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Walbert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Patientenzimmer)
Pro:
Personal
Kontra:
Raumausstattung
Krankheitsbild:
Netzhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Natürlich gibt es eine sehr lange Wartezeit bei der Aufnahme, man benötigt ein paar Stunden Sitzfleisch.
Die nachfolgende Betreuung macht das aber wieder gut.
Man fühlt sich dort wirklich betreut und hat das Gefühl, das Schwestern, Pfleger, Ärztinnen und Ärzte Freude an ihrem Beruf haben.
Danke an die Station 47
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Alpha72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unterlagen waren verschwunden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Menschenmassen auf sehr engen Raum)
Pro:
Kontra:
Es war alles nicht zufriedenstellend
Krankheitsbild:
Neue Linse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit meiner Mutter in der Augenklinik zur Vorstellung zur OP gewesen und es geht ziemlich chaotisch dort zu. Schon an der Anmeldung sowie bei den einzelnen Behandlungszimmern bekommt man einiges an Privatgesprächen von den Angestellten mit und mich hat es wirklich geärgert.
Gut aufgehoben fühlten wir uns nicht denn auch im Arztgespräch ist keine Zeit für ein vernünftiges Gespräch wir wurden gefühlt schnell abgefertigt.
Wartezeit an 2 Terminen ca. 7 Stunden und man kann nicht einfach einen Kaffee trinken gehen da nie klar ist ob es weiter geht. Unglaublich
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Ella2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (in höchstem Maße)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Grüner Star auf beiden AUGEN
Erfahrungsbericht:
Beratungstermin um 7.15Uhr für AugenOP zwei Tage später - 8.30 1.Besprechung(15Minuten) 2.Besprechung 1.5 Stunden später
Ca. 20 Minuten
3.erneut 1.5 Stunden gewartet
4.junge Ärztin informiert mich im
Flur, dass meine OP wegen
Streik ausfällt.Neuer Termin ungewiss - postalische Mitteilung. Tief enttäuscht heim.Dieser Umgang mit Patienten und das katastrophale Zeitmanagement ist mit Personalmangel unentschuldbar !!!
Die Krönung: OP hätte stattfinden können,da Streik gerichtlich untersagt wurde!!!
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Auge2024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Stühle
Kontra:
Völlig unorganisiert.
Krankheitsbild:
Fremdkörper im Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Termin beim Professor um 10.30 Uhr. Pünktlich angekommen. (Die erste
Anmeldung, um überhaupt in das Krankenhaus zu kommen, dauerte rund 30 Minuten.)
Beim Betreten des Wartebereiches fiel auf, das mindestens 100 Patienten warteten und teilweise Essen und Trinken dabei hatten. Offenbar ist die unglaublich schlechte Organisation inzwischen allgemein bekannt.
Dann wurden Tests durchgeführt, die mit dem Problem (Fremdkörper im
Auge) nichts zu tun hatte. Dauer dieser Untersuchungen: ca. 15 Minuten. Mit zwischenzeitiger Wartezeit hatten wir dann etwa 11.00 Uhr.
Die gewünschte Untersuchung (5 Minuten) fand dann 2 1/2 Stunden später statt. Wir haben Patienten gesehen, die zwischendurch im Wartebereich einschliefen.
Der dann untersuchende Oberarzt - auf die unglaubliche Wartezeit
angesprochen -antwortete ganz charmant, dass das hier eine Uni-Klinik sei und Wartezeiten von 5- 6 Stunden normal seien. Insofern hätten wir Glück gehabt, dass es nur 3 Stunden gedauert hat. Das ist die alte Arroganz
der "Halbgötter im weißen Kittel", die wohl niemals verschwinden wird.
Jedes Unternehmen, das seine Kunden so behandelt, wäre in Rekordzeit
pleite. Ach ja, sind die meisten Krankenhäuser ja auch...
Was in solchen unorganisierten Kliniken an Lebenszeit der Patienten
gestohlen wird, ist unglaublich rücksichtslos.
Und übrigens: das war der Bericht eines "privat" Versicherten. Hat auch
nichts geholfen...
Und: die Toiletten waren in einem vergammelten Zustand.
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Fellmann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP sind super verlaufen,Stationärer Aufenthalt auch duper
Kontra:
Teilweise unfreundliches Personal( Verwaltung) Wartezeiten viel zu lang.
Krankheitsbild:
Grüner Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viele zu lange Wartezeit,mein Bruder würden zum Ersten Termin komplett Untersucht,dauerte 8,5 Std.
Zum 2 Termin wurden wir zu 8 Uhr einbestellt,es wurden 4 weitere Untersuchungen durchgeführt. Dann wurde und die weitere Behandlung erörtert.da hatten wir schon 8 Std. Im Wartebereich verbracht. Nun wurde uns gesagt das die Medikation aufgeschrieben wird,ferner der weitere Verlauf aufgeschrieben wird.Sitze jetzt schon wieder 1:15 Std. Im Wartebereich,habe dann den Arzt angesprochen der uns beraten würde denn das Schriftstück sei,antwortete er sei nicht zuständig.
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19Ehmke52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie und präzises Arbeiten im Dienst am Menschen im gesamten stationären Aufenthalt.
Kontra:
Es gibt nichts negatives zu berichten
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inzwischen bin ich 3 x als Notfallpatient in der Augenklinik angekommen und wurde unmittelbar versorgt, es wurde beim 1. mal sogar noch spätabends um 23 Uhr ein Bett für mich besorgt, so dass ich am nächsten Tag in Vollnarkose operiert werden konnte.
Von Anfang an fühlte ich Empathie und Fachkompetenz der einzelnen Fachbereiche bis hinauf in der stationären Versorgung.
Es wurde schrittweise die Therapiemöglichkeiten von einfach bis komplizierter durchgeführt um mein Augenlicht zu erhalten.
Die Vorbereitungen zur op und die Nachbereitung im Aufwachraum kann ich nur mit beiden Daumen hoch bewerten, freundliches hilfsbereites Personal nahm mir sämtliche Ängste vor der nächsten Op.
Die Kontrollen nach der Op auf der Station durch Oberärzte und Assistenzärzte wurden trotz zeitweilig enormen Arbeitsaufwand präzise, regelmäßig und freundlich durchgeführt.
Jederzeit wurde mir erklärt was geschehen ist und wie die weiteren Handlungen geplant wurden.
Es steht jetzt noch eine Op aus bevor ich das Ergebnis sehen kann, aber ich bin ganz zuversichtlich und begebe mich wieder gerne in die Hände der Augenklinik.
Für mich werde ich dort von Menschen versorgt, welche ich in diesem Jahr für „ meine Helden und Heldinnen“ benennen kann.
In dieser Augenklinik gelandet zu sein erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit und Achtung vor diesen Menschen die in ihren Berufen so feinfühlig und präzise ihren Dienst am Menschen leisten, trotz Zeitdruck und hohem Arbeitsaufwand.
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carrie23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (die Behandlung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (zu lange Wartezeit)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Ärztin
Kontra:
das unmögliche Benehmen an der Anmeldung und die Ignoranz
Krankheitsbild:
AugenOP / Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann mußte in die Augenambulanz,die Ärzte sehr nett,was absolut nicht ging,die " Dame" an der Anmeldung.Das " Vergnügen" mußten wir 2x erleben,immer patzig und unfreundlich!
Sie hat auf jeden Fall ihren Beruf verfehlt.
Nicht nur mein Mann,auch der Augenarzt hat telefonisch versucht ,
das Ergebnis der OP zu erfahren und zwar mehrmals,
es geht einfach niemand ans Telefon.
So ein Verhalten braucht niemand!!!
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MS60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ambulante Augenuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute, Dienstag d. 26.09.23, mit meiner Frau in der MHH. Den Termin hatte meine Frau im April vereinbart und er wurde bereits zweimal telefonisch von der MHH verschoben. Der Termin war um 11.30 Uhr und man sollte eine halbe Stunde vorher da sein. Wir kommen aus dem LK Celle und sind um 10 Uhr losgefahren und waren auch pünktlich vor Ort. Bereits in der Anmeldung am Haupteingang war der Mitarbeiter, welcher die formelle Aufnahme vornahm, sehr unfreundlich und sprach in einem Befehlston mit meiner Frau. Danach sind wir in den Bereich 4 zur Augenklinik gegangen und die junge Dame bei der Anmeldung hat den ersten Herren noch übertroffen. So etwas unfreundliches gegenüber älteren Menschen in der Anmeldung einer Fachklinik geht gar nicht und ist völlig unakzeptabel. Danach hat man uns in den Wartebereich geschickt und dort saßen geschätzt über 100 Personen im Wartebereich. Meine Frau ist dann zu der „netten“ Dame zurückgegangen und hat nach der voraussichtlichen Wartezeit gefragt. Die Dame hat dann geantwortet: 4-5 Stunden müssen sie mindestens rechnen. Die anderen Menschen sind zum Teil schon seit 8 Uhr hier. Meine Frau hat daraufhin auf die medizinische Hilfe der MHH verzichtet und wir sind wieder gefahren.
Was ist aus diesem Land geworden? Wo ist die beste medizinische Versorgung Europas geblieben? Das ist doch eine rein organisatorisches und personelles Problem. Das sollte sich ein Minister Lauterbach einmal ansehen und für Optimierung sorgen!
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Hase223 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist in Behandlung... kriegt spritze in der Augen und wird gelesert..und trotz den Terminen muss sie immer wieder 3bis 4 Stunden warten..
Und wenn Mann in der Woche 4mal in die Klinik muss..ist immer dasselbe warten warten warten...Mann zahlt alleine für den Parkplatz 6bis 7euro..
Es ist sehr schlimm!!!!
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Gresu2004 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kann ich nicht
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Auflösung der Hornhaut
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war am 13.10.22 bei ihnen in der Augenklinik, man hat mir 3 verschiedene Augentropfen aufgeschrieben. Am nächsten Tag hat mir meine Apotheke mit geteil das ein Medikament nicht lieferbar wäre und sie versuchen werden die Klinik zu erreichen. Dieses taten sie den ganzen Vormittag , wo einfach nicht abgenommen wurde und als sie sich durch die Verwaltung haben durchstellen lassen, der Hörer einfach abgenommen wurde und wieder aufgelegt.Dann schickten sie d ein Fax an die Klinik , bis heute ist keine Antwort da.
unzufrieden (Es gibt keine erkennbaren Abläufe und es werden Leistungen durchgeführt, die mit der Krankheit nichts zu tun haben.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (... zufrieden, nur weil die nette Dame Getränke angeboten hat)
Pro:
Es wurde tatsächlich von einer netten Dame Getränke angeboten.
Kontra:
Damen in der Anmeldung sind sehr unfreundlich und helfen nur ungern bzw. gar nicht weiter.
Krankheitsbild:
Basaliom am Lid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir im Februar einen Termin für die Lidsprechstunde gemacht. Dieser Termin wurde von der MHH wegen org. Gründen verschoben.
Bei meinem Besuch musste ich feststellen, dass - obwohl ich wegen meinem Lid da war - wieder ein Augentest durchgeführt wurde. Auf diesen - für mich völlig sinnlosen Test, habe ich 45 Minuten gewartet.
Nach ca. 1,5 Std. hat mich dann eine Assistenzärztin begutachtet. Maßnahme: nochmal ein Kontrollbild vom Lid machen und dann auf den Oberarzt warten. Fotos wurden nach weiteren 45 Minuten gemacht. Nach drei Stunden und 25 Minuten habe ich der Assistenzärztin mitgeteilt, dass ich einen dienstlichen Termin habe und ich Sie bitte, das Ergebnis meiner Ärztin mitzuteilen.
Für eine eigentlich kurze Begutschtung war ich somit 3,5 Std. in der MHH.
Ich nenne das keine gute Organisation und alle Beteiligten schieben es auf den nächsten und teilen mir mit, dass ich mich gerne beschweren darf...
WAS ICH HIERMIT TUE!
Ändert eure Organisation!!! Oder nennt eure Lidsprechstunde besser Liedsprchstunden ohne Oberarzt!
Vielen Dank für nichts!
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MirjanaKostic berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte, hilfsbereit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schmerzen nach Augen-OP, sehr hoher Augendruck 50 mm Hg.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Augen-OP in einer anderen Klinik habe ich sehr große Schmerzen gehabt. So dass ich abends in die Notaufnahme in die Medizinischen Hochschule gehen musste und bin dort auch übernacht geblieben. Dort hat sich Herr Dr. med. Marten Arne Gehlhaar sehr gut um mich gekümmert. Mehrmals in der Nacht ist er zu mir gekommen um zu sehen, ob es mir besser geht.
Toller Arzt.
Ich bin diesem Arzt sehr dankbar, da er sich sehr um mich bemüht hat und mir sehr schnell gehholfen hat.
Auch eine riesiges Dankeschön an Frau Dr. Ermioni Panidou-Marschelke, die am nächsten Morgen die Behandlung fortgeführt hat eine sehr nette, kompentente und hilfsbereite Ärztin.
gez.
M. Kosti?
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miclie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (zufrieden nur wegen dem Fachlichen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (zufrieden nur wegen dem Fachlichen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal...)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fachlicher Bereich
Kontra:
Katastrophaler organisatorischer Bereich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal in diesem Klinik ist maximal unfreundlich und die ganze Betreuung lässt keine gute Genesung zu. EINE EINZIGE KATASTROPHE!! Entgegen der immer wieder erwähnten Überbelastung der Pflegekräfte, konnte hier festgestellt werden, dass immer genug Zeit war - leider fehlte aber die Lust u. Bereitschaft, den Patienten helfen zu wollen. In dem Zimmer -welches mir erst nach meiner OP zugewiesen wurde- lag ein Patient, es roch in dem Zimmer stark nach Alkohol, die Vorhänge waren geschlossen und der Patient schlief und schnarchte stark. Dieser Patient hat sich gegen 18 Uhr komplett angezogen und verlies das Zimmer. Die Nachtschwester fragte später nach dem Patienten und ich berichtete, dass er komplett bekleidet gegangen sei. Sie informierte dann, dass der Patient dann wohl -wie schon am Vorabend- saufen gegangen ist. Ich erwähnte, dass ich das Zimmer verlassen werde, wenn er besoffen zurück käme. Um 01.29 Uhr kam der Patient und torkelte sofort zur Toilette zum 20 min. Kotzen. Ich verlies das Zimmer und verbrachte die Nacht ohne Schlaf auf dem Flur. Die Schwester erwähnte, dass auch die Ärztin von den Sauf-Ausflügen dieses Patienten in die Stadt, bescheid wusste. Es ist für mich völlig unverständlich, dass andere Patienten -wie ich- unter diesen Verhältnissen genesen sollen!! Leider konnte ich auch am nächsten Tage den Schlaf nicht ausgleichen, weil der andere Bettnachbar ebenfalls einen erhöhten Geräusch u. Geruchspegel im Raum verströmte. Vor meiner OP verbrachte ich 5 Stunden im Wartebereich (Obwohl ich zu 07.30 von der Oberärztin zur OP bestellt wurde), für die OP musste ich mich dann gegen 12.30 in einer Behindertentoilette umziehen und dann in ein Bett, das auf dem Flur stand, steigen. Die Vorbereitung auf die OP war sehr schmerzhaft, weil die Braunüle viermal angesetzt werden musste... Über das fachliche in der MHH kann ich nur Gutes sagen, obwohl die Abschlussuntersuchung nicht wie vereinbart von der Oberärztin u. dem Funktionsoberarzt durchgeführt wurde.
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Galina59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (für mich ein verlorener Tag)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arroganz und einseitige Orientierung auf OP)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich konnte kein Vertrauen aufbauen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Freundliche Hilfe bei der Orientierung im Haus)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (großer Andrang im Wartebereich - evtl. mehr Sitzmöglichkeiten)
Pro:
Organisationsprozesse
Kontra:
Was der Patient will oder erhofft, interessiert nicht
Krankheitsbild:
Tränenkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Besuch am 15.11.19 in der Augenambulanz der MHH war leider eine Enttäuschung für mich. Und das, obwohl die Organisationsprozesse in diesem weitläufigen Gelände gut und hilfreich waren.
Ich habe auf Anraten meines Augenarztes die Augenambulanz aufgesucht, weil er selbst die ihm gebotenen Möglichkeiten ausgeschöpft hatte. Demzufolge fuhr ich mit der Erwartung zur MHH, einen Weg aufgezeigt zu bekommen, der bisher noch nicht gegangen wurde.
Im Vorfeld gab es 2017 eine im Endeffekt nicht erfolgreiche OP im Nordstadt-Krankenhaus. Das dortige Angebot einer weiteren OP lehnte ich ab.
Nach erfolgter Voruntersuchung in der Augenambulanz der MHH versuchte man, eine Flüssigkeit in verschiedenen Richtungen in den betroffenen Bereich zu injizieren. Das gelang nicht.
Der anwesende Oberarzt verwies darauf hin auf eine weitere, gleichartige OP als Lösungsweg. Als ich das ablehnte, verabschiedete er sich schlagartig und wollte schon den Raum verlassen. Nur meine hartnäckige Nachfrage hielt ihn noch einmal zurück und er verwies auf eine existierende Laser-Behandlungsmethode, die aber nur in zwei Städten durchgeführt würde.
Die Orientierung auf Operationen „am Fließband“ als nahezu einzigen Lösungsweg mag zwar für die Medizin-Unternehmen wirtschaftlich sinnvoll und vorteilhaft sein. Für mich als Patienten und für die Gesellschaft ist das definitiv der falsche Weg. Dazu kommt noch das unangenehme Gefühl, schlichtweg abgeschoben zu werden, wenn man das Angebot einer OP ablehnt. Schade um den verlorenen Tag.
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Wharmuth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Total gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Klasse)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Pro:
Kompetent und Herzlich
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Netzhaut und Linsen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte gerne meine Erfahrung mit der Augenklinik der MHH stat 47 wieder geben!
Ich bin dort wegen einer Augen Op gewesen!
Am 20.08 habe ich die Klinik nach vorherigen Untersuchungen und Termin aufgesucht!
Die Untersuchung war schon mehr als Zufriedenstellend!
Am 21.08 wurde ich am Auge operiert was sehr gut verlaufen ist!ich lag bis zum 23.08 auf der Station und bin total begeistert wie dort mit mir umgegangen wurde!
Egal ob die Pfleger oderSchwestern sowas herzliches habe ich noch nie erlebt!
Die Ärzte ob Assistentarzt oder Oberarzt sind Klasse und immer für einen da egal was man an Anliegen hatte!
Ich werde immer an Die Zeit die ich dort verbracht habe zurück denken
Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bedanken und werde jedem ihre Klinik empfehlen!
Danke nochmal an alle und macht weiter so
Mit freundlichen Grüßen
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Nik6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (War von den Med. Personal besser als vom Arzt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Sehr ruppige Verhalten schlecht geeignet für empfindliche Personen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Organisation ist hier ein Fremdwort)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Top)
Pro:
Neuste Technik
Kontra:
Arroganter unfreundlicher Laden!
Krankheitsbild:
Diverse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man braucht viel Zeit und Geduld Termine scheinen willkürlich vergeben zu werden. Organisationsabläufe sind katastrophal.
Die Dame an der Anmeldung ist eine Zumutung. Die Ärzte halten sind arrogant und herablassend. Wenn man seine Ergebnisse nicht für die Forschung zur Verfügung stellt wird dieses beabsichtigt nicht richtig gekennzeichnet. Als Sehbehinderter ein echtes Problem.
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Ena3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches hilfsbereites Ärzteteam
Kontra:
ambulante Untersuchungstermine: viel viel Zeit mitbringen!
Krankheitsbild:
Hornhaut Ulcus
Erfahrungsbericht:
war v. 8.10. - 15.10. auf Station. Gleich am ersten Abend bekam ich durch irgendetwas dort rote brennende Augen, sprach dazu die blonde Stations-Ärztin mit Brille an, die mich einfach stehen ließ mit den Worten: "Sie müssen Ihre Augen besser pflegen!" (Bemerkung: ich pflegte meine Augen die ganze Zeit). Über diese Reaktion bin ich sehr enttäuscht.
ABER: alle anderen Ärzte waren sehr kompetent. Bin Angstpatientin und wurde gleich etwas beruhigt, weil bereits der 1. Arzt, den ich traf, sehr ruhig und freundlich war. Auch die anderen Ärzte und Ärztinnen waren sehr nett und hilfsbereit.
Ambulant war ich auch zu Untersuchungsterminen dort: man muss leider viel viel Zeit mitbringen. Aber ich verstehe, dass Notfälle vorgezogen werden.
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Carsten718 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht mehr)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur Schulärzte ohne wirkliche Erfahrung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Frag nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Struktur)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Parkplätze
Kontra:
Keine Kompetenz mit Menschen und Kindern
Krankheitsbild:
Notaufnahme blutende Augenverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme mit meinem Sohn und einer frischen Augenverletzung, die auch noch blutet.
Wartezeit Betrug 1,5 Stunden und mein Sohn wurde auch nur behandelt, da ich mich lautstark über die ausbleibenden Behandlung beschwerte, als sich zwei Ärzte zum Essen verschiedenen.
Nach deren Pause wurde ich gebeten nett zu sein, da ein Arzt essen muss, sonst kann er nicht arbeiten.
Nach dieser Belehrung wurde sich auch erst um das verletzte Auge gekümmert.
Nachdem 5 Ärzte sich nacheinander mit Wattestäbchen die offene Wunde reizten und wir den Unfall gefühlt 10x schildern mussten, wurde die weitere Vorgehensweise besprochen.
Da eine Betäubung notwendig war, mussten wir zum Anästhesie zur Besprechung geschickt. Dort wurde das vorherige komplett über den Haufen geworfen und wir mussten danach wieder zurück, um wieder alles neu zu besprechen.
Mittlerweile waren wir schon 4,5 Stunden ohne Wundversorgung im Krankenhaus unterwegs und für die weitere Behandlung konnte keine genaue Angabe gemacht werden. Bei der Nachfrage eines Zeitfensters, wurden mit Notfälle erklärt, die wichtiger sind. Zur Erinnerung: wir sind dort auch als Notfall um 12 Uhr aufgenommen worden.
Um 19:06 Uhr wurde mein Sohn, der sich eine blutende Augenverletzung um 9:30 Uhr zugezogen hat ärztlich versorgt und die Wunde musste genäht werden.
Leider wird dieses kleine Erlebnis auch nicht besser, doch kann man hier nur 2000 Zeichen hinterlassen und für mich ist hier ein klares NEIN noch richtig wichtig!
Meidet Notfälle dort, der Kurs Babyschwimmen ist aber ganz OK.
Das haben Sie gut gesagt: "SCHULÄRZTE/MEDIZINSTUDENTEN OHNE ERFAHRUNG ". Besser kann man DIESE ANSTALT nicht beschreiben.
Ich spreche aus eigener Erfahrung nach einer "BEHANDLUNG " meines Mannes genau vor einem Jahr, wonach er sich zusätzlich zu seinem Leiden nach nur 9 Tagen dort Dekubitus VIERTES GRADES zugezogen hat, weil sich Krankenschwester zu fein waren, ihn umzulagern. Nach meiner Anfrage hieß es: das machen wir nach dem Plan. Der sah im Endeffekt dann so aus, dass ich mit seinen Wunden vom Juni '17 bis Februar '18 zu kämpfen hatte.
Notfallaufnahme ; schnelle und kompetente Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
HellaBr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
schnelle , freundliche u. kompetente Aufnahme und Behandlung
Kontra:
------
Krankheitsbild:
Erkrankung am Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Notfalleinweisung durch beh. Augenarzt traf ich am 17.11.17 um 16.10 h in MHH ein ; Notfallaufnahme Augenklinik bereits gechlossen. Über MHH-Notfallaufnahme hilfsbereit und zügig zu einer Behandl. auf der Stat. 47 der Augenklinik vermittelt und angemeldet. Nach relativ kurzer Wartezeit wurde ich durch den diensthabenden Augenarzt / Assistenzarzt B. äußerst freundlich zur Behandl. aufgerufen und gründlich untersucht. Mir wurde die Diagnose bis in alle Einzelheiten mit verständlichen Worten erklärt. Die notwendige Behandlung führte er anschließend nach meinem Empfinden sehr sachkundig durch. In der Folge erhielt ich von ihm in äußerst ruhiger und verständlicher Form weitere Nachbehandlungshinweise sowie sofort einen ärztlichen Bericht für überweisenden Augenarzt.
Insgesamt war ich sehr erfreut über die zügige Aufnahme und Weitervermittlung in der Notfallaufnahme(trotz sehr starken Notfallpatien-tenaufkommens). Hierfür meinen Dank!
Freundliche Grüße
|
MHHMeider berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Viel zu teuer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Unmotiviertes Personal, Sehr lange Wartezeit, auch wenn es was schwereres ist wird man sitzen gelassen. Selbst als Patient muss man, wenn man mit dem Auto ankommt, die Parkgebühren bezahlen wenn man 4h im wartezimmer sitzengelassen wird.
Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.
Nie wieder MHH
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
MHHsucks berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt Stühle
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Augen Netzhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Niemals möchte ich hier selber Patient sein. Die Leute werden auf ihren Betten im Gang stehen gelassen mit Urinbeuteln und allem. Die Notaufnahme ist eine einzige Katastrophe. Oben im Bereich Augen wurde ein Patient vor uns behandelt obwohl er deutlich nach uns kam UND es ihm besser ging als meinem Freund.
Dazu fällt mir nichts mehr ein.
Hallo, ich bitte Sie um Unterstützung! Wenn Sie wie ich mit dem MHH-Aufenthalt unzufrieden sind, beschweren Sie sich bitte unbedingt bei Ihrer Krankenkasse und wenn es zu gesundheitlichen Schäden gekommen ist, zusätzlich bei der Staatsanwaltschaft Hannover. Das kostet Sie kein Geld, nur ein bisschen Zeit. Bei der AOK wurde mir gesagt, dass nur wenn es mehrere Beschwerden gibt, dann können sie tätig werden, sonst wird es eine Stellungnahme von der Klinik angefordert, mehr aber nicht. Und die Letzten reden sich immer schön raus, da werden Sie sich wundern! Ich als freiwillig Versicherte zahle schon Unsummen für die Krankenkasse und muss mir eine miserable Behandlung und eine herabsetzende Art und Weise samt der Inkompetenz des gesamten Personals nicht gefallen lassen. Es geht um unsere Gesundheit und wenn wir von den Ärzten und Krankenschwestern nicht ernst genommen werden, müssen wir uns wehren, sonst ändert sich nichts an der Situation. Danke im Voraus.
Unfreundliche Anmeldung auf der Station
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mardrea berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
schlechte Organisation und unfreundliche Mitatbeiter der Anmeldung
Krankheitsbild:
Ausschließen von Strabismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit meiner Tochter von unserem Augenarzt dorthin überwiesen, weil sie die Untersuchung nicht zu ließ.
Die Terminvergabe gestaltete sich sehr schwierig, mehrere Tage waren nötig um dort jemanden zu erreichen.
Der Termin war zeitlich so gelegen, dass es uns nicht anders möglich war, unsere beiden anderen Kinder mitzunehmen. An Verpflegung und Unterhaltung hatte ich gedacht.
Die Anmeldung und Aufnahme verliefen relativ gut, jedoch war das eigentliche Wartezimmer überfüllt und somit mussten wir auf dem Flur vor der Anmeldung Platz nehmen. Insgesamt mussten wir 3h warten um alle Untersuchungen hinter uns zu bringen. Das es dabei nicht immer ganz leise bei 1,5 jährigen Zwillingen abläuft ist normal. Ich hätte jedoch nie damit gerechnet, dass eine Dame der Anmeldung Ihren Platz verlässt und unseren 6- jährigen Sohn vor fremden Leuten unberechtigterweise zur Sau macht, so das er anfängt zu weinen. Eigentlich hatte er die ganze Zeit neben mir gesessen und sich sein Buch angeschaut oder sich mit einem älteren Herrn, der ebenfalls wartete unterhalten. Ich war so vor den Kopf gestoßen damit ich dazu gar nichts sagen konnte. Beim nächsten Mal wird diese Frau mein Kind jedenfalls nicht mehr im falschen Ton ansprechen, eine Beschwerde an die entsprechende Stelle ist rausgegangen.
Der Patient ist Kunde und somit König, so werden viele positive Sachen der Klinik in ein schlechteres Licht gerückt.
leider schreiben sie so wirr, das man probleme beim lesen hat.
ihr text ist schwer zu verstehten....
warum sind sie so lange in behandlung der mhh geblieben,
wenn alles sooo schlecht, schlimm und ätzend ist!
es hat sie doch keiner gezwungen? oder etwa doch?
Vaskulitis27.2. am 08.03.2014
Ich habe nach der 'Diagnostik in Gö, um eine zweite Meinung zu haben und auch die rheumatologischen Untersuchungen zu bekommen, die schon 1997 vom UKE an die Uni Gö in Auftrag gegeben wurden (Augen und Neurologie sollten zusammen gemacht werden, weil ich dahcte, das hängt zusammen- Vaskulitis erster Verdacht in Hamburg). Gö läßt Rheumasachen einfach, UKE kümmert sich nicht. MHH 1999 sagt auch MS, Neurologen sauer, ich werde von den Rheumatologen in die MS Sprechstunde geschickt. Versuche es bis 2001 in Rheumatologie Um sicher zu gehen und weil mein Leben mit Minimalversorgung nicht geht, Eilbek 2007, auch Bezug auf Gö, MHH, Bad Bad Bramstedt und UKE, keine Hilfe. 2012 Supergau, Erblindung, fast Verrecken und keine Wahl bei Vaskulitis, muß, ohne dass was geklärt ins nach Eilbek, dort werden bei der Chemo keine Organschutzmedikamente gegeben.
Dann noch miesere Behandlung, jetzt offiziell als Behandlungsfehleropfer. Keine Schädenbehandlung in Deutschland, Ärzte hier versuchen Schäden zu verdunkeln (hätte ich schon vorher gehabt und mir Medikament statt Behandlung zu geben, die die Schäden noch größer macht und so 'therapiert', als hätte ich das schon seit Jahren- na klar, ich habe meinen Blasenkrebs übersehen!
Jetzt Ärztin in Hannover, ich bekäme nur das Rezept für die Minimalversorgung, wenn ich mir das in der MHH abholte. Ich bin gezwungen worden und dann sollte ich mich da auf mal untersuchen lassen. Die niedergelassene Rheumatologin war nicht bereit mich woanders hin zu überweisen. Ich habe mehrfach gesgt, dass ich mich gezwungen und ausgeliefert fühlze und auch Angst hätte, weil nichts in der MHH geregelt ist, weder mit den Ärzten, noch zivilrechtlich.
Chronologisch gibt meine Geschichte ein ganzes Buch!
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kh. n
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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jonae berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
ich will jeder sagen, dass der oder die eine Hornhauttransplantation erwartet(benötigt). Muss geht weit und überhaupt an Augenpoliklinik bei MHH nicht denkt, weil diese Klinik keine Kenntnisse und Erfahrung aus meiner persönlichen Erfahrung über Hornhauttransplantation hat .
Meine Erfahrung
Am Januar 2010 hat MHH eine Hornhautpflanzung für mein rechts Auge wegen eine Krankheit durchgeführt, seitdem bis jetzt geht mein Auge noch schlechter und ich muss leider für eine Kunstlinse entscheiden wegen starker Hornhautverkrümmung.
Meine Sehkraft ist 7-10%
Mit bester Augenkorrektur ist
Dpt -7,25
Zyl +4,5
Achse 180
1 Kommentar
Das haben Sie gut gesagt: "SCHULÄRZTE/MEDIZINSTUDENTEN OHNE ERFAHRUNG ". Besser kann man DIESE ANSTALT nicht beschreiben.
Ich spreche aus eigener Erfahrung nach einer "BEHANDLUNG " meines Mannes genau vor einem Jahr, wonach er sich zusätzlich zu seinem Leiden nach nur 9 Tagen dort Dekubitus VIERTES GRADES zugezogen hat, weil sich Krankenschwester zu fein waren, ihn umzulagern. Nach meiner Anfrage hieß es: das machen wir nach dem Plan. Der sah im Endeffekt dann so aus, dass ich mit seinen Wunden vom Juni '17 bis Februar '18 zu kämpfen hatte.