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FrauHer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Natürliche Geburt
Erfahrungsbericht:
Schrecklich!
Die ältere, etwas fülligere Hebamme war schrecklich unfreundlich.
Gott sei Dank war es die Geburt meines 2 Kindes und somit war ich etwas entspannter.
Aber definitiv hat die Dame den falschen Beruf mit so wenig Empathie und einfach Freundlichkeit!
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Picler2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unzufrieden.
Für 11 Uhr Termin gehabt.
Mittlerweile ist es 14:07 Uhr und wir sitzen im Warteraum. Hochschwanger im 9. Monat.
Absolut unzufrieden.
Man hätte ein Zimmer organisieren können.
Der Termin steht seit 3 Wochen fest.
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Anitram83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionalität und Kommunikation
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem traumatische Kaiserschnitterlebnis in einer anderen Klinik rund um die Geburt unserer ersten Tochter, haben wir uns für die Geburt unserer zweiten Tochter nach reichlicher Überlegung für die Mhh entschieden. Uns war es sehr wichtig, unsere Geschichte schon vor der Geburtsplanung zu kommunizieren und im Vorfeld die Abläufe der Klinik kennenzulernen. Wichtig war mir hier vor allem, nicht unnötig von meinem Kind getrennt zu werden. Unser Anliegen wurde an die leitende Hebamme weitergeleitet und wir bekamen die Gelegenheit, mit einer Hebamme alle Geburtseventualitäten lange vor der Geburtsplanung durchzusprechen und schriftlich festzuhalten. Ab dem Moment haben wir das Team im Kreißsaal, Schwangerenambulanz und auf Station stets professionell und unseren Wünschen offen gegenüber erlebt. Besonders positiv war es zu sehen, wie viele Mitarbeiter tatsächlich die Akte angeschaut haben und so unsere Ängste und Wünsche kannten. Der Kaiserschnitt war ganz anders als in der anderen Klinik. Es wurde sich vorgestellt, mit mir kommuniziert, alles erklärt, mir schnellstmöglich mein Kind übergeben. Danach ging es nicht ohne Kind in den Aufwachraum, sondern zum Bonding in einen Kreißsaalraum.
Auf Station gab es Zweibettzimmer und am 3. Tag ging es schon nach Hause.
Ja, die Klinik ist groß. Trotzdem haben wir das Team als stets professionell und freundlich empfunden. Wir können die Mhh absolut weiterempfehlen.
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Patchyboy92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Entspannte, fachliche Atmosphäre
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So nun möchte ich auch mal eine Bewertung abgeben. Ich kann den Kreissaal der MHH wärmsten empfehlen. Alle Mitarbeiter/innen waren freundlich, entspannt und immer wenn ich etwas brauchte ansprechbar. Ich hatte viel Glück, zu meiner Entbindungszeit war nicht viel los und ich hatte einmal von der Nachtschicht eine Hebamme die sich super um mich gekümmert hat, sowie eine aus der Frühschicht, die nur für mich zuständig war. Auch wenn es Probleme bei der Geburt gab kam keine Panik auf. Alle Fachleute machten einen super Job und wir haben es geschafft natürlich zu entbinden. Das ganze Personal hat dafür gesorgt, dass ein spontaner Kaiserschnitt nicht erfolgen muss. Zum entbinden kommen ich jederzeit wieder.
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SilkeG2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Prozesse teils nicht wirksam
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit der Entbindung sowie der Mutter-Kind-Station rundum zufrieden. Kleiner Wermutstropfen: Die Entlassung wurde angesagt, raus kam ich mit Kind erst 10 Stunden später wegen fehlendem Arztbrief. Außerdem wurde trotz Nachfrage vergessen, die Geburt beim Standesamt anzuzeigen.
Die Hebammen waren super super nett und haben den richtigen Ton getroffen, der nett aber hart war und sein musste in dieser Ausnahmesituation.
Die Schwestern auf Station haben sich super um mich und auch das Kind gekümmert, haben Stillberatung und sonstige Fragen und Tipps beantwortet bzw. gegeben.
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dominika3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorsicht Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Fehldiagnostik bei der Entbindung
- Baby bei der Geburt fast verstorben durch Fehldiagnose trotz Viele Untersuchung, kein Fruchtwasser und Nierenschäden, sowie SW-Diabetes
-Verletzung des Babies bei der Geburt durch Saugglocke
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Michael1252 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Kreissaal ist sehr nett eingerichtet und der werdende Vater wird, wenn er möchte, mit eingebunden.
Kontra:
Zu unterschiedliche Auskünfte des Personals bei Fragestellungen.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme zur Entbindung meiner Parrnerin verlief mit einem im Labor verwechselten "Corona-Test". Die Entbindung im Kreißsaal verlief dank der verantwortlichen Hebamme (diese war super nett) ganz prima. Aber es gibt auch andere Hebammen. Auf der Mutter Kind Station wurde sehr tolle Unterstützung geleistet, dafür vielen vielen Dank.
Die Anmeldung des Kindes beim zuständigen Standesamt wird nach Aussage einer Hebamme nicht durch die Klinik erfolgen. Zwei Tage später die Aussage dieses erfolgt nun doch durch die Klinik. Trotz Namensbändchen der Kleinen wurde der falsche Name an das Standesamt übermittelt :-((
Im großen und ganzen kann man sich mehr Abstimmungen, einheitliche Aussagen der Hebammen und der zu betreuenden Pflegekräfte wünschen. Aus unserer Sicht war es zu viel durcheinander der verschiedenen Auskünfte. Aufgrund der großen Klinik mit allen Fachbereichen, kann ich diese aber empfehlen.
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RbrtMrnr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Hebammen/Stillbegleiterinnen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung eines Kindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ging zur Entbindung in die MHH. Im Kreißsaal wurden wir von zwei Hebammen betreut. Eine sehr erfahrene Hebamme und eine Hebamme im zweiten Lehrjahr - beide Hebammen waren super freundlich und haben sich bestens um meine Frau gekümmert. Die Hebamme in Ausbildung war fast durchgängig bei uns und konnte auch alle auftretenden Fragen beantworten :) wir freuen uns, dass wir einen kleinen Teil zu ihrer Ausbildung beitragen durften - wir würden jederzeit wieder dort unser Kind auf die Welt bringen wollen. (Die Ärzte waren auch sehr freundlich, hatten aber natürlich weniger Zeit mit uns im Kreißsaal verbracht, deswegen geht das Lob hauptsächlich an die zwei Hebammen :))
Auf der Mutter-Kind-Station standen meiner Frau dann stets freundliche Krankenschwestern zur Verfügung. Besonders hilfreich waren die beiden Stillbegleiterinnen, welche sich ausgiebig Zeit genommen haben/nehmen konnten, um meine Frau beim Stillen zu unterstützen - auch euch zwei gilt unser besonderer Dank!
Sollte noch mal über ein zweites Kind nachgedacht werden, so steht das Klinikum für die Entbindung bereits fest :)
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AcHa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche und geduldige Mitarbeiter
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Grund der Beckenendlage meines Sohnes bin ich in der 36. SSW vor zwei Monaten zur Geburtsplanung in die Frauenklinik der MHH. Wider Erwarten war das kein einmaliger Besuch vor dem geplanten (zu dem Zeitpunkt von mir auch gewünschten) Kaiserschnitt, sondern der Beginn einer Reihe von regelmäßigen Beratungsgesprächen, in denen man mir getreu dem Motto "Wir machen Sie zum Spezialisten, damit Sie in der Lage sind selber sicher zu entscheiden" auf verständnisvolle Art und Weise genau die Vor- und Nachteile einer Spontangeburt und des Kaiserschnitts erläutert hat. Letztendlich habe ich mich für die natürliche Spontangeburt entschieden und bin unheimlich glücklich darüber. Während meines gesamten Aufenthaltes - sowohl im Kreißsaal, als auch auf Station 82 - habe ich mich die ganze Zeit prima begleitet gefühlt und jederzeit sicher. Trotz des sicher hohen Arbeitsaufkommens bin ich immer auf freundliche und geduldige Mitarbeiter getroffen. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal an das gesamte Team - einen besseren Start ins "Mutterwerden" hätte ich mir nicht wünschen können! Ich kann und werde die Frauenklinik der MHH nur weiterempfehlen.
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Kakao26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Wissen, Humor,
Kontra:
Corona-Restriktionen, die sich leider nicht vermeiden lassen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit der 32. SSW hatte ich eine Beckenendlage. Ab der 35. SSW empfahl die Frauenärztin, mit der gewünschten Geburtsklinik ins Gespräch zu gehen. Unser 1. Kind kam im Henriettenstift zur Welt und dort war (bis auf ein paar Kleinigkeiten) alles ok.
Ab hier machte ich unterschiedliche Erfahrungen mit dem ärztlichen Personal (von risikoscheu bis zu empathisch, informativ und offen für eine natürliche Geburt). Die äußere Wendung klappt leider nicht.
Durch einen Akupunktur-Termin kam ich mit einer MHH Hebamme ins Gespräch. Sie riet mir zu einem Termin in der MHH.
Der MHH-Oberarzt nahm sich fast eine Stunde Zeit uns wirklich über die Beckenendlage und damit verbundenen Besonderheiten zu informieren. So hatten wir eine gute Grundlage, was unserer Entscheidung zur natürlichen Geburt sehr half. Persönlich gefiel mir: Der Oberarzt stellte klar, dass jeder Arzt jederzeit doch einen Kaiserschnitt einberufen würde, wenn er / sie es für richtig hielt. Das gefiel mir, da ich das nur machen wollte, wenn auch das Personal mit an Bord war.
Noch etwas gefiel mir: Der Oberarzt wollte mich jede Woche sehen, um zu überprüfen, wie sich das Kind entwickelte und es mir ging.
Am Tag der Geburt ging alles sehr schnell. Ich war zu einem geplanten Termin in der MHH. Da ich sehr nah am errechneten Termin war und mir Sorgen wegen des zunehmenden Gewichtes meines Sohnes machte, stimmte ich einer Einleitung zu. Eine Stunde später war ich mit heftigen Wehen im Kreissaal. Anfangs trug ich noch eine Maske, wegen Corona, aber das hielt ich nicht dauerhaft aus. Zum Glück sagte keiner etwas als ich sie abnahm. Mein Freund, die Hebamme und die zwei Ärzte trugen die Maske die ganze Zeit.
Uns hatte der Oberarzt in dem Infotermin (hier dürfen werdende Väter dabei sein) gesagt, dass man bei Beckenendlage nicht eingreift und so war es dann auch. Ich hatte vollstes Vertrauen in den Oberarzt und den Anderen. Unser Sohn kam gesund zur Welt und nach den üblichen Untersuchungen konnten wir glücklich nach Hause.
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LilaSommer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wurde im Rahmen der Entbindung mit einer BEL sehr gut
beraten und auch während der gesamten Zeit betreut. Würde jederzeit wieder in der MHH entbinden. Wenn Sie selbst in einer ähnlichen Situation sich befinden, kann ich ein entsprechendes Beratungsgespräch in der MHH (Frauenklink) nur empfehlen. Und ja, es ist mit Wartezeiten zu rechnen, da zwischendurch auch Kinder geboren werden ;)
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19sabrina85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in Juni 2017 meinen 2. Sohn in der mhh zur welt gebracht.Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben(was man vom friederiekenstift nicht sagen konnte).wir brauchten nicht lange auf die Entlassungspapiere warten,da wir nach dem Mittagessen nach Hause durften.ich würde immer wieder in der mhh entbinden.
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Frlli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern, OP Team, Zimmer
Kontra:
Warten auf entlassungspapiere
Krankheitsbild:
geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein 2. Kind per geplanten Kaiserschnitt in der MHH entbunden und bin überglücklich mit dieser Entscheidung! Im Vorfeld musste ich aufgrund starker Blutungen in der 14. SSW in die Notaufnahme der Frauenklinik der MHH und geriet leider an einen Assistenzarzt dem es sehr an Empathie mangelte (mMn. Job verfehlt), daher war ich mir nicht mehr sicher, ob die MHH die richtige Klinik für mich ist. Zum Glück hab ich mich nicht beirren lassen, denn unsere Erfahrungen bei und nach der Entbindung waren ausnahmslos positiv. Alle Mitarbeiter/innen von der Reinigungskraft bis zum Oberarzt waren freundlich, hilfsbereit und kompetent und das trotz hoher Auslastung und wenig Personal. Das Zimmer war hell & sauber, wir hatten das große Glück, ein Familienzimmer zu haben was gerade nach einem Kaiserschnitt Gold wert ist. Ich war nach dem Eingriff schnell wieder auf den Beinen und die Narbe ist wunderbar verheilt. Unserer Dank gilt dem gesamten Kreißsaal Team und der Station 84, wäre unsere Familienplanung nicht abgeschlossen würde ich wieder in die MHH gehen!!!
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Pm147 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebamme im Kreißsaal super
Kontra:
Station 82
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 14.07.19 in der Mhh entbunden. Die Geburt war sehr lang und anstrengend aber die hebamme die uns begleitet hat war echt lieb.
Danach fing allerdings die Hölle an. Zunächst hat mir eine Schwester oder hebamme, ich weiß es nicht mehr genau totale Angst gemacht, dass mein Kind ein Zuckerkind sein muss, da sie mehr als 4 kg bei der Geburt wog. War sie übrigens nicht. Die Art und Weise wie mir dies aber an den Kopf geknallt wurde, war absolut unsensibel.wir haben Stunden in einem Zimmer im Kreißsaal verbracht, bis wir endlich auf die Station abgeholt wurden. Weiter ging es mit dem anlegen als, ich die schwester fragte wie ich richtig anlegen soll, da es mein erstes Kind ist, wurde mir nur gesagt : "sie haben eine Brust und ihr Kind einen Mund. Wie legt man wohl an". Und so ging es weiter. Da ich letztlich nicht stillen konnte wurde ich wie der letzte Dreck behandelt.Nie wieder würde ich nochmal in dieser Klinik entbinden. Die Behandlung nach der Geburt auf der Station 82 war sehr unprofessionell und einfach nur mies. Man gab mir das. Gefühl eine schlechte Mutter zu sein nur weil ich nicht stille. Und mit jedem Gang nach einem neuen Fläschchen hat man mich das auch spüren lassen.
Ich könnte noch viel mehr schreiben, ich habe aber leider eine begrenzte Anzahl an Zeichen.
Der Tenor der Bewertung, nie wieder Mhh.
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Mama201909 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen, Ärzte, Zimmer
Kontra:
Still-Hilfe nur auf Nachfrage, Personal bei der Aufnahme
Krankheitsbild:
Geburt / Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im September 2019 in der MHH entbunden und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle Hebammen im Kreisssaal waren sehr herzlich und menschlich. Auch die am Ende der Geburt hinzugerufenen Ärztinnen haben sich mir und meinem Mann vorgestellt und haben extreme Rücksicht auf mein Wohlbefinden genommen. Ich hatte vorher große Sorge, dass es „nur“ um das Kind geht und ich selbst als Mensch mit meinen Schmerzen vom medizinischen Personal nicht mehr wahrgenommen werden. Es war aber das genaue Gegenteil der Fall. Zu jeder Zeit wurde ich über die nächsten Schritte und mögliche Alternativen aufgeklärt. Es wurde großen Wert auf sofortiges Bonding nach Geburt und schmerzfreies Nähen gelegt.
Auch auf der Mutter-Kind-Station waren alle sehr bemüht - da ich einen schwachen Kreislauf hatte, war ich stets sehr blass. Jede Hebamme / Krankenschwester, die mir auf dem Flur begegnete, bot mir sofort einen Stuhl an. Ich fühlte mich sehr gut betreut!
Ich hätte mir nachts mehr Hilfe beim Stillen gewünscht ohne ständiges Klingeln von mir. Ich wollte nicht unnötig nachts stören, weshalb ich es immer allein versuchte, was nicht gut klappte. Hier lag es aber bei mir - sobald ich klingelte, kam Unterstützung und half mir.
Das Zweibett-Zimmer hatte eine eigene Toilette mit Dusche und wurde täglich gereinigt.
Ich würde hier wieder entbinden!
PS: Großes Manko sind die Damen und Herren bei der Aufnahme. Ständig genervt, lesen Zeitung, obwohl Patienten warten, unfreundlich...schade, denn hier könnte man das tolle Gesamtbild eigentlich abrunden.
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Love2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moin,
Unsere Tochter kam am 31.8. 2019 zur Welt.
Leide,muss ich sagen dass die Geburt und die Behandlung sehr traumstisch und unmenschlich war.
Ich würde nie wieder in der MHH entbinden.
Die Schwestern und Hebamme die ich hatte waren nicht freundlich. Ich habe mich richtig schlecht gefühlt. Ich war nur nen Nummer. Viele Hebamme ohne Lust auf Arbeit, keine Menschlichlkeit. Meine Entbindung war für mich echt traumatisch. Es wird, leider als schlechte Erfahrung und Errinerung bleiben.
Es kann nicht sein das so viele Leute ohne Lust und freundlichkeit arbeiten. Es ist traurig.
Am Entlasungstag haben wir auf Kinderarzt 4 Stunde gewartet. (Hat vergessen).Er kam nie zu uns.
Die Schwester hat uns einfach raus geschmissen und nach Hause so kalt geschickt.
So wird man auch nicht beim Kaufen behandelt.
Ich kann nur sagen, dass eine Krankenschwester, (leider weiss ich nicht den Name -als Conni wurde von Kollegin genannt) sehr nett, professionel und freundlich war. Und noch eine junge Krankenschwester.
Es ist so wenn alles nur mit dem Geld hat zu tun.
Mehr Patientin mehr Geld.... aber was ist mit der Menschilichkeit??
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Daphne2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Oberärztin und Hebammen
Kontra:
Unterbesetzung und Ausstattung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Hebammen,Ärzte und Krankenschwestern sind (bis auf wenigen Ausnahmen) menschlich und fachlich super!! Leider ist die Klinik unbeschreiblich unteebesetht, was die Arbeit im MHH für alle Angestellten wirklich teilweise nicht tragbar macht. Die haben dort so viel zu tun, dass innerhalb von 2 Minuten etwas vergessen wird (Tablettenausgabe z. B.),das ist aber wirklich nur der extremen Unterbesetzung zu zuschreiben. Schade eigentlich.
Ansonsten hatten wir eine gute Zeit im MHH während der Entbindung und ganz persönlich, eine tolle Hebamme und mega Oberärztin!
Die Ausstattung der Zimmer ist arg in die Jahre gekommen, Gott sei Dank war unser Aufenthalt zeitlich überschaubar.
Bitte sorgt für mehr Kapazitäten, das tut den Patienten gut, aber noch viel wichtiger : den Mitarbeitern! Ohne diese könnte keine Frau ihr Kind gebären, die Mitarbeiter sind so wichtig!!
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Leo20102 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Mutter Kind Station verbesserungsbedürftig)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Alles top bis auf Schmerzbehehandlung nach Kaiserschnitt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Rechnung falsch ausgestellt, viele Umwege)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Neues schönes Zimmer)
Pro:
Hebammen, Anästhesist, Kreissaal, OP
Kontra:
Abfertigung vor Entlassung
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rundum zufriednen, tolles OP Team, tolle Hebammenschülerin, super Anästhesist. Wir hatten sogar ein schönen Familienzimmer bezogen. Leider wurden wir am Tag der Entlassung schon fast rausgeschmissen aus der Mutter Kind Station. Das war sehr ärgerlich und schade wie Patienten, die kein Geld mehr einbringen, behandelt werden.
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Hylie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Hebamme die nachts übernommen hat, hat eine unglaubliche Ruhe mitgebracht.
Kontra:
Die Hebamme die zuerst da war, hat kaum gesprochen und war kaum da.
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Viel zu frühe, erzwungene Einleitung. Dann zunächst 1 Stunde alleine im Kreissaal gelassen worden, als Erstgebährende mit ziemlich heftigen Wehen, war das absolut komisch.. Es war nichts los, und trotzdem war die Hebamme nicht anwesend. Nach Hebammenwechsel, wegen Schichttausch, hat sich die Betreuung verbessert, aber es wurde nicht erkannt dass das Kind falsch im Becken sitzt. Stand sogar im Mutterpass, wie nachher gesehen, wurde aber wohl nicht drauf geachtet. Nach Stunden voller Wehen, in denen wir darauf warteten das der Mutterkuchen vollständig weg ist, wurde dann erst DANACH festgestellt das der Kopf falsch liegt und wir anfangen sollten Wendungen zu machen. Ich habe aber vorher aber bereits mehr als deutlich gemacht das liegen für mich körperlich nicht mehr möglich war und auch drehungen nicht mehr gehen. Ich habe gefleht ich möchte einen keiserschnitt. Für mich war da schon alles viel zu spät. Sie überredeten mich DANN also erst nochmal zur PDA und haben es eine halbe Stunde lang versucht. Danach war klar, es muss ein keiserschnitt gemacht werden, der Kopf hatte sich nicht einen mm bewegt. Hätten alle vorzeitig darauf geachtet und auch ertastet, das der Kopf falsch liegt, hätte ich viel früher zu PDA gegriffen und Wendungen gemacht und es versucht, so war der Kopf schon viel zu weit ins Becken gerutscht als das es noch möglich gewesen wäre. Unaufmerksamkeit, vielleicht auch Unlust, das alles hatte zur Folge das ich nach Stunden voller schmerzen einen kaierschnitt erhielt, der dann wegen Komplikationen in einer Vollnarkose endete. Gott seit dann Mutter und Tochter nun wohlauf. Aber das war ein Geburtstrauma!!
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XellaX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Vom Kreißsaal her sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Vom Kreißsaal her sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Vom Kreißsaal her sehr zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Entbindung, das ganze Kreißsaal Team
Kontra:
Behandlung auf Mutter/Kind Station
Krankheitsbild:
Geburt, Nachbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geburt meiner Tochter am 17.05 war eine absolute Traumgeburt. Das Personal im Kreißsaal war sehr kompetent unfeine tolle Unterstützung. Auch mit meinem Diabetes Typ 1nahm man mit alle Angst. Ich würde aufgrund meines Diabetes auch eingeleitet meine Sorgen im Bezug darauf waren alle umsonst. Leider fing nach der Entbindung meine wahre Hölle an. Ich bin selbst Krankenschwester und weiß der Job ist auch mal anstrengend trotzdem behandle ich jeden patient mit würde und Anstand. Dieses kennt scheinbar fast keine Schwester auf Station 82. Kein Verständnis wird einem geboten was man als junge Mama erlebt wenn das Kind im überwachungsraum muss. Nicht mal sein Onkel der im Sterben liegt darf die kleine sehen trotz mehreren bitten und erklären(er hat sie durch deren verhalten leider nie kennengelernt) man wird angeschrien und angemeckert und wie dreck behandelt wenn es mit dem stillen nicht klappt man wird selbst dafür verantwortlich gemacht. Man fühltsich den ganzen Aufenthalt einfach nur schlecht. Die Schwestern haben sich für einen selbst vorher auch nie interessiert auch mit meinem Diabetes nicht ob da alles ok ist. Ich könnte viel erzählen was ich in den 4 Tagen dort erlebt hab es war alles nur schrecklich. So ein Verhalten gegenüber einem war einfach nur Unmenschlich, eine Entschuldigung wird es dafür nie mehr geben. Schade das sie die tolle Entbindung so in den Schatten ziehen durch ihr inkompetentes Verhalten. Schande über Station 82, ihr zeigt die negativen Seiten von der Pflege ich hoffe ihr habt auch positive Seiten die hab ich leider nie gesehen. Schade das ihr unseren Beruf so in den dreck zieht. Gerne würde ich den Kreißsaal empfehlen den Rest aber nicht.
Ich habe im Oktober 2018 mein 2. Kind in der mhh entbunden. 2016 hatte ich in der Mhh einen kaiserschnitt (auch hier lief alles wie es sollte)
Zu meiner spontangeburt nach der sectio habe ich mir eine der beiden beleghebammen , die dort angestellt sind gesucht. Dies kann ich nur jedem raten, der aus welchen Gründen auch immer Angst vor der spontanen Entbindung hat oder großen Wert auf Sicherheit und vertrauen während der Geburt legt. Die Frau ist der Wahnsinn. Ich Fühlte mich ab dem Moment wo ich mit wehen in die Klinik kam, rundum betreut und sicher aufgehoben . Die Geburt war komplett und ausschließlich hebammengeleitet. Alles ohne Ärzte (nur einen kurzen Moment nach der Entbindung) . Nach einer kurzen Nacht zum erholen, sind wir nachmittags am nächsten Tag nach Hause . Alles ohne Probleme .
Auch die schwestern auf der Mutter-Kind-Station waren wie schon 2016 super lieb und da wenn man sie brauchte.
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Jen11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in 2016 per (geplanten) Kaiserschnitt in der MHH entbunden und hatte eine Beleghebamme. Ich kann nicht ein schlechtes Wort über die meine gesamte Erfahrung da sagen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt als sie festgestellt haben dass mein Kind groß war und einen KS empfohlen haben. Das war an einem Samstag früh und ich habe gleich für den Montag um 11 Uhr einen Termin für den KS bekommen. Alle waren aus meiner Sicht hoch kompetent und freundlich und über die 3 Tage die ich da geblieben bin war ich zufrieden mit allen Personal da, mit der und Unterstützung die ich bekommen habe (auch mit dem Stillen), wie sauber alles ist, was für Essen angeboten wurde etc. Wir hatten auch Glück und 2 Nächte ein Familienzimmer bekommen. In den nächsten Wochen werde ich nochmal da entbinden (wahrscheinlich wieder per Kaiserschnitt) und gehe mit sehr gutem Vertrauen wieder hin. Ich war in beiden Schwangerschaften in der Risiko Sprechstunde wo die Betreuung auch sehr gut ist. Ich kann die Beleghebamme auch nur empfehlen.
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Frankie1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Hebammen, schnelle Reaktion, tolle Ärzte
Kontra:
Keine Klimaanlage
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe hier nun schon zum zweiten Mal entbunden. Die Qualität, die Nettigkeit des Personals und auch die Ausstattung waren wieder mal super.
Mir wurde die ganze Zeit viel Aufmerksamkeit gewidmet, die PDA wurde zügig gelegt und auch alles andere hat gestimmt.
Die MHH kocht als einziges Krankenhaus das Essen noch selbst, daher ist es auch sehr lecker für ein Krankenhaus.
Unserem Wunsch nach vorzeitiger Entlassung wurde auch umgehend entsprochen.
Ich würde auch mein drittes Kind wieder in der Frauenklinik der MHH entbinden
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Sebastian29227 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionalität
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren für die Entbindung unseres zweiten Kindes hier, nachdem wir schon vor zwei Jahren bei der ersten Entbindung sehr zufrieden waren.
Sowohl meine Partnerin als auch ich sind selber Ärzte und können uns eine fachliche Bewertung erlauben.
Geschwindigkeit und Qualität der Untersuchungen war immer der Situation angemessen. Die Hebammen waren durchweg freundlich, bei den Ärzten gab es eine einzelne Ausnahme. Die apparativ-räumliche Ausstattung war gut, auch wenn bei der ersten Entbindung der Kreißsaal überfüllt war, hat man immer ein gutes Plätzchen und ein offenes Ohr für uns gehabt.
In einer für unser ersten Kind kritischen Phase hat das Team ruhig und besonnen die richtigen Entscheidungen getroffen und die Nerven behalten. Dafür sind wir insbesondere dankbar. Beim zweiten Kind lief zum Glück alles glatt.
Die Abläufe auf der Wöchnerinnenstation waren gut, auch wenn wir (wiederum aufgrund hohen Patientenaufkommens) beim zweiten Kind schon am zweiten Tag nach Geburt nach Hause geschickt wurden, was erst später geplant war und dazu fhrte, dass meine Partnerin selbst mit dem Auto nach Hause fahren musste.
Die administrativen Abläufe der Abrechnung liefen bei beiden Kindern nicht rund, so war die MMHH jeweils nicht in der Lage, die Behandlung des Kindes mit der Versicherung direkt abzurechnen.
Kurzum: Trotz knappen Personals und hohen Patientenaufkommens hat man uns hier zweimal medizinisch und menschlich gut behandelt. Wir würden wiederkommen.
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JosiMateo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Geburtsunterstützung
Kontra:
Nachsorge
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende März bekam ich mein erstes Kind in der MHH. Die Geburt war toll, die begleitenden Hebammen sehr ermutigend und unterstützend . Alles nach der Geburt war leider so furchtbar , dass ich mir mittlerweile wünsche, ich hätte ambulant entbunden und wäre direkt nachhause gegangen. Bei mir und meinem Sohn klappte es leider nicht direkt mit dem Stillen. Jedoch wurde uns da am Anfang von den Schwestern Hilfe versprochen, die wir dann aber nicht bekamen. Ich wurde teilweise mit einem nicht - akzeptablen Ton rund gemacht und letztendlich dazu aufgefordert , abzupumpen. Das tat ich dann, unglücklich, genau wie mein Sohn. Zuhause hat es, dank meiner tollen Hebamme, nach zwei Tagen mit dem Stillen geklappt.
Ich bin super enttäuscht, wie man mit uns umgegangen ist und finde, dass ein Großteil der dort arbeitenden Damen den falschen Beruf gewählt hat. Die ersten Tage mit meinem Kind hatte ich mir schöner vorgestellt.
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Aibiiiii berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztin bzw Hebamme null bock auf deren Arbeit
Krankheitsbild:
Kreissaal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 3.3.18 um 22Uhr in der MHH. Hatte sehr starke schmerzen, aber wurde sehr unfreundlich behandelt und meine Angehörigen wurden angebrüllt einfach grundlos. Die Ärztin und Hebamme meckerten ständig rum. Ich hatte angst mich behandeln zu lassen und kein Vertrauen mehr echt unmenschlich. Ich würde diese KH nicht weiter empfehlen.
Obwohl ich von andere Stadt komme und dann noch wurde nicht ärztlich behandelt.
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Abi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Behandlung,da fehlen mir die Worte.
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wir waren am 03.03.2018 gegen 22:00 Uhr.
In der Entbindung,weil meine Schwester schmerzen hatte.Sie ist im 7 Monat schwanger.So eine Unmenschliche behandelung habe ich noch nie erlebt.
Seitens der Ärztin und der Hebamme.Man wurde so behandelt,als wäre man kein Mensch.Tiere werden besser behandelt.Wir als Begleiter wurden angebrüllt,
Ohne ersichtlichen Grund.Ich würde keiner Frau Raten,
Die Entbindungsklinik in der MHH zu Besuchen.
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Christina1982 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verständnisvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 27.01.18 habe ich meine Tochter in der MHH zur Welt gebracht. In den Wochen vorher musste ich leider öfter ambulant und stationär dort behandelt werden und ich muss sagen, dass die Schwestern und Hebammen alle durchweg toll sind! Ich fühlte mich immer ernst genommen und gut aufgehoben. Sie hatten immer einen lieben Spruch auf den Lippen. Also ein großen Dank an die Mädels von Station 82 und 84. Ihr habt uns durch eine schwere Schwangerschaft und Geburt hervorragend begleitet. Weiter so!!!
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Evey_96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Langes Warten auf Herzecho und Zungenbanddurchtrennung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schönes Familienzimmer.)
Pro:
Chefarztbehandlung, Professionalität im OP
Kontra:
einige sehr rabiate Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren Anfang November zur Geburt unseres Kindes in der MHH. Vorab sind wir sehr kompetent vom Chefarzt der Gynäkologie beraten worden! Die jungen Ärzte der Schwangerensprechstunde wirkten eher arrogant und nahmen Bedenken, die man äußerte, überhaupt nicht ernst. Nach Möglichkeit also lieber gleich zum Chef.
Auch auf der Station (U2) wirkten die jüngeren Ärzte sehr herablassend und ordneten Untersuchungen an, die sich im Nachhinein als unnötig herausstellten; vielleicht wegen der privaten Versicherung.
Der Kaiserschnitt verlief top - ein super freundliches OP Team, 8:45 Uhr im OP, 9:30 Uhr zurück im Überwachungsraum, ab 11:30 Uhr auf Station im Familienzimmer mit separatem Wohnbereich. Absolut empfehlenswert, vor allem wenn sich Probleme beim Stillen einstellen. Die Kinderkrankenschwestern auf der Station sind sehr nett und hilfsbereit; teilweise sind sie stundenlang im Zimmer um zu helfen.
Wir hatten lediglich mit zwei Schwestern schlechte Erfahrungen gemacht: Eine hat uns gesagt, wir müssten selbst anlegen üben, sie hätte keine Zeit (ja, es war nachts, aber hey - das ist ihr Job!) und eine war extrem rabiat in der Säuglingspflege - da musste die Hebamme zu Hause den Kopf schütteln bei dem Anblick, der sich ihr bot.
Leider wurde recht spät zugefüttert, so dass es unserem Kind immer schlechter ging. Dazu noch die unnötige Untersuchung angeordnet von der Stationsärztin, zu der wir quer über den kalten Flur in die Kinderklinik fahren mussten. Dies verdirbt den guten Gesamteindruck etwas.
Dennoch für einen Kaiserschnitt mit nachträglichem Aufenthalt im Familienzimmer sehr empfehlenswert!
Schön ist auch der Fotografen-Service auf dem Zimmer und die Möglichkeit der direkten Anmeldung beim Standesamt vor Ort.
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Geburt172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Auskünfte nur auf klares Nachfragen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mangelnde Hygiene beim Krankenhauspersonal.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Häufige Terminverschiebungen wegen ungeregeltem Ablauf.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die sanitären Anlage vor der Frühchenintensiv sind unzumutbar.)
Pro:
Kontra:
Mangelnde Einhaltung der Hygienevorschriften
Krankheitsbild:
Stationäre Aufnahme über mehrere Wochen vor der Geburt. Nach der Geburt Atemanpassungsstörung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gyn-Abteilung:
Ich war im März 2017 schon 4 Wochen vor der Geburt stationär in der MHH aufgenommen. Bei dieser Liegezeit wurden mehrfach die Hygienevorschriften des Pflegepersonals nicht eingehalten. Händedesinfektion vor dem Patienten wurde nicht immer eingehalten auch nicht vorm Infusionenwechsel/Blutabnahme. Mangelnde Kommunikation mit dem Patienten, da bei einigen mangelnde Deutschkenntnisse. Trotz Beschwerden keine Besserung.
Kreissaal:
Nach der Geburt (Kaiserschnitt )
Unstimmigkeiten zwischen dem Personal bei der Versorgung des Neugeborenen. Dringende Versorgung bei Komplikationen auf drängen der Mutter. Daraufhin beleidigtes Personal mit unprofessionellen Verhalten dem Patienten gegenüber.
Frühchenintensiv:
Bei wöchentlichen Abstrichen bei unserem Sohn auf der Frühchenintensiv wurde ein Darmkeim im Darm nachgewiesen. (Der als Krankenhauskeim bekannt ist) Danach Hygieneanweisungen (Kittel und Handschuhe )Nach einer Dienstübergabe dann die Aussage "Hygienemaßnahmen" nicht nötig da der Keim eh auf der ganzen Station kursiert. Nur Händedesinfektion nötig. Eltern die sich über mehrere Stunden oder wie ich, den ganzen Tag bei ihrem Baby verbringen, müssen vor der Station zur Toilette gehen. Der Zustand der Toilette ist aber meist nicht tragbar, da eine deutliche Verunreinigung mit Fäkalien auf dem Boden. Da keine zusätzliche sterile Kleidung (auch keine Schuhüberzieher) innerhalb der Intensiv, trägt man diese Keime direkt ins Zimmer der Frühchen. Ein unhaltbarer Zustand, wie ich finde. Auf Anfragen was unserem Sohn helfen kann, war die Aussage."Es wird nichts gemacht. Wenn überhaupt wird er es zu Hause erst schaffen ihn evtl.los zu werden. Auf Grund meiner eigenen Recherche Anfrage einer Gabe von Mutaflor (gesund Darmkeime/Kosten ca.20 €) fand eine Abwiegelung statt."Das würden nur Extremfrühchen bekommen." Als wir dann endich zu Hause waren gaben wir unserem Sohn das Mutaflor und haben es damit geschafft diesen Krankenhauskeim los zu werden. (medizinische Kontrolle durch den Kinderarzt erfolgt)
Positiv war die restliche Versorgung auf der Frühchen-Intensiv-Station.
Und das ist nur eine ganz knappe Zusammenfassung !!!!
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Kiko17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stillberatung, Essen trotz Unverträglichkeit
Kontra:
Fernseher war kaputt, Anmeldung Standesamt hat nicht geklappt wg Feiertag
Krankheitsbild:
Geburt mit Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Einleitung ins Krankenhaus gekommen. Super nette Ärztin und Hebammen. Auf der Station spontan ein Einzelzimmer gekriegt auf Nachfrage. Sogar meine Laktoseintoleranz wurde beachtet. Alle Schwestern waren sofort nach drücken da. Nach 16 Stunden Geburt die ganze Zeit Hilfe beim Stillen erhalten (erstes Kind). Es wurde immer gefragt ob ich Fragen hab. Sehr sauber. Es wurde jeden Tag geputzt.
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Sakura17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (ausgenomnen Thema Stillen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Etwas Punktabzug, weil die Entlassung sehr lange dauerte)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Besonders der Kreißsaal war schön)
Pro:
Habe (fast) meine Traumgeburt gehabt, bin genau so behandelt worden, medizinisch und menschluch, wie ich es brauchte und wollte
Kontra:
Eine der Hebammen fand es wohl merkwürdig, dass ich keine Opiate nehmen wollte, obwohl ich wusste, dass ich die nicht vertrage und mir davon schlecht wird. Eine kompetente Stillberatung habe ich nicht bekommen.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin sehr zufrieden. Morgens zur Einleitung gekommen. Sehr gut informiert worden. Als es Nachmittag wurde ganz spontan noch Familienzimmer bekomnen. Personal bis auf eine einzige Hebamme bei einer Zwischenschicht alle freundlich. In der Nacht dann spontan entbunden. Sehr schöner Kreißsaal. Haben Auge zugedrückt und mein Mann und meine Mutter durften mit rein. Fand ich supertoll und hat mir zusätzlich Kraft gegeben.
Am nächsten Vormittag dann um Entlassung gebeten und nach hause, daher kann ich zum essen nicht viel sagen ( zum Frühstücken war ich noch zu überschwenglich).
Eine Frage die ich der Stillberatung zwischendurch stellte wurde nicht richtig beantwortet, wie ich heute weiß. Ist für mich aber nicht weiter relevant gewesen, weil ich ja meine Hebamme zu hause hatte.
Kinderarzt mit der Kleinen ganz toll. Da sind wir sehr zufrieden.
Lediglich die Schlussuntersuchung hätte besser organisiert sein können. Es kam mir so vor, als wäre es total ausergewöhnlich, dass ich ambulant entbinden wollte und nicht vor hatte ohne medizinische Gründe noch länger im Krankenhaus zu bleiben.
Alkes in allen, beim nächsten auf jeden Fall wieder.
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audiolinsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliche Anästhesie Ärzte
Kontra:
gestresste unfreundliche Krankenschwestern in der Neugeborenenstation
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem Kaiserschnitt wird man förmlich aus dem Krankenhaus geschmissen. Sie hätten wohl zu wenig Betten. Unfreundliche Kommentare wenn man vor Schmerzen nicht mehr laufen kann... .
Nur nach 9 Tagen Aufenthalt Anfang Juni in der MHH kämpft mein Mann immer noch mit den schwersten Wunden, die er sich hier zugezogen hat - Dekubitus 4-tes Grades, nur weil ALLE auf der Station zu faul waren, ihm umzulagern. Seine Ferse und das Gesäß waren ganz schwarz und ihm drohte eine Operation. Über die Intimpflege spreche ich schon gar nicht, ich musste mir zuhause fast die Augen beim Fotografieren für die Dokumentation zuschließen!
In einer Stellungnahme der Beschwerdenmanagerin laut Auskunft der Stationsärztin hieß es, er habe sich solche schwere Verletzungen am Wochenende wegen der Witterung zugezogen. Wer glaubt, wird selig!
Nur wenn mein Mann wegen der schweren Demenz nichts sagen kann, heißt das noch lange nicht, dass ich mich für seine Rechte nicht einsetze und diese schwere KÖRPERVERLETZUNG nicht weiter verfolge.
Ein Wundtherapeut behandelt ihn seitdem 3 mal wö., die Genehmigung läuft erst bis Ende des Jahres, das wird wohl aber länger dauern.
Haben sich DIESE KRANKENSCHWESTER mal überlegt, was er für wahnsinnige Schmerzen hat und 4 mal täglich Schmerztabletten einnehmen muss?
Ein der Zimmernachbarn meines Mannes berichtete mir seine eigene Geschichte, wonach ihm eine ältere Krankenschwester nach dem Messen seiner Blutwerte die 5 Einheiten spritzen wollte, wobei nur eine Einheit nötig war, da hat er sie noch rechtzeitig gestoppt. SOLCHE KRANKENSCHWESTER arbeiten hier!
NIE WIEDER MHH!!!
Nur EVANGELISCH BETRIEBENE KRANKENHÄUSER, wo die BARMHERZIGKEIT, wohl aus Tradizion her, noch groß geschrieben und betrieben wird.
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Nächstes Mal wieder
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Märzbaby2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Alles in allem wir kommen wieder)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Vielen Meinungen, einfach sein eigenes Zwischending draus machen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun will ich meine Erfahrungen bezüglich einer Geburt in der MHH loswerden.
Im März 2017 habe ich unser 1.Kind hier geboren.Donnerstagmittag zu Einleitung und Samstagvormittag war er da. Unterbringung im 2-Bettzimmer in dem ich 2 Nächte allein war. Das Essen war auch gut.
Im Kreißsaal sowie auf Station gab es mehr und weniger sympathische Hebammen/Schwestern. Super war eine Hebamme die gab mir in der Nacht vor Geburt Akupunktur und hat mir ein Entspannungsbad eingelassen.
Während bzw. Vor der Geburt waren wir im Kreißsaal doch viel alleine gewesen aber sie hätten eh nicht viel machen können. Als es soweit war,waren aber alle nötigen Leute da.
Nach Geburt auf Station gab es bei Nachfrage Tipps und Tricks der Schwestern, wobei zu erwähnen ist, dass diese Teils verschiedene Meinungen haben.Wir haben da einfach unseren eigenen Mittelweg draus gemacht.
Fazit von dem Ganzen. Es war ein guter Krankenhausaufenthalt und beim 2.Kind kommen wir wieder.
Letztendlich kommt es eh auf das Krankenhauspersonal an, welches einen guten oder schlechten Tag haben kann und wie man sich selber auch verhält !
Das ist ja ein Lob ohne Gleichen an die MHH, komisch nur, dass es Ihnen gerade jetzt eingefallen, dieses unglaubwürdiges Lob auszusprechen, und nicht gleich im März, wobei die anderen, die hier bei einer Entbindung waren, so unzufrieden sind. Kann das sein, das es jemand aus der Klinik schreibt, um hier die total negative Erfahrungen auszugleichen?
Klinik!!!
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PrinzenMami berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Stickige, warme Zimmer! Unfreundliches Personal, Schwestern und Ärzte sind mit allem überfordert, Keine richtig Beratung, Untersuchung u.s.w. die Liste wäre zu lang.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in diese Klinik eingeliefert und wurde an dem Tag auch 1x Untersucht.. man sagte mir ich dürfte mich nicht bewegen und musste somit 4 Tage auf dem Zimmer bleiben im Bett, während der Zeit habe ich Medikamente bekommen und hing an einer infusion.. dort hing eine Spritze drin die wehen verhindern sollte.
Täglich kam 1x eine Ärztin rein die mich fragte ob ich schmerzen hätte oder wehen... ich sagte nein worauf sie nur meinte Ok! Und direkt wieder verschwunden war.. danach ließ sich niemand mehr in diesem Zimmer Blicken.. nur die Schwestern um Essen zu bringen oder die Spritze zu wechseln aber selbst damit war man überfordert, denn die Spritze lief ständig aus!!! Jedes Mal wurde alles schnell schnell gemacht und dabei sind dann Fehler entstanden.. in diesen Tagen wurde ich auch nicht mehr Untersucht.. es wurde nicht nachgeschaut wie es jetzt mit dem Baby aussieht u.s.w.
Dann sind die Zimmer total warm und stickig.. es fiel mir so schwer dort überhaupt zu schlafen!!
Ich habe mich nun selbst entlassen worauf die Ärztin noch dreißt meinte mein Kind würde sterben, weil es Anzeichen gibt das es früher kommt und ich erst in der 24 Woche bin.. und in einem anderen Krankenhaus hat es ja Null überlebenschancen, weil es einfach zu früh sei und das ist unverantwortlich von mir aber sie wünscht mir trotzdem alles gute..
Also sowas Asoziales habe ich schon lange nicht mehr erlebt!
Nie wieder!!!
-Nur Fehler gemacht.
-Keine richtige Beratung oder aufklärung.
-Nur Angst und Panik macherei
-Die Schwestern und Ärzte sind anscheinend mit allem überfordert.
-Zimmer sind warm und stickig.
Das ging mir alles die letzten Tage sehr auf die Psyche.. vor allem diese Aussagen immer mein Kind würde das nicht schaffen und definitiv sterben...
Wir waren in Hamburg in der Klinik um uns eine weitere Meinung zu holen.. und soweit ist alles in Ordnung.
Werde die Fälle in Hannover definitiv der Ärztekammer melden.
Ich glaube Ihnen alles, meinem 79-jährigem Ehemann ist noch etwas schlimmeres passiert (s. Meine Bewertung), ich vermute aber, dass Ihre Beschwerde bei der Ärztekammer nichts bringt, es ist unwahrscheinlich schwer, etwas nachzuweisen, da sich die MHH sowieso ausredet. Ich habe gerade eine fantasievolle Darstellung der Abläufe in der Klinik bekommen, verfasst in der Form a la "meine Nachbarin hat mir das noch erzählt ", mit dem angeblichen täglichen Sockenwechseln der Einwegsocken usw. und wo ich als pflegende Angehörige, die ihren Mann zwei mal täglich dort besuchte und ihn gefütterte als eine schreckliche Person dargestellt werde, die sich um ihren Mann nicht gekümmert habe. Nicht ich, sondern das Personal musste sich um ihn kümmern, ich habe das aber trotzdem gern getan und alle dadurch gewaltig entlassen. Ich wünsche Ihnen gute Besserung und viel Erfolg bei Ihrem Vorhaben. Schöne Grüße
Hallo Prinzen, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Ihnen kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.
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Massenabfertigung
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Nachdem ich den Infoabend für Eltern besucht hatte, habe ich mich in der MHH zur Geburt angemeldet. In der 36. SSW habe ich von meiner Ärztin eine Überweisung zur Geburtsplanung bekommen, da mein Kind sehr groß ist.
In der MHH habe ich leider keinen Termin zur Geburtsplanung bekommen, auch ein Gespräch vorab hinsichtlich PDA oder Akupunktur war nicht möglich. Der nächste Termin wäre in 5 Wochen frei gewesen.
Ich wurde gebeten mir eine andere Klinik zu suchen; in der 36. SSW, trotz Anmeldung!!!
Bitte nicht das glauben, was am Infoabend erzählt wird!
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MilenaR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kurze Wege, guter Informationsfluss, tolle Betreuung, nettes Team, gute Atmosphäre
Kontra:
Klinikessen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben unser erstes Kind in der MHH zur Welt gebracht und waren mehr als zufrieden. Jeder Krankenhausauftalt ist eine subjektive Momentaufnahme. Wir haben uns, trotz sehr großem Andrang auf der Geburtsstation, von Anfang bis Ende gut betreut gefühlt und uns an die Worte vom Infoabend erinnert: die MHH ist ein Krankenhaus in dem man jederzeit Hilfe bekommt, man muss nur etwas sagen.
Um dauernden Nachfragen und Zimmertüren Geklapper vorzubeugen, wird nämlich darum gebeten, dass die Patientin bei Fragen oder Problemen selber nachfragt. Wir finden: eine tolle Sache!
Meine Schwangerschaft verlief, wie die die Geburt selbst, völlig unkompliziert. Wir können also absolut nicht bestätigen, dass man ohne "Risiken" und nicht als "Notfall" nicht genügend betreut oder umsorgt wird. Wir hatten eine grandiose Hebamme, die von Anfang bis Ende bei uns war. Ebenso einen sehr netten Arzt.
Wenn man einige Bewertungen liest fragt man sich immer wieder, ob einigen überhaupt klar ist, dass es sich auch bei Geburten um einen Krankenhausaufenthalt und nicht um einen Hotelbesuch oder Urlaub handelt!
Die ärztliche und medizinische Betreuung in der MHH verlief einwandfrei und wir würden auch unser nächstes Kind dort zur Welt bringen.
Hervorzuheben wäre noch der tolle Service, dass einige Zeit nach der Geburt eine Dame vom Standesamt kommt um das Baby direkt anzumelden. So spart man sich einen Verwaltungsgang. Schon eine Woche nach Geburt unserer Tochter hatten wir ihre Geburtsurkunde im Briefkasten. Ein toller Service!
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Heike342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!
Offenbar ein Dauer-Fehler der MHH:
Auch mein Kind trank nicht, wurde immer schlapper, auf Nachfragen von uns Desinteresse der Schwestern und Ärzte. Am 2. Tag nach der Geburt machen wir als Eltern schließlich Ärger. Erst jetzt ist mal jemand bereit, sich um unseren Sohn zu kümmern. Ergebnis: Deutliche Unterzuckerung (später erfahre ich, dass das für das Gehirn gefährlich ist). Das darf NICHT sein!
Das 2. Kind wollte ich definitv woanders bekommen. Wieder vorzeitiger Blasensprung, andere Krankenhäuser überbelegt, also notgedrungen wieder MHH (2015). Kaiserschnitt, großes Kind, das wieder nicht trinkt. Problem und unsere früheren Erfahrungen direkt nach der Geburt angesprochen, aber wieder keiner zuständig. Nur weil mein Mann hartnäckig auf einen Blutzuckertest bestand, wurde unserer Tochter letztlich einer "gewährt". Ergebnis: Unterzuckerung. (DANKE vor allem nochmal an Frau Castillo Lopez (?) und Hebamme Miriam, die uns beide sehr geholfen haben.)
Ansonsten: Nix Wochenbett selbst nach Kaiserschnitt, eher "Wochentag". Es wird erwartet, dass man trotz starker Schmerzen durch die Bauch-OP eigentlich ab dem 2. Tag sein Kind komplett selbst versorgt, also auch wickelt und dafür dann neben Toiletttengängen weitere 6-10 Mal pro Tag aufsteht, das Ganze garniert von einem schroffen Ton der damaligen (2010 und 2015) Laktationsberaterin.
Ich bin keine, die sich besonders schont, aber dass dieser regelmäßige Aufsteh-Zwang, den man für sein Kind natürlich auf sich nimmt, medizinisch nach einer schweren Bauch-OP sinnvoll ist, glaube ich kaum (Thrombosespritzen bekommt man daher auch trotzdem, obwohl das regelmäßige Aufstehen angeblich dazu dient, dieses Risiko auszuschalten).
Aber es entlastet halt die Schwestern und Hebammen und die Finanzen der MHH.
In anderen Krankenhäusern läuft das definitv anders. Da wird dem Körper Zeit gegeben, zu heilen, und man darf - wie man es ja immer und immer in der Schwangerschaft hört - auf seinen Körper "hören". Ohne Mann, der dabei ist und einem hilft, ist man schlecht dran.
Wen das noch nicht abgeschreckt hat: Die Privatstation wurde umgebaut und manche Zimmer zum Innenhof sind so dunkel, dass man tagsüber im Halbdunkel liegt. Gerade Neugeborene brauchen aber Licht, um eine Gelbsucht zu vermeiden. Nehmt lieber ein helles "Kassenzimmer" - oder geht eben woanders hin.
Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.
Sehr zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
1 Kommentar
Hallo Jen11,
wie hieß denn deine Beleghebamme, die dich so toll unterstützt hat? Würde im Idealfall auch gerne eine haben.
Danke und liebe Grüße