Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)

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Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Niedersachsen

120 von 267 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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270 Bewertungen davon 13 für "Onkologie"

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Personal

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Konnte nicht auf stehen , musste zur Toilette gebracht werden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Wochenende ist die Service Kraft überfordert und lässt das die Patienten spüren, In dem sie fragt : Ist es was Wichtiges oder wollen sie nur Getränke haben.

Ein Männlicher Pfleger lässt sich immer sehr viel Zeit, wenn man die Notruf Taste Gedrückt hat , bis zu 40 Minuten hat es teilweise gedauert.

MHH. mehr eine Fabrik als ein Krankenhaus

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Bösartiger Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die MHH ist eine riesige Fabrik.
Wo viele Patienten auf der Strecke Bleiben.
Sehr schlechte Organisation in
allen Bereichen.Da weiß die Linke
Hand nicht was die Rechte macht.
Ärzte gibt es in der MHH sehr viele.
Aber leider nur wenige sehr Gute, und man muss Glück haben wenn man
so einen Arzt in der MHH trifft.
Ganz wichtig ist sich eine 2 bzw.
auch 3 Meinung einzuholen.

Rundum zufrieden. Hier macht die MHH einen top Job!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Melanom / Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag nun 3 Tage auf der Station 41 (Tumorzentrum der MHH) und muss sagen, dass ich begeistert bin.

Tolle Operateure, super Ärzte, freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal.

Es herrschte durchgehend eine nette Atmosphäre und so war der Aufenthalt wirklich sehr angenehmen.

Auch die Beratung, Aufklärung und Kommunikation war zeitgemäß und patientenzentriert.

Alles in allem nur zu empfehlen!

Sehr gute klinik

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr intensive Betreuung
Kontra:
da fälltmir gar nichts ein
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen, als Mutter eines damals an Leukämie erkrankten Patienten (15 Jahre alt) bin ich immer noch sehr dankbar für die äußerst liebevolle intensive Betreuung, die uns zuteil wurde.- Da kam sogar noch einmal eine Schwester schon im Mantel und brachte meinem Sohn das Essen. Kein Blick auf die Uhr, jetzt ist ja schon Feierabend. Ich fühlte mich nie allein gelassen, fast immer war jemand zur Stelle. Große Hochachtung für die Menschen, die sich so viel Mühe gaben und vermutlich immer noch geben.

Nie wieder

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf die Chirurgisch Abteilung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wartete Monate auf Berichte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal gibt sich alle erdenkliche Mühe.
Kontra:
Zimmer katastrophal
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Onkologie Ambulanz ist ein einziger Bahnhof, Stundenlanges warten auf 2 Minuten Arztgespräch.
Dort müssen Imungeschwächte Patienten zwischen erkälteten Personen, aber auch Menschen mit extremen Schmerzen ausharren, bis sie mal an der Reihe sind.
Versprochene Behandlungen wurden nie durchgeführt (geplante Stammzellentransplantation,dafür musste Pat.2 Tage am Stück unter Höllenqualen 5 Stunden Eigenzellen spenden,die dann nie Benutzt wurden)
"Versuchsbehandlung" statt desen am laufenden Band.
Chemomedikation für Jungen,gab man Mädchen.
Keine Beratung über Dosishöhe und deren drastischen Auswirkungen.
Um pflegerische Hilfsmittel oder Medikamente die gegen Nebenwirkungen sind muss man Betteln.
Termine werden nicht abgesprochen sondern "beschlossen"Innerhalb der Termine keine Zeit für ausführliche Gespräche man wird "abgefertigt ".
Tagesklinik behandelt wie am Fließband, Transfusion im Sekundentakt....das da mal nicht Fehler unterlaufen?
Ärzte teilweise überfordert oder nicht richtig geschult?
Übersehen Symptome die schwerwiegende Folgen haben (Tod des Patienten)
Patient wird nach Hause geschickt mit den Worten "alles gut,sehen uns Montag"
Patient verstirbt einen Tag nach dieser Aussage.

nie wieder MHH

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Professoren die sich nicht um Patienten kümmern/Kontrolle?
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung für das Schwestern-Personal - ist gut eigentlich bei der Belastung dieses Personenkreises noch sehr akzeptabel -
furchtbar ist die "Durchlaufperiode der Ass.Ärzte" und die damit für den Patienten verbundenen tägl. Anfragen, da sich dieses "Hilfspersonal" nicht einmal mit den Krankenakten beschäftigt, sondern Patienten bei einer Krebserkankung nach dem Befund!!! fragt.........
die höchste Betreuung dieser Patienten wird nicht einmal von dem sog. "Prof." durchgeführt - diesen bekommen die Patienten dieser Station niemals zu sehen. Ebenso katastrophal ist die Aufnahmeabteilung zur Behzandlung. Dr. Hans-Guck-in-die-Luft faselt nur mit seinem Computer, das Sekretariat ist ständig nur gestresst und arbeitet auf dieser Welt nur allein - keine Kontrolle nach Ablauf einer stat. Behandlung - die MHH ist ein Molloch nur zur Ausbildung der Ärzte - der Patient ist nur eine Nummer und wird missbraucht für die Ausbildung.....
Die MHH ist in der Onkologie noch nicht einmal auf dem Stand der intern. Wissenschaften und anderer Kliniken in Deutschland angekommen - hausgemachtes Zertifikat - arbeiten immer noch mit althergebrachter Chemo/Strahlenth. und nicht mit der Immuntherapie - lassen Patieten nach Abschluss dann ohne jegliche Medikation.... und warten vermutlich das sich die Metastasen dann von allein melden - fürs Forschungsprogramm... Prof. ist auch noch in Luzern tätig....??? Warum?
Dieser Klinik traue ich nicht mehr über den Weg
In dieser Klinik zählen nur Privatpat./Patienten die jede Summe auf den Tisch legen......,
Ordentliche Pat/Arztgespräche erfolgen nie - immer nur zw. Tür und Angel - abwimmeln..........

totale Überforderung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
- schlechte Abstimmung, deshalb lange Wartezeiten
Kontra:
- unmögliches Verhalten gegenüber Patienten
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- arrogantes Personal
- Wünsche werden ignoriert
- schlechte interne Kommunikation
- ständige Unterstellungen gegen Patienten (auch Mitpatienten)
- OP-Verschiebungen sind anscheinend normal
- Überheblichkeit auch gegenüber anderen Ärzten

Onkologie

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Therapie
Kontra:
Schwestern in der Anmeldung
Krankheitsbild:
Tumorerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern, in der Anmeldung, im Onkologie und HNO Bereich sollten wirklich überlegen, ob das ihre richtige Berufswahl ist. Egal, ob man anruft oder persönlich da ist. Die sind so was von unfreundlich, pampig und genervt so etwas habe ich wirklich noch nie erlebt, wie in Hannover. Liebe Damen, sonst suchen Sie sich doch einen Job ohne Menschenkontakt.
Hingegen sind die Schwestern in der Therapie und die Ärzte super verständnisvoll und gehen auf einen ein. Das kann ich absolut nur empfehlen.

Ärzte und Sprechstundenhilfen werden hier nur im Schutz genommen . Der Patient ist der DUMME

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Befunde wurden teilweise zu spät überreicht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige Schwestern der Station 42 und Station 23 waren sehr nett und hatten versucht uns zu verstehen
Kontra:
unklare Aussagen von Ärzten , Schlechte Terminabsprachen
Krankheitsbild:
metasierender Hodenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Terminabsprache mit onkologischer Ambulanz und Station 42 furchtbar. Hier wird der Patient nur hingehalten und ist nur eine Nummer. Wie es dem Patienten geht und dessen Familienangehörigen ist denen sch... egal.
Der Patient hat für die termingerechte Zusendung der Befunde von den anderen behandeltenen Ärzten bzw. Radiologen zu sorgen. Wer übernimmt dafür meine Telefonkosten und Kopierkosten bitte schön. Wieso werden vorher Aussagen getroffen, die am nächsten Tag nicht mehr stimmen. Tatsachen werden verdreht. Uns hatte man gestern angerufen und gesagt das ein neuer Termin gemacht werden sollte und der heutige Termin deswegen ausfällt. Das hat uns so sauer gemacht das wir dann kurzfristig das ursprüngliche Krankenhaus ausgewählt hatten um eher einen Termin zu bekommen und aufklären zu lassen. Jetzt wurden hier aber die Tatsachen so verdreht, man hat in der onkologischen Ambulanz behauptet wir hätten den Termin abgesagt, das war so nicht ganz richtig. Weil ursprünglich der heutige Termin nicht statt finden sollte. Hier wird der Patient richtig nur hingehalten. Man hofft endlich dass dies endlich mal vorbei ist und sitzt zu Hause und wartet auf die richtige Antwort. Das Krankengeld läuft bald aus. Wie es weiter geht wissen wir nicht. Wer soll den bei so ein unfreundlichen und rücksichtslosen Verhalten der behandelten Ärzte gesund werden.

ohne einfühlungsvermögen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
unfreundliche ärztin und schwester
Kontra:
unfreundliche ärztin und schwester
Krankheitsbild:
leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die ärztin auf der onkologie 2012 war sehr unfreundlich. die schwester die im bereich meiner mama war, war ebenfalls völlig abgekühlt. ich könnt noch mehr schreiben. man wurde ganz ehrlich nicht gut behandelt. ich kann diese klinik nicht weiterempfehlen

Unfähigkeit wird in Schutz genommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
bösartiger Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfähigkeit und frechheit des Personal wird in Schutz genommen.
Drohung von vorgesetzten und Ausschuß vom dabei sein der Untersuchung des eigen Kindes, (23 MONATE ALT) weil mann ein anderen Arzt erwünscht hat.
Was sich auch bestätigt hat.

Unglaublich schlechter Service!!!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wobei ich ja nicht behandelt wurde.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum zu erreichen.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlecht zu erreichen, Patienten sind nur eine Nr.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte die Diagnose Plattenepithelkarzinom am Penis in einer anderen Klinik bekommen.
Nach der Laserung dort verheilte die Wunde, doch es bildete sich sofort wieder krankhafte Haut. Diese sollte erneut untersucht werden. dazu wählte ich o.g. Klink.
Es war fast unmöglich über die Zentrale mt einem zuständigen Mitarbeiter zu sprechen. Dauernd wurde man mit jemand anderen verbunden. Dann aus der Leitung geworfen und bei neuem Anruf ging niemand ans Telefon. Nach etlichen Telefonaten klappte es dann doch mit einem Termin. Ich war der Meinung das die Ärtzte unvoreingenommen an die Sache herangehen sollten. Darum nahm ich keine histologischen Berichte mit.
Eine Untersuchung fand nicht statt, man wollte unbedingt die Vorberichte sehen. Diese sollte ich per Fax mit meiner Tel. Nr zukommen lassen. " Man würde mich umgehend zurückrufen bei dieser Diagnose" Ist halt kein Hautausschlag. Das Fax ging am nächsten Tag an die Klinik.
Seitdem sind 12 Wochen vergangen ich warte immer noch auf den Rückruf. Mittlerweile wurde ich eingehend in einer anderen Klinik untersucht.
Mein Fazit, die Götter in weiss in o. g. Klinik sehen mich nie!!! wieder.

2 Kommentare

mhhderma am 30.05.2011

Detaillierte Informationen über den Zugang zur Klinik sind auf der homepage www.mh-hannover.de/dermatologie.html hinterlegt.
Ein direkter telefonischer Zugang für Patienten ist leider im Regelfall nicht möglich. Üblich ist der direkte Kontakt für den vorbehandelnden Arzt, der auch die Vorinformationen liefert. Eine Vorstellung ohne Vorbefunde ist angesichts dieser Diagnose vollkommen sinnlos, da die dermato-histologischen Befunde für die weitere Therapie wegweisend sind. Diese Informationen vermittelt im Regelfall der vorbehandelnde Arzt.
Die erwähnte Hochschul-Poliklinik ist eine Einrichtung für Forschung und Lehre, dient daher nicht der Grundversorgung! Häufig wird eine Poliklinik mit einer Arztpraxis oder einer Ermächtigungsambulanz verwechselt. Dies trifft für unsere Klinik aber nicht zu. Im Regelfall erwarten wir eine Facharztüberweisung für die Poliklinik. Zur Untersuchung sind alle Vorbefunde mitzubringen.

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Der Patient im Schatten der Bürokratie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kurze Wartezeit, klare Auskunft
Kontra:
Bürokratie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute das Vergnügen mit der Hautklinik Linden (HL), und obgleich mein Fall sicherlich sehr speziell ist, steht er stellvertretend für etwas, was grundsätzlich falsch läuft.

Ich ging auf Anraten meiner Onkologen zur HL und führte neben einer Überweisung sogar einen Ärztebrief mit mir, der den Dermatologen einen schnellen Überblick über meine bisherige Behandlung bieten sollte. Allerdings war das alles unnütz, denn die HL akzeptiert nur Überweisungen von Hautärzten. Klingt logisch - wenn ein halbes Dutzend Onkologen und Radiologen nicht mehr weiter wissen, muss die nächsthöhere Instanz ein niedergelassener Hautarzt sein, der ja tagtäglich mit Krebserkrankungen zu tun hat.

Das wollte mir die HL aber auch gar nicht weismachen, denn dort ist man sich durchaus bewusst, dass Patienten wie ich früher oder später wieder dort auflaufen werden, dann allerdings aufgrund der Überweisung eines Hautarztes, der einer solchen Herausforderung wie meiner Krankheit gar nicht gewachsen sein kann. Unterm Strich handelt es sich also um einen Fall sinnloser Bürokratie zu Lasten des Patienten, nach dem Motto: "Verschwenden Sie bitte erst Ihre Zeit bei einem Hautarzt, ehe Sie zu uns kommen."

Der Hinweis auf die langen Wartezeiten von Hautärzten wurde ebenso abgewiegelt wie jener auf die offensichtliche Schwere meiner Erkrankung, und als ich rhetorisch fragte, wer für Notfallpatienten der MHH zuständig sei - nämlich die Hautklinik Linden -, hieß es lapidar, dass es dermatologische Notfälle nicht gebe. Antworten wie diese erübrigen jegliche weitere Diskussion.

Mir bleibt als Erkenntnis, dass ich ums Verrecken nicht zur HL zurückkehren werde, selbst wenn man mir dort die Qualen meines Krebsleidens in einen zwölfmonatigen Dauerorgasmus verwandeln könnte. Es geht ums Prinzip, wie mit dem Patienten als solchem umgegangen wird, der im Schatten der Bürokratie offensichtlich nichts zählt.