Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Niedersachsen
272 Bewertungen
davon 50 für "Neurochirurgie"
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wegen fehlender vereinbarten Rückmeldung für Weiterbehandlung)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bin in der Neurochirurgie noch nicht behandelt worden)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wegen fehlender vereinbarten Rückmeldung)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Guten Behandlung durch Ärzte
- Kontra:
- Keine Rückmeldung zur weiteren Behandlung obwwohl dringend, dr
- Krankheitsbild:
- HWS Syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die vorstationäre Aufnahme ging schnell und reibungslos.
In der Ambulanz sind alle Angestellten sehr nett und hilfsbereit. Der Arzt gab sich auch viel Mühe. Meinte bei meinen Gang Auffälligkeiten müsste dringend ein CT HWS und ein MRT vom Kopf gemacht werden. Da beim verkehrten einrenken durch einen Physio außerhalb der MHH evtl. der Atlaswirbel beschädigt sein kann. Ich solle auf einen Arztbrief warten den mein Orthopäde bekommen sollte. Das ist nun schon fast 2 Monate her nichts ist angekommen und mir geht es immer schlechter. Anrufen geht schlecht so oft ich es versuche geht niemand dran.
So gut die Klinik lT. Der Bewertungen sein mag, warum meldet sich niemand zurück.
Ärzte der MHH sehr kompent.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Personal sollte freundlicher sein.)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dr. Polemikos ist sehr freundlich und sehr gut hat er alles erklärt.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Personal nicht alle freundlich und man findet nicht gleich wo man genau hin soll.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr freundlicher Arzt den ich hatte.
- Kontra:
- Unfreundliche und gestresste Personal
- Krankheitsbild:
- Meningiom im Kopf
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich finde das Personal könnte freundlicher sein denn man sollte wissen, dass diese es fast ausschließlich mit kranken Menschen zu tun haben. Der Oberarzt ist sehr freundlich und sehr kompetent bei den Fragen zu meiner Krankheit gewesen. Werde auf jeden Fall wieder in die MHH gehen. Wichtig ist, dass man sich bei den Ärzten gut aufgehoben fühlt. Danke nochmal. Zu meiner Krankheit. Ich habe ein Meningiom im Kopf und würde umfangreich informiert und aufgeklärt. Nach sorge findet im halben Jahr statt um zu sehen ob dieses operiert werden muss.
Chirurgie hui, Station pfui!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kompetente Ärzte, wunderbares Ergebnis
- Kontra:
- schrecklichste Station auf der ich je war
- Krankheitsbild:
- Thyreoidektomie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war bei der (Neuro)endokrinologischen Chirurgie. Hier kann ich nur sagen, die Ärzte waren wirkich gut und nichts zu beanstanden. Das Ergebnis ist auch mehr als zufriedenstellend. Leider kann dies von der Station (31), auf der ich war nicht gesagt werden.
Unhöfliches, ruppiges Pflegepersonal. Neigt dazu, eigene Fehler dem Patienten zuzuschieben. Hier weiss die rechte Hand nicht, was die linke macht. Die Zimmer waren sehr einfach ausgestattet. Einen Fernseher gab es nicht. Ich war nach 2 Tagen froh, die Station verlassen zu können. Hätte ich auch nur einen Tag länger bleiben müssen, hätte ich mich auf eigene Verantwortung entlassen! Hier ist noch einiges an Verbesserung notwendig.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Dr.Wild hat super Arbeit geleistet
- Kontra:
- Notfallaufnahme Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Bandscheibe und Halswirbel Verengung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich ging mit großem Unbehagen zu einem geplanten Eingriff. Nach der recht zügigen und freundlichen Aufnahme fand ich mich auf Station 48 und später dann auf der Station26 der Neurochirurgie ein. Hier wurde ich von einem sehr aufmerksamen,freundlichen und kompetenten lieben Team umsorgt und gepflegt. Vom gesamten Pflegeteam und von den netten kompetenten Ärzten (besonders Dr.Wild)fühlte ich mich gut aufgehoben. Hier wird der Umgang mit Menschen gelebt!.
Ich hatte mit meiner PTBS einen sehr schwierigen Aufenthalt und hatte mit vielen Ängsten zu kämpfen.Der Nachtschwester ANESSA???? sage ich hiermit nochmals vielen Dank.Sie hat mich immer wieder mutiviert nicht aufzugeben und durchzuhalten…hatte in der Nachtschicht immer ein Ohr für mich und wir konnten immer eine Lösung finden das ich ruhiger geworden bin.Ganz dickes Lob an diese ganz besondere Schwester mit viel ??
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Der Empfang und einige Schwestern waren okay
- Kontra:
- Die ganze Organisation, absolut mangelnde Kommunikation mit kompetenten Ansprechpartnern ation mit kompetenter
- Krankheitsbild:
- Spinalkanalstenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur OP eingewiesen, hatte einen Termin, erschien zur stationären Aufnahme am Vortag, wartete dann schon stundenlang auf einen Arzt, der dann in Person eines Assistenzarztes erschien und mich routinemäßig, wenig empathisch, über die geplante OP und die Risiken aufklärte. Dann warten, warten, warten, keine Information, wann die OP am Folgetag stattfinden sollte, bis zum Abend nichts. Am nächsten Tag ging es genauso weiter. Kommunikation Fehlanzeige, geschweige denn, dass ich einen Oberarzt zu Gesicht bekommen hatte, vorzugsweise natürlich den vorgesehenen Operateur. Ein Oberarzt erschien erst, als ich um 14.30 des vorgesehenen Operationstages erklärte, ich würde jetzt nach Hause fahren. Er sagte, er könne nicht voraussagen, wann ich operiert werden würde, ob morgen übermorgen oder erst in einer Woche. Auf meine Frage, warum dann überhaupt Termine vergeben würden, sagte er, das sei eben so und was ich denn in einer Hochschulklinik erwarten würde. Daraufhin habe ich mich selbst entlassen und bin nach Hause gefahren.So geht man nicht mit Menschen um.
Der Horror hat einen Namen
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Personal was übereinander her zieht, keine Rücksicht auf Allergien, keine Aufklärung zur OP, Organisation unterirdisch
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam zu einer geplanten Bandscheiben OP als Liegendtransport, da sitzen schon nicht mehr möglich war.
Ich sollte um 9 Uhr dort sein. Nach einigen internen Telefonaten hieß es Station 26. Also weiter zur Patientenanmeldung, die einer der KTW Fahrer übernahm.
Eine ca 30 Sekunden Untersuchung, gab es auf dem Gang, während der KTW Fahrer mich anmeldete, der 2te Fahrer stand daneben. Wir haben beide etwas verdutzt geguckt über die Art und Weise.
Bei Station 26 wollte man uns zur 77 weiter schicken
Der KTW Fahrer erklärte dem "freundlichen" Mitarbeiter, dass sie mich nicht nochmal durch das ganze Haus bewegen werden. Darauf hin meinte der Herr. Ich sollte im Wartebereich Platz nehmen es würde dauern. An dieser Stelle erwähne ich gerne nochmal, dass ich auf einer Liege gebracht wurde und darauf auch lag, als ich dort ankam!
Der KTW Fahrer machte zusätzlich deutlich, dass ich Allergiker bin und unter anderem auf Desinfektionsmittel und Konservierungsstoffe allergisch reagiere.
Ich fügte hinzu, dass es bis zur Atemnot führen kann.
Er wurde pampig: warum ich ihm drohen würde.
Die KTW Fahrer waren genau so fassungslos wie ich.
Über 2 Stunden lief/schlich ich dort im Kreis.
Eine Schwester und der Herr zogen lautstark über einen Arzt her.
Einen Allergiepass, den ich im Vorfeld x-mal los werden wollte, wollte man nicht haben.
Die Aufklärung der Anästhesistin, naja. Sie trug nachträglich etwas auf der ersten Seite ein und lies es mich unterschreiben, eine Kopie davon gab es nicht.
Medikamente, die ich 5 Tage vorher angab, was ich nehme, waren nicht verfügbar. Ein Pfleger fragte, warum ich nicht für mindestens 2 Tage Medikamente dabei habe, das wäre doch normal. Eine Aufklärung des Operateur gab es bis 21 Uhr abends nicht, die OP sollte am nächsten Morgen statt finden.
Ich habe aus Angst nach 12 Stunden das Krankenhaus verlassen.
Rücksicht auf Allergien. Fehlanzeige! Ausschlag am ganzen Körper, noch immer Hustenreiz/gereizte Lunge.
Organisation...Mangelhaft.
Fazit...nie wieder
Hirnblutung nicht erkannt
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kein Ohr für Eltern
- Krankheitsbild:
- Schädelhirntrauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider übersah die MHH die Hirnblutung unseres Sohnes, ein entlassungsgespräch fand nur telefonisch und auf unser bitten hin statt. Nun, drei Jahre später bekommt er endlich die Therapien die er damals auch schon so dringend benötigt hätte.
Hätten die Ärzte uns zugehört, wäre unserem Sohn auch damals schon richtig geholfen worden.
Immer wieder gern, wenn man das sagen darf/kann
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sanierungsstau)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Danke macht weiter so)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich kann die Nörgler nicht verstehen. Hartnäckig bleiben.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die EDV, Das Mächtige Wesen, Nachbesserungsbedarf)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bis auf die Beschriebenen Bereiche alles GUT)
- Pro:
- Personal, Ärzte
- Kontra:
- Sanierungsstau ( nicht nur für Funk und TV schön machen. Das Personal und Patienten können das besser gebrauchen)
- Krankheitsbild:
- Spinalkanalstenose LWS 3/4
- Erfahrungsbericht:
-
MHH ein Kompetenzzentrum vor dem Herren, hier sind alle Medizinischen Fachrichtungen unter einem Dach.
ich war am 05.01.2022 in der Notaufnahme. Wartezeit ist mir aus früheren besuchen bekannt. Sollte nicht sein, ist aber so.
Abends auf Station 36 HNO . Egal ich als Patient ist wichtig nicht die Station. Als erstes das Bürokratische und dann die Frage der Schwester, ob ich Abendessen haben möchte ich hätte Sie dafür knuddeln können.
Das Pflegepersonal? Mal Ehrlich die machen Ihren Job richtig SUPER, verständnisvoll, Professionell und nach aller Kunst der Regel. und das in der Situation wegen COVID meine ich.
Die Station ist schon in die Jahre gekommen, also Altbacken welches auch das Pflegepersonal bei Ihrer Täglichen Arbeit zu spüren bekommt.
Defekter Patiententresor Bedienbarkeit des TV,s über Telefontastatur.
Türen die nicht richtig schließen, WC Licht flackert wie in einem Horrorfilm. Der Pfleger aus der Nachtschicht hat sich drum gekümmert. DAAANNNKKKEE.
Am 7.1 OP ( wie versprochen) an 2 Stelle.
Auch der Bereich vor den OP Zählen ist auch Altbacken, auch die Neurochirurgie hat eine Sanierung verdient. Das Narkoseeinleitungsteam war freundlich haben jeden Schritt erklärt bis im Reich der Urlaubsträume entschwand. Das setzen des/der Zugänge verlief mit mehreren Anläufen denn auch Positiv Das lag aber an meinem Blutgefäßen nicht am Personal, habe ich halt Pech gehabt.
Nach der OP im Aufwachraum( Zustand nicht beschreibbar, da noch im Delirium. Das Pflegepersonal freundlich aufmerksam und Top Fachlich Kompetent.
Die Neurochirurgen sind Alle freundlich Fachlich Kompetent, die wissen bescheid über was Sie reden.
Fazit, Betreuung TOP, Fachliche Kompetenz TOP
Patienten orientiertes Arbeiten mit Patient und im Hintergrund TOP
Das Pflegepersonal in der Notaufnahme und auch auf Station 36 so wie das OP-Personal, Aufwachraum Gebührt Ehre und Anerkennung.
Besonderen Dank gilt der Station 36 für die Super Betreuung( auch als Fachfremder) Patient DDAANNKKEE
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwester
- Kontra:
- Informationen Austausch. Hauptsache schnell und wenig Fragen stellen.
- Krankheitsbild:
- Hws banscheiben vorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hws banscheibenprolaps 5/6 6/7. Am Dienstag aufgenommen. Op für Donnerstag geplant. Dann Freitag. Nüchtern bis 14.00 Uhr. Kam der Arzt...verschoben zu Montag. Nüchtern bis 14.00 dann...verschoben bis Dienstag. Dienstag operiert. Danach kein Operateur erschienen. Visite. Widersprüchliche Ärzten aussagen. Samstag nach Hause. Entlasungsbrief ohne entlassungsdatum mit falschem Namen (von meinem nachbarpatienten im Zimmer). Wenn ich nicht gesagt hätte würde keine Physiotherapeutin gekommen. Ohne Anweisung wg krankengymnastik Reha usw.
Die Schwester....prima Leistung!!!!!
Nachttisch schmutzig und verrostet.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es war anders besprochen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal auf HNO Wo ausgelagert
- Kontra:
- keine vernüftigen Arzt Gespräche mit den Neurochirugen möglic
- Krankheitsbild:
- HWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorbereitung der op von Dez20-sept21 Mrt etc
Nach der Op am 02.09.2021 keine Viste ausser intensivstation.
Kein Vernüftiges Arzt gespräch bei den sog im vorbeigehen visiten möglich.Nur Die drainage wird gezogen machen sie es 14h um 18:30 h fragte ich mal nach,dann kam ei mürrischer Assitenzarzt zog die Drainage u teilte mir mit das ich am 07.09.2021 entlassen werde v dr shadi{oberarzt} käme es,mir persönlich hat er es bei der flüchtigen visite nicht mitgeilt.
Das War für mich ein rausschmiss erster klasse.über die plötzliche entlassung v asitenzarzt.am07.09.21
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Pfleger sind alle spitze
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Glioblastom grad 4
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Pfleger kümmern sich rührend, von den Ärzten irgendwie im Stich gelassen, keine Besserung meines Mannes bei vier wöchiger Liegezeit, wird von einem zum anderen Tag verschoben
Von Ambulanz bis stationärer Aufenthalt alles exzellent
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Engagement der Ärzte, Interesse am Patient
- Kontra:
- Zeitmangel der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Tiefe Hirnstimulation bei Zwangsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war sehr, sehr zufrieden mit dem Aufenthalt in der MHH. Es hätte nicht besser laufen können.
Von der ambulanten Betreuung bis zum stationären Aufenthalt hat alles gestimmt.
Ich habe mich auf Grund meiner langjährigen Zwangserkrankung und dem erheblichen Leiden entschieden, mir einen Hirnschrittmacher einsetzen zu lassen. Nachdem ich mich mit den Aufnahmeprozederen einiger Kliniken in der Region nicht identifizieren konnte, habe ich mich in ganz Deutschland auf die Suche nach einer Klinik gemacht, die das operiert.
Die MHH hat mir dabei sofort zugesagt. In der Ambulanz hätte ich innerhalb einer Woche einen Termin in der Spezialsprechstunde des Professors erhalten. Da ich von weiter weg komme, bin ich erst einige Wochen später dort gewesen und war sofort begeistert.
Ich wusste, dass das die Klinik ist, in der ich mich operieren lassen möchte um ev. von meiner Erkrankung nach 16 Jahren ineffizienter Therapiegeschichte los zukommen und ein Leben führen zu können.
Am 25.05. wurde ich aufgenommen. Auch hier hat alles geklappt. Für drei Tage war ich auf der Privatstation, wurde dann auf Normalstation verlegt. Was widererwarten super war. Hier hatte die Pflege auch mal Zeit und war nicht immer so gestresst. Auch gibt es hier ein gelernte Physiotherapeutin, die sich für die Patienten Zeit nimmt z.B. raus gehen. Das sei an der MHH einzigartig. Vielen Dank an Sie.
Die OP an sich verlief auch sehr gut. Hat nur leider 11-12h statt 5-6h gedauert. Die Ärzte wollten nur ein optimales Ergebnis und hätten um 19Uhr auch noch weiter gemacht, wenn das nötig gewesen wäre. Obwohl es nicht um Leben oder Tot ging, sondern "nur" um ein paar Millimeter einer Stimulationselektrode. Auch kam ein Arzt extra aus seinem Frei.
Postoperativ wurde ich auch gut versorgt. Leider waren die Ärzte immer im Stress und hatten wenig Zeit. Das war schade. Aber bei Fragen, wurde man immer angehört. Jeder war extrem bemüht, von der Schwester bis zum Professor. Ich würde wieder hier her gehen.
Besser hätte es nicht laufen können
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nettes Pflegepersonal,super Ärzte
- Kontra:
- ???
- Krankheitsbild:
- Hydrozephalus
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Alles hat dieses mal reibungslos geklappt,Termine wurden schnell gemacht und umgesetzt.
Das Pflegepersonal und die Ärzte waren sehr nett und zuvorkommend,alles wurde mir erklärt,wenn ich Fragen hatte.Vielen Dank auch an den Patientenservice,jeder Wunsch würde erhört und soweit es ging,auch in die Tat umgesetzt.
Die OP verlief auch reibungslos,vielen Dank auch dem Pflegepersonal im Aufwachraum.
Danke, Danke
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- Einfach nur schlecht
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach nur schlecht. Patienten werden allein gelassen. Keine Einhaltung der Abläufe und der Anträge. Geht alles drunter und drüber. Unterlagen werden unter den Tisch fallen gelassen bzw. nicht beachtet und nicht weiter geleitet.Alles zu Lasten der Patienten.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gute Ärzte
- Kontra:
- Lange Wartezeiten im Wartezimmer
- Krankheitsbild:
- Hirntumor. Wirbelsäule Zysten
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Station 45 ist die beste Station bei MHH.
Alles super organisiert
Das Personal ist freundlich und hilfsbereit.
Die Leistung des Personals ist einfach hervorragend.
Die Beratung und Untersuchung vor der stationäre Aufnahme war sehr gut
Der behandelnde Professor mit seinem Assistenzarzt habem sich viel Zeit für uns genommen.
Alle unsere Fragen wurden mit Geduld beantwortet.
Zwei OP (Hirntumor und Wirbelsäule Zysten)hat meine Mutter da erlebt.
Und das war beide Male die richtige Entscheidung.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (VIELEN DANK!)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- OP und alles drum herum
- Kontra:
- Medikation wurde zu früh abgesetzt
- Krankheitsbild:
- Akustikusneurinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 13.09.2017 erfolgreich in der MHH von Dr. Herrmann operiert worden. Meine OP dauert ca 4,5STd. Mein Gesichtsnerv und mein Hörnerv wurden erhalten und der Tumor (Akustikusneurinom) komplett entfernt.
Ich kam am 12.09. in KH, es wurden gleich alle Untersuchungen gemacht und ich wurde direkt am 13. als erster Patient operiert. Keine langen Wartezeiten im KH, alles reibungslos. Auf der Station wurde ich vom gesamten Personal nett betreut.
Das Einzige, was aus meiner Sicht nicht gut war: am Tag meiner Entlassung haben Sie meine Medikamente einfach abgesetzt. Kein Ausschleichen. So dass ich 2 Tage sspäter nochmal in dei Notaufnahme der MHH gefahren bin, weil sich mein Gesihtsnerv verschlechtert hatte. Dort haben sie dann aber alle notwendigen Untersuchungen gemacht und ich wurde sofort wieder eingestellt, damit es einen guten Verlauf nehmen konnte.
Ich bin sehr zufrieden und glücklich, dass ich mich für eine OP in der MHH entschieden habe und kann es nur jedem empfehlen!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Falsche Diagnostik)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Service eines 4 Sterne Hottels
- Kontra:
- Absolut Inkompetentes Fachpersonal
- Krankheitsbild:
- LWS Versteifung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag. Am 14.04.2016 wurden mein 4/5 Wirbel der LWS versteift (in WWK). Es gab Komplikationen. Anschließend wandte ich mich weitere 3 mal an die WWK, aber Hilfe wurde mir untersagt... Deswegen hatte ich mich an MHH gewendet, und wurde am 27.03.2017 stationär aufgenomen. Es ging um Folgendes: unten, im Bereich LWS 4/5, hat sich ene relativ große Kammer gebildet, die mit dem Lumbalschlauch in berührung kommt. Die Vermutung war; das der Lumbalschlauch (14.04.2016) bechädigt wurde, und sich ein Liquorkissen gebildet hat. Dieses Kissen benötigt Raum, verdrängt Gewebe (Muskeln, Nerven usw.), verursacht HÖLLISCHE!!! Scmerzen... Deswegen wurde bei MHH eine Myelographie verordnet, um zu sehen, ob diese Kammer mit dem Lumbalschlauch in Verbindung steht. Mein Vorschlag erst die Kammer punktiren ,um die Gefahr der Infektion im Nervenkanal zu vermeiden, wurde vom Doktor strikt abgelehnt, da Er sich absolut sicher war das die Verbindung besteht, und Er das Loch identifizieren wollte. Myelographie ergab aber keine Verbindung und diese Blase ist nichts anderes als eine normale OP-Restekammer. Bei der Myelographie wurde etwas Nervenwasser entnomem (ca 15 ml). Dadurch fiel der Druck im Nervenkanal und automatisch auch in der OP-Restekammer. Binnen 3 Stunde waren die Schmerzen im Rücken und das furchbare Strahlen in die Beine zu 95% weg! (ich könnte tanzen...) Leider nur für kurze Dauer. Inerhalb von ca. 12 Stunden hat das Nervenwasser sich wider aufgebaut, der Druck stieg und die Smerzen waren wieder da... Die Lösug liegt auf der Hand: punktieren/absaugen oder, wenn die OP-Reste verhärtet sind, operativ (endoskopisch) entfernen! Da die Kammer mit dem Lumbalschlauch nicht in Verbindung steht, is das doch kein Problem? Aber - NEIN! Das einzige was Die mir anbieten konnten - ein STIMULATIONSGERÄT! (Verordnung vom Chefarzt...) Natürlich habe ich das abgelehnt. Weil meine Nerver funktionsfähig und nicht unreparabel beschädigt sind. Sofort wurde ich entlassen! (Das ist SADISMUS!)
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hohe Professionalität
- Kontra:
- Arbeitsbedingen für die Menschen :-(
- Krankheitsbild:
- Gehirntumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
meine Frau war 1 Woche auf der Station 26, da arbeiten Profis. Die Ärzte und Pfleger sind sehr freundlich und kompetent.
Was diese Leute leisten ...Respekt!
Diese Menschen haben uns sehr geholfen, dafür danke ich ihnen von ganzem Herzen.
Eines muss man den Damen und Herren der Klinikleitung (Verwaltung), die nicht an der Basis arbeiten aber mal "in das Heft diktieren".
°Hören Sie auf, irgendwelche Zeitarbeitsfirmen einzusetzen um Kosten zu sparen. das klappt nur kurzfristig! Die Folgen kosten richtig Geld!
°Hören Sie auf Mitarbeiter im Ungewissen zu lassen ob ihr Arbeitsplatz verlorengeht Neudeutsch "outsourcing" die Qualität geht sonst in den ....! Die Reinigungskraft hat eine wichtige Funktion ...warum fragen sie mal in der Qualitätssicherung!
°Wertschätzen Sie mal die Leistung von jungen Ärzten, die Wochenenddienst schieben müssen. Nebenbei sie verstoßen gegen das Arbeitszeitgesetz. Bei einem Fehler der Person haftet die MHH.
Ich wünsche den Leuten, die an der MHH mit dem Herzen dabei sind frohe Weihnachten.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zimmer ,Essen ,Sauberkeit okay . 1 Woche ohne Behandlung und Aufklärung War eine Katastrophe)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ambulante Sprechstunde War sehr gut. Stationärer Aufenthalt War eine keine wirkliche Kommunikation)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kam leider nicht nicht in den Genuss einer Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine werden vergeben aber nicht eingehalten)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War okay für mich)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Schlecht organisiert
- Krankheitsbild:
- Lipomatose im Spinalkanal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo ,
Obwohl ich zur ambulanten Sprechstunde War und dort mein Krankheitsbild sehr ausführlich besprochen wurde und mir zu einer OP geraten wurde , gab es keine OP. Nachdem mein Termin 3 Wochen vorher bestand wurde mir am Aufnahme Tag , direkt auf der Station gesagt das mein OP Termin wegen Notfälle nicht am vollgenden Tag stattfinden kann. Wo ich ja noch Verständnis für hatte , aber das es so die ganze Woche weiterging , nicht mehr. Es wurden auch keine Behandlungen gemacht. Mittwoch ein EKG und Donnerstag ein frisches MRT , diese hätten ja schon am Montag seien müssen , hatte ja ursprünglich Dienstag OP Termin. Nachdem meine Hausärztin am Donnerstag mal nachgefragt hat wie es sein kein das man mich ständig verschiebt und auch keine weitere Behandlung stattfindet, kam am abend ein Arzt um mir zuerklären das man nicht operiert sondern erstmal eine schmerztherapie macht. Auf meine Frage wann diese den stattfinden soll , wurde ich allerdings erneut vertrösten , mit den Worten , vielleicht eventuell , Freitag oder Montag ,denke ich. Da täglich mehrmals nach OP fragte wurde man auch schon malgenervt angeranzt. Freitag wieder keine Behandlung aber dafür sollte ich auf ein anderes Zimmer zu einer schwerstkranken bettlägerigen , demenz kranken mit Schläuchen im Kopf und diversen Zugängen, verlegt werden . Was Dan das Fass zum überlaufen brachte und ich nervlich zusammen brach. Obwohl ich mehrmals sagte das ich es nervlich nicht aushalte und schon garniert dort schlafen kann , wurde mir gesagt das es eben so ist und auch überall so gemacht werde. Sorry , aber das geht garnicht. Daraufhin habe ich mich selbst entlassen. Ich fühlte mich wie in einem ganz schlechten Urlaub. Da meine Krankheit nicht Therapie bar ist und nur durch eine OP behandelbar ist , hab ich rund 2 Monate vertan , wo mir vielleicht woanders eine helfende OP zugute gekommen wäre.
Im laufe meines Aufenthaltes habe ich erfahren das es wohl so die Regel ist, das man Termine nicht einhält und Dan dort auf station bis zu 2 Wochen wartet bis man seine OP bekommt.
Für mich nie wieder MHH Hannover.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- beste Aufklärung und Beratung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Operation Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es war eine gute Entscheidung, die MHH für die Bandscheibenoperation zu wählen. Ich fühlte mich medizinisch und pflegerisch auf der Station 45 bestens aufgehoben. Die Untersuchung und Beratung vor dem stationären Aufenthalt waren sehr gut, der behandelnde Professor mit seinem Assistenzarzt nahmen sich für mich sehr viel Zeit, erklärte mir alles sehr verständlich und beantwortete mir geduldig meine Fragen.
So blieb es auch während meines stationären Aufenthaltes vor und nach der Bandscheibenoperation. Ich wurde in der Zeit medizinisch bestens versorgt und betreut. Abgerundet wurde dieses Bild durch die hervorragende Arbeit der Station 45. Da ich durch einen Armbruch mit äußerem Fixateur stark gehandicapt war, benötigte ich zusätzliche Hilfen. Das überaus kompetente Pflegepersonal nahm sich für mich sehr viel Zeit, war immer für mich da. Es fühlte sich niemals gestört. Sehr positiv empfand ich die persönliche Ansprache des Personals uns Patienten gegenüber.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangelhafte Beratung, Verständigungsprobleme mit Ärzten ( Sprachbarriere))
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (OP Termin verschlafen, Arzt hat vergessen Verwaltung zu informieren)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepers. Intensivstation
- Kontra:
- Ärzte und lapidares Umgehen mit Patienten...
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall L4/5
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Was soll ich sagen? Der Vorfall ist nun 2 Jahre her und ich bin der Meinung das andere Menschen gewarnt werden müssen. Eigentlich wegen eines BSV in L4/5 zur operativen Behandlung eingewiesen und als menschliches Wrack die Klinik verlassen! Laut Operateur sollte die Bandscheiben OP blind gemacht werden und meine Frau wäre nach 3 Tagen zuhaus. Statt Neurochirurgie ist meine Frau in der Zahnklinik gelandet. Dort fühlte sich niemand vom Personal zuständig und wir wurden unfreundlich behandelt. Nach ca.2h habe ich dann freundlich um eine Aufnahme gebeten und bestanden. Dann wurde meine Frau auf einen "Zahnarzt-Stuhl"gebettet zur weiteren Untersuchung. Ein Aufklärungsgespräch fand innerhalb von 3 Minuten statt..ohne Aufklärung durch den Operateur, denn dieser hatte die falschen Dokumente dabei. Kam aber auch nicht mit den Neuen zurück. Am folgenden Tag ist meine Frau "unaufgeklärt"in den OP gekommen zur "Routine OP"!!! Leider war dies nicht der Fall...denn die Routine OP endete in einer Reanimation mit Koma! Da durch unsachgemäße Handhabung eines chirurgischen Instrumentes die Baucharterie verletzt worden ist. Nach einer Massenbluttransfusion und Reanimation und der kompletten Ausräumung des Bauches, in dem ja fast 6 Liter Blut gewesen sind, ist meine Frau fürs Leben durch eine 50cm Narbe gezeichnet. Von den dauerhaften Schmerzen, psychischen Belastungen etc...darf man garnicht sprechen! Für mich und uns hat sich die MHH erledigt, da uns gesagt wurde, wir können froh sein das sich dieser Vorfall in der MHH ereignet hat und nicht in einem anderen KH. Leider haben wir auch nicht die finanziellen Mittel, um gegen die MHH gerichtlich vorzugehen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- VP Shunt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wo lässt man sich am Kopf operien, das war die große Frage. Letzendlich holte ich mir in Hannover eine zweite Meinung ein. Und das war eine gute Entscheidung. Die Ärzte sehr kompetent und freundlich.
Die Pflegekräfte waren immer für einen da und haben sich auch viel Zeit genommen, welches im Zeitalter des Personalmangels nicht selbstverständlich ist.
Es wurden zwei Eingriffe am Kopf durchgeführt und ich hab mich bestens aufgehoben gefühlt.
Auch OP Termine wurden eingehalten.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte der Neurochirurgie
- Kontra:
- Pflegepersonal,Ausstattung,Hygiene,Patientenumgang
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrungen zur MHH in Hannover : als Medizinische Hochschule doch sehr unkompetent, insbesondere das Pflegepersonal auf der Station 77 - 4 , sehr erschreckend wie dort mit schwerstkranken Menschen umgegangen wird, leider sind die Schwesternschüler/innen kein Deut besser was aber wahrscheinlich kein Wunder ist bei diesen "Vorbildern" was man dort Gesundheits - und Krankenpfleger/innen nennt! Dazu kommt noch die Unsauberkeit auf der Station, insbesondere das was man dort "Toiletten" nennt - es gleichte eher einem Plumpsklo, aber wahrscheinlich wäre selbst dies eine bessere Alternative gewesen als dieses WC - von der Schwester wurde man zusammengestaucht nachdem man das 2-lagige, sehr dünne Toilettenpapier im Klo heruntergespült hatte( man sollte doch sein benutztes Papier in den Mülleimer entsorgen ). Ich könnte ewig von den negativen Dingen erzählen die ich dort erlebt habe aber das ist es mir ehrlich gesagt nicht wert.Schade das diese Klinik so ein schlechte Bild bei mir hinterlassen hat denn die Ärzte der Neurochirurgie leisten gute Arbeit und haben wirklich Ahnung von dem was sie tagtäglich tun...davon sollten sich einige " Krankenschwestern " eine Scheibe abschneiden. Meiner Meinung nach haben fast alle ( außer 2 Ausnahmen ) den Beruf komplett verfehlt und werden hoffentlich eines Tages selbst so schlecht behandelt...ich für meine Wenigkeit werde versuchen dieses Krankenhaus nie wieder betreten zu müssen da mich die Art & Weise wie dort mit den Patienten umgegangen wird zu sehr abgeschreckt hat.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tolles Pflegepersonal
- Kontra:
- Terminverschiebung
- Krankheitsbild:
- Spinalkanalstenose HWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die MHH ist ein riesiges Klinikgefüge, eine kleine Stadt für sich. Das es somit natürlich sehr lange Wege gibt sollte man sich vorher klar machen. Auch die Kommunikationswege können schon mal länger sein, logisch. Jedoch kommen hier viel Kompetenz, Forschung, moderne technische Ausstattung und internationales Wissen zusammen.
Auf diesem Wege nochmal meinen ganzen Dank an das nette und entspannte Team der (etwas entlegenen) Station 77 !
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- zu viel
- Krankheitsbild:
- Gehirntumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Eindrücke aus meinem Klinikaufenthalt und einem schweren Eingriff am Gehrin sind negativ. Ich habe mich wie in einer riesigen Fabrik gefühlt, wie Ware. Menschlichkeit sucht man hier vergebens. Ich bereue es mich in dieser Klinik operiert zu haben, auch wenn die OP an sich gut verlief. Jedoch erfolgte weder die versprochene Nachsorge auch sonst wurde sich nicht gekümmert. Katastrophal. Auf Schmerzen wurde nur unzureichend eingegangen und behandelt. Sehr schlimme Klinik. Aber gute Operateure.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gute Ärzte und Pfleger (TOP)
- Kontra:
- KEIN
- Krankheitsbild:
- Operation an der HWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 08.05.14 bis 15.05.14 und vom 17.06.14 bis 26.06.15 in der MH-Hannover zur Stadionären Behandlung (OP an der HWS) und kann nur gutes über die Klinik berichten. Ärzte und Pflegepersonal sind sehr Kompetent und sehr nett. Ich kann die Klinik daher nur Empfehlen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das gesammte Team arbeitet Hand in Hand
- Kontra:
- xxxx
- Krankheitsbild:
- Tumor im Kopf
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
DAS INTERNATIONALE !!! ÄERZTE UND PFLEGE TEAM
der alles giebt um Menschen Leben zu retten!
Die schwere KÖRPERLICHE so wie PROFESJONELE Arbeit der Krankenschwestern und Pfleger wurde immer korekt und liebevoll ausgeführt.Sie hatten immer ein ofenes Ohr für die Patienten wie auch für die Angehörigen.
Die kompetenten und sehr gut ausgebildete Ärzte waren stets in Einsatz. Auch nach den langen OP-s haben Sie sich bis in die späten Abend Stunden um die kranken Patienten auf der Station 26 gekümmert.
Nur so kann man die sehr schweren Stunden ÜBERLEBEN!!!
An diese Stelle noch mal :
VIELEN HERZLICHEN DANK AN DAS GESAMTE TEAM DER STATION 26,
wir sind Ihnen sehr Dankbar das unsere Mutter bei uns ist.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Verwaltung/Organisation
- Krankheitsbild:
- Lendenwirbel-Erkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer missglückten Lendenwirbel-OP in Peine am 18.02.2014 wurde ich am 17.03.14 als Notfall in die MHH eingeliefert. Die erneute OP erfolgte am 19.03.14. und liege nun auf der Station 77 und hoffe auf einen positiven Heilungsprozess. Ich möchte mich hier herzlich bei allen Schwestern (Pflegepersonal) bedanken....vor allem bei Schwester Claudia, die mich während zwei Panikattacken sensationell betreut hat. Habe während meines Aufenthalts Patienten erlebt, die kein freu dliches Wort (geschweige denn ein Dankeschön) übrig hatten und die meinten, sie seien die alleinig zu betreuenden Patienten auf der genannten Station.
Wie letztlich der Heilungsprozess verlaufen wird, kann ich zurzeit noch nicht beurteilen, aber Hochachtung vor dem was von Ärzten und dem Pflegepersonal geleistet und abverlangt wird.
Sicherlich sollte die Verwaltung über Verbesserungen der gesamten Organisation nachdenken.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Anästhesie nur "zufrieden" (da hätte die Ärztin mehr von sich aus erklären müssen, nicht nur auf Nachfrage))
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Med. Behandlung super, ehrlicher (!) Arzt, nette Schwestern & Service
- Kontra:
- Sauberkeit auf Station 48 ließ zu wünschen übrig
- Krankheitsbild:
- Trigeminusneuralgie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Allgemein:
Kam für eine Janetta-OP. War vor der OP auf der Privatstation 48. Sehr lieber Empfang durch die Schwester und den Service. Diese Station verdient den Namen "Privatstation" jedoch nicht, uralte, teils marode Ausstattung wie Kassenzimmer. Die Sauberkeit ließ insbesondere im Bad zu wünschen übrig. Auf dem Seifenspender lag der Dreck von mindestens drei Wochen ... das ganze Zimmer wurde nur mit einem einzigen Lappen gewischt, der schon vor Schmutz stand, als die (sehr nette!) Putzfrau damit das Zimmer betrat. Bäh ...
Nach der OP musste ich auf die Intensivstation 33. Dort leider sehr schlechte Erfahrung mit einem älteren Intensivpfleger, der weder "Guten Tag" sagen noch sich vorstellen konnte, einem nicht vorher sagte, was er machen wollte, Nachrichten von Angehörigen, die anriefen, nicht weitergab ... Fühlte mich bei ihm wie ein Gegenstand, der von hier nach dort verschoben oder sonst wie behandelt wird. Alle anderen waren aber nett.
Kam tags darauf auf die Privatstation 45, in ein Einzelzimmer sogar, da war es super. Liebe Schwestern, netter Service, alles sauber (!!) - so soll es sein.
Medizinisch:
Der Prof. ist erfrischend ehrlich, macht keine falschen Versprechungen und stellt sich auch kritischen Nachfragen. Das habe ich als sehr angenehm erlebt!!!
Ein Problem war tw. die Medikation bei sehr starken Schmerzen, insbesondere nach der OP. Anderes Problem: nach dem Entfernen des ZVK vergaß eine Schwester, die Fäden mit zu entfernen. Sowas sollte eigentlich nicht passieren.
Ansonsten:
Gutes, sehr (manchmal zu) reichliches Essen. Hervorragend: Berücksichtigung von Allergien.
MHH-Lounge ist eine nette Einrichtung, um mal in Ruhe einen Kaffee zu trinken oder mit Besuchern nicht am Bett sitzen zu müssen. Tat mir persönlich sehr gut. Prima auch, dass es einen Safe für jedes Bett gibt.
Fazit:
Habe mich gegen das INI Hannover zugunsten der MHH entschieden. War sehr zufrieden mit der Behandlung!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- OP
- Kontra:
- frühe, unangekündigte Entlassung unter großen Schmerzen
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Frühjahr 2013 wurde mir ein Gehirntumor in der MHH entfernt. Die Op an sich scheint gut verlaufen zu sein, allerdings habe ich bisher keine genauen Informationen, keinen OP-Bericht gesehen, keine Bilder.. lediglich den vorübergehenden Entlassungsbericht habe ich erhalten. Auch meine weiterbehandelden Ärzte haben noch keinen ausführlichen Bericht erhalten.
Die erste Verlaufskontrolle ist im August, allerdings in einer anderen Klinik, da ich nicht mehr in die MHH möchte.
Ich wurde zu früh entlassen und ging in ein anderes Krankenhaus zur Weiterbehandlung. Die Entlassung erfolgte unangekündigt (5 Tage nach der OP) und unter großen Schmerzen. Im anderen KH wurde notfallmäßig ein MRT gemacht, nicht mal 24 Stunden nach der Entlassung aus der MHH. Außerdem hatte sich die Op-Wunde entzündet und Nekrose gebildet.
Insgesamt bin ich sehr enttäuscht darüber, wie hier mit Patienten umgegangen wird. Es ähnelt ein bisschen einer Fabrik. Massenabfertigung.
Am schlimmsten waren die Schmerzen, die nur mit Paracetamol behandelt worden sind und die spontane Entlassung mit vielen offen Fragen meinerseits.
Der Operateur hat alles super gemacht, großes Lob an ihn.
Der ganze Rest und das "drum herum" war eine Zumutung.
Nochmal gehe ich nicht in dieses Krankenhaus.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetente Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (da der Termin zur op 2 mal verschoben wurde.Nervlich sehr belastend)
- Pro:
- Sehr nette Ärzte, sehr nettes OP Team gute Beratung
- Kontra:
- die Menschlichkeit bleibt leider auf der Strecke.Manche Schwestern sollten Weiterbildungen erhalten,wie sie mit kranken Patienten umzugehen haben
- Krankheitsbild:
- Tumor S1 Wurzel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
vor kurzem erst war ich Patient in der MHH, Neurochirurgie.
Zimmer waren ok. Essen für eine Klinik sehr gut. Schwestern ich will es mal so sagen, sehr liebe aber auch einige wenige^^Drachen^^ ;-)
Hygiene: könnte manchmal besser sein. Ich habe das mit einem scharfen Auge ;-) beobachtet, hatte ja Zeit. Man muss sich nicht wundern, wenn Krankenhäuser manchmal mit einem Virus zu kämpfen haben. An der Hygiene sollte man lieber nicht sparen!
Auch das die Patienten von einem Zimmer ins nächste geschoben werden, ist nicht gerade angenehm für den Patienten!
Aber ich kann trotzdem sagen, das ich mich gut aufgehoben gefühlt habe!!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- ?
- Kontra:
- Warten, Warten
- Krankheitsbild:
- Bewegungsstörung /THS
- Erfahrungsbericht:
-
Der OP Termin wurde mehrfach verschoben. Die Narbe erinnert an das Werk eines Erstsemesterstudenten.
Es war nur ein Schrittmachertausch. Eigentlich Routine, So wurde eine Woche draus.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Sehr nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Ärzte die nicht richtig deutsch srechen können
- Krankheitsbild:
- Versteifung L5-S1
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Aufnahmetermin wurde 2mal verschoben ,was ich noch verstehen konnte. Dann bin ich am 07.03. rein , bin erst auf Station 48 , am 08.03.bin ich dann auf die 77 gekommen, das ist die Zahn /Mund/Kiefer, wo die Neurochirugie Belegbetten hat und was soll ich sagen ab da war ich wohl vergessen. Ich lag bis zum 12.03. da ohne nur einmal auf den OP Plan gestanden zu haben, geschweige den ein Narkosearzt oder ein Arzt für das Aufklärungsgespräch hat sich blicken lassen. Wenn die Visite kam hieß es nur Frau.... wie geht es ihnen, auf meine Antwort das ich Schmerzen habe wurde bei dem einen Arzt belächelt. Der andere hat mir dann Schmerzmittel verordnet. Wenn ich gefragt habe wurde immer nur gesagt das ich noch nicht dran bin. Ich bin dann ins Gespräch mit anderen Patienten gekommen wo sich dann rausstellte, das es wohl ständig passiert das die OP´S verschoben werden. Ich habe mich dann am 11.03. an das Beschwerdemanagnent gewendet. Ihr glaubt es nicht am Mittwoch kommt der Arzt und sagt das ich Donnerstag 14.03. auf den Plan stehe , aber das hätte nichts damit zu tun das ich mich beschwert habe und ich hätte mich noch zehnmal beschweren können deshalb würde ich trotzdem nicht deshalb auf den Plan stehen. Der hat das mit einen Grinsen im Gesicht gesagt da hat man sich richtig klein gefühlt. Gut der Nakosearzt und der Arzt der die OP Aufklärung macht sind dann noch am Mittwoch gekommen und ich war wieder durch die positiven Gespräche aufgebaut. Also kurz ich bin am Donnerstag auch nicht drangekommen und am Freitag wäre ich auch nicht dran gewesen weil die Ärzte die die OP machen auf ein Congress sind. Deshalb bin ich am 14.03 gegangen, weil ich denke man muss sich nicht veräppeln lassen. Ich denke man hätte den Termin auch nochmal verschieben können bevor ich da solange rumliege ohne das sich was tut.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- ich war ein gut vesorgter Patient
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenstabilisierung L4-S1
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Januar 2013 Gast in dieser Abteilung und habe mich dort vor und nach meiner Bandscheiben OP sehr wohl und verstanden gefühlt. Besonders hervorheben möchte ich in meinem Fall die Pflege der Schwestern, in allen Bereichen super.
Auch die Ärzte haben sich große Mühe gegeben. Nach der OP war die Operateurin noch zweimal bei mir und hat sich erkundigt, habe ich noch in keinem anderen Krankenhaus erlebt.
Jedenfalls hat alles gut geklappt und man hat mir sehr helfen können, jederzeit wieder. Danke an das Ärzteteam und den Pflegebereich.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP insgesamt OK. jetzt aber Infektion)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Assistenzärzte, die kaum Deutsch sprechen
- Krankheitsbild:
- Spinalkanalstenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war im August in dieser Klinik wegen einer OP an der Wirbelsäule Patient. Die Assistenzärzte, mit denen wir zu tun hatten sprachen fast kein Deutsch, bzw. waren auch nicht in der Lage Fragen fachkompetent zu beantworten, sondern zuckten immer nur mit den Schultern!
Die Operation ist nach mehrfachem verschieben einigermaßen verlaufen (Operateur deutschsprechender Oberarzt), trotzdem würden wir diese Abteilung nie wieder aufsuchen, da die Ärzte zum größtenteil einen unfähigen Eindruck machten, ich habe auch mehrfach erlebt, wie diese beleidigend mit dem Pflegepersonal umgingen, absolut peinlich. Nie wieder! Diese Information gebe ich selbstverständlich auch in meinem Freundes- und -Bekanntenkreis weiter, nein danke!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Fachkompetenz der Ärzte
- Kontra:
- unzuverlässige Ärzte und unfreudliche Schwestern
- Krankheitsbild:
- LWS Versteifung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im März an der LWS operiert.,musste innerhalb von 10 Tagen 3 mal die Station wechseln.Gelandet bin ich dann in der Kiefernchirurgie wo noch 6 Belegbetten von der Neurochirurgie untergebracht sind.Am 1.Tag nach der OP hab ich eine Schwester gefragt wegen jemanden holen da ich auf das WC musste-Antwort"jetzt nicht,wenn die Kolleginnen fertig sind mit Frühstück"
3 Monate nach der Klinik Entlassung war ich zur Nachbehandlung in der Poliklinik.Habe auch gesagt das ich noch Schmerzen habe und kaum laufen kann.Der Arzt sagte,ermeldet sich binnen 3 Wochen wenn er mit dem Oberarzt gesprochen hat.Nach dem 4 Wochen vergangen waren,ohne Bescheid habe ich mich wieder an die Klinik gewnd und mein Problem geschildert.Durfte dann gleich den nächsten Tag in die Sprechstunde.Der Arzt vermutet das der nächste Wirbel eventuell angegriffen ist oder der Spinalkanal zu eng ist.Darauf hin wollte er bis Mittwoch(2Tage) ein Fax an meinen Hausarzt senden wegen einer Überweisung zum Radiologen.Nach mehrmaligen Telefonaten mit dem Arzt,hat es bis heute nicht geklappt meinen Hausarzt zu konsultieren.In der Zwischenzeit sind wieder 2,5 Wocher verstrichen wo nichts passiert ist und ich weiter mit den Schmerzen leben muss.
Habe heute wieder angerufen und er wollte nun heute meinen Hausarzt anrufen und mir Bescheid sagen.Ich glaub nicht mehr daran und bin nah daran mir eine andere Klinik zu suchen
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Top Ärzte
- Kontra:
- Mittagessen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde ein gutartiger Hirntumor während einer Sehnerventzündung entdeckt. Nach kurzem hin und her der Fachabteilungen Neurologie und Neurochirugie wurde erst die Sehnerventzündung abschließend behandelt und 8 wochen später der Gehirntumor entfernt. Allerdings wurde der OP Termin 2 mal verschoben, weil Notfälle vorrangig behandelt werden mussten, aber das ist OK für mich. Die Operation dauerte 15 Stunden und verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit. Der Vorteil der Neurochirurgie in Hannover liegt an den wirklich kompetenten Ärzten und Plegekräften. Obwohl ich kein Privatpatient bin, wurde ich in der "Penthouseetage", mit Blick über Hannover in einem
2 Bettzimmer nach der Operation versorgt. Wer schwere Gehirnoperationen an sich vornehmen lassen muss, sollte immer die MHH ins engere Feld mit einbeziehen, denn die Abteilung von Prof. Dr. Krauss verfügt über einen großen Stab an Mitarbeitern und die schwierigen und kniffligen Fälle werden keinen unerfahrenen Arzten überlassen. Patienten aus der ganzen Welt waren auf dieser Station regelmäßig anzutreffen. Mein Fazit: ich bin ein zufriedener Patient und zu meckern gibt es immer und überall etwas.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführlich, kompetent)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kompetente Betreuung nach gelungener OP
- Kontra:
- Dezentrale Unterbringung in abgelegenem Klinikteil
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im Dezember 2011 an der Bandscheibe operiert.und wurde auf die Station 77 verlegt (Zahnchirurgie).
Positiv zu bewerten ist:
Die Voruntersuchung (ambulant) war umfangreich durch einen Assistensarzt durchgeführt und eine Zeitnahe (2Wochen) stationäre Aufnahme vereinbart worden.
Die Verpflegung ist vielfältig und reichhaltig.
Die Krankenschwestern sind, bis auf einige Ausnahmen hilfsbereit und
freundlich.
Die Operation verlief routinemäßig, ohne Komplikationen und der Entlassungstermin war schon vier Tage später (ich durfte noch einen Tag auf eigenen Wunsch länger bleiben).
Die Betreuung durch Oberarzt/Assistenzärzte war iO.
Ein Assistensarzt hat sich über eine Stunde unseren (Zimmergenossen)Fragen gestellt und alle ausführlich beantwortet.
Das 3-Bettzimmer war ok.
Kritikpunkte:
Die Station77 ist nur ein Notbehelf (Zahnchirurgie), Die Duschen/Toiletten sind nicht Rücken-OP-gerecht, keine Handgriffe/Handläufe etc.
Die Schwestern/Pfleger sind eher für Zahnpatienten kompetent.
Die Wege durch die MHH sind irre lang und werden von mehr oder weniger motivierten Transportern (Krankenbettschiebern) absolviert (EKG/Lungenfunktionstest,Augenarzt ect).
Auch für die behandelnden Ärzte der Neurochirurgie sind diese lange Wege zurückzulegen und leider kein Stationsarzt vor Ort (bei Fragen etc.).
Die Termintreue scheint sich nach der Lage des Notfallaufkommens und dem voraussichtlichen Zeitaufwand für die OP zu richten, in meinem Fall wurde die OP zweimal verschoben (2Tage), was ich aber für tolerabel halte.
Ich hätte den Operateur gerne kennengelernt, leider war das nicht möglich, allerdings konnte ich mit seiner sehr kompetenten Assistentin reden.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Chefarzt sollte sich mehr kümmern)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bezieht sich nur auf die Blasenprobleme)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schwestern und Krankenpfleger in Ordnung
- Kontra:
- Umgang mit Patienten bei MRSA-Verdacht
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Man hat bei mir eine Foraminotomie wg. Ischiasbeschwerden rechts durchgeführt. Leider hat sich auch nach 6 Wochen eher eine Verschlechterung eingestellt. Das will ich aber nicht dem Arzt anlasten. Was mich gestört hat:
1. OP am frühen Morgen - erster Chefarztbesuch erstmals gegen 23 Uhr.
2. Liegen im Aufwachraum eben so lange.
3. Während der ganzen Zeit starke Blasenbeschwerden mit Katheder. Auf mein wiederholtes Bitten an die Schwestern keinerlei Hilfe (Medikamente, Arztbesuch).
4. Im Zimmer auf der Station 45 hatte ich weiterhin Schmerzen bei Bewegungen in der Blase. Auf meine Hinweise, dass der Katheder dabei in die Blasenwand pieke, keine Reaktion. Als ich Blut im Ablaufschlauch bemerkte, wurde mir nicht geglaubt oder man wollte mir inzwischen nicht mehr glauben.
5 Auf mein ausdrückliches Fordern hin wurde ich endlich vom Katheder befreit. Eine Urinprobe ergab mittlerweile einen Harnwegsinfekt. Unmittelbar vor der OP hatte ich aber keine Blasenbeschwerden gehabt. Erster Verdacht bei mir auf typ. Krankenhausinfektion.
6. Behandlung der Infektion für mehrere Tage mit Cotrim forte, jedoch keinerlei Besserung. Meine diesbez. Bedenken wurden abgetan. Schließlich riß bei mir der Geduldsfaden, und ich habe aus meiner eig. Reiseapotheke ab sofort Ciprofloxacin genommen. Habe das vor Ärzten und Schwestern bekannt gegeben.
7. Daraufhin schnelle Besserung der Beschwerden. Nun wurde mir auch offiziell Ciprofl. verordnet.
8. Und nun kommt der Hammer: Eine Urinkultur bestätigte meinen Verdacht auf eine Krankenhausinfektion der Blase mit dem multireistenten Keim Klepsielle pneumo. Da mehrere Isolationsfälle auf der Station vorlagen, vermute ich einen Zusammenhang.
9. Zur Entfernung o.a. Keime ist eine teure Behandlung mit spez. Antibiotika erforderlich.
Ich bemängele vor allem eine gewisse Gleichgültikeit mir und meinem Problem gegenüber. Bei einer Chefarztbehandlung hätte ich mehr Aufmerksamkeit und Entgegenkommen erwartet.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich möchte nie dort Patient sein müssen!)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Aufklärung vor der OP war wohl gut.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die meiste Zeit bestand nur aus Warten!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- immerhin: die OP verlief gut
- Kontra:
- schlechte Organisation, extreme Wartezeiten
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann und ich besuchten meine Schwägerin, die auf Station77 lag (sie gehörte zu den "ausgegliederten" Neurochirurgiepatienten). 2(!) Wochen lang wurde sie vertröstet, bis sie endlich operiert wurde. Auf die Frage in der ersten Woche, ob sie nicht auch Zuhause warten kann, da sie noch nicht mal auf der OP-Tagesliste stand, hieß es "Das geht nicht, dann sind Sie raus aus der Warteliste und müssen sich wieder hinten anstellen!". Komisch, andere Krankenhäuser bekommen das hin... Die zweite Woche war der Horror, jeden Tag nüchtern bleiben, nur um am Nachmittag zu hören "Tut uns leid, aber das hat heute nicht geklappt!". Und dieser Zeit gab es weder Essen noch Trinken und die Station durfte nicht verlassen werden. Was soll so etwas? Dass ein OP-Termin an einem Tag nicht klappt, weil ein Notfall dazwischen kam oder eine andere OP länger dauerte als gedacht, das mag ja noch sein, aber dann gehe ich doch davon aus, dass ich am nächsten Tag ganz oben auf der Liste stehe, oder? Stattdessen ist eine ganze Woche so verstrichen. Da konnte man das Gefühl bekommen, auch hier wird wieder unter der Hand gespart. Keine Mahlzeiten, keine Getränke mussten zur Verfügung gestellt werden. Zum Abendessen wurde an einem Tag sogar verschimmeltes Brot ausgeteilt. Selbst diese einzige Mahlzeit am Tag, die ihr noch blieb, wurde meiner Schwägerin so gründlich verleidet. Das Personal war überwiegend unhöflich, pampig, wie schon jemand schrieb: Man fühlte sich absolut unerwünscht. Allerdings kann man nachvollziehen, dass das Pflegepersonal unter diesen Bedingungen arg frustriert ist. Fazit: Hier wird man nicht gesund, von den psychischen Schäden ganz zu schweigen. Unglaubliche Zustände! Wir waren wirklich schockiert.
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1 Kommentar
Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.