MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel
Jakob-Herz-Straße 1
95445 Bayreuth
Bayern
74 Bewertungen
davon 12 für "Geriatrie"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ende des Aufenthaltes
- Kontra:
- Null Interesse am Patienten und dessen Belange
- Krankheitsbild:
- Demenz Bewegungseinschränkungen und Schwindel etc.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ca. 90 Jhrg. Patienten mit Pfelgerad 4
Ärztliche Untersuchungen und Visiten sowie Pflegehilfen im Schnelldurchlauf.
Im Vordergrund stehen positive,ärztliche Prognosen zur täglichen Leistungsfähigkeit.
Um eine ganzheitliche Betrachtung der gesundheitlichen Situation muss gebeten werden, ebenso um bestimmte physiotherapeutische Anwendungen.
Darauf Eingegangen wird in den seltensten Fällen.
Patientin wurde mit Radfahern abgespeisst, ansonten stur auf dem Zimmer ohne weitre Betreuuung ausser Waschen anziehen etc.
Unzureichender, persönlicher Bezug zu Therapeuten, Ärzten und Pflegepersonal.
Sämtliche Anwendungen, Therapien oder Auskünfte wirken überwiegend abfertigend.
Keine Hinweise oder Hilfestellung durch den Sozialdienst Beratung, Therpie oder Masnahmenerfolg kann man hier nicht erwarten.
Gebiss wurde vom Personal verlegt und war nicht mehr auffindbar, auf den Kosten blieben wir sitzen.
Fazit Nie mehr Hier
Das geht deutlich besser wie andere Kliniken bewiesen haben
Großartige ärztliche Betreuung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- fürsorgliche Arzt-Patienten-Kommunikation
- Kontra:
- Nicht besonders schönes Gebäude
- Krankheitsbild:
- Geriatrie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Herzinfarkt und weiteren altersbedingten Beschwerden war meine betagte Mutter zur Anschlußheilbehandlung in der geriatrischen Abteilung der Reha-Klinik. Ein Glücksfall. Die Ärzte und Pflegerinnen haben sich sehr viel Zeit genommen für meine Mutter, um auf ihre Leiden einzugehen, die Befunde sorgfältig abzuklären und passende Behandlungsangebote zu machen. Der behandelnde Arzt war offen für unsere Beobachtungen und Befürchtungen als Angehörige. Er hat mit mir im Kontakt die Befunde, die Behandlungsmöglichkeiten und die Medikation ausführlich erörtert. Auch die Zeit nach der Reha und die Weiterbehandlung durch Hausarzt/Facharzt konnte ich mit ihm besprechen. Eine bessere Arzt-Patienten-Angehörigen-Kommunikation ist nicht denkbar. Ich gebe 6 Sterne von 5en. Meiner Mutter hat die Reha gut getan, sie kam sehr schwach, und geht stabilisiert nach Hause.
Den richtigen Gesprächspartner suchen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Werde gut und intensiv von Ärzten und Therapeuten begleitet.
- Kontra:
- Einzelne vom Pflegeteam haben in der Freundlichkeit "Luft nach oben "
- Krankheitsbild:
- Gehschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach vier von fünf Wochen kann ich definitiv etwas Sachliches zu diesem Haus sagen. Dazu habe ich mich mit Frau Steeger vom Verbesserungsmanagement zusammengesetzt. Denn bevor ich mich auf diesem Portal zu div.Punkte negativ äußere, spreche ich diese Defizite direkt an.Nur damit erreiche ich eine Verbesserung - vor allem für mich selbst. Denn wenn ich bei der Entlassung den Ärger mitnehme, und hinterher - vielleicht auch noch anonym - mich auf dieser Plattform äußere, wem nutzt das ? Diesen Menschen gebe ich einen Satz zum Nachdenken: "Suchst du nach Vollkommenheit, blicke in den Spiegel. Findest du sie dort,darfst du es auch anderswo erwarten." Denn kein Mensch ist perfekt ! Sie nicht und auch ich nicht. Ist es dann nicht besser,man spricht bei der der Person bzw.Stelle das aus was Verdruss bereitet. Das schafft Klarheit und ist in den meisten Fällen zielführend. Denn bevor ich zu einem Urteil komme, sind IMMER zwei Seiten bzw. auch die andere Seite zu hören.
Sehr schlechte Behandlung hilfsbedürftiger alter Menschen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Sehr unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- Hüft OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mama (87 Jahre) ist seit 2 Tagen, nach Hüft OP, im MediClin Reha-Zentrum Bayreuth.
Sie bekam am 16 Sep eine neue Hüfte und wurde am 24 Sep zur Reha nach Bayreuth verlegt.
Ich muss sagen seit der Narkose ist sie sehr vergesslich und weis manchmal nicht mehr wo sie ist. Auf jeden Fall dachte sie einen Tag nach der Einlieferung, dass sie noch im Krankenhaus ist und ist im Bett liegen geblieben und hat sich nicht angezogen, was auch schwerlich für sie zu bewältigen ist nach der OP.
Sie rief mich am Samstag an und sagte, dass die Schwester total unfreundlich sei und sie dumm angemacht wurde, warum sie nicht angezogen ist und noch im Bett liegt. Warum bietet man ihr nicht freundlicherweise Hilfe an??
Ich musste diese Unfreundlichkeit leider auch am Sonntag bei meinem Besuch über mich ergehen lassen.
Ich rief am Sonntag Vormittag an, ob ich meinen Pflegebedürftigen Vater mit bringen kann. Die Stationsschwester sagte mir, dass das möglich wäre. Als wir am Nachmittag ankamen wurde ich von einer sehr unfreundlichen Dame an der Rezeption empfangen, die mir sagte, dass nur eine Person zu meiner Mama kann. Also lies ich meinen Papa am Empfang sitzen und ging zu meiner Mama. Ich musste mit entsetzen feststellen, dass ihr Koffer nur im Zimmer abgestellt wurde und ihr nicht geholfen wurde die Sachen in den Schrank zu räumen.
Ich habe mich auch noch an die Stationsschwester gewandt, dass meine Mama Hilfe braucht. Sie schnauzte mich nur an und angeblich will sich meine Mama nicht helfen lassen, was ich mir nicht vorstellen kann.
Bin mal gespannt, ob ihr in diesen 3 Wochen mal beim Duschen geholfen wird. Oder müssen das die Angehörigen machen??
Ich empfehle niemanden ältere Angehörige in diese Reha Einrichtung zu bringen.
absolut nicht zu empfehlen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine medizinigsche Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (komplett überfordert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Ahnung)
- Pro:
- nein
- Kontra:
- Personal komplett überfordert, menschenunwürdige Behandlung
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das Reha-Zentrum Roter Hügel Klinik in Bayreuth ist die schlimmste Einrichtung, die man sich vorstellen kann, ich hätte 0 Sterne gegeben, wenn das hier technisch möglich gewesen wäre. Die Menschenwürde wird mit Füßen getreten, was wir dort erlebt haben grenzt an unterlassener Hilfeleistung. Mein Onkel (91) wurde dort im Februar 2021 nach einem leichten Schlaganfall eingewiesen. Das Laufen fiel ihm schwer. Er war alleinstehend und lebte bis dahin noch in seiner eigenen Wohnung, die Familie ist weit weg und deswegen war eine Kommunikation nur per Telefon möglich. Mein Vater ist Vormund meines Onkels und versuchte somit täglich Informationen über den Gesundheitszustand zu bekommen. Das Personal war extrem unfreundlich, Pfleger durften keine Auskünfte am Telefon geben (weil Chefarztbehandlung), die Ärzte waren nicht zu erreichen bzw. brüllten einen am Telefon an nach dem Motto: „ich habe hier 300 Patienten, was weiß ich wie es Hr. xxx geht“.
Es gab zu der Zeit einen Coronausbruch in der Klinik. Davon erfuhr mein Vater trotz mehrmaligen täglichen Kontaktversuchen mit der Klinik erst aus der Presse. Mein Onkel hatte sich angesteckt, hatte Fieber und die Kräfte ließen sehr schnell nach, er wurde zu schwach um zu sprechen. Das sah die Klinik aber nicht als Anlass irgendetwas zu unternehmen. Ob überhaupt täglich ein Arzt mal nach dem Gesundheitszustand geschaut hat, mag ich zu bezweifeln – mein Onkel wurde seinem Schicksal überlassen, groß sprechen oder sich bewegen konnte er sich ja nicht mehr. Erst nachdem mein Vater 2 Tage am Telefon verbracht hat und Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hat, wurde er an Tag 5 seiner Erkrankung endlich ins Krankenhaus eingewiesen. Leider war er da schon zu schwach, trotz sehr bemühtem Einsatz der Ärzte und Gabe von Remdesivir, Sauerstoffmaske und jemandem, der ihn täglich gefüttert hat, ist er nach 10 Tagen im Krankenhaus verstorben.
Keine Patientenfürsorge für ältere Menschen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- da fällt mir wirklich nichts ein
- Kontra:
- Militärischer Ton der Schwestern, wenig Pflege
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater begann Ende Dezember nach einem Oberschenkelhalsbruch die Reha auf dem Roten Hügel, meine Mutter war sogar als Begleitperson dabei.
Trotz Beiseins meiner Mutter - oder auch in meinem Beisein bei Besuchen - legten die Schwestern teils einen militärischen Ton an den Tag. Obwohl mein Vater nachts zur Toilette musste, wurde von einer Nachtschwester nur schnippisch angemerkt, "Das Gezerre mache ich doch nicht mit. Entweder sie gehen auf den Nachttopf oder sie müssen eben nicht." Mein Vater wurde NICHT aus dem Bett gehoben, auf seine Bedürfnisse wurde überhaupt nicht geachtet. Denn im Liegen konnte mein Vater nicht Wasser lassen. Nach der Verlegung ins Krankenhaus einen Tag später musste die Blase 3 mal per Katheter entleert werden, da sie "bis zum Platzen" voll war. Insgesamt war die Pflege auf dem roten Hügel ziemlich grob und lieblos.
Dann kam der nächste Schock. 6 Tage nach Beginn der Reha wurde mein Vater mit Durchfall ins naheliegende Klinikum eingewiesen. Wie sich im Laufe der Behandlung herauskristallisierte, litt er nicht nur an Clostridien (die bei der Vergabe von Antibiotika im Krankenhaus vorher durchaus vorkommen können) sondern auch an dem Darm-Keim "Cambylobacter". Hauptansteckungsquelle für diesen Keim sind Lebensmittel, die mit Bakterien belastet sind (ähnlich wie bei Salmonellen). Da zwischen Ansteckung und Ausbruch der Krankheit i.d.R. 2 bis 5 Tage liegen, frage ich mich durchaus, ob die Ansteckung mit diesem Keim in dieser Rehaklinik erfolgte. Denn genau 6 Tage nach Beginn der Reha musste mein Vater in die Notaufnahme.
Nach 10 weiteren Tagen verstarb mein Vater. Da es ein "bedauerlicher Einzelfall" ist, wurde nicht geklärt, wo die Ansteckung mit dem Keim erfolgte.
Ich kann allen Angehörigen, die sich um ihre Lieben sorgen nur raten, ältere Angehörige NICHT in die geriatrische Abteilung dieser Reha-Klinik zu geben. Für meinen Vater kann ich nichts mehr tun, aber ich hoffe und bete, dass nicht ein weiterer Patient und seinen Angehörigen diesen Weg gehen müssen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- einige Schwestern und Therapeuten
- Kontra:
- Nachtschwester, Verpflegung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dei Behandlung ist schleppend. Die Betreuung durch einige Nachtschwestern, die offensichtlich den falschen Beruf gewählt haben, grenzt an unterlassener Hilfeleistung und macht die Aufbauarbeit der Kollegen und Therapeuten tagsüber in einer Nacht zunichte!
Das Essen ist unter Kantinenniveau.
Es war auch nach 14 Tagen noch kein Neurologe zur Untersuchung vorstellig, obwohl dies schon in den ersten Tagen hätte erfolgen sollen.
Die Beschaffung eines geeigneteren Roll stuhls ist auch nach 14 Tagen noch nicht erfolgt.
Kurz und gut, es ist zu überlegen was diese Reha bringen soll.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Pflege u Plegepersonal unfreundlich. Essensausgabe für Rollstuhlfahrer.
- Krankheitsbild:
- Zustand nach OP am 12. Brustwirbel Tumorentfernung.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für meine Mama war es sehr schrecklich in dieser Klinik.Sie war auf der Pflegestation u somit dem Personal ausgeliefert. Sie durfte u konnte nicht allein zur Toilette, also musste sie klingeln. Da die Schwester ewig nicht kam, passierte das Malheur u die Hose war nass. Sie musste die nasse Hose anbehalten,lt Schwester war sie ja selbst schuld.24 Std lang in nasser Unterhose. Zum Essen bekam sie was auf den Teller. Ob sie das mochte oder nicht war egal. Am Vorletzten Tag der Reha bekam sie ein Practoglyss zum Abführen ,nachdem sie schon 4Tage keinen Stuhlgang hatte.Dabei wurden ihre inneren Hämorrhoiden verletzt. Da sie 2fachen Blutverduenner einnehmen muss, blutete sie stark. Sie hat mehrmals eine Schwester gerufen-keine hat es überhaupt angeschaut, bzw etwas unternommen. Sie wurde blutend entlassen u landete im nächsten Kh auf der Wachstation. Sie war dem Tod nah. Gott sei Dank, wurde ihr intensiv geholfen u hat überlebt. Von der Rehaklinik ,die von mir informiert wurde, keine Entschuldigung bei meiner Mama. Diese Rehaklinik ist für Pflegebedürftige der Horror. Nicht weiter zu empfehlen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Erfahrungsbericht:
-
Die Therapeuten, sowie die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr gut. Allerdings ließ die Sauberkeit sehr zu wünschen übrig. TV und Telefongebühren sind nicht mehr zeitgemäß. Als Privatpatient (Begleitperson) sind keine Behandlungen möglich gewesen. Der Weg zum Speisesaal ist ziemlich weit. Das Pflegepersonal hat sicher andere Aufgaben, als die Patienten zum Essen zu bringen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Erreichbarkeit Ärzte und Pflegepersonal
- Kontra:
- seelische/psychische Begleitproblematik vernachlässigt
- Krankheitsbild:
- Krebs postoperativ
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geriatrischer Patient nach schwerer Krebsoperation nach komplikationslosem postoperativem Verlauf innerhalb einer Woche in der Reha depressiv. Medikamentöse Behandlung erst nach mehrfachem Nachhaken. Psychoonkologische Betreuung Fehlanzeige! Ärzte wie Pfleger diesbzgl. nicht kompetent. Patient nach 3 Wochen in deutlich schlechterem Allgemeinzustand als vor der Aufnahme. KEINE einbindung von Hausarzt oder Psychiater. Positiv: Ärzte wie Pflegepersonal jederzeit ansprechbar
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (kein erneuterAufenthalt)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (entsprech dem Standart)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu späte Erkennung von Problemen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- gut abgestimmter Terapieplan
- Kontra:
- teilweise nicht kompetentes Personal
- Krankheitsbild:
- Purindiät, Wundheilung nach großer OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehrgeehrte Dammen und Herren.
Die Klinik wirkt sehr dunkel/duster und ist (gerade für Ältere Patienten) sehr verwirrend (labyrinthartig) gebaut.
Das Pflegepersonal ist sehr nett, teilweise aber nicht für alles ausgebildet. (Mein Opa hatte eine offene Wunde am Bein und es gab niemanden, der diese verbinden konnte bzw wollte). Leider wurden machne Probleme ignoriert (längere anhaltende
Übelkeit wurde z.B. von einigen Kräften nicht für Ernst genommen)
Das Essen in der Klinik war sehr gut, ausreichend und vielfältig.
Die Therapien waren abwechslungsreich und effektiv. Der Zeitplan für die einzelnen "Termine" war gut ausgearbeitet und enthielten genügend Pausen.
Abschließend ist zu sagen, dass mein Opa zu einer erneuten Reha, dieses Haus nicht mehr aufsuchen möchte.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Team das Komplette
- Kontra:
- hab nichts gefunden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren, meine Mutter, im stolzen Alter von 87 Jahren, konnte die Geriatrieabteilung besuchen. Ich möchte mich auch im Namen meiner Mutter recht herzlich beim gesamten Team der Abteilung bedanken. Ihr habt hervorragende Arbeit geleistet. Besonders die Freundlichkeit und die Hingabe auf Bezug der Wiederherstellung der Mobilität war und ist bewundernswert. Bitte macht weiter so.
Danke aus Marktschorgast im herrlichen Oberfranken.
1 Kommentar
Sehr geehrter Nutzer,
wie bereits vor ca. einem Monat bei Ihrer Google-Bewertung beschrieben, tut es uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Angehörigen in unserer Klinik nicht zufrieden sind. Wir haben Sie darum gebeten mit uns Kontakt aufzunehmen, um über Ihre Kritikpunkte persönlich zu sprechen, auch um das Problem mit dem Gebiss zu klären, da uns hier leider keine Informationen vorliegen. Dies ist leider bisher nicht geschehen.
Darum hier gerne noch einmal die Bitte, sich an uns zu wenden:
Nicole Steeger
Qualitätsmanagement/ Beschwerdemanagement
Tel.: +49 921 309 959
Vielen Dank!