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Otmar86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1986
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich habe 39 Jahre überlebt
Kontra:
Krankheitsbild:
Herztransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 1986 zum ersten Mal und 2003 zum zweiten Mal hier Herztransplantiert
1986 Das waren noch Zeiten!
Man wurde noch wie in einem Luxushotel betreut! ja das war einmal! Es liegt nicht immer am Personal! Wenn die Kosten steigen geht leider die Qualität verloren.Ich lese gute und schlechte Bewertungen. Das Personal besteht ausschließlich aus Menschen,die man niemals als persönliche Sklaven der Patienten betrachten sollte.
Jeder kennt den Spruch. Wie ich in den Wald hinein rufe, so schalt es heraus. Auch für mich gab es Zeiten wo ich mich vernachlässigt gefühlt habe.
Nie vergessen. Erwarte ich Freundlichkeit, sollte ich mit gutem Beispiel voran gehen.
Das ist auch im Alltag zu empfehlen.
Wünsche euch allen einen schönen Tag
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TaKie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Arrogante Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man ist nur eine Zahl)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zustand nach OP
Erfahrungsbericht:
Meine Mama hatte am 4.12.23 eine OP.
Danach ging es ihr erstmal ganz gut.
Das änderte sich aber...
Sie baute immer mehr ab.
Trotzdem wollten 2 Ärzte sie am Dienstag, d. 12.12.23 entlassen.
Immer wieder sagte meine Mutter, das es ihr nicht gut geht und das da etwas nicht stimmt.
Sie war extrem schlapp, kraftlos und bekam extrem schlecht Luft.
Ich sagten Ärzten, saß sie so nicht entlassen werden kann.
Die Ärzte belächelt sie und uns als Angehörige und nahmen uns nicht annähernd ernst...
Ich informierte das Beschwerdemanagement..
Da sich dann auch die Entzündungswerte verschlechterten, durfte sie dann doch noch auf Station 18 bleiben..
Immer wieder sagte sie, daß es ihr nicht gut geht..
Sie sollte einfach mehr laufen war, die Antwort der Ärzte...
Heute gegen 6 Uhr früh, bekam sie dann garkeine Luft mehr.
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BM2681 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung pflegerisch/ärztlich
Kontra:
Dokumentation/Arztbrief
Krankheitsbild:
Thymom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Pflege ist wunderbar präoperativ und auch postoperativ. Ob auf der ITS nach OP und auch auf der Station. Alle Fragen und Unklarheiten wurden immer schnell beantwortet. Einzig der Entlassungsbrief lässt Wünsche offen, viele Dinge die fehlen oder falsch sind. Daran sollte dringend gearbeitet werden.
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gerdi13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fachlich sehr gutes Personal
Kontra:
Teilweise menschenunwürdige Zustände
Krankheitsbild:
Lungentransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist ein Moloch mit fachlich sehr kompetenten Ärzten, denen aber das Verständnis für Patienten fehlt.Teilweise haben zu viele Ärzte etwas zu sagen.
Das Pflegepersonal kann man von klasse bis unmöglich einteilen. Manche führen sich auf, als sei man nur ein lästiges Übel, andere wiederum kümmern sich liebevoll um einen.
Die Unterbringung ist unter aller Kanone und menschenunwürdig. Ich war z.B. für mehrere Tage mit einer älteren Dame in einem 2 Bett Zimmer als halb intensiv untergebracht. Schlimm für sie und für mich. Danach 2x 4 Bett, einmal ohne Dusche, in dem anderen Zimmer absolut nicht Kranken gerecht.
In dieser Klinik werden Patienten in Betten oder Rollstühlen stundenlang in Fluren für Untersuchungen geparkt, mit Publikumsverkehr. Die Krönung war ein älterer Patient vor der Radiologie im Rollstuhl und OP-Hemd mit nacktem Gesäß. Niemand des Personals hielt es für nötig den Mann vor den Blicken des Publikums zu bedecken. Beschämend.
Die Ambulanzen sind schlecht organisiert und mit vielen Wegen und hin-und her verbunden.
Ich persönlich überlege für mich in absehbarer Zeit eine andere Klinik zur Nachsorge zu wählen.
Eine Klinik sollte rauchfrei sein. Hier wird gequalmt was die Kippen hergeben. Bei der Notaufnahme musste ich durch ein Spalier von rauchenden Mitarbeitern. Das Außengelände ist in Raucher und Nichtraucher eingeteilt, nur hält sich niemand daran, auch nicht das Personal. Im Personalbereich der Radiologie stinkt der ganze Flur nach Qualm.
Einen größeren Schwachsinn habe ich noch nicht gelesen. Die Klinik verfügt über hervorragendes Personal! Die Zimmer sind dem Alter entsprechend gut und werden auch renoviert. Da wird keiner allein gelassen und jeder hat ein offenes Ohr für die Patienten.
micha60437 Ich weiß nicht wo und wie Sie Erfahrungen mit der MHH gesammelt haben, aber mir ging es wie beschrieben. Meine Meinung deswegen als Schwachsinn abzutun finde ich vollkommen unpassend.
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Überragend
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Mark64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (BESSER WIE ERWARTET)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Perfekte Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Immer ein Arzt ansprechbar und DAS gesamte Team hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Mir wurde immer sofort geholfen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Auch 4 Bett Zimmer können lustig sein)
Pro:
Besser geht's nicht
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lungentransplatation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde am 21.02 2018 ein neues Leben geschenkt.
Wenn man es nicht selbst erlebte hätte würde ich es nicht glauben ,was die Ärzte mit ihrem gesamten Team fertig gebracht haben .
Es gab leider einige Komplikationen nach der Transplantation aber die Ärzte und Das gesamte Team der Station 12 waren immer für mich da. ( und ich war nicht einfach ) Als ich nach 8 Wochen das Krankenhaus verlassen durfte und in die Reha kam ,waren alle Sorgen und Ängste weg.
Nochmals großen Danke an das gesamte Team ,das sich aufopferungsvoll um mich gekümmert hat.
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Gaspare2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Meiner Meinung nach werden bestimmte Leute bevorzugt und dessen leben gerettet!
Krankheitsbild:
Lungenfibrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lungentransplantation 4mal abgelehnt!! meine Mama müsste im Alter von 56 Jahren sterben Dank. Die Aussage:
mal war sie zu gesund einmal hatte eine Impfung gefehlt und zum Schluss mangelnde deutsch Kenntnisse)
Hallo,
ich war auch in der MHH, wegen einer Lungentransplantation. Erst war ich zu schwach bezüglich einer Transplantation, dann wieder zu gesund. Bei den wichtigen Gesprächen sitzt man ganz jungen Menschen gegenüber, die gar keine Erfahrungswerte haben.
Ich fühle mich nicht gut aufgehoben.
Roland Kaiser und Nicki Lauda haben mehr Glück.
Innerhalb kürzester Zeit wurden die operiert (weniger als 2 Monate Wartezeit )
Macht euch mal Gedanken.
LG Monika
!. Herr Kaiser hatte eine COPD deren Krankheitsverlauf anders ist wie eine Fibrose. Da kann es passieren, das es sehr dringlich wird! (hatte die selbe Krankheit)
2. Herr Lauda stand seit mehreren Jahren auf der Transplantations Liste!
Hallo, mein Papa ist ebenfalls an Lungenfibrose erkrankt und sollte in diese Klinik , da er vorbereitet werden sollte auf eine mögliche Lungentransplantation....Man hat sich dort nicht um ihn gekümmert, sodass er durch den Stress kaum Luft bekam und sein Sauerstoffgerät nicht mehr ausreichend war. Sein Bruder begleitete ihn und er rief den Notarzt. Sonst wäre vor Ort gestorben!!
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Lungentransplantation abgelehnt
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Doppeltsicher2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
??? Mir fällt nix ein !!!
Kontra:
Arroganz und Selbstverliebtheit
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in die MHH verwiesen um für eine Lungentransplantation vorstellig zu werden.
Auch ich durfte den Prof.Dr. GOTT... kennelernen und bin geschockt über seine Arroganz und Überheblichkeit.
Er unterstellte mir in einem einzigen Gespräch Selbstzerstörung der Lunge durch inhalation von Substanzen auf die ich hier nicht näher eingehe und deswegen bin ich kein Trabsplantationskandidat. Ich empfehle jeden in der MHH mit einem Transplantationsanliegen mit Argusaugen alles zu bedenken und zu hinterfragen und nehmt euch einen Zeugen mit (ich hatte zum Glück einen)!
Meine Beschwerde ist bis in höhere Bereiche gegangen, damit solche Behandlungsfehler nicht erneut passieren.
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micha60437 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentransplantation nach COPD mit Emphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 14.02.2017 in der MHH Lungen transplantiert. In der Zeit war ich auf den Stationen 74 (Intensiv) und 12 (Zwischenintensiv) und kann nur positives berichten. Alle Pfleger sind auf mich und meine Bedürfnisse eingegangen .
Auch die Ärzte hatten immer ein offenes Ohr für mich und haben sich Zeit genommen mir alle Schritte zu erklären.
Bezüglich des Essens kenne ich viel schlechtere Krankenhäuser. Die Auswahl ist super, außerdem ist man ja nicht im Hotel!
Die Zimmer werden täglich gereinigt und die Mülleimer 2x pro Tag geleert. Es ist ein altes Haus und somit sind die sanitären Anlagen nicht immer auf dem neusten Stand (gerade die Waschbeereiche in den Zimmern!)!
Ich bin regelmäßig in der Ambulanz und auch hier kann ich nur Positives berichten. Wenn ich Probleme habe (auch am Wochenende oder in der Nacht) kann ich telefonisch jemanden erreichen und bekomme Rat. Vielleicht liegt das an dem Krankheitsbild, kann sein, aber für Transplantationskandidaten finde ich ist es die beste Klinik in Deutschland!
Danke an die Ärzte und Pfleger der Station12, ohne euch wäre ich nicht mehr!
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Wahrheit3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater musste wegen mangelnder deutsch Kenntnisse sterben.
Laut Arzt nicht Transplantation fähig, wegen der Statistik und seiner Meinung nach würde mein Vater ihn nach einer lungentransplantation nicht verstehen können. Nach mehrfachem Nachfragen wie es sein kann das man jemanden ablehnt wegen seiner deutsch Kenntnisse habe er uns daraufhin gesagt das er auch an die Statistik denken muss und kein Risiko bestehen darf.
Die haben uns hingehalten bis mein Vaters Zustand sich verschlechtert hatte und daraufhin abgelehnt wurde. Auch wenn es mein Vater nicht mehr zurück bringt muss sowas an die Öffentlichkeit. Nicht den kranken wird geholfen sondern den Reichen und die kommen damit durch!!!!!!
Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.
Danke für mittlerweile 2jahre Leben
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Bordon04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Naja is kein 5 Sterne Hotel)
Pro:
Dr. M. Jäger , sein Team und das Pflegepersonal der vizeral Chirurgie
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallengang Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ab Februar 2015 bis auf einen Tag 3 Monate in der MHH. Geplante OP nach 13 Tagen Not OP 3 Wochen Koma. Alle waren immer sehr aufmerksam. Jede kleine Veränderungen wurde meinem Mann sofort telefonisch mitgeteilt wenn er noch nicht da war. Selbst als ich auf normal Station verlegt wurde erkundigten sich die Ärzte der Intensivstation nach meinem Befinden oder sind sogar vorbei gekommen. Auch das Pflegepersonal war immer nett und darauf bedacht mir alles so angenehm wie möglich zu machen.
Vizeral Chirurgie TOP !!
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ValerioUndMarisa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kann das nicht aus direkter Erfahrung beurteilen, sondern aus hochrangigen Empfehlungen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Siehe Kommentar, betraf aber nur unseren etwas schwierigeren administrativen Fall)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
tiefgehende Beratung, trotz nicht erfolgter Operation
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma (Megaaortensyndrom)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben mit der MHH in der Beratungsphase zu einer Elephant Trunk Operation (Aortenaneurysma) sehr engen Kontakt gehabt.
Obwohl aus z.T. abrechnungs- und transporttechnischen Gründen (ausländische Patientin) die OP in der MHH nicht mehr möglich wurde, hat uns die MHH weiterhin beraten und uns in der Entscheidungsfindung stark geholfen.
Viele andere medizinische Kontakte haben uns für die Behandlung von Aortenaneurysmen die MHH empfohlen und diese Empfehlung möchte ich anderen Patienten weitergeben.
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Eine Kleinigkeit als Verbesserungsempfehlung: Bei administrativ komplexeren Fällen (z.B. ausländische Patienten mit ungeklärter Abrechnungssituation) wäre es hilfreich, einen Case Manager einzuschalten, der sowohl die Patienten als auch die Klinikmitarbeiter in den administrativen Vorgängen entlastet.
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G96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Weiterbehandlungstermine, werden in einem angemessenen Zeitraum vergeben)
Pro:
Ärzte, Krankenschwester, Pfleger, Service, Hygiene top
Kontra:
Schmerztherapie
Krankheitsbild:
Trichterbrust-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag ca 2 Wochen in der MHH nach einer Trichterbrust-OP, über die Ärzte und Krankenschwesterm kann man nur gutes sagen. Orthopäden und sonstige Ärzte wie auch Physiotherapeuten haben sich mein Krankenheitsbild vor der OP, direkt nach der OP und im weiteren Verlauf angesehen. Daher war die Behandlung mehr als zufriedenstellend.
Essen ist Geschmackssache, kann man aber nicht darüber meckern.
Das einzigst schlechte was mich bis heute immer noch ärgert ist die Schmerztherapie. Leider hatte ich das Glück, dass ich in eine Schmerzstudie rein gerutscht bin und so glücklicherweise keine gute Wahl an der Meditation hatte. Nachdem die PDA (Rückenmarkskatheter zur Schmerzlinderung) gezogen war, gingen die Qualen los. Da ich monatelang schon auf Morpfine eingestellt war, hat mir dementsprechend nach einer offenen Trichterbrust-OP, Ibuprofen nicht viel gebracht. Nach vielen schmerzvollen Tagen, wo ich mich kaum vor Schmerzen bewegen konnte, wurden endlich die Medikamente erhört (minimal). War das Schmerzmittel gerade mal aushaltbar, wurde es sofort wieder runter gestuft. Auch nach mehrmaliger Bemerkung dass ich stärkste Schmerzen hätte, wurde die Meditation nicht erhört. Mir bleibt es immer noch unbegreifbar wie man einen Patienten nach so einer OP, vor Schmerzen heulen lassen kann. Fazit, nach dem die PDA gezogen war, gingen qualvolle Tage los, keine ausreichende Schmerzlinderung, Medikamente wurden nicht erhört, weil sie es nicht für richtig hielten, dass ich mich aber vor Schmerzen nicht bewegen konnte und bei jedem Toilettengang kaum atmen und geheult habe, haben sie nicht für deutlich genug gehalten, die Medikamente eine Zeitlang (mehr als ein Tag) durchgänig ausreichend aufrecht zu halten. Leider konnte ich nicht mit der Schmerztherapeuten reden, ob es nun an mein Alter lag (18) weiß ich nicht, jedoch sollte das kein Grund sein, wieso man einen Patienten solche Schmerzen zumutet. Man sollte ebenfalls selbst entscheiden können ob man an einer Studie teilnehmen möchte.
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hebo2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ein paar Infos kamen leider erst spät)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Transporter kamen zum Essen, s. Bericht)
Pro:
gute ärztliche Versorgung
Kontra:
Essen und siehe Bericht
Krankheitsbild:
Adenokarzinom im rechten unteren Lungenlappen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rückblickend war es insgesamt okay. Anfangs musste ich erst ein paar kleine Beschwerden übers Beschwerdemanagement online loswerden, aber danach lief es (Essen kam einfach irgendwas, was mein Mann nicht wollte und nicht angekreuzt hatte. Infos kamen sehr spät/zu spät.). Leider haben sowohl Ärzte als auch Schwestern offenbar große Probleme damit, wenn Angehörige die volle Besuchszeit ausnutzen und somit ständig vor Ort sind und dann auch noch Fragen stellen (Welche Tablette wofür, warum diese Untersuchung etc.). Nach ein paar Tagen haben sich zumindest die Schwestern daran gewöhnt und es waren immerhin 2 Ärzte, die mir auf alles sehr geduldig antworteten und auch überhaupt nicht überheblich oder sich schon fast "als Gott in Weiss" aufspielten.
Daher ein ganz besonderer Dank an Dr. Zinne (Operateur) und Dr. Natanov (diensthabender Arzt am Wochenende). Für Thorax/Lunge/Krebs ist die MHH sicher die Beste in der Umgebung. Und so sind wir auch mit der OP und der Versorgung danach zufrieden. Das Essen könnte etwas besser sein (Hühnersuppe am Wochenende hat super geschmeckt, aber das wars auch schon). Die Transporter kamen meist gerade dann, wenn das Essen gebracht wurde, da könnte man besser organisieren. Alles in Allem sind alle sehr bemüht, aber die Schwestern haben definitiv zuviel Stress.
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Mariama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gründliche Ärzte bzw. Untersuchungen
Kontra:
Unmenschlich, Arrogant, Unehrlich, sehr lange Wartezeiten bei Untersuchungen
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestresstes Personal, Massenabfertigung, keine Zeit für Zuspruch oder Menschlichkeit. Es wird sehr gespart, vor allem an Schmerzmittel. Die Klingel wird auch schon mal an Plätze gelegt die für den Patienten unerreichbar sind, und wer kann muss sich dann durch Rufen bemerkbar machen.
Es wird einem sehr häufig das Wort im Munde herumgedreht oder im Zweifelsfall bei Versäumnissen die Schuld zugeschoben. Man muss also sehr, sehr aufpassen was man sagt. Die Betten sind unbequem, das Essen miserabel. Vor allem Assistenzärzte benehmen sich erstaunlich arrogant und eifern scheinbar damit einem berüchtigten oder selbsternannten "Herrn über Leben und Tod" wie es aus einigen Berichten hier hervorgeht, nach.
Offenbar wird ein solches Verhalten, kombiniert mit Erziehungsmaßnahmen in irgendeiner Weise begünstigt.
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Isabellxxx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal ( Ärzte und Pflege )
Kontra:
im Großen und ganzen habe ich nix auszusetzten
Krankheitsbild:
Lungenmetastase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss die Thoraxchirurgie wirklich loben !!!
Bei mir wurde einen Lungenmetastase entfernt und ich bin sehr sehr zufrieden.
Das Pflegepersonal war immer freundlichen und sehr kompetent. Mir wurde beim Waschen usw. nach der OP sehr geholfen.
Das Essen und Getränkeangebot empfand ich für ein Krankenhaus aus Top. ( Wasser, Saft, Limonade usw.)
Die Ärzte betreuten mich vor und nach der OP sehr gut, ich könnte alle Fragen stellen und bekam auch normal verständliche Antworten.
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seven-off berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Grenze des Zumutbaren längst überschritten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Wenns bald nach Hause geht
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Bedingungen, unter denen dieses Krankenhaus heute funktioniert, haben sich geändert. Sie haben sich verschlechtert! Allem voran die Verpflegung.
In den vergangenen Jahren sind mehr als 50.000 Stellen im Pflegebereich gestrichen worden, die Fallzahlen steigen ständig, die Liegezeit wird immer kürzer. Die Arbeitsverdichtung hat die Grenze des Zumutbaren längst überschritten, ist mit Ethos, Hetze und Überstunden nicht mehr zu kompensieren.
Ich habe die ganze Zeit keinen Arzt sprechen können, das Pflegepersonal ist nur im Laufschritt unterwegs, wenige Tage nach der OP ist man plötzlich entlassen worden. Dieses Krankenhaus sind angeblich chronisch unterfinanziert, müsste aber unbedingt schwarze Zahlen schreiben?!
Opfer sind die Angestellten, vor allem aber die Patienten!
Patienten stehen offensichtlich nicht im Mittelpunkt aller Bemühung, sie gilt mehr der Bilanz. Für seine Krankheit kann man nur einen Diagnoseschlüssel anwenden, an dem sich der Gewinn berechnet. Danach richtet sich auch, wie der Patient weiter behandelt wird.
Zum anderen sind lukrative Patienten, die als Wiederkommer Geld bringen, hier vermutlich gerne gesehen, die anderen nicht.
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Flashback berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patient ist hier oft Nebensache)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Für eine qualifizierte Beratung nur Assistenzärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Schnell mit dem Skalpel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Preußisch korrekt, wenn es ums Geld, geht sehr fix.)
Pro:
Es gibt nichts...
Kontra:
Negative Dinge häufen sich in dieser Klinik
Krankheitsbild:
Thorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung ähnelt sehr einer Massenabfertigung. Unmenschliche (6 Std.) Wartezeiten nur wegen eines CT.
Muffeliges Personal vergisst einen, wenn man das Personal nicht ständig erinnert. Nach Schichtwechsel wird die nachfolgende Schicht völlig unzureichend informiert und man wartet mitunter Stundenlang.
Auf Station glaubt man langsam unsichtbar oder zur Nebensache zu werden, d. Patient liegt ja brav seine Zeit ab und die Kasse zahlt.
Beratung erfolgt fast nur über Assistenzärzte die mitunter noch nicht viel medizinische Erfahrung besitzen aber schon ziemlich arrogant daherkommen. Einen Zeugen hierzu mitzubringen ist absolut empfehlenswert.
Überall der vorherrschend, eingefahrene Stumpfsinn auch in den Gesichtern und das Verhalten vom Personal gegenüber dem Patienten häufig zu schroff. Hier wurde ein, von seiner Krebsangst psychisch völlig fertiger Bettnachbar schon mal routiniert zur Ruhe "zusammengefaltet", wenn er in seinem Kummer und Sorge die Klingel zu oft betätigt. Von Menschlichkeit und Mitgefühl keine Spur mehr. Das erkennt man am Umgang mit dem nicht immer pflegeleichten Mitpatienten schnell.
Seine Medikamente sollte der Patient vorsorglich selbst mitbringen, da das Personal nicht immer ausreichende Sprachkenntnisse besitzt und dadurch zunehmend Missverständnisse vorprogrammiert sind.
Lauter Klinikbetrieb- auch Nachts. Essen und Verpflegung Grenzwertig, dazu muffiges Mineralwasser es schmeckt überhaupt nicht, billig-Teebeutelchen, alles entsprechend einer klammen Großküche in einer Kaserne mit Billigpersonal.
unzufrieden (Die Rechnungen kommen aber sehr schnell...)
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
unerfahrene, arrogante Assistensärzte
Krankheitsbild:
Thorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte kompetent aber immer sehr distanziert und unpersönlich und nehmen sich keine Zeit für den Patienten.
Einige Assistenzärzte und trainieren sich viel zu früh im göttlichen Auftreten am Patienten, wobei sie jedoch meistens total scheitern.
Ein absolut unpersönlicher, laut lärmender Massenbetrieb. Hier wird der schnell Eindruck erzeugt, dass hier lediglich die Patienten verwaltet werden.
Ausreichende Kommunikation mit den zuständigen Ärzten, auch nach der OP tagelang nicht möglich! Am Wochende sieht der Patient nur mit viel Beharrlichkeit den zuständigen Oberarzt.
Personal, mit wenigen Ausnahmen, ständig abgenervt und gestresst. Vergisst dabei schon mal die korrekte Medikamentenmenge und versäumt sogar den wichtigen Zeitpunkt der Einnahme.
Mitunter bissiges Personal, auch bei berechtigter Kritik, dann aber hat man den Patienten sofort "auf dem Zuge" und das bekommt man rasch und tagelang zu spüren.
Seltsam: Einige Kassenpatienten bekommen Zweibettzimmer kostenlos, andere müssen merkwürdigerweise dazu bezahlen...
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Ratty berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03/2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
das tolle Stationsteam und der OP-Ablauf
Kontra:
wirklich nichts
Krankheitsbild:
Lungenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowohl 2007 in der Gefäßchirurgie als auch in diesem Jahr in der Thoraxchirurgie bin ich medizinisch und pflegerisch sehr gut betreut worden.
Schon das ärztliche Vorgespräch verlief informativ und Vertrauen fördernd, so dass ich mich wieder für die MHH entschied.
Ich war auf einer frisch renovierten Station in einem 2-Bett-Zimmer sehr komfortabel untergebracht, und das als Kassenpatientin!
Die Ärzte und das Pflegepersonal haben mich und auch die anderen Patienten so warmherzig und aufmerksam versorgt, dass ich sehr schnell wieder fit war. Die kollegiale Atmosphäre des Teams wirkte sich wohltuend auf die Patienten aus. Insbesonders Langzeitpatienten wurden mit Herz und Humor begleitet und sogar Beschäftigungsangebote ermöglicht (Pfannkuchen für alle backen z.B.).
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Jm85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gutes Ergebniss
Kontra:
Schmerzen
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich bin 20 Jahre alt und habe mich im März Oparieren lassen
(Grund Trichterbrust).
KH aufenthalt: 9 Tage.
Komplikationen: nein
Station: 15
Mit dem Ergebniss bin ich sehr zufrieden. Die Organisation war recht gut wie auch der Service und das Essen :) Die Zimmer waren gut ausgestatten Fernseher, Radio usw. Allerdings kamen die Krankenschwestern vorallem die Ärzte etwas gestresst rüber aber fast alle waren freundlich.
Was ich jeden sagen muss und vorher auch nicht gedacht hätte, das die Schmerzen nach der OP vorallem die ersten 4 Tage ziemlich hart sind ( trotz Schmerzmittel ).
Nun ist die OP fast 3 Wochen her, die Schmerzen sind locker auszuhalten und die Beweglichleit kommt auch langsam wieder.
Wenn ich mich nochmals entscheiden müsste würde ich der Operation wieder zustimmen und mich in der MHH Operieren lassen, trotz den teilweise starken Schmerzen.
Da meine TKK Krankenkasse nichts übrnehmen wollte warte ich noch auf die Rechnung die hoffentlich nicht ganz so hoch ausfallen wird.
Viel Erfolg und schonmal Gute Besserung an alle die sich evtl auch Oparieren lassen wollen.
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noegi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ohne
Kontra:
ORGANSCHIEBEREI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder wurde von Hannover, von Herrn Dr. Gottlieb für eine ReTX Lunge abgewiesen. es wäre nicht möglich, sein zustand zu schlecht, etc. er wurde regelrecht ausgelacht. solle gefälligst das nächste mal gelaufen kommen - es ging ihm schlecht.
na wie auch immer. er wurde jetzt erfolgreich retransplantiert in LEIPZIG und es geht ihm gut!!!!!
Also bitte genau überlegen, in welche hände man sich begibt!
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helgaschmidt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
ORGANSCHIEBEREI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn braucht eine Lunge, es geht ihm sehr schlecht. ich hatte deutlich das gefühl, patient 2. klasse zu sein. wir sind einfache leute und dort sind viele privatpatienten und reiche und so berühmte wie Roland Kaiser. die haben dann auch immer schnell eine lunge bekommen, komisch oder?
jedenfalls gehen wir jetzt nach mainz und dort wurde uns viel freundlicher entgegengekommen und wir wurden dort sogar für "dringliche" gelistet!!!! ich würde allen eltern abraten, geht lieber in kleinere zentren.
Hallo,
also ich kann gegen die MHH nichts sagen, bin Herz- und Lungentransplantiert und bin sehr glücklich, dass es in Hannover gemacht wurde!!!! Habe mich extra aus einer anderen Klinik verlegen lassen in die MHH. Ich habe mich auch immer sehr gut betreut gefühlt und nach meinem Empfinden, waren die Ärzte sehr kompetent. Allerdings muss ich sagen, dass der beste Transplantationschirurg Dr. Simon nicht mehr an der MHH ist. Das erklärt wahrscheinlich die Unzufriedenheit der wartenden Patienten (Wenn sich zwei Patienten hintereinander über die Thoraxchirurgie der MHH beschweren, muss sie sich ja doch verändert haben)
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annalena22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
wie beschrieben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Transplantiert wird nur der, der die Statistik weiter bringt!
Die Intentionen und Machenschaften des Herrn Dr. Gott.... und seiner Jünger werden von medizinisch weniger bewanderten Patienten unzureichend durchschaut.
Problemfälle werden TOT therapiert, Herr Dr. Gott..... den GOTT ÜBER LEBEN UND TOD (sein Originalton).
Massive Verstöße bei den Indikation /Kontraindikationen für ReTx.
Meldung an Kassenärztliche Vereinigung und Strafantrag gestellt.
da muß ich zustimmen,wenn man dann Zuhause im Heimatkrankenhaus hört,das die Op eigentlich gar keine Hoffnung auf Erfolg haben konnte...und der Patient das ganze nicht überlebt...sollte man sich das 3 mal überlegen,und mehrere Ärzte fragen.Und was wichtig ist...man sollte Privatversichert sein,dann sieht das ganze schon gaanz anders aus...(bekommt man inoffiziell gesagt)
Ein Trost-meine Schwester war Privatpatientin in einem anderen Krankenhaus.Sie starb in nur 5 Tagen. Wir bekamen keine Auskunft. Wär ich der Ehemann gewesen,hätte ich sie in einer Spezialklinik verlegen lassen. Die,wollten sie als Privatpatientin wohl unbedingt behalten- sie starb.
>Dies geschah in einer anderen Klinik.
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Nach Herz-Lungen TX super zufrieden
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26Lara09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
med. Betreuung, menschlichkeit des Personals, Essen
Kontra:
teilw. die Sauberkeit, Sanitäranlagen sollten mal überholt werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag das erste mal im Mai 2008 in der MHH und wurde Herz und Lungen transplantiert. In der Zeit war ich auf den Stationen 74 (Intensiv) und 12 (Zwischenintensiv) und kann nur positives berichten. Alle Pfleger sind auf mich und meine Bedürfnisse eingegangen (auch wenn ich eine ganze Zeit nicht sprechen und mich kaum bewegen konnte).
Auch die Ärzte hatten immer ein offenes Ohr für mich und haben sich Zeit genommen mir alle Schritte zu erklären, so dass mir die Ängste genommen werden konnten.
Mein Mann und meine Eltern waren in dieser Zeit auch häufig dort und fühlten sich auch verstanden.
Nach der Transplantation lag ich noch einige male in der MHH, dann auf den Stationen 15 und 38. Auch hier waren die Pflegekräfte und mich behandelnden Ärzte sehr zuvorkommend. Nachdem ich eine schlechte Diagnose erhalten hatte, kam sogar die Oberärztin in mein Zimmer und nahm sich Zeit für mich!
Bezüglich des Essens kenne ich viel schlechtere Krankenhäuser. Die Auswahl ist super, außerdem ist man ja nicht im Hotel!
Die Zimmer werden zwar täglich gereinigt und die Mülleimer 2x pro Tag geleert, aber ich hatte doch schon Zimmer da war der Boden extrem klebrig! Außerdem ist es ein altes Haus und somit sind auch die sanitären Anlagen nicht immer auf dem neusten Stand (gerade die Waschbeereiche in den Zimmern!)!
Ich bin regelmäßig in der Ambulanz und auch hier kann ich nur Positives berichten. Wenn ich Probleme habe (auch am Wochenende oder in der Nacht) kann ich telefonisch jemanden erreichen und bekomme Rat. Vielleicht liegt das an dem Krankheitsbild, kann sein, aber für Transplantationskandidaten finde ich ist es die beste Klinik in Deutschland!
Danke an die Ärzte und Pfleger der o. g. Stationen, ohne euch wäre ich nicht mehr!
Ich stimme dir da voll zu. Ich denke auch für Patienten vor-und nach einer Transplantation ist die MHH wohl wirklich die beste Klinik Deutschlands.
Erst war ich in einer anderen Klinik und sollte dort transplantiert werden. Aber da fühlte ich mich gar nicht wohl. Die vorherige Klinik hatte ich mir auch nicht ausgesucht und war deswegen sehr glücklich als ich in die MHH kam. Im Mai 2008 bin ich dort hingekommen und fühlte mich dort gleich richtig wohl.
Mein Weg ist nicht ganz so weit. 150Km Aber bei dieser guten Betreuung und dem superlieben Personal würde ich da auch wer weis wie weit fahren ;-)
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Lyriece berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war knapp ein halbes Jahr stationär in der MHH, da ich Herz-Lungentransplantiert wurde und ich war sehr zufrieden.
Die Schwestern und Pfleger waren supernett, genauso wie dir Ärzte.
Die medizinische Versorgung und die Betreuung waren bestens.
Ich bin wirklich froh, dass ich in der MHH transplantiert wurde und das von so einem wunderbaren Chirurgen wie Dr. Simon.
Das Essen ist auch sehr gut. Man hat die Auswahl zwischen mehreren Menüs.
Eine kleine Sache die mich etwas gestört hat, war dass ich ständig in ein anderes Zimmer umziehen musste, aber das nimmt man bei so einem langen Aufenthalt in Kauf.
Ich bin immernoch zur ambulaten Behandlung in der MHH und auch dort sind alle sehr nett.
ich wurde auch in der MHH im Mai 2008 Herz-Lungen transplantiert und stimme in allem zu.
Die Betreuung während der Zeit war einfach nur klasse! Trotz des großen Hauses ist man keine Nummer! Das gleiche gilt auch für die Nachsorge, deshalb fahre ich auch gerne die 220km bis Hannover!
Gruß Jeannette
MHH Pneumologische Abteilung
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Scotty07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ohne Umschweife kommt man auf den Punkt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gute Medizinische Behandlung und Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Hier wird Ihnen geholfen.)
Pro:
Sehr gute Ärzte und Pfleger/innen
Kontra:
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Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Riesen Klink gibt es eine sehr gute Ärztliche und Pflegerische behandlung. Alle sind bemüht einen wieder auf die Beine zu bekommen. Die Zimmer sind sehr sauber da zweimal am Tag eine Reinigungskraft kommt um sauber zu machen. Das Essen ist sehr gut man kann sich aus 2 oder 3 Menüs etwas aussuchen. Es gibt eine sehr große Einkaufsmall in der MHH in der man Essen und Trinken kann, seine Bankgeschäfte erledigen und Zeitungen bekommen kann.
Man hat den Eindruck, nach all den negativen Berichten werden jetzt schnell ein paar superpositive Berichte von der Klinikleitung nachgeschoben, damit die Punktebewertung nicht total in den Keller geht...
2 Kommentare
Einen größeren Schwachsinn habe ich noch nicht gelesen. Die Klinik verfügt über hervorragendes Personal! Die Zimmer sind dem Alter entsprechend gut und werden auch renoviert. Da wird keiner allein gelassen und jeder hat ein offenes Ohr für die Patienten.