Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Niedersachsen
270 Bewertungen
davon 27 für "Mund/Kiefer-Chirurgie"
Mund-/Kiefer-/Gesichtschirurgie / Ambulanz und Station 77
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr hohe Fachlichkeit der Ärzte)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Abszess Unterkiefer nach Weisheitszahnentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war hier, da mein Kieferchirurg einen Abszess im Unterkiefer nicht rechtzeitig erkannt und dementsprechend falsch gehandelt hat. Ich wurde sofort stationär aufgenommen und sofort behandelt. Die Ärzte und alle weiteren beteiligten Personen haben die Lage um meine Gesundheit ernst genommen, trotzdem aber eine witzige und aufmunternde Atmosphäre geschaffen. Sie haben es geschafft mich zu beruhigen und handelten immer professionell und transparent. Es wurde so viel wie nötig und so wenig wie möglich gemacht, sodass meine Wohlbefinden immer im Vordergrund stand. Ausserdem gab es mehrere Ärzte, jeder wusste über alles Bescheid und hat sich immer wieder abgesichert. Ich bin dem gesamten Team der MKG sehr dankbar und habe mich durchgängig gut aufgehoben gefühlt.
Als Krebspatient völlig alleine gelassen
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Keine gute Beratung noch Behandlung
- Krankheitsbild:
- Gaumen Karzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht weiter zu empfehlen. War heute wieder mal in der Zahnklinik der MHH, aber nur weil ich dort operiert worden bin. Als Krebspatient werden sie dort völlig alleine gelassen. Doch heute war die Krönung: der behandelnde Arzt meinte , dass ich eigentlich selber Schuld bin, das ich ein Gaumenkarzinom habe. Das kommt schließlich nur vom Alkohol trinken und rauchen. Obwohl ich mein Leben lang nie viel Alkohol getrunken habe. Also selber Schuld wenn man Krebs bekommt. Das kann doch nicht alles sein, was die mir sagen können. Das ich Schmerzen habe, hat den Arzt nicht interessiert. Auch weswegen ich da war, wurde nicht weiter beachtet. Der Arzt hat mir nur eine Überweisung zum Radiologen gegeben und das war’s. Den Radiologen soll ich mir natürlich auch selber suchen und wieder Wochen später bekommt man eine Diagnose. Obwohl der Arzt geschrieben hat, das der Verdacht auf Krebs besteht. Bei Krebs hat man auch jede Menge Zeit, der breitet sich ja nicht weiter aus. Ich habe keinen Onkologen, also auch keinen Ansprechpartner. Wenn ich den Arzt nicht darauf Aufmerksam gemacht hätte, hätte er nicht mal vermerkt, dass ich auf der anderen Seite eine Geschwulst oder etwas ähnliches habe.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte Behandlung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unfreundlich)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unfreundlich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zahn schmerzen
- Erfahrungsbericht:
-
Waren heute vor Ort zwecks starken Schmerzen und wurden nach Hause geschickt mit der Begründung wir können nix tun für sie dabei haben wir vorher angerufen und da haben sie zu uns gesagt ja bitte melden sie sich in der Notaufnahme dies haben wir dann getan und die sagen nein wir können nix tun da kein Zahnarzt vor Ort ist was ist das für ein trauriges Krankenhaus bitte das man mit starken Schmerzen nicht behandelt wird auf keinen Fall zu empfehlen einfach nur lächerlich wie man verarscht wird in Deutschland
Sehr zubrieden. Empfehlendswert.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr kompetent.
- Kontra:
- ---
- Krankheitsbild:
- Paradonditis, Zahnverlust.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Paradonditis wurde profesionell behandelt. Um alles welteres wurde gekümmert, Termine, weitere Behandlung, OP-Termin, Zahnersatz usw.
Kann nur Gutes sagen. Freundliches, kompetentes, mitfühlendes Personal trotz des offensichtlichen sehr großen Stress. Beratung und Behandlung große Klasse.
Freundliches Team, trotz des ganzen Stresses! Chapeau:)
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- freundlich
- Kontra:
- ---
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Schädel-Hirn-Trauma mit Schnittwunde
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem "Touchdown" wurde ich als Notfall in der Nacht vom Samstag zu Sonntag in die MHH eingeliefert, ich habe mich dort sehr gut behandelt und aufgehoben gefühlt und möchte mich auf diesem Wege nochmal beim freundlichen Pflegepersonal und dem Doktor der mich zusammengenäht hat bedanken;) Herzlichst Andrea N.
Trotz Überweisung zur Entfernung nekrotisierender Entzündung abgelehnt worden
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erst nach 3 Tagen, trotz mehrfachen Anrufen dann durch durchstellen der Hauptzentrale (auf einem Freitag) den Pförtner erreicht. Dann sehr! unfreundlich vom Pförtner, trotz Überweisung, aufn Montag verwiesen worden.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man hat sich viel Zeit dafür genommen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit & Kompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entzündung im Oberkieferknochen / Kieferhöhle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste nicht lange warten, wurde kompetent behandelt und beraten. Das Personal in Eben 1 und 2 ist überaus freundlich und hilfsbereit.
Nach 2 Besuchen in der Sprechstunde, folgt nun in Kürze die OP mit einem längeren Aufenthalt in der Klinik. Dr. Schwarzer und Dr. Jehn haben mir diese ausführlich, verständlich und kompetent vorab erläutert.
Angstpatienten sollten zum Studikurs gehen
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ich würde es immer wieder machen,Danke !
- Kontra:
- Erstaufnahme ist chaotisch und zwischendurch unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Angstpatient,letzte Zähne ziehen,neue Prothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit meinen Restzähnen zur Zahnklinik gefahren und das Alle rausmüssen war klar.
Nach dem chaotischen Erst unten anmelden , um dann zwischen 1.und 2. Ebene hin und her geschickt zu werden und sich darüber nicht zuwundern,dann wird´s auf jeden Fall besser!
Es wurden klare Aussagen getroffen und es wurde freigestellt ob man über den Studentenkurs oder über "Normal" die Behandlung fort setzt.
Ich habe als Angstpatient selbstverständlich den Studentenkurs gewählt und kann es auch nur dringend allen Angstpatienten empfehlen,-meine 2 Damen haben sich um jedes Weh-Wehchen gekümmert,alles wurde hinterfragt,-erklärt und umgesetzt. Ich war von Dezember 2018 bis Anfang Februar 2019 dort regelmäßig in Behandlung,ich habe niemanden schreien,schimpfen oder sich in anderer Form beschweren sehen. Man muss eben sagen WAS Wie Warum.
Nun habe ich meine Dritten und kann nur Danke sagen,-besonders an Kabine/Abteilung 7
Immer wieder!
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kein Röntgengerät und Mikroskop in der Zahnklinik der MHH)
- Pro:
- Kontra:
- lange Wartezeit, keine Behandlung trotz Schmerzen
- Krankheitsbild:
- Zahnschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seit zwei Tagen habe ich höllische Zahnschmerzen und bin heute (Sonntag) zum Notfalldienst der MHH gefahren. Nach drei Stunden kam ich endlich dran. Im Behandlungszimmer wurde ich gefragt, wie man mir helfen könne. Ich schilderte die Situation,dass ich seit zwei Tagen Schmerzen habe und nachts nicht schlafen kann. Die Zahnärztin erwiderte nur, dass sie kein Röntgengerät und kein Mikroskop in der Zahnärztlichen Notfallaufnahme hätten. So könne sie mich nicht behandeln und ich solle doch am nächsten Tag meinen eigenen Zahnarzt aufsuchen, der mich ja mit Schmerzen nicht wegschicken dürfe...Mir wurde ein Rezept für Schmerzmittel ausgestellt und danach wurde ich weggeschickt. Da fragt man sich doch, warum hat eine Medizinische Hochschule kein Röntgengerät? Oder war das nur ein Vorwand keine Wurzelbehandlung machen zu wollen? Wofür bezahle ich eigentlich Krankenversicherungsbeiträge, wenn ich bei einem Notfall weggeschickt werde?
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- /
- Kontra:
- Nach Monaten, immer noch Starke Schmerzen, keine Zeit für Patienten, Kein Klärendes Ärzte - Patienten Gespräch,
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Als (Notfall-) Patient bin ich (ohne Bewußtsein)ins MHH eingeliefert worde. Als ich leicht zu mir kam,mußte ich irgendwas Unterschreiben.
Ein Paar Tage später, habe ich erfahren, das ich eine erlaubniss unterschrieben habe, damit diese mich Operieren dürfen.
Die OP war im März 2018....jetzt haben wir mitte Juni 2018 und mein Oberkiefer tut mir beim Sprechen, höhlich weh! Ich muß Starke Schmerztabletten einnehmen, um einigermaßen meine Zähne zu Putzen, und normal zu Essen bzw. zukauen. Die Schmerzen sind in denn letzten Monaten Stärker geworden und einige Zähne sind sogar Taub.
Ich bin mind. 3-4 mal in der Woche bei meinem Zahnarzt (der auch Kieferorthopete ist) der mich weiter behandelt.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Unterschrieben um nach Hause zu kommen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Klasse)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte beide sowas von freundlich Geduldig Danke)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schneller gehtd nicht)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Für Rollstuhlfahrer stationär besser nicht ambulant 100%zu empfehlen)
- Pro:
- Ärzte,Schwestern,Empfang
- Kontra:
- Zustände der Zimmer ,nichts Behindertengerrecht
- Krankheitsbild:
- Entzündung
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte super,Schwestern freundlich
Zimmersanierung überfällig !
Wc 2 Zimmer teilen sich ein Bad
3Frauen 3 Männer
Rollstuhlfahrer können das Bad nicht benutzen alles zu eng.
Um auf die Toilette zu gehen oder zum waschen müssen Rollstuhlfahrer quer durch die ganze Station.
Flure vollgestellt mit Geräten
Das grosse Bad schmutzig ekelig.
Bin auf eigene Verantwortung nach Hause.
Was nutzt mir eine gute Behandlung wen man hier dann mit Keimen vom Bad nach Hause geht.
Schade den Ärzte und Schwestern sind Klasse !
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Inkompetentes "Team")
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Dank dem Oberzahnarzt bin ich zu frieden. er hat sich mir angenommen und ist vernünftig auf mich eingegangen)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (NUR DANK DEM OBERZAHNARZT)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Niemand wusste was genau zu tun war)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das Krankenhaus ist ein Chaotisches Gebäude. viel zu unübersichtlich)
- Pro:
- Der Oberzahnarzt
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Wurzelentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mhh ist das aller Letzte. Ich war in einer Woche 4x dort. Davon 2x beim Notdienst. KEIN Arzt konnte mir helfen. KEIN Arzt hat sich mir vernünftig angenommen. Bis an dem 4. Tag der Oberzahnarzt persönlich mich behandelt hat und auch das Problem erkannt hat. Die anderen haben mir nur mit Medikamenten zudröhnen wollen. Die Wartezeiten sind der Wahnsinn. Trotz Termin 2 1/2 Stunden gewartet. Und Patienten die deutlich später kamen als ich wurden vorgezogen. Die Ärzte und Assistenten auf der Chirurgischen Station sind das Letzte. Inkompetenz hoch 10.
NIE WIEDER WERDE ICH MICH DA BEHANDELN LASSEN
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Ärzte
- Kontra:
- Sehr lange Wartezeiten. Kein Wasser Automat oder ähnliches
- Krankheitsbild:
- Entzündung im Mund Bereich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte sehr gut erklären alles am Anfang und nehmen etwas die Angst. Negativ ist leider die Wartezeit ab 2std aufwärts(trotz fast leerem Wertebereich) und als wir da waren mitbekommen das ein Diabetes Patient ewig warten musste und nur auf drängen im Sekretariat dran kam. Zudem fehlt auf jeden Fall ein Wasserautomat oder ähnliches nur heiss Getränke in den warmen Tagen sind nicht gut.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Als Patient nicht erst genommen / arrogante überhebliche Zahnärzte
- Krankheitsbild:
- Zahnprothetik / Studentenkurs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Durch den zahnärztlichen Notdienst, der Zahnklinik, bin ich im November 2014 im Studentenkurs (Prothetik) gelandet.
Die Studentin war sehr nett und hat sich auch sehr viel Mühe gegeben, aber das Ergebnis war eine Katastrophe (Teleskopprothese Ober- und Unterkiefer). Meine ganze Mundpartie ist verändert (Pferdegebiss). Der arrogante Zahnarzt, der für diesen Kurs zuständig war, meinte nur: andere würden sich für soviel Geld die Lippen aufspritzen lassen!?
Kurze Zeit später ging es mir körperlich immer schlechter: HWS Syndrom, Schwindel, Nackenschmerzen usw. bis heute. Alles durch einen falschen Biss.
Die Zahnklinik, hat ein zwei Mal aus Kulanz nachgebessert. Es wurde jedoch nichts besser, im Gegenteil. Daraufhin hat meine Krankenkasse zweimal ein Gutachten in Auftrag gegeben, indem erhebliche Mängel festgestellt wurden. Hiermit war die Zahnklinik nicht einverstanden und gab ein Gegengutachten in Auftrag. Dieser Gutachter, der Zahnklinik, hat mich als psychisch krank abgestempelt und ich sollte in eine private Sprechstunde einer anderen Stadt fahren!!
Aufgrund dieses Gutachten, hat mich die Zahnklinik weggeschickt und wollte mich nicht mehr behandeln.
Nachdem ich meine Patientenakte angefordert habe, rief mich plötzlich die Zahnklinik an, zwecks Terminvereinbarung. Auf einmal sollte es weitergehen und ein Professor wollte sich das nochmal ansehen.
Da ich nun endlich wechseln konnte (zwei Jahre Gewährleistung) habe ich nun einen super Zahnarzt gefunden. Dieser hat ohne viel Worte sofort gesehen, das alles murks ist.
Ich verstehe nur nicht, das die Zahnärzte, die mich nach dem Studentenkurs behandelt haben, dies nicht gesehen haben!? Mit Sicherheit nicht sehen wollten. Dort wollte man mir eine Schiene verpassen.....auf eine Prothese die nicht passt!!
Nie wieder MHH Zahnklinik.
Ich kann nur den unten stehenden Link empfehlen. Da berichten die Studenten, aus dem Studentenkurs, der Zahnklinik.
https://www.studycheck.de › ... › Zahnmedizin MHH
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unzufrieden reicht nicht)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundlicher Empfang am Eingangsbereich
- Kontra:
- Der ganze Rest vom Ablauf
- Krankheitsbild:
- Zahnschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war heute von 7 Uhr morgens bis um 12:45 Mittags mit meiner schwer kranken Mutter da. Der organisatorische Ablauf vollkommen daneben. Man wird vom 1.OG rauf in das 2.OG geschickt nur um von da dann wieder ins EG geschickt zu werden. Von da geht es dann wieder ins 1.OG und das nur weil man zur Planung des Ablaufs beitragen soll. Meine Mutter ist mit dem Rollator unterwegs, und hatte dazu noch starke Schmerzen. Warum muss man den Patienten zusätzlich so quälen? Das ist doch ein interner Ablauf und bedarf nur eines Anrufs, aber meine Mutter wird als Bote missbraucht um unnötige Wege zurück zu legen. Das kann es doch wirklich nicht sein,zumal das Wartezimmer voll war mit Menschen die sich über ähnliche Abläufe beschwerten. Die letzte Station war dann endlich die Zahn und Kiefer Chirurgie, da wurde meine Mutter aber nicht von ihren starken Zahnschmerzen befreit, sondern ihr wurde ein Termin am 04.04.2017 gegeben. Das setzt diesem MHH Zirkus noch die Krone auf. Leider MUSS meine Mutter diesen Weg gehen, da sie aufgrund ihrer Vorerkrankung keinen niedergelassen Arzt aufsuchen kann.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Lange Wartezeit auf OP Termine . Hier trifft das Personal kein Verschulden, dass die volle Zufriedenheit nicht erreicht wird)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Hier trifft das Personal kein Verschulden, dass die volle Zufriedenheit nicht erreicht wird.)
- Pro:
- Die Operation wurde fachlich hervorragend und so schonend wie möglich durchgeführt
- Kontra:
- Die Wartezeit der OP Termine betrug trotz schwere des Befundes mehr als 3 Wochen
- Krankheitsbild:
- Hautkrebs Plattenepithelkarzinom im Gesicht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde aufgrund eines Plattenepithelkarzinoms (Hautkrebs im Gesicht) in der Station 77 zwei Mal operiert und stationär behandelt. Vor und nach den OP's war die Wundversorgung über mehrere Wochen in der Poliklinik erforderlich. Die behandelnden Ärzte waren ständig in der Station 77 und auch in der Poloklinik anzutreffen. Die Ärzte, Schwestern und Helferinnen waren stets freundlich, kompetent und hilfsbereit. Die OP's wurden so schonend wie möglich, mit einem hervorragendem Ergebnis ausgeführt.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Von den Chirurgischen Ärzten)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (auf Grund der medizinischen Versorgung auf Station)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Organisation und Zusammenarbeit unter den Bereichen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzliche Untersuchung
- Kontra:
- stationäre Betreuung
- Krankheitsbild:
- Zahnextraktion bei künstlicher Herzklappe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also positiv war die Behandlung der Ärzte und die gewissenhafte Untersuchung. Negativ war die organisation und Betreuung auf der Station. Das Pflegepersonal arbeitet wie in einer Fabrik.. Ich wurde mit einer stark geschwollenen Brust auf Grund einer Schrittmacherimplantation eingeliefert. es hat 5 Tage gedauert bis nach mehrfachen Nachfragen ein Kardiologe sich die Schwellung angesehen hat. Es wurde die erforderliche Behandlung verweigert und die schnellst mögliche Vorstellung ins örtliche Krankenhaus empfohlen.
Des weiteren bekam ich erst die Antibiotikaprophelaxe (künstliche Herzklappe) nach Nachfragen bei den Schwestern ca. 2-3 Std. nach dem Eingriff. Als ich nach dem Eingriff die Schwester nach einem Kühlpack gefragt hatte bekam ich die Antwort, dass Sie erst das Essen für die Patienten stellen müsste. Sie stand dabei neben dem Kühlschrank und teilte mir auch mit, dass ich die Küche nicht betreten dürfte. Die Betreuung auf der Station war aus meiner Sicht sehr schlecht organisiert. Es wurde bei mir jeden Tag Blut abgenommen aber obwohl die Antibiotikaprophelaxe nicht ordnungsgemäss erfolgte und ich eine geschwollene Brust hatte wurden nicht die Entzündungswerte kontrolliert. Als ich am letzten Abend des Aufenthaltes, nach dem Gespräch mit dem verantwortlichen Kardiologen (nach 5 Tagen), die Schwester darauf aufmerksam gemacht habe, wurde mir von der Schwester mitgeteilt, dass dies nicht angeordnet ist. Zum Glück kam dann am folgenden Morgen eine Schwester die dann die Blutuntersuchung veranlasst hat. Nach meiner Entlassung stellte ich mich dann im Krankenhaus in Detmold vor (eine andere Welt / Die Ärzte und das Pflegepersonal kümmerten sich hervorragend). Leider fing eine Wunde wieder an zu bluten und ich musste zum Nähen zu einen örtlichen Kieferchirugen zur Nachbehandlung) er half und verweigerte nicht die Behandlung :-). Mein Fazit: Eine Untersuchung in Hannover um sich eine Meinung zu holen ja / eine Operation mit einem stationären Aufenthalt nie wieder.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tolle Ärzte, die auch auf kleine Patienten gut eingegangen sind!
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Verletzung im Gesicht durch Huftritt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter wurde am 15.1.15 von einem Pferd ins Gesicht getreten und so sind wir mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme der MHH gekommen.
Ich kann nur sagen das die Schwestern, die Ärzte und sogar die Putzfrauen super auf unsere fünfjährige Tochter eingegangen sind. Sie haben ihr alles genau und kindgerecht erklärt. Auch die Damen die das CT gemacht haben waren super!
Danach ging es zurück auf die Notaufnahme und das "Loch" wurde unter Narkose genäht. Auch hier kann man nur ein Lob über die Narkoseärzte aussprechen. Sie haben sich Zeit genommen und sind gut auf unsere Tochter eingegangen.
Auch auf der Aufwachstation, die aufgrund von Anbruch der Nachtschicht in der Frauenklinik war, waren alle super toll. um 23 Uhr war sie dann wieder fit und wir konnten nach Hause.
Damit wir auch zurück finden, wurden wir immer von jemandem begleitet. Toller Service und sehr hilfreich in diesem großen Krankenhaus.
Heute (26.01.) waren wir nun zum Fäden ziehen in der Kieferklinik und auch hier sind die (jungen) Ärzte wieder super toll auf sie eingegangen und haben ihr die Angst genommen, so dass das Fäden ziehen gar nicht so doll weh tat. Auch wenn "ihr" Arzt nicht da war, aber der andere hat das auch toll gemacht!
Etwas negatives gibt es nicht zu berichten.
Es ist natürlich ein großes Krankenhaus und etwas Wartezeit muss man schon einplanen!
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Einfühlsame Behandlung)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (weil überaus freundlich)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (...soweit ich das beurteilen kann)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Außer der einmaligen Anmeldung kein Verwaltungsaufwand für den Patienten)
- Pro:
- kompetent, freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kieferbruch (Collumfraktur)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Kieferbruch wurde mir genau erklärt warum eine Fixierung des Kiefers notwendig wäre. Dies wurde dann auch am selben Tage von 2 netten Ärztinnen vorgenommen. Auch während der 4-wöchigen Fixierungszeit wurde ich von demselben Team sehr freundlich und kompetent betreut. Wenn man berücksichtigt, dass die Patienten in dieser Abteilung schlangestehen, finde ich es klasse, dass die Ärzte so nett sind. Meine Wartezeiten lagen meist knapp unter einer Stunde. Ich würde mich jederzeit wieder in der Chirurgie der Zahnklinik der MHH behandeln lassen.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- viele Schwestern
- Kontra:
- Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
"Schlachter". Ich war (zu spät) vorgewarnt worden, aber der Begriff trifft es genau. Wenn der Patient erst einmal am Haken hängt, machen die mit einem, was sie wollen. In Vollnarkose kann man ja kaum widersprechen.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (einige Verletzungen erst nach 1 Woche behandelt, Arztberichte wissentlich mit Lügen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur standart, jeder Hausarzt macht das besser)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (folge eine schmerzhafte zeitraubende Nachbehandlung erforderlich (vermeidbar))
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (über 4 Stunden vergebens auf Röntgen des Schlüßelbeins gewartet . Wurde nach Aufforderung meinerseits erst einen weiteren Tag später gemacht))
- Pro:
- essen
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Kieferbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde nach Verkehrsunfall mit mehrfachen Kieferbruch u.a. eingeliefert . OP nach 3 Tagen . Es sollten alle Zähne des Oberkiefers gezogen werden . (dies sollte auch unabhängig vom Unfall zwecks Gebissprothese geschehen) . Die OP in der MHH fand nach 3 Tagen statt . Es lagen alle Unterlagen meiner Zahnarztes vor incl Röntgenbilder) . Nach der OP sagte man mir, es wären alle Zähne gezogen . Eine glatte Lüge ! 4 sind noch da ! Das heist eine erneute OP für mich wenn der Kiefer wieder verheilt ist ! Desweiteren wurde ein Schlüßelbeinbruch erst nach 1 Woche versorgt und sämtliche anderen Verletzungen gar nicht !
Ist alles privat dokumentiert .
Personal unfreundlich ohne ende und zum Teil beleidigend !
Der Arztbrief für weiterbehandelnde Ärzte wurde wissentlich falsch geschrieben .
Alles weitere wird ein Rechtsanwalt klären . Auch wenn dies Jahre dauern wird .
Mich hat dieses Krankenhaus nun min 1 weiteren Monat Schmerzen sowie min 1 weitere OP gekostet .
Wer kann sollte in ein anderes Krankenhaus gehen !
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Zeit vom 15.03. bis 20.03. auf der Station 77 und kann die vorherigen Bewertungen nicht bestätigen. Die Aufnahme am 15.03. war etwas langwierig, aber der OP-Termin am 16.03. fand wie geplant pünktlich statt. Die behandelnden Ärzte waren durchweg sehr freundlich, kompetent und auch jederzeit ansprechbar. Keine Spur von Arroganz oder "Abfertigung". Maulige oder mobbende Schwestern oder Pfleger habe ich auch nicht angetroffen. Alle waren immer freundlich und hilfsbereit, trotz ihres sicherlich nicht immer einfachen Jobs und der vielen verschiedenen Charaktere, die dort von ihnen umsorgt und versorgt werden sollen und müssen. Negativ für mich war, dass man am Tage der Einlieferung ein Zimmer zugewiesen bekommt, vor der OP jedoch dann sämtliche Sachen wieder einpacken und verschließen muß, weil man dann nach der OP aller Wahrscheinlichkeit nach ein anderes Zimmer erhält. Nur Bett und Nachtschrank verbleiben beim Patienten. Ich wurde zusammen mit zwei anderen netten Damen aufgenommen, die auch beide ihre OP am nächsten Tag hatten und wir bezogen ein gemeinsames 3-er Zimmer. Nach der OP waren wir dann leider auf 3 verschiedene Zimmer verteilt. Ein gemeinsames Erholen und vielleicht auch Leiden wäre netter gewesen. Dieses Procedere dürfte aber wohl eher durch die Verwaltung eingeführt worden sein, ich weiß es aber nicht. Das Essen kann man sich nicht aussuchen, aber das, was mir serviert wurde, war in Ordnung. Kaffee, Tee, Wasser und Saft waren jederzeit vorhanden. Gefallen hat mir auch, dass man die Mahlzeiten gemeinsam im Aufenthaltsraum einnehmen kann. Den Fernseher auf dem Zimmer kann man gegen Pfand kostenlos nutzen und im Aufenthaltsraum ist ebenfalls noch ein sehr großer Fernseher vorhanden. Abschließend kann ich nur nochmal betonen, dass ich mich jederzeit wieder in die Hände der Station 77 begeben würde.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (bitte mehr Freundlichkeit, die Pfleger und Schwestern sind launisch und faul)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (auf Fragen wurde immer geantwortet)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (die meisten Ärzte sind nett und erschienen mir kompetent)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr lange Wartezeiten, Röntgenbilder verschwunden, keine liest Patientenakten, man muss ganz genau aufpassen, damit man die richtige Behandlung bekommt:))
- Pro:
- Essen, Betten, nettes Reinigungspersonal:)
- Kontra:
- patzige Schwestern, elende stundenlange Wartereien, null Infos,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War dieses Jahres zu einer Op angemeldet. Bei der Aufnahme auf Station 77 wusste man nichts davon und man ließ mich ersteinmal geraume Zeit stehen. Als dann ein Arzt kam um mich zu untersuchen, musste ich alles nochmal erzählen, weil er anscheinend nicht meine Unterlagen durchlesen konnte. ( Hatte das Gefühl, dass er vom Krankheitsbild der Kiefernekrose kaum etwas gehört hatte). Dann fragte ich nocheinmal am "Tresen" der Schwestern u. Pfleger nach der Uhrzeit der Op für den folgd. Tag. Dort war ich nicht zu finden. Erst nachdem ich mir meinen Unmut anmerken ließ, horchte der Arzt, der mich vorher untersucht auf und telefonierte herum. Auf Anfrage, ob ich nun etwas zu Essen und Trinken haben könnte, sagte man mir, ich müsste nüchtern bleiben, weil ich heute! den Eingriff hätte! Dies war mir neu. Alles wurde in einem patzigen Ton vorgetragen, ich kam mir absolut unerwünscht vor. Um 13.00 wurde ich mit meiner Bettnachbarin auf die Station H geschickt, dort sollten wir warten, bis wir aufgerufen werden. Es wurde 15.45 Uhr, die Dame am Empfangsschalter fragte uns, was wir denn hier wollen? Das wussten wir auch nicht, man hatte uns ja nichts gesagt:)Es passierte nun nichts mehr, die Abteilung hatte geschlossen, toll:(
Wieder auf die Station 77, einen bösen Blick von der Schwester eingefangen, wegen der Frage, was denn nun passiert. Am Abend dann einen Termin f.den nächsten Tag zur Op bekommen. Gott sei Dank:) Fast das ganze Personal ist so angeödet von den Patienten, die sich wagen Fragen zu stellen, sich wagen nach der Op einen Eisbeutel zu "erbetteln", dass mir einfach die Worte fehlen!! Soviel Zeichen habe ich leider nicht zu Verfügung. 1 liebe Schwester ist dort, die sich kümmert ohne Ende, diese wird auch ohne Ende von ihren Kolleg.gemobbt.Wenn die Patienten untereinander sich nicht helfen, ist man verloren.
Die Zahnärztin, die ich dann hatte, war sehr nett und schien mir kompetent. Wenn ich die Op anderswo bekommen hätte, wäre ich sofort gegangen:):)
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- die Behandlungen
- Kontra:
- Wartezeiten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In den letzten 3 Jahren war ich bestimmt 50 x zur Behandlung in der Zahnklinik der MHH. Es fing im Notdienst an und ist heute noch nicht vorbei. Ich habe alles durch. Fast alle Zähne gezogen, Wurzelbehandlungen, Krone vom Studenten eingesetzt bekommen, mehrere Prothesen u.s.w.
Ich habe am Anfang stundenlang warten müssen. In anderen Abteilung wieder. Teils auch den ganzen Tag.
Wenn ich aber behandelt wurde gaben alle ihr Bestes. Vom Studenten bis zum Professor.
Besonders die jungen Zahnärzte/innen waren sehr gut.
Sie versuchten mir alles zu erklären und die Behandlung
war 1A. Und auch meine seelische Verfassung, sehr labil und manchmal nur am Weinen, nahm man an und versuchte mich zu trösten.
Ich habe viel gesehen und erlebt. Patienten, die schon nach kurzer Zeit tobten weil sie warten mussten. Schreiende Kinder, sehr alte Menschen, Strafgefangene mit Fussfesseln,
u.s.w. Und alle wollen sofort behandelt werden.
Ja, es war eine schlimme Zeit für mich. Aber ich habe die bestmögliche Behandlung zu einem für mich erschwinglichen Preis bekommen.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (die Aufklärung durch den Anästhesisten war gut)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unzufrieden ist noch freundlich ausgedrückt)
- Pro:
- hilfsbereite und freundliche Stationsassistentin
- Kontra:
- alles Übrige
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als gerichtlich bestellte Betreuerin brachte ich meinen geistig behinderten und anfallskranken Klienten in die Zahnklinik der MHH. Vorgesehen war eine Zahnsanierung unter Vollnarkose, was ambulant wegen der Narkoserisiken nicht möglich war.
Was dann folgte ist kaum glaublich. Termine gibt es in der Zahnerhaltung unter keinen Umständen. nach 4!-stündigem Warten wurde mitgeteilt, dass Erwachsene dort nicht behandelt würden. Ich bekam eine Liste mit Zahnärzten, die ambulant unter Vollnarkose Zahnsanierungen durchführen. Auf meinen Einwand, dass und warum dies ambulant nicht möglich sei, wurde ich sehr rüde zurechtgewiesen. Ich solle von jedem! Arzt der Liste eine schriftliche! Bescheinigung bringen, dass dieser den Eingriff nicht durchführen wolle. Schon die ersten 2 Adressen waren überholt - Vollnarkosen gab es in den Praxen schon länger nicht mehr.
Daraufhin schaltete ich die Krankenversicherung ein, die dann mit der Klinik vereinbarte, dass mein Klient kommen dürfe.
Nächster Anlauf: kein Termin, 2 Stunden Wartezeit, unverrichteter Dinge wieder ins Heim....der Oberarzt, der das Gespräch mit der Krankenkasse geführt hatte, war im Urlaub. Niemand sonst informiert.
Dritter Anlauf: Arzt getroffen, Termin für Eingriff Wochen später
Vierter Anlauf: Nach Anruf aus der Klinik, dass ein Termin möglich sei, weil jemand abgesagt habe, Fahrt zur Klinik, Vorstellung in der Anästhesie, Heimfahrt. Nächster Tag: nach 2 Stunden Wartezeit wird festgestellt, dass der Eingriff nun doch nicht möglich ist, weil kein Intensivbett frei sei.
Fünfter Anlauf: Die Klinik besteht darauf, dass der Patient seine eigene Pflegekraft für eine 24-Stunden Betreuung mitbringt. Ohne diese keine Zahnsanierung. Und das, obwohl die Klinik für meinen Klienten eine erhöhte Fallpauschale erhält. Wieder wurde die AOK eingeschaltet mit der Bitte um Vermittlung. Aber auch die Krankenkasse konnte nichts erreichen, übernahm jedoch im Rahmen einer Einzelfallentscheidung die Kosten für die mitzubringende Pflegekraft.
Am Tag des Eingriffs wurde es dann "sehr lustig". Wir wurden ab 7.30 Uhr von Etage zu Etage geschickt; hier ein Formular, noch ein Formular, Formular nicht angekommen, Behandlung zurückgewiesen (wir behandeln nur Kinder), Akte irgendwo im Haus usw; Pflegepersonal der Station war nicht informiert über die Grunderkrankung, Stationsarzt auch nicht. Der für 8 Uhr vorgesehene Termin verschob sich auf 11.30 Uhr.... und ich durfte mich dann noch für die nicht von mir zu verantwortende Verzögerung vom OP-Zahnarzt beschimpfen lassen.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- keine Zusammenarbeit mit Angehörigen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meiner Mutter stand eine Zahn-OP bevor.Obwohl sie sehr krank war,mit dem Herzen,Plasmozytom,befürworteten die Ärzte eine Zahn-OP.Die OP verlief,angeblich, gut.1 Tag,nach der OP,besuchte ich sie.Sie bekam keine Infusion.Die Ärztin wich mir aus.Meine Mutter war froher Dinge,es ging ihr so weit gut.Eine Woche säter wurde sie enlassen-mit einem Schlaganfall!!Angeblich ist sie so eingeliefert wurden.Was nicht stimmte!!
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es wird den Patienten zu wenig erklärt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Total umständlicher Verwaltungsapparat)
- Pro:
- Kompetente Ärzte
- Kontra:
- ewig lange Wartezeiten, einfach unerträglich!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
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Kurz vor Weihnachten brach mir ein Zahn ab. In der Zahnklinik der medizinischen Hochschule "reparierte" man ihn dort provisorisch.
All das lief problemlos ab.
Die Ärztin war freundlich und kompetent, das übrige Personal ebenfalls.
Als ich mich nun wieder dort einfand um mir den kaputten Zahn überkronen zu lassen, wie man mir damals empfohlen hatte, ergab sich für mich ein ganz anderes Bild.
Endlose Wartezeiten(es werden keine Termine vergeben. So muß man morgens nach Möglichkeit vor 8.00 Uhr da sein. Wenn man Pech hat, muß man bis über Mittag warten!)
Man wird dann in die verschiedenen Abteilungen geschickt(Röntgen, Zahnerhaltung, Prothetik). Jedesmal muß die Krankengeschichte neu erzählt werden.
Mittags sind die einzelnen Anmeldungen, der verschiedenen Abteilungen nicht besetzt, das bedeutet zusätzliche Wartezeit, wenn man das Pech hat gerade dann von einem Arzt geschickt worden zu sein.
Niemand scheint über den anderen informiert zu sein.
Und immer wieder: warten, warten, warten...
Ergebnis: ich soll noch einmal vorbei kommen, dann wird noch einmal geschaut, wer für mich zuständig ist. Dann wird weiterbehandelt.
Da gehe ich dann doch lieber in eine Zahnarztpraxis und lasse mich zwar sicherlich teurer, aber dafür ohne lange Warterei, behandeln!
1 Kommentar
Hallo Dani, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Ihnen kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.