzog! das erfuhr ich als ich wieder zu Hause war!!! Ich hätte dringend eine Traumatherapie gebraucht, ebenso Lymphdrainage- gibt es auch auf Nachfrage nicht dort. Die Betreuung war z.Teil miserabel und nicht adäquat. Wichtig war nur der HOL- und BRINGdienstzu den einzelnen Therapieräumen! Ich war noch sehr geschwächt und hatte z.Bsp. große Mühe die sehr schweren Stühle im Esssaal zu bewegen. Wir waren zu 6 an einem Tisch -wenn alle da waren, sehr eng( und mein- nicht unsympathischer-Nachbar spuckte mir beim Reden immer ins Essen). Das Essen war schlecht und ich kam mit einer Darmentzündung nach Hause und musste dann gleich wieder ins Krankenhaus. So wenig echt persönliche und fachgerechte Betreuung wie da habe ich noch nie erlebt!! (und ich habe in meinem Leben schon 2x eine Reha machen müssen!)

1 Kommentar

AHeim am 25.11.2019

Sehr geehrter Patient,

wir bedauern die Umstände, die sich aufgrund Ihres Versicherungsstatus im Kontext der Rehabilitation ergeben haben. Leider besteht für zahlreiche privatversicherte Klienten kein Versicherungsschutz für die Phase der Anschlussheilbehandlung, so dass der Eindruck entsteht, dass die Krankenkasse eine schon gegebene Kostenzusage zurückgezogen hätte.
Möglichkeiten einer neuropsychologischen Betreuung, beispielsweise zur Verarbeitung von Erkrankungen sind in unserem Hause ebenso gegeben wie die Option Lymphdrainage, eine Traumatherapie im eigentlichen Sinne ist nach unserer Einschätzung aufgrund des langfristigen Aspektes eher eine Domäne einer ambulanten Betreuung. Immerhin hatten Sie im Zusammenhang mit der physiotherapeutischen Betreuung auch einen positiven Eindruck aus unserem Hause mitnehmen können. Haben Sie Verständnis, dass wir aufgrund Ihres lange zurückliegenden Entlassungstermins nicht detaillierter auf Ihre Einlassung eingehen können, wir hätten uns gewünscht, dass Sie die Kritik während Ihres stationären Aufenthaltes so vorgebracht hätten.

Wir verbleiben mit den besten Wünschen für Ihre weitere Gesundheit

Alexander Heim
Kaufmännischer Direktor

Nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Seelsorge durch Frau Winter, Psychotherapie Frau Kienzle-Sick
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Bandscheibenprolaps L3/L4, Z.n. Spondylodese OP L5/S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist für frisch operierte Patieten ungeeignet, da sehr lange Wege zu den Therapieeinrichtungen zu bewerkstelligen sind.
Die Zimmer sind spärlich eingerichtet, außer man zahlt pro Tag 90 Euro dazu, für ein Komfortzimmer. Das sieht natürlich anders aus.
Die ärztliche Aufnahmeuntersuchung war sehr knapp, ca. 10 Minuten, kein Interesse an Fremdbefunden, nur was jetzt aktuell wichtig ist und dann wurde auf den nächsten Tag verwiesen.
Das Pflegepersonal hält sich sehr bedeckt mit Informationen, oder der Nachfrage, ob man als frischoperierter Patient Hilfe benötigt. Man ist sich selber überlassen.Haus 2, Station 4. Das Schwesternzimmer ist nur zweimal pro Tag geöffnet, für Fragen, und dann wird einem der Eindruck vermittelt, daß man besser geht, wie kommt.
Die Therapiezettel werden an die Türe geklippst, ohne Kommentar oder irgend ein Wort.
Geänderte Medikamente werden ins Zimmer gestellt, wobei ich noch die falschen hatte, gut daß ich Sach - und Fachkenntnis als Krankenschwester hatte, und diese sofort zurück gegeben habe. Kein Wort der Entschuldigung, gar nichts.
Am 2. Tag sollte es schon mit MTT( Medizinische Trainingstherapie) losgehen, das war nach 14 Tagen schwerer Bandscheibenoperation viel zu früh. Ergebnis: Starke Rückenschmerzen.
Ab da habe ich das Tempo gedrosselt, sonst hätte ich die drei Wochen in dieser Klinik nicht überstanden.
Die Therapeuten sind soweit manierlich, aber darauf bedacht, einen Patienten sofort fit zu machen, ohne mal auf Vorbefunde oder Geschehnisse zu achten, die ein langsameres Vorgehen benötigen.
Und beim Abzocken ist die Klinik Vorreiter: Telefon, Fernsehen, Internet, Wäschekorb, Bügeleisen, dafür muß man bezahlen. Das läppert sich ganz schön.
Der einzige Lichtblick in dieser Zeit war Frau Winter, die Pastoralreferentin, die mit seelsorgerischen Gesprächen Licht in den trüben Klinikalltag gebracht hat.
Fazit: Dieses Haus kommt für mich nicht mehr in Frage, weil meine Erfahrungen überwiegend nur negativ waren.

1 Kommentar

AHeim am 30.08.2019

Sehr geehrte Sunflower62,

wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Fachklinik unzufrieden sind.
Gerne hätten wir uns mit Ihnen über die angesprochenen Themen noch während Ihres Aufenthalts ausgetauscht, um zeitnah konkrete Verbesserungen einzuleiten. Diese Chance haben Sie uns leider nicht gegeben.

Die Station 2.4 auf welcher Sie untergebracht waren, wurde erst im vergangenen Winter von Grund auf renoviert und neu ausgestattet. Insofern würde uns interessieren, was Sie dort an Ausstattung vermisst haben.

Als Krankenschwester ist Ihnen sicherlich bekannt, dass mittlerweile auch nach schweren Operationen eine angepasste Stärkung der Muskulatur angestrebt wird und von den Operateuren auch empfohlen wird. Nach Operationen an der Wirbelsäule beinhaltet dies stabilisierende Übungen, keine mobilisierenden Übungen. Dies wird so auch individuell durchgeführt. In jedem Fall wird bei der Festlegung unseres Behandlungsprogrammes immer die medizinische Vorgeschichte unserer Patienten berücksichtigt.

Schön, dass Sie zumindest unser Angebot der Klinikseelsorge positiv erlebt haben.

Mit den besten Wünschen für Ihre weitere Genesung

Alexander Heim
Kaufmännischer Direktor

Mangelhafte Rehakliniken und Universitätskliniken

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider wenig positives zu berichten
Kontra:
Mangelhafte fachliche Kompetenz, schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Krebs, Gehirntumor
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin ist nach der Gehirnkrebsbehandlung in diese Rehaklinik gegangen. Ihr Sehvermögen ist extrem eingeschränkt. Die Rehaklinik ist bzgl.der Unterbringung OK. Die medizinische Betreuungsqualität ist ziemlich mangelhaft. Anstatt ihr Bewegungssicherheit im Alltag zu vermitteln, bekam sie dort lediglich Lymphdrainage und wurde gelegentlich in die frische Luft gebracht. Nach zwei Wochen dort bekam sie eine starke Migräneattacke und konnte plötzlich nicht mehr reden. Die zuständige Ärztin hat die Migräne offensichtlich nicht als solche erkannt und hat die Patientin samt Koffer umgehend in die Universitätsklinik in München transportieren lassen. Erst abends konnte ein Rücktransport in die Rehaklinik organisiert werden. Ich habe am nächsten Tag in der Rehaklinik angerufen, um mit der zuständigen Ärztin zu reden. Vergeblich. Man hat mich gebeten, nächste Woche persönlich zu erscheinen, um einen Gesprächsttermin zu vereinbaren! Meine Frage, weshalb man für Terminvereinbarung persönlich erscheinen muß, wurde abgewimmelt. Alles reine Verzögerungs- und Zermürbungstaktik. Wo ist Deutschlands Gesundheitswesen bloß angekommen!

1 Kommentar

AHeim am 27.06.2019

Sehr geehrte isberk,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung im Beurteilungsportal, die uns die Möglichkeit einräumt, die Situation auch aus unserer Sicht kritisch zu würdigen. Grundsätzlich hatten Sie sich als Freundin einer Patientin nicht hinreichend informiert gefühlt und führen Kritik, am Telefon keine ausreichende Auskunft erhalten zu haben. Ein persönliches Gesprächsangebot hatten Sie bedauerlicherweise als Verzögerungs- oder Zermürbungstaktik empfunden. Lassen Sie zu unserer Entlastung anführen, dass die Umstände, die zur Verlegung führten, mit der Patientin, Ihrer Tochter und der Universitätsklinik in München umfassend und ausführlich besprochen waren und so auch abgestimmt waren. Die Verschlechterung eines neurologischen Zustandsbildes, beispielsweise im Sinne Ihrer Schilderung, dass eine plötzliche Sprechunfähigkeit vorliege, wurde aufgrund der Vorgeschichte grundsätzlich als Alarmsignal gewertet und war nicht von vornherein als Migräneattacke zu erkennen.
Die Ergebnisse der Untersuchung waren dann innerhalb des Teams fachärztlich mit der Patientin auch besprochen worden. Telefonische Beratungen von Bekannten und Freunden sind datenschutzrechtlich auch nicht unproblematisch.
Die Wahrnehmung des Behandlungsplanes, in Ihrer Darstellung beschränkt auf Lymphdrainage, bedarf der Korrektur, ergänzend zu balneophysikalischen Anwendungen erfolgten Therapien, interdisziplinär abgestimmt aus den Bereichen Logopädie, Neuropsychologie, Physiotherapie und Ergotherapie in entsprechender Abstimmung und hoher Therapiedichte.
Ein persönliches Gespräch mit unserer Patientin, Ihren Angehörigen, zu dem auch Sie – das Einverständnis unserer Patientin vorausgesetzt – hätten erscheinen können, wäre aus unserer Sicht geeignet gewesen, Ihren Blickwinkel auf den Sachverhalt zu erweitern. Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass primär Einzelheiten der Notfallversorgung und der Behandlungsplanung mit Patienten und ihren unmittelbaren Angehörigen besprochen werden, und dass häufig Bekannte und Freunde dabei ein Stück weit außen vor bleiben müssen.

Mit freundlichen Grüßen



Dr. med. P. Bader
Chefarzt Neurologie

Aufenthalt hat Alles verschlimmert.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine Mutter hat größere Schmerzen als vor dem Aufenthalt in der Klinik!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In kurzer Zeit und ohne Bedenkzeit wurde das Formular zum notwendigen Eingriff zur Unterschrift vorgelegt. Wenn ich dabei gewesen wäre, hätte ich meiner Mutter geraten, diesen nicht zu unterschreiben.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verpflegung, Unterbringung, war gut, das Personal freundlich
Kontra:
Putzfrau ungenügend, Ärztin die nicht wusste, wann und ob meine Mutter zur Blutentnahme gehen sollte. Unfreundliches Benehmen von der Ärztin.
Krankheitsbild:
Stechender Schmerz im Gesäß welcher sich durch das ganze Bein zieht, vor allem nachts.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist von einem Orthopäden aus Bad Tölz in die Klinik für 10 Tage überwiesen worden. Die ersten Tage mit den Infusionen und der Behandlung in Form vom Einspritzen des Kortisons in den Schmerzbereich im Rücken ging es ihr sehr gut. Auch die darauffolgenden 4 Wochen war meine Mutter fit und sehr gut zu Fuß.
Die behandelnden Ärzte gaben ihr noch auf den Weg die Information, dass wenn sie Probleme bekommt sie jederzeit wieder kommen kann, sie wären vor Ort.
Über Nacht hat sich ihr Zustand so verschlimmert, dass sie vor lauter Schmerzen nicht im Stande war aus ihrem Bett aufzustehen. Der Orthopäde, welchen wir sofort aufgesucht haben, sagte, dass die Schmerzen von den Spritzen, welche sie in der Klinik bekam, kommen. Er überwies sie wieder zu einer Kernspinnuntersuchung mit den Worten "wir müssen dann halt operieren." In Erinnerung an die Hilfe der Ärzte in der Klinik und verschreckt über die gestellte Diagnose des Orthopäden fuhren wir gleich in die Klinik um uns Hilfe zu holen. Der behandelnde Arzt war jedoch in "Mutterschaftsurlaub" und zum Chefarzt hätten wir nur auf Privatrechnung gehen können.

Solche Hilfe haben wir uns nicht vorgestellt. Hätten wir gewusst, wie sich der Gesundheitszustand meiner Mutter verschlechtert, hätten wir die Behandlung in der Klinik nicht durchführen lassen. Seit dieser Zeit nimmt sie jeden Tag Schmerztabletten. Kein Arzt hat Interesse ihr zu helfen bzw. den Grund ihrer Schmerzen zu finden und zu beseitigen. Die Beschwerden werden auf ihr Alter und auf ihre krumme Wirbelsäule geschoben.

Für neurologische Frühreha ungeeignet!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeutinnen sind wohl okay
Kontra:
KEIN Toilettentraining!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Manche Frühreha-Patienten (nach Schlaganfall, Hirnblutung ...) bekommen in Bad Heilbrunn zur Vereinfachung der Pflege einen Harnwegs-Katheter. Das entspricht nicht den Empfehlungen des RKI, weil es Risiken für Entzündungen und Infekte erhöht. Wenn tatsächlich Keime auftreten, kann es passieren, dass Angehörige nicht darüber informiert werden, obwohl sie die Schmutzwäsche mit nach Hause nehmen.

Hinzu kommt, dass der ständige Ablauf des Urins via Katheter die Blasenmuskulatur schwächt, weil sie nicht mehr gebraucht wird. Ein Toilettentraining wird in der Reha nicht versucht. Stattdessen werden Patienten routinemäßig als inkontinent entlassen! Vorher werden die Angehörigen einbestellt, um die Anwendung von Windeln zu üben, da trifft man dann schon mal am Boden zerstörte Verwandte.

Unser Tipp: Lieber gleich Windeln als Katheter, die sind wenigstens nicht gesundheitsschädlich! Bei Männern kann ein Kondom-Urinal versucht werden.

1 Kommentar

MaxRoth am 31.08.2018

Sehr geehrte Angehörige,

die Anonymität Ihrer geäußerten Kritik nimmt uns leider die Möglichkeit, sich mit Ihnen über die Situation der Entwöhnung vom Dauerkatheter bei Ihrem Angehörigen konstruktiv und wertschätzend auseinander zu setzen. Auch scheint zwischen Ihrer Kritik und dem Jahr der Behandlung 2016 schon ein Intervall von zwei Jahren vergangen zu sein. Gestatten Sie daher allgemein gehaltene Hinweise. Die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts im Umgang mit harnableitenden Devices sind uns umfassend bekannt und in den entsprechenden Hygiene-Standards der Klinik eingearbeitet.
Das interdisziplinäre Team der Frührehabilitation strebt grundsätzlich die Entwöhnung vom Dauerkatheter mit dem Ziel einer sozialen Kontinenz an, dabei werden häufig auch die zitierten Kondomurinale oder Windeln verwendet. Es gibt Situationen, in denen die Entfernung eines Blasen-Dauerkatheters nicht möglich ist, z.B. in der Situation einer sogenannten Überlaufblase, und gleichzeitig die Anlage einer suprapubischen Blasenfistel ein erhebliches Risiko darstellt.
Ihre Wahrnehmung, Patienten würden routinemäßig als inkontinent entlassen, müssen wir so mit Bedauern zur Kenntnis nehmen, seien Sie versichert Anspruch und Zielsetzung zur Erreichung einer sozialen Kontinenz wird unsererseits interdisziplinär anders gesehen.

Mit freundlichen Grüßen

Maximilian Roth
Mitglied der Klinikleitung

Nicht zufrieden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Leider über Maßen gewinnorientiert geführt!
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Aufenthalt in der Schmerzklinik wurde 3 Wochen später ein Reha-Aufenthalt bewilligt. In der Schmerzklinik buchte ich Komfortleistungen "Heilbrunn-Plus" für 99,00 € pro Tag hinzu, weil ich nicht mit Dauerschmerzen zu zweit in einem Zimmer sein wollte. Die Schwestern und das Personal erhalten die Note "Sehr Gut". Sie waren aufmerksam, hilfsbereit und freundlich. Auch die Therapeuten waren kompetent. Bei den Ärzten hatte ich das Gefühl einer "Massenabfertigung" und es wurden Behandlungsempfehlungen vorgeschlagen, die bei gezielter Recherche keine zufriedenstellenden Verbesserungen versprechen, jedoch in der Vergütung wohl eher zu Buche schlagen. Gewinnorientierung als "Oberste Maxime" zeigte sich auch bei der, in meinem Augen, erhöhten Zuzahlung, zumal das Essen qualitativ hätte besser sein müssen. Als ich zur Reha anreiste, wurde dies noch deutlicher! Mir wurde ein Zimmer unter dem Dach angeboten, welches unzumutbar war. Schon im Gang, dunkel und mit Eisentüren wie in einem Gefängnis, wollte ich am liebsten umdrehen. Aber ich nahm das Zimmer, es war eher eine kleine Kammer, in Augenschein und empfand es als eine Frechheit. Im Bad konnte man sich kaum drehen. Ich fragte, ob ein anderes Zimmer frei wäre, dies wurde verneint und ich reiste nach einem kurzen Gespräch mit dem Aufnahmearzt wieder ab. Ich habe Verständnis dafür, dass eine Klink wirtschaftlich geführt werden muss, jedoch keines wenn sich das so darstellt und Gewinnmaximierung vor Qualität steht. Hier sollten die kaufmännischen Verantwortlichen einmal Selbstkritik üben, denn bei jeder internen Veranstaltung wird explizit darauf hingewiesen, dass zur Gesundung eben nicht nur die therapeutischen Maßnahmen wichtig sind, sondern ebenso die begleitenden Umstände wie die Unterbringung und das leibliche Wohl. Kurzum bin ich im Gesamtergebnis mit der Klinik nicht zufrieden und möchte das durch diese Bewertung kundtun.

4 Kommentare

heilbrunner am 14.05.2018

Sehr geehrte Mariapatientin,

wir bedauern sehr, dass wir Ihren Erwartungen hinsichtlich der Unterbringung bei Ihrem zweiten Aufenthalt nicht gerecht werden konnten.

Wir gehen jedoch davon aus, dass Ihr Aufenthalt in unserer Schmerzklinik zufriedenstellend war. Ansonsten wären Sie nicht bereit gewesen, eine darauf aufbauende Rehabilitationsmaßnahme in unserer Fachklinik durchzuführen.

Schade ist, dass Sie Ihre Ankündigung, für negative Werbung zu sorgen, sofern wir Ihrer Forderung nach einer Preisminderung für den ersten Aufenthalt nicht nachkommen, so schnell an dieser Stelle umgesetzt haben.

Wir wünschen Ihnen dennoch weiterhin einen positiven Genesungsverlauf!

Mit freundlichem Gruß

Ihre Fachklinik Bad Heilbrunn

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Schmerztherapie Note 1, AHB Note 6

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur akuten Schmerztherapie und anschließend zur AHB in dieser Klinik. Die Schmerztherapie war gigantisch, die Ärzte perfekt. Man hat sich wirklich ernst genommen gefühlt und die Behandlungen waren individuell auf die Beschwerden zugeschnitten. Als AHB-Patient das genaue Gegenteil. Man fühlte sich als Patient dritter Klasse. Keine auf die Beschwerden zugeschnittenen Behandlungspläne. Egal was für ein Krankheitsbild vorlag, es wurde bei allen Patienten das selbe verordnet. Der Umfang war lächerlich. Höchstens 3 Anwendungen am Tag, den Rest des Tages konnte man schauen, wie man ihn verbringt.Des Weiteren musste man sich grundsätzlich selbst um
Therapieänderung etc kümmern. Was man den Ärzten sagte, wurde in meinen Augen komplett ignoriert. Es war nicht meine erste Reha, daher kann ich sagen, ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen. Trotz nettem Personal und Therapeuten. Die Zimmer bedürfen dringend einer Renovierung. Das Essen ist bei dem Budget pro Patient in Ordnung. TK-Kost eben. Die Organisationsabläufe sind chaotisch. Auch die Mediengebühren für Fernseher, Internet und Telefon Wucher. Bei Auszahlung der Fahrtkosten wurden trotz Einspruch 21 km unterschlagen. Hier wird die Rentenversicherung informiert.

1 Kommentar

Hermann25 am 01.11.2017

Sehr geehrte/r FMF2,
Sie schreiben äußerst negativ über die Fachklinik Bad Heilbrunn. Ich war Ende September in der Abteilung für Nephrologie (Transplantatsnachsorge) zum fünften Mal auf Reha und war wie immer sehr zufrieden.
Auf dieser Station wurden im Laufe der Jahre die Zimmer renoviert und super neu gestaltet. Regelmäßig werden die Zimmer ja auch renoviert - alles auf einmal geht beim besten Willen nicht.
Aber auch die "Alten" Zimmer waren nett eingerichtet, immer in bestem Zustand und auch immer sehr sauber. Und darauf kommt es doch an.
Die Abläufe waren bei mir und den mit bekannten Patienten immer super geplant und in Ordnung. Sie sprechen von sehr guten Therapeuten, diese konnten Sie ja auch ansprechen bezüglich der Anwendungen. Sicher kann man bei einem guten Gespräch miteinander einiges regeln.
Zum Essen möchte ich auch etwas sagen. In dieser Klinik wird für einige Hundert Personen gekocht. Nierenpatienten, Schmerzpatienten, Zuckerpatienten und viele andere sollen ein gutes und vor allem auch gesundes Essen bekommen. Für all diese Gruppen zu kochen ist eine Meisterleistung. Nachwürzen kann ich notfalls immer noch. Mir persönlich hat des Essen immer sehr gut geschmeckt. Es gab ein schönes Frühstück mit viel Auswahl, Mittags und Abends Suppe und einige frische Salate zum Auswählen. Schon bei den Salaten konnte man getrost zugreifen um Vitamine usw zu bekommen. Und das Essen Mittags immer und Abends ab und zu warm - aus zwei Mahlzeiten konnte man auswählen- was will man denn noch mehr. Ich glaube nicht dass alle Patienten zu Hause täglich so vielfältige Mahlzeiten bekommen. Und das bei dem wie Sie treffenderweise geschrieben haben "Budget".

Die Gegend in Bad Heilbrunn ist einfach wunderbar, die Ärzte und das gesamte Personal und natürlich auch die Mitpatienten sind sehr nett. Ich jedenfalls freue mich schon auf das nächste Jahr zu meiner Reha in Bad Heilbrunn.

Ich wünsche Ihnen alles Gute, viel Gesundheit --- sehen Sie doch bitte alles nicht so negativ.

schöne Grüße
Hermann

Nicht nochmal...

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung? Was ist gemeint?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Unterkunft und Verpflegung
Krankheitsbild:
3 Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich frage mich beim Lesen der Rezensionen, wer diese geschrieben hat! ( Personal oder Klinikleitung )
Ich persönlich kann manche Aussagen nicht nachvollziehen.
Das Personal und die Therapeuten sind optimal eingestellt.
Aber die Verpflegung und die Unterkunft sind eine Katastrophe.

Alles in Allem bin ich sehr unzufrieden mit dieser Klinik, die nach Aussagen der Klinikleitung hauptsächlich ein Wirtschaftsbetrieb ist und deswegen
Gewinn erzielen muss. Und das zu Lasten der Patienten!

Sollte ich nochmal in eine Situation kommen in der ich eine ReHa brauche, nehme ich eine andere Klinik.

3 Kommentare

AHeim am 09.10.2017

Sehr geehrte/r Geo12,

wir bedauern sehr, dass Sie insbesondere mit der Unterkunft und der Verpflegung in unserer Klinik nicht zufrieden waren.

Um gemeinsam Lösungsansätze für unterschiedliche Erwartungshaltungen zu finden, sind wir bestrebt, während des Aufenthaltes mit unseren Patienten ins Gespräch zu kommen. Dies ist uns leider in Ihrem Fall
nicht gelungen.

Gerne würde ich detailliertere Informationen von Ihnen erfahren, um ähnliche Erfahrungen von nachfolgenden Patienten zu vermeiden. Für eine direkte Kontaktaufnahme
wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Mit freundlichem Gruß

Alexander Heim
Kaufmännischer Direktor

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Unzureichende Versorgung Älterer Wehrloser Menschen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Zu viel Contra Sehr schlechte Klinik
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Behandlung von Älteren Menschen , die der Pflege benötigen!
Schlechte Organisation
Wird regelrecht schlecht Versorgt.

1 Kommentar

AHeim am 22.09.2017

Sehr geehrte Bewerterin,
sehr geehrter Bewerter,

die Anonymität und Pauschalität Ihrer Bewertung nimmt uns die Möglichkeiten, konstruktiv mit Ihrer Kritik umzugehen. Wir bitten Sie, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir Ihre Eindrücke im gemeinsamen Gespräch prüfen, und konkrete Verbesserungen ableiten können.
Ihre Schilderung entspricht nicht dem Standard unserer Fachklinik, welcher für pflegebedürftige Patienten Mobilisations- und Einfuhrpläne beinhaltet, damit eine ausreichende Mobilisation und Ernährung unserer Patienten sichergestellt und auch dokumentiert ist. Diese Dokumentation kann gerne gemeinsam mit Ihnen besprochen werden.

Wir bedauern, dass der Aufenthalt Ihres Angehörigen in der Fachklinik auch retrospektiv so negativ bewertet wird.

Für Ihren Angehörigen verbleiben wir mit den besten Grüßen

Alexander Heim
Kaufmännischer Direktor
Fachklinik Bad Heilbrunn

Zustand meiner Mutter falsch eingeschätzt

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen innerhalb der Klinik
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist nach einem Schlaganfall und 14 Tage Strokeunit als Anschlussreha in dieses Haus gekommen. Von der hohen Dosis ihrer Zuckertabletten bekam sie einen schrecklichen Durchfall. Als wir dies dem Personal mitgeteilt haben, konnte zuerst innerhalb der Rehaklinik nicht mit der Diabetesabteilung abgeklärt werden, ob man evtl. besser spritzen sollte statt Tabletten, da Mama ja schließlich in der neurologischen Abteilung sei. Erst auf unser Drängen hin, wurde etwas unternommen. Da wir aber 200km entfernt waren, konnten wir unter der Woche nicht dort sein. Dies wäre aber dringend erforderlich gewesen. Der Zustand meiner Mutter wurde in der Klinik immer schlechter. Der Sozialdienst rief mich bereits am zweiten Tag ihres Aufenthaltes an und hat mir mitgeteilt, dass wir uns überlegen sollten, was wir mit Mama nach der Reha machen wollen (Heim, Kurzzeitpflege). Meines Erachtens hat man sich um sie gar nicht mehr bemüht. Eine Ärztin meinte am Telefon, meine Mutter hätte sich eben entschieden zu sterben. Man hat sie in der Früh in den Rollstuhl gesetzt und dann irgendwann zur Therapie geholt, außer sie war dann so fertig und konnte nichts mehr mitmachen. Der Klinikaufenthalt war ein Trauerspiel. Ich habe meine Mutter in ihrem ganzen Leben noch nie so hilflos gesehen wie dort. Ein Pfleger meinte, sie wolle nur nicht alleine zu Essen versuchen. Sie KONNTE aber einfach nicht, sie konnte das Besteck gar nicht halten!! In der Klinik hat man das alles nicht erkannt, weder Pfleger noch Ärzte. Im September 2016 ist sie dann, nachdem sie ein Vollpflegefall war, verstorben.

1 Kommentar

AHeim am 27.02.2017

Sehr geehrte Irene9,

wir bedauern sehr, dass Sie bezüglich des Aufenthaltes Ihrer Mutter unzufrieden sind und würden die geschilderten Umstände gerne eingehend prüfen. Hierfür ist es aber erforderlich, nähere Informationen zu erhalten.

Dürfte ich Sie bitten, sich direkt mit mir in Verbindung zu setzen? Gerne im Rahmen einer privaten Nachricht über dieses Portal, oder aber direkt über meine Mailadresse:

alexander.heim@fachklinik-bad-heilbrunn.de

Vielen Dank.

Mit freundlichem Gruß

Alexander Heim

Nur zeitverschwendung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arzt gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Neue hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nicht viel positives berichten.die Schwestern auf der Station sehen Patienten als Störfaktor an.das Zimmer War in ordnung.das essen sowas von schlecht dass ich lieber hungrig ins Bett gegangen bin als das zu essen.das einzige der Arzt der was super hat sich Zeitgenommenfragen beantwortet und war immer da wenn man ihn gebraucht hat.Therapeuten waren auch gut.leider kaum Therapien ich hätte das genauso Zuhause machen können.nach ner hüftop habe ich mehr erwartet.werde diese Klinik nicht weiterempfehlen und auch nicht wiederkommen.

1 Kommentar

AHeim am 06.09.2016

Sehr geehrte Moni603,

vielen Dank dafür, dass Sie sich die Mühe gemacht haben unsere Klinik zu bewerten.

Ich bedauere sehr, dass wir Ihren Erwartungen nicht gerecht werden konnten und würde gerne nähere, konkretere Informationen von Ihnen bekommen, um daraus Verbesserungen ableiten zu können.

Könnten Sie sich bitte auf dem direkten Weg mit mir in Verbindung setzen?

Vielen Dank im voraus und weiterhin gute Genesung.

Mit freundlichem Gruß

Alexander Heim
Kaufmännischer Direktor

Defizite Therapien

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frakturen beider Unterschenkel und Fraktur oberes Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freie Öffnungszeiten des Schwimmbades und des Trainingszentrums sind so gering und deshalb nicht zielführend für eine erfolgreiche Therapie.
Trainingsgeräte und -möglichkeiten sind begrenzt.
Es entsteht der Eindruck, dass Therapiepläne zugunsten von Arbeitszeiten des Personals und Kostenreduzierung erstellt werden statt individuell zugeschnittener Behandlung des Patienten (z.B. unsinnige Vorträge als Lückenfüller).
Durch Kostenübernahme durch öffentliche Kostenträger halten sich die Bemühungen von Therapeuten und Personal in Grenzen (im Sinne, das Geld bekomm ich ja sowieso).

nicht zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Kann leider nix positives berichten:
Essen: überwiegend Fertigprodukte die lieblos serviert werden. Der Servierwagen mit dem benutzten Geschirr und Restebehälter ist direkt neben dem Tisch platziert. Auf meinen Wunsch nach kalorien reduzierten Essen wird nicht eingegangen.
Arztbetreuung: trotz angekündigter Visite ist kein Arzt erschienen. Dieser ist auch nicht auffindbar, kein Arztzimmer auf Station vorhanden.
Therapie: keine Massage und keine Wärmebehandlungen trotz starker Verspannungen im Rücken erhalten. Therapeut kommt 10 Minuten zu spät zum Termin.
Bewegungsbad: darf nur mit Zustimmung des Arztes genutzt werden. Schwimmen unerwünscht, es dürfen nur die erlernten Übungen durch geführt werden.
Therapie allgemein:
Es werden nur Gruppenübungen angeboten, wobei die Gruppen wenig homogen sind. Keine Einzel-Therapie wie manuelle Therapie oder krankengymnastische Übungen erhalten.
Fazit: Lt. Homepage wird eine optimale individuelle Versorgung versprochen, die Wirklichkeit sieht allerdings anders aus.

1 Kommentar

AHeim am 07.04.2016

Sehr geehrter Patient,

ich bedaure sehr, dass Sie so gar nichts Positives während Ihres Aufenthaltes in unserer Fachklinik erleben durften.

Gerne hätte ich bereits während des Aufenthaltes mit Ihnen Kontakt gehabt, um gemeinsam zu besprechen, wie wir Ihren Vorstellungen besser
gerecht werden können.

Ich würde mich gerne mit Ihnen austauschen, um
derartige Erlebnisse für die nachfolgenden Patienten zu vermeiden, wenn Sie dazu bereit sind.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.

Mit freundlichem Gruß

Alexander Heim

Der Patient als Wirtschaftsfaktor - fragliche Zielrichtung und Kompetenz der Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich werde nicht mehr wieder kommen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Teilweise haben Beratungen gar nicht oder nicht in der bezeichneten Form stattgefunden, jedoch wird trotzdem - angeblich objektiv- über den Patienten mehr als anmaßend geurteilt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fragliche Diagnosen und Therapien. Das Spritzschema hat mir schwerste Unterzucker mehrfach am Tag beschert. Eine Neueinstellung nach dem REHA Aufenthalt war dringend nötig.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Aufnahme bemüht sich. Andere Mitarbeiter sind sachlich freundlich. Herzlichkeit, Menschlichkeit und echtes Interesse sind nicht vorhanden.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Mein Zimmer war sauber und mit Balkon.)
Pro:
Umgebung u Lage der Klinik, ergänzende Behandlungen
Kontra:
Keine Kompetenz u. Interesse für komplexe Fälle, Ärztl. Entlass. Ber. zu 50% fehlerhaft, bei Notfällen keine schnelle Hilfe u. Versorgung
Krankheitsbild:
Diabetes und andere chronische Erkrankungen und Folgeschäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hilfe erhofft bei komplexen Erkrankungen und nicht bekommen. Der Arzt hat auf meine konkreten Fragen, sehr ungehalten und abweisend reagiert. Ich kam mir als komplizierter Störfaktor im System vor. Mir wurde vorgeworfen, dass man sich mit mir ja schon über die Maßen zeitlich beschäftigt hatte. Im Visitengespräch wurde ich von einem Arzt sehr von oben herab behandelt und abgekanzelt ob ich denn nicht meine Korrekturfaktoren etc... kennen würde, das war arrogant und anmaßend. Es ist nur der Diabetes relevant, andere Erkrankungen die den Diabetes beeinträchtigen können interessieren nicht. Menschlich habe ich mich weder verstanden noch aufgehoben gefühlt. Es ging nur drum als "guter" Patient Unterschriften zu sammeln. Als ich einen Notfall hatte, haben die Schwestern sehr lange gebraucht bis sie aus ihrem Schwesternschlaf erwacht sind, da war die Putzfrau schneller. Die Insulin Therapie von dort, war in keinster Weise alltagstauglich. Ich hatte damit im Alltag schwerste Unterzucker mehrmals täglich. Es folgte zu Hause eine komplette Neueinstellung mit anderem Basalinsulin. Man hat versucht mich zur Insulinpumpe zu drängen. Es wurden Diagnosen gestellt, deren Feststellung mir mehr als fraglich vorkommt, daraufhin eine Menge Tabletten verordnet, die meine Beschwerden eher verschlechtert haben. Auf Nachfrage hierzu, gab es keine Reaktion. Mein Vertrauen in die Ärzte dort wurde mit dem falschen Ärztlichen Entlassungsbericht im Nachhinein massiv missbraucht, da dieser wirklich Bedeutung für mich hat und dies nun schlimme Auswirkungen hat. Die Diabetesschulungen sind schlecht und z.T. inhaltlich falsch. Die begleitenden Behandlungen waren ein positiver Ausgleich zu den frustranen Kontakten mit dem Diabetologen. Das Essen besteht hauptsächlich aus Fertigprodukten. Die restlichen Mitarbeiter waren unverbindlich freundlich und haben Ihr Schema X durchgezogen. Die Psychologin war mir eine große Hilfe, leider konnte ich sie nur 2mal sprechen. Der Sozialdienst ist sehr langsam.

Reha ohne Therapie

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fast keine Therapie
Krankheitsbild:
Neuro
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach neurochirurgischen Eingriff bin ich wegen Einschränkung der Gehfähigkeit und der motorischen und sensorischen Fähigkeiten in der Hand in die Reha gegangen. Dort bestand die Physiotherapie in die Einweisung in dem Fitnessraum (max. dreimal eine halbe Stunde pro Woche) und eine Ergotherapie eine halbe Stunde pro Woche. Habe die Reha deshalb nach einen Woche abgebrochen, da ich zu Hause mehr Therapie bekomme.

1 Kommentar

AHeim am 03.03.2015

Sehr geehrter Herr OlafE,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht über Ihren stationären Aufenthalt vom 03.03. bis 09.03.2015 zur Kenntnis genommen. Nach einem neurochirurgischen Eingriff mit einer sensomotorischen Einschränkung halbseitig hatten Sie eine Anschlussheilbehand-lung zu Lasten des Rentenversicherers in unserem Haus begonnen. Ihre persönliche Ein-schätzung über zu wenig Therapien innerhalb der Fachklinik hatten Sie während Ihres Auf-enthaltes angesprochen, die Vorgaben über eine modulare Therapie des Kostenträgers waren Ihnen erläutert worden. Wir bedauern, dass der Aufenthalt und Therapieumfang nicht zu Ihrer Zufriedenheit gestaltet werden konnte.
Wir bitten jedoch zu bedenken, dass neben fachärztlichen Visiten, apparativ-technischen Untersuchungen, z.B. EKG, EEG, Sozialberatung, Ernährungsberatung, auch eine multimo-dale Therapie mit den Schwerpunkten Physiotherapie, Ergotherapie, Armlabor, Bewegungs-therapie Gruppe, medizinisch-technisches Training, Neuropsychologie Gruppe und eine sprachtherapeutische Untersuchung stattgefunden hat. Die Vorgaben des Rentenversiche-rungsträgers über den zeitlichen Umfang der Einzel- und Gruppentherapien wurden dabei nicht nur erreicht, sondern übertroffen. Ihre Entscheidung, die Rehabilitation nach einer Wo-che abzubrechen zugunsten einer höherfrequenten individualisierten Einzeltherapie im häus-lichen Umfeld hatten wir in der Vergangenheit akzeptiert und mitgetragen.

Für Ihre gesundheitliche Zukunft verbleiben wir mit den besten Wünschen das Team der m&i-Fachklinik Bad Heilbrunn

Klinik gehört geschlossen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hepatitis B und C Patienten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr Sehr unverschämt und dreist eine Freschheit wir wahren gestern dort zu Besuch bei unserem Sohn .Heute morgen teilte er uns per SMS mit das sein Mitbewohner Hepatitis B habe,das sagte ihm die Schwester gerade und er möge doch bitte aufpassen.Nach mehreren hin und her schreiben mit dem Sohn schrieb er jetzt das man ihm sagte das dort mehrere Patienten mit Hepatitis B und C seien, die dort anscheinend mit gesunden Patienten zusammen gelegt werden.Eine Bodenlose Freschheit die noch ein Nachspiel haben wird für die Klinik wenn das wirklich Stimmen sollte wir werden unseren Sohn sofort in eine andere Klinik verlegen lassen,und unserer Sohn wird uns wohl kaum etwas schreiben oder erzählen was nicht stimmt.diese Klinik gehört sofort geschlossen,wer so mit dem Leben und der Gesundheit anderer Menschen spielt der gehört vor Gericht gestellt.Und das schärfste ist bei einem Patienten der eine ansteckende Krankheit hat,ist es eine Freschheit die Bluttupfer von diesem Patienten im Zimmer am Bodenligend nicht Weg zu Räumen.Nicht eine Schwester hat sich mal die mühe gemacht und diese Tupfer aufgehoben und entsorgt.Eine Dreistigkeit verfrorenheit Freschheit und sowas von ungeheuerlich das mir die Haare hochstehen lassen und da ist mein Sohn,aber nicht mehr lange da gebe ich ihnen mein Wort drauf.Sollte sich jetzt herausstellen das mein Sohn sich bei ihnen eine ansteckende Krankheit eingefangen hat werde ich diese Klinik verklagen wegen gefährlicher Körperverletzung anzeigen,und ich werde sofort die Krankenkasse und den Rententräger davon unterrichten was für Zustände in Ihrer Klinik herschen.

2 Kommentare

heilbrunner am 24.10.2014

Sehr geehrter Herr W.,

aufgrund Ihres Eintrages haben wir uns zunächst mit Ihrem Sohn, anschließend mit Ihnen telefonisch in Verbindung gesetzt. Das Gespräch möchten wir noch einmal kurz Zusammenfassen:

Für Ihren Sohn bestand zu keiner Zeit eine Gefährdung. Die gesetzlichen Vorschriften und die Hygienevorschriften wurden Ihnen von unserem Chefarzt hierzu erläutert.
Jede Behandlung wird zwischen den jeweiligen Fachabteilungen intensiv besprochen und auch kontrovers diskutiert, um jedem einzelnen Patienten die optimale Behandlung zu bieten.

Wir kamen auch der Bitte Ihres Sohnes nach einem Umzug in ein anderes Zimmer unverzüglich nach – er konnte bereits am gleichen Tag umziehen, obwohl dies nicht notwendig gewesen wäre.

Nach Klärung der Situation möchten Sie und Ihr Sohn, dass die Rehabilitationsmaßnahme in unserer Klinik fortgeführt wird – dem werden wir selbstverständlich gerne zustimmen.

Wir wünschen Ihrem Sohn einen erfolgreichen Therapieverlauf.

Ihre m&i-Fachklinik Bad Heilbrunn

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nicht zu Empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
freundliches personal
Kontra:
zu schnelles handeln , es wird nicht danach geschaut weswegen man eigentlich kommt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eines vorweg das Personal ist sehr freundlich jedoch gibt es in dieser Klinik einige Dinge die besser laufen könnten .
Zum einen werden Diabetiker täglich gezwungen sich an einem kleinen raum anzustellen um den Blutzucker an einem speziellen Gerät messen zu lassen was erstens eine lange Warteschlange verursacht und zweitens sehr lange dauert bis die Ergebnisse vorhanden sind . Jeder Diabetiker heutzutage hat doch ein eigenes Messgerät und kann sein Blutzucker ja selbst bestimmen . Zum zweiten hat jedes moderne Blutzucker Messgerät eine Blutooth Schnittstelle womit man die Blutzuckerwerte ja auch dann damit kontrollieren könnte .
Das nächse ist meine Freundin kam mit sämtlichen untersuchungsbefunden ( alle aktuell nicht älter als max 4 Wochen ) zur Klinik und musste alle Untersuchungen erneut machen lassen ( mir sehr unverständlich ).
Die Ärzte und die Diabetologen ( oder was auch immer dies sind ) wollen gleich bei der Basalrate rumspielen ohne den genauen Blutzuckerverlauf zu kennen . Die absolute unverschämtheit wahr dass eine Mitarbeiterin sagte meine Freundin solle nicht so viel essen ( bei einem Gewicht von nur 49 kg bei 169 cm Körpergröße ).
Das nächse ist man muss für Fernsehgerät eine Gebühr von 2,10€ am Tag zahlen man hat aber wenn es hoch kommt nur einen halben Tag TV Empfang da die restliche Zeit entweder schwarzer Bildschirm ist mit der ernblendung Empfang nicht möglich oder total verpixeltes Bild dass nichts zu erkennen ist oder dass das Fernsehbild zwar gut aber kein Ton vorhanden ist .
Das Zimmer ist ein Einzelzimmer jedoch so dunkel dass man den ganzen Tag in diesem Zimmer licht braucht wenn keine Anwendungen sind .
Weiterhin werden Behandlungen gemacht was überhaupt nichts mit den Dingen zu tun haben weswegen man eigentlich gekommen ist und das weswegen man gekommen ist wird entweder nicht verstanden oder einfach nicht beachtet .

2 Kommentare

Schokolino am 11.05.2014

Noch zu erwähnen Internetzugang der Klinik kostet 2,50e am tag und ist so langsam dass sogar das Internet am Handy im schwächsten Empfangsbereich schneller ladet . Da ist es zu Empfehlen wer bei seinem Reha Aufenthalt Internet braucht sich einen Surfstick für diese Zeit zutulegen ist erstens billiger und zweitens hat man einen schnelleren Seitenaufbau als über das Internet der Klinik !

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Zimmereinteilung im Zweibettzimmer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war nach meiner Aufnahme die Akutbehandlung meines Diabetes schon erledigt.

Ich 52 sollte mit einem ca. 70jährigen Diabetiker mit Rollator das sehr kleine Zimmer teilen Und zwar nicht das Zimmer von den Fotos (da sind nämlich neue Betten drin) sondern ein altes Zweibettzimmer mit Teppichboden und einem ,für meine Größe ( 192 cm ) viel zu kleinem Bett.

Bei der Aufnahme konnte mir kein alternatives Zimmer angeboten werden so dass ich wieder nach Hause gefahren bin.

Unter diesen Umständen und meiner Krankenvorgeschichte ( Schlaganfall + Diabetes)konnte ich mich in einem solchen Zimmer nicht wohlfühlen.
Mir ist grundsätzlich klar, dass es Kostenvorgaben der Krankenkassen gibt, aber alles auf dem Rücken der Patienten abzuwälzen geht auch nicht.

Auch zu den diversen noch anfallenden Kosten für das Zimmer.
Ich war 2012 8 Wochen zur Reha in der Klinik - sehr zufrieden, keine Beanstandungen - aber für den Fernseher wurde 2012 keine tägliche Gebühr berechnet.

Trotz dieser Vorfälle, sehe ich die Klinik durch Herrn Dr. Liebl immer noch als die beste med. Fachklinik in Südbayern für Diabetes

1 Kommentar

AHeim am 04.02.2014

Sehr geehrter Herr L.,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung im Sinne einer stetigen Verbesserung unserer Abläufe.
Ich bedaure, dass Sie den Tag Ihrer Anreise so erlebt haben und wieder abgereist sind. Wegen Ihres entgleisten Diabetes waren Sie zu einer Krankenhausbehandlung angemeldet, bei welcher die Regelleistung unserer Klinik die Unterbringung in einem Zweibettzimmer ist - in anderen Kliniken teilen Sie sich das Zimmer ggf. mit 2 - 3 weiteren Patienten. Da Sie bei Ihrem Aufenthalt im Jahr 2012 als Reha-Patient in einem Einbettzimmer untergebracht waren, sind Sie sicherlich davon ausgegangen, dass dies bei diesem Aufenthalt auch so sein wird. Um derartige Irritationen zu vermeiden, weisen wir im Einladungsschreiben an Akutpatienten auf die Unterbringungssituation hin. Dieses Vorgehen scheint aber in Ihrem Fall nicht funktioniert zu haben, was ich sehr bedauere. Bei der Zimmerzusammenstellung versuchen wir selbstverständlich auf das Alter zu achten, was aber leider nicht immer möglich ist.
Die geschilderte Situation mit der Größe des Bettes hätte sich relativ einfach beheben lassen, da wir natürlich eine gewisse Anzahl an längeren Betten vorrätig haben, die wir bei Bedarf austauschen. Ein Wechsel hätte umgehend noch am 30.01. erfolgen können.
Im Kalenderjahr 2013 haben wir die komplette Fernsehanlage erneuert und stellen neue, größere Flachbildgeräte in den Zimmern zur Verfügung. Auch wurde das Angebot an Radio- und Fernsehsendern deutlich erweitert. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Kosten hierfür refinanziert werden müssen, da diese nicht von den Kostenträgern übernommen werden.
Ich wünsche Ihnen alles Gute. Mein Angebot an Sie ist, einen zweiten Anlauf zu versuchen.

Freundliche Grüße

Alexander Heim

Berufsbegleitende Maßnahme

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wurde nicht beraten, ich musste mir alles selber suchen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (grundsätzlich kann ich das nicht einschätzen nach zwei Terminen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Kollegin hört nicht zu, wo mein Problem war,)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich sollte in dieser Klinik "Berufsbgleitend" an einem Nachsorgeprogramm teilnehmen.
Termine gibt es 14:30Uhr zu den Gruppen.
Aha- Berufsbegleitend! ich gehe im Durchschnitte bis ca 16 Uhr arbeiten.
Andere Termine sind nicht zu haben, da frage ich mich warum die Klinik dieses Nachsorgeprogramm überhaupt anbietet.
Kommentar auf meine Frage, wie machen das andere Patienten- Antwort- die lassen sich so lange krank schreiben.
ich glaube nicht, dass dies der Sinn einer berufsbegleitenden Maßnahme ist.

im Übrigen hatte ich heute um 14:30 Uhr einen Termin, die Physiotherapeutin kam dann um 14:37 Uhr- hurra dann waren es noch genau 15 Minuten Gruppe! Dafür soll ich früher von der Arbeit weg um es dann an den anderen Tagen nachzuarbeiten.
Besten Dank, ich habe die Maßnahme abgebrochen.

ich kann nicht verstehen, warum für die arbeitenden Menschen keine Termine ab 16Uhr möglich sind.

2 Kommentare

AHeim am 19.12.2013

Sehr geehrte Frau IBec,

ich bedaure sehr, dass Sie mit der begonnenen IRENA-Maßnahme unzufrieden waren und diese bereits nach 2 Behandlungstagen abgebrochen haben.

Wenn ich recht informiert bin, haben Sie am 5.12. eine
kurze Hausführung sowie eine Einweisung erhalten, weshalb ich nicht verstehe, dass Sie alles selbst suchen mussten.

Wie Ihnen sicherlich im Rahmen der Einführung erklärt wurde, handelt es sich bei IRENA um ein Gruppenbasiertes Konzept, d.h. Patienten mit ähnlichem Krankheitsbild werden zusammengefasst. Für Patienten mit Schulter-TEP bieten wir aktuell jeweils vormittags und nachmittags Gruppen an. Wir nehmen Ihren Kommentar gerne zum Anlass, um diese Zeiten zu prüfen.

Ich entschuldige mich im Namen der Mitarbeiterin dafür, dass Sie am 10.12. zu spät zur Therapie erschienen ist.
Das sollte nicht passieren, aber man sollte auch nicht vergessen, dass Fehler menschlich sind und die Mitarbeiterin unter Umständen von einem anderen Patienten "aufgehalten" wurde.

Da die Termine als 90 Minuten-Blöcke zusammengefasst werden, ist es eigentlich nicht möglich, dass lediglich 15 Minuten Therapiezeit verblieben sind.

Ich wünsche Ihnen alles Gute, weiterhin gute Genesung und schöne Feiertage sowie Gesundheit im Jahr
2014.

Mit freundlichem Gruß

A. Heim

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Satz mit x, war wohl nix!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gegend, Gebäude
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann nur Jedem abraten, dort eine Reha anzutreten! Meine Schwiegermutter wurde nach einer mittelschweren Gehirnblutung im desolaten Zustand nach minimaler Therapie viel zu früh entlassen. Es wurde weder die Krankenkasse bzgl. der Entlassung noch einer (eigentlich erforderlichen) Verlängerung der Reha informiert und sie wurde mit einem Rollator in ihrer Wohnung im 3. Stock abgeliefert, für den niemand eine Einverständniserklärung abgegeben hat (Formblatt ohne Unterschrift, aufgeführte Kosten 200€). Zudem sind Sachen aus ihrem persöhnlichen Bestand auf ungeklärliche Weise verschwunden (Schuhe, ev. sogar Bargeld, ..). Die mangelhaften Verköstigungsmöglichkeiten für Besucher in der Cafeteria (Würstl) sind da schon Nebensache.

1 Kommentar

AHeim am 03.12.2013

Sehr geehrter Angehöriger,

Ihre Schwiegermutter war bereits bei der Anreise ohne Hilfsmittel in der Klinik mobil und konnte die Treppe alternierend ohne Probleme steigen. Sie erhielt täglich Physiotherapie, Ergotherapie, Neuropsychologie sowie individuell angepasstes Gerätetraining.
Bei der Entlassung zeigte sie motorisch keine Einschränkungen, alle Extremitäten waren aktiv frei beweglich. Weiterhin war Sie ohne Hilfsmittel mobil und konnte die Treppe alternierend mit Handlauf selbstständig sicher auf- und abgehen.
Ihre Schwiegermutter war geschäftsfähig und zur Person, zu Ort, zu Zeit und Situation vollständig orientiert. Eine weitere stationäre Rehabilitationsbehandlung wurde von Ihrer Schwiegermutter nicht gewünscht und Sie lehnte eine Verlängerung ab. Dem Entlassungswunsch sind wir folglich nachgegangen. Medizinisch gesehen war eine Verlängerung nicht zwingend erforderlich.

Leider haben wir erst über Ihren Kommentar erfahren, dass Ihrer Schwiegermutter anscheinend Dinge abhanden gekommen sind. Dies ist sehr bedauerlich,insbesondere da aufgrund der mittlerweile fortgeschrittenen Zeit nur schwer herauszufinden ist, wo die Gegenstände ggf. abgeblieben sind.

Zu Ihrer abschließenden Bemerkung bezüglich der Verpflegung von Besuchern, sei nur am Rande erwähnt, dass wir in unserem Speisesaal für Gäste ein komplettes Menü (Suppe, Hauptgang, Dessert und Salatbuffet) für 9,80 € anbieten.

Wir wünschen Ihrer Schwiegermutter weiterhin eine gute Genesung und ein schönes besinnliches Weihnachtsfest im Kreise der Familie.

Mit freundlichem Gruß

Die Klinikleitung

Wohlbefinden? bisher hier nicht!!

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterbringung zu zweit auf kleinstem Raum; 20jähriger mit über 60jährigem)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zimmer für 80 Eur Zusatzkosten angeboten, zuzüglich Kosten Fernseher, Internet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann man erst am Ende sagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehrkosten für ein Einzelzimmer 80 Eur)
Pro:
Kontra:
Unterbringung; Essen
Krankheitsbild:
Diabetes 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dame der Aufnahme sehr freundlich.
Zimmerzuteilung erfolgt. An der Rezeption erfährt man, dass Telephon, Fernseher und Internetnutzung zusätzlich kostet.
Die Preise dafür sind weit überzogen, es entsteht der Eindruck, dass man hiermit den großen Verdienst machen will, obwohl das heute eigentlich zur Grundausstattung gehört.
Ankunft im Zimmer. Es sieht ganz und gar nicht so aus wie auf den Werbebildern. Mein Sohn, 21 Jahre kommt zu einem wohl über 6o Jahre alten Mann aufs Zimmer. Das 2-Bettzimmer hat gerade mal 12qm. Da sollst Du Dich dann den ganzen Tag aufhalten. Ich beanstande das in der Aufnahme.Man bietet uns ein Einzelzimmer für 80 Eur Zusatzkosten pro Tag an. Dafür kann ich auch all inclusive ins Hotel gehen.
Erste Meldung zum Essen. Eine normale Kantine ist besser, da man dort eine Wahl hat; geschmacklich nicht sehr überzeugend. Wenn das Wohlbefinden hier zum Erfolg der Behandlung beitragen soll, dann muss man hier noch viel für ein Wohlbefinden tun.

1 Kommentar

AHeim am 18.09.2013

Sehr geehrter Herr M.,

es ist sehr bedauerlich, dass Sie bereits am Anreisetag Ihres Sohnes einen derartigen Eindruck von unserer Fachklinik mitgenommen haben. Ihr Sohn ist wegen seines Diabetes Typ 1 zu einem akutstationären Aufenthalt in unserer Klinik, also eigentlich zu einem Krankenhausaufenthalt.

Wie in einem Krankenhaus ist die mit den Kostenträgern vereinbarte Regelleistung die Unterbringung im Zweibettzimmer. Das Zimmer in welchem Ihr Sohn untergebracht ist hat eine Fläche von 24 m² und wurde vor 3 Jahren von Grund auf renoviert. Es entspricht den Zimmern, die wir in unseren Printmedien und auf unserer Homepage darstellen. Der für unser Haus festgelegte Komfortzimmerpreis von 80 € wurde mit den privaten Krankenversicherungen abgestimmt und entspricht dem Marktniveau. In diesem Preis sind ansonsten kostenpflichtige Leistungen wie Internetnutzung, Fernsehnutzung, die Telefonflatrate ins dt. Festnetz, ein Tiefgaragenstellplatz u.v.m. enthalten. Entgegen Ihrer Auffassung, dass diese Leistungen zur Grundaussattung gehören sollten, ist es in Kliniken und Krankenhäusern üblich, dass diese Leistungen zusätzlich abgerechnet werden, da diese von den Krankenkassen nicht bezahlt werden. Die Gebühren für diese Leistungen liegen ebenfalls im Branchendurchschnitt und sind keineswegs überzogen.

In der Tat ist die altersmäßige Konstellation nicht optimal, der Mitpatient Ihres Sohnes ist 52 Jahre alt. Der Patient wechselt morgen in die Rehabilitation und zieht in ein Einbettzimmer (=Regelleistung bei Reha) um. Hierfür reist morgen ein Patient an der 33 Jahre alt ist, was sicherlich besser passt.

Auch in unserer Klinik kann zwischen unterschiedlichen Mahlzeiten gewählt werden. Ihr Sohn durfte heute für das morgige Mittagessen aus zwei Möglichkeiten wählen.

Wie bereits gesagt ist es sehr schade, dass sich Ihr Sohn nicht auf Anhieb hier wohlfühlt und Sie bereits nach wenigen Stunden eine derart negative Bewertung abgeben.

Bitte geben Sie uns die Chance, diesen ersten Eindruck Wett zu machen.

Ich hoffe nicht, dass die Erwartungshaltung zu hoch gesteckt ist. Immerhin vergleichen Sie uns ja mit einem Hotel, wir bleiben aber bei all unseren Bemühungen eine Klinik.

Gerne können Sie mich auch persönlich ansprechen, wenn Sie Ihren Sohn in den nächsten Tagen besuchen sollten.

Mit freundlichem Gruß

Alexander Heim

Der nicht überzeugende Rehaaufenthalt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzureichende Essensportionen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Leider war ich sehr unzufrieden mit meinem Rehaaufenthalt in Ihrer Klinik.
Es kann nicht sein das man als Patient nach beendeten Kuraufenthalt kränker ist als vorher. Was im meinem Fall leider zutrifft.
Hierzu möchte ich einige Punkte aufzählen was leider nur ein Bruchteil davon ist:
Während einer Reha sollte man seinen Körper und sein Körpergewicht aufbauen und nicht abbauen. Ich habe allein in den 4 Wochen meines Aufenthalts 5 Kilo abgenommen und wiege jetzt nur noch 67 Kilo von einer Körpergröße von 1,75 was keinen der Pfleger und Therapeuten aufgefallen bzw. interessiert hat.
Ferner hat mir die Aussage des Therapeuten von der Walking-Gruppe den Rest gegeben Zitat:"Wenn Ihr beim Gehen nicht mitkommt oder nicht mehr könnt, dann müsst Ihr halt dableiben.", das Tempo des Therapeuten wurde in keinster Weise an die Patienten angepasst, was nicht sein kann. Das grenzt an mangelnder Kompetenz.
Aufgrund meines desolaten Gesundheitszustandes, wurde mir von meinem Hausarzt nahegelegt, die Krankenkasse über diese missglückte Kur zu informieren.
Sie können sicher sein, das ich Ihre Klinik für einen weiteren Kuraufenthalt nicht wieder aufsuchen werden geschweige denn sie weiter zu empfehlen.

Mit freundlichen Grüßen

1 Kommentar

AHeim am 15.10.2013

Sehr geehrter nellienchen126,

wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Fachklinik unzufrieden sind und haben Ihre Angaben geprüft.

Leider haben Sie sich nicht während Ihres Aufenthaltes bemerkbar gemacht, so
ist weder dem behandelnden Arzt etwas von den genannten bzw. den nicht genannten Punk-ten bekannt.

Fakt ist, dass bei Ihrer Entlassung ein Körpergewicht von 69 kg gemessen wurde, was einer Gewichtsreduktion von 1 kg im Verlauf Ihres 4-wöchigen Aufenthaltes entspricht.
Es war uns nicht möglich, die Äußerungen unseres Mitarbeiters während der Walking-Gruppe nach zu vollziehen. Wenn Sie so getätigt wurden, bitte ich vielmals um Entschuldi-gung. Die vielen positiven Rückmeldungen unserer Patienten zu den Therapien und insbesondere unseren Therapeuten bestätigen, dass dies in der Regel nicht vorkommt.

Ihr behandelnder Arzt bestätigt, dass der gesamte Aufenthalt ohne relevante Komplikationen verlaufen ist und Sie bei Ihrer Entlassung deutliche medizinische Fortschritte gemacht hat-ten. Sie selbst gaben subjektiv eine Verbesserung des Gesundheitszustands an, weshalb Ihre nun geäußerten Vorwürfe sowie ein desolater Gesundheitszustand beim besten Willen nicht nachvollziehbar sind.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und einen weiterhin positiven Genesungsverlauf.

Mit freundlichem Gruß

A. Heim

Keine Benachrichtigung nach Todesfall

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unpersönlich,
Krankheitsbild:
Reha nach Hüft- OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Mutter war zur Reha in der Klink.
Im Verlauf der Reha kam es zu einen ärztlichen Notfall bei dem Sie starb.
Unsere Mutter hat für so einen Fall die Rufnummer Ihres Lebensgefährten hinterlegt, da dieser nur 30km von der Klink entfernt wohnt. Dieser war nicht erreichbar.
Aber obwohl die Rufnummern Ihre Söhne ganz oben auf Ihren Unterlagen lag, wurden wir nicht unterrichtet. Vielmehr wurde sofort nach diesem Zwischenfall die Rufnummer Ihres Telefones gesperrt, anstatt auf die Zentrale oder das Arztzimmer um zulegen. Mehrer Familienangehörige versuchten innerhalb von 2-3 Stunden nach dem Zwischenfall routinemäßig anzurufen, erhielten aber nur die Information das diese Rufnummer nicht vergeben sei! Erst auf Nachfrage am nächtsten Tag an der Zentrale sind wir von dem Unfall unterichtet worden.
Aus unserer Sicht eine unhaltbarer Zustand.

1 Kommentar

AHeim am 19.08.2013

Sehr geehrter Angehöriger,

zunächst möchte ich Ihnen mein Bedauern und meine Anteilnahme am Tod Ihrer Mutter aussprechen. Der Tod trifft einen meist unerwartet und vielleicht ist es dann verständlich, dass sich Unmut einstellt, der sich in diesem Fall gegen unsere Klinik richtet.

Erlauben Sie mir, den Ablauf aus unserer Sicht zu schildern.

Die Diensthabende Ärztin hat Ihre Mutter erstversorgt und der von uns gerufene Notarzt hat auf Grund des Gesundheitszustands eine Verlegung in ein nahe gelegenes Akutkrankenhaus angeordnet. Unsere Ärztin hat daraufhin mehrfach erfolglos die für Notfälle hinterlegte Telefonnummer gewählt. In einem Telefonat mit der Notärztin wurde ihr mitgeteilt, sie müsse sich darum nicht mehr kümmern, da dies von anderer Stelle erledigt würde.

Im Rahmen der Übergabe an die nachfolgende Kollegin wurden die Rezeption und die Pflege informiert, für den Fall, dass sich Angehörige melden. Anscheinend haben sich die Angehörigen jedoch erst am nächsten Tag gemeldet.

Da die Nutzung des Telefons kostenpflichtig ist, wird dieses bei Verlegungen abgeschalten, um unnötige Gebühren für die Patienten zu sparen.

Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass wir unsere Abläufe auf Grund Ihrer Rückmeldung prüfen werden.

Mit freundlichem Gruß
die Klinikleitung

nie mehr bad heilbrunn!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unverschämt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

da ich schon anfang februar dieses jahres zur reha in bad heilbrunn und damals rundum zufrieden war, habe ich meinen aufenthalt nach einer erneuten op wiederum hier gebucht.
ich hatte im februar ein sehr schönes von der drv bezahltes standard-einzelzimmer mit balkon und kleiner sitzecke erhalten.
nun wollte ich gestern einchecken und erlebte viele überraschungen, die - wie mir die rezeptionsmitarbeiter mit einem vielsagenden blick mitteilten - auf ein neues konzept der geschäftsführung zurückzühren seien:
ich wollte zuerst, wie auch im februar, für meine aufenthaltsdauer von 3 wochen, einen internetzugang kaufen. dieser hatte sich mit 5 euro/tag inzwischen nahezu verdoppelt. ein 21-tage-paket kostet 45 euro.
dann die frage, ob ich auch einen fernseher möchte. dieser war im februar kostenlos im zimmer, sogar mit sky-programmen vorhanden. nun kostet fernsehen 2,10 euro/tag, ohne sky. möchte man festnetztelefon, dann kommen noch 2,95 euro pro tag hinzu.
dann ging es aufs zimmer: dieses war winzig klein, mehr als spärlich möbliert, ein alter tisch mit holzsessel, ein bett und sonst: nichts. sitzecke, keine. balkon: keiner, dafür die aussicht aus einem kleinen fenster mit blick auf die direkt davor gelegene hausmauer.
eine richtige renovierungsbedürftige besenkammer.
daraufhin bat ich um ein anderes zimmer mit dem hinweis auf die ausstattung meines zimmers im februar. mir wurde von einem genervten und wirklich unverschämten jungen mann in der aufnahme gesagt, dass sie ausgebucht seien und so sähen nun mal jetzt die standard-zimmer aus. wollte ich ein zimmer haben, das dem meines letzten aufenthalts entspräche, müsste ich 80 euro pro tag ( = 1600 euro/aufenthalt) zuzahlen, dann wäre plötzlich auch ein zimmer frei. als ich daraufhin sagte, dass ich unter diesen umständen nicht bleiben würde, sagte er: bitte sehr, sehr gerne.
ich bin dann auch wirklich nach hause gefahren, werde in eine andere reha gehen oder eine ambulante reha machen.
auf der heimfahrt erfuhr ich vom taxifahrer, dass ich kein einzelfall sei und sich die geschäftsführung von bad heilbrunn in den letzten wochen rapide verschlechtert hat.

1 Kommentar

AHeim am 21.05.2013

Sehr geehrte Dame,

mit Bedauern lese ich Ihre Bewertung der aktuellen Ereignisse, insbesondere nach Ihren positiven Erfahrungen im vergangenen Februar.

Es ist korrekt, dass wir unterschiedliche Zimmerkategorien in unserer Klinik vorhalten und Sie bei Ihrer Anreise vergangene Woche eine andere Kategorie erhalten haben, als bei Ihrem Aufenthalt im Februar. Dieses Zimmer jedoch als Besenkammer zu bezeichnen ist weder objektiv noch gerechtfertigt, noch hat dies mit einem neuen Konzept der Geschäftsführung zu tun.
Die Gebühren für Internet- und Telefonnutzung wurden seit Ihrem Aufenthalt im Februar nicht verändert und haben sich folglich auch nicht verdoppelt. Korrekt ist, dass wir zwischenzeitlich die Fernsehanlage mit allen Fernsehgeräten in den Patientenzimmern komplett erneuert haben und in Folge dessen auf ein kostenpflichtiges System umgestellt haben.

Bedauerlicherweise war am vergangenen Freitag außer einem aufpreispflichtigen Zimmer kein anderes Zimmer verfügbar.

Es ist schade, dass Sie den Unterbringungskomfort über die medizinischen Inhalte stellen. Seit Ihrem Aufenthalt im Februar hat sich mit Ausnahme der TV-Gebühren nichts verändert. Sie haben lediglich ein anderes Zimmer zugeteilt bekommen. Dies allerdings entscheidet in Ihren Augen über die Qualität der Fachklinik Bad Heilbrunn, was sehr schade ist.
Ich wünsche Ihnen eine gute Genesung und alles Gute.

Mit freundlichem Gruß
die Klinikleitung

Rauswurf

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin vom 10.05.2012 bis 24.05.2012 in diesem Haus. Ich wurde als Schmerzpatient aufgenommen. Ausserdem hatte ich die Bewilligung der DRV mit, hier eine 3 wöchige Reha zu bekommen, so dachte ich. Aber weit gefehlt, ich musste die Klinik nach 14 tagen verlassen, da die für mich zuständigen Ärzte
unbedingt eine AHB für mich wollten, welche natürlich abgelehnt
wurde, da ich ja schon die Bewilligung für die REHA hatte.
Für mich kommt das einem RAUSWURF gleich.
Schade dass diese Fachklinik so mit Ihren Patienten umgeht.
Natürlich habe ich sofort die Rentenversich. davon verständigt und auch bei der AOK meine Beschwerde vorgebracht.
Rentenversicherung und AOK sollen wissen, wie man mit Patienten umgeht, die für eine Reha vorgesehen sind aber diese nicht nutzen dürfen, weil die Ärtze auf die teurere AHB
ausweichen wollen. Man wollte mir sogar weiss machen, mit der 14 tägigen Schmerztherapie sind meine Rehatage schon erschöpft. Aber die Schmerztherapie trägt die AOK und die Reha wird von der Rentenversich. getragen.
Mir wurde noch nicht mal die Möglichkeit gegeben mit einem Sozialarbeiter zu sprechen obwohl ich mehrfach darum gebeten habe. Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen.

1 Kommentar

heilbrunner am 31.05.2012

Sehr geehrte Kooki,
zunächst bedauern wir es sehr, dass Sie unsere Anstrengungen und Bemühungen während ihres zweiwöchigen Aufenthaltes bei uns in der Klinik nicht schätzen gelernt haben. Allerdings sehen wir uns gezwungen einige Aussagen richtig zu stellen.

Ihr Hausarzt hat bei der Deutschen Rentenversicherung einen sog. Heilverfahrens Antrag (HV) gestellt. Hier wären die Wartezeiten bis zur Aufnahme in einer Reha-Klinik bei mehreren Wochen, wenn nicht sogar Monaten gelegen. Nachdem wir den HV-Antrag Ihres Hausarztes geprüft haben, sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass Ihnen kurzfristig (akut), umgehend und umfangreich geholfen werden muss.

Daher haben wir Sie als Akut-Patientin in unserer Klinik in einem Einzelzimmer aufgenommen. Leider sind die Bewilligungen für einen Akut-Stationären Aufenthalt in einer Rehaklinik auf ca. 2Wochen begrenzt. Daher haben wir von unserer Seite aus einen Anschlussheilbehandlungs-Antrag (AHB-Antrag) gestellt. Dieser wurde nach Prüfung der DRV Bayern Süd leider nicht genehmigt, da Sie die weitere Behandlung auch ambulant durchführen lassen können. Leider haben wir als Rehaklinik auf diese Entscheidung keinen Einfluss.

Sollten Sie zu unseren Ausführungen noch Fragen haben, stehen wir Ihnen unter der 08046/18-1127 jederzeit gerne zur Verfügung.

leider keine gute Erfahrung :-(

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik würde ich nicht weiterempfehlen!
Meine Mutter ist nach einer Hirnblutung mit Halbseitenlähmung, Sprach-und Schluckstörungen in diese Reha Klinik gekommen.
Natürlich müssen viele Tätigkeiten und Abläufe aufs Neue erlernt werden. Basis dafür ist die ausdauernde Arbeit mit dem Patient die wir als Angehörige in der Klinik nicht gesehen haben.
In der Woche vier Stunde Therapie sehe ich als zu wenig und ein Reha-Plan war nicht transparent genug. Es ist bekannt dass Bewegungs- und Physiotherapie die tragende Säule der Rehabilitation ist. Mobilisation wurde auf ein Minimum reduziert. Die meiste Zeit war meiene Mutter im Bett.Die Patientenglocke wurde ihr regelmässig weggenommen.Das Personal unfreundlich, überfordert und nicht patientenorientiert.
Ein Gespräch mit dem Stationsarzt war erfolglos. Ich hatte den Eindruck dass er nicht zuhört und an einer Behandlung nicht interessiert ist.Nach drei Tage Klinikaufenthalt wurde gleich Pflegeheim angesprochen!?Eine Verlegung in andere Klinik konnte schnell organisiert werden.Hier hatte ich direkte vergleiche wir es laufen sollte.mindestens vier Stunde Therapie täglich!!! Ergebnisse sind toll:Sprach und Schluckstörungen komplett zurückgebildet.Transfer Rollstuhl-Bett macht meine Mutter alleine und wir erwarten Sie im Febraur wieder Zuhause.

1 Kommentar

heilbrunner am 27.01.2012

Sehr geehrter Mela5,

wir bedauern, dass Sie – was Ihre Mutter betrifft – mit unserer Klinik unzufrieden waren.
Bei Ihren Ausführungen werden drei Tatsachen von Ihnen leider nicht erwähnt:

1) Ihre Mutter wurde kurz vor Weihnachten bei uns eingewiesen und unmittelbar vor dem Dreikönigstag entlassen, also in einer Zeit der Feiertage; in allen Kliniken finden in dieser Zeit etwas weniger Therapien statt;
2) das Gewicht Ihrer Mutter betrug 146 kg, was sowohl für die Pflege als auch für die Thera-peuten sehr therapieerschwerend war (auch mussten wir ein Spezialbett organisieren, was in wenigen Stunden am Aufnahmetag parat stand, und einen Zimmerwechsel veranlassen, weil für das Spezialbett plus den speziellen Lifter im vorgesehenen Doppel-Zimmer kein Patz war; ein Umzug in ein Einzelzimmer erfolgte noch am selben Tag)
3) Der sehr kooperative Ehemann war jeden Tag anwesend und der Stationsarzt besprach mit ihm die Notwendigkeit der langsamen Medikamentenreduktion, da Ihre Mutter auf sechs (!) unterschiedliche sedierende Medikamente eingestellt wurde (deshalb war sie "die meiste Zeit … im Bett"); erst durch diese Reduktion war eine Rehabilitationsfähigkeit gegeben, da sich die Vigilanz erheblich besserte.
Ihre anderen Vorwürfe entsprechen nicht den Tatsachen. U. a. kann der Schwesternruf den Patienten nicht weggenommen werden, da dieser in den Zimmern fest installiert ist. Weiterhin wird im Rahmen unserer Patientenbefragung regelmäßig die Freundlichkeit unserer Mitarbeiter äußerst positiv hervorgehoben (über 90 % unserer Patienten beurteilen dies so).

Dass sich der Zustand Ihrer Mutter zwischenzeitlich besserte, freut uns sehr und wir wünschen ihr auch weiterhin einen guten Rehabilitationserfolg.

Noch nichts positives

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
???
Kontra:
Zimmer - Erstuntersuchung - Aufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte einige Bewertungen hier gelesen.
Leider habe ich den schlechten Bewertungen hier nicht geglaubt.
Orthopädie - Einzelzimmer OHNE Aufpreis,
BITTE nicht nehmen, in solch einem Zimmer kann sich kein Mensch auch nur einigermaßen wohlfühlen.
Sorry :-(
Ich weiß dass dies kein Hotel ist, aber ein gewisser Mindeststandart sollte schon gegeben sein.
Hab Erfahrung mit anderen Reha-AHB-"Kur"- Kliniken.

1 Kommentar

heilbrunner am 03.01.2012

Sehr geehrter Greybound,

wir bedauern es sehr, dass Ihnen der Aufenthalt in unserer Klinik - in unserem Orthopädischen Einzelzimmer (ohne Aufpreis) nicht gefallen hat. Leider sind Sie in Ihrer Ausführung nicht weiter darauf eingeganen, was Ihnen in unserem Zimmer nicht gefallen hat, weshalb ich leider nur mutmaßen kann.
Grundsätzlich verfügen wir über einen festgelegten Instandhaltungsplan, indem wir jedes Jahr eine Station in unserem Haus renovieren. Davon soll aber aber der Wohlfühlfaktor in unserer Klinik nicht abhängig sein.

Wir hätten uns gewünscht, dass Sie während Ihres Aufenthaltes den Kontakt zu uns gesucht hätten um uns Ihre Sicht von gewissen Mindeststandards erläutern zu können.

Sollten Sie dies noch nachholen wollen, würde ich Sie bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Tel.: 08046-18 1127 bzw. E-mail: info@fachklinik-bad-heilbrunn.de!

R.Kleinknecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe kommentar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe kommentar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (siehe kommentar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe kommentar)
Pro:
anwendungen
Kontra:
sehr schlechtes Essen
Erfahrungsbericht:

Ich war 2009 und 2011 in Bad Heilbrunn zur Kur. Die Anendungen waren soweit in Ordnung. Die Ärzte waren nicht so kompetent, unsicher und zeitweise unpünktlich.

Das Essen war ungeniesbar und total verkocht. Da kam nur die Antwort, dies sei eine Vorgabe von Professor Feucht. Das Dyaliseessen war da um einiges besser. Diese Küche bekommt die Note 6,ebenso der Küchenchef. Es war nur aus Dosen und TK.

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.

1 Kommentar

heilbrunner am 25.11.2011

Sehr geehrter bremser,
wir bedauern zutiefst, dass Sie mit unserer Fachklinik nicht zufrieden waren.
Natürlich hätten wir uns gewünscht, dass Sie uns über die negativ empfundenen Eindrücke direkt vor Ort informiert hätten.
Zu unserer Verteidigung muss ich aber anmerken, dass unser medizinisches Team in der Nephrologie bereist sei über 10 Jahren in unserer Klinik tätig ist – deswegen muss ich die angesprochene Kompetenz und Unsicherheit dringlichst zurückweisen.
Nachdem Sie bereits zum wiederholten Male in unserer Klinik waren, gehe ich davon aus, dass Ihre Transplantation bereits mehrere Jahre zurückliegt. Wie Sie sicherlich wissen, müssen wir gewisse Kriterien bei der Zubereitung der Speisen einhalten, um die Keimbelastung für frisch transplantierte Patienten möglichst gering zu halten. Sie als nicht-Frischtransplantierter Patient haben auch immer die Möglichkeit, sich am Buffet der restlichen Patienten zu bedienen.
Ihre m&i-Fachklinik Bad Heilbrunn

schlaganfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein freundliches wort)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ärzte hochnäßig und arrogant)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein interesse an vorerkrankungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
----
Kontra:
unfreundlich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

mein vater ist momentan in dieser klinik wegen eines schlaganfalls. er hat schluckbeschwerden und neurologische ausfälle.
uns wurde diese klinik empfohlen eben wegen dieser beschwerden. er ist jetzt drei wochen da, gebracht hat es nichts. zu den meisten anwendung wird er gar nicht abgeholt, aber dann wird uns gesagt das er die anwendungen verweigert und er in eine geschlossene( SPRICH psychriatie) gehört. ein schlaganfallpatient mit solchen symtomen ist in dieser klinik fehl am platz, da er behandelt wird wie ein idiot. das personal dermaßen unfreundlich, man wird nur angeschnauzt. pfleger weigern sich ihn zu versorgen. und sagen das ganz offen. im großen und ganzen sind wir sehr enttäuscht von dieser klinik. niemals wieder

1 Kommentar

heilbrunner am 09.09.2011

Sehr geehrte helga52,
wir versuchen ständig besser zu werden. Dafür sind wir natürlich auch auf konstruktive Kritik Ihrerseits angewiesen.
In Ihrem vorliegenden Fall kann ich aber einige Anmerkungen nicht unkommentiert im Raum stehen lassen. Bei Ihrem Vater handelt es sich am ehesten um einen 4-Fach desorientierten und weglaufgefährdeten Patienten. Obwohl unsere Klinik für weglaufgefährdete Patienten nicht geeignet ist (da wir, genauso wie alle Reha-Kliniken, nicht über eine geschlossene Abteilung verfügen), sind wir Ihrem Wunsch trotzdem nachgekommen, den Aufenthalt Ihres Vater in unserer Klinik zu verlängern - trotz des sehr hohen personellen Aufwand's.
Ihr Vater soll auch nicht in eine geschlossene (psychiatrische) Klinik eingewiesen werden, sondern in eine beschützende Abteilung im normalen Pflegeheim, die für weglaufgefährdete Patienten geeignet ist und nichts mit einer Psychiatrie zu tun hat.
Sollte ein Patient Verhaltensauffälligkeiten im Sinne Aggressivität und Weglauftendenzen zeigen, welche scheinbar bei Ihrem Vater bestehen, suchen wir aktiv nach einem Gespäch mit Angehörigen um den richtigen Umgang mit der neuen Situation beizubringen und dadurch die Überforderungsreaktion bei Angehörigen zu minimieren bzw. zu vermeiden. Bedauerlicherweise ist eine Genesung trotz einen intensiven therapeutischen Einsatz nicht immer möglich, was für uns genauso schmerzhaft ist wie für Angehörigen.
Wir sind gerne bereit Ihnen weitere Hilfe für zukünftige Entscheidungen für Sie und Ihren Vater anzubieten. Hierfür würde ich Sie bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Tel.: 08046-18-1127 bzw. E-mail: info@fachklinik-bad-heilbrunn.de

Kontraproduktiv

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (NUR die Unterbringung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärztliche und therapeutische Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinsche und therapeutische Behandlung
Kontra:
Unterbringung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztliche und theapeutische Versorung war sensationell. Kompetent und freundlich!
Leider war die Unterbringung kontraproduktiv. Wegen Bandsscheibenvorfall kam ich auf REHA und wurde tagsüber super behandelt. In der Nacht lag ich dann auf einer 8 cm dicken Schaumstoffmatratze und konnte nach einer Woche nicht mehr aufrecht gehen. Nein, es kam NICHT von den Behandungen! Als ich nach diversen Diskussionen - bei denen ich mir von einer Dame dermaßend unverschämte Aussagen anhören mußte - eine eingermaßend akzeptable Matratze bekam, waren die Schmerzen wieder weg. Gehen sie zur stationären Reha in die Klinik, nur wenn Durchsetzungsvermögen haben. Scheuen sie sich nicht Rabatz zu machen, nicht nur hinten herum meckern, sondern auch bei den zuständigen Mitarbeitern oder Hauptgeschäftsführern.

Die "GEHT NICHT" Fachklinik Bad Heilbrunn

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (im medizinischen Bereich "GEHT NICHT")
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nur Routineprogramm, Individelles "GEHT NICHT")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Individuelles ? "GEHT NICHT")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine klaren Auskünfte, auch hier "Geht nicht")
Pro:
Arzt u. Therapeut sehr freundlich
Kontra:
individuelles Krankheitsbild - unberücksichtigt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Skiunfall (3fach Beckenbruch, u.a. Kreuzbeinbruch) lag ich 16 Tage im Klinikum Garmisch-Partenkirchen, dann 31 Tage in der Fachklinik Bad Heilbrunn. Na ja, Essen war einfach, was aber nicht so wesentlich. Richtig schlecht aber die Auswahl der Heilbehandlungen. Auf individuellen Bedürfnisse wurde überhaupt nicht eingegangen. In GAP brachten mich ab dem 3. Tag die "täglichen" Ubungen im Becken richtig voran, denn im Wasser konnte ich mich ohne Belastung u. ohne Schmerzen bewegen u. etwas gegen die Muskelatrophie tun. In Heilbrunn war nur 2x20 Minuten pro Woche in der Gruppe auf dem Programm. Ich war als ehemalige Leistungssportlerin (Ski) in der Wassergruppe völlig unterfordert, hatte schon in GAP Anspruchsvolleres u. vor allem mehr gemacht. Zudem verlor ich wegen Erkältung u. zusätzlich als Opfer des Norovirus?? (2x2= 4 Quarantäntage) weitere Möglichkeiten. Die Abstimmung der Behandlungszeiten berücksichtigte nicht, dass ich wegen schmerzbedingter Immobilität meine Zeit brauchte zum Umkleiden u. für die langen Wege, so ging zusätzlich manches verloren. Daher konnte ich auch nicht das freie Üben im Wasser weder vor dem Frühstück noch dem Abendessen nutzen sondern nur am Wochenende. Soviel ich auch um mehr Schwimmbad bat, immer hieß es "GEHT NICHT". Auch Umplanungen bekam ich manchmal nicht mit, weil ich nicht im Zimmer war - ein Organisationsproblem. Alles war nur Routine für die gängigen Knie-, Hüft- u. Bandscheiben-OPs. Denen war ich zugeteilt, doch z.T. wurde es wieder gestrichen, weil ich nicht belasten durfte. Insgesamt verlor ich fast 30% der Routinebehandlungen. Ersatz gibt es grundsätzlich nicht. Arzt u. Therapeuten sind sehr freundlich, jedoch wohl durch enge Routinevorgaben eingeschränkt u. haben keine Spielräume für individuelle Krankheitsbilder. Immer hieß es "GEHT NICHT".

1 Kommentar

heilbrunner am 13.07.2011

Sehr geehrte Frau tvs,
vielen Dank für das freundliche Telefonat und die Gelegenheit mit Ihnen über die Eindrücke während Ihres Aufenthaltes sprechen zu können. Wir bedauern, dass wir Ihre Erwartungen im Verlauf des 31-tägigen Aufenthaltes in unserer Fachklinik nicht erfüllen konnten. In der Regel werden die Terminpläne individuell auf das Krankheitsbild der Patienten abgestimmt. Allerdings beinhaltet dieses ein gewisses Maß an Standard, inbesondere im Bereich der Gruppentherapie.
Unser Anspruch ist es, auf die Anliegen unserer Patienten einzugehen. Umso bedauerlicher ist es, dass Sie die Aussage „geht nicht“ in Erinnerung behalten werden.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihre Fachklinik Bad Heilbrunn

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