Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Niedersachsen
259 Bewertungen
davon 21 für "Chirurgie"
Trotz Universitätskrankenhaus nicht optimaler Standard
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Gute Chirurgie
- Kontra:
- mangelnde Nachsorge, Anonymität, zu unpersönlich
- Krankheitsbild:
- Kolektomie mit Ileostoma- Anlage
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Obwohl es DIE Uniklinik in Niedersachsen ist, arbeiten hier die unterschiedlichen Fachbereiche eher widerwillig miteinander. Der Leidtragende ist der Patient, zwar gut operiert, doch in der Nachsorge ungenügend betreut. Antibiose erst bei beginnenden Sepsis statt standardmäßig prophylaktisch bei einer schweren Bauch- OP, nicht erkanntes Nierenversagen, keine regelmäßige Laborkontrolle und Abschlussuntersuchung erst nach Aufforderung .... Dabei kam heraus, dass eine schwere Wundheilungsstörung vorlag, die Narbe musste geöffnet.werden (dies geschah morgens kurz nach Dienstantritt des Arztes im Krankenhausbett, ohne ein Mindestmaß an Hygiene walten zu lassen ....Universitätsstandard ?!), es folgten tagelange Wundspülungen und Antibiose. Dabei sollte ich ohne meine Intervention entlassen werden.
Zimmer sind ok, wenn auch in die Jahre gekommen. Auf dem Flur teilt man sich mit 2 Zimmern (egal nach Geschlecht) ein WC + Duschbad. Im höchsten Fall zu 6t, dies ist auf einer Station mit überwiegend.Darmerkrankungen die reinste Freude ....
Ich war nicht zufrieden.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Schlechtes Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 12.04.2024
Ist Mutter meiner Frau gestürzt,hat sich das Knie verletzt und drauf hin sprang das Knie immer wieder raus,wir sind schnellst möglich nach MHH in die Notaufnahme Gefahren, doch jetzt kommt's,wir würden immer von Ort zu Ort geschickt, die Wartezeit war unakzeptabel,keiner vor Ort und niemand weiß von Nichts,
Oft haben wir das Fachpersonal angesprochen und gefragt wann es mit MRT losgeht, es kämmen nur herablassende Antworten, wir haben für drei Verschiebungen sieben Stunden warten müssen, Wort wörtlich Menschen werden in der Notaufnahme wie Tiere behandelt, ich habe es selbst gesehen wie ein Mann kolorbiert ist, kurz darauf wurde er reanimiert, muss man wirklich solange warten bis man ins Grass beißt.
Ich bin tiefst empört über dieses Verhalten von personal, ist egal ob Schwester oder Facharzt.
Ärzte sind da um leben zu retten und nicht ihr Bruttogehalt.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine Kommunikation, falsch aussagen, man wird sitzengelassen
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wartet seit einem halben Jahr auf eine Operation, da gesagt wurde die OP kann nur in dem Krankenhaus erfolgen wo ihr die Schrauben eingesetzt worden sind. Heute früh war der Tag der Operation. Die OP war auf 8:20 gesetzt. Um 8:20 wurde sie zum CT geschickt weshalb sie um die Uhrzeit nicht in den OP Saal konnte. ( Sollte man die Kommunikation mal in frage stellen) Jetzt wurde sie um 14:30 nachhause geschickt mit der Aussage sie wird heute nicht mehr operiert und kann am Donnerstag in die Sophienklinik und wird da operiert.
Evtl sollte mal eine klare Absprache erfolgen und nicht ihr sagen sie kann nur in der MHH operiert werden und lässt sie mehr als 6 Stunden vor dem OP Saal sitzen für rein gar nichts. Dieses unmenschliche da sitzen lassen und noch falsche Aussagen zu treffen geht gar nicht. Wie gesagt hätte man die Aussage nicht getroffen dass sie nur in ihrem Krankenhaus operiert werden darf wäre sie schon längst in die Sophienklinik gegangen!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Garnichts
- Kontra:
- Absolut unfähige kurpfuscher in der Chirurgie
- Krankheitsbild:
- Schilddrüsenüberfunktion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann jeden nur vor der mhh warnen ich bin nach einem Behandlungsfehler mit Schilddrüsenhormon Hemmer völlig vorschnell und großflächig operiert worden. Wäre das Medikament abgesetzt worden wäre die Schwellung zurück gegangen.
Mir wurden alle Halslymphknoten mit entfernt und ohne das das im Vorgespräch angesprochen wurde 3 von 4 Nebenschilddrüsen. Auf Risiken wie hypopara wurde garnicht eingegangen.
2 Tage nach dem sie mich ohne medizinische Notwendigkeit verstümmelt haben wurde ich mit schweren Kalziummangel entlassen so daß mich mein Hausarzt gleich wieder zurück geschickt hat. Damit sie mich am nächsten Tag wieder raussetzen.
Ich bin jetzt 23 und nehme solide 6-12 Tabletten am Tag aber ich bin aus ärztlicher Sicht ja geheilt.
Eine Therapie ohne Langzeitschäden ist bei hypopara definitiv nicht möglich es wird zwangsläufig die Nieren und so schädigen.
Deshalb vielen Dank für die nette Behandlung ich werde daran denken daß es nicht notwendig war wenn ich berufsunfähig bin
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Anmeldung bei der Notaufnahme
- Krankheitsbild:
- Verbrennung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war bei der Station 71 am Heiligabend wegen eine Verbrennung an meiner Oberschenkel. Mein Bein war eine Katastrophe und die Schmerzen war sehr stark.
Ich wurde sofort behandelt von eine sehr guten Junge Arzt der mein Bein gerettet hat, er und die ganze Schwestern haben mein Bein richtig professionell behandelt. Sie waren sehr hilfsbereit und haben alles dafür getan dass meine Schmerzen ertragbar werden. Ich war nach paar Tagen wieder dort wegen Verbands wechseln und Kontrolle, die gleiche Arzt und Schwestern war da. Sehr nett, sehr professionell , super Arbeit , mir gehts viel besser.
Ich werde für immer dankbar!!
Adhäsiolyse 4Dry Field nie wieder
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Adhäsionen, Verwachsungsbauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leere Versprechungen, man sagte mir das ich 60% mehr Lebensqualität erhalte wenn ich mich bei schweren Verwachsungsbauch operieren lasse und das 4 Dry Field Gel eingebracht wird.
Der Aufenthalt in der Klinik war die Hölle, pflegerisch das allerletzte.
Was ich in dieser Klinik mitmachen musste welche Schmerzen ich ertragen habe ist einfach unglaublich.
Resultat des ganzen, noch weniger Lebensqualität, geschädigte Nerven, Schmerzen die bis heute teilweise unerträglich sind.
Wirklich dickes Lob für diese Leistung.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Top Chirurgie)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Chirurgie)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Chirurgie top)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Unfreundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Telekommunikation / tv)
- Pro:
- Chirurgie super
- Kontra:
- Personal zu gestresst, Speisen nicht gut.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde vor ein Jahr lebertransplantiert und kam nur gutes über die Chirurgen und Ärzte die an der OP beteiligt waren sagen, Besser gesagt für mich sind das die besten!!
Aber über alles andere na ja, das Essen war vom ersten bis zu letzten Tag für mich eine Katastrophe, Pflegepersonal war ständig gestresst deswegen auch schon mal unfreundlich " nicht alle sind so "
Mit der Ambulanz ist auch nicht so meins, immer ein anderer Arzt.
Wenn man mehr als zwei Fragen hat wird die Zeit knapp.
Aber das Fachwissen ist in dem chirurgischen Bereich unschlagbar. *super*
Muß aber ja nicht überall so sein. Ich würde da immer wieder hingehen.
Empfehlenswertes Krankenhaus
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Information, Aufklärung, Versorgung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hämanigion Leber
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein wirklich empfehlenswertes Krankenhaus. Man ist wirklich gut aufgehoben und selbst wenn man selber nicht gut zu Fuss ist gibt es eine Servicekraft die für einen alles erledigt.
Ich bin sehr froh das ich in der MHH war, es war die richtige Entscheidung. Tolle Ärzte u. Schwestern auf Station 31. Besonderer Dank an Dr. Wagner & Dr. Kullik +Team.
Vielen Dank für die super Betreuung und dadurch auch schnelle Genesung.
TOP Betreuung bei Speiseröhrenkrebs. Sehr gute Mitarbeiter und ausgezeichnete Ärzte
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Altbau der Station, Keine Möglichkeit der persönlichen Entfaltung)
- Pro:
- Ärzte, Mitarbeiter, Professoren, Mahlzeiten
- Kontra:
- Das Café der Klinik (Privat)
- Krankheitsbild:
- Speiseröhrenkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meiner Krankheit (Speiseröhrenkrebs) wirklich in den allerbesten Händen.
Das gesamte Klinikpersonal (bis auf 2 Pfleger), ist mit mir und meinen Beschwerden super umgegangen und war immer mit helfender Hand an meiner Seite.
Jeder Mitarbeiter war absolut fähig und ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Ebenfalls menschlich war es sehr Angenehm.
Leider jedoch wurde mir im Bremerhavener-Klinikum diese Klinik nicht empfohlen oder genannt.
Dabei handelt es sich hier um absolute Spezialisten meiner Krankheit und ich bin froh diese Klinik besucht zu haben.
Ich würde mich auch gerne bei allen Ärzten und Pflegern bedanken, welche mich betreut haben.
Hier wurde wirklich ein super Job gemacht und mein Krebs wurde vollständig entfernt.
Ich kann allen Leidenden nur empfehlen, diese Klinik zu besuchen. Hier wird tatsächlich geholfen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- hervorragendes Pflegeteam(Stadion 17)
- Kontra:
- warten auf die op !!!! Stundenlanges warten, ohne das die schwestern etwas sagen können (weil die infos in der stadion fehlen)
- Krankheitsbild:
- weichteilentfernung(lypom)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
nach der Überweisung des Hausharztes, wurde eine schnelle und gründliche Voruntersuchung vorgenommen. Terminvergabe und Vorstadionärer Aufnahmetermin waren zeitnah. also sehr gut.
als sehr schlecht empfand ich danach die Terminverschiebung.(bei mir nur 3 mal).mit der Info das es mal vorkommen kann.
am OP Tag ist das Warten auf die eigendliche OP eine nervenzerreisende Angelegenheit. Die zukünftigen Patienten treffen sich um 6 uhr (natürlich nüchtern) auf der zukünftigen Stadion( bei mir 6). ich war zum Glück an 2. Stelle im System vorgesehen und wurde um 9 Uhr zur OP vorbereitet. leider habe ich am nächsten tag 2!! von den 6 Personen wiedergetroffen, die nach 12 Stunden !!!! nüchtern warten, nach Hause geschickt wurden. ok 1 war auch am folgenen Tag. wieder nüchtern da. und hoffte erneut drangenommen zu werden.
!!!Nach der OP war alles hervorragend !!!!
Ich wurde von einem sehr gutes Stationsteam versorgt.
egal zu welcher Zeit und mit welchem Anliegen ich mich an die Pfleger/innen gewendet habe, ich bekam immer eine freundliche Antwort oder Hilfe.
Das Essen war ausreichend, da man immer gefragt wurde was und wieviel man haben möchte, und an der Qualität war nichts auszusetzen.
Fazit wenn man die OPtermine besser in den griff bekommt, ist es ein sehr gutes Krankenhaus.
nochmal ein danke schön an das Team der stadion 17. euer Kaffeejunkie
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Ohne
- Kontra:
- Emphatiefreie Ärzte, desinteressiertes Pflegepersonal, schlechtes Essen , veraltete Ausstattung
- Krankheitsbild:
- Seltener Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Viszeralchirugie Station 13.
Ich wurde von den Ärzten sowohl belogen als auch bewusst im unklaren gelassen.Ich lag zweieinhalb Wochen in Angst auf der Intensivstation ohne zu wissen warum es mir so schlecht geht. Schmerzmittel gab es ohne Ende aber das die bei mir nicht richtig gewirkt haben wollte mir der Schmerzdienst nicht glauben und so hat es zwei Wochen gedauert bis ich annähernd schmerzfrei war. Das ging dann mit einem anderen Medikament ganz schnell. Auch hat sich keiner die Mühe gemacht mich mal aus dem Bett zu bekommen , was in meinem Zustand nicht so einfach war aber nötig gewesen wäre.Auf der Intensivstation hatte ich dann zum Schluss einen sehr guten Physiotherapeuten der mich täglich etwas mehr gefordert hat. Auf Station hat mir dann nach ein paar Tagen eine Physiotherapeutin gezeigt wie man mit den Füßen wackelt . ( kein Scherz )
Das Pflegepersonal war bis auf wenige Ausnahmen mit Pause oder Übergabe beschäftigt wenn man mal jemand gebraucht hätte.
Das Essen war miserabel und von Aufbaukost nach zwei Wochen mit Magensonde konnte nicht die Rede sein.
Mein vorläufiger Entlassungsbericht war so schlecht das damit kein Arzt etwas anfangen konnte und es hat Wochen gedauert bis ich meinen OP Bericht hatte.
Mein Fazit ,ich werde nie wieder einen Fuß in diese Hölle setzten.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schmerzen im Bauchraum
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im Juli 2016 hat mein Mann als Privatpatient in der MHH gelegen um zu ergründen wo die Schmerzen herkommen. Diese befanden sich im Bauchraum bzw. hinten rechts zum Rücken hin. Nachdem er 4 Tage schmerzsenkene Mittel bekommen hat ,wurde endlich ein MRT gemacht. Er musste auch die Flüssigkeit trinken. Nach dem MRT ,er hatte noch das berühmte op Hemd an, musste er dringend zur Toilette , das wurde ihm verwehrt mit den Woten , er soll warten da noch der Blutdruck gemessen werden muss. Da der Druck größer wurde ging er zur Toilette, schaffte es aber nicht bis dort hin. Er hat dann mit dem OP Hemd alles sauber gewischt weil sich niemand zuständig fühlte. Im Bad befand sich keine Ablage oder Handtuchhaken. Seine Wäsche musster er auf dem Waschbeckenrand ablegen wenn er duschen wollte. Das feuchte Badehandtuch hat er zum trocknen im Krankenzimmer über seine Reisetasche gelegt.Das Duschen fand in der Badewanne , ohne Duschabtrennung, statt.Der angrenzende Balkon war nicht zu betreten da er voller Taubenkot gewesen ist. Letztendlich wurde mein Mann nach 7 Tagen ohne Diagnose entlassen. Der Tumormarker war ebenfalls in Ordnung.Unter Einnahme von verschreibungspflichtigen Morphiaten ertrug mein Mann die Schmerzen. Am 16. Dezember 2016 ist mein Mann auch Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorben !
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sehr gute medizinische Fachkräfte
- Kontra:
- Logistik ist nicht die Stärke
- Krankheitsbild:
- Nieren-Transplantation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nieren-TX 2005, danach mit mehren OP'S in noch ständiger Behandlung und Kontrolle.
Medizinisch einfach nicht zu toppen, nur die Logistik bleibt auf der Strecke.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Top Service besser geht nicht !
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Gallen OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War vom 28.03.-31.03.2017 zur Gallen OP in der MHH zu Gast und das nicht das erste Mal.Patientenaufnahme war schnell erledigt so das ich den Tag frei auf dem Gelände verbringen konnte.Nächsten Tag um 7.30 Uhr ab in den OP und los ging es .12.30 Uhr lief ich völlig entspannt umher keine Schmerzen und die Zigarette schmeckte auch schon wieder. Am 31.03. Entlassung und ab ging es beschwerdefrei nach Hause.Alles in allem kann ich die MHH nur weiter empfehlen!TOP Ärzte,Top Personal,Top Service,Alles Top !
Danke MHH Hannover !
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Essen und Freundlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leberresektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War zufrieden, super Ärzte, nette Schwestern
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Von Aufnahme, den versch. Untersuchungen (HNO & NUK, Anästhesie))
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Nichts auszusetzten)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Ob chrirg. Ambulanz, Stat. 13 alles gut!)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (In der Pat.Aufnahme dauert das eben alles.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Ambulanz sehr gut, Stat. gut. Kein Badezimmer, nur Naßzelle.)
- Pro:
- Eigentlich das Wichtigste: die Ärzte und das Pflegepersonal
- Kontra:
- Nur Naßzelle im Zimmer, TV Bediengung nicht optimal gelöst.
- Krankheitsbild:
- Totale Thyreoidektomie (SD--OP)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 24. Februar bis zum 27. Februar 2016 (4 Tage) stationär in der MHH.
Station 13
----------
Aufnahme am 24. Feb. 2016. Über die Aufnahme ging es direkt auf die Station 13 ( 09:30 Uhr)--> u.a. Endokrine Chirurgie.
Auf Station angekommen ging es sehr zügig, wahrscheinlich weil ich bereits ein paar Mal ambulant im Haus war.
Blutentnahme, Marathon zu div. Untersuchungen im Haus. Außer den normalen Krankenhauswartezeiten ging alles Hand in Hand. Eigentlich selten im Kh so eine gute Orga erlebt.
Zurück auf Station 13 wurde mir mein 2 Bettzimmer gezeigt. Es gibt 1, 2 und 3 Bettzimmer. Die Zimmer entsprechen einem normalen Kh. Leider ist den Zimmer kein Badezimmer, sondern nur eine Naßzelle. Die Pat. in den Fluren waren aber eigentlich sauber. Großes Bad mit Duschmöglichkeiten.
Die Zimmer sind hell. Im 2 Betterzimmer gab es einen TV (Flachbildschirm). Die Bedienung ist überhaupt nicht optimal gelöst. Es gibt eine mit dem Schwesternotruf und Licht. Die zweite TV Bedienung ist so ein uraltes Teil mit den TV bedient. Sehr unglücklich gelöst.
Die Betten sind elektrisch, was natürlich von Vorteil ist, wenn man frisch operiert ist.
Auf der Station sind die Ärzte und Pflegekräfte immer als Ansprechpartner da.
Am OP Tag lieft alles sehr gut. Transportdienst, OP, Aufwachraum. Zurück auf Station.
Einen Tag nach der OP habe ich meine 3 Chirurgen kennen gelernt, die mich operiert haben.
Am Samstag war auch noch Visite. Also alles gut.
FAZIT --->>>
MHH stationär und ambulant ja!
Ich kann natürlich nichts über die anderen Stationen etc. sagen. Zu meinem Aufenhaltszeitpunkt, sei es Amb., Stat., OP inkl. Aufwachraum alles gut.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Diabetes-Beratung verbesserungsfähig)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (langsam / Chaotisch)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Schnelle Behandlung im Notfall, sehr kompetente Versorgung
- Kontra:
- z.T. überlastetes Personal
- Krankheitsbild:
- Karzinom des Duodenums
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin als Notfall auf Veranlassung meiner Frau aus dem KRH Neustadt in die Viszeralchirurgie verlegt worden - perforiertes Duodenum durch verpatzte OP in Neustadt ohne anschließende Nach-OP (Oberarzt: "ich habe kein Team"). Dadurch lebensbedrohliche Peritonitis. In MHH sofort Not-OP (Samstag Abend!) und anschließend fast 2 Monate im künstlichen Koma auf Intensiv, währenddessen mehrere Folge-OPs, u.a. totale Duodenopankreatektomie (Whipple), daher bin ich jetzt Diabetiker und muss zu jeder Mahlzeit Verdauungsenzyme nehmen. Durch die "Vorbehandlung" in Neustadt war mein Zustand sehr kritisch und nur die sehr fähigen Ärzte der MHH haben mir das Leben gerettet. Nach der Intensivstation auf Station 13 hat man sich sehr um mich gekümmert (zuerst Einzelzimmer obwohl Kassenpatient) und meine Rehabilitation konsequent verfolgt. Leider ist das Pflegepersonal chronisch unterbesetzt, so dass schon mal Sachen vergessen werden oder länger dauern als man als Patient erwartet. Trotzdem sind (fast) alle sehr freundlich und hilfsbereit. Wer als Patient (oder Angehöriger) mitdenkt, hat es dann auch leichter. Die Nachbehandlungen (Tracheostoma-Verschluss, Narbenhernie an den Bauchwunden) habe ich auch an der MHH machen lassen. Im ambulanten Bereich (HNO) muss man allerdings mit erheblichen Wartezeiten rechnen. Das Essen ist okay, wenn man gesund ist, für Kranke ohne rechten Appetit ist das oft nix, da ist die Cafeteria besser.
Meine Empfehlung: wenn man richtig krank ist, lieber gleich in die MHH statt zu den Amateuren.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brust OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte eine Brust OP (Krebs), sehr ausführliche, nette Vorgespräche, auf Station 83 nette, freundliche Schwestern, Narkose Arzt, Oberärztin alles Weltklasse. Habe mich in der MHH sehr gut aufgehoben gefühlt und würde jederzeit wieder dieses Krankenhaus wählen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hiatusherie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alle für die OP notwendigen Voruntersuchungen wurden vor Ort in der MHH durchgeführt. Ich hatte den Eindruck, dass die Ärzte in der Vaszeralchirurgie meine seit über 30 Jahren bestehenden gesundheitlichen Probleme ernst nahmen. Ich hatte einen großen Zwerchfellriß mit verlagertem Magen und eine Krebsvorstufe in der Speiseröhre, bekam aber bisher nur Pillen, die nichts halfen. Die Operation verlief offenkundig erfolgreich, da der Reflux sofort nicht mehr zu spüren war. Jetzt steht in Aussicht, dass die seelisch belastende Krebsvorstufe abheilen kann und vieles besser wird. Die Erholung zuhause wird zeigen, ob ich mich auch langfristig über einen tollen Erfolg freuen darf.
Ich war zwar im Vierbettzimmer, das ich aber als räumlich großzügig und angenehm hell empfand, so dass auch dort eine gute Erholung möglich war.
Das Pflegepersonal war sehr hilfsbereit, kompetent und stets ansprechbar. Positiv fand ich, dass niemand angehalten wird, Schmerzen auszuhalten, sondern dass bei Bedarf nach Kräften geholfen wird.
Persönlich hatte ich deutlich weniger Schmerzen als erwartet und war auch erstaunlich schnell wieder auf den Beinen, so dass ich per Fahrstuhl bereits am zweiten Tag ins Erdgeschoss fahren und im schönen Park spazieren "schleichen" konnte. Das war mir lieber als im Flur auf und ab zu laufen wie viele andere. Ich habe beim Pflegepersonal meine Handynummer hinterlassen, falls eine Untersuchung ansteht o.ä., und war dann relativ frei. Das Pflegepersonal begrüßte und unterstützte diese Mobilität, die ich natürlich der Tatsache verdanke, dass es im Verhältnis kein so großer Eingriff war. Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass niemand möglichst schnell nach Hause geschickt wird, sondern dass der individuell richtige Zeitpunkt der Entlassung vor finanziellen Erwägungen rangiert, was heutzutage ein echtes Geschenk ist.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Langer Aufenthalt in Notaufnahme)
- Pro:
- Kompetentes OP-Team, klasse Behandlung nach Eingriff!
- Kontra:
- Wartezeiten in Notaufnahme
- Krankheitsbild:
- Steißbeinabszess (Sinus pilonidalis)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bereits 5 Eingiffe am Steißbein wegen einer Fistel am Steiß habe ich hinter mir. Ich bin 28 Jahre (M) alt und bin in der MHH bereits zwei Mal operiert worden!
Beim letzten Mal im Oktober 2011 hat sich die Fistel von allein geleert, sodass ich mit einer klaffenden Wunde in die Notaufnahme bin. Dort habe ich 2,5 Stunden auf meiner schmerzenden Wunde gesessen, bevor weitergehende Untersuchungen erfolgten-sehr umangenehm.
Später auf der Station in der Viszeralchirugie wurde ich nett empfangen und auch der komplette Aufenthalt von 6 Tagen empfand ich als sehr angenehm.
Ich wurde gut vom Narkosearzt über die Risiken aufgeklärt und auch nach meiner Behandlung gut medizinisch versorgt.
Naja, die tägliche Spülung der faustgroßen Wunde am Hintern war mit großen Schmerzen verbunden, wenn die kalte Pinzette meine Wundränder berührten!
Das Essen war in Ordnung auf Station, bei Bedarf und dem Betätigen der Bettklingel kam eigentlich immer jemand schnell aus dem Schwesternzimmer vorbei um Schmerzmittel etc. zu geben!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Eine OP-Termin auf den nächsten Tag zu verschieben mag ja bei Notfällen etc. noch OK sein. Aber auch den nächsten oder übernächsten Termin in Frage zu stellen, geht gar nicht.)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Der Oberarzt war gut. Der Assistenzarzt unterirdisch.)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Es kam nur auf Nachfragen zur Untersuchung durch einen kompetenten Arzt. Sonst nur unsichere und im Umgang mit Patienten ungeübte Assistenzärzte.)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Ewig lange Wartzeiten bei Aufnahme, Narkosearztgespräch, Aufnahme auf der Station)
- Pro:
- Oberarzt fachlich sehr kompetent, 'holt' den Patienten ab.
- Kontra:
- Kein Verlass auf zugesicherte OP-Termine, dadurch ewige Warterei und Anspassnung
- Krankheitsbild:
- Leistenhernie, Narbenhernie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte zunächst in der Ambulanz der Allgemeinen,- Viszeral- und Transplantationschirurgie einen Termin zur Untersuchung. Diese wurde von einem sehr unerfahrenen Assistenzarzt vorgenommen, der sich seiner Diagnose nicht sicher war. Immerhin, er hat einen Kollegen hinzugezogen. Da dieser mir sehr kompetent erschien, machten wir für 14-Tage später einen stationären Aufnahmetermin mit OP.
Der Aufnahmetag kam und die Aufnahme wurde durchgeführt. Ich war um 8:30 Uhr in der Aufnahme. Der gesamte Aufnahmevorgang dauerte bis ca. 13:00 Uhr!!! Erst dann konnte ich auf Station 13 mein Zimmer beziehen. Da ich 3 Tage vor dem Aufnahmetermin neu - evtl. Einfluss auf die geplante OP nehmende - Beschwerden bekommen und Schmerzen hatte, hatte ich mehrmals am Tag darauf hingewiesen und darum gebeten, noch ein Gespräch mit einem Arzt, am besten dem OP-Arz,t führen zu können. Erst um 18:00 Uhr kam wieder der unerfahrene Assistenzarzt, war sich wieder nicht sicher und hat dann einen Oberarzt hinzugezogen.
Dieser sollte auch die OP durchführen. Das Gespräch mit dem Oberarzt war gut. Nächsten Tag sollte die OP sein.
Aber am nächsten Tag tat sich nichts. Das Stationspersonal war nicht auskunftsfähig. Erst durch eine allgemeine Arztvisite gegen 15:00 Uhr erfuhr ich, dass die OP verschoben ist, wahrscheinlich auf den nächsten Tag. Ich wollte daraufhin die eine Nacht zu Hause verbringen, da ich zusammen mit einem Schwerkranken im Zimmer lag, der durch seine Geräusche mich nicht schlafen ließ. Der Oberarzt stimmte grundsätzlich zu, meinte, dass ich um 7:00 Uhr wieder da sein sollte. Kurze Zeit später kam eine Schwester und meinte sie können mich nicht gehen lassen. Auch der besagte Assistenzarzt meinte, der Oberarzt hätte das so nicht gesagt und meinte ich solle bleiben. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass wahrscheinlich die OP auch am nächsten Tag ausfallen könnte. Er bot mir alternativ an, in der nächsten Woche wiederzukommen, dort wäre es wahrscheinlicher, dass die OP wie geplant laufen könnte.
1 Kommentar
Dass die Zusammenarbeit der verschiedenen Fachbereiche indiskutabel ist, erfahre ich auch gerade: Warte jetzt schon über 7 Wochen (seit Tumorkonferenz) auf OP-Termin.
Die erste Abteilung hält sich nicht mehr für zuständig, die zweite auch nicht, und die erste kriegt es nicht hin mit den `Kollegen´ einen Termin zu finden.
Wendet man sich an das Feedback- und Beschwerdemanagement leiten sie die Anfrage nur an die Fachabteilung weiter ... :-(
Das kann man sich also auch schenken ... traurig!