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LaLeLu10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
CT Ärztin und Pfleger waren super einfühlsam und haben die Angst genommen
Kontra:
Siehe in der Bewertung!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider können wir nichts positives über die MHH berichten.
Wir waren innerhalb kürzester Zeit 2x Stationär.Beidemal eine reinste Katastrophe!
1.Aufenthalt:
-Es wurden mehrere einbestellt obwohl keine Kapazität vorhanden war.Andere mussten wieder nach Hause.Wir mussten übergangsweise dann auf der Station Kinderonkologie nächtigen obwohl wir eine andere Baustelle haben!Essen?Ich habe weder eine Essenmarke bekommen geschweige man wurde richtig aufgeklärt!Ich musste mich dann in der Ladenstraße selber versorgen.Ist auch wirklich super Billig dort!Personal?Keiner weiß von irgendwas was an Untersuchungen statfinden soll!Man wird wahllos auf andere Station geschickt und da wird man doof angeschaut was man dort soll!
2. Aufenthalt:
-Zwischen 4-5 Stunden mussten wir auf einem Arzt warten!Es wurde am Telefon gesagt wir seien ein Notfall!Warum muss man dann solange auf einem Arzt warten?Alles schon sehr merkwürdig!Auch da musste ich mich wieder komplett Selbstversorgen weil man keine Essenmarke erhalten hat!Auch da wurde man wieder auf andere Stationen geschickt weil die Damen auf Station nicht richtig lesen können.
Befunde werden nicht besprochen sondern unter dem Tisch gekehrt!Auf einen Anruf wie das weitere Prozedere ist hat bis heute nicht stattgefunden!Daraufhin haben wir die Klinik gewechselt.Die Unterlagen werden nicht von jeder Abteilung ausgehändigt!
Hygiene?Wird dort ganz klein geschrieben! Zimmer und Badezimmer liegt mit Haaren voll vom Vorgänger. Ziemlich ekelhaft!
Freundlichkeit ist bei den meisten nicht vorhanden.Es herrscht dort schlechte und genervte Laune.
Aufklärungsgespräch vom CT fand zwischen anderen Menschen auf dem Flur statt und komplett flasch weil die Ärztin? nicht gelesen hat wiealt mein Kind ist.
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Bolte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Transparenz war hervorragend)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (So weit wir diese Beurteilen können.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Aufnahmezettel mussten mehrfach ausgefüllt werden. Da könnte man einiges besser machen.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, jederzeit Ansprechbar, wir wurden als Eltern immer mit eingebunden sowie bei durchgeführten Maßnahme jederzeit informiert.
Kontra:
Krankheitsbild:
Regelmäßiges Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung unserer Tochter (17 Monate) durch den RTW in der Nacht (10.11.2022) in die Notaufnahme der Kinderklinik.
Freundliche besonnene zügige Aufnahme sowie Untersuchung unserer Tochter. Stationäre Aufnahme war trotz Überbelegung gewährleistet. Ganz lieben Dank an die Diensthabene Ärztin, welche uns ruhig sowie besonnen die Angst und Hektik nahm.
Ganz besonderen Dank möchten wir an "Schwester Marina" der Station 66 sowie dem Team der Station aussprechen.
Wir fühlten zu jeder Zeit ernstgenommen und sehr sehr gut aufgehoben.
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MathisB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege, Umgang, Behandlungen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Neutropenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie waren mit unserem 9 Monate alten Baby dort. Die erste Anlaufstelle war die Notaufnahme von dort wurden wir stationär auf die Station 63 gebracht, wo wir 1 Woche verbrachten. Die Untersuchungen fanden in der gesamten Kinderklinik statt. Ich muss sagen, ich bin beeindruckt. Die Abläufe in der Klinik waren Reibungslos, wir haben sehr zügig Ergebnisse erhalten, die Zusammenarbeit der einzelnen Bereiche und Professionen waren hervorragend. Die anschließenden ambulanten Termine verliefen ebenfalls hervorragend. Die Ausstattung der Zimmer war sehr gut, die Zimmer sind freundlich und Kindgerecht gestaltet. Der einzige Kritikpunkt aus meiner Sicht, ist das Essen, dies ist tatsächlich kaum genießbar, Verwandte und Bekannte sollten die Versorgung übernehmen wenn man dort liegt.
Was für mich das beeindruckendsten war, war die Freundlichkeit! Ich habe sowas tatsächlich noch nicht erlebt, es gab keinen Mitarbeiter in der gesamten Kinderklinik den ich schlecht gelaunt, gestresst oder unfreundlich erlebt habe. Vom Empfang über die Mitarbeiter der Reinigung, die Pflegemitarbeiter und Ärzte, alle waren sehr hilfsbereit, sind vorbeigekommen und haben gefragt ob man was braucht, die Aufklärungsgespräche waren zeitnah und verständlich, die Ernährungsberatung war sehr gut, die Mitarbeiter haben sich zum Affen gemacht um unseren Sohn ruhig. Zu halten bei den Untersuchungen.
Fazit: immer wieder gerne, wenn alle Mitarbeiter so arbeiten würden, dann hätte wir keine Probleme mit schlechter Presse und keinen Pflegenotstand. Wenn ich nicht schon seit Jahren in der Pflege arbeiten würde, könnte ich mir in dieser Atmosphäre glatt eine Ausbildung vorstellen. Weiter so und vielen vielen Dank für alles…..
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Heide.M berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Fragestellung Nierenproblem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Waren vor ein paar Jahren mit meiner Tochter dort. Sie war zu dem Zeitpunkt 4 Jahren und Bettnässerin.
Wir haben organische Ursache ausschließen wollen und den Arzt um eine Untersuchung gebeten, zu der sicher ein Ultraschall aufschlußreich gewesen wäre.
Dies ist unterblieben und wir wurden mit guten Wünschen wieder nach Haus geschickt.
Das Ende vom Lied war, daß sie mit 6 Jahren eine Nierenentfernung hatte, da eine sie eine entzündliche Schrumpfniere hatte, die auf dem Weg hätte sicher schon erkannt werden können.
MHH ist nur was für Leute die den Kopf unterm Arm haben. Ansonsten nur eine Nummer für normale Patienten. Habe auch später solche Erfahrungen noch gemacht.
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Salcony berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gab eine Ausnahme.
Kontra:
Absolut unfreundlich und das in einer Kinderstation.
Krankheitsbild:
Long QT Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Dame in der Anmeldung der Kinderkardiologie ist total unfreundlich und beim Ultraschall wurden wir nur reingerufen und es wurde direkt angefangen. Keine Vorstellung und nichts. Eine Dame saß die erste Zeit nur am PC und mit dem Rücken zu uns. Zum Schluss stellte sich dann raus, dass es die Ärztin war. Wer da genau das Ultraschall vom Herzen meines Sohnes gemacht hat, keine Ahnung. Zum Schluß bekamen wir ein 24 Stunden EKG für eine Aufzeichnung. Die Dame die uns dort weitergeholfen hat war richtig freundlich, stellte sich vor und hat sich auch entschuldigt da sie noch kurz etwas anderes machen musste. Da könnten sich andere auf der Station mal eine Scheibe abschneiden. Es ist ja immerhin eine Kinderstation.
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Unbehandelterpatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung??)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich bekam keine Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich sag nur 6 Stunden warten!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hässliches Mobiliar)
Pro:
Guter Witz
Kontra:
Wo soll ich da anfangen
Krankheitsbild:
Halsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das war mit Abstand der sinnloseste Arztbesuch, den ich je hatte.
Ich kam in die Notfallaufnahme mit starken Halsschmerzen. Anstatt dass ich zum HNO geschickt wurde, durfte ich mich in die Kindernotaufnahme bequemen, weil ich ja noch nicht 18 Jahre bin. Aber ich bin schon über 16!!! Und hab starke Schmerzen im Hals! Ich hätte mich auch zum Urologen begeben können, der mir wahrscheinlich besser hätte helfen können, als die inkompetenten Ärzte der Kindernotaufnahme. Ich wartete 6 Stunfen auf eine bzw. keine Diagnose. Geendet hat der Arztbesuch mit dem Satz:“ Wenn Sie Schmerzen haben, trinken sie Salbeitee“
Ja, meine liebe Ärztin. Wenn ich huste, fliegt mir fast die Speiseröhre raus und wenn ich trinke dann schlucke ich sie runter. Und was eine geistreiche Idee! TEETRINKEN
Wäre ich NIEEE drauf gekommen. Tja, jetzt sitze ich wieder in der Notaufnahme, natürlich in einer anderen, als in diesem Drecksschuppen, der sich MHH nennt.
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elif1607 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (falsche Auskunft, keine Zeit der Ärzte und Krankenschwester)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
DIe Kantine und Schlafunterkunft
Kontra:
Alles medizinische
Krankheitsbild:
Speiseröhrefehlbildung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere kleine Tochter ca. 1,5 Jahre jung, sollte an der Speiseröhre operiert werden, was jeder andere Arzt davon abriet, weil es kein Sinn habe, aber nicht an der MHH. (unsere Tochter wurde schon zu oft daran operiert)
Die OP und der weitere Verlauf (Intensivstation + Zimmer+ Management+Anästhesie+ FAST TRACK KONZEPT des Professors) war derart katastrophal, dass unsere Tochter nun mit den folgenden Konsequenzen leben muss:
Gehirnschaden
blind
keine Speiseröhre
100% Pflegefall
Das ist eine Erfahrung und dies sollten alle Patienten wissen!
Das sind alles Fakten. Dazu gehören auch die dementsprechenden Verhalten der Ärzte, sprich das falsche Dokumentieren der Kinderchirurgen und Anästhesisten und von der Intensivstation, da Behandlungsfehler nicht zugegeben werden. Also muss alles so dokumentiert werden, dass ein Gutachter gar keine andere Wahl hat zu sagen, dass seitens der Ärzte alles richtig gemacht wurde, obwohl die Gutachter wissen, dass was faul an der Sache ist.
Klage, Staatsanwalt, Bedrohungen der Professoren an Ärzte möchte ich nicht ansprechen, es dei denn, Sie haben Fragen hierzu (bitte an folgende email schicken: emineelif1607@gmail.com
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Kati0980 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die Intensivstation ist genial)
Pro:
Ärzte, Schwestern und Pfleger sehr kompetent und super freundlich
Kontra:
Dass man als Begleitperson immer in die Kantine zum Mittag laufen musste und sein Kind alleine lassen musste.
Krankheitsbild:
Leberversagen mit vielen Begleiterscheinungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde 2016 geboren. Kurz danach versagte ihre Leber und sie kämpfte um ihr Leben. In der Klinik in der Nähe unseres Wohnortes konnte man ihr nicht mehr helfen, so kam sie mit dem Helikopter in die MHH. Ärzte und Schwestern taten alles, was sie konnten. Intensivstation war der Hammer und die Gastro in der Kinderklinik einfach Wahnsinn. Keine hat damit gerechnet aber Ärzte und Schwestern haben das Leben meiner Tochter gerettet. Seit dem sind wir regelmäßig zu Untersuchungen dort und ich kann mich nicht beschweren. Auch wenn die Wartezeiten meist etwas länger sind aber das nehmen wir gern in Kauf bei der super guten Betreuung.
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Leli92 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe hier als Mutter, mein Sohn 2 Jahre wurde mit dem Rettungstransport von der Bult( da sie keine freien Betten hatten) zur Mhh gefahren. Mein Sohn hat mehrere Stunden Blut erbrochen und war schon ganz dehydriert.
Ich möchte mich wirklich vom ganzen Herzen bei der Kinderstation 64B bedanken! Sie waren alle sehr liebevoll zu meinem Sohn und zu meinem Mann der sich mit Stationär aufnehmen lassen hat! Es war immer jemand bei uns stündlich schauten die Schwestern nach meinem Sohn manchmal sogar öfter. Ein ganz großen Dank an die liebe russische Schwester die am Freitah Dienst hatte. Die Ärztin hat klare verständliche Diagnosen gestellt und uns immer klar gesagt was sie macht und warum. Augenärzte und Hno Ärzte waren alle zur Stelle und sehr liebevoll zu meinem Sohn. Aucj da ein Riesen dank an die junge Dame aus der anmeldung der hno die meinem Sohn mit den kleinen Schnecken aufgemuntert hat.
Ich kann jedem wirklich nur die Mhh empfehlen, ist man krank dann helfen Sie einem wirklich!
Vor 3 Monaten war ich in der Frauenklinik und habe meine Tochter entbunden und war dort auch sehr zufrieden.
Danke an das ganze Team der Mhh
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ribka21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schielen und Winkelfehldlsichtigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich bin mit meiner Tochter am 23.02.2014 um 12:00 Uhr rechtzeitig zum Termin der schon einen Monat früher geplant war erschienen. Trotz alle dem mussten wir im Spielzimmer warten. Die Schwester sagt, es ist noch kein Bett da und die wissen auch nicht in welches Zimmer wir kommen. Obwohl alle wussten das wir stationär behandelt werden. Meine Tochter erst 2 Jahre alt hat kein Mittagessen bekommen, konnte ihren Mittagsschlaf nicht machen und mein Sohn von 7 Monaten hatte ich auch dabei der hat geweint, weil er Hunger hatte und wir erst zur MRT Aufklärung in ein anderes Gebäude geschickt wurden. Was ich total ätzend finde, mit zwei Kindern und Koffer sich in das 4 km weite Gebäude zu bewegen. Dann dort sehr lange Wartezeiten. Aufklärung unterschrieben und dann müssten wir noch auf den Anästhesie Arzt warten. Dann erst wieder in die Kinderklinik hoch. Dort angekommen hatten wir immer noch kein Zimmer. Das ist ein Teil. Der zweite Teil...die Schwestern vergessen einen 3 mal habe ich gefragt wegen einem anderen Bett, weil meine Tochter Angst hatte alleine zu schlafen. Erst um 22:30 wo sie schon geschlafen hat auf meinem Gästebett und ich saß und gewartet habe auf die Schwester kam endlich die Nachtschwester und brachte ein Bett. Zum essen wollte meine Tochter Käse und normale Wurst...was bekommt sie was ganz anderes nicht das was ich bestellt habe. Ich als Begleitung muss in die 4 km entfernte Mensa. ..wie soll man das machen...sie will nicht alleine bleiben und raus darf sie nicht aus Vesicherungsgründen. Alles doof!!!!! Könnte noch viel viel mehr negatives schreiben aber das würde ein ganzes Buch werden. Entlassen ohne Ergebnisse. ..wollen das Ergebnis später zuschicken. Also reine Katastrophe! !!!
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JugendlichePatientin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Beratung, Tolles Programm für Kinder, schöne Zimmer, leckeres Essen, Sehr gutes Team
Kontra:
vielleicht die längere Wartezeit in der Notaufnahme, aber wo hat man das nicht ;)
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen einem schlechten Blutbild vom Hausarzt in ein Krkh geschickt worden. Ich entschied mich für die MHH. Wie sich im Endeffekt rausstellte, vielleicht die beste Entscheidung meines bisherigen Lebens. Ich wurde erst einmal stationär aufgenommen. Und obwohl mir die meiste Zeit Nichts fehlte (körperlich) kam sehr oft Jemand nach mir schauen. Auch gibt es dort besonders für "die kleineneren" Kinder ein wundervolles Programm und Aktionen, um die Zeit zu überstehen (Bspw. ein Adventskalender zu meiner Zeit wo ich dort war). Nach zahlreichen Untersuchungen und einer kleinen OP, nach denen ich immer super betreut und umsorgt wurde, haben sie bei mir einen Krebs im Lymhsystem (stadium 4) festgestellt. Erst einmal ein Schock, aber die Ärzte sprechen mit einem in einer gut verständlichen und ehrlichen Sprache. Fragen werden beantwortet und man redet nicht lange drumherum, aber trotzdem mit Einfühlvermögen. Nach der Diagnose wurden auch schon alle wichtigen Vorkehrungen getroffen und nur ein paar tage später begannen sie auch schon mit der Therapie. Jetzt, ein halbes jahr später, bin ich wieder gesund und es geht mir wieder richtig gut. Das Team ist einfach supernett, kompetent und kümmert sich um einen ganz toll. Ich habe an keinem Tag dort die Hoffnung oder das Lachen verloren !!!
Danke kann man da nur sagen!!
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rainerm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (man fühlt sich hier sicher)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (auf Fragen gibt es immer eine kompetente Antwort)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (meinem Sohn geht es schon viel besser)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ging alles reibungslos in Minuten)
Pro:
Alles sehr freundlich und es läuft reibungslos
Kontra:
Bischen viel Lauferei wegen dem Essen für untergebrachte Eltern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein sohn wurde mit Leukämie von wolfsburg hier her verlegt. Wir wurden sehr freundlich aufgenommen und es wurde auch auf die Wünsche eines 5 jährigen eingegangen. Das gesamte 'Personal dieser Station erscheint mir sehr kompetent und hoch motiviert. Alles wird genau erklärt und immer ist jemand für meinen Jungen da. Die Therapie hier ist sehr gut aufgebaut und auch kontrolliert. Ich lege das Leben meines Jungen mit ruhigen Gewissen in die Hände der Ärzte und dem Pflegepersonal. Besser kann man einfach nicht geholfen werden. Danke
Hallo-mein herzliches Beileid,wenn auch spät.
Ich merke,das Sie unwahrscheinlich leiden. Und hoffe,Sie haben Ihre Trauer und Wut bald überwunden.Es ist traurig,das die Krankenkasse einen nicht genug beisteht und alles einfach überprüfen darf.Eine Fachabteilung, die für Todesfälle zuständig ist und rigoros alles genau überprüfen darf,bei Todesfälle!!
Transportunternehmen..Herr K.nimmt das sehr ernst..
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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giovanna berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 09/10
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Transportunternehmen)
Pro:
Kinderklinik und Intensivstation 1A :-)
Kontra:
Transportunternehmen..da fehlen mir die worte!!unterste Schublade
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hab hier leider den FACHBEREICH den ich eigendlich suche nicht gefunden.Kinderklinik:wo meine Enkeltochter lag,da gibt es überhaupt nix zu meckern,tolle Ärzte und tolle Schwestern.aber meine enkeltochter verstarb am 30.01.2010 Den bereich den ich meine heisst Transportunternehmen..die netten menschen die ,die toten von den stationen holen.dort hab ich mich persönlich beschwert,über die art die toten abzuholen(nur ohne das angehörige dabei sind...WARUM??)über fehlenden anstand..usw..mir wurde versichert,das man der sache nachgeht,und uns informiert,das war am 08.02.2010.nach 2 wochen,telefonisch beim chef der abteilung nachgefragt,seit dem wieder 1Woche vergangen,und trotz zusicherung,einen bericht zubekommen,passierte bis heute nix.aber man versicherte mir diese sache sehr,sehr ernst zu nehmen.Gruss Heike Fischer aus ....Holle
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Jane29 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
KOMPETENT
Kontra:
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Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einer Odyssee durch verschiedene Arztpraxen und Orthopäden sind wir zum Glück durch einen Eintrag im Internet auf die Kinderrheumaambulanz der MHH aufmerksam geworden. Dort wurde unser Kind zum ersten Mal kompetent untersucht (alle Bewegungen, viele Fragen) und schnell die richtige Diagnose gestellt. Wir wurden über jeden Schritt aufgeklärt und bekommen auch bei Anrufen schnell einen kompetenten Gesprächspartner. Kaum Wartezeit, liebevoller Umgang!
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Nyssar2712 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts !!!
Kontra:
Eine Zumutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist eine Zumutung!!! Unsere Tochter sollte dort in der Herzchirurgie operiert werden. Nachdem sie unerklärliches Fieber hatte wurden wir zum versuchsonjekt. Täglich 3x Blutentnahme, Knochenmarkspunktion, Herzkatheter sowie Schluckecho. Unsere Tochter süuckte Blut nach dem HK, keiner kümmerte sich, auf der normalstation mussten wir 50 min auf eine schwester warten!!! Nachdem ich geäußert hatte meine Tochter nicht operieren zu lassen hat man mir gedroht wenn ich sie hier nicht operieren lasse wird eine weitere behandlung abgelehnt. Nachdem ich den wechsel geäußert habe hat man uns entlassen mit einem zugang von 20cm und 39 fieber abfahrt im eigenen PKW mit 300km fahrtlänge.
KRÖNUNG 7 wochen mussten wir auf Unterlagen warten. Erst nach drohung mit Anwälten und der Ärztekammer kamen die Unterlagen obwohl unsere Tochter eine dringende OP vor sich hatte welche dann ohne diese unterlagen durchgeführt werden musste.
So behandeln wir unsere Kunden nicht,und die Kunden sind nicht mal in Lebensgefahr. Mit "Drohung" kommt man doch nicht weiter(keine emotionale Intelligenz, von seiten der Ärzte). Und 50 Min.warten-so wird mein Hund in der Tierklinik nicht mal behandelt...Ihre Tochter hatte Glück-so gute Eltern zu haben!!
1 Kommentar
Sehr merkwürdig,
wo befand sich genau das MRT? Von der Kinderklinik bis ins Haupthaus sind definitiv keine 4 km.
Wenn ich vom TPZH- Gebäude ins Haupthaus gehe sind es nicht mal 1 km und ich gehe dort ca. 5-8 Minuten