Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)

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Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Niedersachsen

120 von 267 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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270 Bewertungen davon 33 für "Gastrologie"

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Fehldiagnose mit Todesfolge

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sterbefolge durch Fehldiagnose.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Professor nahm sich kaum Zeit, wirkte genervt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient war nur zur Besprechung vor Ort.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Schneller Termin.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Aussage über den Besprechungsraum.)
Pro:
Kontra:
Professor ging nicht auf die Unterlagen und Aussagen des Patienten ein.
Krankheitsbild:
Leberkrebs / Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder litt an einer Leberzirrhose, weshalb wir uns in die Sprechstunde des behandelnden Professors für Gastroenterologie begaben. Seine Chefsekretärin machte einen sehr guten Eindruck, voller Empathie. Im krassen Gegensatz zu seinen Mitarbeiterinnen der öffentlichen Sprechstunde, die mich telefonisch entweder nicht verstanden (als Bausachverständiger höchst unwahrscheinlich) oder nicht verstehen wollten.

Zum Besprechungstermin, den ich sodann unter erschwerten Bedingungen erreichte, waren der behandelnde Professor und eine Assistenzärztin zugegen. Allein der erste Auftritt des Professors erschien menschenunwürdig, mithin schon herablassend. Nachdem mein Bruder sein Leiden vorgetragen hatte, schaute der Professor nur sehr kurz in die ihm übergebenen Unterlagen. Es hatte den Anschein, als hätte er sich nach den ersten Worten meines Bruders sein Urteil über die Gesamtsituation gebildet. Sein kurzer Kommentar zu der Krankheit: Meinem Bruder ginge es doch noch gar nicht so schlecht. Ein tödlicher Irrtum! Zwei Monate nach seiner "Diagnose" wurde bei meinem Bruder Leberkrebs festgestellt, fünf weitere Monate später verstarb mein Bruder.

Obwohl der behandelnde Professor, bis Ende 2024 Präsident des Klinikums, angeblich über einen hohen Sachverstand verfügen soll, so ist bei ihm dieser nicht nur in psychologischer Hinsicht in keiner Weise vorhanden. Gerade schwer erkrankte Menschen erwarten ein hohes Maß an Empathie, was bei dem v.g. Professor nicht vorhanden war. Allein anhand der Aszites (Bauchwasser) war das Gegenteil von „gar nicht so schlecht“ schon visuell erkennbar.

Der behandelnde Professor sagte zu, er wolle sich mit dem Hausarzt meines Bruders in Verbindung setzen, was jedoch nicht erfolgte. Niedergeschlagen verließen wir die Klinik, die wir mit so großer Hoffnung betraten. Meinem Bruder war bewusst, dass hier das Todesurteil gefallen war.

Resümierend kann ich nur dringend von einer Behandlung des Professors abraten, denn zu einem Arzt muss ein fundamentales Vertrauen bestehen, dass auch durch psychologische Aspekte unterstützt werden soll, was hier nicht gegeben ist.

Kompetentes Team, hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das komplette Team
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Leber Hämmangiom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Entfernung eines Riese-Leber- Hämmangioms, mit neuster Roboter Technik, wurde ich noch 6 Tage auf der Station 85 betreut.
Ich habe mich vom Vorgespräch bis hin zur Entlassung absolut gut aufgehoben gefühlt.
Alle Mitarbeiter, ob im OP Bereich, Stations-Pflege, Essen oder die Reinigungskräfte, waren stets sehr bemüht und freundlich.
Ich möchte mich herzlich rund um das komplette Team von Prof. Dr. Schmelze bedanken, die trotz des des hohen Arbeitsaufkommens einen tollen Job machen.
Ich kann die MHH nur weiterempfehlen!

1 Kommentar

wuselcarlos am 06.11.2024

Hallo! Ich habe genau das selbe und warte auf einen Termin. Finde es sehr beruhigend das es dir so gut in der Klinik und mit der OP ergangen ist. Hab nämlich ganz schön schiss vor dem Eingriff.

2 Klassen Medizin

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Frauenklinik ist top
Kontra:
Die Leberambulanz ist das Schlimmste, was ich je erlebt habe
Krankheitsbild:
Leberzirrhose mit Ösophagusvarizen
Erfahrungsbericht:

Also, was ich gestern in der Leberambulanz der MHH erlebt habe, spottet jeder Beschreibung. Ersteinmal habe ich sage und schreibe 13 Monate auf diesen Termin gewartet. Ja, 13 Monate, nicht Wochen oder Tage, nein Monate. Da ich an einer nicht durch Alkohol hervorgerufene Leberzirrhose leide, war die Wahrscheinlichkeit, dass ich diesen Termin erlebe, schon ziemlich gering. So, um 9:20 Uhr hatte ich Termin, um 12:30 war ich dann auch schon dran. Ich bin Diabetiker und war angehalten nüchtern zu bleiben. Dann endlich im Behandlungszimmer gelangt, stellte sich die Ärztin nicht einmal vor. Sie nahm sich auch nicht die Zeit sich meine Beschwerden anzuhören, sie kanzelte mich mit den Worten:"Sie haben ja schon eine Leberzirrhose, damit kommen sie für unsere Behandlung nicht mehr in Frage. Sollte die Leber irgendwann zusammenbrechen, dann muß das Ganze neu beurteilt werden. Aber Sie brauchen sich hier auch nicht wieder vorstellen." Für mich hieß das: so du kleines Dummchen, stirb einfach vor dich hin und belästigen mich nicht mehr. Ich bin selber OP-Schwester und weiß, das es noch einige Möglichkeiten zur Behandlung gibt. Ich hatte gedacht, sie machen eine Sonographie-nein oder ich werde zur Biopsie aufgenommen-nein. Ich darf Sterben! Ich denke, als Arzt hat man den hippokratischen Eid, zur Bewahrung des Lebens abgelegt? Weit gefehlt! Ich habe bis jetzt immer grosse Stücke auf die MHH gehalten, weil ich bis jetzt dort immer sehr gut behandelt wurde, aber gestern war der absolute Knaller. Sollten sie Leberkrank sein, kann ich nur abraten. Es gibt sicher bessere Häuser, vielleicht nicht in Hannover. Ach ja, ich hatte vergessen zu sagen, dass ich privat zusatzversichert bin. Das hätte vielleicht geholfen. Willkommen in der 2 Klassen Medizin.

Unfreundlich.?Telefon

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23/24
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (! S.o.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sonst waren alle immer nett sehr nett dort
Kontra:
Sonst waren ALLE immer sehr freundlich!
Krankheitsbild:
Gastro Onkolo.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grade habe ich die Nr 0511- 5323850 angerufen + wollte einen Termin zur Ambulanzerbeten...... und diese Frau M.war so schnippisch und unfreundlich.

Beruf verfehlt! Es hat mich Psychisch runter gezogen zu meiner Kranheit????zusätzlich!
Warum muß ein Mensch so unfreundlich und schnippisch am Telefon jemanden runter ziehen?
Unterbrochen/ unprofessionell.
Schade das es so etwas überhaupt gibt!

Mein Tag ist jetzt gelaufen....

1 Kommentar

TH1981 am 09.07.2024

Im Jahr gab es mal nen total Behinderten HNO Arzt in den Bau, kam Nachts an und sollte von der Notaufnahme zur HNO Abteilung nachts da er fragte mich der Arzt " was mir einfiele Nachts um 2 Uhr 30 die HNO Ambulanz aufzusuchen" Ist heutzutage Universität fragt sich nur wo manche Ihr Zeugnisse herbekommen haben?

Der Arzt ist wirklich total Geistesgestört in seine Gehirnzellen gewesen und sowas wird noch auf die Patienten und Patientinnen gelassen. Meinte auch hat 3 Sackhaare am Sack und meinte große Schnauze haben zu können da hatte er mich kennenlernen dürfen.

Behinderten Parkplätze

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute Termin in der Gastroenterologie gehabt.

Wollte oben am Haupteingang auf
den Ausgewiesenen Behinderten Parkplatz mein Auto abstellen,

Jedoch war dies nicht möglich,
Da die Behinderten Parkplätze mit Autos zugeparkt waren die
keinerlei Berechtigung bzw.
Behinderten Ausweis hatten

Mußte daraufhin hin Trotz 100%
Gehbehinderung einen langen und
Schmerzhaften Fußweg auf mich nehmen.

Hatte mich beim Empfang über
das Asozialle Verhalten der vielen Falschparker beschwert,
jedoch hatte ich den Eindruck das es niemanden interessiert.

Daher mein Rat an die MHH, einfach die Behinderten Parkplätze ganz abschaffen,damit
Die Patienten mit Behinderten Ausweis sich nicht weiter verarscht fühlen.

Mit unfreundlichen Grüßen

Schwerbehinderter Patient

Schlechter Umgang mit Patienten, schädlich, respektlos

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechter Umgang mit Patienten, schädlich, respektlos
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklicher Aufenthalt
Leider musste ich über 1 Monat dort liegen, es war leider nur schlimm.
Besonders sadurch, dass ich zeitweise nicht aufstehen durfte, dann ist man leider völlig ausgeliefert. Wochenlang kann man sich nicht einmal die Zähne putzen, das stört sehr, ist auch schädlich. Es quälen einen unnötig HNO-Ärzte, ganz furchtbar ! Dann kann man nicht einmal mehr durch die Nase atmen, deshalb nicht schlafen. Es gibt Beleidigungen durch Pflegekräfte, die einem hauptsächlich etwas wegnehmen. Die jungen Damen aus dem Kosovo waren besonders unfreundlich, eine ältere aber auch, sehr respektlos auf der Station 11. Auf der Station 21 war die Ärztin schlimm. Leider will sie nicht wirklich etwas besprechen, sie wirkt misstrauisch und gar nicht patientennah. Immer wieder werden Informationen vorenthalten. Man erfährt nicht einmal etwas von der Lungenentzündung und warum so oft geröngt wurde ! Patienten werden eher wie Sachen behandelt, nicht gefragt ! Dann schreibt diese Frau auch noch einen falschen Arztbrief, den man erst nach Monaten endlich erhält ! Alle subjektiven Unterstellungen sind falsch, Richtigstellung oder Löschung verweigert sie ! Damit schadet sie nachhaltig !! Patientenrechte scheinen unbekannt !!!

Schlechter Umgang mit Patienten, schädlich, respektlos, Missachtung von Patientenrechten

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechter Umgang mit Patienten, schädlich, respektlos, Missachtung von Patientenrechten
Krankheitsbild:
Vergiftung, Dialyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst wird einem sehr gut geholfen - das Leben gerettet ! Das ist sehr gut !
Da möchte man immer froh und dankbar sein.
In den 5 Wochen danach dort ist aber nichts mehr gut.
Wenn man die meiste Zeit nicht aufstehen darf, ist das eine starke Behinderung, völlige Abhängigkeit,Hilflosigkeit. Manches geht so gar nicht, z.B. das Zähneputzen, Körperpflege,das stört sehr,... ,die Muskeln bauen stark ab, das Gehen muss man dann erst wieder lernen. Pflegekräfte sind oft unfreundlich, respektlos, lästern , wie man denn aussehe. Das Wehren ist so schwierig, auch gegenüber Hno-Ärzten (s. weitere Bewertung). Die quälen gleich ohne jede Erklärung oder Untersuchung, dann wird die Nase total verklebt, so dass man dadurch gar nicht atmen kann, der Mund völlig austrocknet, Alles sehr unangenehm, Durchschlafen wird schwierig, geht nur mit Tabletten. Dann heisst es gleich, man habe Schlafstörungen, dauerhaft.
Zu Problemen wird gar nichts geklärt, wird nur hinterher behauptet. Stattdessen muss man sofort die Station wechseln. Das ist nicht unbedingt schlecht, allerdings die Ärztin dort. Sie erscheint misstrauisch und nicht patientenfreundlich, bevormundend. Das geht doch heutzutage im Umgang mit Patienten gar nicht ! Im Nachhinein war jedes Vertrauen falsch. Einige Diagnosen wurden nie besprochen, so als ob man selber gar nicht informiert sein soll !?! Das irritiert nachher sehr ! Dann kommt plötzlich ein merkwürdiger Psychologe (s. weitere Bewertung) unerwartet und unerwünscht. Ich sagte ihm gleich, das da für mich nichts infrage kommt wegen schlechter Erfahrungen. Für mich war es damit erledigt, er schrieb aber etwas, ohne Absprache, ich wusste nicht was, ebenso ein Verstoss gegen Patientenrechte. Mit der Ärztin sprach ich gar nicht darüber, sie schrieb aber alle seine falschen Angaben ab in den Arztbrief ! Übel !
So werde ich völlig falsch dargestellt, schlimm ! Korrekturen werden abgelehnt !
Der Arztbrief wurde nie besprochen, ich bekam ihn gar nicht, musste 5 Monate warten ! Danach wird nun Alles abgelehnt,die Ärztin wird total unfreundlich, sehr schlecht!

Super Lebensrettung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Lebensrettung
Kontra:
Krankheitsbild:
Vergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst wird einem sehr gut geholfen - das Leben gerettet ! Das ist sehr gut !

Notaufnahme

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz + Pflege
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit starken Schmerzen im Unterbauch in die Notaufnahme. Ich fühlte mich sofort gut aufgehoben! Sehr kompetentes und freundliches Personal.. Klar waren es teilweise lange Wartezeiten. Aber in dieser Wartezeit wurde bereits so viel untersucht und besprochen, wie ich es in keinem anderen Krankenhaus bis jetzt erlebt habe.

Mein 18 tägiger Aufenthalt in der MHH wurde von sehr freundlichen und sehr hilfsbereiten Personal begleitet. Das Ärzteteam war täglich vor Ort und ich konnte Fragen und Probleme mit Ihnen klären.

Auch wenn ich zum größten Teil nur Schonkost essen konnte, war es immer abwechslungsreich und schmackhaft. Lob an die Küche!

Ich würde mich immer wieder in dieses Krankenhaus begeben!

Unfreundliches, gleichgültiges Personal

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte,besonders der junge Arztstudent 10.Semester,sehr empathisch
Kontra:
Man hatte als Patient das Gefühl,lästig zu sein
Krankheitsbild:
Verdacht auf Autoimmunhepatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War um 8.00 einbestellt zur Leberbiopsie u.musste mit Erstaunen feststellen,dass 32 Patienten vor mir sich ebenfalls anmelden wollten.
Wurde dann auf Station 86 verwiesen,dort traf ich auf sehr unfreundliches Personal.Mir wurde ein Anamnesezettel gereicht, den ich im Aufenthaltsraum ausfüllen sollte.Nach 2 5 stündiger Wartezeit dort wagte ich zu fragen,ob es noch lange dauern würde,bis ich ein Zimmer u.Bett hätte.Nein,freundliche Auskunft bekommt man von niemandem,alles Unwissènde....Nach 3,5 stündiger Wartezeit kam dann endlich mal ein Arzt.Dieser fragte genau das ab,was ich bereits in dem Anamnesebogen ausführlichst aufgeschrieben hatte.Auf meinen Hinweis darauf, reagierte er gar nicht.
Danach kam noch eine andere Dame,die wohl den Stationen zuarbeitet u.fragte mich in Gegenwart eines inzwischen auch wartenden Patienten nach diversen medizinischen Dingen.Das geht ja wohl gar nicht,von wegen Datenschutz,um den sonst ein Riesengeschiss gemacht wird..
Dann endlich ging es ganz schnell musste zügig das OP Hemd anziehen,da ich gleich abgeholt werden sollte.Mir wurde ein 3-Bettzimmer zugeteilt,was derart eng gestellt war(wie im Schuhkarton),dass man sich kaum rühren konnte.Der einzige Lichtblick an diesem Tag war der freundliche Bettentransporteur u.der Arzt,der eine äußerst genaue Ultraschalluntersuchung der Leber vornahm,bevor er zur Biopsie den Oberarzt hinzuzog,welcher auch sehr nett war.Zurück auf der Station begegneten mir wenig empathische Pflegekräfte.Leider.Habe mich in einer Klinik selten so unwohl gefühlt,wie in der MHH.u.froh,dort nur 1 Nacht verbringen zu müssen.Das ganze Procedere von der Erstvorstellung bis zur Aufnahme dauert wochenlang.Ist man schwerkrank,stirbt man wahrscheinlich darüber hinweg,bis es einmal zur Therapie kommt.Bei der Rntlassung benötigte ich eine Bescheinigung für die Krhs Versicherung,die Stationshelferin verwies mich an die Stationssekretärin,diese an die Schwester u.diese wiederum an die Anmeldung.Eurde von A nach Z gechickt,was ich nicht als angenehm empfand.Daran könnte dringend gearbeitet werden.Aber die Menschen sind denen ja eh egal.Auch die Verpflegung ist ein Witz,da sollen 20 g Butter für 4 Brötchenhälften reichen. Scheint ja wohl ein mehr als sparsames Wirtschaftsmanagement zu sein.....Hier möchte ich jedenfalls nie wieder stationär behandelt werden.

Ungenügende Umsetzung von Corona-Regeln

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verzögerte Corona- Maßnahmen, hinken den allgemeinen behördlichen Bestimmungen, die "im Rest" von Niedersachsen gelten, hinterher)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten müssen auf den Betten-Abstand hinweisen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medizinisch unzulänglichen Umgang zur Virenabwehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Anordnungen der Verwaltung/Klinikleitung hätten zu jeder Zeit die des Robert-Koch-Institutes übertreffen müssen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu langsame und verrzögerte Reaktion zur Eindämmung des Covid 19- Virus)
Pro:
Inzwischen tragen alle Masken
Kontra:
In Patientenzimmern wird Abstand zwischen den Betten nicht beachtet
Krankheitsbild:
Organerkrankung, die regelmäßigen Aufenthalt im Klinikum erfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während der"Corona-Zeit"gelten komischerweise anscheinend in der MHH weniger strenge Richtlinien, als außerhalb.
Am 13.3.20, zu Beginn des Logdowns, befand ich mich in der MHH. An diesem Tag wurde das Besuchsverbot verhängt, damit das Virus nicht verstärkt ins Krankenhaus getragen werden sollte. Irritierend nur, dass das Personal ohne Mundschutz und teilweise hustend durch die Gänge ging. Patienten lagen in der Zeit, als die höchsten Infektionsraten über die Presse publiziert wurden, in der MHH in Vierbettzimmern, wobei teilweise Mitpatienten ständig hustenden. Es wurde weder auf Mindestabstand zwischen den Patientenbetten, noch im Umgang Personal-Patient geachtet. Personal trug auch dicht am Pat. Keinen Munndschutz, geschweige denn, dass die Patienten einen Mundschutz auf Nachfrage erhalten hätten.
Eine hustende Krankenschwester, bei der ich in der Zeit anrief, antwortete mir, dass sie nicht auf Corona getestet worden sei, aber es wären viele Kollegen "erkältet". Alles erfolge,laut Klinikleitung, nach Anordnung des Robert-Koch-Instituts. Diese waren für die Anfangszeit allerdings nicht weitgehend genug!Es wurden nur Menschen, also auch Mitpatienten getestet, die aus Risikogebieten kamen oder Fieber hatten, auch dann noch, als schon längst über die Presse informiert wurde, dass auch Symptomlose das Virus übertragen. Es bestand also zu jeder Zeit die größte Gefahr, dass das Virus über Symptomlose, od. Hustende ohne Fieber, Pat. od. Personal,in die Klinik eingeschleppt werden konnte. Noch jetzt im Juni/Juli, wird in Zimmern ein 1,50m-Abstand zwischen den Betten nicht umgesetzt, obwohl überall außerhalb des MHH-Gebäudes penibel auf die Einhaltung der "Corona-Regeln" geachtet wird. Dabei sollte eigentlich von Personal, das sich mit Viren auskennen sollte, mehr zur Bekämpfung des Virus getan werden, als in jedem "Tante-Emma-Laden", wo Oma Trude, mit Volksschulabschluss, ihrem Sohn aushilft, und anscheinend mehr von Vireneindämmung versteht, als Verantwortliche der MHH.

menschenunwürdige Massenabfertigung in der Endoskopie

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006-20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es zählt nur die möglichst schnell durchgeführte Untersuchung, nicht das Wohlbefinden des Pat.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Befragungen des Patienten zur patientenfreundlichen Untersuchungsoptimierung werden nicht durchgeführt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Gefühlt können einige Ärzte ihr Handwerk besser als andere.Leider ist nie ein Zeuge dabei, der unabhängig überprüft, ob Ärzte die Untersuchungen professionell durchführen, ohne Fehler zu vertuschen.Die schlafenden Pat. bekommn ja nichts mit!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu viele Patienten werden in kurzer Zeit einbestellt, bzw. angefordert. GELD geht vor MENSCH)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Teilweise keine Patientenklingel am Bett)
Pro:
einzelne Ärzte haben sich gelegentlich vor dem Eingriff über Patient und geplante Untersuchung gut informiert.
Kontra:
Die meisten ständig wechselnden Ärzt/e/innen hatten wohl keine Zeit für Vorbereitung und müssen die Pat. befragen.
Krankheitsbild:
Organerkrankung, die regelmäßige endoskopische Untersuchungen benötigt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Endoskopie-Abteilung findet täglich eine Massenabfertigung von Pat. statt. Die Termine werden so eng getaktet, dass Pat.teilweise, vor/nach den Untersuchungen auf dem Flur der Abt.stehen müssen, weil der Aufwachraum voll ist. Eine Klingel haben die Pat. dann teilw.nicht. So ist es bei meiner angehörigen Person schon einmal vorgekommen, dass ihr übel war, sie niemanden zu Hilfe rufen konnte und sich somit ins Bett erbrechen musste. Wegen der offensichtlich der gesteigerten Geldeinnahme seitens des Wirtschaftsunternehmens MHH geschuldeten Fließbandabfertigung in der Endoskopie haben die ständig wechselnden untersuchenden Ärzte nicht einmal Zeit sich vorher über den nächsten Patienten im PC zu informieren. So ist es mehrfach vorgekommen, dass die verschiedenen Ärzte jedesmal den Pat. fragen, was denn heute gemacht werden solle, und was beim letzten Mal gemacht wurde usw..Es gab sogar schon die Situation, dass ein Arzt/ Ärztin dachte, es solle eine andere Untersuchung durchgeführt werden, und musste vom Pat. eines besseren belehrt werden. Sedierungen werden nicht den Bedürfnissen des Pat. angepasst, sondern anscheinend nur in 0815- Manier nach Gewicht berechnet. Es wird nicht nachgefragt, wie der Pat. auf das Seditivum reagiert, oder in Betracht gezogen, dass eine Erkrankung vorliegt, die einen verzögerten Medikamentenabbau bewirkt, so dass teilweise eine Überdosierung des Narkosemittels stattfindet, so dass der Pat. noch zwei Stunden nach dem Eingriff fest schläft. Es ist erkennbar, dass mit solch patientenunwürdigem Umgang nur Zeit gespart werden soll, damit so viele Untersuchungen/ Tag wie möglich durchgeführt werden Können; denn jede dieser Eingriffe bringt Geld in die leeren Kassen der MHH. Es wird in Kauf genommen, dass Pat. durch Überdosierung unnötig leiden müssen u. körperl. durch die Wirkstoffe geschädigt werden; denn es würde mehr Zeit kosten,mit dem Pat. zu sprechen, weniger zu dosieren und ihn beobachten zu müssen, ob evtl. nachdosiert werden muss!

Patientenbedürfnisse kontra Wirtschaftsunternehmen

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006-20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt auch einzelnes Ärzte- /Pflegepersonal die Empathie besitzen und ihren Beruf offensichtlich nicht verfehlt haben.
Kontra:
In der Maschinerie MHH hat der Patient zu funktionieren wie das Personal will, sonst gibt es Probleme
Krankheitsbild:
Organerkrankung, die regelmäßige Krankenhausaufenthalte erfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Visiten wird mehr in die Akten geguckt, als auf den Pat.. So werden wichtige diagn.Details übersehen, die nur auffallen, wenn der Körper des Pat.inspiziert wird. So müssen Andere den Ärzten sagen, dass der Pat.nicht entlassen werden kann, da es noch ein schwerwiegendes medizinisches Problem gibt!Es wird nicht akzeptiert, wenn Med. nicht vertragen werden, und sie deshalb, mit Info ans Pflegepersonal, nicht eingen. werden. Ärzte äußern, der Pat. wolle nicht mit ihnen zusammen arbeiten.-Fazit: Der Pat. und sein Befinden sollten an 1.Stelle stehen, aber in der MHH stehen die Ärzte und ihre gewünschten Abläufe, sowie ihr evtl. gekränktes Befinden an dieser Position. Es wird vergessen, dass es zuerst um kranke Menschen geht und nicht um störungsfreie Abläufe zugunsten der Kostendeckung einer, sich in roten Zahlen befindenden Uniklinik.- Als störend habe ich ebenfalls empfunden, wenn sich ein Oberarzt Dr. J. nicht zu benehmen weiß und vor totkranken Patienten Streitgespräche führt. Der selbe OA nimmt auch, ohne zu fragen, die Fernsehschaltung eines Patienten, um dessen Gerät leiser zu stellen. Weiterhin scheint dieser OA gern negativ über Patienten/Angehörige, die sich aus gegebenen Anlässen bei Pflege- bzw. Ärztefehlern beschwert haben,zu reden, bzw. Gerüchte zu verbreiten, so dass auch bisher unbeteiligtes Krankenhauspersonal offensichtlich von diesem OA negativ über den Pat.informiert wurde. Es wurde schon von Personal dem Pat. gegenüber etwas geäußert, das nicht der Wahrheit entsprach. Das trägt nicht zur Vertrauensbildung gegenüber der MHH bei. Mein Verdacht ist, dass hier ein OA die Atmosphäre ganzer Personalbereiche durch unangebrachte Gerüchte "vergiftet", anstatt sich seines Eides zu besinnen und auch eine angebrachte Schweigepflicht zu praktizieren.-In der Endoskopie-Abt.liegen Pat. vor/nach Untersuchungen auf den Fluren, wenn der Aufwachraum voll ist. Z.T.haben die Pat.keine Klingel am Bett.(Fließband- Abfertigung).Das ist unterl.Hillfel.u. gefährl. Pflege!!

Lebensretter

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1993   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lebertransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam 1993 im Alter von 24 mit einem akuten Leberversagen mit Leberkoma in die MHH. Innerhalb dreier Tage benötigte ich eine neue Leber und bekam diese auch. Dafür werde ich der MHH auf ewig dankbar sein. Diesen Teil meines Lebens habe ich in meiner Autobiografie "Leberkoma" verarbeitet, die es überall bei Amazon, Apple, Google, Hugendubel, Thalia, Weltbild, buecher.de und kobo zu erwerben gibt. Auch danach war ich noch diverse Male stationär in der MHH und habe mich dort immer gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Besonders als ich 2011 innerhalb eines Jahres an jeder Niere ein bösartiges Nierencellkarzinom hatte, welche durch die MHH-Onkologen per Flankenschnitt entfernt wurden. Stand heute gelte ich als krebsfrei! Die MHH ist in TOP-Krankenhaus mit ausgezeichneter Reputation und vielen ambitionierten Ärzten und Ärztinnen und Pflergern(innen). Höchste Weiterempfehlungsrate!

Leber transplantion ist sehr gut!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte sind sehr gut!!!
Kontra:
Personal hat zuviel Stress, auf Speisen sollte mehr geachtet werden was die Patienten essen dürfen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine neue Leber bekommen, die OP ist gut gelaufen... danke an die super ärzte.was mir nicht so gut gefallen hat ist das Essen Mann muß selber drauf achten ob man es essen darf. Das flege Personal sollte zum Teil mehr Zeit für die Patienten haben...und freundlicher sein.aber ich kann die Klinik immer empfehlen. Danke danke

Schlechte Organisation

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrfach stationär in Behandlung. Zwischen den Ärzten und den Pflegepersonal fließt die Information mangelhaft.
Oft wurden Medikamenten vergessen oder mehrfach gebracht. In der Klinik herrscht Überforderung, alle sind im Stress und Eile.
Keine Zeit mit den Patienten zu reden.

Habe mehr erwartet

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Insgesamt leider eher unzufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (hätte mehr erwartet)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (hat keine stattgefunden, da ich alles nach dem Vorgespräch absagte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (könnte besser sein)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausstattung sehr gut, Gebäude dringend sanierungsbedürftig)
Pro:
nahezu alle Fachrichtungen unter einem Dach, sehr gute Erreichbarkeit
Kontra:
Besuchertoiletten machen einen sehr schlechten Eindruck, Wartezeiten manchmal ok, meist viel zu lang
Krankheitsbild:
anhaltende Schmerzen Magen/Oberbauchbereich, Unverträglichkeiten Medikamente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War als Patient in der gastroenterologischen/endoskopischen Ambulanz zu einem Vorgespräch zu einer geplanten Untersuchung. Die Wartezeit auf den Termin war normal, dort auch.
Die Ambulanz/Endoskopie ist sichtlich erneuert worden und macht einen nahezu brandneuen Eindruck.
Leider war es dort doch zum Teil recht laut, insbesondere der Bereich, wo die Patienten liegen, die gerade frisch behandelt worden sind, also meist Endoskopien ist offensichtlich nicht wirklich abgetrennt, Ruhe Fehlanzeige.
Das Aufklärungsgespräch, sicher wurde erklärt, warum und wieso man die Untersuchungen machen möchte und empfahl eine Weitere, aber die Aufklärung zu Risiken und Komplikationen, die vorgeschrieben ist, war leider überhaupt nicht so, wie ich es mir vorgestellt hätte, gefiel mir absolut gar nicht. Zu meinen angesprochenen Problemen mit einigen Medikamenten, bekam ich leider keine wirklichen Informationen, dies solle ich mit meinen Facharzt besprechen, der mich hierher überwiesen hat, der mir leider auch nicht diesbezüglich helfen konnte. Zumal das millionenfach verordnete Standardmedikamente sind. Alles ziemlich merkwürdig. Ich habe mich dann dazu entschieden alles abzusagen.
Zur Klinik allgemein gibt es auch einiges zu sagen. Die Toiletten, sowohl in der Haupthalle, als auch in anderen Bereichen, also die öffentlichen, sind in einem teilweise ekelhaften Zustand, es stinkt oft massiv nach Urin, Türen sind verschmiert und klebrig, Toilettendeckel schon stark gelb verfärbt, absolut widerlich.
Mehrere Bänke im Parkbereich beschädigt, bei einer fehlte zum Teil das Holz und es standen Schrauben spitz heraus, ziemliche Verletzungsgefahr, hat wohl noch niemand bemerkt.
Die Gastronomiepreise sind für das Gebotene zu hoch, in der öffentlichen Uni Mensa ok, aber dafür Kantinenessen Marke naja geht so, man kanns essen. Die Kosten fürs Parken sind ok, nur manchmal schwer überhaupt einen Parkplatz zu finden. Die Klinik macht in großen Teilen einen sehr sanierungsbedürftigen Eindruck, ein Neubau scheint geplant zu sein.

Tödliche Fehldiagnose

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Sprechstunde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Privatsekretariat des Professors sehr hilfreich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Psychologische Inkompetenz
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder litt an einer Leberzirrhose, weshalb wir uns in die Sprechstunde des behandelnden Professors für Gastroenterologie begaben. Seine Chefsekretärin machte einen sehr guten Eindruck, voller Empathie. Im krassen Gegensatz zu seinen Mitarbeiterinnen der öffentlichen Sprechstunde, die mich telefonisch entweder nicht verstanden (als Bausachverständiger höchst unwahrscheinlich) oder nicht verstehen wollten.

Zum Besprechungstermin, den ich sodann unter erschwerten Bedingungen erreichte, waren der behandelnde Professor und eine Assistenzärztin zugegen. Allein der erste Auftritt des Professors erschien menschenunwürdig, mithin schon herablassend. Nachdem mein Bruder sein Leiden vorgetragen hatte, schaute der Professor in die ihm übergebenen Unterlagen. Sein kurzer Kommentar zu der Krankheit: Meinem Bruder ginge es doch noch gar nicht so schlecht. Ein tödlicher Irrtum! Sieben Monate später verstarb mein Bruder an den Folgen der Leberzirrhose.

Obwohl der behandelnde Professor angeblich über einen hohen Sachverstand verfügen soll, so ist bei ihm dieser in psychologischer Hinsicht in keiner Weise vorhanden. Gerade schwer erkrankte Menschen benötigen ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, was hier nicht entwickelt ist. Allein anhand der Aszites (Bauchwasser) war das Gegenteil von „gar nicht so schlecht“ schon visuell erkennbar.

Der behandelnde Professor sagte zu, er wolle sich mit dem Hausarzt meines Bruders in Verbindung setzen, was jedoch nicht erfolgte. Niedergeschlagen verließen wir die Klinik, die wir mit so großer Hoffnung betraten.

Resümierend kann ich nur dringend von einer Behandlung des Professors abraten, denn zu einem Arzt muss ein fundamentales Vertrauen bestehen, dass auch durch psychologische Aspekte unterstützt werden soll, was hier nicht gegeben ist.

Ärzte die abends noch ein Märchenbuch lesen, weil zu jung und unerfahren

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtrag das Datum ist falsch sorry.... aber ich weine und komme über den Verlust meines geliebten Ehemannes nicht hinweg.... eingeliefert am 17.11.2017 .... 20.11.2017 die Magenspiegelung und dann 14.12.2017 verstorben..... durchgelegen am Po Wund unter dem echten Arm.... ich habe alles getan was ging in der Klinik ...habe auch versucht ihn dort raus zubekommen,was ich aber auf Grund seines Zustandes nicht mehr geschafft habe.... ich kann nicht mehr, .... wie man dort behandelt wurde ..einfach grausam

Ärzte

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutwerte abklären
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meinen Ehemann aufrecht gehend in die MHH gebraucht ,,,, das war am 17.12.2017... am 20.12.17 würde trotzdem er auf das Medikament das er bekam allergisch reagierte zur Magenspiegelung geschickt, dort verstarb er , war 5 Minuten Tod wurde wiederbelebt,,,, die Intensiv war prima.... dann Luftröhrenschnitt, keine Wundversorgung keine Nahrung weil der Schnitt zu groß war und die Weichen Speisen in andere Gänge gelaufen wären, Die Station war überfordert ein Pfleger sagte mir ,,,der stirb sowieso .... und ich habe einen großen Teil mit meinem Handy dokumentiert was dort passiert ist und wie mein Mann elendig am 14.12.2017 ohne noch ein Wort mit mit zu sprechen verstorben ist...ich war bis zum Schluß bei ihm weil die Kinder die sich dort Ärzte nannten, alle sterben nachts....habe auf der Fensterbank oder auf einem Stuhl,geschlafen weil ich nicht weg wollte, fast 14 Tage....ich war bei ihm...... und nun stehe ich mit 56 Jahren vor einem Berg den ich nicht erklimmen kann....es ist noch viel mehr dort passiert und da auch keine Wundversorgung des Luftröhrenschnitts erfolgte, wollte die HNO das mein Mann dort hin verlegt wurde, aber das tat man nicht.... man erteilte mir auf der Station arbeiten, die ich hätte nie machen dürfen, aber das war denen egal..... deren Ausage war auch ständig der liegt hier falsch ... die kamen ja schon nur noch wenn überhaupt im Schneckentempo wenn man geklingelt hat.... es ist noch soviel passiert, das kann ich hier nicht alles schreiben..

1 Kommentar

Scham2017 am 03.02.2018

Liebe Sama,

mein herzliches Beileid.

Meinem Mann ist hier auch etwas schlimmes im Juni 2017 passiert, ich behandele immer noch seine Wunden, die er sich hier nur in neun Tagen durch die Fahrlässigkeit des Personals zugezogen hat und eine junge Stationsärztin war auch noch total überheblich. HALTEN SIE DURCH!!!

Hier fühle ich mich sicher und hier wird mir geholfen

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Teile der Mhh sind halt nicht neu, aber alles ist sauber und vernünftig. Sollte mal irgendwo etwas liegen, stelle ich mirdie Frage kritisieren? Oder mich Fragen wer den Mülleimer nicht suchen wollte.)
Pro:
Sollte ich ins Krankenhaus müssen lieber hier als woanders
Kontra:
Leider vergessen viele Patienten, das sie nicht die einzigen sind, andere brauchen auch hilfe
Krankheitsbild:
Leberbiopsie nach LTX
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich gut aufghoben gefühlt, bei mir wurde eine Leberbiopsie zur Kontrolle der Lebertransplantation vorgenommen. Ich wurde über alle Einzelheiten und Risiken aufgeklärt. auch während der Biopsie wurden alle Schritte erklärt und auch Ruhe ausgestrahlt damit ich mich gut aufgehoben fühle. Zurück auf Station haben sich dich Schwestern und Pfleger gekümmert. Alle waren ruhig und freundlich. Natürlich sind die Wege von einer Station zur nächsten nicht immer kurz, allerdings ist es ja auch kein kleines Dorfkrankenhaus und das die Schwestern nach dem Klingeln nicht in der nächsten Sekunde vor der Tür steht, hat vielleicht damit zu tun, das man nicht der einzigste Patient auf der Station ist. Aber ich musste nie lange warten.
Ohne die Mhh wäre ich schon seit 13 Jahren nicht mehr auf der Erde!!!

unkompetente ärzte

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein lebenspartner wurde mit wasser im bauch
von der notaufnahme in die gastro geschickt
schlauch in bauchraum und antibiotika gegeben
er hatte ein leberkarzinom
nach nach eineinhalb wochen wurde mir gesagt man könne nichts mehr für ihn tun.nach der entlassung
ein freitag konnte er kaum noch atmen
es ging ihm immer schlechter von tag zu tag
bis er den dienstag darauf verstarb
verantwortungslose junge ärzte

1 Kommentar

mba3866 am 13.10.2018

Ich kann Ihr Leiden nachvollziehen, denn mein Bruder verstarb auch, weil ein Professor im gesetzten Alter ihn menschenunwürdig nach bereits 10 min Sprechstunde wieder nach Hause schickte.

Unverantwortliche Zustände

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Normaler Weise sollte man diese Zustände an die Öffentlichkeit bringen. Nur ändert sich leider nichts. Vom Pförtner bis zum Oberarzt man wird mit einer Arroganz behandelt. Unverantwortlichs handeln auf der Station.
Einen normalen Umgangston kennen diese Leute dort nicht. Eine schlechtere Versorgung gibt es nicht. Medikamente werden vergessen uvm. Man könnte ein ganzes Buch schreiben. Dreckige veraltete Zimmer. Wenn man alleine in diese Klinik geht ohne einen Angehörigen der sich kümmert. Dann ist man verloren. Diese Klinik kann eine verantwortungsvolle Betreuung bzw Versorgung garnicht mehr gewährleistetn.Und wenn kein TherapieAnsatz mehr angestrebt wird seitens des Patienten dann ist man erst recht schlecht dran. So nach dem Motto. Das lohnt nicht mehr. Ich frage mich warum diese Menschen diesen Beruf erlernt haben. Überlastung hin oder her. Aber wenn man Angst haben muss um seinen Angehörigen weil er in dieser Klinik liegt. Das ist doch nicht richtig.

OHNE WORTE. ..KALT UND HERZLOS

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verdacht auf Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unverschämt wie man in der Klinik behandelt wird wenn ein Patient dort stirbt.Es ist schon erschreckend das mir Dienstag gesagt wird das mein Mann sicher nicht in den nächsten 2 Tagen stirbt und am nächsten Morgen auf die Intensivstation kommt und einem Magengeschwür erliegt welches ja scheinbar keiner gesehen hat.Bis heute habe ich noch nicht alle persönlichen Dinge meines Mannes zurück.Es wurde gesagt die Sachen werden dem Bestatter mitgegeben. Im Endeffekt kümmere ich mich seit über 1 Woche darum die Dinge zurück zu bekommen.Ich werde unfreundlich von einer Stelle zur nächsten verwiesen.Da fährt man über 200 km um die persönlichen Dinge abzuholen und dann fehlen wichtige Dinge.Am nächsten Tag sagt man mir das die Sachen doch auf Station liegen.Mir scheint in der Klinik weiss der eine weniger Bescheid als der andere.Immer wieder muss ich dort anrufen und werde unfreundlich abgefertigt.Ich hoffe das die Leute die sich dort so unmenschlich verhalten niemals selbst in so eine Situation kommen!!!!!

Überforderte Ärzte und Pflegepersonal

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Gastrologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr saubere Parkanlage und gute Atmosphähre im Eingangsbereich gute Einkaufsmöglichkeit
Kontra:
nach meiner Ansicht keine Fachkräfte sondern nur Laien
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als der Patient in der Notaufnahme aufgenommen wurde, waren alle nett und freundlich, Als er auf die Gastrologie kam am Anfang nett und freundlich , danach kamen mir die Ärzte und Pflegekräfte gestresst und überfordet vor, wenn der Patient geklingelt hat brauchte das Pflegepersonsl bis max. 1 Stunde bevor mal jemand kam . Bei den Ärzten war keiner richtig in der Lage einem das Fachlatain zu erklären , bei mehreren Nachfragen sagte der Arzt im barschen Ton ob wir nicht zugehört hätten und sowas nennt man dann Fachpersonal, es wurde hier und da rumgedoktert, Patient kam sich vor wie ein Versuchskaninchen aber dem Patienten wurd nicht wirklich geholfen. naja was will man als Patient 2.Klasse denn erwarten, bei Privatpatienten kamen die sofort mit Chefarzt und Co angerannt.

Überforderte Ärzte und Pflegepersonal

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (haben sich sehr verschlechtert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr Stümperhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (lief alles reibungslos ab)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (schönes Ambiente für den Patient und für Besucher)
Pro:
die Parkanlage
Kontra:
man sollte nicht jedem Leihen an Patienten lassen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vor ein paar Jahren war alles lockerer und entspannter, Ärzte erklären einem nicht alles
Pflegepersonal überfordert , nach meiner Meinung haben die ihren Beruf verfehlt. Fragt man den behandelten Arzt nach dem Fachlatain , motzen die einen an und sagen man solle zuhören,normalerweise müsste man sowas gleich der Ärztekammer melden, Das schlimmste man wird wie ein Patient zweiter Klasse behandelt . kein Einfühlungsvermögen , Schade das man so eine renomierte so eine komplette schlechte Bewertung abgeben muss...

Echte Profis

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Vollumfängliche Pflege
Kontra:
Finetuning
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Ich kam als todgeweihter - und ging wieder ins Leben zurück-

Diese Klinik ist ein Füllhorn an Wissen, Technologie und Power. Es wirkt dort zwar weder einladend noch etwa gemütlich, aber der Inhalt des "häßlichen Kastens" ist wirklich große Klasse!
In der Ablauforga mag man die ein- oder andere Panne erkennen (wenn man lange ;-) genug dort liegt), aber dennoch funktioniert alles.
Ich selbst wurde gut versorgt, ernährt und gesund gepflegt.

Eventuell ist mein Urteil von Wohlwollen und Dankbarkeit beeinflußt, aber immerhin bin ich in der schönen Situation zu leben und mir ein Urteil erlauben zu können.

Vielen Dank für alles!

in dieser Abteilung herrschte das pure Chaos!!!!!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner dort gibt Pat richtige Auskunft und Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner dort liest wohl die Pat.Akte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr lange Wartezeiten)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Januar 2009 dort,auf Einbestellung der MHH für eine besondere Untersuchung ( Bürstencerclage),behandelt.Vorgeschichte:
Gallenblasenentfernung in einer anderen Klinik.Nach anhaltenden Beschwerden wurde nach weiterer Diagnostik ein Karoli-Syndrom (sackartige Ausstülpungen am Gallengang) bei mir festgestellt.Überweisung in die MHH. Dort angekommen sollte ich mich um 10Uhr auf der Station einfinden. Pflegepersonal war sehr unfreundlich,unmotiviert.Es machte für mich den Eindruck als wüßten die nichts von meiner Aufnahme.Hatten auch noch kein Zimmer für mich.Ziemlich unfreundlich wurde ich dann in die Anmeldung geschickt.Wartezeit dort 2,5 Std. Zur Mittagszeit wieder auf Station.Immer noch kein Zimmer, dafür aber Mittagessen in der Besucherecke.Welches im Übrigen die einzige Mahlzeit war die ich bekam.Inkompetente Blutentnahme während des Essens.Um 17 Uhr durfte ich dann mein Zimmer beziehen (4Bett).Kein Pflegepersonal bis zur Nachtschicht mehr gesehen und gesprochen. Keine Info, wie es weitergeht.Nächster Tag bis 14 Uhr gewartet,natürlich nüchtern. Keine Untersuchung bis dahin gehabt. Stattdessen Visite. 5 "Weißkittel" drücken auf meinem Bauch rum,fragen mich warum ich hier sei, murmeln sich was zurecht, beschließen die spezielle Untersuchung abzusagen und wollen weitere "Pankreasdiagnostik" machen. Keine Aufklärung für mich was das bedeutet. Habe nicht angegeben das ich Krankenschwester bin.30 Minuten später wurde ich zum Ultraschall geschickt. Dort auf völlig überforderten angehenden Doc getroffen, der dann nach einer Stunde völlig hilflos die Oberarztin zu Rate zog. Diese machte dann ein Ultraschall.Nicht gerade sehr zartfühlend die gute Frau. Um mir dann abschließend mitzuteilen, dass ich gar kein Karoli-Syndrom habe.;-( Völlig erbost über das Ganze Geschehen in der Klinik habe ich mich noch am gleichen Tag selbst entlassen.Ich bin selbst Krankenschwester und weiß um die Zustände in den KH, aber das war echt eine Zumutung.

1 Kommentar

wirru am 12.09.2011

Ja,so ist es.Wenn man selbst Krankenschwester ist,dann sieht man wie bedenklich die Zustände in dieser Klinik sind.So ist es mir im letzten Jahr auch ergangen.Ich bin selbst auch Krankenschwester.Das was ich dort gesehen und erlebt habe,habe ich in meinem ganzen Krankenschwesternleben nicht gesehen.Sehr traurig .

besser geht es nicht!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

hervorragende ärzte, schnelle und nachhaltige hilfe, sehr gutes und freundliches personal, beste betreuung nach op's

Therapiebegrenzung gegen den Patientenwillen

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
fehlerhafter Umgang mit Patientenverfügungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2011 ist ein Angehöriger auf einer Intensivstation der MHH verstorben. Die Person hatte im Vollbesitz ihres Urteilsvermögens den Wunsch nach Maximaltherapie geäußert, diese wurde dann zunächst eingeleitet und ohne Information der Angehörigen wenige Tage später deutlich begrenzt (Verzicht auf Reanimation). Eine Dokumentation erfolgte rechtswidrig nur in der Krankenakte. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht, d.h. fehlende Information der Angehörigen über eine Therapiebegrenzung bei dokumentiertem Therapiewunsch des Patienten? Bitte melden

Nie wieder MHH

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
keine lange Wartezeit
Kontra:
Ärztin sehr arrogant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde Ende 2009 eine fokale noduläre Hyperplasie vermutet. Ein gutartiger Tumor am linken Leberlappen. Ein ZUfallbefund aufgrund einer Gallenpblasenentfernung. Mein Hausarzt überwies mich an die MHH. Dort sollte sicher gestellt werden ob es sich wirklich um eine FNH handelt. ALso machte ich mich 250 km auf den Weg nach Hannover. Die Ärztin die ich dann dort erwischte, ist wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden. Sehr unfreundlich, ging überhaubt nicht auf mich ein. Ich machte ihr deutlich das ich den Tumor gerne raus hätte. Sie meinte dafür gibt es keinen Grund. Es wurde keine einzige Untersuchung gemacht, kein Bauch abgetastet nichts... Ich erzählte ihr das ich in den letzten 5 Monaten gewollt 30 kg abgenommen hatte, rauche und wenn es hoch kommt 1 mal im Monat Alkohol trinke. Danach sagte sie, das ich einen Termin ausmachen sollte um eine spezielle Untersuchung zumachen, die mein Hausarzt schon längst gemacht hatte. ALso noch mal 250 km fahren. Ich machte einen Termin aus aber mit Rücksprache mit meinem Hausarzt sagte ich den wieder ab und brachte auch meine Beschwerden vor. Die Damen an der Rezeption wollten es weiterleiten. 4 Tage vor meinen eigentlichen Termin, den ich ja schon abgesagt hatte, rief eine der Damen an und wollte mir mitteilen ,das ich 3 Stunden später zu dem Termin kommen sollte. Also auch hier ist die Kommunikation nicht vorhanden. In dem Bericht der nach 2 MOnaten kam, stand dann drin, das ich rauche, alkohol trinke und zu einer Ernährungsberatung soll. Die Ärztin hat überhaubt nicht zugehört, einen für dumm verkauft, sehr erheblich und arrogant.

1 Kommentar

heike50 am 28.10.2010

Das Sie Alkohol trinken?? Wenn Sie nur 1 mal im Monat trinken?? Was ist das denn für eine Ärztin gewesen??

Vorsicht vor Station 21, Pflegepersonal schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte kompetent
Kontra:
Pflegepersonal total überfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich lag zwischen 10/2006 und 01/2007 4 mal auf Station 21.
Die Ärzte sind kompetent, das muss man sagen. Nur dass sie Ihr Personal nicht im Griff haben. Das Pflegepersonal ist heillos überfordert und war angeblich immer unterbesetzt. Außerdem waren sie unfreundlich und reagieren auch nicht immer auf eine Notfallklingel. Wenn man bettlegerisch ist, kann man dort verdursten, da man von denen nichts zu trinken kriegt, trotz 40 Grad Fieber und hohen Flüssigkeitsverlust. Auch die intravenöse Flüssigkeitszufuhr war nicht so wichtig, kam dann auch erst am nächsten Tag. War dann aber auch nicht mehr nötig, da mich glücklicherweise die Mitpatienten mit Getränken versorgt haben.
Habe aber gehört, dass es auf anderen Stationen besser läuft.
Das Positive an der Klinik ist, dass man als Patient auch den Entlassungsbericht bekommt, man wird als mündiger Bürger behandelt, kannte ich vorher noch nicht.

Station 11: Fehler in der Pflege

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die menschenverachtenden Aussagen der Ärzte dieser Station
Erfahrungsbericht:

Ich kann keinem Menschen empfehlen, sich mit der Diagnose Lebermetastasen auf die Notaufnahmestation 11a einweisen zu lassen.
Merken die Ärzte, dass sie bei dem Patienten keine Chemotherapie einsetzen können, weil der Prozess der Verbreitung der Metastasen zu weit vorgeschritten ist, geben einen die Ärzte auf und veranlassen nur noch die nötigsten Dinge.
Nach und nach verdurstet und verhungert der Patient, weil die Ärzte der Meinung sind, dass, wenn dieser Patient sowieso stirbt, es nicht notwendig ist, die Art der Nahrungszufuhr (z.B. Magensonde) zu ändern bzw. nicht darauf geachtet wird, dass der Patient genügend trinkt.
Man wird dann seinem Schicksal einfach überlassen und das kann einfach nicht sein. Denn auch ein todsterbenskranker Mensch hat Anspruch auf eine optimale Pflege. Und die ist in dem Fall meines Vaters, der dort behandelt worden ist, nicht erfolgt.
Und da heißt es doch im Grundgesetz: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Anscheinend gilt das für die Ärzte auf dieser Station nicht.

Daher vermeiden Sie es bloß, auf diese Station zu kommen.

1 Kommentar

Steffi2008 am 21.12.2008

Habe zweimal ähnlich Erfahrungen gemacht,einmal einlieferung mit Bluthusten aus der Lunge und dann nochmal mit Lungenentzündung und Krebsverdacht. Habe 100 km anfahrt auf mich genommen und wurde dann mit den selben Schmerzen und alles wieder entlassen und man bekam nicht mal bei Hartz 4 und chronisch krank einen Transportschein.Nach den Ärzten dort, kannste auf der Strasse übernachtet,um diese Jahreszeit mit Lungenerkrankung. NIe wieder MHH.