MediClin Klinik an der Lindenhöhe
Bertha-von-Suttner-Straße 1
77654 Offenburg
Baden-Württemberg
20 Bewertungen
davon 22 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mitarbeiter
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik macht einen freundlichen Eindruck, der von den Mitarbeitern bestätigt wird. Manchmal merkt man aber das Alter der Klinik, z.B. öffnen sich die Türen nicht elektrisch. Die Fahrstuhlanzeige war bei meiner Ankunft teildefekt und ist es 8 Wochen später noch immer.
Die Therapeuten sind offen und kompetent und gehen auf die Patienten ein.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Autistischer Bruder hat sich wegen Eigengefährdung und selbstverletzendem Verhalten wegen Depression freiwillig eingeliefert. Er wurde gleich nach der Ersten Nacht von der geschlossenen in eine offene Station verlegt. Unsere Mutter ist sein gesetzlicher Vormund und es hat ihr niemand Bescheid gegeben. Wir haben ihn bei einem Besuch zufällig ca. einen halben Kilometer von der Klinik aufgefunden. Auf die Bitte mit einem Arzt oder einer Pflegefachkraft zu sprechen hat man uns eine Azubine geschickt die erst seit 2 Wochen in der Klinik arbeitet. Diese konnte uns nicht einmal eine einzige Frage beantworten und machte einen eher hilflosen Eindruck.
Am nächsten Tag wird bei der Visitie mit dem Chefarzt beschlossen ihn aufgrund seines Autismus zu entlassen. Man kann ihm ja hier nicht helfen und er ist ja jetzt stabil. Wie kann ein Arzt das behaupten ohne mit dem Patienten auch nur einmal geredet zu haben? Abgesehen von einem Anamnese Gesprächs mit einem anderen Arzt wurde kein Gespräch mit ihm geführt und er wurde sich selbst überlassen. Ihm geht es nun schlechter und wir sind schockiert von dem Verhalten des Klinikpersonals. Die Lindenhöhe hat ja bekannterweise keinen guten Ruf, aber das übertrifft alles. Menschen mit psychischen Erkrankungen haben in dieser Klinik nichts verloren. Es sei denn sie wollen noch kränker werden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Pat. Wurde auf ein Medikament eingestellt von dem klar war, dass er starke Nebenwirkungen bekommt. Da er das Medikament schon hatte)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keinerlei Kompetenz von aerzten und pfleger
- Krankheitsbild:
- Alzheimer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Demenzkranker Mann wird 6 Wochen isoliert, das heisst eingesperrt. Er muss ins Zimmer urinieren und Stuhlgang machen, da man aus Sicherheitsgründen die Toilette abschliessen muesse. Was alles während des Klinkaufenthalts passiert ist, hat mich als Angehoerige traumatisiert. Man sollte diese Klinik schliesser
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde wegen einer akuten psychischen Krise auf die DBT- station aufgenommen. Alle Mitarbeiter dort waren sehr kompetent , professionell, aber trotzdem duchweg empathisch und freundlich. Durch die tolle Betreuung mit vielen Gesprächen und z.B. Ergotherapie, Akupunktur...war ich erstaunlich schnell wieder soweit, mich nach Hause zu trauen. Ivh bin extrem dankbar und kann die Klinik; inbesondere diese Station, nur empfehlen !
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unmögliche Klinik)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Findet nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur auf Anfrage Auskunft über das Ergebnis)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alte Zimmer/ Mobiliar. Geimeinschaftsduschen im Flur)
- Pro:
- Karten spielen mit den Mit Patienten
- Kontra:
- Verarsche von Anfang bis zum Schluss
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische Belastungsstörung,Angst und Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist eine Lachplatte. In der ersten Woche keine Therapien,danach nur Ergo und Sport. Einzelgespräche,Psychologische Gespräche nicht vorhanden. Fand nicht statt. Übergaben werden katastrophal durchgeführt,Medikamente werden falsch dosiert. Man musste jeden Tag kontrollieren ob man auch die richtige Dosis bekommt. Pflegepersonal unkompetent,vergriff sich im Ton und Hilfe bekam man nicht. Hilf dir selbst sonst hilft dir keiner. Abends um 23h wurde die Station abgeschlossen und die Nachtwache war nachts nicht auf der Station auffindbar.Patientenanliegen sowie Diskusionen über neue Medikamente würden im Flur ausdiskutiert,aber die Blutdruck Messung wurde in einem Raum durchgeführt wegen DATENSCHUTZ. Man wurde nicht ernst genommen. Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Terapien werden nicht durchgeführt,Gespräche gibt es nicht.
Teilweise gute Ärzte, aber insgesamt inkompetent
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Auf Wunsch veganes Essen, Pflegepersonal
- Kontra:
- Falsche Diagnosen, kein WLAN, unsensible Ärzte
- Krankheitsbild:
- PTBS, fälschlicherweise diagnostizierte Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mehrfach in der Lindenhöhe, auf verschiedenen Stationen (C0, C1, C2, D2). Leider ist der Gesamteindruck nicht sehr gut. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber einige Ärzte waren sehr unsensibel. Einer meinte zu meinem SVV (Verbrennung), dass sie „nicht schlimm“ sei - ein Jahr später wurde ich wegen genau so einer Verbrennung in einer Spezialklinik notoperiert. Ein anderer Arzt meinte genervt, als ich erwähnt habe, welche Medikamente bei mir nicht wirken, dass er dann auch nichts machen kann (Vorschläge des Pflegers wurden ignoriert). Der Höhepunkt war dann aber, als ich einmal als Notfall kam und mich selbst einweisen wollte wegen Suizidgedanken. Zitat der Ärztin: „Sie wirken so gefasst, Sie bringen sich eh nicht um“. Ich bin dann nach Emmendingen, wo ich viel besser behandelt wurde. Zudem wurde in der Lindenhöhe eine Schizophrenie diagnostiziert, was laut dem ZfP eine komplett falsche Diagnose war, die mir jedoch jahrelang eine nebenwirkungsreiche Medikation eingebracht hat.
Die Pflegekräfte waren durchweg kompetent und gut. Auf meinen Wunsch hin bekam ich veganes Essen. WLAN gibt es leider nicht, nicht mal gegen Bezahlung.
Schlimmer wie im Gefängnis
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keinerlei Einfühlungsvermögen und Erbarmen von Seiten der Pflege
- Krankheitsbild:
- Alzheimerdemenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann mit Alzheimerdemenz, wurde auf der Gerontopsychiatrie, 6 Wochen isoliert, musste ins Zimmer, bzw. in die Hose urinieren. Stuhlgang war auf dem Boden festgetreten. Es stank bestialisch. Ein Gefängmisaufenthalt kann nicht schlimmer sin, es war Folter
Gleichgültigkeit fast aller beschäftigten
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ich bin wieder raus
- Kontra:
- mir fehlen die worte
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war ein Tag in der klinik,zum Glück lebe ich in einem Rechtsstaat,und dank eines richters und betreuers bin ich nach 24 Stunden wieder raus gekommen.
Was ich da an unmenschlichkeit,gleichgültigkeit erlebt habe hätte ich mir nie vorstellen koennen,eigentlich müsste ich zu einem Rechtsanwalt gehen,schon allein wegen der anderen patienten,aber ich hab angst,geholfen wurde mir da nicht,im gegenteil,ich wurde behandelt wie der letzt dreck,aber o.k.ich bin raus und werd da niemals mehr reingehen
Horror Klinik an der lindenhöhe
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist der absolute Horror. Auf der CO werden Drogen vertickt. Den Pflegern ist das egal. Patienten die Ruhe zum genesen brauchen werden bedroht von Patienten. Ist den Pflegern egal. Es wird auch kein Arzt geholt wenn was ist. Es wird einem nicht geholfen. Man wird noch kränker.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Personal bemüht sich
- Kontra:
- Raucher sind 2. Klasse
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Für Raucher ist diese Klinik keinesfalls
geeignet. Rauchergarten ist vorhanden, aber nur für das Personal. Patienten die rauchen müssen direkt an der
viel befahrenen Strasse ohne Wind und Regenschutz
im freien stehen. Auch nach Beanstandung durch mehrere
Patienten und Besucher wird dies einfach nicht beachtet
und für ernst genommen. Das Problem besteht schon
seit August 2020 und der Klinikleitung ist das völlig egal wie man sich dabei fühlt so diskriminiert zu werden.Nach 21.00h besteht keine Möglichkeit mehr
zu rauchen oder nach draußen zu gehen. Man wird regelrecht eingesperrt.
Mehrmals abgewiesen von der Klink
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfassbar)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr schnelle Reaktion vom ambulanten Notdienst
- Kontra:
- Trotz Einweisung des ambulanten Notdienstes keine Therapie
- Krankheitsbild:
- Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik hat mich leider nur enttäuscht sowohl auch frustriert. Ich überlege mir ernsthaft rechtliche Schritte einzuleiten und auch evtl.an die Öffentlichkeit zu gehen.
Es begann mit eigener Einweisung eines Angehörigen auf die geschlossene Station.Sein Wunsch war die Erlösung durch den Tot.
Nach 2 Tagen wurde er entlassen. Grund unbekannt.
Nach Monaten die Einweisung auf die geschlossene Station durch die Polizei.
Am nächsten Tag Entlassung.Grund unbekannt.
2 Wochen später wegen akuter Situation Einweisung in die geschlossene Station durch Ärztin des ambulanten Notdienstes der Mediclin Okenstrasse. Da auf der Station C1 kein Bett frei war sollte dies vorübergehend sein.
Schon beim Erstgepräch wurde mir gesagt,sollte mein Angehöriger aggressiv werden dann wird er sofort entlassen da er freiwillig hier sei.
Ein Tag später Entlassung.
Grund unbekannt.
Nach Telefonat mit dem ärztlichen Notdienst Okenstrasse kam mein Angehöriger dann auf die Warteliste für die Station C1.
Nach ca. 2 Wochen warten, war dann ein Bett frei und wir sind direkt in die Klinik gefahren mit der Hoffnung endlich Hilfe zubekommen.
Vor Ort wurde mein Angehöriger angehört und seiner Aussage nach abgewiesen mit dem Grund es gäbe derzeit keine Therapieansätze.
Muss man nicht verstehen.
Es war die Station für Shizophrenie.
Wieder 2 Wochen später hat mein Angehöriger berichtet er wollte sich selbst einweisen lassen und hat Suizidabsichten vor Ort geäußert...
Er wurde wieder abgewiesen.
Sehr traurig das man in eine Klinik ausserhalb des Wohnbereiches ausweichen muss und dadurch auch lange Wartezeiten entstehen die das Krankheitsbild enorm verschlechtern können.
Also Hilfe von Mediclin in unserem Fall gleich Null.
Und dies ist kein Einzelfall!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freundlich und kompetent
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Paranoide Schizophrenie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Pflegefachkräfte, insbesondere auf Station C1, sind sehr freundlich, engagiert und kompetent. Ich wurde sehr gut behandelt und aufgefangen beim Wiederauftreten von Krankheitssymptomen - auch dank der Gespräche, für die man sich viel Zeit genommen hat.
Sehr geholfen hat mir die Behandlung durch die Psychologen der Station und den Chefarzt sowie das Sportprogramm.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Borderline und PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach vielen Klinik Aufenthalten ist diese Klinik die erste, wo mir ernsthaft geholfen wurde. Ich kann sie ohne Einschränkungen empfehlen. Dank dem Therapeutenteam und dem PflegeTeam, das großartig auf die Patienten eingeht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Paranoide Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Immer wieder gut aufgehoben!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte mit viel Erfahrung
- Kontra:
- Ärztin, die mich in der Fixierung geschlagen hat und fixiert lies aus persönlichen, nicht aus professionellen Gründen
- Krankheitsbild:
- Emotional instabil, komplex traumatisiert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es gibt hier wirklich gute Ärzte, aber da sich immer ein schwarzes Schaf in der Gruppe befindet, ist es wichtig sich über seine Rechte zu informieren. Und dass die Pfleger oft danach entscheiden, ob ihnen grad die Nase des Patienten passt, ist nichts ungewöhnliches in Krankenhäusern und kann nicht als Bewertungskriterium der ganzen Klinik gelten.
Psychiatrien sind einfach Orte, die man nur betreten sollte, bis man zuhause wieder so weit klar kommt, dass man nicht mehr akut gefährdend für sich oder andere handelt. Richtige Therapie kann in meinen Augen nur ambulant statt finden, im Umfeld, in dem die Probleme auftreten. Aber das ist Ansichtssache.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- keins
- Kontra:
- Keine Zeit für Patienten
- Krankheitsbild:
- PTBS Posttraumatische Belastungsstörung mit Panik und Angst
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Klinik geht es drunter und drüber. Es gibt keine Terapeuten keine Psychiater kein Pflegepersonal. Die wichtigen Therapien wie Trauma Info oder Basisgruppe ja sogar das Skillcoaching fällt aus. Man wird von einer oder einem Asistenzarzt therapiert die haben meistens keine Zeit sind keine ausgebildeten Terapeuten gehen nur nach dem was im DBT steht und fertig. Und was da auf Station abging unvorstellbar eigentlich für eine Traumastation und es wurde nichts getan ich habe mir immer und immer wider Hilfe versucht zu hollen aber NADA!!! Vor kurzem war eine Patientin 2 Tage da und ging mit den Worten: So was habe ich noch in keiner Klinik erlebt hier wird man ja aufs Abstellgleis gestellt und fertig.Und dann vermute ich mal lassen die sich von der Kasse einen Terapeuten bezahlen und nicht einen Asistenzarzt.
SCHADE
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Therapeutin)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapeutin)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Meine Therapeutin war echt klasse
- Kontra:
- Regeln die man nicht braucht
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik wird mit harter Hand, die selten gerecht ist, geführt. Es gibt Strafen bei denen man sich fragt warum man in einer Klinik ist. Fällt man wegen etwas auf, dass mit dem eigenen Problem zu tun hat, bekommt man mit viel Glück Zimmerarrest über mehrere Stunden, in der Zeit darf man auch nicht zu den Essenszeiten das Zimmer verlassen, in der Zeit muss man Verhaltensanalyse schreiben und hoffen dass die gut ankommt ansonsten darf man weiterschreiben bis es passt. Mit Pech bekommt man 2 Tage Time Out, das heißt man muss für 2 Tage heim und dort eine VA und mehrere andere Analysen ausfüllen, das ist immer Themenabhängig. Es ist eine Klinik die mich eher an eine Klinik für schwer erziehbare Kinder erinnert. Nie wieder würde ich da hin gehen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Siehe Bericht)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hier ist man Mensch und nicht nur Patient.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (, weil das Konzept stimmig ist)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das "Gesamtpaket" ist sehr gut. Wer aktiv mitmacht ist dort richtig.
- Kontra:
- Es gibt immer etwas zu verbessern: Freizeitgestaltung
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Trauma
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zweimal in der Lindenhöhe. Beim erstenmal für 5 Monate inkl. Tagesklinik, beim zweiten Album für 3 Monate.
Depressionen und ein Trauma haben mich zu den Aufenthalten gezwungen.
Wer sich f?r eine stationäre Behandlung und Therapie in der Lindenhöhe entscheidet, muss die Bereitschaft mitbringen sich seiner Situation zu stellen und aktiv mitzuarbeiten. Eine Psychotherapie ist Arbeit. Besonders für den Patienten. Wer das verstanden hat und akzeptiert, findet in der Lindenhöhe die bestmöglichen Ressourcen, um seine Krankheit zu akzeptieren und besser damit umgehen zu können.
Es wird nicht nur die Krankheit therapiert, sondern auch mit vielen Informationen und Bespielen erklärt wie wir uns von der Krankheit beherrschen lassen und welche Strategien und Maßnahmen wir als Patienten einsetzten können, um wieder Spaß am Leben haben zu können.
Frau Dr. Menne ist eine Ärztin, die kein Blatt vor den Mund nimmt und klare Anweisungen gibt, die mir (im ersten Moment) nicht immer gefallen haben, aber notwendig waren.Sie hört sehr gut zu und ist auf meine Sorgen, Wünsche und Anregungen immer eingegangen. Sie hat mich nicht nur als Patienten, sondern auch als Mensch mit all seinen Stärken und Schwächen wahr genommen. Frau Dr. Menne ist nicht nur kompetent, sondern auch sehr humorvoll und lustig.
Das Pflegepersonal und die Therapeuten sind kompetent und offen für Kritik. Die angebotenen Therapien und Angebote sind umfangreich und kurzweilig.
Die Zimmer und das Essen lassen auch keine Kritik zu.
Es geht mir heute sehr viel besser. Nicht weil ich Tabletten nehme, sondern weil ich die richtige Therapie bekommen habe und gelernt habe, mir von meinen Depressionen nicht die Lebensfreude nehmen zu lassen.
M. L. aus Karlsruhe
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehl Diagnosen, falsche Medikamentengabe. Ärtzin erkennt nichtmal eine Gürtelrose oder Zeckenbiss)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schöne helle Einrichtung - nicht steril)
- Pro:
- Verhaltenstherapeut
- Kontra:
- unorganisiertes Team
- Krankheitsbild:
- Depression, Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bewertung für die PSYCHATRISCHE TAGESKLINIK die sich mittlerweile in der Okenstraße befindet.
Die Aufnahme, die bei mir akut erfolgte verlief relativ schnell.
In meiner Klinikzeit musste ich leider immer wieder die Erfahrung machen, dass auf dieser Station im Bereich Pflegeteam, leider sehr unorganisiert und unstrukturiert gearbeitet wird.Viele Informationen werden nicht weiter gegeben und führen hierdurch immer wieder zu Missverständnissen. Pünktlichkeit wird in der Tagesklinik klein geschrieben..ob es um die tägliche Morgenrunde geht oder das vorbereiten des Mittagessens. Dennoch sind die Pflegerinen sehr bemüht, den Patienten zu helfen und verhalten sich stets freundlich und respektvoll.
In dieser Klinik gibt es einen Verhaltenstherapeut, der seine Arbeit versteht und den ich sofort weiter empfehlen würde (bes. für Menschen mit Borderline Erkrankung). Er hat mir sehr geholfen.
Es gibt außerdem eine Assistenzärtzin, die sich "stets bemüht" eine richtige Diagnose zu stellen. Möglicherweise liegt es daran, dass sie nach Schema F arbeitet. Dh u.a es wurde ersteinmal ein Fragekatalog abgearbeitet, der zu meiner Diagnose passt. Als psychisch erkranktes Individium wurde ich nicht gesehen. Des weiteren stellt sich auch die Frage, ob es möglicherweise daran liegt, dass die Dame mit der deutschen Sprache nicht zurecht kommt. Das Fazit war, dass ich im Entlassbericht eine falsche Diagnose erhielt, die sie in 2 therapeutischen Gesprächen mit mir fest stellte. In dieser Zeit sprang sie für meinen Therapeuten ein, der in Urlaub war. Er wiederlegte ihre Diagnose,als wir den Entlassbericht zusammen durchsprachen.
Wer hier selber nicht mitdenkt, bekommt am Ende mehr Diagnosen/Bewertungen die der Unwahrheit entsprechen.
Das Therapieangebot empfinde ich als ausreichend. Mir persönlich fehlen in dieser Klinik Gesprächsgruppen, in denen sich die Patienten miteinander und Therapeutisch begleitet, austauschen können.
Das Essen ist furchtbar! Jedes Produkt kommt direkt aus der Tüte und der Dose. Braune Kartoffeln, in Mayonaisesauce triefender Salat und trockenes Fleisch stehen hier täglich bereit. Bei diesem Essensangebot ist es vorprogrammiert, dass man als Patient mindestens 5 Kilo zunimmt.
Ich würde die Klinik nur Menschen empfehlen, die einen sehr guten Verhaltenstherapeuten benötigen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr zugewandtes und freundliches, kompetentes Team
- Kontra:
- Das Gebäude ist relativ hellhörig, was sich auch negativ auf den Schlaf auswirkt.
- Krankheitsbild:
- komplexe posttraumatische Belastungsstörung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin schneller stationär aufgenommen worden, als die Warteliste vermuten ließ und war für 12 Wochen in der Klinik. Ich habe durchweg kompetente und freundliche Hilfe erfahren. Es wurde nichts unversucht gelassen, mir zu helfen, und das deutlich schneller, als ich bisher woanders erfahren habe. Auch waren erstaunlich viele im Dienst, und das auch dann, wenn das Team durch Krankheit reduziert war.
Das Essen war auch gut, wobei es mit der Abwechlung gerade abends und morgens haperte, was aber der Qualität an sich keinen Abbruch tut.
Gemeinschaftsduschen sind nicht jedermanns Sache, aber alles wurde relativ gut sauber gehalten. Auch hier wurde alles getan, um die Bäder hygienisch sauber zu halten.
Die Außenanlagen wurden leider durch sehr viel Unkraut verschandelt, ansonsten war es auch hier gut.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur Papierpatient, KK zahlt doch, Hilfe nicht erhalten)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Theorie ja, in der Praxis nicht umsetzbar wegen Abwesenheit der Therapeuten, Einzel wurden vorgetäuscht!!! Fanden selten statt!!!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche, bei Erkrankungen nur Konsil)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sozialdienst völlig inkompetente, aus Freiburg weg gelobt!!!)
- Pro:
- Eine Aufsichtsbehörde sollte hier prüfen!!!
- Kontra:
- Chefarzt absoluter NÖTIGER, seit Jahren Dauerhabilitant
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist nur für Suchtkranke empfehlenswert, da sie im
gegenüber liegenden Lebensmittel Fachmarkt mehr als nur
ausreichend versorgt werden.
Das Fachpersonal erfüllt nur die Aufgabe der Selbstdarstellung!!!
Das Gehalt ist ja sicher. Bei nicht bequemen Patienten - Drohung
mit dem Richter.
Hilfe nur in privaten Gesprächen mit einzelnen Pflegepersonal-
Angehörigen, aber nur, wenn es niemand sah oder mit bekam.
Eine Oberärztin, aus Göttingen kommend, spielte gerne die
Rolle des spät pubertierenden Mädchens. Der OA der Notaufnahme wäre besser Modeberater geworden, ach, der
Süße!!! Kam sich unwiderstehlich vor, bei unbequemen Fragen
kam das Gegenargument der Lüge -mehr war nicht möglich.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nötigung, drohen, man ist sich selbst überlassen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (was für eine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (erst nachdem ich nur noch humpeln konnt,Gespräche nix der Chefarzt droht lieber)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Zivies
- Kontra:
- Alles
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist das letzte, ich war Patient geb ich zu. Aber wie dort mit mir umgegangen wurde, unter aller Sau!
Ich wurde mundtod gemacht, mir wurde gedroht vom Chefarzt, mit den worten "Sagst du was falsches, hol ich den Richter der macht eine Zwangseinweisung" !
Ich durfe nicht raus auf den Hof! (er ist eingezäunt)
Ich hatte einen gebrochenen Zeh, der erst behandelt wurde als es nicht mehr anders ging. Ich konnte nicht mehr laufen nach einer Woche, hab ja nichtmal was zum kühlen bekommen.
Dadurch das ich nur ins Raucherzimmer humpeln konnte,
und ich auch alle Sprüche dort gelesen hatte, wurde mir gesagt ich soll doch nicht immer aus langerweile im Gang stehen?! Als Beschäftigung wurde mir die Turnhalle angeboten. Klasse Idee !!!!
Abegesehen von dem älteren Herren den ich mit im Zimmer hatte um den ich mich Nachts kümmern musste weil die Pfleger einen gesunden schlaf hatten. Gut den Spruch wie haben sie geschlafen hätte sie sich dann stecken lassen können! Die Offene isst genauso schlimm, ein kleineres stinkendes Raucherzimmer, mann muss sich in eine Liste eintragen um eventuel beim Arzt vorstellig zu werden.
Natürlich auch hier wieder, nichts falsches sagen sonst wird man bei seite gezogen! Achja Offen heisst dort denkste kannst dir alles von innen anschaun, wenn man dem Arzt nich passt weil man sagt was man denkt!
Ich werde dagen aber Vorgehen! Weil ich KEIN Einzelfall bin!
Nur durch einen Trick konnt ich dieser Hölle entkommen!
2 Kommentare
In dieser Klinik sprechen Ärzte nicht wirklich mit den Patienten.
Seien sie dankbar dass er nicht mehr dort ist. Auf Station C0 hätten sie ihn wahrscheinlich die meiste Zeit isoliert oder noch schlimmer fixiert bis er dressiert ist und keinen "Ärger" mehr macht.
Betreuer/Angehörige die bevollmächtigt Entscheidung zu treffen oder wie in ihrem Fall eine Vormundschaft haben werden nie informiert, sie könnten ja wiedersprechen.