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Eli0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ende des Aufenthaltes
Kontra:
Null Interesse am Patienten und dessen Belange
Krankheitsbild:
Demenz Bewegungseinschränkungen und Schwindel etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ca. 90 Jhrg. Patienten mit Pfelgerad 4
Ärztliche Untersuchungen und Visiten sowie Pflegehilfen im Schnelldurchlauf.
Im Vordergrund stehen positive,ärztliche Prognosen zur täglichen Leistungsfähigkeit.
Um eine ganzheitliche Betrachtung der gesundheitlichen Situation muss gebeten werden, ebenso um bestimmte physiotherapeutische Anwendungen.
Darauf Eingegangen wird in den seltensten Fällen.
Patientin wurde mit Radfahern abgespeisst, ansonten stur auf dem Zimmer ohne weitre Betreuuung ausser Waschen anziehen etc.
Unzureichender, persönlicher Bezug zu Therapeuten, Ärzten und Pflegepersonal.
Sämtliche Anwendungen, Therapien oder Auskünfte wirken überwiegend abfertigend.
Keine Hinweise oder Hilfestellung durch den Sozialdienst Beratung, Therpie oder Masnahmenerfolg kann man hier nicht erwarten.
Gebiss wurde vom Personal verlegt und war nicht mehr auffindbar, auf den Kosten blieben wir sitzen.
Fazit Nie mehr Hier
Das geht deutlich besser wie andere Kliniken bewiesen haben
wie bereits vor ca. einem Monat bei Ihrer Google-Bewertung beschrieben, tut es uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Angehörigen in unserer Klinik nicht zufrieden sind. Wir haben Sie darum gebeten mit uns Kontakt aufzunehmen, um über Ihre Kritikpunkte persönlich zu sprechen, auch um das Problem mit dem Gebiss zu klären, da uns hier leider keine Informationen vorliegen. Dies ist leider bisher nicht geschehen.
Darum hier gerne noch einmal die Bitte, sich an uns zu wenden:
Nicole Steeger
Qualitätsmanagement/ Beschwerdemanagement
Tel.: +49 921 309 959
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Zahradnik berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Hüfttgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meine Frau für 10 Tage in dem Zimmer meine Frau leider muß ich vorzeitig die Reha Abrechen wegen zu wenig anwendungen erhalten (50 Min)pro Tag meine Frau hatte ein neues Hüftgelenk Bekommen laut beschwerden warum hatte meine Frau zu wenig Anwendungen Laut Scheffarzt und Planung haben wir zu wenig Personal
laut Entlassung Hatte meine Frau keine Schmezen Dr M.Bargutin mehr die Schmerzen sine immer noch Gleiche da
dass Sie mit Ihrem und dem Aufenthalt Ihrer Frau in unserem Hause unzufrieden sind, bedauern wir sehr. Unsere ärztlichen, therapeutischen und pflegerischen Teams arbeiten täglich daran, dass es unseren Patientinnen und Patienten besser geht. Die Therapiepläne stimmen wir eng mit unseren Patientinnen und Patienten ab. Grundlage sind sowohl die eigenen Ziele und Fähigkeiten als auch die Rahmenbedingungen der jeweiligen Kostenträger, z. B. der Deutschen Rentenversicherung oder der Gesetzlichen Krankenkassen.
Laut unserer internen Dokumentation wurden deutlich mehr Therapien angeboten.
Bitte nehmen Sie bei weiteren Unklarheiten oder Fragen Kontakt zu uns auf und wenden sich an:
Nicole Steeger
Qualitätsmanagement/ Beschwerdemanagement
Tel.: +49 921 309 959
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Tinkerbell217 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe bereits andere Rehas kennen gelernt, aber hier fühle ich mich total unwohl. Alles ist extrem spartanisch. Das Essen völlig minimalistisch. Ebenso die Zimmer. TV und Internet muß man zahlen. Für den Fernseher 10,50 pro Woche (!) und das Internet 4,- Euro am Tag (!). Reine Abzocke. Das Handy kann man ohne den Internet Tarif vergessen....kein Empfang, auch wenn man einen Vertrag hat. Die Schwestern sind unfreundlich und genervt. Am Empfang bekommt man falsche Aussagen und von einer speziellen Schwindel Therapie ( die hier angeblich stattfinden soll, laut Internet) habe ich noch nichts gemerkt. Angebote z.B. kreative, finden nicht statt.
Dafür habe ich über 6 Stunden Fahrzeit in Kauf genommen.
Hier würde ich NIE wieder hingehen. Kann ich nur von abraten. Abzocke, schlechter Service, kaum Angebote, alles auf billig,billig, billig
es ist schade, dass Sie gleich zu Beginn Ihrer Reha-Maßnahme so enttäuscht waren. Da uns die Patientenzufriedenheit sehr wichtig ist, haben sie mit uns mehrere Gespräche geführt, unter anderem mit unserem kaufmännischen Direktor, um die angesprochenen Themen zu klären.
Ihre Rückmeldung bzgl. der Stabilität des WLAN´s haben wir an den Internet-Anbieter zur weiteren Bearbeitung weitergeleitet.
Eine spezielle Schwindel-Therapie wird, wie bereits mit Ihnen besprochen, bei uns nicht angeboten. Hier kam es zu einer Verwechslung bzw. zu einem Missverständnis auf unserer Homepage.
Wir freuen wir uns, dass Sie dennoch Ihren Reha-Aufenthalt bei uns verlängert haben und wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute.
Es ist richtig, daß mehrere Gespräche mit mir geführt wurden. Das Thema "Schwindeltherapie" stellte sich als eine Falschinformation im Internet heraus und kulanterweise wurden die Fahrten von und zum Bahnhof erstattet.
Meine Kritik war sehr früh eingegeben, weil sie meinen ERSTEN Eindruck widerspiegelte. Leider wurde dieser Eindruck (trotz der o.a. Reaktionen seitens der Rehaklinik)5 Wochen lang bestätigt! Nicht nur, daß ich zu Anfang eine Alkoholverbotsklausel unterschreiben musste und ich dann im Laufe der Wochen immer wieder Alkohol IM HAUS (sogar beim Essen im Speisesaal) gesehen habe, dass es keine Kontrollen der Besucher gab, immer wieder Falschaussagen der Rezeption, keine individualisierten Therapien (nur Standard, nicht einmal im Sportprogramm wurde man begleitet (daß, z.B. die Gewichte und die Sporteinheiten variiert wurden)und die Betreuung durch die Ärzte war eine einzige Katastrophe. Ich wies zu Beginn bereits auf eine Sehstörung hin, die man damit abtat, dass man mich nicht zum Augenarzt bringen könne und meinte nur, dass ich das dann nach meiner Reha zuhause machen könnte. Nach meiner Reha stellte sich dann heraus, daß ich eine Netzhautablösung hatte und sofort als Notfall operiert werden musste. Man kann von Glück sagen, daß ich nicht mein Augenlicht verloren habe. Desweiteren teilte ich in der letzten Woche MEHRFACH mit, daß ich Ischiasschmerzen habe. Einzige Reaktion war, daß man mir Schmerztabletten aushändigte. Und das, obwohl Orthopäden im Haus waren. Die Schmerzen wurden am letzten Tag so schlimm, daß mir ein Arzt starke morphiumhalige Tabletten und Spritzen beabreichte, damit ich die 8-stündige Rückfahrt irgendwie überstehe. Man war nicht bereit, mich ein paar Tage länger dort zu lassen, bis ich tatsächlich fahrtüchtig war. Also fuhr ich, vollgepumpt mit heftigen Schmerzmitteln, nach Köln. Das war unverantwortlich, mir hätte auf dem Weg alles mögliche passieren können. Als ich endlich wieder in Köln war und die Schmerzmittel nachließen, bekam ich so extreme Schmerzen, daß ich noch in der Nacht einen Notarzt anrufen musste und ins Krankenhaus gebracht wurde. Diagnose Bandscheibenvorfall.
Wenn in einer (u.a. orthopädischen Klinik!)Reha ein Bandscheibenvorfall und eine Netzthautablösung einfach ignoriert werden und man sich nicht zuständig fühlt, dann ist dies doch ein eindeutiges Zeichen dafür, WIE die Betreuung am ROTEN HÜGEL war!Nämlich KATASTROPHAL !!!
Das wird Konsequenzen haben!
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Anno18hosi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schienbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 13.04.22 bis 03.05.22 in der Klinik. Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen. Es fehlt an Organisation.
Die Sauberkeit lässt auch zu wünschen übrig. Innerhalb von drei Wochen wurde das Bad in meinem Zimmer nicht einmal sauber gemacht.
Auf Nachfrage bei meinem behandelnden Arzt nach einer Lymphdrainage, die bei mir notwendig gewesen wäre, bekam ich als Antwort, dass dies auch 300 andere Patienten möchten und außerdem sei eine Lymphdrainage kontraproduktiv!
Als lobenswert zu erwähnen sind die Therapeuten und das Sevicepersonal im Speisesaal.
wir möchten Ihre Kritikpunkte gerne in einem persönlichen Gespräch aufklären. So können auch zukünftige Patientinnen und Patienten von Ihrem Feedback profitieren. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf:
Danke Anno18hosi du sprichst mir aus der Seele, , was ich nicht verstehe....das nichts geändert wird.wird zwar versprochen das sich was ändert... aber nichts passiert....brauche ich Bilder um den Dreck zu sehen ... mal anfassen ... . Die wörden sich selber ekeln ...
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Hillu6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Café und Küchenpersonal.... meine fleißigen Bienchen, tolles Team
Kontra:
Sauberkeit, Hygiene und Stationsarzt...muss man nicht haben
Krankheitsbild:
Zweite Hüft Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 14.4 bis zum 03.5. 22 in dieser REHA. Was ich da erlebt habe war unglaublich. Die Eingangshalle, was für mich das Aushängeschild ist, war wie auf einen Bahnhof.....( eine Menschenmenge.....Kofferwagen... abgestellte Koffer.... kaum ein durch kommen) gerade zu Ostern .... Neuankömmlinge mussten einen Schnelltest und PCR Test machen alles in der Eingangshalle....Abreisende warteten auf ihr Taxi ......und zur Krönung wurde ein infizierter Patient zur Abmeldung geführt...durch die Menschenmenge....das Wort Sauberkeit kennen sie dort nicht...der schöne Granitboden war so dreckig da müsste man mit einer Spachtel dran um den Dreck zu entfernen..nicht 1x gewischt)... den Aufzug habe ich mit der Gehhilfe gedrückt......Geländer im Treppenhaus.... da kommt mir alles hoch.... „ ( nicht festhalten) könnte sein das man kleben bleibt... Therapie scheint es nur pauschal zu geben ...Strom,Wasser,Mukibude, Fahrrad fahren und Gymnastik Gruppe und einzeln..... ich war wegen zweiter Hüft Tep da, ich habe am 29.4 ( 2Tage vor Abreise .. unglaublich) die ERSTE Lympfdranage bekommen..... das Küchen/ Café Personal einfach SUPER .... Therapeuten werden dort verheißt..... Managment reagiert postwendend..... (Beurteilung vor Ort am Samstag abgegeben ,Montag Stellungnahme) . Der Stationsarzt fragte mich beim Abschluss Gespräch ob ich 2 km laufen kann ....durch Vorerkrankungen gehts leider nicht... können Sie 2000 m laufen ? Ist doch das gleiche oder? Nächste Frage.... können Sie 1 km laufen .? Nein.... können Sie 1000 m laufen ? War ich im falschen Film? Ich habe mich da echt verarscht gefühlt.ö
Ich könnte schreiben ohne Ende. Ich weiß nur eines.... Beurteilungen lesen .... nicht nur von vor 2 Jahren..... das öffnet einem die Augen, ich habe das leider nicht gemacht. in CORONA Zeit sollte man doch erst Recht auf Sauberkeit und Hygiene achten oder ?
Ich werde dort NIE wieder hin gehen und wenn es die letzte Klinik ist..... ich bin nicht die einzige die sich beschwert haben/wollen. Ich habe einiges fotografiert und auch meinen Theraplinplan kopiert.... damit keiner sagen kann das stimmt nicht.
wir bedauern, dass Sie nicht mit der Therapie in unserer Klinik zufrieden waren. Unser ärztliches, therapeutisches und pflegerisches Team arbeitet täglich daran, dass es unseren Patientinnen und Patienten besser geht. Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst. Wir möchten die Hintergründe der Situation auch zum Wohl unserer zukünftigen Patientinnen und Patienten aufklären. Bitte kontaktieren Sie uns:
Nicole Steeger
Qualitätsmanagement/ Beschwerdemanagement
Tel.: +49 921 309 959
Das Thema Sauberkeit liegt uns sehr am Herzen. Gerade in Zeiten von Corona setzen wir ein strenges Hygienekonzept um. In unseren regelmäßigen Hygienebegehungen haben wir bisher keine Beanstandungen vermerkt. Ihrer Kritik in Sachen Sauberkeit möchten wir gerne nachgehen. Bitte senden Sie Ihre Fotos an: Nicole.Steeger@mediclin.de.
Ihr MEDICLIN Reha-Zentrum Roter Hügel
Nie wieder !!!
Neurochirurgie
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CHB3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen super , Betreuung bei Anwendungen duch Pflegekäfte sehr gut
Kontra:
sogenante Fachärzte " Götter in Weis "
Krankheitsbild:
Schlaganfall und Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht noch eimmal wieder !
Wurde nach einem Schlahanfall im März 22 dort hin gepracht.
Aber ich hatte ein nicht eingestellten Blutdruck!
Auch zum Facharzt einen Konsilauftrag oder eine Überweisung habe ich nicht bekommen und hielt man nicht für erfoderlich auch bei 200 /110 Blutdruck nicht.
ich konnte außer der Sprachtherapie keine Anwendugen mitmachen, wie auch bei 200/110 ständigen Blutdruck.
Habe dann nach 6 Tagen die Reha auf eigenen Wunsch verlassen. Bin mit 250 /120 Schlieslich nach einer Woche auf die NOtfallstation im Klinikum Marktredwitz und dann auf Intensivstation 4 Tage gelandet. Habe den Blutdruck mit entspechenden Medikamenten so einigermaßen im Griff nach 10 Tagen Klinikaufenthalt in Marktredwitz.
Die Klinik Roter Hügel hatte das nicht Intressiert wie es einem dort ging. Hauptsachhe für den Kostentäger stimmt der Bericht wieder.
Die Oberärztin und die Stationsärztin auf der Neurologie sind das Letze dort. !
es tut uns leid, dass Sie sich in unserer Klinik nicht wohl- und gut behandelt fühlten. Wir hoffen, dass es Ihnen wieder besser geht. Für Außenstehende ist es nicht leicht, nachzuvollziehen, an welchen Therapien Sie aufgrund Ihres Gesundheitszustands während Ihres Aufenthalts teilnehmen konnten. Wir möchten über Ihre Kritikpunkte gerne mit Ihnen persönlich sprechen, damit andere Patientinnen und Patienten von Ihrem Feedback profitieren. Bitte wenden Sie sich an
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Sanita21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Der üble Geruch aus den Abflüssen im Badezimmer muß dringend behoben werden)
Pro:
Freundliche Therapeuten, moderne Geräte
Kontra:
Keine individuelle Behandlung
Krankheitsbild:
Schlittenprothese Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3Wochen zur Anschlußreha nach Schlittenimplantat dort. In der ganzen Zeit hatte ich nur eine individuelle Physiotherapie, sonst nur Gruppenangebote. Es herrschte Therapeutenmangel. Der zuständige Arzt Dr. Santos war oberflächlich und gehetzt.
Verpflegung und Organisation war in Ordnung. Ich würde den Roten Hügel nicht noch einmal wählen.
es tut uns leid, dass Sie mit Ihrer Reha in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Wir bemühen uns, individuell mit unseren Rehabilitand*innen am Erfolg der Behandlung zu arbeiten.
Um unser Vorgehen zu verbessern, möchten wir gerne Ihre Situation aufklären. Ihre Kritikpunkte nehmen wir sehr ernst und würden sie gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen klären.
Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns kontaktieren:
Nicole Steeger
Qualitätsmanagement/ Beschwerdemanagement
Tel.: +49 921 309 959
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Comixa17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Rehaklinik ist absolut NICHT empfehlenswert!
Das wohl und die genesung der Patienten ist meines Erachtens zweitrangig, es interessiert schlichtweg niemanden welche Belange man hat und wie man sich fühlt. Als Patient wird man dort schon fast als Störfaktor wahrgenommen.
Das Corona Hygiene Konzept ist maßlos übertrieben!
Chefarzt und Ärztinnen unfreundlich und vor allem unprofessionell!!!
Sauberkeit lässt zu wünschen übrig.
Einzigst die fleißigen Physiotherapeuten verdienen ein Lob ansonsten kann man diese Klinik komplett vergessen!
dass Sie sich in unserem MEDICLIN Reha-Zentrum Roter Hügel nicht vollumfänglich wohl- und gut behandelt gefühlt haben, bedauern wir sehr. Wir bemühen uns, allen unseren Rehabilitand*innen ausreichend Zeit und respektvolle Aufmerksamkeit zu widmen, um gemeinsam am Erfolg der Behandlung zu arbeiten.
Auch in Pandemiezeiten soll die Qualität unserer Therapien nicht leiden. Aufgrund der aktuellen Corona-Entwicklung sind Lockerungen unseres Hygienekonzepts jedoch nicht möglich. Zum Schutz uns aller achten wir deshalb sehr konsequent auf die Einhaltung der Maßnahmen.
Über die positive Bewertung unserer Physiotherapeuten freuen wir uns sehr. Diese Rückmeldung geben wir gerne weiter.
Ihre Kritikpunkte nehmen wir dennoch sehr ernst und möchten gerne das persönliche Gespräch mit Ihnen suchen, um Ihre Situation aufklären zu können. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns unter folgenden Daten kontaktieren:
Nicole Steeger
Qualitätsmanagement/ Beschwerdemanagement
Tel.: +49 921 309 959
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ZoE.23.08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfähiges Personal! Mein Vater wurde gestern den 1.12.21 zur Reha gebracht und heute den 2.12. Ist er bereits wieder zuhause. Mein Vater hatte eine Hirnblutung und durch diese Pflegestufe 4 eine halb seidige Lähmung und eine Sprachamnesie. Er kann sich aber trotzdem noch recht gut verständigen.
Scheinbar wurde es den Personal zu viel da er vllt ein wenig mehr Betreuung braucht,draufhin hatte eine Schwester meine Mutter angerufen, das diese als Begleit Person nachkommen solle. Es war aber keine Begleit Person vorgesehen weder bei der Krankenkasse noch mit einem Arzt.
Meine Mutter hat dieses abgelehnt da es eben nicht vorgesehen war,drauf hin hatte sie die Schwester geäußert das mein Vater dann heute nach Hause komme da sie ihm die Aufmerksamkeit die er bräuchte nicht geben könnten.
Ich hab dann mal ne ernst gemeinte Frage? Wie kann das sein ? Man kümmert sich Monate lang um einen Reha Platz und freut sich wie Bolle , dafür das die Klinik die der Reha zugestimmt hat dann sagt, nein ?
Mein Dad war nach der OP ein halbes Jahr in Erlangen bei einem weitaus schlechteren Zustand! Und da hat das alles einwandfrei funktioniert!
dass der Aufenthalt Ihres Vaters in unserer Klinik bereits nach einem Tag abgebrochen werden musste, bedauern wir sehr. Wir arbeiten täglich daran, dass sich unsere Patientinnen und Patienten bei uns wohl fühlen und gesundheitliche Fortschritte machen. Da wir aus jedem Hinweis lernen möchten, gehen wir Ihrem Fall intern genau nach.
Ob eine Aufnahme von Patientinnen oder Patienten in der Neurologie Phase C möglich ist, können wir nur anhand der uns vorliegenden Unterlagen entscheiden und hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Exemplarisch ist hier der sogenannte Barthel-Index zu nennen. Dieser Index erfasst u. a. grundlegende Alltagsfunktionen. Unterschreitet er einen bestimmten Wert, ist eine Rehabilitation der Neurologie Phase C nicht möglich.
Nachdem Ihr Vater zu uns kam, mussten wir feststellen, dass der Barthel deutlich unter diesem Wert lag und die Rehabilitationsmaßnahme ohne eine Begleitperson in unserem Haus nicht durchführbar war. Leider war dies für uns aufgrund der vorliegenden Unterlagen im Vorfeld nicht ersichtlich.
Für die dadurch entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen wir uns bei Ihnen und Ihrem Vater.
Sollten Sie Ihr Anlegen noch einmal im Detail klären wollen, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf und melden sich bei:
|
Rose1236 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mama (87 Jahre) ist seit 2 Tagen, nach Hüft OP, im MediClin Reha-Zentrum Bayreuth.
Sie bekam am 16 Sep eine neue Hüfte und wurde am 24 Sep zur Reha nach Bayreuth verlegt.
Ich muss sagen seit der Narkose ist sie sehr vergesslich und weis manchmal nicht mehr wo sie ist. Auf jeden Fall dachte sie einen Tag nach der Einlieferung, dass sie noch im Krankenhaus ist und ist im Bett liegen geblieben und hat sich nicht angezogen, was auch schwerlich für sie zu bewältigen ist nach der OP.
Sie rief mich am Samstag an und sagte, dass die Schwester total unfreundlich sei und sie dumm angemacht wurde, warum sie nicht angezogen ist und noch im Bett liegt. Warum bietet man ihr nicht freundlicherweise Hilfe an??
Ich musste diese Unfreundlichkeit leider auch am Sonntag bei meinem Besuch über mich ergehen lassen.
Ich rief am Sonntag Vormittag an, ob ich meinen Pflegebedürftigen Vater mit bringen kann. Die Stationsschwester sagte mir, dass das möglich wäre. Als wir am Nachmittag ankamen wurde ich von einer sehr unfreundlichen Dame an der Rezeption empfangen, die mir sagte, dass nur eine Person zu meiner Mama kann. Also lies ich meinen Papa am Empfang sitzen und ging zu meiner Mama. Ich musste mit entsetzen feststellen, dass ihr Koffer nur im Zimmer abgestellt wurde und ihr nicht geholfen wurde die Sachen in den Schrank zu räumen.
Ich habe mich auch noch an die Stationsschwester gewandt, dass meine Mama Hilfe braucht. Sie schnauzte mich nur an und angeblich will sich meine Mama nicht helfen lassen, was ich mir nicht vorstellen kann.
Bin mal gespannt, ob ihr in diesen 3 Wochen mal beim Duschen geholfen wird. Oder müssen das die Angehörigen machen??
Ich empfehle niemanden ältere Angehörige in diese Reha Einrichtung zu bringen.
Wir freuen uns, dass wir den Sachverhalt im persönlichen Gespräch erörtern und klären konnten. Wir wünschen Ihrer Mutter weiterhin einen angenehmen Aufenthalt bei uns.
Ihr Reha-Zentrum Roter Hügel
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Die falschen Leute am falschen Platz
Neurochirurgie
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Howie3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (waren nur 2 Stunden da)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann nichts sagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kann nichts sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann nichts sagen)
Pro:
00
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 10.06.21 hatte ich einen Termin zur Reha für meine Frau. Ich brachte Sie pünktlich um 9.30 Uhr an. Sie wurde an der Information aufgenommen, ein Corona-Test wurde gemacht , dann kam Sie aufs Zimmer, wurde alles ausgepackt und hergerichtet. Ich musste fahren, da ich nicht mit rein durfte.
Um 13.00 Uhr war ich dann zu Hause, da bekam ich einen Anruf das ich Sie wieder abholen kann, da meine Frau Pflegegrad 4 hat und die Einrichtung keine Zulassung hat für diesen Pflegegrad!!
Hab darauf hin mehrere Kliniken angeschrieben und auch der AOK bescheid gegeben, bekam aber immer die gleiche Antwort, der Pflegegrad zählt nicht, nur der Barthel- Index!!
Mich wundert, das man erst "100 Seiten " Unterlagen ausfüllen muss, wo alles drin steht, und dann eine solche "Abfuhr" erhält, die gar nicht stimmt!!
Ich bin schon beim Überlegen ob ich die Klinik nicht verklage, warte nur mehr auf die Reaktion von der AOK.
Und auch die Verantwortlichen der Klinik müssen sich fragen ob sie hier die richten Leute an den verantwortlichen Posten haben. Ich glaube nicht!!
dass der Aufenthalt Ihrer Frau in unsere Klinik bereits am 1. Tag abgebrochen werden musste, bedauern wir sehr. Wir arbeiten täglich daran, dass sich unsere Patientinnen und Patienten bei uns wohl fühlen und gesundheitliche Fortschritte machen. Da wir aus jedem Hinweis lernen möchten, gehen wir Ihrem Fall intern genau nach.
Ob eine Aufnahme von Patientinnen oder Patienten in der Neurologie Phase C möglich ist, können wir nur anhand der uns vorliegenden Unterlagen entscheiden und hängt dabei von unterschiedlichen Faktoren ab. Exemplarisch ist hier der sogenannte Barthel-Index zu nennen. Dieser Index erfasst u. a. grundlegende Alltagsfunktionen. Unterschreitet er einen bestimmten Wert, ist eine Rehabilitation der Neurologie Phase C nicht möglich.
Nach interner Recherche muss davon ausgegangen werden, dass die Anmeldung durch den entsprechenden Zuweiser unter falschen Voraussetzungen erfolgte. Leider war dies für uns aufgrund der vorliegenden Unterlagen nicht ersichtlich.
Für die dadurch entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen wir uns bei Ihnen.
Sollten Sie Ihr Anlegen im Detail klären wollen, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf und melden sich bei:
Dr. Burkhard Thomas, Chefarzt der Fachklinik für Neurologie
Tel.: +49 921 309 300
Unter diesen Umständen ist keine erfolgreiche Reha möglich
|
Josch8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal. Unmögliche Corona Regeln
Krankheitsbild:
Wirbelfraktur, Herzklappen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundlicher Um?ang mit den Patienten und Angehörigen.
Von 3 Wochen Reha 2 Wochen eingesperrt im Zimmer als Quaratäne. Anwendungen nur am Zimmer. Keine Besuche auch nicht im Freien oder am Fenster möglich. Absolut unfreundlicher Enmpfang der Angehörigen die Sachen vorbeibrachten. Sicherheitfirma verfolgt Angehörige am und außerhalb des Geländes wie Verbrecher.
Hier ist keine Erholung möglich. Wie im Gefängnis.
wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren und Sie negative Erfahrungen gemacht haben. Wir möchten die von Ihnen genannten Punkte gerne in einem persönlichen Gespräch klären.
Dazu benötigen wir Ihre Unterstützung, insbesondere, da wir im Hause keine Abteilung für Kardiologie besitzen. Bitte kontaktieren Sie uns.
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Rodgonz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine medizinigsche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (komplett überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Ahnung)
Pro:
nein
Kontra:
Personal komplett überfordert, menschenunwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Reha-Zentrum Roter Hügel Klinik in Bayreuth ist die schlimmste Einrichtung, die man sich vorstellen kann, ich hätte 0 Sterne gegeben, wenn das hier technisch möglich gewesen wäre. Die Menschenwürde wird mit Füßen getreten, was wir dort erlebt haben grenzt an unterlassener Hilfeleistung. Mein Onkel (91) wurde dort im Februar 2021 nach einem leichten Schlaganfall eingewiesen. Das Laufen fiel ihm schwer. Er war alleinstehend und lebte bis dahin noch in seiner eigenen Wohnung, die Familie ist weit weg und deswegen war eine Kommunikation nur per Telefon möglich. Mein Vater ist Vormund meines Onkels und versuchte somit täglich Informationen über den Gesundheitszustand zu bekommen. Das Personal war extrem unfreundlich, Pfleger durften keine Auskünfte am Telefon geben (weil Chefarztbehandlung), die Ärzte waren nicht zu erreichen bzw. brüllten einen am Telefon an nach dem Motto: „ich habe hier 300 Patienten, was weiß ich wie es Hr. xxx geht“.
Es gab zu der Zeit einen Coronausbruch in der Klinik. Davon erfuhr mein Vater trotz mehrmaligen täglichen Kontaktversuchen mit der Klinik erst aus der Presse. Mein Onkel hatte sich angesteckt, hatte Fieber und die Kräfte ließen sehr schnell nach, er wurde zu schwach um zu sprechen. Das sah die Klinik aber nicht als Anlass irgendetwas zu unternehmen. Ob überhaupt täglich ein Arzt mal nach dem Gesundheitszustand geschaut hat, mag ich zu bezweifeln – mein Onkel wurde seinem Schicksal überlassen, groß sprechen oder sich bewegen konnte er sich ja nicht mehr. Erst nachdem mein Vater 2 Tage am Telefon verbracht hat und Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hat, wurde er an Tag 5 seiner Erkrankung endlich ins Krankenhaus eingewiesen. Leider war er da schon zu schwach, trotz sehr bemühtem Einsatz der Ärzte und Gabe von Remdesivir, Sauerstoffmaske und jemandem, der ihn täglich gefüttert hat, ist er nach 10 Tagen im Krankenhaus verstorben.
zu allererst möchten wir Ihnen unser herzliches Beileid zum Verlust Ihres Onkels ausdrücken. Wir bedauern, dass Sie und Ihr Vater sich nicht besser informiert fühlten und den Eindruck hatten, dass wir uns nicht angemessen um Ihren Onkel kümmern würden.
Seien Sie sich gewiss, jede/r einzelne Patient*in liegt uns am Herzen und erhält die bestmögliche Behandlung. Ihre Aussage, dass keine Kommunikation stattgefunden habe, können wir in unserer internen Dokumentation nicht nachvollziehen. Bitte helfen Sie uns, den Vorfall aufzuklären, indem Sie uns kontaktieren. Gerne können wir im persönlichen Gespräch Ihre angesprochenen Punkte genauer erläutern und eventuelle Missverständnisse klären.
vielen Dank für Ihre Nachricht. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir jetzt keinen Grund mehr haben, uns mit Ihnen auszutauschen. Den Kontakt hätten wir vorher benötigt.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Verbesserung der internen Prozesse und bei der Neudefinition, was Sie unter bestmögliche Behandlung verstehen.
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penny2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Essen und freundliches Servicepersonal
Kontra:
Unzureichende ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitte Dezember kam ich nach einer Hüftoperation zur REHA ins Mediclin-REHA-Zentrum. Was mich gestört hat, war der straffe Zeitplan (man musste sich teilweise abhetzen von einer Anwendung zur nächsten) und die langen Wege. Außerdem wurde der Wochenplan dauernd geändert. Bei der ersten Visite versicherte mir der Oberarzt Herr Dr. v.d.G., dass ich die Klinik im Januar völlig wiederhergestellt verlassen würde - von wegen. Nach ein paar Tagen bekam ich Schmerzen in der Hüfte, weil sich unter der Wunde ein großes Hämatom und Flüssigkeit gebildet hatte. Daraufhin musste ich meine Sachen zusammenpacken und wurde per Liegendtransport nach Nürnberg ins Martha Maria gebracht, wo ich operiert wurde. Es wurde zweimal Flüssigkeit herausgezogen und ich blieb zwei Nächte, dann gings wieder nach Bayreuth. Nach zwei Tagen am Heiligen Abend wieder das gleiche Spiel - Sachen packen und wieder ins Martha Maria, weil die Wunde wieder geschwollen war. Dreimal punktiert. Ich lag die ganzen Weihnachtsfeiertage nur rum und am Montag wurde ich entlassen nach Hause. Mein Arzt meinte, Bayreuth mache keinen Sinn, weil die mich nach zwei Tagen wieder nach Nürnberg zurück schicken. Alles in allem war die ärztliche Betreuung nicht zufriedenstellend. Es wird auch nicht auf die Bedürfnisse des einzelnen eingegangen, z. B. hätte ich gerne eine Einzelbehandlung Krankengymnastik gehabt, aber das war anscheinend nicht möglich. Im Fitnessraum wurde man auch nur unzureichend angewiesen und war dann sich selbst überlassen.
Die Zimmer wurden auch nur mangelhaft geputzt. Dadurch, dass meine Wunde genässt hat, war mein Bettbezug verschmutzt, aber keine der Putzfrauen kam auf die Idee, mein Bett neu zu beziehen. Diese Klinik ist leider nicht empfehlenswert. Jetzt muss ich mich selbst darum kümmern, wie ich wieder fit werde.
wir bedauern sehr den nicht komplikationsfreien, ungünstigen Verlauf Ihrer Rehabilitationsbehandlung bei uns.
Ziel der Versorgung aller unserer Patienten ist ausnahmslos die vollständige Genesung und komplette Zufriedenheit während der Rehabilitation. In Ihrem besonderen Fall traten leider Komplikationen als unmittelbare Folge des operativen Eingriffes auf. Grundvoraussetzung einer ungestörten Rehabilitation ist auch das rasche Erkennen von Komplikationen und Gefahren und das zeitnahe Einleiten von akutmedizinisch und kurativmedizinisch notwendigen Folgemaßnahmen.
Die rehabilitative Medizin kann die Akutmedizin, kurative Notfallmedizin und selbstverständlich die chirurgische Medizin nicht ersetzen.
Glücklicherweise befanden Sie sich in der Hand eines sehr erfahrenen Assistenzarztes, welcher Facharzt für Orthopädie ist. Der zuständige Oberarzt verfügt darüber hinaus über die Facharztanerkennung für Chirurgie sowie für spezielle Unfallchirurgie.
Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass Sie frühzeitig in das Akutkrankenhaus zurückverlegt wurden. Seien Sie sich versichert, dass diese Verlegung dringend erforderlich war, um weit schwerwiegendere, dauerhafte Folgezustände zu vermeiden.
Jeder Patient erhält eine individuelle Einweisung in den Trainingsbereich der MTT durch einen unserer Therapeuten mit einem auf ihn abgestimmten Trainingsplan. Ziel der Einweisung ist das selbstständige Trainieren, welches durch unsere computergestützten Trainingsgeräte mittels einer Software gesteuert wird. In unserer Med. Trainingstherapie sind in der Regel zwei Therapeuten disponiert, die bei Bedarf oder Fragen zur Verfügung stehen.
Zusammenfassend möchten wir festhalten, dass wir in Ihrem Fall zu der außergewöhnlichen Maßnahme gezwungen wurden, Sie während des Rehabilitationsaufenthaltes zwei Mal in die akutmedizinische Klinik zurückzuverlegen.
Wir bedauern diesen Umstand und die Ihnen dadurch entstandenen Unannehmlichkeiten sehr. Wir wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren gesundheitlichen Weg rasche und vollständige Genesung und verbleiben mit freundlichen Grüßen.
Sollten Sie noch Fragen haben, melden Sie sich gerne direkt bei uns:
Nicole Steeger
Qualitätsmanagement/ Beschwerdemanagement
Tel.: 0921 309-959
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Mara2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
da fällt mir wirklich nichts ein
Kontra:
Militärischer Ton der Schwestern, wenig Pflege
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater begann Ende Dezember nach einem Oberschenkelhalsbruch die Reha auf dem Roten Hügel, meine Mutter war sogar als Begleitperson dabei.
Trotz Beiseins meiner Mutter - oder auch in meinem Beisein bei Besuchen - legten die Schwestern teils einen militärischen Ton an den Tag. Obwohl mein Vater nachts zur Toilette musste, wurde von einer Nachtschwester nur schnippisch angemerkt, "Das Gezerre mache ich doch nicht mit. Entweder sie gehen auf den Nachttopf oder sie müssen eben nicht." Mein Vater wurde NICHT aus dem Bett gehoben, auf seine Bedürfnisse wurde überhaupt nicht geachtet. Denn im Liegen konnte mein Vater nicht Wasser lassen. Nach der Verlegung ins Krankenhaus einen Tag später musste die Blase 3 mal per Katheter entleert werden, da sie "bis zum Platzen" voll war. Insgesamt war die Pflege auf dem roten Hügel ziemlich grob und lieblos.
Dann kam der nächste Schock. 6 Tage nach Beginn der Reha wurde mein Vater mit Durchfall ins naheliegende Klinikum eingewiesen. Wie sich im Laufe der Behandlung herauskristallisierte, litt er nicht nur an Clostridien (die bei der Vergabe von Antibiotika im Krankenhaus vorher durchaus vorkommen können) sondern auch an dem Darm-Keim "Cambylobacter". Hauptansteckungsquelle für diesen Keim sind Lebensmittel, die mit Bakterien belastet sind (ähnlich wie bei Salmonellen). Da zwischen Ansteckung und Ausbruch der Krankheit i.d.R. 2 bis 5 Tage liegen, frage ich mich durchaus, ob die Ansteckung mit diesem Keim in dieser Rehaklinik erfolgte. Denn genau 6 Tage nach Beginn der Reha musste mein Vater in die Notaufnahme.
Nach 10 weiteren Tagen verstarb mein Vater. Da es ein "bedauerlicher Einzelfall" ist, wurde nicht geklärt, wo die Ansteckung mit dem Keim erfolgte.
Ich kann allen Angehörigen, die sich um ihre Lieben sorgen nur raten, ältere Angehörige NICHT in die geriatrische Abteilung dieser Reha-Klinik zu geben. Für meinen Vater kann ich nichts mehr tun, aber ich hoffe und bete, dass nicht ein weiterer Patient und seinen Angehörigen diesen Weg gehen müssen.
Zunächst möchten wir Ihnen unser aufrichtiges Beileid zum Tod Ihres Vaters aussprechen.
Wir haben die von Ihnen genannten Kritikpunkte überprüft und möchten wie folgt Stellung nehmen:
Die Mitarbeiter, die laut Dienstplan in den Nachtstunden während des Aufenthalts Ihres Vaters Dienst hatten, sind uns als freundliche und einfühlsame Mitarbeiter bekannt. Im Nachhinein können wir nur schwer urteilen, ob sie sich im Ton vergriffen haben. Da wir immer daran interessiert sind, Probleme gleich zu klären, wäre der direkte Kontakt mit der zuständigen Fachbereichsleitung sicher sinnvoll gewesen. Nur so können wir rechtzeitig während des Aufenthalts reagieren um in den zum Teil komplexen Belangen einen Konsens aller Beteiligten zu finden. Sie können jedoch versichert sein, dass wir unsere Mitarbeiter noch einmal verstärkt auf dieses Thema schulen werden.
Bezüglich der Campylobacter-Infektion besteht laut RKI eine Inkubationszeit sogar bis 10 Tage. Durch das strikte Hygienemanagement sowohl in der Klinik, als auch bei der Speisenversorgung, ist es unwahrscheinlich, dass das Klinikessen Ursache für die Infektion ist. Nach aktueller Rücksprache mit unserem hygienebeauftragten Arzt waren im weiteren Umfeld des Patienten in unserem Hause keine Durchfallerkrankungen mit Campylobacter-Nachweis auf der Station nachweisbar, welche für einen lokalen Ausbruch sprechen könnten. Die Infektionsursache scheint daher eher extern zu liegen.
Bitte sein Sie versichert, dass auch uns der Tod Ihres Vaters sehr nahe geht. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter viel Kraft, um den Verlust verarbeiten zu können und alles Gute.
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Willibald3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Serviepersonal
Kontra:
Nur Gruppentherepien
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in November 2018 zur Reha in Bayreuth
In diesen 3 Wochen habe ich nur eine Einzeltherapie erhalten sonst nur Gruppentherapien
Nach zweimaliger Beschwerde beim Chefarzt warum ich keine Einzeltherapie erhalten würde wurde mir gesagt das zu wenig Personal vorhanden sei.
Es wurde auch kein Treppen steigen geübt.oder richtig gehen mit Krücken gelernt.
Nur der Chefarzt hat bei der Zimmervisite gesagt ich gehe mit meinen Krücken falsch
Aber eine Einzeltherapie zum erlernen von Treppen steigen mit Krücken bekam ich nicht.
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MarcoK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Pflegepersonal, Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter war letztes Jahr dort zur Reha wegen Rückenproblemen. Nach 2 Wochen wurde sie von dort in komatösen Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. Falsche Dosierung von Medikamenten!!! Zudem war sie völlig dehydriert und ausgehungert. Die Patienten die sich nicht alleine versorgen können, werden einfach sich selbst überlassen. Pfleger stehen lieber außen und rauchen anstatt sich um die Patienten zu kümmern.
Also man hat mich an der Bandscheibe operiert in München bei einen Spezialist.
Der hat aber eine andere Bandscheibe operiert die schon einmal operiert worden war, also habe ich immer noch einen Bandscheibenvorfall der auch nachweisbar immer noch ist, zudem ist 2 Tage vor meiner Reha noch eine Arthrose in der Hüfte festgestellt worden.
Ich war circa 11 Monate arbeitsunfähig geschrieben.
Dann habe ich die Reha selbst veranlasst weil ich mal keine Schmerzen mehr haben wollte und weil man mir es so sagte falls es nicht bewirkt müsste ich noch eine op haben.
Nach 3 Wochen Reha sagt der Dr. v.d.G zu mir ich müsse das mit der Hüfte abklären bei Spezialisten und ich solle zu meinem Hausarzt gehen und eine folgebescheinigung ausstellen lassen. Da Wüste ich ja noch garnicht das der Arzt v.d.G mich arbeitsfähig geschrieben hatte, daraufhin habe ich mit dem Dr. gesprochen und er sagte wortwörtlich zu mir alle pazienten die vorher auf Arbeitssuche waren müssen arbeitsfähig geschrieben werden weil ich könne ja noch 2 Knöpfe bedienen das ist eine Frechheit. Ich habe immer noch schmerzen bekomme jetzt auch kein Krankengeld mehr Arbeitssuchend kann ich mich auch nicht melden weil mein Hausarzt mir eine folgebescheinigung ausgestellt hat deswegen geht keine Arbeitssuchend Meldung mehr. Jetzt habe ich voll den Stress das ich vielleicht mein Geld bekomme sieht aber schlecht aus. Das Personal ist super immer freundlich und zuvorkommend. Der Dr anfangs dachte ich der ist aber nett hahaha Münchhausen ist nichts dagegen hatte er mir gleich gesagt das ich arbeitsfähig bin wäre ich sofort zur Agentur gegangen ohne Probleme dann hatte ich jetzt mein Geld und keinen Stress.habe alles so gemacht wie man mir sagte und jetzt habe ich noch mehr Schmerzen und noch mehr Probleme. Aber die Rentenversicherung sagte das ich Einspruch einlegen müsse ich kann nur sagen wenn sich das nicht regelt gehe ich an die Öffentlichkeit habe auch Beweise.
Alles in allem nicht zu empfehlen
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Uschi2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
einige Schwestern und Therapeuten
Kontra:
Nachtschwester, Verpflegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dei Behandlung ist schleppend. Die Betreuung durch einige Nachtschwestern, die offensichtlich den falschen Beruf gewählt haben, grenzt an unterlassener Hilfeleistung und macht die Aufbauarbeit der Kollegen und Therapeuten tagsüber in einer Nacht zunichte!
Das Essen ist unter Kantinenniveau.
Es war auch nach 14 Tagen noch kein Neurologe zur Untersuchung vorstellig, obwohl dies schon in den ersten Tagen hätte erfolgen sollen.
Die Beschaffung eines geeigneteren Roll stuhls ist auch nach 14 Tagen noch nicht erfolgt.
Kurz und gut, es ist zu überlegen was diese Reha bringen soll.
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Muz2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zimmer, Essen
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Halswirbelsäule Lendenwirbel ohne OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am 21.09.2017 in dieser Klinik angekommen sollte dort 3 Wochen bleiben habe nach 2 Wochen abgebrochen.
Meine Beschwerden waren im Orthopädischen Bereich.Ich möchte hier nicht ins Detail gehen dies würde zu lange dauern daher kurz und bündig nicht empfehlenswert man hat nur Ärger.Nie wieder diese Klinik.
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Hallo9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Med Personalsollte auf)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Stationasärztin
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bäderabteilung sehr poitiv
Med. Personal ( nur Schwestern) solten mal auf Freundlichkeit geschult weredn ,vorallem was den Ton gegenüb. Patienten(Kunden) betrifft Man wird widerwillig und abfällig, ja sogar tlw angemeckert, behandelt,obwohl eine äztl. Anordnung besteht
Das Essen würde jeden Preis gewinnen ,wenn es schmecken würde ( Gewürze fehlen an jedem Essen)FRüstück undAbendbuffett ist immer mit den gleichen geschmacklosen Wurst und Käsesorten bstückt, wenn mal was Schmackhftes dabei ist gibt es davon nicht ausreichend genug für Alle.
Jeden Tag GUmmiartige Brötchen oder staubtrockenes Brot
Zurück blickend werde ich alles versuchen dort nicht mehr hin zu müssen.Habe bereits 4 REhas hinter mir und das war in Punkto Betreuung mit Abstand die schlechteste.
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Dackel2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflege u Plegepersonal unfreundlich. Essensausgabe für Rollstuhlfahrer.
Krankheitsbild:
Zustand nach OP am 12. Brustwirbel Tumorentfernung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für meine Mama war es sehr schrecklich in dieser Klinik.Sie war auf der Pflegestation u somit dem Personal ausgeliefert. Sie durfte u konnte nicht allein zur Toilette, also musste sie klingeln. Da die Schwester ewig nicht kam, passierte das Malheur u die Hose war nass. Sie musste die nasse Hose anbehalten,lt Schwester war sie ja selbst schuld.24 Std lang in nasser Unterhose. Zum Essen bekam sie was auf den Teller. Ob sie das mochte oder nicht war egal. Am Vorletzten Tag der Reha bekam sie ein Practoglyss zum Abführen ,nachdem sie schon 4Tage keinen Stuhlgang hatte.Dabei wurden ihre inneren Hämorrhoiden verletzt. Da sie 2fachen Blutverduenner einnehmen muss, blutete sie stark. Sie hat mehrmals eine Schwester gerufen-keine hat es überhaupt angeschaut, bzw etwas unternommen. Sie wurde blutend entlassen u landete im nächsten Kh auf der Wachstation. Sie war dem Tod nah. Gott sei Dank, wurde ihr intensiv geholfen u hat überlebt. Von der Rehaklinik ,die von mir informiert wurde, keine Entschuldigung bei meiner Mama. Diese Rehaklinik ist für Pflegebedürftige der Horror. Nicht weiter zu empfehlen.
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Kimi15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlimmer gehts nimmer!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kam nicht dazu, bin nach 30 min wieder gegangen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (das Kurze, was ich mitbekommen habe war traurig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (unpersönlich und ungemütlich)
Pro:
Nichts
Kontra:
Umgang mit dem mündigen Patienten ist nichr gegeben
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollte zur AHB nach doppelseitiger Hüft-TEP.
Ich wollte eine ambulante Reha. Diese wurde jedoch von der Leitung abgelehnt, da sie angeblich zu anstrengend sei? Habe mich dann mit der stationären Reha einverstanden erklärt unter der Bedingung, dass ich an den Wochenenden heim gehe. Das habe ich auch so dem Sozialdienst im Krankenhaus gesagt, der meinte, das sei dann Verhandlungssache. In der Klinik hieß es dann, das sei nicht möglich, wenn dann nur tagsüber-nachts sei es zu gefährlich! Ich war aber bereits eine Woche daheim nach der regulären Entlassung aus dem KH. Angeblich ist das die Vorschrift von der Rentenversicherung-die hat mir aber auf telefonische Nachfrage eine andere Auskunft gegeben und mich auch dahingehend beraten, wie ich auch mit einer doppelseitigen Hüftop zu einer ambulanten Reha kommen kann. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mich gar nicht erst auf den Laden eingelassen.
Die Werbung, dass der Klinik das Wohlbefinden der Patienten am Herzen liegt ist echt ein blanker Hohn! Hier geht es nur um Profit!
Ich gebe ja zu, nicht begeistert gewesen zu sein von einem stationären Aufenthalt, aber ich hätte es durchgezogen mit den Wochenenden daheim. Ich bin ein erwachsener, mündiger Bürger und lasse mich nicht in dieser Art und Weise bevormunden. In diesen Schuppen setze ich mit Sicherheit nie wieder einen Fuss!
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hansi58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer sind sehr groß und geräumig, jedoch unpersönliche eingerichtet)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftprotesenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 79 jährige Mutter, die normal sehr aktiv und mobil ist. war nach einer Hüftprotesenop für 3 Wochen dort untergebracht.
Die Klinik ist wie eine Labyrinth gebaut, also ein älterer Mensch , noch dazu nicht gehfähig, findet sich auf keinen Fall hier zurecht.
Jeden Tag gab es terminliche Probleme, da sie zu jeder Behandlung und zu jedem Essen abgeholt werden musste mit dem Rollstuhl.
Ebenso organisatorisch ein reines Chaos....
Geriatrischer Patient nach schwerer Krebsoperation nach komplikationslosem postoperativem Verlauf innerhalb einer Woche in der Reha depressiv. Medikamentöse Behandlung erst nach mehrfachem Nachhaken. Psychoonkologische Betreuung Fehlanzeige! Ärzte wie Pfleger diesbzgl. nicht kompetent. Patient nach 3 Wochen in deutlich schlechterem Allgemeinzustand als vor der Aufnahme. KEINE einbindung von Hausarzt oder Psychiater. Positiv: Ärzte wie Pflegepersonal jederzeit ansprechbar
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Maik111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Servicepersonal und Zimmer
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich dieser Klinik nichts positives abgewinnen.
Ärzte:
Mein Patientenbogen wurde nur überflogen.
Als ich eine Therapieeinheit verweigerte, wurde ich vom Arzt regelrecht genötigt es zu tun. Obwohl ich mehrmals sagte, dass dabei Spastiken bei mir ausgelöst wurden. Ich hab diese Therapie trotzdem verweigert, was mir böse Worte von ihm einbrachte.
Eigene Therapiewünsche, die ich aus der ambulanten TP kannte und mir gut taten, wurden ignoriert.
Therapeuten:
Unfreundlich, unpersönlich und gestresst.
Zimmer:
Waren in Ordnung.
Therapien:
Massenabfertigung, die nichts mit dem persönlichen Zuschnitt eines Krankheitsverlaufs zu tun hat. Zum Teil fühlte ich mich wie am Fließband.
Essen:
Vor- und Hauptspeisen zu Mittag waren gut. Nachspeisen bestanden größtenteils aus Obst (auch aus Dosen).
Das Servicepersonal war das einzig freundliche Personal!
Preise:
Sagen wir mal so: das wirtschaftliche Eigeninteresse der Klinik ist sehr hoch.
Freizeitangebot:
Wenn man kein Auto dabei hat (war bei mir der Fall) sollte man sich auf langweilige therapiefreie Stunden und freie Nachmittage/Abende einstellen. Rund um die Klinik gibt es NICHTS und davon sehr viel!
Auch die Klinik bietet kaum Alternativen.
Organisation:
Ein einziges Schwesternzimmer für die ganze Klinik. Mehr muss man nicht sagen.
Nur im vorschreiben und kontrollieren war die Organisation der Klinik top!
Fazit:
Ich ging Anfang des Jahres mit großen Erwartungen zur Reha, um wieder einigermaßen fit zu werden (bin 41 und denke noch lange nicht an Rente) und wurde bitter enttäuscht. Nach 2 Wochen bereitete ich dem Schrecken ein Ende (nachdem abermals nicht auf meine Beschwerden wegen der unpassenden Therapien eingegangen wurde) und verließ die Klinik.
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Wutz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Neuropsychologische Behandlung war eine Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Es wurde nichts sinnvolles mit mir gemacht.
Erfahrungsbericht:
Ich hatte ein Schädel Hirn Trauma. In dieser Beziehung wurde im Reha Zentrum nichts an mir gemacht. Weder Neuropsychologen noch Ergotherapeuten taten etwas sinnvolles mit mir. Ich bin tagelang alleine ohne Behandlung im Zimmer gelegen. Es wurde nur "Kasse" gemacht und Zeiten von Behandlungen abgerechnet welche nicht stattfanden.
Nach meiner Aufnahme habe ich mich auch etwas veralbert gefühlt.Ich hatte eine OP an der Hypophyse.Nun habe ich Probleme mit dem öffnen des Augenliedes und Sehprobleme so das ich Doppelbilder sehe.Ebenso Wortfindungsstörung und kann meinen Mund nur 1 cm öffnen.
Jetzt habe ich meinen Therapieplan bekommen und da wird fast nichts mit mir in den nächsten Tagen gemacht.Bischen schwimmen. Habe mind immer einen halben Tag frei. Wie soll man sich da gut versorgt fühlen. Ich bin schon am ersten Tag schwer endtäuscht.Mal sehen was noch kommt.
Mit Demenz wärs erträglich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Pezi2008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sporttherapeuten
Kontra:
Mit kurzen Worten lässt sich das nicht ausdrücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingangs- und Abschlussuntersuchung waren sehr oberflächlich. Mitgebrachte Bilder interessierten nicht. Visiten sehr kurz. Orth. Schmerzen während der Reha wurden nicht weiter untersucht. Der Abschlussbericht enthielt einige Fehler und es erfolgte arbeitsfähige Entlassung, was den behandelnden Arzt zuhause den Kopf schütteln ließ. Sozialdienst berät schlecht, sofern man überhaupt einen Termin bekommt. All dies haben auch Mitpatienten so erlebt.
Freizeitangebot und Werktherapie ist mangelhaft (Geriatrie wirkt sich hier scheinbar aus) und die Lage und Verkehrsanbindung nagelt ans Haus fest. Essen war o.K., obwohl ich nicht darauf hingewiesen wurde, dass eine MS-Diät erhältlich gewesen wäre. Zimmer sind gut und die Cafeteria ein Lichtblick. Das Personal (Rezeption, Service) und die Therapeuten waren sehr nett.
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Frankenland555 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
therap. Reiten
Kontra:
Altersheimcharakter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Haus hat sich hauptsächlich auf die Pflege/Betreuung von alten Menschen konzentriert (Geriatrie/Pflegestation). Hinzu kommt der orthopädische Bereich (hauptsächlich Hüfte/Knie-OP´s). Somit liegt das Durchschnittsalter bei 70 J. Eine Hand voll jüngerer neurologischer Patienten (MS).
Für Rollstuhlfahrer ist die Klinik nicht geeignet, da in den langen, schmalen Fluren nicht mal 2 Rollis nebeneinander vorbei passen. Für Gehbehinderte ist die Lage der Klinik ungeeignet. Bushaltestelle ist ca. 60 m entfernt. Man ist auf das Auto angewiesen.
Das Essen wird mittags in 3 Schichten an festen Sitzplätzen serviert: 11.30 Uhr Geriatrie/12 Uhr Diät/12.30 Uhr der Rest. Keine Menüwahl - lediglich ein Ausweichen von Hausmannskost auf veget. Kost oder Salatteller ist möglich. Insgesamt war das Essen sehr gut. Frühstück + Abendbrot ist in Buffetform.
Zu den Essenzeiten ist auf dem Weg zum Speisesaal Hochbetrieb und man muss aufpassen, dass man nicht umgefahren wird von den vielen Rolli-/Rollatorfahrern.
Das Behandlungsangebot ist zwar umfangreich, aber alles in Massenabfertigung. Lange Wegstrecken innerhalb der Klinik sind für Gehbehinderte und ältere Patienten teilweise eine Zumutung. Ein zentrales Schwesternzimmer für alle Patienten, die mobil sind; dementsprechend lange Wartezeiten.
Insgesamt hat die Rehaklinik psychisch und physisch keinen Wohlfühlcharakter und ist von meiner Seite aus nicht zu empfehlen, zumal man von der Lage her auf ein Auto angewiesen ist.
Das Freizeitangebot ist spezialisiert auf ältere Patienen (Reisevorträge + Musikabende im Haus; Ausflüge in die nahe Umgebung mit dem Kleinbus).
Die ärztliche Betreuung war - wie alles in der Klinik - Massenabfertigung.
Ein Lichtblick ist das therapeutische Reiten. Dies wird von der Klinik bezahlt und ist für neurol. Patienten. 1 x pro Woche werden 3 Patienten ca. 15 Min. zum Stall mit dem Taxi gefahren (Hummelthal-Gubitzmoos). Die Therapeutinnen sind sehr nett und ich kann es auch privat nur wärmstens empfehlen.
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AugSep2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Essen und Ausstattung
Krankheitsbild:
Long Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Negativ: Die Zimmer sind veraltet eingerichtet und mit Teppichboden, Spinnweben an der Decke und den Ecken. Es wird 2x die Woche gereinigt, aber auch nur oberflächlich. Das Essen ist richtig schlecht. Es wird nicht vor Ort gekocht, sondern angeliefert. Daher ist das Mittagessen immer lauwarm. Es werden überwiegend Fertig- bzw. Industrieprodukten verwendet, daher schmeckt irgendwie alles gleich. Der Vortrag zur gesunden Ernährung, an dem man in der ersten Woche teilnimmt, widerspricht den Speisen, die angeboten werden. Im Speisesaal ist es sehr laut, sehr hell. Selbst bei Sonnenschein wird die komplette Beleuchtung angeschaltet.Teilweise ist die Luft sehr schlecht, da nicht ausreichend gelüftet wird.
Speziell für Long Covid Patienten gibt es bis auf das eigene Zimmer keine Rückzugsmöglichkeiten. Und selbst im Zimmer hat man kaum Ruhe. Während der 4 Wochen Aufenthalt wurden Kabelarbeiten durchgeführt, die mit lautem Bohren verbunden waren.Es gibt leider auch keine handyfreien Zonen. Es wird wenig Rücksicht genommen. Viele reden lautstark ins Handy.
Es gibt keine speziellen Anwendungen/Therapien für Long Covid Patienten. Ich hatte gehofft, dass ganz speziell auf meine Beschwerden eingegangen wird. Auch auf einen Austausch mit anderen Long Covid Patienten hatte ich gehofft, aber während meines Aufenthaltes waren nur drei weitere Long Covid Patienten in der Einrichtung. Womit die Klinik die Zertifizierung für Long Covid erhalten hat, ist mir unverständlich.
Der Garten der Anlage ist sehr schön, jedoch völlig ungepflegt. Die Bänke sind zum Teil dreckig und wurden nicht einmal gesäubert.
Das für einen Parkplatz Gebühren anfallen kann ich noch verstehen, aber das man in der heutigen Zeit für Wlan zahlen muss, finde ich unverschämt. Möchte man Fernsehen schauen, muss man auch dies extra bezahlen!
Positiv: Alle Ärzte und Therapeuten sind sehr freundlich und kümmern sich größtenteils sehr gut um einen. Speziell die Ärzte haben sich Zeit für einen genommen.
Die Klinik liegt schön gelegen, es ist relativ ruhig. Bayreuth und die Umgebung bieten viele Aktivitäten in der freien Zeit.
dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Haus unzufrieden sind, bedauern wir sehr. Unser ärztliches, therapeutisches und pflegerisches Team arbeitet täglich daran, dass es unseren Patientinnen und Patienten besser geht. Gerne geben wir Ihr Lob an unser medizinisches und therapeutisches Personal weiter.
In enger Zusammenarbeit mit den Patientinnen und Patienten erstellen wir einen genau auf ihre Ziele und Möglichkeiten abgestimmten Therapieplan. Diesen Plan passen wir jederzeit und auf Wunsch an.
Ihren Hinweisen möchten wir intern nachgehen. Dafür sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf und wenden sich an:
Nicole Steeger
Qualitätsmanagement/ Beschwerdemanagement
Tel.: +49 921 309 959
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren und Sie negative Erfahrungen gemacht haben. Um unser Vorgehen zu verbessern, möchten wir Ihren Fall gerne in einem persönlichen Gespräch klären.
Dazu benötigen wir Ihre Unterstützung, insbesondere, da wir im Hause keine Abteilung für Nephrologie besitzen. Bitte kontaktieren Sie uns.
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Bernd1965652 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 218
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ausländischer Arzt der wenig deutsch konnte alles musste nach seinem Kopf gehen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte unter aller würde Teilweise selber schon Klinik reif
Krankheitsbild:
HÜFT TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wohne selbst in Bayreuth kenne also diese Klinik. Habe gehört das es einigermaßen schön sein soll. War insgesamt 3 Wochen dort. Bei der Aufnahme an der Rezeption war alles noch ok bis auf die Preise für TV, Wasser und vor allem W-Lan. TV geht ja noch. Aber 3.50€ wasser davon bekommt man wo anders große Flaschen gratis und dann nur 0.5 l für den preis pro kasten ist schon ganz schön dreist. Noch schlimmer das Internet W-Lan nur gegen Bezahlung (ganz Bayreuth hat fast freies Wlan).Und dort funktioniert es gerade mal so und tel. Mit dem Handy kann man echt vergessen war überall keine Chance trotz Telekom Vertrag. Bei der med. Aufnahme ist schön das es per EDV ist aber die fragen die dort gestellt werden ist doch der Lacher. Kochen, putzen einkaufen ob Ledig oder verheiratet was spielt das für eine Rolle die sollte auf die Bedürfnisse eingehen aber net so. Bei auf dem aufnahmezettel wird nach berufl. Werdegang gefragt warum und für was? Kommen wir weiter. Schwestern und Pfleger sehr nett note 1 putzfrauen mach mal etwas maulfaul. Staub liegt teilweise auf dem Schrank 1 cm hoch und in den Ecken liegen schon die staubwolken obwohl gewischt wurde. Therapeuten Top. Ärzte ohne Worte wenn mal Notfall ist habe ich mitbekommen wissen Schwestern und Pfleger mehr als so mancher Arzt. Armes Pflegepersonal aber wehe die machen Fehler. Dann gab es Ärzte die könnten noch nicht einmal Blut abnehmen die eine mit so ein schiefen Gesicht hat mein ganzen arm blau gemacht das nennt man schon Körperverletzung. So das war's was ich zur der Klinik sagen konnte. Leider kein gutes Zeugnis
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Daisy277 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sonnenterassen, Kuchen in der Cafeteria
Kontra:
medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Akustikusneurinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte viele Erwartungen in die 4 Wochen in Bayreuth gesetzt, sie wurde nicht erfüllt, leider !!! War dort wegen Schwindel nach AKN-OP im Jul 16; leider wurde nicht auf meine Beschwerden eingegangen....ich hatte viele Anwendungen, hauptsächlich Sport, was ja nicht schlecht ist, aber davon ging der Schwindel nicht weg. Als ich wegen einer Verschlechterung zur Ärztin ging, fragte sie, was sie jetzt da machen soll ?? Hallo !!!! Die Oberärztin wurde zu Rate gezogen, diese meinte auch, das dies nix akutes sei....ich solle mir in der Klinik die mich operiert hat einen Termin geben lassen, die müssen dem nachgehen. Ich fragte nach, ob die von mir mitgebrachten MRT-Aufnahmen gesichtet wurden... Nein, dass sollen sich die anschauen, die sich auskennen !!! Ich füllte mich nicht gut aufgehoben !!! Sehr Schade !!! Die meisten Therapeuten gaben sich Mühe, wenige waren unfreundlich und mufflig !!! Mittagessen war sehr lecker, am Abendessen könnte man noch arbeiten !!! Schön fand ich auch die Sonnenterassen, den Waschraum, die Cafeteria und die Bushaltestelle direkt vor dem Haus....Eine schöne Abwechslung waren auch die angebotenen hausinterne Ausflüge !!! Jedoch finde ich Telefon und Fernsehen zu teuer !!!! Wo ich auch noch Pech hatte - es war vor meinem Zimmer eine Baustelle, Baulärm ab halb sieben....Aber irgendwann werden die wohl sicher auch mal fertig werden !!!! Für mich leider eine Enttäuschung !!!
Hallo Daisy277,
Sie schreiben mir aus der Seele. Ich war von Mitte Mai bis Anfang Juni 4 Wochen in BT.
Meine Erwartungen/Hoffnungen waren groß, dir Wahrheit enttäuschend.
Therapeuten sind ja echt gut und auch bemüht. Aber was fehlt sind die Strukturen von oben. Leider sieht man nur "Hüfte, Knie, Schulter" alles andere was einen ganzheitlichen Blick fordert geht verloren.
In meinem Falle konnten die Therapeuten nicht mal einen Blick auf Rö-Bilder werfen weil sie keinen Zugriff hatten - und die Ärzte machten sich nicht die Mühe mit behandelnden Ärzten im Kontakt zu treten.
Alles in allem hätte man in 4 Wochen viel erreichen können. Man hätte!!!
Schade das wir diese Erfahrungen machen mussten. Ihnen weiterhin gute Besserung.
Diätklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ceeery berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (kein erneuterAufenthalt)
Qualität der Beratung:
zufrieden (entsprech dem Standart)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu späte Erkennung von Problemen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gut abgestimmter Terapieplan
Kontra:
teilweise nicht kompetentes Personal
Krankheitsbild:
Purindiät, Wundheilung nach großer OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehrgeehrte Dammen und Herren.
Die Klinik wirkt sehr dunkel/duster und ist (gerade für Ältere Patienten) sehr verwirrend (labyrinthartig) gebaut.
Das Pflegepersonal ist sehr nett, teilweise aber nicht für alles ausgebildet. (Mein Opa hatte eine offene Wunde am Bein und es gab niemanden, der diese verbinden konnte bzw wollte). Leider wurden machne Probleme ignoriert (längere anhaltende
Übelkeit wurde z.B. von einigen Kräften nicht für Ernst genommen)
Das Essen in der Klinik war sehr gut, ausreichend und vielfältig.
Die Therapien waren abwechslungsreich und effektiv. Der Zeitplan für die einzelnen "Termine" war gut ausgearbeitet und enthielten genügend Pausen.
Abschließend ist zu sagen, dass mein Opa zu einer erneuten Reha, dieses Haus nicht mehr aufsuchen möchte.
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feuer011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Auch bei einer Reha sollte das "drumherum" stimmen, das war hier leider, Dank des Servicepersonals im Speisesaal, nicht der Fall)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die Anwendungen waren täglich sehr zahlreich (bis zu 9 Anwendungen täglich), die Erholungsphasen zwischen den Anwendungen reichten nicht aus.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Information vom Haus bei Urlaubsantritt des behandelnden Arztes)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Service
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Juli 2013 war ich für 3 Wochen in der Reha-Klinik Roter Hügel in Bayreuth.
Ich hatte mich nach meinem Bandscheibenvorfall auf diese Kur gefreut, aber leider waren das Einzig positive die Therapeuten, die ich hatte.
Der Therapieplan wurde vollgepackt mit Anwendungen, so das ich etwas streichen lassen musste, weil es einfach zuviel war. Man hetzte von einem Termin zum nächsten.
Leider wechselten auch die Therapeuten. Einzel-Krankengymnastik gab es nur 1x/Woche, dafür jede Menge Gruppenanwendungen.
Der Service im Speisesaal ließ sehr zu wünschen übrig. Nicht nur, das ich einmal mittags "vergessen" wurde, nein, es war auch nicht möglich, zum Abendessen statt des Tee ein Glas Wasser zu bekommen, nur auf Verordnung eines Arztes. Aber selbst nachdem ich vom Arzt diese Verordnung hatte, musste ich ständig nachfragen und bekam noch unfreundliche Antworten.
Als mein Arzt in Urlaub ging, wurde mir nicht mitgeteilt, welcher Vertretungsarzt für mich zuständig ist.
Trinkwasser kostete extra. Wer laufen kann, sollte sich besser selbst versorgen, denn das Wasser in der Klinik ist nicht gerade billig.
Fernsehen und Telefon auf dem Zimmer schlagen auch noch einmal mit 50,-€ zu Buche. Diese Summen sollte man vorher einplanen.
Zimmer für Hausstauballergiker....Fehlanzeige, jedenfalls nicht in der Orthopädie.
Hygiene wird in dieser Klinik groß geschrieben, aber ein Handtuchwechsel findet nur 1x/Woche statt. Und das bei 3x Wassergymnastik. Außerdem muss zu jeder Behandlung ein Handtuch mitgebracht werden.
Wer Wert legt auf eine günstige Internetverbindung, sollte sich eine Sim-Karte bei einem der großen Anbieter kaufen. Für einen WLan-Anschluss berechnet die Klinik für 3 Wochen satte 30,-€.
Es gab dort auch 2 Sonnenterassen, leider waren die Sonnenschirme defekt, die Patienten haben sich dann selbst drum gekümmert um diese Teile auch aufspannen zu können.
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pewe2711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Sie sollten Muskelerkrankte ablehnen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte und die meisten Therapeuten hatten keine Ahnung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wurde z.B. nicht einmal Blut abgenommen, ist bei mir wichtig wegen des CK-Wertes)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Logistisch ist das Personal sehr geschult)
Pro:
Zimmer, freundliches Personal, Essen
Kontra:
nicht geeignet für Muskelerkrankungen
Krankheitsbild:
Myotone Dystrophie Typ II
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Chef-Arzt der Neurologie ist eine Koryphäe auf dem Gebiet der Schlaganfall-Behandlung. Mit meiner Erkrankung (Muskelerkrankung) kennt er sich leider überhaupt nicht aus. Die Stationsärztin (ich habe auch nur eine kennengelernt) gab sich am Anfang Mühe, reagiert nunmehr nur noch unwirsch und genervt. Da ich schon Reha-Erfahrung habe und dort (Klinik "Hohe Meißner") top versorgt wurde, wusste ich worauf ich bei meiner Behandlung achten musste. Daher kann ich sagen, dass sich nun auch langsam ein Reha-Erfolg einstellt. Wenn jedoch ein Muskelkranker hierher geschickt wird, der noch nie an einer Reha-Maßnahme teilgenommen hat, der kommt mit 98%iger Sicherheit kränker wieder heraus als er herkam.
Die Therapeuten sind auf Schlaganfälle trainiert. Die Sporttrainer treiben die Leute an, als wären sie im Fitness-Studio. Es gibt einige wenige, die sich auch die Mühe machen nachzufragen unter was man eigentlich leidet.
Um den Behandlungsplan musste ich mich selbst kümmern, da in entweder zuviel und oder eine völlig falsche Behandlung drauf stand (z.B. Wechselarmbäder), oder aber so gut wie keine Behandlung. Ich gab dem Chefarzt eine Informationsbroschüre der Dt. Gesellschaft für Muskel-erkrankungen (bin dort Mitglied) für Physiotherapie u. Krankengymnastik in die Hand. Entweder hat die Ärztin dies nicht gelesen oder es interssiert sie nicht.
Noch zu bemängeln ist, dass es zurzeit sehr laut hier ist. Das Dach wird saniert und einige Zimmer renoviert. Fenster können nicht geöffnet werden, da der Gestank von Bitumen sonst in die Zimmer zieht.
Die Ernährungsberatung gibt sich große Mühe, die allerdings völlig für die "Katz" ist, da in der Klinik-Küche ein Budget vorgegeben ist, und es z.B. immer die gleiche fettarme Wurst gibt. Die Salate wiederholen sich jede Woche.
Ansonsten ist das Essen lecker.
Wie bei jeder anderen Reha auch, muss der Patient hier mitmachen. Ich habe das so gut es ging getan - mal schauen wie lange die Wirkung anhält.
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Dino1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Lehrküche
Kontra:
Medikation, Anwendungen, Fachkenntnisse
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Haus, in dem man fast schon als Patient verloren ist.
Nach einem Schlaganfall sollte ich dort meine Reha machen. Auf die Bedürfnisse wurde wenig eingegangen. Die Zimmer sind soweit ok, ausser dass die Duschabflüsse wie eine Güllegrube stinken. Weiterhin sind sie extrem hellhörig. Der Ton eines 3 Zimmer entfernten Fernsehers ist klar zu verstehen!
LAN Anschluss ist vorhanden, aber exorbitant teuer.
Zur fachlichen Seite:
Die Anwendungen wurden schlecht geplant. So wurden viele körperlich anstrengende Anwendungen hintereinander gelegt, so dass sich der Zustand im Lauf der Reha verschlechterte.
Um dies zu kaschieren wurden Psychopharmaka ohne Rücksprache durch den Arzt verschrieben, trotz bereits (auf eigenes Bitten) eingenommen Schlafmittel. Die Hauptnebenwirkung der Psychopillen waren Schlaflosigkeit.
Trotz Hinweis sollte eine Übung gemacht werden, von der ich wußte, dass dies nicht funktionieren würde. Daraufhin bin ich gestürzt. Eine Meldung wurde nicht geschrieben.
Dies ist kein Einzelfall, es wurde von mehreren Stürzen berichtet. Oft wurden Anwendungen ohne Rücksicht auf die Patienten durchgezogen.
1 Kommentar
Sehr geehrter Nutzer,
wie bereits vor ca. einem Monat bei Ihrer Google-Bewertung beschrieben, tut es uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Angehörigen in unserer Klinik nicht zufrieden sind. Wir haben Sie darum gebeten mit uns Kontakt aufzunehmen, um über Ihre Kritikpunkte persönlich zu sprechen, auch um das Problem mit dem Gebiss zu klären, da uns hier leider keine Informationen vorliegen. Dies ist leider bisher nicht geschehen.
Darum hier gerne noch einmal die Bitte, sich an uns zu wenden:
Nicole Steeger
Qualitätsmanagement/ Beschwerdemanagement
Tel.: +49 921 309 959
Vielen Dank!