Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)

Talkback
Image

Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Niedersachsen

120 von 269 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

272 Bewertungen

Sortierung
schlechte Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
alle Fachbereiche (272 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (272 Bewertungen)
  • Augen (17 Bewertungen)
  • Chirurgie (9 Bewertungen)
  • Entbindung (21 Bewertungen)
  • Frauen (23 Bewertungen)
  • Gastrologie (17 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (2 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (22 Bewertungen)
  • Handchirurgie (2 Bewertungen)
  • Haut/Geschl-Heilkunde (8 Bewertungen)
  • Hämatologie (2 Bewertungen)
  • Innere (5 Bewertungen)
  • Kardiologie (16 Bewertungen)
  • Kind/Jugend-Psych. (1 Bewertungen)
  • Kindermedizin (11 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (4 Bewertungen)
  • Mund/Kiefer-Chirurgie (8 Bewertungen)
  • Nephrologie (1 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (13 Bewertungen)
  • Neurologie (17 Bewertungen)
  • Nuklearmedizin (2 Bewertungen)
  • Onkologie (8 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (6 Bewertungen)
  • Psychiatrie (4 Bewertungen)
  • Psychosomatik (17 Bewertungen)
  • Rheuma (2 Bewertungen)
  • Strahlentherapie (3 Bewertungen)
  • Suchttherapie (1 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (4 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (18 Bewertungen)
  • Urologie (8 Bewertungen)

desolat

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einen der Handchirurgen nehme ich von meiner Kritik aus
Kontra:
die Fehldiagnose in der Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Low-grade-Infektion Hand bzw. Finger
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man muss der MHH sicher die besonderen Herausforderungen zugute halten, vor dem ein Klinikum steht, dass ganz wesentlich für die Notfallversorgung und für besonders schwierige Fälle zuständig ist. Das wird große Planungs- und Erwartungsunsicherheit für alle Beteiligten mit sich bringen, für das Personal ebenso wie für die Patient:nnen. Dazu Personalmangel und auch sonst begrenzte Ressourcen.
Dennoch: Auch unter den gegebenen Rahmenbedingungen könnte man Dinge anders handhaben als man es tut.
Ich empfand die Ärzt:innen größtenteils als genervt, gestresst, überheblich, die Abläufe habe ich als chaotisch, ineffizient und intransparent erlebt, den Umgang mit den Ressourcen, Nerven, Zeit der Patient:innen fand ich vielfach gedanken- bis respektlos.
Meines Erachtens hat die MHH ein manifestes organisationskulturelles Problem und sollte ihr gelebtes Leitbild und Selbstverständnis überdenken.
Dazu kam auch noch eine anfängliche Fehldiagnose in der Notfallambulanz, die mit mehr Sorgfalt hätte vermieden werden können.
Wenn irgend möglich würde ich künftig immer versuchen, dieses Krankenhaus zu meiden.

Schlechter Ablauf und gestresste Mitarbeiter

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterlagen waren verschwunden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Menschenmassen auf sehr engen Raum)
Pro:
Kontra:
Es war alles nicht zufriedenstellend
Krankheitsbild:
Neue Linse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit meiner Mutter in der Augenklinik zur Vorstellung zur OP gewesen und es geht ziemlich chaotisch dort zu. Schon an der Anmeldung sowie bei den einzelnen Behandlungszimmern bekommt man einiges an Privatgesprächen von den Angestellten mit und mich hat es wirklich geärgert.
Gut aufgehoben fühlten wir uns nicht denn auch im Arztgespräch ist keine Zeit für ein vernünftiges Gespräch wir wurden gefühlt schnell abgefertigt.
Wartezeit an 2 Terminen ca. 7 Stunden und man kann nicht einfach einen Kaffee trinken gehen da nie klar ist ob es weiter geht. Unglaublich

Unfreundliche Hebamme bei Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Natürliche Geburt
Erfahrungsbericht:

Schrecklich!
Die ältere, etwas fülligere Hebamme war schrecklich unfreundlich.
Gott sei Dank war es die Geburt meines 2 Kindes und somit war ich etwas entspannter.
Aber definitiv hat die Dame den falschen Beruf mit so wenig Empathie und einfach Freundlichkeit!

Fehldiagnose mit Todesfolge

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sterbefolge durch Fehldiagnose.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Professor nahm sich kaum Zeit, wirkte genervt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient war nur zur Besprechung vor Ort.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Schneller Termin.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Aussage über den Besprechungsraum.)
Pro:
Kontra:
Professor ging nicht auf die Unterlagen und Aussagen des Patienten ein.
Krankheitsbild:
Leberkrebs / Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder litt an einer Leberzirrhose, weshalb wir uns in die Sprechstunde des behandelnden Professors für Gastroenterologie begaben. Seine Chefsekretärin machte einen sehr guten Eindruck, voller Empathie. Im krassen Gegensatz zu seinen Mitarbeiterinnen der öffentlichen Sprechstunde, die mich telefonisch entweder nicht verstanden (als Bausachverständiger höchst unwahrscheinlich) oder nicht verstehen wollten.

Zum Besprechungstermin, den ich sodann unter erschwerten Bedingungen erreichte, waren der behandelnde Professor und eine Assistenzärztin zugegen. Allein der erste Auftritt des Professors erschien menschenunwürdig, mithin schon herablassend. Nachdem mein Bruder sein Leiden vorgetragen hatte, schaute der Professor nur sehr kurz in die ihm übergebenen Unterlagen. Es hatte den Anschein, als hätte er sich nach den ersten Worten meines Bruders sein Urteil über die Gesamtsituation gebildet. Sein kurzer Kommentar zu der Krankheit: Meinem Bruder ginge es doch noch gar nicht so schlecht. Ein tödlicher Irrtum! Zwei Monate nach seiner "Diagnose" wurde bei meinem Bruder Leberkrebs festgestellt, fünf weitere Monate später verstarb mein Bruder.

Obwohl der behandelnde Professor, bis Ende 2024 Präsident des Klinikums, angeblich über einen hohen Sachverstand verfügen soll, so ist bei ihm dieser nicht nur in psychologischer Hinsicht in keiner Weise vorhanden. Gerade schwer erkrankte Menschen erwarten ein hohes Maß an Empathie, was bei dem v.g. Professor nicht vorhanden war. Allein anhand der Aszites (Bauchwasser) war das Gegenteil von „gar nicht so schlecht“ schon visuell erkennbar.

Der behandelnde Professor sagte zu, er wolle sich mit dem Hausarzt meines Bruders in Verbindung setzen, was jedoch nicht erfolgte. Niedergeschlagen verließen wir die Klinik, die wir mit so großer Hoffnung betraten. Meinem Bruder war bewusst, dass hier das Todesurteil gefallen war.

Resümierend kann ich nur dringend von einer Behandlung des Professors abraten, denn zu einem Arzt muss ein fundamentales Vertrauen bestehen, dass auch durch psychologische Aspekte unterstützt werden soll, was hier nicht gegeben ist.

Keine Unterstützung erhalten - sehr enttäuscht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Zyklus Monitoring lief schnell und einfach ab
Kontra:
Die echte Behandlung blieb aus, man wollte mich zu einer OP „Zwingen“ (anders wäre mir nicht zu helfen)
Krankheitsbild:
Endometriose und Kinderwunsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit bekannter Endometriose habe ich mich hoffnungsvoll an den Kinderwunsch-Bereich des Endometriosezentrums gewandt. Dort wurde ich mit Abschluss des Zyklusmonitorings aber einfach zu den Kollegen „abgeschoben“, die sich um die OPs kümmern. Mit meinem Befund kann man nicht helfen, eine OP ist die einzige Lösung. Überraschung - es lag nur am Progesteronmangel, 1 Jahr später halte ich meine Tochter im Arm! Hätte ich mich operieren lassen oder entmutigen lassen, wäre es dazu nicht gekommen!
Absolut unpersönliche und nicht individuell zugeschnittene Behandlungstherapien. Oberarzt super unfreundlich und herablassend! KEINE EMPFEHLUNG!

Inkompetenter Arzt in der Endometriosesprechstunde

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Jemanden für die Terminvereinbarung zu erreichen gleicht einem 6er im Lotto)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Geringe Wartezeit vor Ort
Kontra:
Empathie und Fachwissen Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort zur Endometriosesprechstunde, nachdem ich über ein halbes Jahr auf den Termin im sogenannten zertifizierten Endometriosezentrum warten musste. Hätte ich mir sparen können. Der Arzt behandelte mich von oben herab, sprach mir meine Schmerzen ab und seine einzige Lösung war, mir ein Hormonpräparat anzudrehen, obwohl ich unter Depressionen leide und die durch diese Präparate gefährlich verschlimmert werden - diese Erfahrung habe ich kürzlich gemacht. Auch diesen Einwand wischte er einfach weg und sagte, dass sei die beste Lösung, was anderes würde er mir nicht empfehlen. Seine geballte Inkompetenz machte er dann weiter deutlich, als er behauptete, dass eine Hormonspirale nur lokal wirke und ich dadurch keine Depressionen bekommen könne. Dass das schon seit Jahren widerlegt ist, scheint bei dem Herrn - einem Funktionsoberarzt - noch nicht angekommen zu sein. Vielleicht hatte ich nur Pech mit dem Arzt, aber ich kann die Endometriosesprechstunde nicht empfehlen. Eine interdisziplinäre Herangehensweise an die Beschwerden war genauso wenig vorhanden wie Empathie der Patientin gegenüber. Ich hatte nicht mal Zeit, alle Beschwerden in Ruhe zu besprechen, immer wieder quakte der Arzt dazwischen, dass das nicht so schlimm sei und Hormone ja super dagegen helfen.

Katastrophale Gesundheitsversorgung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in höchstem Maße)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Grüner Star auf beiden AUGEN
Erfahrungsbericht:

Beratungstermin um 7.15Uhr für AugenOP zwei Tage später - 8.30 1.Besprechung(15Minuten) 2.Besprechung 1.5 Stunden später
Ca. 20 Minuten
3.erneut 1.5 Stunden gewartet
4.junge Ärztin informiert mich im
Flur, dass meine OP wegen
Streik ausfällt.Neuer Termin ungewiss - postalische Mitteilung. Tief enttäuscht heim.Dieser Umgang mit Patienten und das katastrophale Zeitmanagement ist mit Personalmangel unentschuldbar !!!
Die Krönung: OP hätte stattfinden können,da Streik gerichtlich untersagt wurde!!!

Schande über dieses Krankenhaus sowie unsere Politiker

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Notaufnahme ist den Nahmen nicht wert !
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde vom Kardiologen in Goslar zwecks Notfall zur sofortigen Behandlung an die NotAufnahme
geschickt. Ich (Ehefrau) habe ihn hingefahren. Weil das Warten auf ei en regulä Termin würde zu lange dauern. Und in einem Krankenhaus Grundversorgung bringt in seinem Fall nichts.
Die Ärzte der Notaufnahme in Hannover haben sich geweigert ihn aufzunehmen. Wir streiken
nächste Woche und das sehr lange und haben auch kein Bett frei für Ihren Mann. Wir sollen doch zurück nach Wernigerode fahren und er soll dort ins Krankenhaus gehen. DAS IST
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG.
Mein Mann ist nach 25 Tagen im Krankenhaus Wernigerode verstorben.ICH KANN DIESES KRANKENHAUS NIEMANDEM EMPFEHLEN,
HIER GEHT STREIKEN VOR NOTFALL !!!
Die Gleiche Anklage geht an unsere Bundesregierung die nicht fähig ist, unsere Gesundheitssystem so zu reformieren daß ALLEN Bürgern
Die Gleiche medizinische Versorgung zukommt wie immer behauptet wird. Aber bei uns sind Kassenpatienten, Patienten 2.oder sogar 3. Klasse Patieten. Einem Politiker unserer Regierung oder auch anderweitig höhergestellten Person würde selbstverständlich
geholfen !
Schande über Euch ALLE
EINE ZUTIEFST ENTTÄUSCHTE WITWE

1 Kommentar

nikho am 06.12.2024

Herzliches Beileid!
Dass der Streik Termine verhindert habe ich auch erfahren (müssen).
Wenn aber die Notfallversorgung nicht mehr klappt, ist etwas im Argen!

Unmenschlich!

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Stühle
Kontra:
Völlig unorganisiert.
Krankheitsbild:
Fremdkörper im Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Termin beim Professor um 10.30 Uhr. Pünktlich angekommen. (Die erste
Anmeldung, um überhaupt in das Krankenhaus zu kommen, dauerte rund 30 Minuten.)

Beim Betreten des Wartebereiches fiel auf, das mindestens 100 Patienten warteten und teilweise Essen und Trinken dabei hatten. Offenbar ist die unglaublich schlechte Organisation inzwischen allgemein bekannt.

Dann wurden Tests durchgeführt, die mit dem Problem (Fremdkörper im
Auge) nichts zu tun hatte. Dauer dieser Untersuchungen: ca. 15 Minuten. Mit zwischenzeitiger Wartezeit hatten wir dann etwa 11.00 Uhr.

Die gewünschte Untersuchung (5 Minuten) fand dann 2 1/2 Stunden später statt. Wir haben Patienten gesehen, die zwischendurch im Wartebereich einschliefen.

Der dann untersuchende Oberarzt - auf die unglaubliche Wartezeit
angesprochen -antwortete ganz charmant, dass das hier eine Uni-Klinik sei und Wartezeiten von 5- 6 Stunden normal seien. Insofern hätten wir Glück gehabt, dass es nur 3 Stunden gedauert hat. Das ist die alte Arroganz
der "Halbgötter im weißen Kittel", die wohl niemals verschwinden wird.
Jedes Unternehmen, das seine Kunden so behandelt, wäre in Rekordzeit
pleite. Ach ja, sind die meisten Krankenhäuser ja auch...

Was in solchen unorganisierten Kliniken an Lebenszeit der Patienten
gestohlen wird, ist unglaublich rücksichtslos.

Und übrigens: das war der Bericht eines "privat" Versicherten. Hat auch
nichts geholfen...

Und: die Toiletten waren in einem vergammelten Zustand.

Einleitung Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unzufrieden.
Für 11 Uhr Termin gehabt.
Mittlerweile ist es 14:07 Uhr und wir sitzen im Warteraum. Hochschwanger im 9. Monat.
Absolut unzufrieden.
Man hätte ein Zimmer organisieren können.
Der Termin steht seit 3 Wochen fest.

2 Klassen Medizin

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Frauenklinik ist top
Kontra:
Die Leberambulanz ist das Schlimmste, was ich je erlebt habe
Krankheitsbild:
Leberzirrhose mit Ösophagusvarizen
Erfahrungsbericht:

Also, was ich gestern in der Leberambulanz der MHH erlebt habe, spottet jeder Beschreibung. Ersteinmal habe ich sage und schreibe 13 Monate auf diesen Termin gewartet. Ja, 13 Monate, nicht Wochen oder Tage, nein Monate. Da ich an einer nicht durch Alkohol hervorgerufene Leberzirrhose leide, war die Wahrscheinlichkeit, dass ich diesen Termin erlebe, schon ziemlich gering. So, um 9:20 Uhr hatte ich Termin, um 12:30 war ich dann auch schon dran. Ich bin Diabetiker und war angehalten nüchtern zu bleiben. Dann endlich im Behandlungszimmer gelangt, stellte sich die Ärztin nicht einmal vor. Sie nahm sich auch nicht die Zeit sich meine Beschwerden anzuhören, sie kanzelte mich mit den Worten:"Sie haben ja schon eine Leberzirrhose, damit kommen sie für unsere Behandlung nicht mehr in Frage. Sollte die Leber irgendwann zusammenbrechen, dann muß das Ganze neu beurteilt werden. Aber Sie brauchen sich hier auch nicht wieder vorstellen." Für mich hieß das: so du kleines Dummchen, stirb einfach vor dich hin und belästigen mich nicht mehr. Ich bin selber OP-Schwester und weiß, das es noch einige Möglichkeiten zur Behandlung gibt. Ich hatte gedacht, sie machen eine Sonographie-nein oder ich werde zur Biopsie aufgenommen-nein. Ich darf Sterben! Ich denke, als Arzt hat man den hippokratischen Eid, zur Bewahrung des Lebens abgelegt? Weit gefehlt! Ich habe bis jetzt immer grosse Stücke auf die MHH gehalten, weil ich bis jetzt dort immer sehr gut behandelt wurde, aber gestern war der absolute Knaller. Sollten sie Leberkrank sein, kann ich nur abraten. Es gibt sicher bessere Häuser, vielleicht nicht in Hannover. Ach ja, ich hatte vergessen zu sagen, dass ich privat zusatzversichert bin. Das hätte vielleicht geholfen. Willkommen in der 2 Klassen Medizin.

Fatale Schlamperei vor dem großen Knall?

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlende Aufklärung der Ursache der Erkrankung, Man wurde kaum wirklich informiert alles lief hinter verschlossenen Türen ab, der Hausarzt wurde auch nicht einbezogen am Anfang nach der Einlieferung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ab dem Zustand der Erkrankung in Ordnung davor hat man außer einer Magenspiegelung so gut wie nichts weiter unternommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ok , aber eher unwichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ok, aber eher unwichtig)
Pro:
Die Pflege war größtenteils gut
Kontra:
Das Ärzteteam war selbstgefällig und nur ex post nach Eintreten der Krankheit bemüht bei der Behandlung
Krankheitsbild:
Aplastische Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hatte den Eindruck, dass erst was Ernstes eintreten musste bevor verantwortungsbewusst und gründlich gehandelt wird.

Unfreundlich.?Telefon

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23/24
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (! S.o.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sonst waren alle immer nett sehr nett dort
Kontra:
Sonst waren ALLE immer sehr freundlich!
Krankheitsbild:
Gastro Onkolo.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grade habe ich die Nr 0511- 5323850 angerufen + wollte einen Termin zur Ambulanzerbeten...... und diese Frau M.war so schnippisch und unfreundlich.

Beruf verfehlt! Es hat mich Psychisch runter gezogen zu meiner Kranheit????zusätzlich!
Warum muß ein Mensch so unfreundlich und schnippisch am Telefon jemanden runter ziehen?
Unterbrochen/ unprofessionell.
Schade das es so etwas überhaupt gibt!

Mein Tag ist jetzt gelaufen....

1 Kommentar

TH1981 am 09.07.2024

Im Jahr gab es mal nen total Behinderten HNO Arzt in den Bau, kam Nachts an und sollte von der Notaufnahme zur HNO Abteilung nachts da er fragte mich der Arzt " was mir einfiele Nachts um 2 Uhr 30 die HNO Ambulanz aufzusuchen" Ist heutzutage Universität fragt sich nur wo manche Ihr Zeugnisse herbekommen haben?

Der Arzt ist wirklich total Geistesgestört in seine Gehirnzellen gewesen und sowas wird noch auf die Patienten und Patientinnen gelassen. Meinte auch hat 3 Sackhaare am Sack und meinte große Schnauze haben zu können da hatte er mich kennenlernen dürfen.

UNFASSBAR LANGE WARTEZEIT!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Leider nichts nettes zu berichten
Krankheitsbild:
SEHR STARKE SCHMERZEN IM BAUCH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe 7 Std mit sehr starken Schmerzen im Bauch in der Notaufnahme sitzen müssen ! Zum Schluss war ich die einzige Patienten und habe auf ein Mrt gewartet! Die Schwestern sind ständig kaffee trinken gegangen und haben sich köstlich amüsiert. Der Pförtner hat sich einen lustigen Film angesehen, wie man hören konnte. Wenn ihr könnt, in eine andere Klinik! Unfassbar

Grob fahrlässige Behandlungsmethoden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bericht unaufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Atrovent dann ist alles erledigt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Prinzipiell nett und freundlich
Kontra:
Vergesslich und bei Erinnerung nur Ausreden
Krankheitsbild:
Zystische Fribrose u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betrifft CF Ambulanz

Im Jahr 2023 Termin in der CF Ambulanz gehabt um mich dort komplett durchchecken zulassen nach Absprache mit den OA der mich auf Zystische Fribrose etwas aufgeklärt hatte aufgrund meiner vielen Erkrankungen.

CF Ambulanz unmöglich als Fachärztin hört den Patient*in weder richtig zu noch schaut sich an was man ihr zeigen mag was der Körper für Symptomatik aufzeigt. Wenn ne Ärztin kein Interesse hat an Diagnostik solls gefälligst sagen und nicht machen wie sie meint schon überhaupt an der Anmeldung da ging's schon los Alle Blutentnahmen wurden getan und Gentest Röhrchen,hab's gesehen lag direkt bei den anderen Röhrchen dabei Arzthelferin meinte erst reicht mein Blut was sie abgenommen hat nicht aus dann auf einmal vergessen und soll erinnert werden, als Sie daran erinnert wurde hat sie es auch nicht getan. Bei mir besteht seit mehreren Jahren eine ungeklärte und undiagnostizierte Stoffwechselerkrankung die meinen mit Atrovent ist wieder alles Tip Top. Dann wurde erst Blut entnommen jedoch ohne Gentestabnahme was für mich wichtig gewesen ist, und mich danach zum Schweißtest in die KK geschickt dort wurde mir gesagt der Schweißtest durfte sie nicht machen da an beiden Armen Einstichstellen von der Blutabnahme sind, hat dann trotzdem gemacht.

Etwas vergessen ist das eine Patientin zu verarschen ist was anderes und wenn Sie meinen meine Entschuldigung nicht akzeptiert zu müssen, wird Ihre Untersuchungsmethoden und Ihr kompletter Befund genauso nicht akzeptiert. Hier Sollte Strafantrag gestellt werden wegen wiederholter und fahrlässiger Behandlungsmethoden.

Bekomme Arztbefund worüber nicht mal gesprochen wird ständig nach Handynummer oder Telefonnummer Patienten fragen für was? Anrufen und drüber sprechen wäre auch ne Möglichkeit gewesen oder meinen sie der Hausarzt tuts der tut mir nicht mal weil er nach sein Budget jammert Fresubin verordnen. Was ist das in Deutschland bloß für ne Sch.... Behandlung alles. Hauptsache Löhne und Gehälter kassieren.

1 Kommentar

TH1981 am 03.05.2024

Behandelt mal Eure Patientinnen wo der FINGERNAGEL ODER ZEHNAGEL abgebrochen ist die sind sofort in der Notaufnahme und sind am sterben, und die Patienten oder Patientinnen die wirklich ernst zunehmende Erkrankungen oder Symptome haben müssen deswegen leiden, schon krass! Gibt Patientinnen bei den steht 36,8 Zuhause auf den Fieberthermometer und 39,8 wird gesagt so wird's bei den Hausärzten und Krankenhäusern getan, solltet besser immer selber beim Patienten oder Patientin Fieber messen. Mal so nen Tip!Noch ne Bitte können Sie mir mal sagen wie sie mir sagen mögen welche Stoffwechselerkrankung nun bei mir ist? Hab immer noch keine klare Bestätigung oder soll ich jetzt noch weitere Jahre Millionen Ärzte abklappern bis jemand nachschaut welche Stoffwechselerkrankung sich im Körper befindet? Kommt der Storch mit nen Brief und schickst mir dann oder was ?

Behinderten Parkplätze

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute Termin in der Gastroenterologie gehabt.

Wollte oben am Haupteingang auf
den Ausgewiesenen Behinderten Parkplatz mein Auto abstellen,

Jedoch war dies nicht möglich,
Da die Behinderten Parkplätze mit Autos zugeparkt waren die
keinerlei Berechtigung bzw.
Behinderten Ausweis hatten

Mußte daraufhin hin Trotz 100%
Gehbehinderung einen langen und
Schmerzhaften Fußweg auf mich nehmen.

Hatte mich beim Empfang über
das Asozialle Verhalten der vielen Falschparker beschwert,
jedoch hatte ich den Eindruck das es niemanden interessiert.

Daher mein Rat an die MHH, einfach die Behinderten Parkplätze ganz abschaffen,damit
Die Patienten mit Behinderten Ausweis sich nicht weiter verarscht fühlen.

Mit unfreundlichen Grüßen

Schwerbehinderter Patient

Nicht empfehlenswert

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechtes Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 12.04.2024
Ist Mutter meiner Frau gestürzt,hat sich das Knie verletzt und drauf hin sprang das Knie immer wieder raus,wir sind schnellst möglich nach MHH in die Notaufnahme Gefahren, doch jetzt kommt's,wir würden immer von Ort zu Ort geschickt, die Wartezeit war unakzeptabel,keiner vor Ort und niemand weiß von Nichts,
Oft haben wir das Fachpersonal angesprochen und gefragt wann es mit MRT losgeht, es kämmen nur herablassende Antworten, wir haben für drei Verschiebungen sieben Stunden warten müssen, Wort wörtlich Menschen werden in der Notaufnahme wie Tiere behandelt, ich habe es selbst gesehen wie ein Mann kolorbiert ist, kurz darauf wurde er reanimiert, muss man wirklich solange warten bis man ins Grass beißt.

Ich bin tiefst empört über dieses Verhalten von personal, ist egal ob Schwester oder Facharzt.

Ärzte sind da um leben zu retten und nicht ihr Bruttogehalt.

Operationen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation, falsch aussagen, man wird sitzengelassen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wartet seit einem halben Jahr auf eine Operation, da gesagt wurde die OP kann nur in dem Krankenhaus erfolgen wo ihr die Schrauben eingesetzt worden sind. Heute früh war der Tag der Operation. Die OP war auf 8:20 gesetzt. Um 8:20 wurde sie zum CT geschickt weshalb sie um die Uhrzeit nicht in den OP Saal konnte. ( Sollte man die Kommunikation mal in frage stellen) Jetzt wurde sie um 14:30 nachhause geschickt mit der Aussage sie wird heute nicht mehr operiert und kann am Donnerstag in die Sophienklinik und wird da operiert.
Evtl sollte mal eine klare Absprache erfolgen und nicht ihr sagen sie kann nur in der MHH operiert werden und lässt sie mehr als 6 Stunden vor dem OP Saal sitzen für rein gar nichts. Dieses unmenschliche da sitzen lassen und noch falsche Aussagen zu treffen geht gar nicht. Wie gesagt hätte man die Aussage nicht getroffen dass sie nur in ihrem Krankenhaus operiert werden darf wäre sie schon längst in die Sophienklinik gegangen!!!

Alles in allen nicht überzeugend

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Außer zwei Klassenmedizin Privatpatienten Lounges)
Pro:
Mitarbeiter versuchen ihr bestes gelingt selten
Kontra:
Zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Stenose
Erfahrungsbericht:

Zeitmanagement mehr als schwach.

Mitarbeiter wenn man sich nicht beschwert wegen Missstände geht so.

Voruntersuchung OK aber Wartezeit beschi...

Wertschätzung Patient nicht gut.

Kurzum Mitarbeiter Schovininsmuss ausgeprägte
Ärzte geht so.

Op werden oft verschoben.

Die reinste Kathastrophe

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Außer nach der OP, das war wieder grottig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Zum letzten Mal ganze Behandlung echt schlecht geworden
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung, Endometriose Sanierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin um 16 Uhr aus dem OP gekommen, war noch benommen, ab 17.30 Uhr macht die Schwester Stress, ich soll aufstehen und auf die Toilette.
Ich sagte das schaffe ich nicht, trotzdem hoch an die Bettkante, da sah ich sie schon 5-fach, sollte aufstehen. Mir liegen die Tränen und als ich stand war vorbei, Kreislauf, dann schieben sie mir den WC Stuhl ans Bett, ich soll machen, ging natürlich auch nicht.
Danach sofort wieder ins Bett.
Und dann durfte ich die eine Nacht auch dableiben!
Würde ich so nie wieder machen.
Und ob mich wirklich der Prof. Operiert hat, kann ich auch nicht sagen.
Weder vor oder nach der OP oder bei der Visite habe ich ihn nicht gesehen.
Bin sehr enttäuscht von der Frauenklinik.
Total unpersönlich. Die Schwestern teilweise maßlos überfordert und dann auch dementsprechend unfreundlich.
Als ich bei der Frauenärztin zur Nachsorge war, hat sie ganz klar gesagt, ich hätte so früh gar nicht entlassen werden dürfen. Sie war echt mal geschockt.
Nächstes Ding war sie haben selbstauflösende Naht gemacht und danach Sprühkleber auf die 3 Narben. Auch dieses hätte ich vorher gerne gesagt bekommen, ich habe nämlich eine Pflasterallergie und kratze mich tot.

in den Arbeitsabläufen maximal ineffektiv und unwirtschaftlich;z.B. Wiederholungsanrufe und Wiederholungs-E-Mails binden unnötig Personal

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023/2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (den beteiligten scheinen die Arbeitsabläufe allesamt egal zu sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ein ausagefähiger Arztbrief sollte Mindeststandard für eine Mediz. Hochschule sein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (noch keine gesicherte Aussage möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vollkommen suboptimal; offensichtlich keine Motivation/Anreiz zur Verbesserung; das ist keine Ressourcenfrage)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (das sah schon älter, teilweise ungepflegt aus; für die suboptimalen Arbeitsabläufe ist m.E. die modernisierungsbedürftige Infrastruktur nicht massgeblich)
Pro:
Beratungsleistung der Klinikleitung
Kontra:
ineffektive Arbeitsabläufe führen zu Mehrbelastung des Personals insgesamt
Krankheitsbild:
einseitige Schwerhörigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin Privatpatientin und wollte mir wg. einer schweren einseitigen Schwerhörigkeit eine Zweitmeinung, besser gesagt, eine eindeutige Meinung einholen. Per Zufall hat ein niedergelassner HNO-Arzt auf die MHH und hier auf die Leitung der HNO verwiesen.

Die Kontaktaufnahme war extrem schwierig und aufwendig. Telefonisch wie auch per Mail. Im November 2023 hatte ich dann endlich einen Termin. Ich war bestens vorbereitet und habe alle Unterlagen frühzeitig abgegeben.

Über 9 Std. vollzog sich dann der Wartemarathon mit 3 Hörtests. Ich hatte bereits identische Tests im Heimatkrankenhaus durchgeführt - Durchlaufzeit 2 Std.!!!- und die Unterlagen inkl. MRT dabei.

Am Abend gab es dann eine Schlussbesprechung mit der Klinikleitung, die ich als hilfreich wahrgenommen habe: Eindeutige Empfehlung Operation Stapesplastik. Die Aussagen im heimatlichen Kreiskrankenhaus waren dazu vager.

Nach drei Monaten hatte ich immer noch keinen Arztbericht. Nach vielfachen Telefonaten und E-Mails gab es dann ein Vordruckformular zugesandt mit drei Sätzen unleserlich handschriftlich geschrieben. Der Name des Verfassers/in ist nicht erkennbar. Weder für mich noch für meinen niedergrlassenen HNO-Arzt ohne jegelichen Erkenntnisgewinn. Der Vordruck selbst wäre für jede Satiresendung geeignet. Es wird von nicht vorhandenen Schreibkräften!!!gesprochen.(Also ich kann das mit Handy oder PC; sollte ein Arzt/Ärztin eigentlich auch können und dann wären die Daten auch gleich in der EDV und das dauertsicherlich auch nicht länger als so einen "Satirevordruck" auszufüllen.)

Nicht empfehlenswert leider

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es ist eine Katastrophe überhaupt jemand telefonisch zu erreichen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Anmeldung und Besprechungsräume sehen eher aus wie Abstellkammern)
Pro:
Da gibt es leider nicht so berichten
Kontra:
Inklusion und vor allem Menschlichkeit sucht man hier vergebens
Krankheitsbild:
Unterleibsprobleme diverser Art
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei allem Verständnis für den Fachkräftemangel und der Überlastung, darf sowas nicht passieren.
Patient*innen mit Behinderungen werden von oben herab behandelt. Ich dachte immer, ein Krankenhaus sei dazu da, um kranken Menschen zu helfen. Die MHH stellt sich ja medial gern als das „Haus der Supramaximalversorgung“ dar. In Wahrheit wird mit Papierakten gearbeitet, sodass wichtige Unterlagen verloren gehen und keine vernünftige Kommunikation zwischen der Pflege und den Ärzten stattfindet.
Es gibt nicht mal genug Stühle, damit alle Patient*innen sitzen. Naja, man kann ja halt auch ruhig 3 Stunden lang auf dem Fußboden sitzen.
Ständig werden die geplanten Termine super kurzfristig abgesagt und der Patient nicht mal gefragt, ob der neue Termin zeitlich passt. Es soll auch Menschen geben, die noch andere Verpflichtungen haben, als nur auf „Aufruf“ der MHH zu warten, um am Ende doch wieder alles abgesagt zu bekommen. Ganz ehrlich, wenn man nicht mit schwerkranken Menschen arbeiten möchte, weil das eben auch Arbeit im Pflegebereich bedeutet, sollte man die Berufswahl vielleicht überdenken. Ich fand es besonders diskriminierend, das Leid von Patient*innen gegeneinander aufzuwiegen. Jede hat das Recht gleich behandelt zu werden.
Aussagen, wie Sie „nehmen“ jemand anderes etwas weg, finde ich absolut diskriminierend. Das grenzt schon an Abelimus. In der Öffentlichkeit steht die Klinik tolerant dar, aber in Wirklichkeit wird in einigen Abteilungen dieser Abelimus begangen.
Wer sich im Jahre 2023 noch über Menschen mit besonderen Bedürfnissen quasi „lustig“ macht und sie herabwürdigt, sollte wirklich überdenken, ob das der richtige Beruf ist. Die Klinikleitung sollte ihre Mitarbeiter*innen dringend noch mal „Nachhilfe“ erteilen, wie Inklusion im Jahre 2023 aussieht. So hat man natürlich auch das Vertrauen verloren, was wirklich schade ist. Ein Krankenhaus, was keine kranken Menschen behandelt möchte, ist schon sehr grenzwertig.

Ärztliches Versagen..

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arrogante Ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man ist nur eine Zahl)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zustand nach OP
Erfahrungsbericht:

Meine Mama hatte am 4.12.23 eine OP.

Danach ging es ihr erstmal ganz gut.
Das änderte sich aber...
Sie baute immer mehr ab.

Trotzdem wollten 2 Ärzte sie am Dienstag, d. 12.12.23 entlassen.

Immer wieder sagte meine Mutter, das es ihr nicht gut geht und das da etwas nicht stimmt.
Sie war extrem schlapp, kraftlos und bekam extrem schlecht Luft.
Ich sagten Ärzten, saß sie so nicht entlassen werden kann.
Die Ärzte belächelt sie und uns als Angehörige und nahmen uns nicht annähernd ernst...
Ich informierte das Beschwerdemanagement..

Da sich dann auch die Entzündungswerte verschlechterten, durfte sie dann doch noch auf Station 18 bleiben..

Immer wieder sagte sie, daß es ihr nicht gut geht..
Sie sollte einfach mehr laufen war, die Antwort der Ärzte...

Heute gegen 6 Uhr früh, bekam sie dann garkeine Luft mehr.

Wurde bewusstlos. .
und ist verstorben..

Katastrophale Zustände

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alle Pfleger*innen waren sehr nett.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Privatpatient auf Anraten meines behandelnden HNO-Arztes stationär aufgenommen. Es sollten Test zum Ausschluss eines Morbus Meniere als auch eine Überprüfung des Innenohrs auf einen Membranriss durchgeführt werden. Vorab sollte ich unterschreiben, dass ich für die Chefarztbehandlung den 3,5-fachen Satz bezahlen müsse. Leider muss ich sagen, dass vorab rein gar nichts organisiert wurde. Es wurden keine Termine für die Untersuchugen festgelegt, Chefarzt ist gar nicht zu sprechen, Oberärzte sind nicht aufzufinden und werden von Assitenzärzten vertreten. Es wurden keine Untersuchungsergebnisse und weiteres Vorgehen besprochen. Ein für die Diagnose wichtiger MRT-Termin konnte nicht stattfinden, weil nur eine Person das spezielle MRT-Gerät bedienen kann, die leider nicht im Haus war. Physikalisch sollten meine Beschwerden ebenfalls abgeklärt werden, aber es kam nur ein Mitarbeiter der entsprechenden Abteilung in mein Zimmer um sich meinen Nacken anzuschauen. Das war’s. Diese Abläufe sind mir unbegreiflich und ich mache mir große Sorgen um unsere Gesundheitssystem.

Verwaltung und Wartezeit völlig unakzeptabel

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ambulante Augenuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute, Dienstag d. 26.09.23, mit meiner Frau in der MHH. Den Termin hatte meine Frau im April vereinbart und er wurde bereits zweimal telefonisch von der MHH verschoben. Der Termin war um 11.30 Uhr und man sollte eine halbe Stunde vorher da sein. Wir kommen aus dem LK Celle und sind um 10 Uhr losgefahren und waren auch pünktlich vor Ort. Bereits in der Anmeldung am Haupteingang war der Mitarbeiter, welcher die formelle Aufnahme vornahm, sehr unfreundlich und sprach in einem Befehlston mit meiner Frau. Danach sind wir in den Bereich 4 zur Augenklinik gegangen und die junge Dame bei der Anmeldung hat den ersten Herren noch übertroffen. So etwas unfreundliches gegenüber älteren Menschen in der Anmeldung einer Fachklinik geht gar nicht und ist völlig unakzeptabel. Danach hat man uns in den Wartebereich geschickt und dort saßen geschätzt über 100 Personen im Wartebereich. Meine Frau ist dann zu der „netten“ Dame zurückgegangen und hat nach der voraussichtlichen Wartezeit gefragt. Die Dame hat dann geantwortet: 4-5 Stunden müssen sie mindestens rechnen. Die anderen Menschen sind zum Teil schon seit 8 Uhr hier. Meine Frau hat daraufhin auf die medizinische Hilfe der MHH verzichtet und wir sind wieder gefahren.
Was ist aus diesem Land geworden? Wo ist die beste medizinische Versorgung Europas geblieben? Das ist doch eine rein organisatorisches und personelles Problem. Das sollte sich ein Minister Lauterbach einmal ansehen und für Optimierung sorgen!

Nie wieder MHH

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es nicht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die meisten Schwestern von der HNO Abteilung waren sehr nett
Kontra:
Ärzte geben sehr wenig Auskunft über Fragen. Man hat das Gefühl abgewimmelt zu werden. Man wird von den Ärzten NICHT erst genommen.
Krankheitsbild:
Tracheotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Datum meiner Noteinweisung durch meinen HNO Arzt bis zu der anstehenden OP sind fast 6 Monate vergangen, da die Ärzte von der MHH es nicht für notwendig gehalten haben mich vorher zu sehen. Das ende vom Lied war das aus einer vorgesehenden Laserbeandlung eine Tracheoskopie und Tracheotomie mit Röhrchen wurde. Durch den Eingriff wurde meine Speiseröhre verletzt. Es hat sich ein Emphysem gebildet das erst nach 2 Tagen operiert wurde. Es war ein Höllentrip und eine der schlimmstem Erfahrungen die ich je machen musste. Ich empfehle KEINEM in die MHH zu gehen. Die Ärzte von der HNO Abteilung hüllen sich in Schweigen und bis JETZT weiß ich nicht warum es zu diesem " Fehler" kommen konnte. Ich hatte bis vor kurzem Probleme mit dem Sprechen, permanente Schmerzen und konnte dementsprechend auch nicht arbeiten. Warum das Röhrchen mir soviel Probleme bereitet " wusste keiner von den Ärzten der MHH. Man wird als Patient NICHT erst genommen und man fühlt sich alles andere als GUT aufgehoben.

ZU meinem GLüCK muss ich jetzt sagen, das es mir besser geht. WARUM? Weil ich nach England gezogen bin. Hier wurde ich nach Ankunft von einem Facharzt gesehen der MIR sofort erklärt hat wo das PROBLEM lag und was " falsch" gelaufen ist. Innerhalb kurzer Zeit wurde ich operiert .Man hat hier nur mit dem Kopf geschüttelt das ( sowas) in einer angesehenen UNI Klinik passiert ist. Bin Aber jetzt der Meinung das die MHH diesen Titel schon lange abgegeben hat.

Ich kann voller Stolz sagen das ich jetzt beide Seiten dea Gesundheitssysteme kenne. Das Deutsche und das Englische und ich ich muss sagen dass das Englische um 1000% mal besser ist.
Als Patient und Familienangehöriger bekommt man Antworten auf Fragen. Wohin gegen die Schwestern sich in Schweigen hüllen auf Patientenfragen und Ärzt auch nicht so mit der Sprache rausrücken.
Meiner Ansicht sollte die MHH oder zumindest die ganze HNO Abteilung NEU Aufgestellt werden.

Als Schwangere Patientin nicht ernst genommen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So nun zu meiner Erfahrung…
Vor zwei Jahren habe ich in der Klinik entbunden und alles war damals top..
Bin jetzt in der 36. Schwangerschaftswoche und hatte sehr starke Bschwerden in der Nacht wie Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, sodass wir den Krankenwagen rufen mussten. Die Ärzte vermuten, dass es vom Gleichgewichtsorgan kommen könnte, aber desweiteren gab es seit 3 Tagen keine weiteren Untersuchung.
Das Krankenhaus wird wie ein Hotel genutzt. Essen mit 3 Gänge-Menü läuft und sonst nichts !!!
Mich ärgert es, dass der Oberarzt von oben herab und von einer Entfernung entscheidet bzw vermutet was ich vermutlich haben könnte und desweiteren nicht auf das eingegangen wird.. Schade wirklich Schade..
Das einzig Positive sind die Krankenschwester und eine sehr bestimmte Hebamme Namens S.S.

Für uns ist das Kapitel MHH abgeschlossen.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
CT Ärztin und Pfleger waren super einfühlsam und haben die Angst genommen
Kontra:
Siehe in der Bewertung!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider können wir nichts positives über die MHH berichten.
Wir waren innerhalb kürzester Zeit 2x Stationär.Beidemal eine reinste Katastrophe!
1.Aufenthalt:
-Es wurden mehrere einbestellt obwohl keine Kapazität vorhanden war.Andere mussten wieder nach Hause.Wir mussten übergangsweise dann auf der Station Kinderonkologie nächtigen obwohl wir eine andere Baustelle haben!Essen?Ich habe weder eine Essenmarke bekommen geschweige man wurde richtig aufgeklärt!Ich musste mich dann in der Ladenstraße selber versorgen.Ist auch wirklich super Billig dort!Personal?Keiner weiß von irgendwas was an Untersuchungen statfinden soll!Man wird wahllos auf andere Station geschickt und da wird man doof angeschaut was man dort soll!
2. Aufenthalt:
-Zwischen 4-5 Stunden mussten wir auf einem Arzt warten!Es wurde am Telefon gesagt wir seien ein Notfall!Warum muss man dann solange auf einem Arzt warten?Alles schon sehr merkwürdig!Auch da musste ich mich wieder komplett Selbstversorgen weil man keine Essenmarke erhalten hat!Auch da wurde man wieder auf andere Stationen geschickt weil die Damen auf Station nicht richtig lesen können.

Befunde werden nicht besprochen sondern unter dem Tisch gekehrt!Auf einen Anruf wie das weitere Prozedere ist hat bis heute nicht stattgefunden!Daraufhin haben wir die Klinik gewechselt.Die Unterlagen werden nicht von jeder Abteilung ausgehändigt!

Hygiene?Wird dort ganz klein geschrieben! Zimmer und Badezimmer liegt mit Haaren voll vom Vorgänger. Ziemlich ekelhaft!

Freundlichkeit ist bei den meisten nicht vorhanden.Es herrscht dort schlechte und genervte Laune.

Aufklärungsgespräch vom CT fand zwischen anderen Menschen auf dem Flur statt und komplett flasch weil die Ärztin? nicht gelesen hat wiealt mein Kind ist.

Schlechter Umgang mit Patienten, schädlich, respektlos

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechter Umgang mit Patienten, schädlich, respektlos
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklicher Aufenthalt
Leider musste ich über 1 Monat dort liegen, es war leider nur schlimm.
Besonders sadurch, dass ich zeitweise nicht aufstehen durfte, dann ist man leider völlig ausgeliefert. Wochenlang kann man sich nicht einmal die Zähne putzen, das stört sehr, ist auch schädlich. Es quälen einen unnötig HNO-Ärzte, ganz furchtbar ! Dann kann man nicht einmal mehr durch die Nase atmen, deshalb nicht schlafen. Es gibt Beleidigungen durch Pflegekräfte, die einem hauptsächlich etwas wegnehmen. Die jungen Damen aus dem Kosovo waren besonders unfreundlich, eine ältere aber auch, sehr respektlos auf der Station 11. Auf der Station 21 war die Ärztin schlimm. Leider will sie nicht wirklich etwas besprechen, sie wirkt misstrauisch und gar nicht patientennah. Immer wieder werden Informationen vorenthalten. Man erfährt nicht einmal etwas von der Lungenentzündung und warum so oft geröngt wurde ! Patienten werden eher wie Sachen behandelt, nicht gefragt ! Dann schreibt diese Frau auch noch einen falschen Arztbrief, den man erst nach Monaten endlich erhält ! Alle subjektiven Unterstellungen sind falsch, Richtigstellung oder Löschung verweigert sie ! Damit schadet sie nachhaltig !! Patientenrechte scheinen unbekannt !!!

was für ein Umgang?

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
herablassender Umgang ärztlicherseits mit mir als Patientin
Krankheitsbild:
z.n. Herzschrittmacherimplantation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war heute zum ersten ( und letzten) Mal in der Schrittmacherambulanz.Nach einer umfangreichen Herz OP im letzten Jahr, gottlob nicht in Hannover, musste mir ein Herzschrittmacher implantiert werden, der regelmässig kontrolliert werden muss.
Ich dachte, dass ich in der MHH gut aufgehoben sein würde.
Nun, dass wohl falsch. Die mir zugewiesene Ärztin war gereizt, überheblich, arrogant und hat mir erklärt, dass ich hier, in der MHH Rhythmusambulanz,
nachdem meine Operateure und behandelnden Ärzte nichts mit der MHH zu tun haben, ich hier fehl am Platze sei.
Sie hat mich nicht abgewiesen, aber sehr ungern die notwendigen Tests erledigt.
Auch wenn diese Ärztin in der Sache vernünftige Überlegungen hatte, kann man sie, nein MU? man sie anders kommunizieren. Patienten sind weder Kinder, noch Untergebene.
Ein solcher Umgang mit Patienten geht einfach nicht.
Ich komme selber aus dem Gesundheitssystem, und frage mich, wie Patienten mit anderen beruflichen Hintergründen, mit solchen Ärzten und Umgangsformen zurecht kommen sollen. tut mir leid. so geht das nicht.
Meine Empfehlung ist: bessere Schulung für Mitarbeiter, die über keine emotionale Intelligenz verfügen, oder die Empfehlung in der Pathologie
oder in der Forschung ein Platz zu suchen.

Kind Operiert - schlimmste Nacht meines Lebens

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
HNO ÄRZTE TOP
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess am Hals OP KIND
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal / Schwestern ! Zu Kindern unfassbar unfreundlich!!
Dieses Krankenhaus hat große Kommunikationsprobleme

Mein kleiner Sohn 2 Jahre alt musste um 22 Uhr operiert werden wegen eines starken Abszesses im Hals
Alles lief super Anästhesie top! 5 Sterne !
2 Ärzte der HNO TOP!
aber die Schwestern eine Katastrophe
Mein Sohn ist in den op gekommen und mir als Mutter wurde nicht gesagt wo dieser sich befindet
Jeder der das MHH kennt weiß wie riesig dieses KH ist !
Mittlerweile war es 01:30 Uhr und ich bin vor Tränen und sorge zusammen gebrochen
Die op sollte 2 std gehen
Keiner wusste wo mein kleiner Sohn ist
Und warum er schon über 3 ein halb std im op war
Ich bin das ganze Krankenhaus abgelaufen und habe jeden Arzt den ich gefunden habe angebettelt mir zu helfen wo mein Kind ist
Die von der Notaufnahme haben mich weg geschickt
Ich solle warten!
Niemand wusste wo er war und die Schwester oben auf der Station hat einen Scheiss getan mal für mich anzurufen ob alles okay ist !
Ich lief weinend die halbe Nacht durchs Krankenhaus bis ich dann oben an unserer Station vorbei kam und plötzlich ein baby Bett sah mit der Bettwäsche und dem op Mantel da drin was ich meinem Sohn um 22 Uhr noch angezogen hatte …
Und genau oben an dem op Kittel ist die Rechte Hals Seite voller Blut gewesen .. genau die Seite die mein kleiner operiert wurde …
Ab da war bei mir vorbei ich bin zusammen gebrochen und habe so sehr geweint und habe mir das schlimmste ausgemalt
Ich war in so einem schlimmen Film und habe nur gebetet die ganze Zeit
Als ich mit diesem op Mantel dann zur Schwester ging hieß es nur
„Diese Mäntel und die Bettwäsche haben wir 100 Fach hier „
Niemand hat es interessiert wie es mir ging
Ich lief nur noch wie eine wandelnde Hülle herum dieser Schmerz in mir alles war taub .. ich dachte dem kleinen sei was passiert und keiner sagt es mir

Um 02:30 kam dann der Anruf und er kam gesund aus dem op heraus …
Doch bis dahin war es die schlimmste Nacht meines Lebens

Ohne Behandlung gefahren

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit und keiner kümmert sich
Krankheitsbild:
Konnten es nicht erfahren da keine Behandlung stattfand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach unserer Behandlung in der Unfallchirurgie wurde Meine Mutter aufgrund einer Hautrötung in die Dermatologie transportiert . Ich kann nur sagen das man auf jeden Fall den Ort der Dermatologie in der MHH meiden sollte. Es sei denn man bringt sich sein Frühstück, Mittag und Abendessen mit. Es ist erstaunlich das hier auch keine Bewegung in der Behandlung der Patienten gibt. Man darf die Mitarbeiter nicht ansprechen. Jeglicher Blickkontakt wird vermieden. Ist schon Wahnsinn was hier los ist ..

Schlechter Umgang mit Patienten, schädlich, respektlos, Missachtung von Patientenrechten

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechter Umgang mit Patienten, schädlich, respektlos, Missachtung von Patientenrechten
Krankheitsbild:
Vergiftung, Dialyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst wird einem sehr gut geholfen - das Leben gerettet ! Das ist sehr gut !
Da möchte man immer froh und dankbar sein.
In den 5 Wochen danach dort ist aber nichts mehr gut.
Wenn man die meiste Zeit nicht aufstehen darf, ist das eine starke Behinderung, völlige Abhängigkeit,Hilflosigkeit. Manches geht so gar nicht, z.B. das Zähneputzen, Körperpflege,das stört sehr,... ,die Muskeln bauen stark ab, das Gehen muss man dann erst wieder lernen. Pflegekräfte sind oft unfreundlich, respektlos, lästern , wie man denn aussehe. Das Wehren ist so schwierig, auch gegenüber Hno-Ärzten (s. weitere Bewertung). Die quälen gleich ohne jede Erklärung oder Untersuchung, dann wird die Nase total verklebt, so dass man dadurch gar nicht atmen kann, der Mund völlig austrocknet, Alles sehr unangenehm, Durchschlafen wird schwierig, geht nur mit Tabletten. Dann heisst es gleich, man habe Schlafstörungen, dauerhaft.
Zu Problemen wird gar nichts geklärt, wird nur hinterher behauptet. Stattdessen muss man sofort die Station wechseln. Das ist nicht unbedingt schlecht, allerdings die Ärztin dort. Sie erscheint misstrauisch und nicht patientenfreundlich, bevormundend. Das geht doch heutzutage im Umgang mit Patienten gar nicht ! Im Nachhinein war jedes Vertrauen falsch. Einige Diagnosen wurden nie besprochen, so als ob man selber gar nicht informiert sein soll !?! Das irritiert nachher sehr ! Dann kommt plötzlich ein merkwürdiger Psychologe (s. weitere Bewertung) unerwartet und unerwünscht. Ich sagte ihm gleich, das da für mich nichts infrage kommt wegen schlechter Erfahrungen. Für mich war es damit erledigt, er schrieb aber etwas, ohne Absprache, ich wusste nicht was, ebenso ein Verstoss gegen Patientenrechte. Mit der Ärztin sprach ich gar nicht darüber, sie schrieb aber alle seine falschen Angaben ab in den Arztbrief ! Übel !
So werde ich völlig falsch dargestellt, schlimm ! Korrekturen werden abgelehnt !
Der Arztbrief wurde nie besprochen, ich bekam ihn gar nicht, musste 5 Monate warten ! Danach wird nun Alles abgelehnt,die Ärztin wird total unfreundlich, sehr schlecht!

Extrem schmerzhafte Quälerei durch HNO-Ärzte, völlig traumatisierend, entsetzlich !

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem schmerzhafte Quälerei durch HNO-Ärzte, völlig traumatisierend, entsetzlich !
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist entsetzlich, nur mit Nasenbluten an diese Leute zu geraten !
So schlimme Schmerzen musste ich noch nie ertragen ! Ganz furchtbar !!
Und dann noch völlig unnötig !!!
Niemals sollte man an diese geraten !!!

Extrem schmerzhafte Quälerei durch HNO-Ärzte, völlig traumatisierend, entsetzlich !

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem schmerzhafte Quälerei durch HNO-Ärzte, völlig traumatisierend, entsetzlich !
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufklärung und Information

Damit Sie Ihr Selbstbestimmungsrecht wahrnehmen können, werden Sie über alle geplanten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen (Untersuchungen, Operationen, Medikamente etc.), über alle medizinischen Befunde (Blutuntersuchungen, bildgebende Diagnostik etc.) sowie über Ihre Diagnose und Ihre Prognose in persönlichen Arztgesprächen aufgeklärt.

Gilt dies dort auch ? Gibt es dort ein Selbstbestimmungsrecht ?

Es gab völlig unnötiges sehr s c h m e r z h a f t e s Vorgehen ohne Aufklärung !!!

Extrem schmerzhafte Quälerei durch HNO-Ärzte, völlig traumatisierend, entsetzlich !

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem schmerzhafte Quälerei durch HNO-Ärzte, völlig traumatisierend, entsetzlich !
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag einige Wochen wegen einer ernsthaften Sache dort. Plötzlich bekam ich einmal Nasenbluten. Sonst bekomme ich so etwas immer gut hin. Dort durfte ich aber nicht aufstehen, hatte keine Möglichkeiten. Das war leider extrem schlecht. Der HNO-Arzt, der kam, sah gar nicht erst nach, erpresste gleich etwas dickes, festes in beide Nasenlöcher, gegen meinen Willen ! Das war extremst schmerzhaft, folterartig, wenn man dann vor Schmerzen schreit, wird man angeschnauzt ! Ein völlig traumatisches Erlebnis !! Zudem kann man mit der zugestopften Nase nicht atmen, nur durch den Mund, der dann völlig austrocknet, auch sehr unangenehm, auch nachts, schlafen wird gestört ! Danach nützte es gar nichts, nach dem Entfernen blutete es wieder ! So wurde es insgesamt 3mal wiederholt gegen meinen Willen ! Jedes mal war es danach sogar schlimmer ! Betäubung interessiert sie gar nicht ! Dann sagte ich, jetzt nur noch mit Vollnarkose, das ging dann. Das Material sollte sich selbst auflösen, es kommt nach über einem halben Jahr immer noch heraus. Jetzt blutete es wieder, sogar mehrfach an einem Tag. Ich konnte es zum Glück immer selbst stoppen. Sonst hätte ich nun panische Angst ! Zum Arzt sollte man dann ja keinesfalls gehen !! Das war ein riesen großer Fehler !! Die extreme Quälerei war wohl nicht nötig !!!

Die Psychologen dort verhalten sich leider sehr patientenfeindlich.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Psychologen dort verhalten sich leider sehr patientenfeindlich.
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychologen dort verhalten sich leider sehr patientenfeindlich.

Psychologen hassen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Psychologen
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man dort mit Psychologen zu tun hatte, kann man diese nur noch hassen !

Sehr schädlich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Rücksichtslos
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am besten niemals auch nur ein Wort dort reden, es schadet dann sehr !
Es führt nur zu Ärger und Aufwänden, kostet Zeit, Energie und gute Laune !

Entsetzliche, sehr schädliche Leute, sadistisch, besonders der Leiter . Solche schaden immer sehr !

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Entsetzliche, sehr schädliche Leute, sadistisch, besonders der Leiter, Patienten Interessen interessieren gar nicht !
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man dort länger liegt und Alles gut hinter sich gebracht hat, kommt leider kurz vor Schluss unerwartet und unerwünscht ein Psychologe. Es ist aber gar kein harmloses Gespräch ! Unberechtigt schreibt er einen 'Befund', ohne dass man erfährt, was er da schreibt. Das findet sich dann Alles im Arztbrief wieder. So wird man sehr falsch und schlecht dargestellt ! Warum nur ? Er und Ärztin legen einen so herein. Das ist typisch für solche Leute ! Sie schaden gerne. Wie es Patienten damit geht, interessiert gar nicht. Der Leiter der Abteilung ist dabei am Schlimmsten ! Eine Klärung wird verweigert ! Zudem werden Patientenrechte missachtet, die interessieren nicht ! Der Täter soll anonym bleiben aus Angst, was soll das denn ? Total unseriös ! Ich sagte anfangs, dass für mich eine 'Behandlung' nicht infrage kommt wegen schlechter Erfahrungen, das wurde ignoriert. Eine Patientenverfügung, dort niemals mehr mit solchen Leuten in Kontakt zu kommen, wird auch ignoriert !
Solche Leute schaden leider immer gewissenlos und nachhaltig ! Wichtigtuerei?

Weitere Bewertungen anzeigen...