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greatmum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es wäre schön, wenn die nötigen handwerklichen Dinge erledigt würden, um es dem Pflegepersonal und Patienten die Behandlung (u.a. zeitlich) zu erleichtern)
Pro:
Das Personal tut alles dafür, einem zu helfen. Auch bekommt man genug Medikamente (Salben) mit, um die Behandlung außerhalb der Zeit in der Tagesklinik fortzuführen.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Psoriasis vulgaris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der dermatologischen Tagesklinik. Die Ärztinnen und Pfleger*innen haben sich alle Mühe gegeben, mir (mit Erfolg) zu helfen. Das Personal war ohne Ausnahme sehr freundlich. Ich kann den Bereich der dermatologischen Tagesklinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
5 von 5*****.
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Donny-Highlander berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schöne Frau Doktors ????
Kontra:
None.
Krankheitsbild:
Psoriasis vulgaris und V.a. Psoriasis-Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt zweimal in der MHH und die Ärztinnen waren freundlich.
Es scheint viele gut aussehende Ärztinnen zu geben ??????
Jedenfalls bekam ich bei meinem ersten Termin schnell meine Diagnose Blutuntersuchung und Röntgenbild und bei meinem zweiten [30.06.2023] mein Rezept und einen neuen Termin für September.
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Slimmy74 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit und keiner kümmert sich
Krankheitsbild:
Konnten es nicht erfahren da keine Behandlung stattfand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach unserer Behandlung in der Unfallchirurgie wurde Meine Mutter aufgrund einer Hautrötung in die Dermatologie transportiert . Ich kann nur sagen das man auf jeden Fall den Ort der Dermatologie in der MHH meiden sollte. Es sei denn man bringt sich sein Frühstück, Mittag und Abendessen mit. Es ist erstaunlich das hier auch keine Bewegung in der Behandlung der Patienten gibt. Man darf die Mitarbeiter nicht ansprechen. Jeglicher Blickkontakt wird vermieden. Ist schon Wahnsinn was hier los ist ..
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Blitz43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bisher war ich zufrieden aber die Unfreundlichkeit der Angestellten im Anmeldebereich ist eine Frechheit. Entschuldigen Sie, dass ich als Partien Ihren Arbeitsplatz sichere und mir erlaube eine Nachfrage zu stellen… trotz Empfehlung meines Hautarztes, die privatärztliche Ambulanz in Anspruch zu nehmen, werde ich mir das das nächste Mal genau überlegen, ob es nicht eine andere Möglichkeit gibt.
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A.Franke22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Plattenepithelkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 12.7.22 wurde ich infolge eines Plattenepithel Karzinoms am Kopf in der MHH Hannover Station 41 operiert.Mein besonderer Dank geht an Frau Dr. Neeße, die mir den Tumor komplett entfernte.Die liebenswürdige und ruhige Art von Frau Dr.Neeße gab mir großes Vertrauen. Auch das Personal der Station 41 war sehr freundlich und hilfsbereit.Ich kann die MHH bestens weiterempfehlen und jedem raten, wenn er Hautveränderungen bei sich feststellt,sich in Hautärztliche Be-
handlung zu begeben.
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A.Franke2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Plattenepithelkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 12.7.22 wurde ich in der MHH in Hannover aufgrund eines PlattenEpithelkarzinoms am Kopf operiert. Mein besonderer Dank geht an Frau Dr. Neeße,die mich operiert hat und den Tumor komplett entfernt hat. Betonen möchte ich die liebenswürdige und ruhige Art von Frau Dr. Neeße, die großes Vertrauen schaffte.Auch das Stations Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.Ich kann die MHH bestens weiterempfehlen und jedem raten, der Hautveränderungen bemerkt,sich in Hautärztliche Behandlung zu begeben.
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Millie2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr unfreundliche Ärzte. Keine Kommunikation.
Wurde in ein Dreibettzimmer gequetscht. Alle drei mussten aus dem Koffer leben, weil das erste Bett vor dem Schrank stand. Das dritte Bett stand so nah am Fenster, das der Vorhang durch das Essen wedelte.
Zu unseren Koffern stand in dem kleinen Raum ein Toilettenstuhl, ein Rollstuhl, 1 Rollatot.
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Genevt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (was die Unterbringung an geht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (8 Uhr da sein und Zimmer erst zwischen12 und 16 Uhr)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das Personal ist zum Größten Teil sehr Freundlich und Einfühlsam
Kontra:
Die zusammen Legung von Patienten
Krankheitsbild:
Medikamentenunverträglichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Unterbringung in den Zimmer mit den Mitpatienten ist sehr unter aller Zumutbarkeit. Ware mehrere Tage über Nacht zur Medikamententestung auf Station 86 . Es wurden mit im Zimmer Leute Untergebracht die sich nicht selber versorgen konnten und es hat sich auch keiner gekümmert, so das eine Patientin das Zimmer total vermüllt hat, Bad mit voll geschmierten Toilettenpapier im gesamten Bad verteilt und alle Sanitären Teile mit Kot beschmiert waren. Gewaschen hat Sie sich nicht und mit voller Montur + verdreckte Schuhe seit Tagen im Bett gelegen. Bei Beschwerde von einzelnen Schwestern wurde nur beton, wir sind hier nicht im Hotel und man solle sich eine Zusatz Versicherung zulegen, dann würde so etwas nicht passieren. Die Schwestern haben aber das Zimmer selber möglichst gemieden weil es Unzumutbar war. Nächste Woche Anderes Spiel Schwer Kranke Schlaganfall Patientin (keine Diskriminierung des Patienten sondern nur eine Darstellung der Umstände) die gar nichts konnte hat ständig die Windeln voll gehabt, demensprechend hat es auch im Zimmer gerochen, da sie sich nicht bemerkbar machen konnte hat sie auch im sehr laute ´Geräusche von sich gegeben und fürchterlich geschrien und geweint so das man kein Auge zu bekam. Der Größte Teil des Personals ist Top und sehr Freundlich, die Ärzte sind auch spitze; aber Die Zusammenlegung der Patienten sollte noch mal dringend überdacht werden. Es nützt nichts wenn ich eine Nacht da bin und mich anschließend 7 Tage von diesen Zuständen erholen muss.
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Henry32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die schlechte Behandlung auf der Station hat die sehr gute Operation überlagert!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Visiten dauerten nur Sekunden, beraten wurde man überhaupt nicht!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die Operation war Spitzenklasse, die ärztliche Behandlung auf der Station fand praktisch nicht statt, man wurde sogar noch angebrüllt, wenn die Schwester beim Blutabnehmen die Ader durchstiess!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es war wie im Krieg, man musste sich durchsetzen, um überhaupt endlich mit einer Operation behandelt zu werden!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (4 Bett Zimmer mit geschlossenen Fenstern und voller Heizung, das war die Hölle für mich!)
Pro:
Untersuchung sehr gründlich, Operation sehr gut, sehr freundlich! Sehr gute Möglichkeiten im Haus zum Essen und Spazierengehen, auch Seelsorge dort!
Kontra:
Die Schwestern waren teilweise total unfreundlich, man sah Ihnen die Überarbeitung an. Am freundlichsten waren noch die jungen Schwestern und Schülerinnen!
Krankheitsbild:
Weißer Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An einem Sonnabend wurde ich vom Notarzt mit dem Krankentransportwagen in die Notaufnahme der MHH geschickt!
Wegen einer Hautgeschichte am Kopf, es war wei0er Hautkrebs, wie sich dann später herausstellte.
Dort musste ich ca 12 Stunden Warten, bis eine sehr junge, hübsche und freundliche Ärztin, sich meiner annahm.
Sie hatte bestimmt gleichzeitig Nachtdienst auf der Hautstation.
Sie stellte die richtige Diagnose und empfahl eine zeitnahe Operation, dann bekam ich eine Telefon Nummer, wo ich am Dienstag anrufen sollte, zwecks Terminvereinbarung.
Ich tat dies und bekam dann auch einen Termin zur Voruntersuchung.
Dann sollte ich zuhause auf einen Anruf für die Operation warten.
Der Anruf kam nicht, ich rief wieder an und schilderte,dramatische, akute Verschlechterungen des Haut Tumores.
Daraufhin wurde ich noch am selben Morgen in die MHH zur Operation gerufen.
Die Operation verlief sehr gut, sehr freundliche und einfühlsame Ärztinnen operieren dort.
Die Pflege und die ärztliche Behandlung auf der Station waren allerdings katastrophal schlecht!
"Krankenschwestern" verfehlten zweimal eine Ader, um mir Blut abzunehmen und durchstachen die Ader!
Dann wurde ich von denen auch noch angebrüllt, warum ich denn meinen Arm reflexartig weggezogen habe!
Auf dem Zimmer mit 4 Leuten, die Tag und Nacht die Fenster noch nicht mal auf Kipp stellten, dazu noch die Heizung volle Pulle, war es grausam!
Wegen der nächtlichen Heizungsluft konnte ich nicht schlafen und holte mir eine Atemwegsentzündung!
Die Visten dauerten ca. 3 Sekunden, einmal am Tag!
Am Entlassungstag knallte mir der Stations Arzt die Diagnose "Weisser Hautkrebs" einfach so ins Gesicht, die anderen Mitpatienten hörten alles mit!
Er fragte dann noch herrisch im Bundeswehr Ton, ob ich noch eine Frage hätte, was ich verneinte, denn ich wollte nur noch raus da!
Durch diese absolut schlechte stationäre Erfahrung dort habe ich ein Trauma und zwei Jahre nicht die Wohnung verlassen!
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Alina9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keiner der 3 Ärzte hat sich nach meinem befinden erkundigt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer Essen Sauberkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Basalzellkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 11.10.2016 bis 14.10.2016 Patient auf der
Station 41 zur Entfernung eines Basalzellkarzinoms.
An drei Tagen wurde ich von 3 verschiedenen Ärzten operiert.Ich hatte obwohl Privat versichert die Chefarztbehandlung abgelehnt.Leider wurde ich darüber nicht informiert,sonst hätte ich mich vom Chefarzt behandeln lassen.Am 13.10.2016 wurde ich zum vernähen
der wunde zum Op gebracht und dort 20 Minuten in der Kälte stehen gelassen.Die Folge ,seit meiner Entlassung liege ich mit einer schweren Erkältung im Bett,habe Fieber und Schüttelfrost.Gesund in die Klinik Krank entlassen.Auch ließ die Freundlichkeit einiger weniger Mitarbeiter zu wünschen übrig.
Viele mit weißen Kitteln, cool getragenen Stethoskop und einen lockeren Spruch auf dem Lippen, sind mittlerweile eher die Regel und nicht die Ausnahme.
?Wissen ist Macht,nichts wissen macht auch nichts?
Akne
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E.Z berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von 8.30 Uhr bis 17.00Uhr nur von A bis Z geschickt, trotz einer Einweisung vom Hautarzt. Stationäre Behandlung nicht notwendig. Diagnose Akne Typ 3. Kind(19) nach hause geschickt obwohl psychisch am Ende. Keiner kann uns im Moment helfen.Hautarzt Überweist in die MHH , MHH zum Hautarzt.Letztendlich keiner verschreibt etwas.
Heute bei anderen HA gewesen - die gleiche Geschichte...............
Eine Akne ist üblicherweise kein Grund zur stationären Aufnahme. Dies ist den niedergelassenen Fachärzten bekannt, die auch den Versorgungsauftrag im ambulanten Bereich haben. Für Fachärzte steht aber eine direkte "Hotline" zur Klinik zur Verfügung, über die sie direkt die Patienten vorher besprechen und anmelden können. Dies klappt im Regelfall sehr gut. Hier scheint irgendwo ein Kommunikationsproblem zwischen überweisendem Arzt und Klinik bestanden zu haben.
Nur wenn es nicht anders geht !
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gert60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
trotz starker Arbeitsbelastung sehr freundliche Atmosphäre
Kontra:
besonders Frühstück und Abendbrot könnten gesundheitsbewusster zusammengestellt werden.
Krankheitsbild:
chirurgische Entfernung eines Basalioms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliche Aufnahme, kompetente Behandlung und Pflege auf Station 41. Ausgezeichnete Information vor der OP. Medizinisch wie kosmetisch ein ausgezeichnetes OP-Ergebnis.Gute Hygiene fällt besonders im OP-Bereich auf. Alles in allem eine angenehme Klinik-Atmosphäre, die den Heilungsprozess fördert.
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Madlen79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hautanschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte einen Hautausschlag am Gesicht und warte auf Station 41
2 1/2 Stunden mit schmerze
Hatte eine Schwester gefragt wie lange es noch dauern wird die sagte mir ich werde fragen und sage ihnen gleich bescheid aber bei diesem artzt hat man kein erfolg sagte sie.
Nach c.a kam der artzt so unfreundlich mit wut sagte mir haben sie nach gefragt wie lange es dauern wird, er so ich habe parienten es kan lange dauern ich entscheide wan sie rein kommen
Solange sie noch atmen sollten sie warten
Sie kamen nicht zu einem regulären Arztbesuch mit Termin, sondern in die Zentrale Notaufnahme der MHH.
Was ist ein Notfall nach Definition des BSG :
• Abwenden von Gefahren für Leib & Leben
• Unzumutbare Schmerzen
• Abklärung Notwendigkeit einer stat. Behandlung
Eine "Routinebehandlung" kann in einer Notaufnahme nicht erwartet werden.
Angstfrei operiert
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lipsia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Plattenepithelkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schon die Terminvergabe hat mich positiv eingestimmt: Es war freundliches Bemühen um eine gute Lösung wegen der vollen Termine zu spüren.
Aufnahme, Zimmereinweisung, Essen, Voruntersuchung durch Dr... - alles in freundlicher Atmosphäre. Zu meiner großen Überraschung wurde ich gleich am ersten Tag operiert. Da die Biopsien gut waren, Prof... also das Karzinom gut herausgeschnitten hatte, wurde nicht nachoperiert, sondern die Wunde am Folgetag von OÄ'Dr... wieder zugenäht. Alle Schwestern haben sich rührend um mich bemüht und mir die Angst genommen.
Ich danke dem Team in der Station 41 und dem Operationsteam!
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Karasa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Genauigkeit
Kontra:
Längere Wartezeit trotz termin
Krankheitsbild:
Melanom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich ging bereits regelmäßig zur hautkrebsvorsorge in die Klinik, da die Ärzte sich meines Erachtens bei der Begutachtung meiner unzähligen Muttermale recht viel zeit nahmen- im Gegensatz zum selbständig niedergelassenen Hautarzt-. Leider wurde dann auch alsbald ein Auffälliges Mal entdeckt. Obwohl ich zu dem Zeitpunkt in der frühschwangerschaft war, wurde ich gut beraten, mir dieses mal lieber sofort herausnehmen zu lassen und nicht nach meinem Wunsch noch 9 Monate zu warten. Was für ein Glück, denn es war ein Melanom! Seitdem gehe ich weiterhin vierteljährlich zur Nachsorge, da die Ärzte seit meinem MM Befund großzügig Muttermale wegschneiden. Dies beruhigt mich ungemein, mein niedergelassener Hautarzt wollte lieber "beobachten". Die ärzte verstehen ihr Handwerk und im Zweifelsfall handeln sie zum wohl des Patienten und vertrösten nicht mit der beobachtungsstrategie. Die kleinen Operationen werden jedesmal perfekt operiert und die narbenbildung hält sich in grenzen. Ich bin zufrieden. Einzig und allein die Haltung des Prof ggb. Meinem "mini" MM fand ich etwas befremdlich, da fehlte mir ein wenig das menschliche. Aber gut er hat es eben völlig nüchtern aus medizinischer und statistischer Sicht betrachtet. Der Zustand des Gebäudes IST mir egal. Ich möchte dort auch keine Wurzeln schlagen. Außerdem zieht die Klinik bald auf das Gelände der MHH.
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Tina762 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Fachkompetenz, Patienten werden nicht ernst genommen, alles läuft nach Schema F
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In großer Not und sehr hautkrank hab ich mich in diese Klinik begeben und habe keine Hilfe erhalten. Der Stationsarzt war arrogant, egozentrisch und unwissend. Behandlung gab s nach Schema F. Monate später habe ich sehr gute Erfahrungen in einer Klinik in Leutenberg gemacht und bin nun fast wieder ganz gesund. Die Hautklinik Linden kann ich nicht mehr ernst nehmen.
Zwischenzeitlich ist die Klinik nach langer Wartezeit in einen Neubau auf dem Campus der MHH gezogen. Der alte Standort wurde geschlossen. Damit hat die Klinik nicht nur räumlich, sondern auch apparativ den Stand 2014. Insofern sollte sich nun viel verbessert haben, was vielleicht früher zur Kritik führte.
Ich frage mich, wie das Umziehen in einen Neubau und das Anschaffen von Geräten zu mehr Professionalität im medizinischen und menschlichen Sinne führen soll. Mein Problem waren weder das Gebäude noch die Geräte. Mein Problem waren die Ärzte.
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Terminabsprache/ Urtikariasprechstunde
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himmelfahrt berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (offen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angioödem ?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Erreichbarkeit der Urtikariasprechstunde ist sehr mangelhaft.
Entweder ist das Telefon ständig besetzt oder der Hörer liegt daneben(?) oder es geht lange Zeit Niemand an den Apparat, wenn man zu den angegebenen Zeiten anruft.
Terminabsprachen sind nur am 1. oder 2. jeden Monats möglich,da dann die neuen Dienstpläne vorliegen.Seit September2012 versuche ich einen Termin für meine Frau zu bekommen. Jetzt wurde ich auf November vertröstet, am 1. oder 2. soll ich wieder anrufen. Mir wurde auch eine E-Mailadresse genannt, wo ich mich registrieren kann, leider kam diese E-Mail wieder zurück. Es ist eine sehr schlechte Organisation gegeben. Ich frage mich, wie lange ich das Spiel noch mitmachen soll? Eine hohe Patientennachfrage kann solch eine Organisation nicht rechtfertigen. Hier liegt ein erhebliches Organisationsproblem vor.
Die Qualität mit der medizinischen Behandlung habe ich mit weniger zufrieden angegeben, da dieser Punkt beantwortet werden muss; bis jetzt fand keine medizinische Behandlung statt.
Hierüber habe ich Beschwerde beim Präsidenten der MHH geführt und hoffe, dass es was nützt.
Auch ich komme gerade aus dieser Klinik und bin dort behandelt worden. Das Personal war sehr aufmerksam beinahe fürsorglich und kümmerte sich um die Patienten.
Aaaaaber ich bin verbal mit einer (AA)-Ärztin der neuen Art (jung u. arrogant mit spätpubertären Aknepickeln) zusammengestossen und mußte mir von ihr einige abfällige Gossensprüche gefallen lassen die ganz und gar nicht nicht zu ihrem einstmals abgelegten Eid passten.
Mein Bericht dazu wird folgen...
Nun, mein abschließender Bericht zum o.a.Sachverhalt:
Das Beschwerdemanagement der MHH ist meiner Beschwerde nach gegangen und haben mir versichert, dass sie diese Problematik der Einbestellungen in ihren Gremien besprechen wollen.
Leider habe ich bis heute keine Besserung der Terminierungspraxis feststellen können.Zur Befundbesprechung sollte meine Frau 3 Monate auf ein Gespräch warten. Nach einer Beschwerde beim Kanzler der MHH wurde ihr ein Termin innerhalb von 7 Wochen gegeben.
Die ärztliche Beratung war sehr zufriedenstellend.
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Nie wieder MHH Haut in Hannover Linden!
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dannysahne berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unmögliche Krankenhauserfahrung!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unfreundliches, selbst unzufriedenes Personal)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP-Ergebnis zufriedenstellend, der Rest: Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (viel unwirtschaftlicher kann man kein Krankenhaus führen!)
Pro:
Kontra:
Unendliche Verzögerung des Aufenthaltes, schrecklicher Bau!
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Hautklinik wurde uns empfohlen von einer niedergelassenen Hautärztin, die bei meiner Großmutter den Hautkrebsbefund im Gesicht festgestellt hatte. Es seien dort excellente Ärzte, an dem "alten Gemäuer" sollte man sich nicht stören lassen. Eine solche Umgebung, konnte aber niemand erahnen! Man fühlt sich in dem alten Krankenhaus (noch ausgelagert vom Hochschulcampus in H Linden) gefühlt min. 50 Jahre zurückversetzt. Die Ausstattung der Zimmer und sanitären Einrichtungen war in einem (eigentlich) unzumutbaren Zustand! Mit der Reinigung wurde es auch nicht so genau genommen. Meine Großmutter, die in Kriegszeiten sicher Schlimmes erlebt hat und bestimmt leidensfähig ist fiel vom Glauben ab, dass solche Bedingungen im 21. Jh. den - zudem privat zahlenden - Patienten angeboten werden!
Die medizinische Leistung: Entfernung des Hauttumors aus dem Gesicht kann man sicher als fachlich qualifiziert durchgeführt bezeichnen, die Tätigkeit der operierenden Ärzte somit als zufriedenstellend. Leider kommen aber große Mankos der medizinischen Infrastruktur dazu: die OP-Terminierung (es wurde mehrfach operiert) und die Zusammenarbeit mit dem Pathologen klappten sehr schlecht. Es gab wiederholt lange Verzögerungen, weil Ergebnisse nicht vorlagen, die eine Hand von der anderen nichts wusste. Der Aufenthalt war 4-5 Tage geplant, es wurden daraus über 3 Wochen. Post-OP war die pflegerische Versorgung nicht wirklich aufmerksam, von freundlich, herzlich mal ganz zu schweigen. Eine übersehene Entzündung wurde erst nach Entlassung beim weiterbehandelnden Arzt aufgedeckt.
Fazit: Trotz engmaschiger Begleitung des Aufenthaltes war kein positives Einwirken in diesen "Laden" möglich, es war dort einfach der Wurm drin (wobei Vieles hier gar nicht erwähnt wurde). Trotz medizinischer Kompetenz kann ich keinerlei Empfehlung aussprechen. Schade, dass eine Hochschule sich so etwas leistet! Aber ich bin stolz auf meine Großeltern, dass sie - über 80 & 90 Jahre alt diese Zeit überstanden haben!
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Bier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03/2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (das Resultat werde ich in einem Jahr nochmals bewerten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Fürsorge
Kontra:
siehe Text oben, Essen etwas lieblos aber man hat ja auch keinen Urlaub gebucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gebäude ein Alptraum, die sanitären Einrichtungen ebenfalls. Es grenzt schon an ein Wunder das die Ärzte und Schwestern so motiviert unter diesen Bedingungen arbeiten. Alle waren sehr nett , hilfsbereit und kompetent. Ich hatte immer ein sehr gutes Gefühl. Ich denke alle geben jeden Tag ihr Bestes und freuen sich schon auf den Umzug der Klinik.
Herzlichen Dank Monika Bier
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Memmingen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehe keine nützlichen Aspekte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangelhaft, desinteressiert u. für mich laienhaft)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (findet überhaupt nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (na, ja es geht so)
Pro:
relativ kurze Wartezeit (20 Minuten)
Kontra:
medizinische Behandung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Terminvergabe per Mail klappt relativ gut. Die Freundlichkeit bei der persönlichen Anmeldung läßt dann aber bereits zu wünschen übrig.
Die Ärztin diagnostiziert durch einen Blick über den Schreibtisch (!) und gibt der Sonne die schuld für mein Hautphänomen. Dabei interessiert sie nicht wie oft und wie lange ich überhaupt der Sonne ausgesetzt bin, andere Möglichkeiten werden nicht ansatzweise in Erwägung gezogen. Eine Therapie wird nicht verordnet, die Möglichkeit einen Laser einzusetzen wird als Geldmacherei abgetan. Die Konsultation war also vertane Zeit.
Zu erwähnen ist dass ein Prof. f. Medizin und meine Allgemeinärztin das "Phänomen der Sonne" als Blödsinn abgetan haben.
Da ich von auswärts komme bitte ich nach dem Termin schriftlich die Angelegenheit nochmals zu prüfen, ich sei jederzeit bereit erneut vorstellig zu werden, man möge mir aber mitteilen was in der Sache unternommen werde. - Ich hatte schliesslich keine Lust nochmals 200 km zu fahren um zwar mit nichtssagenden Bildzeitungsfloskeln aber ohne jegliche Untersuchung und Therapie abgespeist zu werden.
Meine erste schriftliche Anfrage wurde nicht beantwortet, die zweite ebensowenig wie die dritte. ... Götz von Berlichingen?!
Warum fahren Sie 200 km? Ihr Hautarzt sollte Ihnen doch bestimmt eine Hautklinik empfohlen haben, die in näherer Entfernung zum Wohnort liegt. Der einweisende Hautarzt tauscht auch im Regelfall die Vorinformationen mit unserer Poliklinik aus.
Gute Ärzte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Momo50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr nette und engagierte Ärzte
Kontra:
katastrophale Räumlichkeiten, schlechtes Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Prof. Gutzmer ist ein sehr netter menschlicher und kompetenter Arzt, der sogar aus dem Urlaub auf e-mails antwortet.
Die Ärztin, die mich operiert hat, und die, bei der ich zur Nachsorge war, sind ebenfalls sehr nett.
Leider musste ich wegen ORSA-Keimen in ein Einzelzimmer, dass ich nicht verlassen durfte und dass keine Toilette hatte. Das Essen ist sehr dürftig.
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karl1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
eine menschliche Klinik mit gut ausgebildetem Personal
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde im Jahr 2003 von einem Arzt der BBG in die Klinik eingewiesen und am nächsten Tag operiert.ohne bürokratische Hemmnise. Nach etwa 2 Wochen Klinik Aufenthalt entlassen und 2 Jahre mit Interferon behandelt. Jahrelang vierteljährliche Nachuntersuchungen, später ging ich halbjährlich zur Nachuntersuchung. Heute lebe ich in Südamerika und besuche bei jedem Deutschlandbesuch die Hautklinik.
Das alte Gebäude störte und stört mich nicht. ich bin an der Qualität der Mediziner interessiert. Genauso wenig ist der Titel des Medizieners wichtig.
Ich habe absolutes Vertrauen in den mich behandelnden Arzt.
Alle Mitarbeiter in der Klinik sind freundlich und höflich, eingebildete Ärzte oder Schwestern habe ich nicht angetroffen.
Übermäßige Bürokratie habe ich nicht festgestellt. Dass man auch bei Terminabsprachen u. U. längere Wartezeiten in Kauf nehmen muß ist selbstverständlich.
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Anton1612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Räumlichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Räumlichkeiten sind alt und eine Katastrophe, für beide Patienten und Ärzte. Ich bin Patient mit malignem Melanom und muss sagen - die Ärzte sind spitze.
Sehr erfahren und nehmen sich auch Zeit.
Muss jetzt eine Dauertherapie mit Interferon machen. Kann jederzeit anrufen, wenn ich Fragen habe.
Die Organisation im Krankenhaus ist schon etwas unmodern. Ein Wunder, dass sie Computer haben.
Aber - ich bin immer höflich und akurat behandelt worden.
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Milan12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand gar nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gab es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliche Aufnahme und Ärztin
Kontra:
Leiter der Klinik: unvorstellbar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 11.3.2010 bekam ich einen Termin in der Hautklinik Linden. Meine Hautärztin hatte mich dort hin als Privatpatient zur ambulanten Behandlung überwiesen bzw. Sie erbat sich ein Rat vom Prof..
Alle vorhandenen Unterlagen, versehen mit einem Begleitschreiben, gab mir meine Hautärztin mit.
Leider hätte ich mir die Fahrt nach Hannover schenken können.
Frau Dr. gab sich Mühe meine Probleme anhand der mitgebrachten Kopien und durch die Befragung meinerseits wohlwollend in Erfahrung zu bringen. Ich kleidete mich auch aus, damit Frau Dr. meine Ekzeme genau betrachten konnte.-
Als ich wider angezogen war, wurde Herr Prof. zu der Beratung hinzugezogen. – Beide Ärzte tuschelten etwas über ein atopisches Ekzem, nachdem sich Herr Prof. meinen Ausschlag ebenfalls angesehen hatte. –
Die Frage was tun. – Nach Befragung bestätigte ich, dass ein Allergietest bereits gemacht worden ist. Ich zählte auf, wogegen ich allergisch bin. – Das Blut wurde von meinem Hausarzt u.a. in Anbetracht der Ekzeme mehrfach untersucht. Es wurde nichts festgestellt. – Meine Hautärztin stellte nach Abnahme einer Probe von einem Ekzem fest, dass Staphylokokken vorhanden sind, die aber jeder Mensch auf der Haut hat. –
Nach meiner Frage, was denn noch an dem Blut untersucht werden könnte, was mein Hausarzt eventuell nicht veranlasst haben könnte, stand Herr Prof. auf und sagte, dass man da nichts machen könne. – Er ging aus dem Raum, ohne sich zu verabschieden. – Er war weg. Ich war völlig perplex. – Daraufhin versuchte ich Frau Dr. zu fragen, wie es nun weiter gehen solle. Was an meinem Blut eventuell noch untersucht werden könnte? –Ich bekam keine Antwort. Sie hatte keine Zeit mehr.
Immerhin konnte ich ihr noch die Zusage abringen bis zum 19.03.2010 über diese Beratung einen Bericht von Ihr zu erhalten.
Ich bin entsetzt darüber, dass man so als „Kunde“ in der Hautklinik Linden behandelt wird.
Es grenzt meine Meinung nach beinahe an unterlassene Hilfeleistung.
Bei Privatpatienten ist die Voraussetzung einer Diagnostik und Behandlung ein vorliegender Behandlungsvertrag. Nachdem wir uns davon überzeugt hatten, dass kein vital bedrohlicher Notfall vorliegt, wurde die Privat-Behandlung dieses Patienten bei offensichtlich fehlender Vertrauensbasis aber abgelehnt. Eine Behandlung in der Poliklinik der Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie der MHH steht dem Patienten frei.
Alkapone: Sie stehen doch wohl selbst nicht hinter dem, was Sie da schreiben. Einen mir zugesagten Bericht von Frau Dr. W. erwarte ich noch immer. 28.03.2010
Sie können nicht selbst die Grundlage für fehlendes Vertrauen provozieren und sich dann eben auf diese Defizite berufen, die Sie selbst herbeigeführt haben.
In Ihren Ausführungen kommt nicht vor, dass der Partient keinen Behandlungsvertrag abschliessen wollte?!
Ein Behandlungsvertrag setzt das Einverständnis beider Vertragspartner voraus. Im Bereich der Privatambulanz wird somit nicht jeder Patient behandelt, der behandelt werden will. Wenn eine mangelnde Vertrauensbasis besteht, ist dies selbstverständlich ein Grund dafür, keinen Behandlunsvertrag abzuschliessen.
Für die Behandlung in der Poliklinik unserer Klinik verweisen wir auf unsere homepage: www.mh-hannover.de/dermatologie.html
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Vorsicht KATASTROPHE
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LK32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08/10
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gibt es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophal ist kein Ausdruck)
Pro:
nichts
Kontra:
Freundlichkeit, Organisation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
das Letzte.
Terminvergabe unmöglich. Im Voraus nicht möglich,weil das buch für den Folgemonat nicht da ist. Sehr unfreundliche Helferinnen. Ärzte tun allwissend und halten sich für sonstwen. am Ende hatten sie doch nicht recht. Ich war doch ein Kandidat für eine Hyposensibilisierung, obwohl der tolle nicht mal promovierte Oberarzt,"der das schon so lange macht", ja fest davon überzeugt war ich bräuchte keine.
habe nach 2008 schon gesagt NIE WIEDER. 2010 musste ich doch nochmal hin. War aber umsonst. Obwohl meine Hautärztin vorher alles telefonisch mit einer Ärztin dort abgesprochen hatte,werde ich nicht behandelt und bin umsonst hingefahren.Die war natürlich nicht da obwohl ich den Termin eigentlich bei Ihr hatte, hockte ein andere Typ da. Der Boss wußte von nix. Zeitverschwendung. Halben Tag eigene Praxis dicht gemacht und Verdienstausfall gehabt.
Sauerei.
Auf e-mails 2008 meinerseits erhielt ich keine Antwort. Telefonisch war für mich 2008 niemand zu sprechen, der mir meine Befunde erklärt hat. Dafür hätte ich nochmal hinfahren müssen.
sollen sie forschen aber keine Patienten behandeln! Ich hätte schon Insolvenz anmelden müssen. Mein Bedarf an HL ist gedeckt
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Jule_71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Unverschämt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 10 Monate alter Sohn bekam vom Hautarzt die Überweisung in die Hautklinik aufgrund einer Neurodermitis!!
Trotz Termin mussten wir über eine Stunde warten, was ich bei einem so kleinen Kind grenzwertig finde!!
Die Ärztin zeigte sich sehr überheblich und "allwissend". Meine Bedenken hinsichtlich einer Kortisonbehandlung wurde mit den Worten "das ist das übliche Vorgehen" abgeschmettert!!
Ein intensiveres Gespräch über eine mögliche Alternative wurde sofort abgeblockt!!
Dafür sei die Neurodermitisschulung zuständig!!
Mein Sohn wurde noch nicht mal eine Minute untersucht!
Ich äußerte die Vermutung, dass eine Nahrungsmittelallergie vorliegen könnte. Worauf die Ärztin mit herablassendem Lächeln meinte "selbst wenn, die Neuro hätte nichts damit zu tun, damit müsste er leben"!!!
Gottlob bin ich nicht zartbeseitet und meinte, dass sich das noch rausstellen wird!!
Natürlich bin ich mit einem Rezept für eine Kortisonsalbe entlassen worden....
Mittlerweile hat sich, durch einen Bluttest, bestätigt, dass eine Milcheiweißunverträglichkeit vorliegt! Laut Ärztin kann man dabei aber nicht von einer Allergie sprechen!
Eine Woche später befanden wir uns in der Notaufnahme, weil mein Sohn einen Hauch Streichkäse in den Mund bekommen hat...ab wann spricht man bitte von einer Allergie???
Nach einigen Fehlversuchen, hab ich mich selbst um eine passende Ersatzmilch umgesehen und um ein entsprechendes Rezept gebeten!
Es ist nie bei mir angekommen!!!! Logisch, dass ich häufig dort angerufen habe, weil ich schlicht und ergreifend dieses Rezept brauchte!!
Die Herrschaften wurden immer genervter, was die Ärztin auch wortwörtlich kundtat. War natürlich nicht für meine Ohren bestimmt war aber man sollte halt nicht lästern, wenn man den Hörer schon in der Hand hält!!!
Diese Ärztin teilte mir dann auch mit, dass ich kein weiteres Rezept erhalte, weil die Richtlinien sich verändert hätten und Kinder mit einer Milcheiweißunverträglichkeit von nun an auf Sojamilch umsteigen müssen!!
Lange Rede, kurzer Sinn...hab mich bei meiner KK erkundigt und erfahren, dass die Ärztin mich dreist angelogen hat!!!
Die Richtlinien bestehen seit 2005 und haben sich seitdem nicht verändert!!!
HAUTKLINIK??? Da setze ich keinen Fuss mehr rein, das steht fest!!!
ich kann ihren ärger insgesamt gut verstehen, aber ich finde es albern, sich über eine stunde wartezeit zu beklagen.
wer soll denn dann warten, damit sie schneller drankommen? berufstätige etwa? typisches hausfrauendenken!
hat sicher keine Kinder.Hausfrauendenken,sagt sie.
Durch solche Denker/innen setzen Frauen kaum noch Kinder in die Welt.
"Huch-wo bleiben denn die Babys alle??"
Nee-wir studieren,haben einen tollen Job-den geben wir. für Kinder nicht auf.
Nee-dann nennt uns Jemand nur "Hausfrau mit viel Zeit".Nein danke.
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Als Kassenpatient wird man sofort abgewimmelt! Von einer Arzthelferin!
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Sonja18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts!
Kontra:
Verkommen, man wird abgewimmelt, selbt im Notfall!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gleich beim Reinkommen in das verkommene Gebäude, wurde ich nach meiner Krankenkasse gefragt.
Der Pförtnerin war es selbst peinlich.
Als Kassenpatientin wurde ich dann zu einer Arzthelferin geschickt, die mich sofort abwimmelte und an einen Hautarzt verwies, wo man monatelange Wartezeiten als Kassenpatient hat!
Einen Arzt bekam ich nicht zu sehen, bzw. kein Arzt hat sich um mich gekümmert, meine wunde Stelle wurde noch nicht einmal angesehen!
Man müßte diese Klinik wegen unterlassener Hilfeleistung verklagen, aber eine Krähe hackt einer anderen kein Auge aus, es ist alles sinnlos als Kassenpatient!
Leider stimmt hier die ganze Darstellung nicht!! Es gibt keine Städtische Hautklinik Linden.
Die Hautklinik Linden ist Klinik im Klinikum Region Hannover GmbH und gleichzeitig die Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Die komplette Übernahme der Klinik durch die MHH wird zur Zeit für 2009 verhandelt.
Die Wege für Patienten sind auf der richtigen homepage www.hautklinik-linden.de gut dargestellt. Leider ist die falsche homepage gelistet. Dies erklärt auch die Probleme.
Die Hautklinik ist keine "Kassenarztpraxis", sondern hat nur eine Poliklinik der MHH für Forschung und Lehre. Hier ist sowohl die Bezahlung als auch die Zahl der Patienten durch die Kassenärztliche Vereinigung deutlich beschränkt. Daher können Kassenpatienten nur auf Überweisung eines Facharztes angenommen werden.
Akute Notfälle werden selbstverständlich im Rahmen der Notfallsprechstunde behandelt.
Leider sind die Wege in der medizinischen Versorgung zur Zeit auch von Fachleuten nur schwer zu durchschauen.
Man merkt hier schon. daß die Patienten und Angehörige für
ziemlich dümmlich angesehen werden-n.d.Motto : Diese Laien
haben alle keine Ahnung !!!Hochmut kommt vor dem Fall...
Ein Notfall im medizinischen Sinn ist "lebensbedrohlich" und erfordert eine akute sofortige Behandlung! Erkrankungen, die schon seit Tagen bestehen und von mehreren Ärzten behandelt wurden, sind keine "Notfälle".
Hochschulkliniken sind auch keine Supermärkte. Insofern ist die Bittte, sich vorher über die Struktur der Klinik zu informieren, um den richtigen Anprechpartner zu finden, kein Hochmut. Hier sollte eigentlich der betreuende Hautarzt hilfreich zur Seite stehen, der über diese Kenntnis verfügt.
Ich gebe Heike50 voll Recht! Und da schweigt auch dieser komische Alkappone oder wie er sich schimpft.
Beim Reinkommen in dieser Klinik wird man nämlich sofort danach gefragt, ob man Privat- oder Kassenpatient ist!
Selbstverständlich kommt man als Privatpatient sofort und jederzeit dran, allerdings würde ich Privatpatienten doch unbedingt nur die besten niedergelassenen privaten Hautärzte oder -Kliniken empfehlen, nicht diesen alten Schuppen, wo Arzthelferinnen, alle nach dem Gehalt des öffentlichen Dienstes bezahlt werden, und damit naturgemäß überhaupt kein Interesse am Patienten haben, sondern nur an ihrem Feierabend, das Sagen haben. Das Ganze gilt für den Rest der MHH ganz genauso!
Im Rahmen der Notfallbehandlung besteht kein Unterschied zwischen "privatversicherten Patienten" und "Kassenpatienten". Eine "Privatärztliche Behandlung" ohne Terminvereinbarung ist ebenfalls nicht möglich.
Lediglich im Rahmen der Terminvereinbarung für reguläre Sprechstunden erfolgt hier eine Zuordnung auf unterschiedliche Organisationseinheiten.
1 Kommentar
Viele mit weißen Kitteln, cool getragenen Stethoskop und einen lockeren Spruch auf dem Lippen, sind mittlerweile eher die Regel und nicht die Ausnahme.
?Wissen ist Macht,nichts wissen macht auch nichts?