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Marion19632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wegen fehlender vereinbarten Rückmeldung für Weiterbehandlung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bin in der Neurochirurgie noch nicht behandelt worden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wegen fehlender vereinbarten Rückmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Guten Behandlung durch Ärzte
Kontra:
Keine Rückmeldung zur weiteren Behandlung obwwohl dringend, dr
Krankheitsbild:
HWS Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die vorstationäre Aufnahme ging schnell und reibungslos.
In der Ambulanz sind alle Angestellten sehr nett und hilfsbereit. Der Arzt gab sich auch viel Mühe. Meinte bei meinen Gang Auffälligkeiten müsste dringend ein CT HWS und ein MRT vom Kopf gemacht werden. Da beim verkehrten einrenken durch einen Physio außerhalb der MHH evtl. der Atlaswirbel beschädigt sein kann. Ich solle auf einen Arztbrief warten den mein Orthopäde bekommen sollte. Das ist nun schon fast 2 Monate her nichts ist angekommen und mir geht es immer schlechter. Anrufen geht schlecht so oft ich es versuche geht niemand dran.
So gut die Klinik lT. Der Bewertungen sein mag, warum meldet sich niemand zurück.
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Elpamiti2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärzte waren stets bemüht
Kontra:
Die Pfleger machen ihren job nur halb herzig
Krankheitsbild:
Unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 2020 in der Mhh für 7 Monate.
Dieses Erlebnis war für mich sehr traumatisiert wo ich heute noch dran arbeiten muss.
Ich hatte eine unbekannte Erkrankung um mich wieder fut zu bekommen wurde ich jeden Tag auf ein Stuhl gesetzt wo das polster schon weg war . Dadurch das ich monate lang liegen musste hatte ich einen Dekubitus am steiß aber das hat keinen interessiert wenn ich nicht in der stuhl wollte weil ich schmerzen hatte habe ich dann zu hören bekommen" naja ich kann heute abend nach Hause zu meinen kind gehen ( zu diesem Zeitpunkt hatte ich eine 3 jährige Tochter die ich nicht sehen durfte wegen corona).
Wenn ich Geklingel hab wurde es ignoriert und solche Sprüche wie ach madam klingelkönigen wieder.In den 7 monaten wurde ich genau 1 mal geduscht. Wenn besuch kam wurde das Bett frisch bezogen ich wurde gewaschen aber leider immer nur dann wenn einer gekommen ist.
Durch das nicht lagern habe ich Krähenfüße bekommen meine rechte Hand und die Finger sind schief
. Leider habe ich so eine Erfahrung machen müssen.
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MARTHIEL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Engagement, Liebe zum Patienten, Achtung
Kontra:
Krankheitsbild:
Verbrennung 3.Grades
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfall Patientin zunächst auf Station 71 für 3 Wochen und anschließend auf Station 37 kann ich nur meinen allerhöchsten Respekt aussprechen. Sowohl die Ärzte als auch die " von Gott" gesandten Schwestern haben mich in einer Art und Weise behandelt wie es nicht besser sein sollte. Neben Kompetenz, Freundlichkeit, Güte, Verständnis konnte ich die Seele dieser Menschen spüren. Durch sie ist mein Heilungsprozess so positiv und schnell verlaufen dass ich mir wünsche dass diese besonderen Menschen die Anerkennung bekommen die ihnen zusteht. Danke für Sie
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Walbert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Patientenzimmer)
Pro:
Personal
Kontra:
Raumausstattung
Krankheitsbild:
Netzhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Natürlich gibt es eine sehr lange Wartezeit bei der Aufnahme, man benötigt ein paar Stunden Sitzfleisch.
Die nachfolgende Betreuung macht das aber wieder gut.
Man fühlt sich dort wirklich betreut und hat das Gefühl, das Schwestern, Pfleger, Ärztinnen und Ärzte Freude an ihrem Beruf haben.
Danke an die Station 47
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Irgendwer161 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (War für hohle Nüsse)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt viele Getränkeautomaten ????
Kontra:
Einfühlungsvermögen gleich null
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich in der Psychosomatischen Ambulanz vorgestellt. Naja.
Ich habe eine Diagnose, eine Empfehlung und einen Arztbrief erhalten. Nach ein paar Wochen zur Verlaufskontrolle eingeladen. Konnte nichts vorweisen was Therapie angeht, da es momentan keine freien Plätze gibt. Leider hatte die angehende Ärztin keine Ahnung und wollte mir einreden ich würde mich nicht genug kümmern. Empfand ich als Patient unmöglich. Sie muss mir Alternativen aufzeigen, nicht umgekehrt.
Würde ich keinem empfehlen dort hinzugehen.
Telefonische Erreichbarkeit gut, aber nur in der Psychosomatik. In der Psychiatrie/ Psychotherapie Katastrophe!
Nicht zu empfehlen.
Vollständig gesund nach Ertrinkens-Unfall mit Herz-, Kreislaufstillstand
Innere
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Isa1306 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (zugewandt, einfühlsam, hilfsbereit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gut!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wunderbare, kompetente, einfühlsame medizinische und pflegerische Behandlung
Kontra:
einfach nichts
Krankheitsbild:
Ertrinkens-Unfall mit Herz-, Kreislaufstillstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 6.9.2024 wurde mein 24jähriger Sohn, Theologiestudent nach einem schweren Ertrinkens-Unfall mit Herz-, Kreislaufstillstand (10-15 Min. ohne Sauerstoff und Laienreanimation durch Schwimmtrainer und mich) von der Intensivstation des St. Bernward-Krankenhauses Hildesheim zur Intensivstation 14 der MHH verlegt, da eine evtl. ECMO-Versorgung überlegt wurde. Mein Sohn befand sich vom 6.9.-8.9. in einem sehr kritischen Zustand, am 12.9. wurde er aus dem künstlichen Koma wieder "aufgeweckt", sprach nachmittags erste kurze Sätze, am 16.9. spazierte er bereits durch den Klinikgarten, machte Riesenfortschritte in wenigen Tagen. Am 20.9. wurde er in eine Rehaklinik verlegt, die er am 1.10.2024 gesund, ohne weitere Medikation und ohne neurologische Folgeschäden verlassen durfte. Heute geht es meinem Sohn sehr gut, er studiert weiter und hat ein zweites Leben geschenkt bekommen. Mein größter Dank gilt - auch im Namen meines Sohnes und unserer Familie - dem herausragenden, kompetenten, freundlichen, einfühlsamen, tollen Intensivteam der Station 14/MHH. Die medizinische und pflegerische Betreuung war einfach ganz wunderbar. Danke, dass wir an seinem Intensivbett während des Komas stundenlang beten, singen und sogar einmal Gitarre spielen durften. Danke für diese Unterstützung, die wir in jeder Hinsicht erleben durften. Ihr seid ein wunderbares Team!
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Hannahantonia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
mehrfragmentäre distale Radiusfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr!!! lange Wartezeiten überall - und für mich etwas "bedrohlich" die mehrfach gehörte Tatsache, das auch ein geplanter und vereinbarter OpTermin abgesagt werden kann. Dann hat man den ganzen Stress umsonst gehabt und wartet noch länger auf Op - ist mir aber nicht passiert - aufgrund langer Anreise - oder Privatbonus, wurde die OP wie vereinbart durchgeführt.
Einzelne kleinere Unfreundlichkeiten - gibt es halt überall. Aber bestimmt zu 90 % begenete man mir freundlich und kompetent.
Besonders kompetent fand ich den jungen Anästhesisten im Vorgespräch - er ersparte mir die Vollnarkose.
Sehr freundlich auch die beiden Anästhest. bei der Narkose. Ebenso die Frauen bei der Op Planung.
Angeschaut und operiert hat es sich der Prof. - sehr zugewandt, konnte und hat!freundlich alle Nachfragen beantwortet und soweit ich das bis heute 3 Wochen nach OP feststellen kann, prima operiert.
Danke dafür! Finde ich immer gut, wenn Ärzte sich auch bei einer "pillepalle" Op Mühe geben und z.B. schöne Nähte hinterlassen.
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lenurio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
einen der Handchirurgen nehme ich von meiner Kritik aus
Kontra:
die Fehldiagnose in der Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Low-grade-Infektion Hand bzw. Finger
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man muss der MHH sicher die besonderen Herausforderungen zugute halten, vor dem ein Klinikum steht, dass ganz wesentlich für die Notfallversorgung und für besonders schwierige Fälle zuständig ist. Das wird große Planungs- und Erwartungsunsicherheit für alle Beteiligten mit sich bringen, für das Personal ebenso wie für die Patient:nnen. Dazu Personalmangel und auch sonst begrenzte Ressourcen.
Dennoch: Auch unter den gegebenen Rahmenbedingungen könnte man Dinge anders handhaben als man es tut.
Ich empfand die Ärzt:innen größtenteils als genervt, gestresst, überheblich, die Abläufe habe ich als chaotisch, ineffizient und intransparent erlebt, den Umgang mit den Ressourcen, Nerven, Zeit der Patient:innen fand ich vielfach gedanken- bis respektlos.
Meines Erachtens hat die MHH ein manifestes organisationskulturelles Problem und sollte ihr gelebtes Leitbild und Selbstverständnis überdenken.
Dazu kam auch noch eine anfängliche Fehldiagnose in der Notfallambulanz, die mit mehr Sorgfalt hätte vermieden werden können.
Wenn irgend möglich würde ich künftig immer versuchen, dieses Krankenhaus zu meiden.
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Otmar86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1986
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich habe 39 Jahre überlebt
Kontra:
Krankheitsbild:
Herztransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 1986 zum ersten Mal und 2003 zum zweiten Mal hier Herztransplantiert
1986 Das waren noch Zeiten!
Man wurde noch wie in einem Luxushotel betreut! ja das war einmal! Es liegt nicht immer am Personal! Wenn die Kosten steigen geht leider die Qualität verloren.Ich lese gute und schlechte Bewertungen. Das Personal besteht ausschließlich aus Menschen,die man niemals als persönliche Sklaven der Patienten betrachten sollte.
Jeder kennt den Spruch. Wie ich in den Wald hinein rufe, so schalt es heraus. Auch für mich gab es Zeiten wo ich mich vernachlässigt gefühlt habe.
Nie vergessen. Erwarte ich Freundlichkeit, sollte ich mit gutem Beispiel voran gehen.
Das ist auch im Alltag zu empfehlen.
Wünsche euch allen einen schönen Tag
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Alpha72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unterlagen waren verschwunden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Menschenmassen auf sehr engen Raum)
Pro:
Kontra:
Es war alles nicht zufriedenstellend
Krankheitsbild:
Neue Linse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit meiner Mutter in der Augenklinik zur Vorstellung zur OP gewesen und es geht ziemlich chaotisch dort zu. Schon an der Anmeldung sowie bei den einzelnen Behandlungszimmern bekommt man einiges an Privatgesprächen von den Angestellten mit und mich hat es wirklich geärgert.
Gut aufgehoben fühlten wir uns nicht denn auch im Arztgespräch ist keine Zeit für ein vernünftiges Gespräch wir wurden gefühlt schnell abgefertigt.
Wartezeit an 2 Terminen ca. 7 Stunden und man kann nicht einfach einen Kaffee trinken gehen da nie klar ist ob es weiter geht. Unglaublich
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FrauHer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Natürliche Geburt
Erfahrungsbericht:
Schrecklich!
Die ältere, etwas fülligere Hebamme war schrecklich unfreundlich.
Gott sei Dank war es die Geburt meines 2 Kindes und somit war ich etwas entspannter.
Aber definitiv hat die Dame den falschen Beruf mit so wenig Empathie und einfach Freundlichkeit!
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mba3866 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sterbefolge durch Fehldiagnose.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Professor nahm sich kaum Zeit, wirkte genervt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patient war nur zur Besprechung vor Ort.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schneller Termin.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Aussage über den Besprechungsraum.)
Pro:
Kontra:
Professor ging nicht auf die Unterlagen und Aussagen des Patienten ein.
Krankheitsbild:
Leberkrebs / Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder litt an einer Leberzirrhose, weshalb wir uns in die Sprechstunde des behandelnden Professors für Gastroenterologie begaben. Seine Chefsekretärin machte einen sehr guten Eindruck, voller Empathie. Im krassen Gegensatz zu seinen Mitarbeiterinnen der öffentlichen Sprechstunde, die mich telefonisch entweder nicht verstanden (als Bausachverständiger höchst unwahrscheinlich) oder nicht verstehen wollten.
Zum Besprechungstermin, den ich sodann unter erschwerten Bedingungen erreichte, waren der behandelnde Professor und eine Assistenzärztin zugegen. Allein der erste Auftritt des Professors erschien menschenunwürdig, mithin schon herablassend. Nachdem mein Bruder sein Leiden vorgetragen hatte, schaute der Professor nur sehr kurz in die ihm übergebenen Unterlagen. Es hatte den Anschein, als hätte er sich nach den ersten Worten meines Bruders sein Urteil über die Gesamtsituation gebildet. Sein kurzer Kommentar zu der Krankheit: Meinem Bruder ginge es doch noch gar nicht so schlecht. Ein tödlicher Irrtum! Zwei Monate nach seiner "Diagnose" wurde bei meinem Bruder Leberkrebs festgestellt, fünf weitere Monate später verstarb mein Bruder.
Obwohl der behandelnde Professor, bis Ende 2024 Präsident des Klinikums, angeblich über einen hohen Sachverstand verfügen soll, so ist bei ihm dieser nicht nur in psychologischer Hinsicht in keiner Weise vorhanden. Gerade schwer erkrankte Menschen erwarten ein hohes Maß an Empathie, was bei dem v.g. Professor nicht vorhanden war. Allein anhand der Aszites (Bauchwasser) war das Gegenteil von „gar nicht so schlecht“ schon visuell erkennbar.
Der behandelnde Professor sagte zu, er wolle sich mit dem Hausarzt meines Bruders in Verbindung setzen, was jedoch nicht erfolgte. Niedergeschlagen verließen wir die Klinik, die wir mit so großer Hoffnung betraten. Meinem Bruder war bewusst, dass hier das Todesurteil gefallen war.
Resümierend kann ich nur dringend von einer Behandlung des Professors abraten, denn zu einem Arzt muss ein fundamentales Vertrauen bestehen, dass auch durch psychologische Aspekte unterstützt werden soll, was hier nicht gegeben ist.
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CK666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Zyklus Monitoring lief schnell und einfach ab
Kontra:
Die echte Behandlung blieb aus, man wollte mich zu einer OP „Zwingen“ (anders wäre mir nicht zu helfen)
Krankheitsbild:
Endometriose und Kinderwunsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit bekannter Endometriose habe ich mich hoffnungsvoll an den Kinderwunsch-Bereich des Endometriosezentrums gewandt. Dort wurde ich mit Abschluss des Zyklusmonitorings aber einfach zu den Kollegen „abgeschoben“, die sich um die OPs kümmern. Mit meinem Befund kann man nicht helfen, eine OP ist die einzige Lösung. Überraschung - es lag nur am Progesteronmangel, 1 Jahr später halte ich meine Tochter im Arm! Hätte ich mich operieren lassen oder entmutigen lassen, wäre es dazu nicht gekommen!
Absolut unpersönliche und nicht individuell zugeschnittene Behandlungstherapien. Oberarzt super unfreundlich und herablassend! KEINE EMPFEHLUNG!
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ps89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Jemanden für die Terminvereinbarung zu erreichen gleicht einem 6er im Lotto)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Geringe Wartezeit vor Ort
Kontra:
Empathie und Fachwissen Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort zur Endometriosesprechstunde, nachdem ich über ein halbes Jahr auf den Termin im sogenannten zertifizierten Endometriosezentrum warten musste. Hätte ich mir sparen können. Der Arzt behandelte mich von oben herab, sprach mir meine Schmerzen ab und seine einzige Lösung war, mir ein Hormonpräparat anzudrehen, obwohl ich unter Depressionen leide und die durch diese Präparate gefährlich verschlimmert werden - diese Erfahrung habe ich kürzlich gemacht. Auch diesen Einwand wischte er einfach weg und sagte, dass sei die beste Lösung, was anderes würde er mir nicht empfehlen. Seine geballte Inkompetenz machte er dann weiter deutlich, als er behauptete, dass eine Hormonspirale nur lokal wirke und ich dadurch keine Depressionen bekommen könne. Dass das schon seit Jahren widerlegt ist, scheint bei dem Herrn - einem Funktionsoberarzt - noch nicht angekommen zu sein. Vielleicht hatte ich nur Pech mit dem Arzt, aber ich kann die Endometriosesprechstunde nicht empfehlen. Eine interdisziplinäre Herangehensweise an die Beschwerden war genauso wenig vorhanden wie Empathie der Patientin gegenüber. Ich hatte nicht mal Zeit, alle Beschwerden in Ruhe zu besprechen, immer wieder quakte der Arzt dazwischen, dass das nicht so schlimm sei und Hormone ja super dagegen helfen.
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greatmum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es wäre schön, wenn die nötigen handwerklichen Dinge erledigt würden, um es dem Pflegepersonal und Patienten die Behandlung (u.a. zeitlich) zu erleichtern)
Pro:
Das Personal tut alles dafür, einem zu helfen. Auch bekommt man genug Medikamente (Salben) mit, um die Behandlung außerhalb der Zeit in der Tagesklinik fortzuführen.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Psoriasis vulgaris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der dermatologischen Tagesklinik. Die Ärztinnen und Pfleger*innen haben sich alle Mühe gegeben, mir (mit Erfolg) zu helfen. Das Personal war ohne Ausnahme sehr freundlich. Ich kann den Bereich der dermatologischen Tagesklinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
5 von 5*****.
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Andreatamm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das komplette Team
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Leber Hämmangiom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Entfernung eines Riese-Leber- Hämmangioms, mit neuster Roboter Technik, wurde ich noch 6 Tage auf der Station 85 betreut.
Ich habe mich vom Vorgespräch bis hin zur Entlassung absolut gut aufgehoben gefühlt.
Alle Mitarbeiter, ob im OP Bereich, Stations-Pflege, Essen oder die Reinigungskräfte, waren stets sehr bemüht und freundlich.
Ich möchte mich herzlich rund um das komplette Team von Prof. Dr. Schmelze bedanken, die trotz des des hohen Arbeitsaufkommens einen tollen Job machen.
Ich kann die MHH nur weiterempfehlen!
Hallo! Ich habe genau das selbe und warte auf einen Termin. Finde es sehr beruhigend das es dir so gut in der Klinik und mit der OP ergangen ist. Hab nämlich ganz schön schiss vor dem Eingriff.
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Ella2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (in höchstem Maße)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Grüner Star auf beiden AUGEN
Erfahrungsbericht:
Beratungstermin um 7.15Uhr für AugenOP zwei Tage später - 8.30 1.Besprechung(15Minuten) 2.Besprechung 1.5 Stunden später
Ca. 20 Minuten
3.erneut 1.5 Stunden gewartet
4.junge Ärztin informiert mich im
Flur, dass meine OP wegen
Streik ausfällt.Neuer Termin ungewiss - postalische Mitteilung. Tief enttäuscht heim.Dieser Umgang mit Patienten und das katastrophale Zeitmanagement ist mit Personalmangel unentschuldbar !!!
Die Krönung: OP hätte stattfinden können,da Streik gerichtlich untersagt wurde!!!
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Kaffeetante4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Notaufnahme ist den Nahmen nicht wert !
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde vom Kardiologen in Goslar zwecks Notfall zur sofortigen Behandlung an die NotAufnahme
geschickt. Ich (Ehefrau) habe ihn hingefahren. Weil das Warten auf ei en regulä Termin würde zu lange dauern. Und in einem Krankenhaus Grundversorgung bringt in seinem Fall nichts.
Die Ärzte der Notaufnahme in Hannover haben sich geweigert ihn aufzunehmen. Wir streiken
nächste Woche und das sehr lange und haben auch kein Bett frei für Ihren Mann. Wir sollen doch zurück nach Wernigerode fahren und er soll dort ins Krankenhaus gehen. DAS IST
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG.
Mein Mann ist nach 25 Tagen im Krankenhaus Wernigerode verstorben.ICH KANN DIESES KRANKENHAUS NIEMANDEM EMPFEHLEN,
HIER GEHT STREIKEN VOR NOTFALL !!!
Die Gleiche Anklage geht an unsere Bundesregierung die nicht fähig ist, unsere Gesundheitssystem so zu reformieren daß ALLEN Bürgern
Die Gleiche medizinische Versorgung zukommt wie immer behauptet wird. Aber bei uns sind Kassenpatienten, Patienten 2.oder sogar 3. Klasse Patieten. Einem Politiker unserer Regierung oder auch anderweitig höhergestellten Person würde selbstverständlich
geholfen !
Schande über Euch ALLE
EINE ZUTIEFST ENTTÄUSCHTE WITWE
Herzliches Beileid!
Dass der Streik Termine verhindert habe ich auch erfahren (müssen).
Wenn aber die Notfallversorgung nicht mehr klappt, ist etwas im Argen!
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Auge2024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Stühle
Kontra:
Völlig unorganisiert.
Krankheitsbild:
Fremdkörper im Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Termin beim Professor um 10.30 Uhr. Pünktlich angekommen. (Die erste
Anmeldung, um überhaupt in das Krankenhaus zu kommen, dauerte rund 30 Minuten.)
Beim Betreten des Wartebereiches fiel auf, das mindestens 100 Patienten warteten und teilweise Essen und Trinken dabei hatten. Offenbar ist die unglaublich schlechte Organisation inzwischen allgemein bekannt.
Dann wurden Tests durchgeführt, die mit dem Problem (Fremdkörper im
Auge) nichts zu tun hatte. Dauer dieser Untersuchungen: ca. 15 Minuten. Mit zwischenzeitiger Wartezeit hatten wir dann etwa 11.00 Uhr.
Die gewünschte Untersuchung (5 Minuten) fand dann 2 1/2 Stunden später statt. Wir haben Patienten gesehen, die zwischendurch im Wartebereich einschliefen.
Der dann untersuchende Oberarzt - auf die unglaubliche Wartezeit
angesprochen -antwortete ganz charmant, dass das hier eine Uni-Klinik sei und Wartezeiten von 5- 6 Stunden normal seien. Insofern hätten wir Glück gehabt, dass es nur 3 Stunden gedauert hat. Das ist die alte Arroganz
der "Halbgötter im weißen Kittel", die wohl niemals verschwinden wird.
Jedes Unternehmen, das seine Kunden so behandelt, wäre in Rekordzeit
pleite. Ach ja, sind die meisten Krankenhäuser ja auch...
Was in solchen unorganisierten Kliniken an Lebenszeit der Patienten
gestohlen wird, ist unglaublich rücksichtslos.
Und übrigens: das war der Bericht eines "privat" Versicherten. Hat auch
nichts geholfen...
Und: die Toiletten waren in einem vergammelten Zustand.
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S.Lenz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Radiusfrakur nach Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Fahrradsturz ging es in die Zentrale Notaufnahme der MHH. Trotz hohem Patientenaufkommen war das gesamte Personal freundlich und zuvorkommend. Die Wartezeit war nachvollziehbar lang. Die Behandlung war zu jeder Zeit gut abgesprochen und erklärt.
Danke an das Team vom 01.09.2024 von 14:30 Uhr bis 23:00 Uhr
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Picler2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unzufrieden.
Für 11 Uhr Termin gehabt.
Mittlerweile ist es 14:07 Uhr und wir sitzen im Warteraum. Hochschwanger im 9. Monat.
Absolut unzufrieden.
Man hätte ein Zimmer organisieren können.
Der Termin steht seit 3 Wochen fest.
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Seni58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Frauenklinik ist top
Kontra:
Die Leberambulanz ist das Schlimmste, was ich je erlebt habe
Krankheitsbild:
Leberzirrhose mit Ösophagusvarizen
Erfahrungsbericht:
Also, was ich gestern in der Leberambulanz der MHH erlebt habe, spottet jeder Beschreibung. Ersteinmal habe ich sage und schreibe 13 Monate auf diesen Termin gewartet. Ja, 13 Monate, nicht Wochen oder Tage, nein Monate. Da ich an einer nicht durch Alkohol hervorgerufene Leberzirrhose leide, war die Wahrscheinlichkeit, dass ich diesen Termin erlebe, schon ziemlich gering. So, um 9:20 Uhr hatte ich Termin, um 12:30 war ich dann auch schon dran. Ich bin Diabetiker und war angehalten nüchtern zu bleiben. Dann endlich im Behandlungszimmer gelangt, stellte sich die Ärztin nicht einmal vor. Sie nahm sich auch nicht die Zeit sich meine Beschwerden anzuhören, sie kanzelte mich mit den Worten:"Sie haben ja schon eine Leberzirrhose, damit kommen sie für unsere Behandlung nicht mehr in Frage. Sollte die Leber irgendwann zusammenbrechen, dann muß das Ganze neu beurteilt werden. Aber Sie brauchen sich hier auch nicht wieder vorstellen." Für mich hieß das: so du kleines Dummchen, stirb einfach vor dich hin und belästigen mich nicht mehr. Ich bin selber OP-Schwester und weiß, das es noch einige Möglichkeiten zur Behandlung gibt. Ich hatte gedacht, sie machen eine Sonographie-nein oder ich werde zur Biopsie aufgenommen-nein. Ich darf Sterben! Ich denke, als Arzt hat man den hippokratischen Eid, zur Bewahrung des Lebens abgelegt? Weit gefehlt! Ich habe bis jetzt immer grosse Stücke auf die MHH gehalten, weil ich bis jetzt dort immer sehr gut behandelt wurde, aber gestern war der absolute Knaller. Sollten sie Leberkrank sein, kann ich nur abraten. Es gibt sicher bessere Häuser, vielleicht nicht in Hannover. Ach ja, ich hatte vergessen zu sagen, dass ich privat zusatzversichert bin. Das hätte vielleicht geholfen. Willkommen in der 2 Klassen Medizin.
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RDS24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Expertise
Kontra:
Großklinik
Krankheitsbild:
Schlaganfall und Vorhofflimmern / - flattern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor dem Hintergrund einer Diagnose "Vorhofflimmern als Ursache für einen Schlaganfall Ende 2021" wurde ich (nach einer erfolgreichen Therapie des Schlaganfalls selbst) über mehrere Jahre kompetent beraten, bis zur dann unvermeidlichen Therapie "Pulse Field Ablation" Ende Mai 2024. Meine Erfahrung: im medizinischen Bereich ausgesprochen positiv, erfolgreich auch ergebnisbezogen aus aktueller Sicht. Prima ärztliche Beratung! Ein dickes Dankeschön ist fällig für die Bereiche "Klinik für Kardiologie und Angiologie" - Herzkatheder"- sowie "Arrhythmiesprechstunde" Kompetenz pur! Daß eine derart große Klinik auch systembezogene Nachteile hat (z.B. die Größe und Unübersichtlichkeit selbst, läßt sich nicht vermeiden und muß man hinnehmen. Vielen Dank!
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SGE4ever berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Chirurgie
Kontra:
mangelnde Nachsorge, Anonymität, zu unpersönlich
Krankheitsbild:
Kolektomie mit Ileostoma- Anlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl es DIE Uniklinik in Niedersachsen ist, arbeiten hier die unterschiedlichen Fachbereiche eher widerwillig miteinander. Der Leidtragende ist der Patient, zwar gut operiert, doch in der Nachsorge ungenügend betreut. Antibiose erst bei beginnenden Sepsis statt standardmäßig prophylaktisch bei einer schweren Bauch- OP, nicht erkanntes Nierenversagen, keine regelmäßige Laborkontrolle und Abschlussuntersuchung erst nach Aufforderung .... Dabei kam heraus, dass eine schwere Wundheilungsstörung vorlag, die Narbe musste geöffnet.werden (dies geschah morgens kurz nach Dienstantritt des Arztes im Krankenhausbett, ohne ein Mindestmaß an Hygiene walten zu lassen ....Universitätsstandard ?!), es folgten tagelange Wundspülungen und Antibiose. Dabei sollte ich ohne meine Intervention entlassen werden.
Zimmer sind ok, wenn auch in die Jahre gekommen. Auf dem Flur teilt man sich mit 2 Zimmern (egal nach Geschlecht) ein WC + Duschbad. Im höchsten Fall zu 6t, dies ist auf einer Station mit überwiegend.Darmerkrankungen die reinste Freude ....
Ich war nicht zufrieden.
Dass die Zusammenarbeit der verschiedenen Fachbereiche indiskutabel ist, erfahre ich auch gerade: Warte jetzt schon über 7 Wochen (seit Tumorkonferenz) auf OP-Termin.
Die erste Abteilung hält sich nicht mehr für zuständig, die zweite auch nicht, und die erste kriegt es nicht hin mit den `Kollegen´ einen Termin zu finden.
Wendet man sich an das Feedback- und Beschwerdemanagement leiten sie die Anfrage nur an die Fachabteilung weiter ... :-(
Das kann man sich also auch schenken ... traurig!
Ärzte der MHH sehr kompent.
Neurochirurgie
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Andrea.65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2224
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Personal sollte freundlicher sein.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dr. Polemikos ist sehr freundlich und sehr gut hat er alles erklärt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Personal nicht alle freundlich und man findet nicht gleich wo man genau hin soll.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundlicher Arzt den ich hatte.
Kontra:
Unfreundliche und gestresste Personal
Krankheitsbild:
Meningiom im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde das Personal könnte freundlicher sein denn man sollte wissen, dass diese es fast ausschließlich mit kranken Menschen zu tun haben. Der Oberarzt ist sehr freundlich und sehr kompetent bei den Fragen zu meiner Krankheit gewesen. Werde auf jeden Fall wieder in die MHH gehen. Wichtig ist, dass man sich bei den Ärzten gut aufgehoben fühlt. Danke nochmal. Zu meiner Krankheit. Ich habe ein Meningiom im Kopf und würde umfangreich informiert und aufgeklärt. Nach sorge findet im halben Jahr statt um zu sehen ob dieses operiert werden muss.
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MKHb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fehlende Aufklärung der Ursache der Erkrankung, Man wurde kaum wirklich informiert alles lief hinter verschlossenen Türen ab, der Hausarzt wurde auch nicht einbezogen am Anfang nach der Einlieferung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ab dem Zustand der Erkrankung in Ordnung davor hat man außer einer Magenspiegelung so gut wie nichts weiter unternommen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ok , aber eher unwichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ok, aber eher unwichtig)
Pro:
Die Pflege war größtenteils gut
Kontra:
Das Ärzteteam war selbstgefällig und nur ex post nach Eintreten der Krankheit bemüht bei der Behandlung
Krankheitsbild:
Aplastische Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man hatte den Eindruck, dass erst was Ernstes eintreten musste bevor verantwortungsbewusst und gründlich gehandelt wird.
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Tanq5uma. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23/24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (! S.o.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sonst waren alle immer nett sehr nett dort
Kontra:
Sonst waren ALLE immer sehr freundlich!
Krankheitsbild:
Gastro Onkolo.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grade habe ich die Nr 0511- 5323850 angerufen + wollte einen Termin zur Ambulanzerbeten...... und diese Frau M.war so schnippisch und unfreundlich.
Beruf verfehlt! Es hat mich Psychisch runter gezogen zu meiner Kranheit????zusätzlich!
Warum muß ein Mensch so unfreundlich und schnippisch am Telefon jemanden runter ziehen?
Unterbrochen/ unprofessionell.
Schade das es so etwas überhaupt gibt!
Im Jahr gab es mal nen total Behinderten HNO Arzt in den Bau, kam Nachts an und sollte von der Notaufnahme zur HNO Abteilung nachts da er fragte mich der Arzt " was mir einfiele Nachts um 2 Uhr 30 die HNO Ambulanz aufzusuchen" Ist heutzutage Universität fragt sich nur wo manche Ihr Zeugnisse herbekommen haben?
Der Arzt ist wirklich total Geistesgestört in seine Gehirnzellen gewesen und sowas wird noch auf die Patienten und Patientinnen gelassen. Meinte auch hat 3 Sackhaare am Sack und meinte große Schnauze haben zu können da hatte er mich kennenlernen dürfen.
UNFASSBAR LANGE WARTEZEIT!
Unfallchirurgie
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T.Stone berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Leider nichts nettes zu berichten
Krankheitsbild:
SEHR STARKE SCHMERZEN IM BAUCH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe 7 Std mit sehr starken Schmerzen im Bauch in der Notaufnahme sitzen müssen ! Zum Schluss war ich die einzige Patienten und habe auf ein Mrt gewartet! Die Schwestern sind ständig kaffee trinken gegangen und haben sich köstlich amüsiert. Der Pförtner hat sich einen lustigen Film angesehen, wie man hören konnte. Wenn ihr könnt, in eine andere Klinik! Unfassbar
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TH1981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bericht unaufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Atrovent dann ist alles erledigt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Prinzipiell nett und freundlich
Kontra:
Vergesslich und bei Erinnerung nur Ausreden
Krankheitsbild:
Zystische Fribrose u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betrifft CF Ambulanz
Im Jahr 2023 Termin in der CF Ambulanz gehabt um mich dort komplett durchchecken zulassen nach Absprache mit den OA der mich auf Zystische Fribrose etwas aufgeklärt hatte aufgrund meiner vielen Erkrankungen.
CF Ambulanz unmöglich als Fachärztin hört den Patient*in weder richtig zu noch schaut sich an was man ihr zeigen mag was der Körper für Symptomatik aufzeigt. Wenn ne Ärztin kein Interesse hat an Diagnostik solls gefälligst sagen und nicht machen wie sie meint schon überhaupt an der Anmeldung da ging's schon los Alle Blutentnahmen wurden getan und Gentest Röhrchen,hab's gesehen lag direkt bei den anderen Röhrchen dabei Arzthelferin meinte erst reicht mein Blut was sie abgenommen hat nicht aus dann auf einmal vergessen und soll erinnert werden, als Sie daran erinnert wurde hat sie es auch nicht getan. Bei mir besteht seit mehreren Jahren eine ungeklärte und undiagnostizierte Stoffwechselerkrankung die meinen mit Atrovent ist wieder alles Tip Top. Dann wurde erst Blut entnommen jedoch ohne Gentestabnahme was für mich wichtig gewesen ist, und mich danach zum Schweißtest in die KK geschickt dort wurde mir gesagt der Schweißtest durfte sie nicht machen da an beiden Armen Einstichstellen von der Blutabnahme sind, hat dann trotzdem gemacht.
Etwas vergessen ist das eine Patientin zu verarschen ist was anderes und wenn Sie meinen meine Entschuldigung nicht akzeptiert zu müssen, wird Ihre Untersuchungsmethoden und Ihr kompletter Befund genauso nicht akzeptiert. Hier Sollte Strafantrag gestellt werden wegen wiederholter und fahrlässiger Behandlungsmethoden.
Bekomme Arztbefund worüber nicht mal gesprochen wird ständig nach Handynummer oder Telefonnummer Patienten fragen für was? Anrufen und drüber sprechen wäre auch ne Möglichkeit gewesen oder meinen sie der Hausarzt tuts der tut mir nicht mal weil er nach sein Budget jammert Fresubin verordnen. Was ist das in Deutschland bloß für ne Sch.... Behandlung alles. Hauptsache Löhne und Gehälter kassieren.
Behandelt mal Eure Patientinnen wo der FINGERNAGEL ODER ZEHNAGEL abgebrochen ist die sind sofort in der Notaufnahme und sind am sterben, und die Patienten oder Patientinnen die wirklich ernst zunehmende Erkrankungen oder Symptome haben müssen deswegen leiden, schon krass! Gibt Patientinnen bei den steht 36,8 Zuhause auf den Fieberthermometer und 39,8 wird gesagt so wird's bei den Hausärzten und Krankenhäusern getan, solltet besser immer selber beim Patienten oder Patientin Fieber messen. Mal so nen Tip!Noch ne Bitte können Sie mir mal sagen wie sie mir sagen mögen welche Stoffwechselerkrankung nun bei mir ist? Hab immer noch keine klare Bestätigung oder soll ich jetzt noch weitere Jahre Millionen Ärzte abklappern bis jemand nachschaut welche Stoffwechselerkrankung sich im Körper befindet? Kommt der Storch mit nen Brief und schickst mir dann oder was ?
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Anitram83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionalität und Kommunikation
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem traumatische Kaiserschnitterlebnis in einer anderen Klinik rund um die Geburt unserer ersten Tochter, haben wir uns für die Geburt unserer zweiten Tochter nach reichlicher Überlegung für die Mhh entschieden. Uns war es sehr wichtig, unsere Geschichte schon vor der Geburtsplanung zu kommunizieren und im Vorfeld die Abläufe der Klinik kennenzulernen. Wichtig war mir hier vor allem, nicht unnötig von meinem Kind getrennt zu werden. Unser Anliegen wurde an die leitende Hebamme weitergeleitet und wir bekamen die Gelegenheit, mit einer Hebamme alle Geburtseventualitäten lange vor der Geburtsplanung durchzusprechen und schriftlich festzuhalten. Ab dem Moment haben wir das Team im Kreißsaal, Schwangerenambulanz und auf Station stets professionell und unseren Wünschen offen gegenüber erlebt. Besonders positiv war es zu sehen, wie viele Mitarbeiter tatsächlich die Akte angeschaut haben und so unsere Ängste und Wünsche kannten. Der Kaiserschnitt war ganz anders als in der anderen Klinik. Es wurde sich vorgestellt, mit mir kommuniziert, alles erklärt, mir schnellstmöglich mein Kind übergeben. Danach ging es nicht ohne Kind in den Aufwachraum, sondern zum Bonding in einen Kreißsaalraum.
Auf Station gab es Zweibettzimmer und am 3. Tag ging es schon nach Hause.
Ja, die Klinik ist groß. Trotzdem haben wir das Team als stets professionell und freundlich empfunden. Wir können die Mhh absolut weiterempfehlen.
Über den Bereich der Strahlentherapie kann ich eigentlich nur Gutes sagen. Ich war anfangs etwas skeptisch über die Klinik, auch wegen der negativen Bewertungen, aber natürlich sind die meisten Menschen eher dazu geneigt, Negatives anzusprechen. Das Verwaltungspersonal in der MHH wirkt meist sehr genervt, das darf man nicht persönlich nehmen. Die Ärzte und das Pflegepersonal, zumindest in den Bereichen in denen ich unterwegs war, ist trotz Fachkräftemangel sehr fürsorglich, empathisch, kompetent und professionell. Das habe ich so noch nirgendwo anders erlebt. Ich fühle mich wirklich sehr gut aufgehoben und die Mitpatienten mit denen ich gesprochen habe, haben das auch so empfunden. Die einzigen Mängel wären, dass die Badezimmer eeeetwas sauberer sein könnten, allerdings habe ich meist was an der Hygiene auszusetzen, egal wo. Das Gebäude hat seine besten Jahre halt auch schon hinter sich, und das sieht man.
Was ich auch gut finde, ist, dass ich am Behandlungstag angerufen werde ob ein Bett frei ist, dann muss ich nicht bei langer Anreise auf gut Glück auftauchen.
Die Ladenpassage im Erdgeschoss und der Patientengarten sind super um ein bisschen Zeit umzukriegen.
Vielen herzlichen Dank an die MHH!!!
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BDD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Heute Termin in der Gastroenterologie gehabt.
Wollte oben am Haupteingang auf
den Ausgewiesenen Behinderten Parkplatz mein Auto abstellen,
Jedoch war dies nicht möglich,
Da die Behinderten Parkplätze mit Autos zugeparkt waren die
keinerlei Berechtigung bzw.
Behinderten Ausweis hatten
Mußte daraufhin hin Trotz 100%
Gehbehinderung einen langen und
Schmerzhaften Fußweg auf mich nehmen.
Hatte mich beim Empfang über
das Asozialle Verhalten der vielen Falschparker beschwert,
jedoch hatte ich den Eindruck das es niemanden interessiert.
Daher mein Rat an die MHH, einfach die Behinderten Parkplätze ganz abschaffen,damit
Die Patienten mit Behinderten Ausweis sich nicht weiter verarscht fühlen.
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A.R17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechtes Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 12.04.2024
Ist Mutter meiner Frau gestürzt,hat sich das Knie verletzt und drauf hin sprang das Knie immer wieder raus,wir sind schnellst möglich nach MHH in die Notaufnahme Gefahren, doch jetzt kommt's,wir würden immer von Ort zu Ort geschickt, die Wartezeit war unakzeptabel,keiner vor Ort und niemand weiß von Nichts,
Oft haben wir das Fachpersonal angesprochen und gefragt wann es mit MRT losgeht, es kämmen nur herablassende Antworten, wir haben für drei Verschiebungen sieben Stunden warten müssen, Wort wörtlich Menschen werden in der Notaufnahme wie Tiere behandelt, ich habe es selbst gesehen wie ein Mann kolorbiert ist, kurz darauf wurde er reanimiert, muss man wirklich solange warten bis man ins Grass beißt.
Ich bin tiefst empört über dieses Verhalten von personal, ist egal ob Schwester oder Facharzt.
Ärzte sind da um leben zu retten und nicht ihr Bruttogehalt.
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Mbu25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation, falsch aussagen, man wird sitzengelassen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wartet seit einem halben Jahr auf eine Operation, da gesagt wurde die OP kann nur in dem Krankenhaus erfolgen wo ihr die Schrauben eingesetzt worden sind. Heute früh war der Tag der Operation. Die OP war auf 8:20 gesetzt. Um 8:20 wurde sie zum CT geschickt weshalb sie um die Uhrzeit nicht in den OP Saal konnte. ( Sollte man die Kommunikation mal in frage stellen) Jetzt wurde sie um 14:30 nachhause geschickt mit der Aussage sie wird heute nicht mehr operiert und kann am Donnerstag in die Sophienklinik und wird da operiert.
Evtl sollte mal eine klare Absprache erfolgen und nicht ihr sagen sie kann nur in der MHH operiert werden und lässt sie mehr als 6 Stunden vor dem OP Saal sitzen für rein gar nichts. Dieses unmenschliche da sitzen lassen und noch falsche Aussagen zu treffen geht gar nicht. Wie gesagt hätte man die Aussage nicht getroffen dass sie nur in ihrem Krankenhaus operiert werden darf wäre sie schon längst in die Sophienklinik gegangen!!!
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Putti73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Außer nach der OP, das war wieder grottig)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Zum letzten Mal ganze Behandlung echt schlecht geworden
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung, Endometriose Sanierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin um 16 Uhr aus dem OP gekommen, war noch benommen, ab 17.30 Uhr macht die Schwester Stress, ich soll aufstehen und auf die Toilette.
Ich sagte das schaffe ich nicht, trotzdem hoch an die Bettkante, da sah ich sie schon 5-fach, sollte aufstehen. Mir liegen die Tränen und als ich stand war vorbei, Kreislauf, dann schieben sie mir den WC Stuhl ans Bett, ich soll machen, ging natürlich auch nicht.
Danach sofort wieder ins Bett.
Und dann durfte ich die eine Nacht auch dableiben!
Würde ich so nie wieder machen.
Und ob mich wirklich der Prof. Operiert hat, kann ich auch nicht sagen.
Weder vor oder nach der OP oder bei der Visite habe ich ihn nicht gesehen.
Bin sehr enttäuscht von der Frauenklinik.
Total unpersönlich. Die Schwestern teilweise maßlos überfordert und dann auch dementsprechend unfreundlich.
Als ich bei der Frauenärztin zur Nachsorge war, hat sie ganz klar gesagt, ich hätte so früh gar nicht entlassen werden dürfen. Sie war echt mal geschockt.
Nächstes Ding war sie haben selbstauflösende Naht gemacht und danach Sprühkleber auf die 3 Narben. Auch dieses hätte ich vorher gerne gesagt bekommen, ich habe nämlich eine Pflasterallergie und kratze mich tot.
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Fellmann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP sind super verlaufen,Stationärer Aufenthalt auch duper
Kontra:
Teilweise unfreundliches Personal( Verwaltung) Wartezeiten viel zu lang.
Krankheitsbild:
Grüner Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viele zu lange Wartezeit,mein Bruder würden zum Ersten Termin komplett Untersucht,dauerte 8,5 Std.
Zum 2 Termin wurden wir zu 8 Uhr einbestellt,es wurden 4 weitere Untersuchungen durchgeführt. Dann wurde und die weitere Behandlung erörtert.da hatten wir schon 8 Std. Im Wartebereich verbracht. Nun wurde uns gesagt das die Medikation aufgeschrieben wird,ferner der weitere Verlauf aufgeschrieben wird.Sitze jetzt schon wieder 1:15 Std. Im Wartebereich,habe dann den Arzt angesprochen der uns beraten würde denn das Schriftstück sei,antwortete er sei nicht zuständig.
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RaJan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Verlauf bei beiden OP‘s
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Knie-TEP (total-Endoprothese) links im März und eine zweite Knie-TEP rechts im November erhalten. Beide OP‘s verliefen ohne Komplikationen. Auch der Heilungsprozess verlief jeweils optimal. Die Nachsorge war ebenfalls ohne Beanstandungen.
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Nasus031976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Absprache)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Beim alten Chefarzt, wäre ich jetzt sehr zufrieden gewesen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Altbacken und in den Jahren stehen geblieben)
Pro:
Mir wurde gesagt, das der Stationsarzt mich angerufen wird.
Kontra:
Es wird nicht zugehört. Ein Telephonat fand nicht statt.
Krankheitsbild:
Verkalkung im Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit über 25 Jahren bin ich regelmäßig als Patient in der Unfallchirurgie der Klinik.
Damals musste man sehr lange in der Sprechstunde warten, das hat sich zum positiven verändert.
Was aber auf der Strecke geblieben ist, ist die Menschlichkeit und die Absprache/ Dokumentation untereinander.
Die Station 27 war 1998 toll, im Jahr 2012 waren alle nur noch gestresst.
Die OP wurde ständig verschoben, ich musste 3 Tage nüchtern bleiben. Ich habe mich nach der Op selbst entlassen, da über das Wochenende nichts gemacht wird.
Im Jahr 2023 wurde ich wieder vorstellig und bekam Spritzen gegen die Schmerzen.
Die Wirksamkeitsdauer wurde immer kürzer aber die Schmerzen waren immer da.
Im Februar 2024 sollte ich operiert werden und die Operation sollte in der Sophienklinik stattfinden.
Am Tag der Operation kam ein Pfleger und meinte, dass ich eine neue Hüfte bekommen soll. Abgesprochen wurde aber 2 Tage vorher, das Verkalkungen entfernt werden müssen. Es gab keine Absprache, das die Hüfte erneuert werden muss.
Die OP wurde nicht durchgeführt und ich wurde aus dem Krankenhaus entlassen (den ganzen Tag nichts gegessen und getrunken).
Ich sollte wieder nach Hause fahren (ohne Auto, 180km)!
Für mich sah es so aus, das man mir (nur) eine Hüfte einsetzen will, weil damals das Becken gebrochen war und die Hüftpfanne in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ich habe aber keine Schmerzen in der Hüfte sondern im Oberschenkel.
Bitte lernt wieder Menschlich zu sein und auf die Patienten einzugehen, der Körper sendet nicht umsonst Warnsignale.
Gelenke müssen nicht zwingend erneuert werden.
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19Ehmke52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie und präzises Arbeiten im Dienst am Menschen im gesamten stationären Aufenthalt.
Kontra:
Es gibt nichts negatives zu berichten
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inzwischen bin ich 3 x als Notfallpatient in der Augenklinik angekommen und wurde unmittelbar versorgt, es wurde beim 1. mal sogar noch spätabends um 23 Uhr ein Bett für mich besorgt, so dass ich am nächsten Tag in Vollnarkose operiert werden konnte.
Von Anfang an fühlte ich Empathie und Fachkompetenz der einzelnen Fachbereiche bis hinauf in der stationären Versorgung.
Es wurde schrittweise die Therapiemöglichkeiten von einfach bis komplizierter durchgeführt um mein Augenlicht zu erhalten.
Die Vorbereitungen zur op und die Nachbereitung im Aufwachraum kann ich nur mit beiden Daumen hoch bewerten, freundliches hilfsbereites Personal nahm mir sämtliche Ängste vor der nächsten Op.
Die Kontrollen nach der Op auf der Station durch Oberärzte und Assistenzärzte wurden trotz zeitweilig enormen Arbeitsaufwand präzise, regelmäßig und freundlich durchgeführt.
Jederzeit wurde mir erklärt was geschehen ist und wie die weiteren Handlungen geplant wurden.
Es steht jetzt noch eine Op aus bevor ich das Ergebnis sehen kann, aber ich bin ganz zuversichtlich und begebe mich wieder gerne in die Hände der Augenklinik.
Für mich werde ich dort von Menschen versorgt, welche ich in diesem Jahr für „ meine Helden und Heldinnen“ benennen kann.
In dieser Augenklinik gelandet zu sein erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit und Achtung vor diesen Menschen die in ihren Berufen so feinfühlig und präzise ihren Dienst am Menschen leisten, trotz Zeitdruck und hohem Arbeitsaufwand.
1 Kommentar
Hallo! Ich habe genau das selbe und warte auf einen Termin. Finde es sehr beruhigend das es dir so gut in der Klinik und mit der OP ergangen ist. Hab nämlich ganz schön schiss vor dem Eingriff.