MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel

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Jakob-Herz-Straße 1
95445 Bayreuth
Bayern

52 von 73 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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74 Bewertungen davon 12 für "Geriatrie"

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Hier? Sicher nie wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ende des Aufenthaltes
Kontra:
Null Interesse am Patienten und dessen Belange
Krankheitsbild:
Demenz Bewegungseinschränkungen und Schwindel etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ca. 90 Jhrg. Patienten mit Pfelgerad 4
Ärztliche Untersuchungen und Visiten sowie Pflegehilfen im Schnelldurchlauf.
Im Vordergrund stehen positive,ärztliche Prognosen zur täglichen Leistungsfähigkeit.
Um eine ganzheitliche Betrachtung der gesundheitlichen Situation muss gebeten werden, ebenso um bestimmte physiotherapeutische Anwendungen.
Darauf Eingegangen wird in den seltensten Fällen.
Patientin wurde mit Radfahern abgespeisst, ansonten stur auf dem Zimmer ohne weitre Betreuuung ausser Waschen anziehen etc.
Unzureichender, persönlicher Bezug zu Therapeuten, Ärzten und Pflegepersonal.
Sämtliche Anwendungen, Therapien oder Auskünfte wirken überwiegend abfertigend.
Keine Hinweise oder Hilfestellung durch den Sozialdienst Beratung, Therpie oder Masnahmenerfolg kann man hier nicht erwarten.
Gebiss wurde vom Personal verlegt und war nicht mehr auffindbar, auf den Kosten blieben wir sitzen.

Fazit Nie mehr Hier

Das geht deutlich besser wie andere Kliniken bewiesen haben

1 Kommentar

MCRoterHügel am 31.03.2025

Sehr geehrter Nutzer,

wie bereits vor ca. einem Monat bei Ihrer Google-Bewertung beschrieben, tut es uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Angehörigen in unserer Klinik nicht zufrieden sind. Wir haben Sie darum gebeten mit uns Kontakt aufzunehmen, um über Ihre Kritikpunkte persönlich zu sprechen, auch um das Problem mit dem Gebiss zu klären, da uns hier leider keine Informationen vorliegen. Dies ist leider bisher nicht geschehen.

Darum hier gerne noch einmal die Bitte, sich an uns zu wenden:
Nicole Steeger
Qualitätsmanagement/ Beschwerdemanagement
Tel.: +49 921 309 959

Vielen Dank!

Großartige ärztliche Betreuung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
fürsorgliche Arzt-Patienten-Kommunikation
Kontra:
Nicht besonders schönes Gebäude
Krankheitsbild:
Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Herzinfarkt und weiteren altersbedingten Beschwerden war meine betagte Mutter zur Anschlußheilbehandlung in der geriatrischen Abteilung der Reha-Klinik. Ein Glücksfall. Die Ärzte und Pflegerinnen haben sich sehr viel Zeit genommen für meine Mutter, um auf ihre Leiden einzugehen, die Befunde sorgfältig abzuklären und passende Behandlungsangebote zu machen. Der behandelnde Arzt war offen für unsere Beobachtungen und Befürchtungen als Angehörige. Er hat mit mir im Kontakt die Befunde, die Behandlungsmöglichkeiten und die Medikation ausführlich erörtert. Auch die Zeit nach der Reha und die Weiterbehandlung durch Hausarzt/Facharzt konnte ich mit ihm besprechen. Eine bessere Arzt-Patienten-Angehörigen-Kommunikation ist nicht denkbar. Ich gebe 6 Sterne von 5en. Meiner Mutter hat die Reha gut getan, sie kam sehr schwach, und geht stabilisiert nach Hause.

1 Kommentar

MCRoterHügel am 26.11.2024

Sehr geehrter Nutzer,

es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter in unserer Reha so zufrieden sind.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter weiterhin alles Gute!

Ihr Reha-Zentrum Roter Hügel

Den richtigen Gesprächspartner suchen

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Werde gut und intensiv von Ärzten und Therapeuten begleitet.
Kontra:
Einzelne vom Pflegeteam haben in der Freundlichkeit "Luft nach oben "
Krankheitsbild:
Gehschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach vier von fünf Wochen kann ich definitiv etwas Sachliches zu diesem Haus sagen. Dazu habe ich mich mit Frau Steeger vom Verbesserungsmanagement zusammengesetzt. Denn bevor ich mich auf diesem Portal zu div.Punkte negativ äußere, spreche ich diese Defizite direkt an.Nur damit erreiche ich eine Verbesserung - vor allem für mich selbst. Denn wenn ich bei der Entlassung den Ärger mitnehme, und hinterher - vielleicht auch noch anonym - mich auf dieser Plattform äußere, wem nutzt das ? Diesen Menschen gebe ich einen Satz zum Nachdenken: "Suchst du nach Vollkommenheit, blicke in den Spiegel. Findest du sie dort,darfst du es auch anderswo erwarten." Denn kein Mensch ist perfekt ! Sie nicht und auch ich nicht. Ist es dann nicht besser,man spricht bei der der Person bzw.Stelle das aus was Verdruss bereitet. Das schafft Klarheit und ist in den meisten Fällen zielführend. Denn bevor ich zu einem Urteil komme, sind IMMER zwei Seiten bzw. auch die andere Seite zu hören.

1 Kommentar

MCRoterHügel am 01.12.2022

Sehr geehrte*r Nutzer*in,

vielen Dank für die sachliche und konstruktive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Reha-Zentrum.

Wir werden Ihre positiven Punkte, sowie Ihre Anliegen intern weiterleiten und besprechen.

Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute!

Ihr Reha-Zentrum Roter Hügel

Sehr schlechte Behandlung hilfsbedürftiger alter Menschen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama (87 Jahre) ist seit 2 Tagen, nach Hüft OP, im MediClin Reha-Zentrum Bayreuth.
Sie bekam am 16 Sep eine neue Hüfte und wurde am 24 Sep zur Reha nach Bayreuth verlegt.
Ich muss sagen seit der Narkose ist sie sehr vergesslich und weis manchmal nicht mehr wo sie ist. Auf jeden Fall dachte sie einen Tag nach der Einlieferung, dass sie noch im Krankenhaus ist und ist im Bett liegen geblieben und hat sich nicht angezogen, was auch schwerlich für sie zu bewältigen ist nach der OP.
Sie rief mich am Samstag an und sagte, dass die Schwester total unfreundlich sei und sie dumm angemacht wurde, warum sie nicht angezogen ist und noch im Bett liegt. Warum bietet man ihr nicht freundlicherweise Hilfe an??
Ich musste diese Unfreundlichkeit leider auch am Sonntag bei meinem Besuch über mich ergehen lassen.
Ich rief am Sonntag Vormittag an, ob ich meinen Pflegebedürftigen Vater mit bringen kann. Die Stationsschwester sagte mir, dass das möglich wäre. Als wir am Nachmittag ankamen wurde ich von einer sehr unfreundlichen Dame an der Rezeption empfangen, die mir sagte, dass nur eine Person zu meiner Mama kann. Also lies ich meinen Papa am Empfang sitzen und ging zu meiner Mama. Ich musste mit entsetzen feststellen, dass ihr Koffer nur im Zimmer abgestellt wurde und ihr nicht geholfen wurde die Sachen in den Schrank zu räumen.
Ich habe mich auch noch an die Stationsschwester gewandt, dass meine Mama Hilfe braucht. Sie schnauzte mich nur an und angeblich will sich meine Mama nicht helfen lassen, was ich mir nicht vorstellen kann.
Bin mal gespannt, ob ihr in diesen 3 Wochen mal beim Duschen geholfen wird. Oder müssen das die Angehörigen machen??
Ich empfehle niemanden ältere Angehörige in diese Reha Einrichtung zu bringen.

2 Kommentare

Rose1236 am 06.10.2021

Ich entschuldige mich für die schlechte Eintragung. Hatte ein nettes Gespräch mit den Verantwortlichen. Ich hatte einen emotional schlechten Tag.

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absolut nicht zu empfehlen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine medizinigsche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (komplett überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Ahnung)
Pro:
nein
Kontra:
Personal komplett überfordert, menschenunwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Reha-Zentrum Roter Hügel Klinik in Bayreuth ist die schlimmste Einrichtung, die man sich vorstellen kann, ich hätte 0 Sterne gegeben, wenn das hier technisch möglich gewesen wäre. Die Menschenwürde wird mit Füßen getreten, was wir dort erlebt haben grenzt an unterlassener Hilfeleistung. Mein Onkel (91) wurde dort im Februar 2021 nach einem leichten Schlaganfall eingewiesen. Das Laufen fiel ihm schwer. Er war alleinstehend und lebte bis dahin noch in seiner eigenen Wohnung, die Familie ist weit weg und deswegen war eine Kommunikation nur per Telefon möglich. Mein Vater ist Vormund meines Onkels und versuchte somit täglich Informationen über den Gesundheitszustand zu bekommen. Das Personal war extrem unfreundlich, Pfleger durften keine Auskünfte am Telefon geben (weil Chefarztbehandlung), die Ärzte waren nicht zu erreichen bzw. brüllten einen am Telefon an nach dem Motto: „ich habe hier 300 Patienten, was weiß ich wie es Hr. xxx geht“.
Es gab zu der Zeit einen Coronausbruch in der Klinik. Davon erfuhr mein Vater trotz mehrmaligen täglichen Kontaktversuchen mit der Klinik erst aus der Presse. Mein Onkel hatte sich angesteckt, hatte Fieber und die Kräfte ließen sehr schnell nach, er wurde zu schwach um zu sprechen. Das sah die Klinik aber nicht als Anlass irgendetwas zu unternehmen. Ob überhaupt täglich ein Arzt mal nach dem Gesundheitszustand geschaut hat, mag ich zu bezweifeln – mein Onkel wurde seinem Schicksal überlassen, groß sprechen oder sich bewegen konnte er sich ja nicht mehr. Erst nachdem mein Vater 2 Tage am Telefon verbracht hat und Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hat, wurde er an Tag 5 seiner Erkrankung endlich ins Krankenhaus eingewiesen. Leider war er da schon zu schwach, trotz sehr bemühtem Einsatz der Ärzte und Gabe von Remdesivir, Sauerstoffmaske und jemandem, der ihn täglich gefüttert hat, ist er nach 10 Tagen im Krankenhaus verstorben.

2 Kommentare

MCRoterHügel am 24.02.2021

Sehr geehrte/r Nutzer/in Rodgonz,

zu allererst möchten wir Ihnen unser herzliches Beileid zum Verlust Ihres Onkels ausdrücken. Wir bedauern, dass Sie und Ihr Vater sich nicht besser informiert fühlten und den Eindruck hatten, dass wir uns nicht angemessen um Ihren Onkel kümmern würden.

Seien Sie sich gewiss, jede/r einzelne Patient*in liegt uns am Herzen und erhält die bestmögliche Behandlung. Ihre Aussage, dass keine Kommunikation stattgefunden habe, können wir in unserer internen Dokumentation nicht nachvollziehen. Bitte helfen Sie uns, den Vorfall aufzuklären, indem Sie uns kontaktieren. Gerne können wir im persönlichen Gespräch Ihre angesprochenen Punkte genauer erläutern und eventuelle Missverständnisse klären.

Unser Ansprechpartner:
Nicole Steeger
Qualitätsmanagement/ Beschwerdemanagement

Telefonnummer: 0921 309959

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Keine Patientenfürsorge für ältere Menschen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
da fällt mir wirklich nichts ein
Kontra:
Militärischer Ton der Schwestern, wenig Pflege
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater begann Ende Dezember nach einem Oberschenkelhalsbruch die Reha auf dem Roten Hügel, meine Mutter war sogar als Begleitperson dabei.

Trotz Beiseins meiner Mutter - oder auch in meinem Beisein bei Besuchen - legten die Schwestern teils einen militärischen Ton an den Tag. Obwohl mein Vater nachts zur Toilette musste, wurde von einer Nachtschwester nur schnippisch angemerkt, "Das Gezerre mache ich doch nicht mit. Entweder sie gehen auf den Nachttopf oder sie müssen eben nicht." Mein Vater wurde NICHT aus dem Bett gehoben, auf seine Bedürfnisse wurde überhaupt nicht geachtet. Denn im Liegen konnte mein Vater nicht Wasser lassen. Nach der Verlegung ins Krankenhaus einen Tag später musste die Blase 3 mal per Katheter entleert werden, da sie "bis zum Platzen" voll war. Insgesamt war die Pflege auf dem roten Hügel ziemlich grob und lieblos.

Dann kam der nächste Schock. 6 Tage nach Beginn der Reha wurde mein Vater mit Durchfall ins naheliegende Klinikum eingewiesen. Wie sich im Laufe der Behandlung herauskristallisierte, litt er nicht nur an Clostridien (die bei der Vergabe von Antibiotika im Krankenhaus vorher durchaus vorkommen können) sondern auch an dem Darm-Keim "Cambylobacter". Hauptansteckungsquelle für diesen Keim sind Lebensmittel, die mit Bakterien belastet sind (ähnlich wie bei Salmonellen). Da zwischen Ansteckung und Ausbruch der Krankheit i.d.R. 2 bis 5 Tage liegen, frage ich mich durchaus, ob die Ansteckung mit diesem Keim in dieser Rehaklinik erfolgte. Denn genau 6 Tage nach Beginn der Reha musste mein Vater in die Notaufnahme.


Nach 10 weiteren Tagen verstarb mein Vater. Da es ein "bedauerlicher Einzelfall" ist, wurde nicht geklärt, wo die Ansteckung mit dem Keim erfolgte.


Ich kann allen Angehörigen, die sich um ihre Lieben sorgen nur raten, ältere Angehörige NICHT in die geriatrische Abteilung dieser Reha-Klinik zu geben. Für meinen Vater kann ich nichts mehr tun, aber ich hoffe und bete, dass nicht ein weiterer Patient und seinen Angehörigen diesen Weg gehen müssen.

1 Kommentar

MCRoterHügel am 01.02.2019

Zunächst möchten wir Ihnen unser aufrichtiges Beileid zum Tod Ihres Vaters aussprechen.
Wir haben die von Ihnen genannten Kritikpunkte überprüft und möchten wie folgt Stellung nehmen:

Die Mitarbeiter, die laut Dienstplan in den Nachtstunden während des Aufenthalts Ihres Vaters Dienst hatten, sind uns als freundliche und einfühlsame Mitarbeiter bekannt. Im Nachhinein können wir nur schwer urteilen, ob sie sich im Ton vergriffen haben. Da wir immer daran interessiert sind, Probleme gleich zu klären, wäre der direkte Kontakt mit der zuständigen Fachbereichsleitung sicher sinnvoll gewesen. Nur so können wir rechtzeitig während des Aufenthalts reagieren um in den zum Teil komplexen Belangen einen Konsens aller Beteiligten zu finden. Sie können jedoch versichert sein, dass wir unsere Mitarbeiter noch einmal verstärkt auf dieses Thema schulen werden.

Bezüglich der Campylobacter-Infektion besteht laut RKI eine Inkubationszeit sogar bis 10 Tage. Durch das strikte Hygienemanagement sowohl in der Klinik, als auch bei der Speisenversorgung, ist es unwahrscheinlich, dass das Klinikessen Ursache für die Infektion ist. Nach aktueller Rücksprache mit unserem hygienebeauftragten Arzt waren im weiteren Umfeld des Patienten in unserem Hause keine Durchfallerkrankungen mit Campylobacter-Nachweis auf der Station nachweisbar, welche für einen lokalen Ausbruch sprechen könnten. Die Infektionsursache scheint daher eher extern zu liegen.

Bitte sein Sie versichert, dass auch uns der Tod Ihres Vaters sehr nahe geht. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter viel Kraft, um den Verlust verarbeiten zu können und alles Gute.

Schlechte Behandlung hilfsbedürftiger alter Menschen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige Schwestern und Therapeuten
Kontra:
Nachtschwester, Verpflegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dei Behandlung ist schleppend. Die Betreuung durch einige Nachtschwestern, die offensichtlich den falschen Beruf gewählt haben, grenzt an unterlassener Hilfeleistung und macht die Aufbauarbeit der Kollegen und Therapeuten tagsüber in einer Nacht zunichte!
Das Essen ist unter Kantinenniveau.
Es war auch nach 14 Tagen noch kein Neurologe zur Untersuchung vorstellig, obwohl dies schon in den ersten Tagen hätte erfolgen sollen.
Die Beschaffung eines geeigneteren Roll stuhls ist auch nach 14 Tagen noch nicht erfolgt.
Kurz und gut, es ist zu überlegen was diese Reha bringen soll.

Auf der Pflegestation ist es bedenklich.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflege u Plegepersonal unfreundlich. Essensausgabe für Rollstuhlfahrer.
Krankheitsbild:
Zustand nach OP am 12. Brustwirbel Tumorentfernung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für meine Mama war es sehr schrecklich in dieser Klinik.Sie war auf der Pflegestation u somit dem Personal ausgeliefert. Sie durfte u konnte nicht allein zur Toilette, also musste sie klingeln. Da die Schwester ewig nicht kam, passierte das Malheur u die Hose war nass. Sie musste die nasse Hose anbehalten,lt Schwester war sie ja selbst schuld.24 Std lang in nasser Unterhose. Zum Essen bekam sie was auf den Teller. Ob sie das mochte oder nicht war egal. Am Vorletzten Tag der Reha bekam sie ein Practoglyss zum Abführen ,nachdem sie schon 4Tage keinen Stuhlgang hatte.Dabei wurden ihre inneren Hämorrhoiden verletzt. Da sie 2fachen Blutverduenner einnehmen muss, blutete sie stark. Sie hat mehrmals eine Schwester gerufen-keine hat es überhaupt angeschaut, bzw etwas unternommen. Sie wurde blutend entlassen u landete im nächsten Kh auf der Wachstation. Sie war dem Tod nah. Gott sei Dank, wurde ihr intensiv geholfen u hat überlebt. Von der Rehaklinik ,die von mir informiert wurde, keine Entschuldigung bei meiner Mama. Diese Rehaklinik ist für Pflegebedürftige der Horror. Nicht weiter zu empfehlen.

Therapeuten top, Sauberkeit flop

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Die Therapeuten, sowie die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr gut. Allerdings ließ die Sauberkeit sehr zu wünschen übrig. TV und Telefongebühren sind nicht mehr zeitgemäß. Als Privatpatient (Begleitperson) sind keine Behandlungen möglich gewesen. Der Weg zum Speisesaal ist ziemlich weit. Das Pflegepersonal hat sicher andere Aufgaben, als die Patienten zum Essen zu bringen.

man sollte auch an die Seele denken

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 214014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Erreichbarkeit Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
seelische/psychische Begleitproblematik vernachlässigt
Krankheitsbild:
Krebs postoperativ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geriatrischer Patient nach schwerer Krebsoperation nach komplikationslosem postoperativem Verlauf innerhalb einer Woche in der Reha depressiv. Medikamentöse Behandlung erst nach mehrfachem Nachhaken. Psychoonkologische Betreuung Fehlanzeige! Ärzte wie Pfleger diesbzgl. nicht kompetent. Patient nach 3 Wochen in deutlich schlechterem Allgemeinzustand als vor der Aufnahme. KEINE einbindung von Hausarzt oder Psychiater. Positiv: Ärzte wie Pflegepersonal jederzeit ansprechbar

Diätklinik

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kein erneuterAufenthalt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (entsprech dem Standart)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu späte Erkennung von Problemen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gut abgestimmter Terapieplan
Kontra:
teilweise nicht kompetentes Personal
Krankheitsbild:
Purindiät, Wundheilung nach großer OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehrgeehrte Dammen und Herren.
Die Klinik wirkt sehr dunkel/duster und ist (gerade für Ältere Patienten) sehr verwirrend (labyrinthartig) gebaut.
Das Pflegepersonal ist sehr nett, teilweise aber nicht für alles ausgebildet. (Mein Opa hatte eine offene Wunde am Bein und es gab niemanden, der diese verbinden konnte bzw wollte). Leider wurden machne Probleme ignoriert (längere anhaltende
Übelkeit wurde z.B. von einigen Kräften nicht für Ernst genommen)
Das Essen in der Klinik war sehr gut, ausreichend und vielfältig.
Die Therapien waren abwechslungsreich und effektiv. Der Zeitplan für die einzelnen "Termine" war gut ausgearbeitet und enthielten genügend Pausen.
Abschließend ist zu sagen, dass mein Opa zu einer erneuten Reha, dieses Haus nicht mehr aufsuchen möchte.

Ein herzliches Dankeschön

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Team das Komplette
Kontra:
hab nichts gefunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren, meine Mutter, im stolzen Alter von 87 Jahren, konnte die Geriatrieabteilung besuchen. Ich möchte mich auch im Namen meiner Mutter recht herzlich beim gesamten Team der Abteilung bedanken. Ihr habt hervorragende Arbeit geleistet. Besonders die Freundlichkeit und die Hingabe auf Bezug der Wiederherstellung der Mobilität war und ist bewundernswert. Bitte macht weiter so.
Danke aus Marktschorgast im herrlichen Oberfranken.