Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)

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Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Niedersachsen

120 von 267 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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270 Bewertungen davon 11 für "Rheuma"

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Ich vergötter die MHH

Rheuma
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alkes
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mittlerweile vergöttere ich die MHH denn zum zweiten mal schalten sie sich ein und retten meinem Jungen praktisch den Hintern…keine 24 Stunden und eine ganz andere Diagnose plus Umstellung der Medikamente…fast 4 Wochen wurde in einer anderen Klinik an ihm herum gepokert…er musste hohes Fieber aushalten und das über Tage inklusive einem Keim im Körper…Kreislauf machte völlig schlapp so das wir Angst hatten das er uns genommen wird…
Es fing an mit einer simplen Operation!!!

Danke Danke Danke MHH

Sehr zufrieden

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinisches Personal
Kontra:
Die Toilettensituation auf der Station 32
Krankheitsbild:
Rheumatoide Arthritis, Spondyloarthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Station 32 für die Rheumatologie nur empfehlen. Das Personal ist durchgängig freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte geben jederzeit Auskunft zum Stand der Untersuchungen und der Erkrankung.

Einzig die Toiletten sind etwas unglücklich angelegt. 2 Doppelzimmer teilen sich eine Toilette auf dem Flur. Es ist nicht ganz so schön in Schlafsachen auf den Flur zu müssen.

Positiver Aufenthalt

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Pflegekräfte & Ärzte, endlich eine Diagnose zu haben
Kontra:
Krankheitsbild:
rheumatische arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich dort wohl gefühlt und gut aufgehoben, so wie pflegerisch als auch medizinisch, alle waren freundlich und hilfsbereit.
Bevor ich in die mhh gekommen bin habe ich viele Monate bei so vielen Ärzten verbracht und keiner konnte mir sagen was ich habe, in der mhh wurde mir nach 2 Tagen die Diagnose mitgeteilt. Ich persönlich kann die Klinik nur weiterempfehlen, ich spreche hier aber nur für die Station 32.

Erfahrungen mit der MHH stationär

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Immer ein offenes Ohr für den Patienten
Kontra:
Das Abendessen
Krankheitsbild:
Rheumatoide Artritis mit Lungenbeteiligung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar Notfallmäßig von meiner Rheumatologin in die MHH überwiesen worden. Verdacht auf Rheumatoide Artritis mit Lungenbeteiligung. Lag auf Station 32 und war sehr überrascht. Der Arzt nahm sich viel Zeit beim Aufnahmegespräch ich fühlte mich endlich ernst genommen mit meinen Beschwerden. Es wurden viele Untersuchungen gemacht und als all diese ausgewertet waren bekam ich meine Diagnose. Klar es hat mich vom Hocker gehauen aber auch da nahm sich die Ärztin Zeit mit zu erklären was es für mich bedeutet, worauf ich in Zukunft achten muss und wie die Medikation aussieht. Ich bekam klare Fakten und keine wischi waschi Aussagen das fand ich toll. Das einzigst negative war das ich die Bronchialspülung voll mitbekommen haben weil das Mittel was leicht müde macht nicht gewirkt hat wie es sollte.
Im März bin ich wieder stationär aufgenommen worden auf der Station 76 weil auf der 32 nichts frei war. Aber auch hier hat der Stationsarzt zugehört Rücksprache mit den Rheumatologen gehalten und es wurde zusammen entschieden mein zu diesem zeitpunkt stark entzündetes Knie nicht zu punktieren und dem Basismedikament die Chance zu geben zu wirken und nur das Cortison zu erhöhen.

Einzigst negativ ist mir das Abendbrot aufgefallen.

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Enttäuscht
Kontra:
Im Stich gelassen
Krankheitsbild:
Rücken schmerzen mit Atemnot und Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankheit verkannt, unfreundlich umd inkompetent

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer und Schwestern sowie das Essen
Kontra:
Behandlung durch Studenten, es wird strickt nach Lehrbuch gegangen , wenn man mehr als ein Problem hat sind sie überfordert!
Krankheitsbild:
Schmerzen im Körper, Gewichtsverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde das nötigste untersucht, menschlich waren die Ärzte dort nicht, man kam sich vor wie ein Stück Fleisch.
Am meisten wurde ich von Studenten im letzten Semester behandelt,eigentlich ein Unding.
Schwestern waren immer freundlich und hilfsbereit aber diese Ärzte (Assistenten) katastrophal!
Ich betonte meine rheumatischen Beschwerden, nicht einmal BSG Pswr HAL B27 wurden bestimmt.
Zum Schluss wurden die auch noch richtig pampig. Ich dachte mir die MHH ist das Maß der Medizin, aber ein niedergelassener Rheumatologe hat schon mehr drauf als diese Assistenzärzte und diese Studenten die da schon behandeln dürfen!
Nie wieder Station 78!
2 Tage nach Entlassung wurde ambulant ein MRT gemacht, Diagnose Tumor im der Prostata und Metastase im Hüftknochen. Aber da die Blutwerte alle in Ordnung waren hörte man mir garnicht mehr zu aug station 78! Tumorschmerzen ihr verdammten Stümper!!!!

1 Kommentar

linnea2 am 13.08.2017

Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.

Kunde oder Patient

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches med. personal
Kontra:
Wartezeiten bis 1,5 h -
Krankheitsbild:
CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine CA diagnostiziert, mit der niedergelassene Rheumatologen "nicht" mehr zurechtkommnen. Letztlich war ihnen der Zeitaufwand zu hoch.
So kam ich denn in die Rheumaambulanz der MHH. Es wurde gleich darauf hingewiesen, dass hier wechselnde Belegschaften an Ärzten arbeiten, "den" Fallbearbeiter gebe es nicht.
Unterschiedlichste Vorgehensweisen der Ärzte (m/w.). Zuerst durchaus bemüht und interessiert. Nach etwa drei Vorstellungen ließ dass Interesse scheinbar nach, da keine wirkliche Verbesserung der Beschwerden eintreten. Jetzt wird von den Ärzten in meinem Beisein die Krankenvita durchgegangen - mir ist die nicht mehr neu - dazu steht dann auch der Computerbildschirm zwischen Arzt und Patient - einen Blickkontakt gibt es kaum. Direkte Fragen oder auch ein Eingehen auf meinen Bericht seit dem letzten Besuch mit den entsprechenden Symptomen, die z.T. auch neu sind, wird nicht eingegangen, da gleichzeitig der Arztbrief geschrieben wird. Alles in allem - ich fühle mich nicht wahrgenommen. Die für Rheuma so hochgelobte MHH arbeitet nicht anders, als die niedergelassen Rheumatologen. Der scheinbare Forschungs-schwerpunkt paust sich hier nicht durch. `Wir probieren denn mal das aus, wenn Sie einverstanden sind´. Auf meine Nachfrage zum Mittel: Das können sie nachlesen, auf nochmaliges Nachhaken zu Erfahrungen mit diesem Mittel: Da müßte ich jetzt zu weit ausholen.

Himmelherrgott - wissen die Ärzte eigentlich, dass sie ihr Geld nur verdienen, weil es Patienten gibt. Sonst sollten diese nicht in der ersten Reihe am Patienten arbeiten, sondern sich im Labor einschliessen. Ich sehe mich gegnüber der Ärzteschaft als Kunden, nicht als Patienten. Der Kaufmann bedient hier den Kunden, und der Kaufmann war schon immer des Fachmannes Leid ...
Wer wirkliche Hilfe zur Besserung erwartet, sollte sich einen niedergelassenen Rheumatologen suchen, der gleichzeitig eine Ausbildung als Ernährungswissenschaftler hat.

Die scheinbare Abhängigkeit des Patienten aufgrund der Angst vor Rheumaschüben und Verschlimmerungen des bisherigen Befindens sollte Durchbrochen werden.

Ich habe im übrigen noch nie einen Oberarzt in der Rheumaambulanz als Gegenüber gesprochen - hier dürfen die Jungen Erfahrungen sammeln, wobei in die MHH die schwereren Fälle von den Niedergelassenen geschickt werden. Hier klafft die Schere der MHH zwischen Anspruch (werbewirksame Intenetauftritte aber auch abgelaufene Zertifikate)und Realität zu weit auseinander.

keine Hilfe dafür Schäden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
eine Schwester in der Notaufnahme
Kontra:
unterlassene Hilfe, Fehlbehandlung, Traumatisierungen
Krankheitsbild:
C ANKA POSITIV IM LABOR SEIT 1997, Vaskulitis
Erfahrungsbericht:

s. Augen und Rheuma von heute

alles, was auf der Website steht und wichtig ist, bekommt man nicht!

Bevor Schäden in Ordnung gebracht worden ist, bevor sichergestellt ist, dass die beteiligten Ärzte meiner Fehlbehandlungen nicht mehr Ärzte und Wissenschaftler spielen dürfen (war ohne MS in MS Studien ha ha), ohne dass zivilrechtlich irgendwas geklärt ist, mußte ich jetzt wieder in die MHH. Meine 'Ärztin' (ausgebildet in der MHH) war nur bereit mir das lebensnotwendige Rezept für die Minimalversorgung zu geben, wenn ich wieder in die MHH gehe. Ich müsse mich auch nicht untersuchen lassen. Dann kam alles ganz anders. Rezept schon vor vier Tagen ohne Untersuchung geschickt, dann ich müsse mich untersuchen lassen, ich wolle ja gar keine Hilfe (NE, ICH ERBLINDE UND STERBE LIEBER UND BIN SO AUS SPASS DIE LETZTEN 17 JAHRE MED UNTERWEGS GEWESEN UND AUS FREUDE JETZT WIEDER IN DER MHH), dann ich bekäme das Rezept in der Notaufnahme (leider nicht mehr als die Polizei weg war), dann in der Augenklinik (ganz ohne Überweisung und Termin HALLO GANZ NEU) mit Untersuchung, ja im Schub, kann ja wiederkommen, Oberarzt nur beobachten irgendwie, aber dann ohne Rezept, dann wieder Notaufnahme Rezept mit ambulanter Untersuchung, dann sogar nur mit stationärer Aufnahme. Ich mittlerweile mit Augen und Gangproblemen und fertig (denke an Erblindung 2012). Dann in Notaufnahme kommt junge Ärztin, ich hätte verzerrte Wahrnehmung. Sie sei Psychiaterin (Assi im ersten Jahr!!), will mich stat. in die Psychatrie schicken. Ich, ne ich habe Rheuma, bitte sie (wie auch alle anderen, doch mal meine Akte zu lesen, was niemand tut) dann dreist, ich wolle die Einzelgummizelle, weil zusatzversichert und den Herrn Amtsrichter. Der dazugekommene Oberarzt, der die vorherigen Internisten Sachen mitvorschlug, reagiert lethargisch. Auf mein Verlangen, mit der Verlegung in eine andere Innere, wurde so reagiert, darauf solle ich verzichten. Dann redet keiner mehr mit mir. 112: MHH Klinik der Maximalversorgung!

1 Kommentar

Vaskulitis27.2. am 08.03.2014

und damit klar ist, was ich will, ich will mein Leben und meinen Körper zurück. Ich will, dass jeder und jede, die mit den Fehlbehandlungen und Traumatisierungen zu tun, weder Arzt, noch wissenschaftlich tätig sein darf. Ich will jede Einrichtung (ohne Angst) nutzen können. Mit Vaskulitis kann ich leben!

Nie wieder MHH

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nix gemacht bei mir)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
kaum beachtung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Aufnahme,Ärzte die einen nicht zuhören,Kassenpatienten werden von Assistenzärzten behandelt privat PAtienten vom Oberarzt.Kaum Untersuchungen.Habe kaputte Nieren Leberwerte schlecht habe nur Tabletten bekommen ohne Untersuchung.Meine kompletten Schleimhäute sind kaputt das interesierte hier niemanden.Dafür bin ich 160km gefahren.a

Immunologie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008/2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Viele Blutuntersuchungen
Kontra:
Ein Arzt der sich nur mit dem Computer beschäftigt und mir nicht einmal in die Augen geschaut hat.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Oktober 2008 in der Immunologie in Behandlung und jedes mal heißt es die Blutuntersuchung besprechen wir in drei bis sechs Monaten und solange nehmen sie ihre Schmerztabletten weiter. Das erste Mal musste ich 50 Minuten im Behandlungszimmer meinem Arzt zuschauen wie er meinen Arztbericht geschrieben hat. Er ist dann Geistig so abgetreten, dass er meine Fragen überhaupt nicht mehr registriert! Mehr wie eine Nummer bin ich in dieser Abteilung nicht. Mir geht es von Tag zu Tag immer schlechter und meine letzten Blutuntersuchungen vom 14.04.2009 werden in 3-6 Monaten besprochen.

immer wieder gerne!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute medizinische Versorgung
Kontra:
Laut,viel Betrieb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pro:Personal war super nett.
Erstrecht die Nachtschwestern und Pfleger.
Haben mich über meine Erkrankung gut aufgeklärt.
Ärzte haben einen zugehört
und haben alles genau besprochen.
Versorgung top.

Kontra:Großes Zimmer.
recht laut,viel Betrieb.
Was bei den Menschenmassen ja auch normal ist!