Wir werden diese Klinik nicht weiter empfehlen
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- Pro:
- keine Aussage
- Kontra:
- keine Aussage
- Krankheitsbild:
- Glioblastom Grad IV im Bereich des Thalamus
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Friedrichstrasse 71
10117 Berlin (Mitte)
Berlin
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Im Februar diesen Jahres war ich Patientin in der ambulanten Sprechstunde für Neurochirurgie. Ziel meines Besuches war die Abklärung der weiteren Vorgehensweise meiner wachtumsprogredienten Meningeome. Den gewählten Arzt kannte ich bereits aus einer vorhergehenden Operation in einem anderen Berliner Krankenhaus in 2005 und war damals so begeistert von ihm. Daher nahm ich auch gern in Kauf, dass ich trotz Termin 3 Stunden im Wartezimmer saß und die Kosten für diese Konsultation als Kassenpatientin selbst bezahlen mußte. Eine Behandlungsmethode war sehr schnell gefunden, die notwendigen Unterlagen für die Kostenübernahme durch die Krankenkasse sollten mir postalisch in den nächsten Tagen zugehen. Darauf warte ich noch heute, - 9 Monate später! Diverse Anrufe, zwei E-Mails und ein persönlicher Bittbrief an den behandelnden Arzt persönlich blieben ohne Ergebnis und ohne Antwort. Mehr als enttäuschend! Das Geld und die Zeit hätte ich mir sparen können, - liegt doch die Meoclinic für mich knapp 2 Stunden und 150 km Autofahrt entfernt. Zwischenzeitlich habe ich mich in die Hände von anderen Neurochirurgen begeben und gesehen, dass es sich beim Antrag für die Krankenkasse nur um ein Formblatt handelt. In weniger als 5 Minuten ausgefüllt und ausgedruckt. MEOCLINIC - NICHTS FÜR KASSENPATIENTEN!
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Heute möchten wir unsere Unzufriedenheit über einen Arzt zum Ausdruck bringen,der für Menschen ohne Privatversicherten Status nur Abscheu empfindet, und dies auch im Beisein von zwei Angehörigen einer Patientin offen Ausspricht.
In einem Gespräch mit uns ( Drei ) wo der Ablauf des Aufenthaltes besprochen wurde, erwähnte der Dr.Horst Glasner das er für diverse Behörden und Einrichtungen Gutachten erstellen muss.
Dabei kam zum Ausdruck das er die Menschen , die dem Staat das Geld aus der Tasche ziehen, einfach nur Abstoßend und als Übel empfindet.
Solche Menschen sollte man doch nicht mehr Unterstützen.
Wir sahen diesen Arzt nur an und fragten ihm: Was haben die Menschen ihm den Angetan?
Nichts , aber er Mag KEINE SOZIALSCHMAROTZER.
Das Geschäft mit diesen Gutachten für Einrichtungen und Behörden der Sogenannten SOZIALSCHMAROTZER nehmen sie dann aber doch gern an und erhalten dafür einen Gegenleistung.
Dies sei ein Mitnahmeeffekt.
Und solche Sätze aus dem Mund eines Arztes und Professors, der einen Eid abgelegt hat.
Hier geht es nur ums Geld. Was er mit solchen Negativen Gutachten bei diesen Menschen anrichtet ist Ihm völlig egal.
Wir haben uns gegen diese Klinik entschieden und haben unseren Familienanwalt eingeschaltet.
Da wir eine Unabhängige Person, mit bei, zu dem Vorgespräch hatten, haben wir einen Zeugen der beim Familienanwalt eine Eidesstattliche Versicherung abgegeben hat, über die Äußerungen und Aussagen des Prof.dr.med.Horst Glasner.
Wir haben vor einigen Tagen die Ärztekammer von diesem Vorgang Unterrichtet.
Es ist nicht nachvollziehbar für uns, wie solch Hass auf Menschen entstehen kann.
Wenn ich Sie richtig verstehe, sind Sie zu einer Beurteilung der Klinikleistungen gar nicht in der Lage, denn Sie wurden dort ja nicht behandelt!!! Sie empören sich an dieser Stelle über die sozialpolitische Überzeugung eines Arztes, wie SIE sie verstanden haben (vielleicht ja auch verstehen WOLLTEN). Aus ihren diffusen Anschuldigungen ist in keiner Weise erkennbar, woraus ihre katastrophale Bewertung der Klinikleistungen resultiert. Schon gar nicht kann ich erkennen, dass es sich um ein juristisches Problem handelt, wenn ein Arzt äußert, dass er keine "Schmarotzer" mag. Die mag ich übrigens, wenn es sich denn um originäre Schmarotzer handelt, auch nicht. Sie können sich ja überlegen, ob Sie mir deshalb Ihren "Familienanwalt" (was ist das eigentlich?) auf den Hals hetzen möchten. Entschuldigen Sie meinen Zynismus, aber einen derart undifferenzierten und diffamierenden Beitrag kann man nicht anders kommentieren.
Wenn ich Sie richtig verstehe, sind Sie zu einer Beurteilung der Klinikleistungen gar nicht in der Lage, denn Sie wurden dort ja nicht behandelt!!! Sie empören sich an dieser Stelle über die sozialpolitische Überzeugung eines Arztes, wie SIE sie verstanden haben (vielleicht ja auch verstehen WOLLTEN). Aus ihren diffusen Anschuldigungen ist in keiner Weise erkennbar, woraus ihre katastrophale Bewertung der Klinikleistungen resultiert. Schon gar nicht kann ich erkennen, dass es sich um ein juristisches Problem handelt, wenn ein Arzt äußert, dass er keine "Schmarotzer" mag. Die mag ich übrigens, wenn es sich denn um originäre Schmarotzer handelt, auch nicht. Sie können sich ja überlegen, ob Sie mir deshalb Ihren "Familienanwalt" (was ist das eigentlich?) auf den Hals hetzen möchten. Entschuldigen Sie meinen Zynismus, aber einen derart undifferenzierten und diffamierenden Beitrag kann man nicht anders kommentieren.
Gut gebrüllt Löwe - aber: Versuch mißglückt. Als Beamter einer Behörde, habe ich aufmerksam den mutigen Kommentar von Goldstein gelesen. Und - besser gehts nicht - bestätigt der genannte Neurologe Goldsteins gewonnen Eindruck gleich doppelt im offenkundig selbst geposteten, cholerisch und unsouverän formulierten Dementi! Professionelle Schadensbegrenzung sieht anders aus!
Fakt ist, daß der in Rede stehende Neurologe von Behörden für (aus Sicht der Ämter) "schwierige Fälle" gern als Gutachter beauftragt wird, um ein perfides Begehren, wie z.B. eine Umzugsfähigkeit von Transferleistungsbeziehern, medinzisch "wasserdicht" durchzusetzen. Er gilt als "Hardliner" und "Mann fürs Grobe". Goldsteins attestierte Bigotterie trifft voll ins Schwarze: Die Tausender für ein "maßgeschneidertes" Gutachten streicht man(n) dennoch gern ein. Und wenn dummerweise anschließend doch mal ein "originärer Schmarotzer" aus dem Fenster hüpfen sollte - so hat man gleich 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Konto voll - Hartz 4-Empfänger tot. Wird dafür eigentlich auch nochmal ein Bonus vergütet? - Im Grunde ist so ein Kollege ein Schlag ins Kontor für alle empathiefähigen, verantwortlich handelnden Ärzte (die es weiß Gott auch unter ärztlichen Gutachern gibt - soviel Ehrenrettung muß sein!). Sollte also demnächst mal ne Einladung von Herrn G. ins Haus flattern - überlegen Sie mit Ihrem Sozialanwalt gemeinsam, ob Sie dieses tete-a-tete (was sehr warscheinlich zu Ihren Ungunsten ausgeht!) nicht besser freundlich ausschlagen - und auf einen vom Gericht vorgeschlagenen neutralen Gutachter bestehen.
Es ist schon sehr merkwürdig das immer der Selbe denn ''netten '' Herrn Prof. G. so zur Seite
steht und versucht Alle anderen als Inkompetente Leute dar zu stellt . Man könnte fast denken
das Er sehr stark mit der Klinik involviert ist . Im übrigen ist das Keine Klinik Verdammung!!!
Das Gegenteil ist der Fall , die Klinikleitung kann sich auch mal ein Bild machen wie Ihre Angestellten
nach außen wirken und Ihre Arbeit von der anderen Seite gesehen wird .
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Wie immer und schon in den vergangenen Jahren ist und bleibt der Professor absolute Spitze. In einer Ruhe und einer Zuversicht strahlt er die Patienten an und gibt immer wider Hoffnung!!!!
Das Team der Assistenzärzte ist sehr bemüht. Die absolute Katastrophe ist eine Dame der Verwaltung....ausser Privatangelegenheiten kann sie nichts.
Herzlichen Dank und grosses Lob an die unterstützenden Fachgebiete, wie Radiologie usw.
Danke an ALLLE!
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Ich bin Ende August an der Halswirbelsäule operiert worden.schon die Vorbesprechung mit dem Anästhesisten und der Begrüßung durch Frau Pugatschow war sehr freundlich und informativ.Am Vorabend der Op dann der Einzug in das super schöne Zimmer auf der Station mit traumhaften Ausblick auf den Berliner Dom.Alle Anwesenden Personen die ich in den vier Tagen kennen gelernt habe und die sich sehr gut um mich gekümmert haben nochmal ein großes Danke schön.Ob Ärztin oder Krankenschwester... Sauberkeit...Verpflegung...und zu guter letzt das sehr positive Ergebnis nach der Operation durch Dr Koennecke..das alles zusammen ist ein Paket gewesen das man einfach nur weiterempfehlen kann. Danke nochmal.
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Einer der besten Neurochirurgen der Welt, wenn nicht gar der Beste und erfahrenste. Prof. Vogel.
Er rette mir 2 mal das Leben und gab mir mein Augenlicht zurück. Nun bin ich zum dritten mal dort, und bin guter Dinge.
WELT SCHAUT AUF DIESEN MENSCHEN:
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Mir wurde ein Meningeom sehr erfolgreich entfernt. Im Vorfeld und nach der OP wurde ich sehr gut und einfühlsam von Prof. Vogel betreut. Das Pflegepersonal ist super und immer freundlich zu Stelle. Unterbringung und Verpflegung sind auf 4-Sterne-Hotel-Niveau. Medizinisch und menschlich war ich sehr beeindruckt. Klar, dass man dort Geld verdienen will. Aber man stellt die med. Leistung in den Vordergrund und lässt Patienten nicht spüren, dass sie nur eine Einnahmequelle wären. Ich habe dort sehr viel Menschlichkeit, Hilfsbereitschaft und Herzenswärme zusätzlich zur erstklassigen ärztl. und pflegerischen Versorgung gespürt. Herzlichen Dank besonders an Prof. Vogel und Ärztin Kartin Ziese. Ich würde meine Gesundheit jederzeit wieder in deren Hände legen.
1 Kommentar
Sehr geehrte Angehörige,
wir dürfen Ihnen versichern, dass Diagnostik und Therapie seitens unseres Professors in keinerlei Hinsicht unter „wirtschaftlichen“ Aspekten stattfinden. Ganz im Gegenteil – seit Jahren fliegt selbiger Arzt regelmäßig und ehrenamtlich nach Palästina, um den Menschen dort zu helfen und den Ärzten vor Ort sein Wissen und Können weiterzugeben.
Aus Gründen der Pietät sowie des Datenschutzes ist hier ein direkter und persönlicher Dialog angebracht, da sich bestimmte Gegebenheiten anders darstellen. Gerne dürfen wir Ihnen anbieten, sich direkt mit der Geschäftsführung oder der Ärztlichen Direktion der MEOCLINIC in Verbindung zu setzen.
Wir bedauern, dass Sie aufgrund Ihrer Erfahrungen im Fachbereich Neurochirurgie im Gesamten mit der MEOCLINIC unzufrieden sind.
Ihre MEOCLINIC