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Hannahantonia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
mehrfragmentäre distale Radiusfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr!!! lange Wartezeiten überall - und für mich etwas "bedrohlich" die mehrfach gehörte Tatsache, das auch ein geplanter und vereinbarter OpTermin abgesagt werden kann. Dann hat man den ganzen Stress umsonst gehabt und wartet noch länger auf Op - ist mir aber nicht passiert - aufgrund langer Anreise - oder Privatbonus, wurde die OP wie vereinbart durchgeführt.
Einzelne kleinere Unfreundlichkeiten - gibt es halt überall. Aber bestimmt zu 90 % begenete man mir freundlich und kompetent.
Besonders kompetent fand ich den jungen Anästhesisten im Vorgespräch - er ersparte mir die Vollnarkose.
Sehr freundlich auch die beiden Anästhest. bei der Narkose. Ebenso die Frauen bei der Op Planung.
Angeschaut und operiert hat es sich der Prof. - sehr zugewandt, konnte und hat!freundlich alle Nachfragen beantwortet und soweit ich das bis heute 3 Wochen nach OP feststellen kann, prima operiert.
Danke dafür! Finde ich immer gut, wenn Ärzte sich auch bei einer "pillepalle" Op Mühe geben und z.B. schöne Nähte hinterlassen.
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S.Lenz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Radiusfrakur nach Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Fahrradsturz ging es in die Zentrale Notaufnahme der MHH. Trotz hohem Patientenaufkommen war das gesamte Personal freundlich und zuvorkommend. Die Wartezeit war nachvollziehbar lang. Die Behandlung war zu jeder Zeit gut abgesprochen und erklärt.
Danke an das Team vom 01.09.2024 von 14:30 Uhr bis 23:00 Uhr
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T.Stone berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Leider nichts nettes zu berichten
Krankheitsbild:
SEHR STARKE SCHMERZEN IM BAUCH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe 7 Std mit sehr starken Schmerzen im Bauch in der Notaufnahme sitzen müssen ! Zum Schluss war ich die einzige Patienten und habe auf ein Mrt gewartet! Die Schwestern sind ständig kaffee trinken gegangen und haben sich köstlich amüsiert. Der Pförtner hat sich einen lustigen Film angesehen, wie man hören konnte. Wenn ihr könnt, in eine andere Klinik! Unfassbar
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RaJan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Verlauf bei beiden OP‘s
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Knie-TEP (total-Endoprothese) links im März und eine zweite Knie-TEP rechts im November erhalten. Beide OP‘s verliefen ohne Komplikationen. Auch der Heilungsprozess verlief jeweils optimal. Die Nachsorge war ebenfalls ohne Beanstandungen.
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Nasus031976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Absprache)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Beim alten Chefarzt, wäre ich jetzt sehr zufrieden gewesen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Altbacken und in den Jahren stehen geblieben)
Pro:
Mir wurde gesagt, das der Stationsarzt mich angerufen wird.
Kontra:
Es wird nicht zugehört. Ein Telephonat fand nicht statt.
Krankheitsbild:
Verkalkung im Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit über 25 Jahren bin ich regelmäßig als Patient in der Unfallchirurgie der Klinik.
Damals musste man sehr lange in der Sprechstunde warten, das hat sich zum positiven verändert.
Was aber auf der Strecke geblieben ist, ist die Menschlichkeit und die Absprache/ Dokumentation untereinander.
Die Station 27 war 1998 toll, im Jahr 2012 waren alle nur noch gestresst.
Die OP wurde ständig verschoben, ich musste 3 Tage nüchtern bleiben. Ich habe mich nach der Op selbst entlassen, da über das Wochenende nichts gemacht wird.
Im Jahr 2023 wurde ich wieder vorstellig und bekam Spritzen gegen die Schmerzen.
Die Wirksamkeitsdauer wurde immer kürzer aber die Schmerzen waren immer da.
Im Februar 2024 sollte ich operiert werden und die Operation sollte in der Sophienklinik stattfinden.
Am Tag der Operation kam ein Pfleger und meinte, dass ich eine neue Hüfte bekommen soll. Abgesprochen wurde aber 2 Tage vorher, das Verkalkungen entfernt werden müssen. Es gab keine Absprache, das die Hüfte erneuert werden muss.
Die OP wurde nicht durchgeführt und ich wurde aus dem Krankenhaus entlassen (den ganzen Tag nichts gegessen und getrunken).
Ich sollte wieder nach Hause fahren (ohne Auto, 180km)!
Für mich sah es so aus, das man mir (nur) eine Hüfte einsetzen will, weil damals das Becken gebrochen war und die Hüftpfanne in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ich habe aber keine Schmerzen in der Hüfte sondern im Oberschenkel.
Bitte lernt wieder Menschlich zu sein und auf die Patienten einzugehen, der Körper sendet nicht umsonst Warnsignale.
Gelenke müssen nicht zwingend erneuert werden.
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anmeldungwarunfreundlich berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr sehr unfreundliches Personal bei der Anmeldung der Anästhesie. War sehr patzig bevor ich überhaupt gefragt habe und hat die Tür vor mir geschlossen. Die Dame war lieber damit beschäftigt privat zu telefonieren. Sehr traurig!!!
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Frieda012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Leider)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eine wirkliche Beratung bzw Aufklärung hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die OP war Standart, anschließende Aufklärung oder Ansehen der Verletzung hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Vom Case Management vergessen worden. Mehrfach nachgefragt und nach Mitarbeiterin ersucht. Frage nach Privatzimmer wurde nicht berücksichtigt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Veraltet und nicht der Zeit angepasst)
Pro:
Anästhesie Team
Kontra:
Alles andere als das Team der Änästhesie
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
7 Stunden mit Oberschenkelbruch unversorgt in der Notaufnahme an der Wand stehen gelassen.
1 mal in der Zeit geröngt, sonst keine Beachtung. Eingeliefert abends kurz nach 21.00 h. Es war eine ruhige Nacht für ein solch großes KH. Kurz vor 4.00 h morgens eine sehr genervte Ärztin mit der Einverständnis Erklärung der OP OHNE jede Aufklärung was gebrochen ist.
Auf Nachfrage hin, patzige Antwort: es sei spät!!
Ja, aber für eine Patientin mit großer Verletzung nach 7 Std an der Wand der Notaufnahme auch! Um 4.20 h morgens auf Station.OP am Folgetag.
Das Anästhesie Team war super nett...alle möglichen Punkte gerne dorthin, tolle freundliche Leute!
Stat 17 aus meiner Sicht Katastrophe!
2 Visiten in 8 Tg. Kein OP Aufklärungsgespräch, keine Zeit für Fragen generell. Pflegeteam darf lt Aussage keinerlei Auskünfte erteilen.
Ärzte kommen erst gar nicht. Am letzten Tag Operateur anwesend gewesen und nach Frage erfahren, was überhaupt eingebaut wurde.
Abschluss Gespräch 4 Minuten max.
Physio kam 3 × in 8 Tg, ein Azubi 2tes Lehrjahr.
Vom Case Management leider vergessen worden, obgleich ich täglich danach ersucht habe, weil Alleinerziehend mit 2 Kindern unter 12. Es war NICHTS erledigt für zu Hause.
Pflegeteam erscheint völlig überfordert u unterbesetzt. Vergisst einen gerne häufiger auf Toilette oder auch sonst. Hatte einen Magen Darm Infekt während des Aufenthalt. Leider keine Reaktion der Pflege. Tägliche Lautstarke Auseinandersetzungen der Pfleger?innen untereinander und auch vereinzelt gegen Patienten..da fühlt man sich weder wohl noch gut aufgehoben.Der im Op geklebte Verband wurde nur 2 × angesehen. Geklegentliche Hilfe bei der Körperpflege gleich Null. Verstehe ich bei der Unterbesetzung, trotzdem nicht schön.Der Abschlussbrief gibt den Aufenthalt nicht richtig wieder.Auch nicht in Ordnung. Das ist ein Lehrkrankenhaus und wird der Sache überhaupt nicht gerecht. Für seltene u lebensbedrohende Fälle sicher hier die 1ste Wahl, für mich insgesamt nicht weiterzuempfehlen.
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JayJay1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hut ab was da geleistet wird ob Pflegepersonal oder ärztliche Versorgung
Kontra:
Man hat mich tagelang auf meine OPwarten lassen weil laut Aussage Zuviel Notfälle da waren, verstehe ich auch aber man könnte es vielleicht teilen einmal Notfälle von draußen und einmal Notfälle auf den Stationen, Wochenende wieder beides zusammen
Krankheitsbild:
Radiusköpfchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Station 27 möchte ich erwähnen das die Pflege und die ärztliche Versorgung unter vollster Zufriedenheit war.
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Hundemensch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (dankedankedanke)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Thankyouverywell)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sage nix)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nds.Soz.Min. spart €'s im SGB)
Pro:
eine besonders bewundernswert von der Natur bevorzugte Ärtztin war da und ein 1a Oberarzt
Kontra:
ein oft böses Gesicht machender "Krankenbruder" (Spaß) und der Kaffee war dünn
Krankheitsbild:
Nagelneues Hüftgelenk sehr sehr sehr dringend nötig mit viel zu starker Beugekontraktur
Erfahrungsbericht:
Ja, ich komme wieder wenn nötig
mit den anderen Gelenken und zu schweren Erkrankungen
ich kam noch am 23.Dez.21
die Anästhesie war schöner als die Hüftgelenk-OP
das Essen schmeckte gut - aber es hätte öfter Currywurst mit Pommes Frites geben können und lecker Pizza und Spaghetti
die uns das Stationsleben verschönernden dort Tätigen waren nicht zu beneiden
es gab viel was ich nich' toll fand, aber, ich konnt's ertragen wie ein Mitmensch
am meisten quälte mich "die Frau Physio"
ich sollte das neu gemachte Bein ausstrecken, lang machen
und ein Zimmer-Mitmensch machte immer die Heizung voll auf
Ja
Sehr unfreundliche, schlecht kommunizierende Klinik
Unfallchirurgie
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S1712 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ein Tag vorher ( Freitag) wurde mir gesagt das Samstag entlassen wird obwohl die Versorgung zuhause nicht sichergestellt werden konnte und auch keine Möglichkeit auf einen Sicherstellung möglich war)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundlich, man wird ständig abgewimmelt, bekommt keine Auskünfte der eine weiß nicht was der andere macht. Uneinigkeit was die Diagnosen angeht. Nie wieder !!! Super Enttäuscht von diesem Haus !!!
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Hai59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Glück gehabt, ich wurde nicht operiert
Kontra:
Zeit ist nicht relevant
Krankheitsbild:
Meniskusriss rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2020 wegen eines Meniskusrisses einen Tag für die Vorbereitung in der MHH.
Erst in die Anmeldung, dann von einem Arzt zum nächsten und bei jedem habe ich meine Geschichte und meinen gesundheitlichen Werdegang wieder und wieder erzählt, auf meinen Einwand, dass habe ich doch gerade ihrem Kollegen gesagt, kam nur man wolle sich einen eigenen Eindruck machen, (die Krankenkasse zahlt ja) letztlich musste ich mit ein paar anderen auf den Oberarzt zur Schlussuntersuchung warten, wir haben darauf gewettet wer bleibt und wieder geht, tja mein Meniskus hat an dem Tag keine Schmerzen gemacht und draußen war ich, den ganzen Tag für nichts, tolle Leistung, mein Vorschlag erst die Untersuchung dann die unnötige Fragerei, spart sehr viel Geld und Zeit für alle, so bekommt man als Kunde den Eindruck die Damen und Herren in weiß tragen die Knopfleiste auf der verkehrten Seite.
Und bei soviel Bürokratie kann man wohl auch eine Rechnung erhalten, damit man sieht was abgerechnet wird, wird Zeit das sich etwas ändert
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Hai59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ich habe heute mehr Schmerzen als vorher)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich bin nicht so behandelt worden wie man es mir vor der Operation gesagt hat)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Und Sie wissen nicht was Sie tun)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (2004 wurde in Deutschland zum ersten Mal die elektronische Krankenakte erwähnt, heute ist sie in Europa Standard, in Deutschland noch immer der Aktenordner)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es wird Zeit das der alte Kasten weg kommt, vielleicht erlebe ich es ja noch)
Pro:
Freundlich
Kontra:
Der Patient sollte König sein und nicht eine Nummer
Krankheitsbild:
Hüft Tep plus Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einer unerwarteten Hüft Tep hat es 2018 angefangen, als ich aus der Narkose aufwachte, hatte ich plötzlich eine Hüft Prothese mit sehr langen Schaft (ca 30 cm Narbe normal sind 6 cm) und ein Krebsgeschwür, Diagnose war Oberschenkelbruch Stabilisierung mit Nagel oder Platte, nach der OP hatte ich ein steifes Knie, leider wird das Kniegelenk bei einer Hüft Tep nicht auf ihre Funktion ausprobiert, man geht davon aus dass es funktioniert, danach erhielt ich und keiner meiner mich behandeln Ärzte den für die weitere Therapie wichtigen histologischen Befund,diesen hielt ich erst 2 Jahre später in meinen Händen, mein neuer Orthopäde hatte mir den Tipp gegeben Einsicht in meine Krankenakte zu nehmen und darin stand, dass eine Metastase vermutet wird, Dank des späten Fundes, habe ich heute ein 6 cm tiefes ( bis zum Knochen) und 2 cm großes Loch in meinem Oberschenkel das täglich gespült und verbunden wird, man hat den Oberschenkel trotz der offenen Wunde bestrahlt, weil man die gesamte Narbe zwar aufs neue geöffnet hat, aber sie nicht wieder zu bekommen hat, die Revision der Operation hat alles noch schlimmer statt besser gemacht, also alles zusammen genommen war das keine super Leistung, geht man einmal davon aus dass es die Heilkunde seit 10000 Jahren gibt, ist ein solches Ergebnis erschreckend wenig. Sorry und dann den Patienten die Schuld für das eigene versagen geben zu wollen, ist die allerletzte Stufe die man erreichen kann.
Es gibt hier Bewertungen die alles gut finden, aber da muss man schon ziemlich blind sein, die MHH ist von A-Z nicht auf dem neuesten Stand, Angefangen in der Verwaltung, Zimmer, Einrichtung, Diagnostik, Therapie Ärzte da muss einer einmal gründlich aufräumen
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MAGDA9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Offener Speichenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Eindruck war sehr gut. In der Notfallaufnahme
wurde ich fürsorglich betreut. Die notwendige OP eines offenen Speichenbruches wurde sehr kompetent durchgeführt. Die anschließende kurzzeitige sta- tionäre ärztliche und pflegerische Betreuung em-
pfanc ich als freundlich und wohltuend.
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Evamaria7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Von Seiten der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte hervorragend,geduldig gut erklärend
Kontra:
Stationen Freundlichkeit fehlt
Krankheitsbild:
Schulterarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am Freitag Voraufnahme für eine OP am Montag.
Im Vorfeld bekam ich einen Info Zettel für die Vorabaufnahme.
Leider war der Zettelt alt, sodass ich zweimal in der falschen Schlange stand.
Endlich auf der Statio 17 angekommen,stand ich an dem Tag mehrfach wie ein Fremdkörper
An der Info.
Vielleicht ist es möglich die Voraufnahme freundlicher und effektiver zu gestalten.
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Andrea603 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe 2 OP)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Gute Aufklärung vor OP)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (nach Ops gut beraten worden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keiner kümmert sich um Wünsche)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Op besser als erwartet gelaufen
Kontra:
Versorgung vor zweiter OP
Krankheitsbild:
Lipom im Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte ein großes Lipom im Obeeschenkel. Die OP ist sehr gut gelaufen, auch die Ärzte waren top.
Nach meiner Entlassung fing eine Stelle der 40 cm großen Narbe an zu eitern und meine Ärztin schickte mich in die Notaufnahme.
Was dann ablief geht gar nicht.
Zunächst wurde mir in der Notaufnahme gesagt, das ich wahrscheinlich wieder operiert werden müsste und nichts mehr essen oder trinken dürfte.
Dann habe ich bei 30 Grad neun Stunden vor der Notaufnahme gesessen. Abends um 9 hatte man endlich auf einer Ausweichstarion ein Bett für mich und es hieß ich würde noch heute Nacht operiert. Das passierte leider nicht. Morgens hieß es nach mehrfachem Nachfragen ich dürfte weiterhin nicht trinken da ich jederzeit operiert werden könnte.
Habe darum gebeten das mann mir einen Zugang legen und ich darüber Flüssigkeit bekomme denn immerhin waren 12 Stunden vergangen. Angeblich keiner da der das machen kann.
Am Abend wurde ich endlich von der Kieferchirugie wo mann mich geparkt hatte auf die Unfallchirurgie wo ich hin gehörte verlegt, dort habe ich dann endlich nach 29 Stunden einen Zugang und Flüssigkeit darüber bekommen.
Ein solches Vorgehen grenzt meiner Meinung nach an Körperverletzung und geht gar nicht.
Am Abend wurde ich endlich zum zweiten Mal operiert.
Ops liefen wirklich gut aber das mit dem keine Flüssigkeit über so lange Zeit geht überhaupt nicht!!!
Andrea
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Truckerlady76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Unfall
Erfahrungsbericht:
>Ich hatte im August 2015 eine schweren Unfall auf der Arbeit und bin mit dem Heli in die MHH geflogen. Die ersten Tage habe ich nichts mitbekommen, da ich im Koma lag und auf intensiv, dort als ich wach wurde wurde sich auch noch gekümmert. Danach kam ich dann auf Station der Unfallchirugie. Da ich einen Betreuer hatte, hätte ich nichts unterschreiben dürfen und auch sonst nichts. Doch ich habe meine eigenen OP's unterschrieben. Mein Rechter Unterschenkel war hinüber, der Hebemuskel war schon schwarz und auch die Zehen fingen an, abzusterben, jeden Tag ein anderer Arzt, aber immer die gleiche Antwort, "das wird schon wieder". Komisch in der Schule lernt man schon, was Tot ist lebt nicht mehr. Ich wollte das man den Unterschenkel abnimmt, nein, es wurde Spalthaut entnommen und nach 6 Wochen, ich konnte nicht mal Stehen, geschwiege denn noch laufen, aber die schickten mich in die Reha. Von dort aus bin ich in ein anderes KKH gekommen, wo man dann auch mal auf den Patienten ein geganegen wurde und deren Wünsche berücksichtigt worde.
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Hai60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man sollte wissen was passiert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich kann nicht mehr gehen ist doch Käse)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Da passiert nichts ohne Druck)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ich mag keine Krankenhäuser)
Pro:
Schneller raus geht's nicht
Kontra:
Extrem unfreundlich
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September 2018 wurde Ich per Rettungswagen (wie immer) nach dem Ich auf der Straße unter entsetzlichen Schmerzen zusammen gebrochen bin in die MHH eingeliefert, Verdacht auf Oberschenkelbruch ,ich wurde darüber aufgeklärt was man beabsichtigte entweder einen Nagel oder eine Platte sollte meinen Bruch stabilisieren, da alle Notfälle vorgezogen wurden mußte ich 3 Tage auf meine OP warten, Glück gehabt mein Zimmer Nachbarn hat 10 Tage gewartet, hört sich viel an, schlimmer ist es aber das man dabei nüchtern bleiben muss, heißt nichts trinken und essen, wie war das mit dem viel trinken wegen meiner Nieren ?
Als ich aus der Narkose erwachte war nichts mehr wie es vorher war, kein Nagel und keine Platte hielten meinen angeblich gebrochenen Oberschenkel sondern eine Prothese, genau das sagte mir der Arzt der neben mir stand,als wenn es daß normalste der Welt sei, ich dachte was für ein Scheiß ist das denn jetzt wieder,versuchte zu schauen, weil ich dachte mein Bein ist weg, aber ich kam nicht hoch genug und bewegen ließ sich das Ding auch nicht und dann kam der nächste Hammer , sagt der Arzt doch wir haben daß Krebsgeschwür gänzlich beseitigt,wer wie Ich schon einmal Krebs im Endstadium überlebt hat, findet solche Überraschungen überhaupt nicht lustig, ich war echt platt, schon alleine weil ich mir von einer sehr guten Onkologien alle 3 Monate bestätigen lasse daß ich keinen neuen Krebs habe, aber was heißt schon gut? Natürlich wollten wir wissen wie es jetzt weiter geht,nun man erklärte uns dass eine Probe aus dem Oberschenkels ins Labor geschickt wird und wenn das Ergebnis da ist würden sich alle zusammen setzen und weitere Schritte einleiten, wir sollten 6 Wochen warten. Danach ging alles ganz schnell,nach ein paar Tagen wurde ich von 4 Sanitätern in meine Wohnung getragen,keine Nachsorge oder sonstiges, der Anruf nach 6 Wochen von unserer Seite wurde abgeblockt,erst als meine Hausärztin Druck machte stellte sich heraus dass es keine Labor Untersuchung gab.
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Jessy111188 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Musste jetzt länger auf die Op warten morgen um 7 da , 14 Uhr in op rein)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Mir würden jetzt nur die veralten Zimmer einfallen mehr nicht
Krankheitsbild:
Neue Hüfte/ schwerer Verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 2012 dort in Behandlung. Ich bin super begeistert. 2012 kam ich Schwerverletzt mit dem Hubschrauber in die mhh geflogen. Lag dann noch tagelang im Koma. Aus der Zeit weiß ich leider ja nichts mehr, aber alles andere danach war einfach nur Spitze. Ob es Die Ärzte oder Pfleger/ innen waren ich fühlte mich sehr gut aus gehoben.
Durch den Auto Unfall musste ich in den Krankenhaus Aufenthalt viele op's mitmachen und alles sind perfekt gelaufen.
Dieses Jahr musste mir eine neue Hüfte eingesetzt werden. Wäre ich nie im Leben darauf gekommen, hätte viel Schmerzen und teils versteifung in der Hüfte/ Becken Bereich. Bin danach natürlich sehr schlecht gegangen. War dort um die Schmerzen abzuklären und sie sahen gleich das dies an der Hüfte lag und der verwurzelte Achias nerv.
Die Op verlief auch super . Hatten danach noch eine sehr schwere Arbeit von geplanten 4 std wurden es 7 std. Aber ich fühle mich so viel besser.
Großen Dank an den Professor und ein gannnz lieben Dank an dr Macke , er ist verständnisvoll erklärt sehr gut , redet beruhigt auf einen ein. Ein Top Arzt. Gehe definitiv immer wieder zu ihm !
Ja die Zimmer sind jetzt nicht die neuesten. Aber ich denke darauf kann man mal verzichten wenn man schon die beste Medizin bekommt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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pehall berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Geringe Belastung des Organismus
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der OP meiner Hüfte rechts im Januar 2018 hat das gleiche Team im September 2018 meine Hüfte links operiert. War bereits die erste OP hervorragend, wurde sie von der zweiten noch übertroffen. Ich konnte bereit in der 3. Woche nach der OP auf Unterarmstützen verzichten. Die Heilung verlief schnell und gut. Ich danke dem gesamten OP Team, sowie den Pflegerinnen und Pflegern der Station 27, die mich steht sehr gut und äußerst zuvorkommend behandelt haben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Truckerlady76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ein Pfleger kümmerte sich intensiv
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
schwerer Autounfall, rechter Unterschenkel, - Handgelenk kaputt und Hüfte gebrochen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich hatte eine schweren Auto Unfall gehabt und war die ersten zwei Wochen auf intensiv. Dort war alles super gut. Danach kam ich auf die Unfallchirugische Station und da ging es dann Berg ab. Personal hatte sich nicht richtig um Patienten gekümmert, Unterbesetzt. Da ich vieles nicht schaffte, brauche ich Unterstützung die ich teilweise nicht bekam. Am rechten Handgelenk wurde nur ein Fixateur gesetzt und den Unterschenkel wollten sie erhalten, wohl Muskel schon abgestorben waren. Gehen nicht auf die Aussagen der Patienten ein. Nach 6 Wochen wurde ich in die Reha geschickt, wohl ich nicht Reha fähig war. Könnte nicht laufen und hatte im rechten Unterschenkel nur schmerzen und er war offen, wie sie mich auch im 2 Bettzimmer liegen gelassen hatten. Trotz das ich mit offener Wunde da lag wurde Staub gewischt. Es wurde keine Rücksicht auf Patienten genommen. Fließband arbeit. Jeden Tag ein anderer Arzt bei der Visite. Hilfsmittel wie Rollstuhl war auch nicht vorhanden. Lag nur im Bett und konnte nicht mal an die frische Luft.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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lisa71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Entscheidungen
Krankheitsbild:
Brandverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal sehr freundlich doch über den Rest war ich sehr erschrocken. Ein Familienmitglied wurde auf grund von Brandverletzungen dritten grades dort behandelt, obwohl sie viel zu schwach war und die Verletzungen nicht ausgeheilt waren waren die Ärzte der meinung meine Mutter könnte das Krankenhaus verlassen. Da wir weiter weg wohnen sollte meine Mutter mit einem Krankentransport in eine Kurzzeit pflege gebracht werden. Den Mitarbeitern dort war es egal ob sie es aufgrund anderer Erkrankungen von Körperlichen zustand überhaupt schaffen würde. Während des transportes verlor sie das Bewusstsein da sie nicht transportfähig war und verstarb leider bei der Ankunft in der Pflegeeinrichtung.
Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.
Notaufnahme NIEMALS
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Ankfkfk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
-lange Wartezeit -unfreundlich -sollte selbst nach Lehrbuch meine Schmerzen aufzeigen ,lächerlich da ich kein Arzt bin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Truckerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rechter Unterschenkel rekonstruiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 27.8.2015 hatte ich einen schweren Autounfall, allerdings war ich zu Fuß unterwegs. dabei bin ich in die MHH gekommen und die haben versucht meinen Unterschenkel zu rekonstruieren, da der Knochen, Nerven, Sehnen und auch alles andere Zerstört wurde. Ich lag erst auf der Intensiv und nach ein paar Tagen kam ich auf die Normale Station. Dort wurde mein offenes Bein immer ohne Verband liegen gelassen, weil da Luft ran sollte. Willkommen Keime und Bakterien. Ich lag dort auf einem zwei Bett Zimmer und die Tür war auch immer offen. Jeden Tag einen anderen Arzt bei der Visite gehabt, keinen festen Ansprechpartner. Dann wollte ich auch mal an die Frische Luft da hieß es, sie hätte keinen passenden Rollstuhl, das man sich privat zum Sanitätshaus gehen muss um einen Rollstuhl zu bekommen. Das Personal war auch teilweise sehr unfreundlich, bis auf 2 oder 3 Pfleger/innen. Wenn man Hilfe brauchte, konnte man erstmal eine ganze Weile warten. Nach 6 Wochen in die Reha geschickt worden, wohl man nicht mal Rehafähig war, da man weder Stehen noch Laufen konnte.
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Unfallchirurgie
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Matilder7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr netter Krankenpfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich habe leider sehr schlechte Erfahrung in der MHH Hannover gemacht.
Meinen Termin hatte ich um 9.40 Uhr. Nachdem ich von den Ärzten kurz Untersucht worden bin haben die angeordnet das ich neue Röntgenbilder machen soll.Obwohl ich in den letzten 2 Jahren schon so oft beim Röntgen, MRT, CT und das letzte mal sogar vor einem Monat gewesen bin wollten die trotzdem neue Röntgenbilder haben.
Und dannach kam das warten, 3,5 Std. habe ich gewarten bis ein Arzt kommt. Mehrmals habe ich nachgefragt ob ich vergessen worden bin. Vergebens. Nach 3,5 Std. bin ich gegangen ohne einen Arzt gesprochen zu haben
:-))) Unfallchirurgie MHH Team 27 professionell-engagiert-freundlich
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Unfallchirurgie
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AndreasUetze berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (für Fussballfans inklusive SKY ;-))
Pro:
Organisation im Behandlungsumfeld, Ausstrahlung des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
trimalleoläre Luxationsfraktur Weber-B links, Frakt./Luxat. des Unterschenkels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 06.01.2015 waren wir auf Grund eines Unfalls meiner Partnerin beim Schlittenfahren im Harz (3-fache Fraktur des Sprunggelenkes), nach Erstversorgung im Krankenhauses Goslar, am 05.01.2015 auf die Hilfe der Unfallchirurgen der MHH angewiesen. Zunächst kümmerte sich ein Team der Notaufnahme trotz extrem hohem Patientenaufkommens routiniert und beispielhaft um die Patientin. Das Personal arbeitete umsichtig und mit Herz, was mir hohen Respekt abringt. Der amtierende Notarzt und sein Team behandelten trotz Stress kompetent, freundlich und verantwortungsbewusst.
Nach nur 2 Stunden waren, eine Einweisung in die Klinik und noch am selbigen Tag eine erste Operation erfolgt.
Die folgende ambulante Betreuung über die unfallchirurgische Sprechstunde der Poliklinik war in gleichem Maß erstklassig organisiert. Freundliches Personal und kurze Wartezeiten machten das Prozedere der An- und Abreise erträglich.
Eine zweite stationäre Aufnahme, zur nun finalen Operation am 29.01.2015, bestätigt unseren positiven Eindruck.
Wir sagen dem Team 27 sowie dem stets freundlichen(und das will manchmal etwas heißen...)Stationspersonal der Klinik für Unfallchirurgie sowie der Poliklinik, Dank für die uns entgegengebrachte Hilfe und Unterstützung. Ins besondere gilt der Dank Herrn Dr. Mommsen, Herrn Dr. Brandt und Herrn Dr. Haas
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Unfallchirurgie
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Fietenfredy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-----
Kontra:
Der Patient ist nicht einmal nur eine Nummer....
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notfallaufnahme:
Angekommen mit Rettungswagen und Blaulicht nach Reitunfall.
Dann 1,5 Stunden! einfach dort auf einer Liege liegen gelassen. Nach 1,5 Stunden einmal in die Augen geleuchtet mit dem Hinweis dass das zunächst die grobe Untersuchung sei. Nach zwei Stunden die Frage von uns ob überhaupt noch was passiert. Daraufhin unverschämte Antwort des Pflegepersonals, man würde sich schon irgendwann kümmern. Offensichtlich total überfordertes Personal. Fachlich kann ich das nicht beurteilen aber zumindest psychologisch absolut katastrophal.
Gespräche mit anderen nach diesem Erlebnis bestätigten leider dass es wohl meistens so abläuft.
Ich persönlich werde diese Klinik mit Sicherheit nie wieder aufsuchen. Im übrigen sind wir Privatpatienten, ich mag gar nicht dran denken was dort mit Kassenpatienten passiert.....
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Unfallchirurgie
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Olli2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall mir Mehrfachverletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Operationen gut - der Rest siehe unten !!!
Bei einem Antrag zur Anschlussheilbehandlung wurde gelogen um der Arbeit aus dem Wege zu gehen , der Hausarzt hat sich dann drum gekümmert !!!
Nur wenige Krankenschwestern waren engagiert .
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Unfallchirurgie
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Anniroc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (organisch scheint geholfen worden zu sein, oder?)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wer wurde wann beraten?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (organisch scheint es wohl gut gewesen zu sein)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Ahnung)
Pro:
keine Erinnerung
Kontra:
keine Erinnerung
Krankheitsbild:
PTBS,DIS, Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein komplext traumatisierter Mensch mit dissoziativen Persönlichkeitsstrukturen, der sich seit 6 Jahren in Therapie befindet, wurde über den Haufen gefahren und in die Unfallchirurgie eingeliefert. Dieser Mensch weiß von alldem gar nichts, nichtmal die Anteile, die dort kommuniziert haben, tauchen jetzt wieder auf. Ergebnis: Ganz große Angst vor Kontrollverlust, keine Hilfe und Unterstützung in den psychischen Fragen. Fazit: Es gibt für traumatisierte Menschen, die durch einen Unfall retraumatisiert werden, in diesem Land keine Hilfe, dennoch muss Du funktionieren und darfst dich nicht verabschieden, obwohl Du eigentlich überflüssig geworden bist. Schönen Dank auch!
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Unfallchirurgie
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Leineblick-2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Absolut empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Insbesondere kritische Diskussion der OP-Methode)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (3 Monate nach OP optimales Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Insbeondere Sozialdienst / AHB)
Pro:
Medizinische und pflegerische Betreuung
Kontra:
Unpersönlichkeit durch Klinikgröße
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 2006 jetzt 2012 die zweite Hüftprothese nach McMinn bekommen. Fachlich unantastbar, OP im Juni 2012 ohne Komplikationen, Mobilisierung hyperschnell und nach einer guten Woche schon wieder zu Hause. Inzwischen bis auf Kleinigkeiten sensationeller Verlauf (mit großem Eigenengagement beim Training), keine Schmerzen mehr, was hoffentlich lange so bleibt. Betreuung auf Station 17 optimal. Einziges Manko vielleicht, die durch die Größe der MHH bedingte fehlende persönliche Note. Dafür ist das medizinische Know-How am Puls der Zeit! Abwicklung, Verwaltung und Sozaildienst top!
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Unfallchirurgie
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Advokatbest berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011/2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
medizinisch hochkarätig sehr gutes Einfühlungsvermögen
Kontra:
wenig Zeit an Wochenenden
Krankheitsbild:
Pseudarthrose/MRSA/OSG
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war bereits in mehreren KH behandelt worden, nachdem ich 2006/2007 eine Versteifung des re. USG+OSG nach MRSA-Infizierung im Annastift Hannover erfahren hatte. Aber auch die notwendige Versteifung selbst war fehlerhaft, so dass die Pseudarthrose nebst Halux Valgus dann erst dauerhaft und zufriedenstellend 2011/2012 in der MHH geregelt werden konnte.
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Unfallchirurgie
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hedge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Arzt gut, alles andere einer Universitätsklinik nicht würdig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ehrlicher und offener Arzt
Kontra:
Personal unfreundlich und unkooperativ, Ablauf unorganisiert und ohne jegliche Struktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termin um 10:45 Uhr, erste Begutachtung eines Assistenzarztes um 12:20 Uhr. Aussage danach, dass es in ca. einer Stunde weitergeht. Auf Nachfrage um kurz nach 14 Uhr teilte man mir mit, dass noch vier Patienten vor mir wären. Erneuter Aufruf in eine der Kabinen um 15 Uhr. Dort passierte bis zur erneuten Nachfrage um 15:45 Uhr nichts. Auf Verlangen erhielt ich meine Unterlagen, allerdings fehlten drei MRT-CDs und ein Röntgenbild.
Diese wurden entwendet und ohne Benachrichtigung an die Radiologie, die inzwischen geschlossen hatte, sodass man mir meine CDs nicht mit nach Hause geben konnte. Der Bitte nach einer Bescheinigung über den Verbleib meiner Unterlagen in der MHH wurde nicht nachgekommen.
Das Personal triefte nur so vor Ignoranz und Desinteresse am Patienten.
Der Arzt schließlich war nett, offen und ehrlich. Allerdings fand ich seine Diagnose im Nachhinein betrachtet etwas Widersprüchlich und auch nicht sehr weitblickend und hilfreich. Dem Patienten einfach mitzuteilen, dass er sich einen anderen Beruf suchen soll und ihn dann zu entlassen entspricht nicht meinem Verständnis von gute medizinischer Versorgung!
Namen soll man hier nicht nennen, deswegen halte ich mich daran. Allerdings sollte man schon aufpassen, mit wem man sich unterhält und wem man seine Sachen anvertraut, sofern man diese Klinik überhaupt in Betracht zieht, wovon ich nur abraten kann.
ja, genau so ist auch meine Empfindung, was die MHH anbetrifft. Die Angestellten behandeln einen oft (nicht immer und nicht auf jeder Station!) wie ein lästiges Insekt und vergessen dabei anscheinend oft, dass sie eigentlich ihre Gehälter nur deswegen bekommen können, weil es Patienten gibt. Man wird für dumm verkauft, hin und her geschickt, vergessen, nicht beachtet, ignoriert. Steht man dann nach endlich langem Warten tatsächlich einem Arzt gegenüber, ist dieser meistens sowas von freundlich, kompetent, menschlich und mitfühlend (hab ich schon vier Mal erlebt), dass man es kaum für möglich hält, die schlechte und die gute Erfahrung im selben Krankenhaus, am selben Tag gemacht zu haben. Schade eigentlich.
Wir hätten uns gerne verabschiedet...
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Unfallchirurgie
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Seifenblase berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen, wer weiß das schon genau)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Angehörige werden nicht verständigt im Notfall)
Pro:
Ich habe es vergeben,aber kann es nicht vergessen!
Kontra:
Sehr schlechte Kommunikation untereinander und Angehörige werden nicht verständigt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Telefonat hätte gereicht um Abschied zu nehmen!
Mein Vater wurde mit einer fortgeschrittenden Lungenfibrose in die Mhh eingeliefert.Bis heute kann man nicht sagen, wo die Ursachen für diese schreckliche Lungenkrankheit lagen.Die meisten Menschen leben damit 5 Jahre.Mein Vater ist nach 3 Jahren in der Mhh verstorben.Als erstes lag er auf der Unfallstation, wo er in der Nacht -laut Aussage der Ärzte- gestürzt ist und die Lunge zusammenbrach.Genaues habe ich bis heute nicht erfahren.
Daraufhin wurde er auf die Intensivstation o.ä.verlegt.Nichts ahnend besuchte ich ihn am nächsten Tag.Auf der Suche nach ihm wurde mir mitgeteilt,dass er auf der Intensivstation liegt.Dort angekommen sah ich ihn, angeschloßen an Beatmungsgeräte und der gleichen.Geschockt fragte ich nach,warum keiner von uns (meine Mutter oder ich) informiert wurde über die ernste Lage.Jeder schob die Schuld auf den anderen.Letzt endlich fühlte sich keiner zuständig und es wurde wortwörtlich gesagt: Es tut uns leid, da ist etwas in der Kommunikation schief gelaufen.Wir dachten sie wurden benachrichtigt. Auf die Frage wer in der Nacht Dienst hatte, wurden mir auf beiden Stationen die Antwort verweigert.Das täte nichts zur Sache!
Wenige Minuten später verstarb mein Vater mit 57 Jahren!
Meine Mutter und meine Schwester waren nicht rechtzeitig dort um sich zu verabschieden.Sie kamen zu spät...
Niemanden ist ein Vorwurf für den Tod meines Vaters zu machen,
aber wären wir in der Nacht sofort informiert worden oder am nächsten morgen, wären wir sofort gekommen und alle hätten sich verabschieden können. Niemand konnte ahnen das es so schnell geht( am Tag davor schien alles gut) und alles ist menschlich,aber die Fehler sich gegenseitig zuzuschieben ist nicht menschlich in so einen Fall.Es wurde sich ausgiebig bei uns entschuldigt,aber wäre ich nicht zu einen Besuch vorbei gekommen,wüßte bis heute keiner davon.Wenn diesen Beitrag jemand von der Presse liest,ich bin gerne bereit ihn zu veröffentlichen! Viel Glück und Kraft für alle!!!
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Unfallchirurgie
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Zottel1990 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004/2005
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ich bin wieder gesund, und habe noch beide Beine)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Schlechte aufklärung über risiken bei der zuvorgegangenen Punktion.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Außer einer ca. 15cm. langer Narbe keine spätfolgen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Röntkenbilder, Akte u. pers. gegenstände nicht auffindbar!)
Pro:
Chefartztbehandlung trotz gesetzlicher KV
Kontra:
Pflegepersonal unfähig!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinische versorgung TOP, Pflege FLOP!
Erkrankung erst in MHH zugezogen --> Brodi Abszess (Infektion mit MRSA [ Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus ] im Knochenmark, durch punktion)
darasu folgten 8 lange wochen Krankenhausaufentalt, 9 OP's und viele schlechte erfahrung mit dem Pflegepersonal! Z.B. Schmerztherapie nicht wie angeordnet durchgeführt, Trombosespritzen falsch gegeben (dadurch große schmerzen), Troz Infektionspatient KEIN Isolierzimmer sondern 4-Bett Zimmer, uvm.
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Unfallchirurgie
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ws31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: div
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Das Gesamtergebnis
Kontra:
Organisation, wechselnde Ärzte,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrfach in Behandlung. Die Operationen bzw. die Vorgehensweise auf der Station (Intensiv der Unfallchirurgie bzw. Normalstation) war top. Bis auf wenige Schwestern alle supernett. Lediglich eine OP wurde abends um 20 Uhr abgesagt. Das wäre nicht so schlimm gewesen, wenn ich nicht schon stundenlang um einen Tropf gebettelt hätte. So eine große Klinik und niemand, der eine Nadel setzen kann. Absolute Katastrophe ist die Poliklinik: Lange Wartezeiten, immer (!) neue Ärzte und somit immer neue Aussagen und Meinungen (Implantat raus auf alle Fälle/auf keinen Fall/vielleicht) . Aufklärungsgespräche im wahrsten Sinne zwischen Tür und Angel. Bei Beratungsbedarf ist es nicht möglich, einen Termin direkt beim Operateur zu bekommen. Auch nach den OPs kommt der Operateur nicht selbst um zu berichten. (Was andere Kliniken in ähnlichen Größenordnungen durchaus können!). Letztendlich zählt das Gesamtergebnis und da bin ich zufrieden. Da sind Hindernisse, Pannen und mal nicht so gut ausgefallenes Essen zweitrangig. Man kann auch sagen "Hier gibt es Reserven"
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Unfallchirurgie
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almi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflege, Essen,Hygiene
Kontra:
4 Bett Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen,positiv. Ich hatte eine OP am Fuss und war für 2 Wochen stationär. Der Arzt kam nach der OP sogar nachts zum verbinden. Alles in Ordnung,ausser das es ein 4 Bett Zimmer war und ich das Zimmer mit einer total dementen Frau teilen musste. An Ruhe war da nicht zu denken. Das Essen,die Pflege und die Hygiene waren in Ordnung. 2 mal tgl. wurden die Mülleimer geleert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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ws31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Behandlung, gute Pflege
Kontra:
"Uniklinik-Trubel"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde letztes Jahr dort nach einer Wirbelkörperfraktur zweimal operiert. Es ist eine Uniklinik mit allen Vor- und Nachteilen. Viele Ärzte, häufig wechselnd, viel Trubel. Operationen sehr gut gelaufen. Vor der ersten OP ging alles sehr schnell, kann mich kaum an Aufklärung erinnern (lag aber eher an den Medikamenten, kam dahingehend gut versorgt aus anderem KH). Bei der zweiten OP wurde mir alles sehr genau erklärt, konnte alle Fragen los werden. Pflegepersonal nett, manchmal resolut aber sehr kompetent. Genügend Schmerzmittel gab es auf Nachfrage.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Marion06 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
wenn man ein Gutachten brauch ist es nicht sehr gut , denn die Ärzte halten zusammen und für den Betroffenen sieht es sehr schlecht aus. Weil der Gutachter leider nur für den Arzt gut schreibt . Wie soll ein Patient beweisen das der behandelnde Arzt einen Fehler gemacht hat. Wenn der gutachtende Arzt von anfang an auf der Seite vom Arzt steht , da kann der Patient sonst so gesundheitlich angeschlagen sein. Es kann doch nicht sein das die Temperatur an den Fingern mit einem normalen Fiebertermometer gemessen werden. Und dann werden die Finger auch noch durcheinander gebracht. So etwas nennt man dann Gutachten fürs Gericht, das ist eine Schande.
1 Kommentar
Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.