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Chica5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Post Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurz und knapp war das Beste in den fünf Wochen die Physio Abteilung und deren Mitarbeiter. Essen war ok, aber der Speisesaal viel zu laut und zu unruhig. Ich hatte große Hoffnung in die Reha gelegt und wurde leider sehr enttäuscht. Die Therapeuten sind empathielos und stellenweise wirklich unfreundlich. Die Therapiepläne werden von einem Computer erstellt und sind absolut nicht an die Beschwerden angepasst. Werden auch auf Anfrage nicht geändert.
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Gecchockt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Verkaufen sich besser als sie sind)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therapeuten werden zugewiesen und auch wenn dies nicht funktioniert keine Möglichkeit zu wechseln.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Mitarbeiter sind wirklich freundlich und bemüht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche jedoch hilflose Mitarbeiter
Kontra:
Alles andere!
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man sich um seinen Angehörigen sorgt, informiert Euch und laut meiner Erfahrung wird den Patienten dort nicht geholfen, sondern es wird nur abgerechnet!
Die Klinik ist sehr schmutzig und vor allem ist man einer wahnsinnigen Staubbelastung ausgesetzt. Da dort auch Atemwegserkrankungen behandelt werden mehr als grenzwertig.
Ich habe zwei Zimmer gesehen diese waren beide sowas von verstaubt. Eine Grundreinigung wird dort scheinbar bei Patientenwechsel nicht gemacht. Die Reinigungskräfte haben nur ein paar Minuten Zeit zum reinigen. Ich bin wirklich erschrocken!
Das Essen ist nicht nur unappetitlich angerichtet, sondern wirklich das nötigste, günstigste was es gibt.
Frisch ist da nichts sondern es kommt alles von extern und selbst die Salatsoße ist aus der Flasche leider zudem ungenießbar.
Es gibt ein Lebensmittelverbot auf den Zimmern und irgendwann isst man das weil es nichts anderes gibt. Bei dem Fraß Entschuldigung für den Ausdruck aber das trifft es leider, kann Niemand gesunden.
Das Klinikpersonal ist sich dem bewusst kann aber scheinbar nichts ändern, sehr traurig.
Ich würde mir wünschen die Klinikleitung oder die Herrschaften der Zentrale würden das mal über 3 Wochen essen. Den ein gesunder Mensch der eine ausgewogene Ernährung kennt, kann nach 1-2 Tagen feststellen das dies nicht mit dergleichen zu tun hat.
Die Rutschgefahr durch verstopften Abflüssen in der Damendusche wird vom Facilitypersonal leichtfertig hingenommen. Das ist wirklich schon Sorgfaltspflicht Verletzung.
Ich habe so gekämpft das mein Partner in Reha kommt und bin jetzt so enttäuscht das ich ihn dorthin gebracht habe. Diese Klink sollte von der Rentenkasse keine Patienten mehr bekommen, solange diese Missstände nicht dauerhaft behoben werden.
Die Therapien sind nicht zielführende und behandeln nicht Ursachen sondern Bestenfalls einen Teil der Symptome, wobei wenn dies nicht zum Ziel führt es nunmal so ist.
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verdana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
tolles Physioteam und gute Physio Anwendungen
Kontra:
Psychotherapie absolut fragwürdig und medizinische Betreuung auch, Organisation und Kommunikation katastrophal
Krankheitsbild:
Diagnose Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe mich nicht willkommen und aufgehoben gefühlt, sondern im Gegenteil vieles als willkürlich und nicht recht überlegt empfunden, einiges sogar als direkt kontraproduktiv und unprofessionell. manches war tatsächlich retraumatisierend. außer dem Physiotherapie- Personal, welches ich immer als freundlich und kompetent erlebt habe, war für mich kaum ein Mitarbeiter wirklich ansprechbar und ich wurde mehrfach einfach abgefertigt. für meine Bedarfe gab es dort nichts Hilfreiches und die schöne Umgebung konnte das leider auch nicht wirklich kompensieren. die Organisation und die Disposition fand ich katastrophal und echtes Verständnis und Unterstützung hat mir durchweg gefehlt. es wurden Medikamente verwechselt, (Psychopharmaka!!!)Anfragen unwirsch abgewehrt, etc. Wer sich psychisch aufrichten will oder muss, sollte unbedingt woanders hingehen!! auch der Sozialdienst war für mich absolut nicht hilfreich, ich konnte keinerlei relevante Informationen erhalten und keine Perspektiven entwickeln. mehrfach habe ich die gleichen Dinge von MitpatientInnen gehört, als wir uns austauschten. insgesamt fünf Wochen, die mich teilweise an den Rand brachten und die ich viel besser anderweitig hätte nutzen können, nie wieder.
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Patient9995 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Teilweise sehr engagierte Therapeutinnen
Kontra:
Extrem schlechte und ungesunde Verpflegung
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist in die Jahre gekommen und es ist offensichtlich dass der Betreiber nur die allernötigsten Reparaturen ausführt. Die Zimmer und zugehörige Bäder sind lieblos eingerichtet, die Linoleumböden lösen sich teilweise auf. Leider wird auch sehr unzureichend geputzt, so dass alles etwas schmuddelig wirkt. Insgesamt ist die Ausrichtung auf Zweckmäßigkeit, es wird darauf verzichtet, den Patienten den Aufenthalt angenehm zu gestalten. Der Speisesaal ist trostlos gestaltet, im Speisenangebot und der Präsentation spiegelt sich dieselbe Lieblosigkeit wieder. Für Patienten, die sich gesund ernähren möchten oder für Menschen mit Allergien oder Unverträglichkeiten gibt es kaum ein Angebot. Es werden zwar Mittags drei verschiedene Speisen angeboten, eine davon Vegetarisch, doch meist ist bereits um 12 Uhr mindestens ein Menü nicht mehr verfügbar. Das Gemüse verkocht, kaum Auswahl am Salatbuffet, manche Komponenten erinnern in ihrer Konsistenz an Pappe!
Bei einem Aufenthalt von fünf Wochen bleibt in vielen Fällen nur mehrmals pro Woche ein externer Restaurantbesuch als Alternative!
Warum ich nicht sofort wieder abgereist bin, liegt im Wesentlichen an den Therapeuten und Therapeutinnen, die sich in den meisten Fällen individuell um die Patienten kümmern. Das Sport- und Entspannungsangebot ist vielfältig, nur leider gibt es bei vielen Angeboten nur ein Niveau, z.B. Yoga nur für absolut ungeübte, das wird für jemanden, der bereits Yoga gemacht hat schnell langweilig….
Ich persönlich würde nicht wieder in diese Klinik gehen, die weit hinter ihren Möglichkeiten zurück bleibt, liegt sie doch in einer unglaublichen reizvollen Umgebung.
Über die DRV wurde mir eine stationäre Reha bewilligt und dafür die Baar-Klinik ausgewählt. Aufgrund der Dringlichkeit legte ich keinen Widerspruch ein, obwohl ich selber mir ein anderes Haus ausgesucht hätte.
Im Vorfeld ist aufgefordert, einen Bericht über sich selbst der Klinik zukommen zu lassen, damit diese im Vorfeld einen Therapieplan erstellen kann. Klingt logisch und seriös.
Am Bahnhof empfing mich ein rauchender Fahrer, der mir die Fahrt über erzählte, wie unzufrieden die Gäste hier sind und was alles kaputt ist im Haus. Baulärm empfing und begleitete mich die ersten zehn Tage, so dass ein Aufenthalt im Zimmer unmöglich war. Das ist aber aus therapeutischen Gründen sowieso nicht gewünscht. Weder Ärztin noch Therapeutin wussten, weshalb ich bei Ihnen bin und die gestellten Fragen waren dementsprechend empathie- und taktlos, ein Therapieplan wird von diesen erstellt, ohne das der Patient über Optionen aufgeklärt wird - wir wissen, was für Sie wichtig ist! Die diesbezüglich beim leitenden Arzt vorgebrachte Kritik folgte die Aussage, dass ich nicht hier sein müsse.
Ein therapeutisches Konzept ist nicht erkennbar, ausser Bewegung. Jeder Patient bekommt +/- das gleiche Programm verordnet und auf eigene Wünsche wird nicht einmal annähernd eingegangen.
Meine Bezugstherapeutin Fr. Sch wirkte stets gleichgültig, arrogant, gehetzt und witzelte stets herum. Aber über ihr eigenes Leben habe ich einiges erfahren.
Das Essen stammt aus einer Grossküche, aber dass diese es schafft, das Salz im Kochwasser der Nudeln regelmäßig zu vergessen, diese zu verkochen und den Reis dagegen halb roh zu servieren, das ist schon eine Leistung!Auch das eine Stück Obst zum Frühstück und stattdessen die gezuckerten Konserven spricht für Qualität ...
Aber der Empfang ist freundlich und das Team der Physio-/ Sporttherapie - super engagiert, authentisch und empathisch. Ebenso Herr W. mit der nonverbal en Selbsterfahrung und Ergotherapie - eine warme Seele!
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Queen62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kein Vertrauen in Arzt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt nicht zur Stelle,wenn gebraucht,erst mit Termin)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (veraltete abgewohnte Zimmer ohne Radio und Fernseher,Bad unsauber,veraltet)
Pro:
Lage sehr schön
Kontra:
Viiiieeeeles
Krankheitsbild:
Burnout, Depressionen,Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt am Rande eines schönen Waldgebietes- Lange Spaziergänge laden geradezu ein,sofern, man nicht gehbehindert ist.Da wirds schwierig.Ist schon bissel in die Jahre gekommen. Umbauten liefen währen meines Aufenthalts die ganze Zeit von 8 Uhr bis 17Ihr.Ausruhen nicht möglich.Therapieplan zu straff,man hetzt von einem Termin zum Andere.Cafeteria nur von 13-17Uhr geöffnet,somit keine Zeit mal einen guten Kaffe zu trinken.Heisses Wasser nur wöhrend der Essenszeiten.Auf Wünsche Allgemein wurde nicht eingegangen. War verletzt und sollte auch noch damit mich überall abmelden.Schwestern nicht bereit tel.abzusagen!!!Arzt wusste selber nicht was ich mir zugezogen hatte. Das Essen wurde von einer Firma gebracht,da die Küche im Umbau war,meisst nicht geniessbar.Fertigpudding etc.das soll gesund sein????
Physiotherapeuten waren Spitze,hatten immer ein offenes Wort.Dreissig Minuten Einzeltherapie viiieel zu wenig.
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Hibouerich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen wiederkehrend
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War vom 20.04bis 7.05.2021 in dieser Klinik Nie wieder man muss für alles kämpfen. Mieses Essen wird aber als frisch gekocht in einem 1 Stunden Vortrag verkauft. Therapeuten Therapeuten bis auf eine Ausnahme Frau N. nicht kompetent. Schlechtes Zeitmanagement und vieles mehr. Hygiene Fremdwort.......
Fazit mit Corona und einem kaputten Knie abgebrochen bzw. nach hause geschickt worden.....
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Maybe32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherpie
Kontra:
Psychotherapie
Krankheitsbild:
Posttraumatischen Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patientin mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung ging ich davon aus, in dieser Klinik eine traumatherapeutische behandlung bdekommen zu können Fehlanzeige. Allse Ärzt*innen, Therapeut*innen, die ea vor einigen Jahren, als ich schon einmal dort war, gab, haben die Klinik verlassen. Warum wohl ?
Viele Therapien fanden nciht statt oder wurden vertreten - sehr fragwürdig !
Einzelgespräche nur noch 30 Minuten pro Woche - ein Witz ! Angeblich zahlt die DRV nicht mehr.
Die Ernährung ist eine Katastrophe (faule und schmutzige Salatblätter, viel zu wenig Rohkost und Obst) und ich habe viel Geld für ordentliches Brot, Brotaufstricj´h und Obst ausgegeben.
Die hygienischen zustände im Schwimmbad spotten jeder Beschreibung und haben sich auch mehrfacher beschwerde nciht verbessert.
Baulärm in einer Klinik ist wohl angesichts der renovierungsbedürftigkeit vieler Zimmer nciht zu vermeiden, aber gewisse Ruhezeiten sollten eingehalten werden.
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kierre berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle Kurgäste werden in einen Topf geworfen und bekommen dieselbe Behandlung, Täter und Opfer in der Gemeinschaftstherapie in eine Gruppe zu werfen kann sicher funktionieren, aber nicht wenn diese nur zweimal stattfindet während des Aufenthalts. Ich hätte mir eine spezielle Therapie für meine Krankheit (Depression) gewünscht, stattdessen musste ich mir in den Gemeinschaftssitzungen zweimal anhören, welche Probleme ein Kurgast mit seiner Tochter hatte. Hier konnte ich nichts für mich mitnehmen. Leider sehe ich was ich auch in meinem Beruf ständig sehe: Klinik wirkt in ähnlich desolatem Zustand wie Berliner Flughafen, da hat wohl jemand Mist gebaut, abgehetzte Mitarbeiter, Küchenpersonal, Physio, Psychotherapie, viel Krankenstand und nur noch schlecht zu verbergender Frust über die Situation. Die Räder des Zahnwerks greifen nicht ineinander, dies fängt bei Terminkoordinationen und Kalkulationen an (Physioplätze), geht über die Abstimmung zwischen Ärzten und Ernährung und Küche weiter, ebenso sind sich Krankenpfleger und Raumpfleger wohl noch nie begegnet, so daß ich einige Fragen zum Qualitätsmanagement Hygiene hätte. Die Sporttrainer fühlen sich für die unbenutzbare Kegelbahn, die ja auch Sport ist, nicht verantwortlich. Das sind Zeichen für sehr schlechte Führung, das erkennt ein geübtes Auge sofort. Da wird wohl letztlich nur eine Sanierung durch externe Firma helfen, da müßte mal ein echter Profi ran, scheint es mir. Schade daß bei einem großen Konzern kein Geld für so etwas da zu sein scheint. Immerhin soll die Geschäftsleitung nun wohl ausgetauscht werden, es kann nur besser werden.
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nargel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
?
Kontra:
niemand hat Zeit für einen
Krankheitsbild:
Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte niemanden von den Therapeuten ankreiden, die können ja auch nichts dafür. Aber ich hatte eine völlig unerfahrene Therapeutin, die mich nicht verstanden hat. Dies lag unter anderem daran, dass 4 mal pro Therapiesitzung das Telefon klingelte und sie irgendwelche medizinischen und Organisationfragen beantworten musste. Sie war so gestresst, das hat mich zurück in mein eigenes Thema (Stress am Arbeitsplatz) versetzt. Da muss etwas sehr schlecht organisiert sein wenn Angestellte so getrieben werden. Therapie erhält man in Königsfeld nicht. Und dies war der Grund für mein Kommen. Daumen runter.
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schwarzerkater13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte auch über meine Erfahrungen in der BAAR KLINIK IM KÖNIGSFELD berichten. Schon einige Male war ich auf Kur und kann so einiges vergleichen.
Die Kurklinik hat durchaus einige Vorteile zu bieten und besitzt zum Bsp. einen Kurpark mit Fussbecken und desweiteren, allerdings nicht in Topzustand. Der beschriebene Golf-Platz ist leider nur für Mini-Golf, hier folgte also die erste Enttäuschung.
Die Kurklinik hatte nicht annähernd den Standard von bspw. ISNY, wo ich bereits sehr gute Erfahrungen gemeinsam mit meiner Frau gemacht hatte.
Das diese Kurklinik BAAR eine sehr schlechte geschäftliche Führung hat, da kann ich mich meinen Vorrezensenten direkt anschließen. Am Patient spart man sich hier scheinbar reich! Wenig bis kaum Obst im Speisesaal, nicht frisch, dies war bei Adipositas in ISNY viel besser. Dauernd Magenviren wegen mangelnder Hygiene, viele waren krank. Die Dusche auf meinem Einzelzimmer tröpfelte nur, ich wusch mir den Schopf im ungeputztem Waschbecken, nicht förderlich bei Nackenverspannungen!!
Die Psychotherapeuten sind nur am rennen und der Chefarzt der mir von meinem Neurologen wärmstens empfohlen wurde bei Mobbingkonflikten am Arbeitsplatz und eine Erfahrung von Jahrzehnten bei der Therapie davon haben soll und diese Kurklinik einst gegründet hatte, hatte leider die ganze Zeit meines Aufenthalts keine freien Termine. Meine Therapeutin war i. O. Jedoch wirkte das ganze Haus sehr kopflos, alle nur am rennen und die Therapien wurden terminlich andauernd neu geregelt, hier war Stress pur angesagt.
Ich und meine Mitkuris konnten uns nicht so richtig erholen. Die Balken kamen von der Decke und ebenso kaputt waren die Fußböden, alte Möbel auf den Fluren, ein bischen wie sechs Wochen Sperrmüll von der Atmosphäre her.
Eine sehr herzliche Managerin hörte sich dann sogar unsere Beschwerden einmal an und konnte uns am Ende auch erklären das es sich nur um zeitweise Unannehmlichkeiten handelte aber unsere Kur war ehrlich gesagt trotzdem gelaufen. Da hätte man unserer Meinung nach so lange schließen müssen statt mit Gewalt weiter Patienten zu behandeln um des lieben Geldes willen.
Ich wünsche dieser Klinik das jemand mit Führungsqualität in den nächsten Jahren mal die Kurklinik übernimmt und gründlcih aufräumt damit die nächsten Kurgäste es besser haben als wir. Anregungen für eine Kurklinik gibt es bspw. in ISNY... BIS DAHIN MUSS ICH LEIDER ABRATEN…
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KritischeStimme berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mittelfeld
Kontra:
mein Mitleid gilt dem Personal
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier noch mein "Feedback" nach einigen Wochen des Aufenthalts. Zunächst einmal gibt es ein recht engagierten und kompetentes "Mittelfeld". Jedoch wird dieses auch mal vor versammmelten Patienten zusammengebrüllt und niedergestaucht was ich für problematisch halte (bin selbst in leitender Position tätig und würde mit meinen Mitarbeitern nie so umgehen). Wir waren zu mehreren sehr schockiert und behalten diese Atmosphäre in unschöner Erinnerung. Chapeau wer sich dies bieten lassen kann ohne kaputtzugehen. Zu den Patienten war auch das "obere" Personal freundlich aber man wusste genau wer wer war und hier litt auch das Vertrauen, denn wer so mit anderen umgeht...
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Kuhrschatten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik die scheinbar sehr schlecht geführt wird. Ich kann bestätigen, dass Sauberkeit und medizinische Betreuung sehr zu wünschen übrig lassen. Es ist keine klare Richtline für uns erkennbar gewesen. Schlimmer aber, das eigentlich sehr kompetente und freundliche Physiopersonal wirkt komplett überlastet und reifer für eine Kur als so mancher Mitpatient. An allen Ecken und Enden wird dort gespart und ausgenutzt wie es uns schien. Dies kannten wir von unserer Arbeit aber die Klinik müsste es besser wissen!!!!! Wir trauten uns kaum Probleme anzusprechen, da das Personal schon so überlastet war. Wollten uns dann an den Chefarzt wenden und diesen zur Rede stellen. Da kam dann heraus dass dieser wohl schon seit langem in Pension ist und nur noch an wenigen Tagen im Jahr da ist. Die bei den Leistungen angekündigte Chefarztvisite wurde bei allen von Stationsärzten durchgeführt, dauerte wenige Minuten und man fühlte sich angebellt und unter Druck gesetzt. Der Meister selber, wurde kein einziges Mal gesehen. Eigentlich eine Frechheit! Man fragt sich ob das alles rechtens ist. Hauptsache billig" ist das Motto dieser Kurklinik!!!!!!!!!
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traumfrau2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nicht vieles
Kontra:
Gestank, Dreck, Lärm
Krankheitsbild:
bereits genesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in der Klinik nicht immer sehr gut zurecht auch wegen der Durchfälle die man sich dort immer wieder abholt obwohl Filter in mein Bad eingebaut worden. Das Haus ist verdreckt keine Hygiene und strenger geruch ja Gestank!!!!!
Eine Mitpatientin hatte eine Herzattacke die Hilfe kam von seiten der Ärzte erst nach etwas über einer Stunde nachdem die anderen Patienten immer laut Alarm ausgelöst hatten. Nachher hatte ich nur noch Schweissausbrüche und konnte nicht mehr schlafen obwohl niemand etwas für das Unglück konnte hatte ich wieder erlebt wie es ist hilflos zu sein und keiner glaubt einem. Ich muss dazu sagen das mein Lebenshintergrund bereits so war ein unbeschriebenes Blatt hätte diese Geschichte besser „verdaut“. Mein Therapeut konnte mich gut wieder aufrichten und die Gruppe war ebenso gut allerdings hatten andere sich mehr Aufarbeitung gewünscht es geschah nicht in allen Therapien. Was mir gut gefiel war das Essen und ich ass trotz allem oft mit großem Appetit dank der netten Köche. Ebenso die Krankenschwestern. Das walk war mir zu schnell jedoch liebevolle!!!!!!! Betreuung. So etwas motiviert dann wieder. Jedoch war das große Problem für mich das Thema Hilflosigkeit und s terben und ich konnte es nicht bis zum Ende aufarbeiten da muss meine Neurologin dran dann geht es auch wieder aufwärts. Nur Mut!!!!!!!!!
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magistra13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war in der Klinik und ich besuchte ihn mehrmals. Die Klinik ist landschaftlich ganz schön gelegen. Die Gebäude an sich sind allerdings innen vollkommen heruntergekommen und die Klinik ist zudem denkbar schlecht geführt und wirklich recht schmutzig. Sicher nichts zum Regenerieren und im Winter sehr trüb. Die große Schwachstelle sind die Ärzte. Wir versuchten mehrmals, einen deutschsprechenden Arzt zu finden, da mein Mann wirklich große Schmerzen hatte, leider war dies nicht einmal in der Einführung und Visite der Fall, die mitnichten vom Chefarzt durchgeführt wurde, obwohl dies so in unseren Unterlagen gestanden hatte. Man verstand uns einfach nicht, auch nachdem wir uns mit Händen und Füßen probiert hatten zu unterhalten. Wir haben uns dann an einen Arzt im Ort wenden können, der wirklich zu empfehlen ist. So ging es für uns dann doch noch gut aus. Ein Plus sind die kleinen Tierchen im Gehege, die meinem Mann wirklich große Freude bereitet hatten in schweren Stunden. Dies ist ein netter Gedanke der Klinik.
Merkwürdig- seit Jahren bin ich als Facharzt für Innere Medizin in der Baar Klinik für die körperlichen Probleme unserer Patienten zuständig. Geboren bin ich in Reutlingen als Sohn deutscher Eltern, ein etwas schwäbischer Akzent wäre somit allerdings denkbar
Skandalklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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hannes13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
unzufrieden
Kontra:
Salmonellen
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kränker aus der Kur gekommen als reingegangen, von dieser Klinik kann man nur dringend abraten. Wir Patienten hatten eine Salmonellenvergiftung nach der anderen, kein Wunder bei den stark verschmutzen Räumlichkeiten und WCs. Es stank über alle Flure und kein Arzt kümmerte sich um uns stattdessen wurden wir in den Zimmern liegengelassen und durften diese nicht verlassen. Mussten uns gegenseitig helfen, ich wischte mehrmals die Scheisse von den Böden der anderen Patienten war selber schwach. Personal kam nie zum reinigen in unsere Zimmer, erst wieder bei Gesunden, wohl wegen der eigenen Ansteckungsgefahr. Ebenso erhielten wir nur zufällig mal eine Malzeit ans Bett, aber der Appetit war auch wirklich gering bei dem Gestank überall. HABE wie auch die andere sehr viel Gewicht verloren, bei einem Kollegen waren es fast zehn Kilo. Nu ja, das war dann auch schon das eingzig Gute. Zum Kursprogramm kann ich nicht viel sagen da wir die meiste Zeit auf dem Pott hingen, da blieb net viel Zeit für anderes.
Das tut mir echt leid, dass Sie die Klinik so erlebt haben ????
Ich war jetzt 2 mal dort und hab es eher so mitbekommen, dass die Ärzte stets darum bemüht waren zu helfen...in einem Fall zumindest...
Um ehrlich zu sein bin ich doch geschockt
Katastrophe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich kann nicht verstehen, dass man solch ein Kommentar abgibt.
Ich war nun zweimal in der Klinik, zu unterschiedlichen Jahreszeiten und beidemale war der Aufenthalt super.Klar kommt aus der Dusche nicht der Wasserstrahl, den man von Zuhause kennt aber man darf auch nicht vergessen, dass die vormontierten Filter den Strahl bisschen dämmen und man hätte jederzeit dies melden können, dann wäre auch die Dusche für Sie besser gewesen.
Das die Klinik eine Katastrophe ist, finde ich allerdings frech, da es nicht der Wahrheit entspricht, wenn man jedoch annimmt das eine Rehaklinik ein Sterne Hotel ist, war man definitiv in der falschen Einrichtung.
Ein sehr guter Kommentar. Schön, dass das mal jemand an dieser Stelle sagt.
Dieses "alles nur schlecht", das erinnert mich an eine Frau, die mit ihrem Mann im Urlaub am Ufer vom herrlichen Tegernsee stand und alles so wunderschön fand. Worauf er sagte: "Och, wenn Du Dir den See, die Berge und die bayrischen Häuser wegdenkst, dann ist es auch nicht schöner als bei uns in Dortmund".
In diesem Sinne: Solchen Menschen kann man leider nicht helfen.
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HeinrichB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Mir fällt traurigerweise kein einziges Pro ein
Krankheitsbild:
PTC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wochenlang kein fließend Wasser, Baulärm (z.B. fand eine Biofeedbacktestung, zur quantitativen Messung von Stress, unter den erschütternden Geräuschen eines Schlagbohrers statt.), Staub, sehr schlechtes Essen, eine deprimierende Architektur (die meisten Therapieräume im muffigen Kellergeschoss), seltsam autoritäres Auftreten der Therapeuten (jeden Morgen um acht müssen die Patienten in einem kleinem Raum mit dem Rücken zu Wand stehend antreten, wobei die Therapeuten sitzend und lehrerhaft den Tagesablauf ankündigen.
Dies fast den schrecklichen Aufenthalt sehr gut zusammen, wobei ich hier einige Beanstandungen zu Gunsten der schnellen Lesbarkeit weggelassen habe
Buchen sie den nächsten Urlaub in einer Reha, es sind noch Steuergelder da....Und die Menschen die dort arbeiten müssen sich nicht nur ihr gezicke anhören sondern ihre Reha auch noch mitfinanzieren....
Ich würde mich schämen solch eine Rachebewertung zu schreiben
Ich will Sie Herr "Didl" darauf aufmerksam machen, dass Ihnen ,wenn Sie den Verlauf der Bewertungen für die Baar Klinik auf diesem Portal aufmerksam lesen, auffallen wird, dass sich über 50% meiner Kritikpunkte mit denen anderer nicht Zufriedener Kunden deckt. Mit Betonung auf Kunden! Denn Ihre undifferenzierte Meinung zu Steuergeldern, basiert auf der Prämisse, dass ich solche in Form von Sozialabgaben etc. nicht abführte. Ich habe bezahlt, wie Sie hoffentlich auch.
Leider befürchte ich aber, dass Sie ein etwas anderes Lebensmodell pflegen und es für Sie daher natürlich normal sein muss, zwei Wochen ohne fließend Wasser zu verbringen.
Hass ist ein starkes Wort, aber ja, eine polizeilich und in der Krankenakte dokumentierte Verbrennung, lässt ähnliche niedere Gefühlsregungen durch aus zu.
Ich freue mich auf eine weitere qualifizierte Meinung von Ihnen
Herr Dr. Didl.
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insgesamt unzufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
finanzorientiert, kaum individuelle Therapie, drückendes Ambiente, abgewohnt
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung, Diabetes, Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
im Gesamtbild scheint in der MediClin in Königsfeld der finanzielle Erfolg des Konzerns im Vordergrund zu stehen, der Patient augenscheinlich nicht!
Patienten mit 30.-€ für 3 Wochen WLAN zur Kasse zu bitten (bei max. 500MB/Tag und das auch noch unzuverlässig) empfanden die Patienten als unverschämt
unzureichend waren
- Ernährung
- Sportangebot
- Individualität
bei Hinweisen, bzw. Beschwerden, fühlte sich offensichtlich niemand so richtig zuständig (auch kein Chefarzt od. kaufm. Leiter); die Verantwortung wurde hin- u. hergeschoben
die Disposition des Behandlungsplans geriet teilweise zur Farce:
1 (!!) Termin am Vormittag, ein zweiter dann um 16.30 (am besten freitags), dazwischen Leerlauf - und das war mitnichten ein Einzelfall
die Ausstattung/Möblierung war sehr in die Jahre gekommen
das Haus selbst gleicht eher einem Karnikelbau, als einer modernen medizinischen Einrichtung
es dauert Tage, um sich zurechtzufinden
personell in allen Bereichen unterbesetzt, das können auch motivierte Reinigungskräfte, Physios und Therapeuten nicht ausgleichen
ein "Einschluss" um 22, bzw. 23.00h (auch am WE) wirkt reichlich antiquiert
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Fina3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schmerzverstärkung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Fachwissen über Opiat- Behandlungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Therapiepläne - Änderungen dauerten Tage)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schneller RehaTermin
Kontra:
keine ganzheitliche Betrachtung des Patienten
Krankheitsbild:
Intercostalneuralgie= chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen in der Baar Klinik zur Reha. Durch mein Fachwissen wird meine Bewertung beeinflusst.
Die Zimmer waren ohne Fernseher, aber ausreichend eingerichtet. Die Zimmer waren nur oberflächig sauber, die Putzfrau gab in ihrem Zeitplan aber ihr Bestes.
Die Lampen, der Bettrahmen, Bilder, Heizung und Balkon waren recht unsauber.
Die Fernsehräume waren ungemütlich eingerichtet.
Das Essen war in Ordnung.
Die Klinik ist nicht für Schmerzpatienten ausgelegt. Keine schmerztherapeutische Ausrichtung, trotz Schmerzsyndrom, wurde ich in diese Rehaeinrichtung geschickt, da sie dafür qualifiziert sei.
Auch ein Anruf vor Reha- Beginn bei dieser Klinik- bekam ich die Antwort, dass Sie durchaus Schmerzpatienten behandeln.
Leider war ich auch die Einzigste, kein Austausch mit anderen Schmerzpatienten - obwohl ich mir dies sehr gewünscht habe.
Die Ärzte waren unsicher im Umgang mit Morphin. Eine Ärztin wusste nicht, dass ich ein Opiat einnehme (sie kannte das Medikament nicht). Auch die Anordnung in der Kurve wurde falsch übertragen.
Dosisänderungen wurden in der Kurve nicht notiert, dies führte zu Verwirrungen, als der Arzt sich im Urlaub befand.
Die Physiotherapie- Abteilung machte einen Unterschied in der Behandlung der Patienten der "Baar Klinik" (Stichwort= Sie denken nur an die Schmerzen!)Die KG Termine waren stark begrenzt (5x in 5 Wo), wo zu Hause meine notwendige Therapien bei 2x/wö waren.
Beschwerde bei Physiotherapie- Abteilung, Arzt, Bezugstherapeut und Oberarzt= keine weiteren Termine, ich hätte mehr als genug erhalten (obwohl der Arzt die KG angeordnet hatte)
Stattdessen bekam ich Rotlicht.
Durch nicht ausreichend angepasste Schmerztherapie, unzureichend Physiotherapie, ein nicht- individueller Therapieplan verschlechterte sich mein Allgemeinzustand- so dass ich immer noch einige Wochen nach Reha- Ende gesundheitlich mehr eingeschränkt bin- als VOR Reha - Beginn.
Eine schriftliche Beschwerde habe ich bei meinem zuständigen Kostenträger eingereicht.
Ich war 5 Wochen dort, aufgrund chronischer Schmerzen + Atemnot.
Die Atemnot wurde am letzten Tag erst abgeklärt durch die Albtert- Schweitzer- Klinikärzte.
Hinweise= -Sauerstoffaufnahmestörung, Lungenfunktion eingeschränkt.
Ich wurde also die ganzen fünf Wochen belastet, obwohl das mich stark erschöpfte durch die Atemproblematik und chronischer Schmerzen durch Nervenschaden- durch einen Eingriff an der Lunge durch Lungenriss.
Ich wurde ohne Depression aufgenommen und mit mittel-schwerer Depression wieder entlassen, im Arztbericht steht mehrfach keine Therapiemotivation und es gäbe keine Ursache für die Schmerzen + Atemnot, aber ich würde immer weitere Untersuchungen einfordern, die negativ ausfielen würden. Es wurde massiv versucht, mir eine Krankheitsgeschichte aufzudrängen, die so nicht stimmte, eine innerliche Sperre, weshalb ich nicht atmen könnte, Eigenverschulten für die Atemprobleme und chronischer Schmerzen.
Wie ging es weiter, nachdem die Reha so wunderschön mehrfach schrieb- es gäbe keine Ursache für meine Probleme??
Ich erholte mich nicht wieder nach der Reha, wurde immer schläfriger und immer weniger belastungsfähig, folgte dann ein vier Tage Aufenthalt (Juli)in einer Lungenfachklinik mit dem Verdacht auf = Lungenemphysm, erschöpfte Atempumpe und Sauerstoffaufnahmestörung. Durch den Bericht der Reha wurden die Befunde nicht ernst genommen. NEHMT SOLCHE BEFUNDE NIEMALS MIT ZUM ARZT !
Ein weiterer Lungenriss folgte Anfang August- die Lungensituation verschlechterte sich, eine Operation folge und die Notwendigkeit einer 24h Sauerstoff-gabe.
Histologie von drei Lungenabschnitten ergaben die Diagnose= LUNGEN- EMPHYSEM mit Fibrosierung. Im Dezember folgte die Diagnose RESPIRATORISCH GLOBALINSUFFIZIENZ= Lungenversagen. Die CO2 Werte sind hoch und jetzt wird geklärt, wann eine nächtliche BEATMUNG Sinn macht. 24h Sauerstoff, mobil mit Rollator und Rollstuhl mit Begleitperson. 90 % Grad der Behinderung, Gehbehindert, Anrecht auf Begleitperson und außergewöhnlich Gehbehindert, jetzt Anrecht auf Behindertnparkplatz.
Ausgelöst durch einen seltenen Gendefekt, der die Ursache auch für die Lungenprobleme ist. Durchschnittalter 25
Das belastenste an der ganzen Krankheit ist NICHT die Krankheit selbst- sondern, dass mir immer wieder gesagt wurde- ich hätte nichts und würde das auch noch selbst auslösen. Das belastet mich noch heute. (Trauma?)
Mittlerweile ist Zeit vergangen. Aufgrund der Erfahrungen während der Reha in der Baar Klinik 2016 , der Verschlechterung durch die Reha , lehne ich jede weitere Reha ab.
Durch die Falschdiagnose hatte ich nach der Reha Ärzte die mich weder untersucht noch ernst genommen haben.
Für die Atemprobleme ist nachweislich eine erschöpfte Atempumpe ursächlich.
Während der Reha wollte man mir einreden , es sei nur eine Sperre im Kopf. Wäre schön , wenn es so gewesen wäre , stattdessen versagen die Organe . ( seltener Gendefekt)
Mittlerweile versagen die Organe immer mehr , benötige Sauerstoff , den bekam ich schon 2 Monate nach der Reha !und seit September auch Beatmung.
Die Reha hat erst recht Zweifel an Ärzten vor gerufen , was sich immer wieder bestätigt , weil sich niemand über meine seltene Erkrankung informiert.
Während meiner ganzen Zeit während der Krankheit , war bezüglich Nervenschmerzen und Atemnot während der Reha die schlimmste Zeit. Ich musste mich außerordentlicher mehr Belasten , als es mein Körper leisten konnte.
Ich weiß noch zu gut , wie der Chefarzt sagte , ich könne doch nicht so starke Schmerzen haben. .
Die Ärzte sollten die Probleme der Patienten annehmen statt runter zu spielen.
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NIE MEHR WIEDER !
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zessa05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie mehr wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (mit der Physiotherapie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch und patientenfeindlch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (eine Klinik unterhalb der Verschleissgrenze)
Pro:
eine Physiotherapeutin - Frau Neininger - nochmals: DANKE
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depressive Episode - Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun möchte ich noch ein paar Worte zum nicht zu toppenden Abschluss meines Klinikaufenthaltes berichten. DAS BESTE KOMMT HALT ZUM SCHLUSS ! Nachdem ich bei Glatteis auf dem beleuchteten und nicht gestreuten Seniorenpfad zum Parkplatz (der Weg wird vornehmlich von Senioren mit Rolator frequentiert !) ausgerutscht und mir die Kniescheibe gebrochen hatte, wurde die Reha einvernehmlich abgebrochen. Da ich mit dem PKW angereist war, sollte mich mein Mann am folgenden Tag abholen. Wohlweislich hatte ich mit meinem Therapeuten abgeklärt, dass ich das Zimmer so lange belegen dürfe, bis mein Mann mit der Bahn angereist und mich abholen würde. Niemand hat mir geholfen , mein auf fünf Wochen ausgelegtes Gepäck zu packen, niemand hat mir die Koffer vom Schrank geholt usw. Stattdessen bekam ich, nachdem ich vom Packen erschöpft auf dem Bett lag, einen Anruf von der Rezeption, ich solle doch bitte mein Gepäck nach unten schaffen (wie erwähnt, mit einer gebrochen Kniescheibe und Ganzbein-Orthese !)und das Zimmer für die Säuberung frei machen. Es wäre Anreisetag und das Zimmer würde dringend benötigt. Ich könnte auch unten an der Rezeption auf meinen Mann warten ! Liebe MediClin-Baar-Klinik, nach diesem Anruf war ich endgültig bedient !! Mein Dank auch an die Klinikleitung, von der sich, außer meinem Bezugstherapeuten, niemand blicken ließ. Ich habe es zur Kenntnis genommen und kann ihnen versichern, niemals mehr werde ich auch nur einen Fuß in ihre Klinik setzen !! Dessen können sie gewiss sein !!!
Platz leider begrenzt: Kompletter Bericht sende ich gern zu: zessa05@web.de
Man sollte immer bei der Wahrheit bleiben. Auch ich war Pat. u. habe einiges anders bei zessa05 wargenommen. Knie gebrochen okay - warum dann erst 2 Tage später ins Krankenhaus. Nicht gestreute Wege - wir haben Winter und es war gestreut- abends auch. Vielleicht hätte man der Stat. sagen können ich benötige Hilfe-denn du bist regelmäßig
durch die Klinik gelaufen u. sogar zügig wenn auch mit Stöcken. Lass deinen Frust nicht an den Mitarbeitern aus. Du warst nicht allein Pat.sondern viele andere auch .
Rache? Frust? Ich würde eher sagen, es ist eine Sache von Anstand, jemanden, der verletzt ist, nicht vor die Türe zu setzen. Es stimmt, bedingt laufen konnte ich, aber sitzen ging gar nicht, schon gar nicht stundenlang. Solange hat es nämlich gedauert, bis mein Mann angekommen war. Und wie man mit Krücken Gepäck, das für 5 Wochen ausgelegt war, nach unten schaffen soll, muss mir mal jemand vormachen. Nein, keine Rache und kein Frust. Frust bekommt man, wenn im Zimmer die Streckdosen nicht funktionieren und durch quer durch das Zimmer verlaufende Verlängerungsschnuren ersetzt werden, wenn man beim Öffnen einer Schublade das gesamte Vorderteil in der Hand hat, wenn auf den Badfliesen noch die langen schwarzen Haare des Vorbewohners sind, wenn man selbst mit dem Messer eine Kohlroulade nicht zerteilt bekommt, wenn die teure WLAN-Verbindung nur selten funktioniert und keine Rückerstattung erfolgt, wenn man früher abreisen muss, wenn auf einem Sofa bereits seit geraumer Zeit ein Schild angebracht ist: "bitte nicht setzen - defekt", wenn nur eine von zwei Waschmaschinen für so viele Menschen funktioniert, wenn das Bügeleisen sich nicht zum Bügeln eignet usw. DANN bekommt man Frust. Jeder, der nicht mit verschlossenen Augen durch diese Einrichtung läuft, wird feststellen, dass hier unter der Verschleissgrenze gearbeitet wird. Ganz abgesehen von meinem Unfall, wäre diese Einrichtung über die Dauer von 5 Wochen meiner Gesundheit jedenfalls nicht zuträglich gewesen. Mit Sicherheit wäre ich kranker wieder heimgefahren, als ich angekommen war. Und hiermit ist das Thema MediClin Baar Klinik für mich jetzt auch endgültig abgeschlossen. Ich möchte es nur noch vergessen !
Nur gut das jetzt ein Patient den Reha Platz bekommen hat,und weiß das er/sie nicht im Wellness Urlaub ist.
Bedenke:Das Geld kommt von der Kranken/Rentenkasse.
Es ist immer noch ein Krankenhaus mit angeschl Reha.
Und so schlimm wie Sie es schildern ist es nicht.
Gute Besserung
ich war letzten Sommer 5 Wochen in der Mediclin Baar im Fachbereich Psychosomatik.
Dass du dort einen Unfall erlitten hast tut mir leid und darüber kann ich deine Frustration verstehen.
Allerdings habe ich dort die Erfahrung gemacht, dass alle Mitarbeiter absolut hilfsbereit sind. Vielleicht hättest du wegen dem Kofferpacken etc. einfach um Hilfe bitten können. Kommunikation ist eben das A und O im Leben.
Auch als ich dort war gab es WLAN-Probleme. Und das Geld zurück, wenn man danach fragte. Wie gesagt, Kommunikation hilft ;)
Dass die Ausstattung in die Jahre gekommen ist stimmt sehr wohl. Das kann man aber bereits erkennen, wenn man die Webseite studiert und muss ja nicht unbedingt dorthin gehen.
Völlig daneben ist allerdings der Kommentar zur Kohlroulade. Auch mir ist es passiert, dass mir dort mal etwas absolut nicht schmeckte. Kein Problem, dann holt man sich vom Büffet eben das andere Gericht.
Ich wünsche dir alles Gute. Vielleicht bekommst du ja für die Beinverletzung eine Reha, die deinen Ansprüchen entspricht.
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NIEMALS WIEDER ES IST DRECKIG
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Waffelburg2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Einfach zu stressig und dreckig)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden ("Assistenzärztin" unterschreibt alles,man soll ihr nur sagen was man will wenn man mit Schmerzen in die Sprechstunde kommt erfolgt keine Untersuchung ...)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Planänderungen gehen viel zu langsam von statten)
Pro:
Einzeltherapeutische Gespräche aber leider nur 1x die Woche
Kontra:
Hygiene Sauberkeit Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schmutzig marode und desinteressiert
Hallo zusammen, möchte hier meine Erfahrungen schildern, war von 05.08.14 bis 01.09.14 ( wegen Abbruch früher als die genehmigten 5 Wochen abgereist) in dieser Klinik.
Psychosomatische Behandlung ist dort ganz ok bis auf ein paar nicht nennenswerte Dinge, was jedoch unverschämt ist, ist die Hygiene in diesem Bau.
Bereits bei der Anreise war mein Zimmer total schmutzig, Saftflecken im Kleiderschrank, tote zerquetschte Falter im Vorhang, kalk überall an jeder Armatur zusammen mit Grünspan( Armaturen und Bad ewig alt) Schimmel und rostige Ablagen in der Dusche, ungewünschter Boden, und das beste: auf dem Flachdach vor meinem Balkon lag eine alte Herrenunterhose rum die wohl schon länger dort gammelt, tote Fliegen in jeder Lampe. Im Treppenhaus sollte man aufpassen dass man sich nicht am Geländer festhält, sonst kann es passieren dass man richtig große Staubflocken an die Finger bekommt. Auch der Eingangsbereich ist mit einem mit grünen Belag an der Scheibe im Windfang nicht sauber, er wurde in meinen 4 Wochen Aufenthalt genauswenig geputzt wie meine Dusche. Ach ja das Kaltwasser das aus dem Hahn kam stank erbärmlich nach Chemie, komischerweise Aubergine nur in einigen Zimmern...
Das therapieangebot geht mehr auf Masse als Klasse ist aber ganz ok
Alles in allem werde ich dieses Haus niemals empfehlen können und es auch nie wieder betreten.
Ich sollte eigentlich auch noch dieses Jahr in diese Klinik aber das werde ich mir jetzt nochmal überlegen. Aber Sie sollten das mal beim Gesundheitsamt oder Veterinäramt melden. Die Krankenkasse sollten Sie auch darüber informiert werden.
Also: Ich war auch in dieser Klinik,und es war immer sauber. Das was sie hie beschreiben ist schlicht weg gelogen, man sollte sie wegen Rufmord verklagen.
Und übrigens wird das Haus momentan komplett saniert.
Da kann es schon mal sein das nicht alles Piko Bello ist,
aber es ist eine frechheit so einen stuss zu erzählen.
Ich hoffe man kann Ihnen bald helfen. Und dann gibt es auch noch Leute die glauben das.....
leider habe ich ausreichende Beweise dass es dort schmutzig zugeht und in Ihrem Fall mag es sein dass sie es als sauber empfinden verkalkte Armaturen zu haben und im Treppenhaus am Geländer schmutzige Finger zu bekommen oder auch bei Bezug eines Zimmers einen verdreckten Kleiderschrank vorzufinden oder hunderte tote Fliegen in einer Lampe im Flur zu haben, jedoch mir gefällt so was nicht, im übrigen können Sie sicher sein dass ich das Beweismaterial schon an den Kostenträger Drv weitergeleitet habe und im übrigen ist das hier geschilderte MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG die ich Gott sei dank in Deutschland frei äußern darf.
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Sucht eine andere Klinik!
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Meisi0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophal!)
Pro:
Teilweise freundliche Angestellte
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Baulärm lässt einen nicht zur Ruhe kommen. Sehr unfreundliches Personal im "Cafe". Totales Chaos bei Terminen, Ausfälle, Lücken werden mit unsinnigen Massnahmen wie Bildchen ausmalen ausgefüllt. Teilweise unfreundliches Pflegepersonal. Ein paar Denkanstöße gab es, aber die meiste Zeit wird mit unsinnigen Sachen vertrödelt. Arzt entlässt Patienten als "geheilt", weil Sie bei 2 Vorträgen zugehört haben. Meine seelische Verfassung ist schlimmer, als vor der Reha. Frage nach dem Grund des hierseins nach 4 Wochen Aufenthalt..... Frage mich, wer ist dort eigentlich Patient und wer Arzt...... Tut euch das nicht an!
wir bedauern, dass Ihre Fragen nicht im persönlichen Gespräch mit dem Bezugstherapeuten oder Supervisor (Chefarzt / Oberarzt) geklärt werden konnten. Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst. Daher möchten wir die Hintergründe der Situation aufklären, um zukünftig besser reagieren zu können.
Dafür benötigen wir Ihre Hilfe. Bitte kontaktieren Sie uns unter: 07725/96-2234.
Ihre Klinikleitung
Nie wieder!!!
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Paulsflip berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Umgebung, viel Natur
Kontra:
Psychologen und Betreuung
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich kann meiner Vorrednerin oder Vorredner nur recht geben. Die Klinik ist absolut nicht zu empfehlen. Das einzigst schöne ist die Umgebung dort. Sämtliche Termine fallen aus. In 5 Wochen hatte ich nur 3 Einzelgespräche mit meiner Therapeutin. Man hatte so das Gefühl als wäre es eine massenabfertigung. Man bekommt am Anfang einen Stempel u dann durchläuft man einfach ein Computerprogramm. Auf Wünsche wurde überhaupt nicht eingegangen stattdessen wurde gesagt man solle sich selbst beschäftigen. Ich hatte gehofft das einem dort Anregungen gegeben werden, wie man mit bestimmten Situationen vielleicht besser umgehen kann aber dies war in keinsterweise der Fall. Stattdessen wurde man mit Poolnudelreiten und anderen Beschäftigungsmassnahmen abgefertigt.
Das Essen war sehr einseitig und wenig geschmackvoll.
Die Unterkunft eher spartanisch, wird allerdings gerade renoviert.
Wenn ich nochmals eine Reha machen werde, niemals wieder in dieser Klinik!
wir bemühen uns, auf die Wünsche unserer Patienten einzugehen. Das betrifft sowohl die Therapieplanung im ersten Einzelgespräch als auch Änderungswünsche während der Therapie. In Ihrem Fall scheint uns das nicht gelungen zu sein. Das bedauern wir.
Um unser Vorgehen zu verbessern, möchten wir gerne Ihre Situation aufklären. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns kontaktieren.
Hallo Paul, ich hoffe das es Ihnen jatzt totzdem nach diesem Schock gut geht, ich könnte ihnen noch viel mehr berichten von diesem unkompetenten Verein.
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NIE WIEDER!!!
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Cestmoi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich hatte das Gefühl, dass die Menschen hier überhaupt nicht interessieren!)
Pro:
Physio-/Sportabteilung
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 8 Wochen als Patientin in der Klinik. Die Zeit dort war okay...allerdings nur wegen den tollen Mitpatienten.
Physio/Sport:
Die Physio- und Sportabteilung war 1A!!!
Therapeuten:
Die Therapeuten waren okay. Man hat dort leider nur 1/2 Std. Gespräch pro Woche und wenn die Therapeuten wegen eines vorangegangenen Gesprächs in Zeitverzug sind, kann es auch schonmal sein, dass die 30 Min auf 10 Min heruntergekürzt werden. Zudem ist in diesem Bereich alles sehr unorganisiert: Ich kenne kaum jemanden, der in seiner Klinikzeit immer bei seinem Bezugstherapeuten war. Die Klinikleitung war nämlich wohl der Meinung, dass Briefe schreiben wichtiger ist, als Patientengespräche.
Ärzte:
Es gibt eine wirklich sehr sehr kompetente, nette und einfühlsame Ärztin. Ansonsten hatte ich das Gefühl, dass die Ärzte einen dort nicht ernstnehmen.
Co-Therapie:
Die Schwestern sind sehr unterschiedlich. Einige sind wirklich sehr aufmerksam und freundlich. Andere dagegen völlig uninteressiert und ignorant. Einmal ging es mir sehr schlecht. Anstatt mir aber weiterzuhelfen, war es einer Schwester aber viel wichtiger, am Kopierer zu warten, bis die gefühlten 1000000 Seiten ausgespuckt wurden.
Verwaltung/Sonstiges:
Da gibt es leider nur 1 Wort: FURCHTBAR!!!
Es kann dort schon öfter mal vorkommen, dass man von Zimmer zu Zimmer geschickt wird, weil keiner weiß, wer verantwortlich ist...nachdem man dann am Schluss wieder im ersten Zimmer ankommt, wird man ziemlich genervt abgespeist und ist kein Stück weiter.
Einige Damen an der Info haben meinem Gefühl nach leider überhaupt keine Lust auf ihren Job und sind meiner Meinung nach auch völlig ungeeignet für eine Aufgabe, die Patientenkontakt erfordert: Es ist ja wohl auch wirklich unerhört, eine Frage zu stellen, die einen internen Telefonanruf erfordert (Gedächtnisprotokoll: Sehen Sie jetzt, was das für ein Aufwand ist?!)
Als ich den Entlassungsbericht erhielt, habe ich mich gefragt, ob mir je jemand zugehört hat--> UNGLAUBLICHE FEHLER!!!
Leider genügt der Platz hier nicht, um all meine Erfahrungen zu schildern!
Hallo,
das meiste kann ich nur bestätigen. War auch wegen Depressionen dort, hat aber keinen interessiert. Mir wurden ein paar Bücher und ein paar Entspannungsübungen empfohlen. Wenn Therapie so einfach ist, warum werden dann so locker über 10.000 Euro für eine lachhafte Reha bezahlt? Schade um das viele Geld, was könnte man alles damit machen...
Kindergarten unter dem Deckmantel der Medizin
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tea1007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Burnout
Erfahrungsbericht:
Ich berichte als Ehefrau
Mein Mann ist jetzt seit 5 Wochen dort und hat " nur " 1 x in der Woche kurz Gesprächstherapie.
Diese Klinik überspannt den Bogen und hält meinen Mann jetzt noch eine Woche länger fest, obwohl nichts,
außer Wassergymnastik, wandern , Gespräche in der GRUPPE
( die einen Burnout erkrankten Menschen nun wirklich nicht interessieren), werkeln ( das kann man auch zu Hause ) ,
und Tanzabende Mittwochs, was meinem Mann immer schon zu wieder war, das kann man auch zu Hause, wenn man will,
etc..........................passiert.
(Kindergartenkram den man auch daheim haben kann! )
Auch hat er auf seine besorgniserregenden Blutwerte den Arzt dort angesprochen, welcher jedoch nicht weiter darauf eingeht und es als Lapalie abtut. Mein Mann hatte daheim einen Termin bei seiner Onkologin, aber man hat ihn nicht den Termin wahrnehmen lassen.
Ringelpitz und BLABLA-Kurse sind wichtiger.
Für mich erscheint er kränker, als vor seiner Abreise in diesen
Altbau.
Man verweigert im sogar Sonntags abzureisen, statt dessen soll er am Samstag und Sonntag, wo eh nichts mehr gemacht wird, dort abhängen
und lässt ihn erst Montags nach Hause fahren.
Mein Mann hat Panikattacken im Auto aber das interessiert dort die Ärzte und Therapeuten nicht und lassen ihn erst am Montag auf die Autobahn, im dicken Berufsverkehr, mit LKW und Staus. Er hat 600 KM vor der Brust und ist psychich und physisch in einem schlimmeren Zustand als vor seinem Aufenthalt dort.
Ist das eine verantwortungsbewusste und medizinisch gute Klinik?
Bildet Euch euer eigenes Bild, von diesem Haus.
Übrigens ist Telefon im Zimmer eine teure Angelegenheit.
Die Klinik kassiert 2,00 Euro am Tag, auch wenn man nicht telefoniert und sich nur anrufen lässt.
Auch das bestärkt mich, in meiner Meinung, das dieses Haus nur auf Geld aus ist und nichts, anderes.
dieser kommentar hat uns,mündige,erwachsene menschenimmer wieder zu grossen heiterkeit animiert.wer bitte glaubt denn sowas?und wer keine ahnung hat soll doch nicht urteilen über therapien,
gruppengespräche etc.
da ich selber dort 6wochen patient war, weiss ich wovon ich rede.interressant wäre ja mal zu hören was der arme ehemann so sagt.
Sex, Alkohol, Tanz
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vienne berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war in dieser Klinik für 6 Wochen, vom 29.11.11bis 10.01.12
Am 1.Mittwoch war Tanz. Da lernte er eine Dame kennen, mit der er 5 Wochen täglich in deren Zimmer Sex hatte. Trotz mehrmaliger Hinweise an das Personal wurde nicht darauf geachtet, ob er in seinem Zimmer anwesend war. Ich selber bin nachts um 3.00 Uhr in die Klinik reingegangen(kein Personal in der ganzen Klinik in Sicht), obwohl ich der Nachtschwester sagte, mein Mann ist nicht im Zimmer. Sie schaute morgens rein, sah 2 Personen im Bett, ging wieder raus!! Sonst passierte nichts.!Es ist also erlaubt, in den anderen Zimmern zu übernachten! Außerdem habe ich mit eigenen Augen gesehen, wie er 6 Flaschen Wein aus seinem Schrank genommen hat und in den Mülleimern um die Klinik entsorgt hat. Alkohol ist in dieser Klinik auch wohl erlaubt!!
Fazit: keine Zimmerkontrollen trotz Hinweise
keine Alkoholkontrollen (ich habe volltrunkene Patienten
dem Flur gesehen)
Ein und Ausgehen bei Tag und Nacht zu jeder Zeit
Übernachten in Hotels ohne Abmeldung (zb Parkhotel)
keine Anwesenheitskontrolle
Er hat im Parkhotel übernachtet ohne sich abzumelden!
Ich stehe für meine Aussagen gerade und kann sie auch beweisen durch Buchungsbestätigung, Kontoauszüge zb Einkauf Alkoholika, Dinnerbestätigung, das, was ich selber gesehen habe...
Die Therapeuten sind auch sehr glaubensseelig. Mein Mann hat sich eine Verlängerung erschlichen durch die Aussage, ich müsse ins Krankenhaus, was natürlich nicht der Fall war. Trotz meiner vielen Anrufe, von denen keiner weitergegeben wurde, ist ihm das ohne weiteres geglaubt und die Krankschreibung verlängert worden.
Ergebnis der Kur: mein Mann hat mich 9 Tage nach der Kur krankenhausreif (krankenhausbericht, Polizeiprotokol liegt vor)
geschlagen und hat 9 Wochen Nachkur bei dieser Dame gefeiert,
hat sich auf nimmerwiedersehen verabschiedet.
Übrigens, unsere Ehe war sehr gut vorher!!!!!
Mein Mann war ein lieber Mensch vorher!!!
Monika Röhrle
es tut mir so unendlich leid, ich habe Tränen in den Augen und bin natürlich auch beunruhigt, weil mein Mann noch dort ist. Wie können wir mal miteinander sprechen?
es tut mir so unendlich leid, ich habe Tränen in den Augen und bin natürlich auch beunruhigt, weil mein Mann noch dort ist. Wie können wir mal miteinander sprechen?
Das was Sie erlebt haben ist sehr bedauerlich, aber
in meinen Augen der Klinik nicht anzulasten.
War selber letztes Jahr dort, allerdings in der Albert
Schweitzer Klinik und muß sagen, daß ich so etwas dort
nicht erlebt habe.
Hallo!
1. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Ihre Ehe vorher in Ordnung war.
2. Ihr Verhalten war absolut krank. Kontrolle, Belege aufbewahren usw. - das ist krankhaft.
3. Ich bin der Meinung, Sie sollten unbedingt eine solche Klinik aufsuchen.
Weißt Du, ich war zeitgleich mit Deinem Mann in der Klinik. Wenn Schwestern und Therapeuten auch noch darauf achten müssen, dass ERWACHSENE Menschen sich nicht näher kommen, wird es schwierig. Denn es sind viele Patienten dort die plötzlich Hand in Hand mit einem anderen Patienten über das Gelände schlendern. Letztendlich zeigt es mir, dass da viele Beziehungen einfach nicht mehr in Ordnung waren. Ich will das sicher nicht verteidigen. Es ist schlimm was Dir da passiert ist. Aber niemand in der Klinik hätte es verhindern können, nur Dein Mann. Vielleicht hast Du ihm auch die Luft genommen? Wenn ich mir vorstelle, mein Freund schleicht nachts um drei auf den Gängen rum.... Vor allem. Wie hast Du das gemacht? Der Eingang war spätestens ab Mitternacht zu? Egal! Ich wünsche Dir auf jeden fall viel Kraft für ein neues Leben! Vielleicht ist das was passiert ist ein Chance für Dich!
Aber bitte,bitte .....Diesen Beitrag konnten wir Patienten aber auch mündige ,erwachsene Menschen immmer wieder nur lesen und den Kopf schütteln oder aber lachen.Es bleibt jedem vernünftig denkenendem Menschen nur eigentlich nur eine Schlussfolgerung übrig..
Auch hier stellt sich die Frage was der patient selber dazu sagt.Also bitte kritisch bleiben bei solchen Berichten...
Schade das man so den Ruf einer guten ,kompetenten Klknlik zu nichte machen kann,wenns denn einer glaubt........
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Für Hartgesottene
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Ich war fünf Wochen da und fand die Gruppentherapie überflüssig. Es gibt dort einige Dinge an die ich mich heute noch nach 15 Jahren ungern erinnere.
Bei einem Nervenzusammenbruch waren nur bzw. Gott sei Dank zwei Mitpatientinnen zur Stelle.
Das Essen war eine einzige Katastrophe! Direkt neben der Klinik befand sich eine Kneipe was natürlich für Leute mit Alkohlproblemen suboptimal war.
Klinik liegt weit ausserhalb der Stadt. Ohne eigenen PKW ist man aufgeschmissen. Nie wieder!
Das ist ja wohl die größte Schweinerei di ich je gelesen habe...Nach 15 Jahren eine Klinik schlecht machen in der man gar nicht als Patient war.Du schreibst hier über die Baar-klinik in Donaueschingen,und bist im Bewertungsportal von Königsfeld,und das nach 15 Jahren...lass dich lieber nochmal einweisen.
Es ist schon anmaßend, eine Bewertung zu einer Klinik zu schreiben, in der Du vor 15 Jahren warst. Die Klinik ist nach Königsfeld umgezogen und die Therapeuten sind mit Sicherheit zu einem Teil nicht mehr die gleichen.
Deiner Kurzbewertung kann ich entnehmen, dass Du mit so ziemlich allen wesentlichen Teilen der Therapie unzufrieden warst. Hast Du Dir schon einmal überlegt, warum Du in der Klinik warst? Mit Sicherheit doch nicht wegen Deiner Schweißfüße!
Ich jedenfalls war wegen meinem "Sprung an der Murmel" da und nicht um eine schöne Zeit in einem "Luxus-/Wellness-Hotel" zu verbringen.
Therapie bedeutet für mich Veränderung und jede Therapie ist nur so gut, wie man es zulässt bzw. wie man sich darauf einlässt, und dafür muss man halt seinen Allerwertesten hochheben und etwas dafür tun. Hast Du anscheinend nicht, wie Deiner Äußerung über Deinen Nervenzusammenbruch zu entnehmen ist.
Auch die Tatsache, dass direkt neben der Klinik eine Kneipe war, finde ich im Gegensatz zu Dir gut.
Menschen mit Alkoholproblemen, die noch trinken, hätte es auch nicht geholfen, wenn diese Kneipe nicht dagewesen wäre, denn wo ein trinkender Alkoholiker ist, da ist auch ein Weg zur Beschaffung.
Und glaube mir, ich weiß wovon ich spreche nach nunmehr fast 18 Jahren Trockenheit.
Erst wenn man seinen eigenen persönlichen Tiefpunkt erreicht hat, wo immer der auch sein mag, bei jedem Menschen individuell, ist man bereit, aktiv an seiner Einstellung zum Leben etwas zu ändern.
Dies beziehe ich nicht nur auf den Alkohol sondern auf alle Bereiche meines Lebens.
Zum Schluss, wie könnte es auch anders sein, eine Indianische Weisheit, über die Du mal nachdenken solltest:
FÜR EINEN INDIANDER HÄNGT DER ERFOLG EINZIG UND ALLEIN DAVON AB, WIE GLÜCKLICH ER IST.
Also sowas habe ich ja noch nie gehört ! Da kommt ein/e ehemalige/r Patient/in daher, und schreibt eine Bewertung über das, was vor 15 !Jahren war! Und dann auch noch so, dass man als ggf bald Patient Angst bekommt ! Hättest doch lieber noch dazu geschrieben, dass es sich um die damalige Klinik in Donau handelte !Und noch eines, man muss auch wollen, denn dann erreicht man auch was !
Also wenns nen "Lol"Button hier geben, würde ich diesen 10 mal für Dich und deine Lachnummer drücken !
also Du hast doch wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun, wenn Du über eine Klinik in der Du vor 15 Jahren mal warst so ein Urteil abgibst und dabei noch nicht mal merkst, dass Du da ja eigentlich von einer anderen Klinik schreibst. Nichts für ungut, aber dass musste jetzt einfach raus!!!
Und jetzt noch kurz für Michaela und Tom:
Schön, dass ihr beiden hier immer noch so aktiv am Mitgestalten seid. Ich lese Eure Kommentare immer wieder gerne und fühle mich dann tatsächlich auch gleich wieder ein bisschen zurückversetzt in die Zeit als wir in der Waffelburg waren. Liebe Grüße Petra aus München
schön mal wieder was von Dir zu lesen, hoff dir gehts gut ?
Meld Dich doch mal unter malizia@arcor.de, würd mich freuen.
Grüße Michaela die Rose aus der Waffelburg ;-)
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Massenanfertigungsbetrieb.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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pipoli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1997
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen ok
Kontra:
unprofessionelle Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Häufiger Personalwechsel, medizinische Versorgung sehr oberflächlich. Therapeutisches Personal qualitätiv schlecht.
Stellensuchendes medizinisches/therapeutisches Personal macht einen grossen Bogen um diese Klinik.
Mich wundert es, daß die Kostenträger diese Klinik unterstützen. Das ist mir bis heute ein echtes Rätsel.
Wie kann man denn 2009 eine Bewertung, noch dazu eine negative!, hier einstellen, welche auf einer Behandlung im Jahre 1997 basiert. Nach 12 Jahren hat sich sicherlich auch in der Baar- Klinik einiges verändert. Ich jedenfalls war mit meinem Aufenthalt von Okt-Dez.2009 sehr zufrieden und wäre gern länger geblieben.
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eineWoche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Sogar die eine Woche hat gut getan, aber - dann das Ende)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Teils keine gute Zuordnung zu passenden Therapien)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Etwas alt aber gute Möglichkeiten)
Pro:
Gute Therapien, jeder einzelne war nett
Kontra:
Keine Möglichkeit Entscheidungen der Klinik zu besprechen im Vorfeld
Krankheitsbild:
Depression, Ticstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr gut vorbereitet und hatte grosse Hoffnungen in diese Reha. Sehr gute Therapien, habe mich die erste Woche wohlgefühlt, verstanden gefühlt. Die Therapien sind sehr gut, auch das Personal!
Aber ich passte nicht in das Schema. Zum Teil unangemessene Reaktionen auf Schwierigkeiten. Unklarheiten wurden nicht besprochen sondern als Grund für eine Vorzeitige Entlassung genommen. Dies wurde nicht mit mir besprochen sondern mir als Tatsache mitgeteilt, dass ich am Folgetag die Klinik verlassen muss. Das war ein Schock! In einer Psychosomatischen Klinik sollte mit soetwas anders umgegangen werden. Es wurde vieles falsch interpretiert und es gab keine Möglichkeit darüber zu sprechen, bzw. Therapeut oder Arzt von zu Hause hinzu zu ziehen, die mit einem aufklärenden Gespräch sicher hilfreich gewesen wären. Wie für mich dieser Abbruch ist, das war dort uninteressant.
Im vorläufigen Entlassbericht die Beurteilung "nicht Rehafähig" verbaut mir die Möglichkeit auf eine Ersatz-Reha. Jetzt geht es mir nicht gut.
Also ich würde das alles der Rentenkasse melden und genau sagen was passiert ist. Die sind immer daran interessiert zu wissen was in den Häusern los ist. Ich wünsche dir weiterhin alles gute.
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Taurina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Team Physiotherapie
Kontra:
Es ist eine große Maschinerie, in der der Einzelne nicht zählt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik leider nicht empfehlen. Um aber auch etwas Positives zu sagen: die meisten der Mitarbeitenden sind freundlich und hilfsbereit, besonders die Physiotherapie. Das kann dennoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass wichtige Elemente der Behandlung zu kurz kommen, besonders seitens der Ärzte/Ärztinnen. Wer mit einer klaren Diagnose kommt und genau weiß, was er/sie will, hat weniger Probleme. Aber wenn das Krankheitsbild komplexer ist, dann sind hier keine Kapazitäten für eine Überprüfung der Diagnose oder erweiternde Untersuchungen vorhanden. Auch die interne Kommunikation der Klinik klappt nicht immer.
Der Ort Königsfeld ist im Winter ziemlich tot, Gastronomie, Minigolf und Freibad haben größtenteils geschlossen, womit die touristischen Attraktionen schon beschrieben wären. Die Klinik selbst ist als Aufenthalt eher ungemütlich: schmuddelige Gänge, ständige Baustellen (LÄRM), mehrere Wasserschäden, dreckige Teppiche, durchgescheuerte Möbel, Geräte, die nicht richtig funktionieren… Das ganze Haus ist in die Jahre gekommen und sollte mal von Grund auf renoviert werden. Die meisten Räume für Anwendungen liegen im Untergeschoss. Das meiste davon erfolgt im 30-Minuten-Takt, daraus werden de facto 20 Minuten, ehe alle da sind, die Namensliste abgehakt, alle startklar sind usw. Das fand ich zu wenig.
Beim Essen war der Einspardruck deutlich zu spüren, die meisten von uns haben ihr Essen teilweise selbst mitgebracht (Tomaten, Obst, Käse, Oliven, Brotaufstriche, Gewürze …), was erlaubt war, so kommt man dann doch ganz gut durch.
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malizia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Siehe Bericht
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Burnout,Adipositas,Depressionen,Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war das 3.mal hier zu Reha und ich bin geschockt, wie sehr sich die Klinik zum negativen verändert hat!Was mich erwartete war: ein Assistenzarzt, der absolut keine Ahnung über gewisse körperlichen Beschwerden hatte und auf Rückfragen irritiert reagierte.(Ich wollte mein Antidepressiva ausschleichen lassen und die Antwort war:"Dann lassen Sie dies weg.."?)
Meine Bezugstherapeutin Fr.W.war für meine Probleme einfach nicht die Richtige,sie hat wohl noch nicht die Erfahrung zudem war sie krank und im Urlaub,was erst bei Nachfrage gesagt wurde.
Die Klinik hält viel auf gesunde Ernährung, diese lässt allerdings zu wünschen übrig und das Essen wurde außerhalb der Klinik gekocht. Obst war aus Konserven ebenso der Salat und das Gemüse war TK Kost. Das Essen war teilweise nicht genießbar,so hat Blumenkohl zb nach Fisch geschmeckt und Bratkartoffeln waren so hart wie Stein (eine Mitpatientin hat sich an diesen ein Stück Zahn abgebrochen).
Teilweise wurden wir Patienten nicht für "voll" genommen.
Das Essen für die ASK, die mit im Speisesaal waren(getrennt), wurde viel geniessbarer präsentiert und diese hatten teilweise zum Abendessen andere Wurstsorten als wir.
Ich hatte das Gefühl, dass wir Patienten uns untereinander besser helfen konnten als die Therapeuten.
Die Hygiene lässt auch sehr zu wünschen übrig - in den 7Wochen in denen ich dort war wurde 1!mal das Bettzeug kmpl.gewechselt und zwar 3 Tage vor meiner Abreise!Im Badezimmer unterm WC lagen stets Staub und Haare.
Die Plexiglastrennwände an den Tischen im Speisesaal wurden NIE gewischt
Highlights waren für mich definitiv die Physiotherapeuten, Fr.N.(Magic Hands),Fr.Sch.und Fr.St.sowie die Pflege auf Station(Kerstin und Christian), Frau H.,Fr St.(ihre Stimme in der Entspannung einfach genial),Fr.P und Fr.Sch.
Die Landschaft ist nach wie vor ein Traum und entschädigt manches.
Nach 7 Wochen Reha ist mein Fazit: ein 4.Mal geh ich nicht mehr dorthin und ich fühle mich kränker als wie ich in die Klinik kam.
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OneandOnly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Therapeuten top. Kein Vertrauen zu Allgemeinmediziner)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitarbeiter/Therapeuten
Kontra:
Verpflegung/Allgemeine Mediziner
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme sehr gut. Verpflegung nicht empfehlenswert.
Allgemeinmediziner nicht gerade vertrauenserweckend.
Eigene Medikamente müssen abgegeben werden und immer wieder im Stationszimmer abgeholt werden. Totale Bevormundung. Und dann noch seitens einer Allgemeinmedizinerin eigenmächtige Medikation ohne vorher bestehende Medikation zu erfragen.
Leider ist die Cafeteria nur von 13:00 Uhr - 17:00 Uhr geöffnet. Für den, der ein straffes Therapieprogramm hat, kann es unter Umständen schwierig werden sich einen Kaffee ein Stck. Kuchen oder sonst etwas zu gönnen.. Es gibt zwar einen Kaffeeautomaten doch den Kaffee kann man nun mal nicht mit dem aus der Maschine vergleichen.
Allerdings sind die Therapeuten sehr gut und somit ein Lichtblick in der Klinik!
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MarZim berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Empfehlung kann man nicht aussprechen. Die behandelnde "Ärztin" war absolut inkompetent und die Beratung durch diese einfach nur mangelhaft. Keinerlei Eingehen auf Probleme, einfach nur "Dienst-nach-Vorschrift-Behandlung" mit Sportprogramm und Ergotherapie... man hätte sich Gesprächstherapien mit geschultem Personal gewünscht. Fazit: die Behandlung hat absolut nichts gebracht, man hätte sich den Aufenthalt auch sparen können. Klinik, also Zimmer und Essen etc. ansonsten mittelmäßig. Am letzten Tag in einem Seminar erfahren, dass andere Mitpatienten Kakerlaken im Essensbereich gesichtet haben... nun ja...selbst diese nicht gesehen, aber alleine die Mitteilung hat gereicht, dass man auch dafür froh sein konnte, die Klinik zu verlassen.
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MisterOkay berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich habe den Eindruck, dass die Kommunikation im Haus nicht stimmt. Oft weiß die linke Hand nicht, was die Rechte tut.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ergo- und Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal habe ich - mit Ausnahme der Ärzte - als sehr nett empfunden. Besonders hervorheben möchte ich die Therapeuten aus der Physio, insbesondere Frau N. Diese Frau ist der absolute Knaller. Das muss man selbst erleben, dann dürften die meisten wissen, was ich meine. Und aus der Ergo gehört Herr W. gewürdigt. Wer mal bei ihm in der Entspannung war wird wissen, weshalb ich ihn hier nenne. Kann man auch schlecht beschreiben.
Die Ärzte - ich drücke mich mal vorsichtig aus - haben so ihre eigenen Vorstellungen. Insbesondere der Chefarzt ist meiner Meinung nach fehl am Platz. Er wirkt zwar sehr klar und ist direkt, aber hat meiner Meinung nach null Emphatie. Ich erwarte jetzt nicht, dass ich Zucker in den Hintern geblasen bekomme, aber ein wenig auf den Patienten einzugehen und diesen Ernst zu nehmen mit seinen Problemen, wäre schon mal ein guter Anfang. Und mit meinem Therapeuten hatte ich auch nicht gerade Glück. Er wirkte auf mich im allgemeinen unfreiwillig komisch als alles andere. Fachliche Kompetenz wäre mir wichtiger gewesen. Fragte in jedem Einzelgespräch mindest eine Frage, die er bereits schon einmal gestellt hatte. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass er gar nichts so recht mitbekommt, da er tiefenentspannt zu sein scheint. Was ebenfalls aus meiner Sicht gar nicht geht, wenn andere Symptomatiken wie Allergien u.ä. ignoriert werden, welche den Patienten so negativ beeinflussen, dass dies wiederum Einfluss auf den Heilungsverlauf der Reha nimmt, dann find ich das schon sehr hahnebüchern.
Sehr großes Glück hatte ich mit meinen Mitpatienten. Waren alle sehr nett und hilfsbereit. Ich lehne mich jetzt mal so weit aus dem Fenster und behaupte, der Austausch mit ihnen hat mir mehr geholfen als die ganzen Therapien. Und das sagt schon einiges aus, finde ich.
Fazit: empfehlen kann ich die Klinik nur jenen, die ein gesundes Selbstbewusstsein und -vertrauen haben. Aber psychosomatische Erkrankung, finde den Fehler ...
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mariawilmer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Große helle Zimmer, schöne Ausflüge die am Wochenende angeboten werden
Kontra:
steht in der Bewertung
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war hier 5 Wochen Patientin. Zimmer sind groß und geräumig. Essen hat teilweise gestunken/war schlecht (kann ich selbst bezeugen, war zu Besuch, habe dort auch gegessen. Therapie in der Gruppe laut meiner Mutter zu Anfang schockierend. Gruppentherapie -> ungefähr 17 Menschen die auf eine Person losgehen die ihre Geschichte teilt. Diese musste 3x zum Weinen rausgehen. Gruppenleiterin schritt nicht ein. Warum nicht? Im Alltag muss man auch Kritik einstecken, ja, aber muss das sein? Einzeltherapie auch nicht viel besser. Psychisches Problem wird gut erklärt, wenn man jedoch von sich aus mehr auf Ängste/Bedenken eingeht, wird man nur abschätzig belächelt. Ersatz-Therapeutin (eigentliche Therapeutin meldete sich krank aufgrund Krankheitsfall der Tochter) erreichte mehr in einem Gespräch als die zugeteilte Therapeutin in 4 Wochen.
Co-Therapie wurde schon nach ersten Wochenende gewünscht, aber nicht weiter geleitet. Dies geschah erst nach Abschlussgespräch. Meine Mutter wurde gefragt was sie aus den 5 Wochen den mitnehme. Daraufhin sie wahrheitsgetreu: nicht viel. Aufgrund dieser Aussage wurde von einem Arzt sichtlich enttäuscht/genervt/erbost (schwer zu sagen, auf jeden Fall war es nicht das er hören wollte) die Co-Therapie angeleiert. Organisation bei Krankheitsfällen der Therapeuten schwierig. Kann dann schon mal sein dass man um 7.15 Uhr "Start in den Tag" hat und dann geht es erst wieder Nachmittag weiter. Da ich bei einem Einzelgespräch mit der zugeteilten Therapeutin dabei sein durfte, an dieser Stelle Danke nochmal, durfte ich auch feststellen, das die Gespräche wohl eng getaktet sind. Häufiger Blick auf die Uhr (Therapeutin), oftmaliges Hinweisen darauf dass die Sitzung gleich zu Ende geht. Therapeutin hat freundlicher Weise 10 Min überzogen. Insgesamt ging diese Einzelsitzung ca. 50 Min.
Wie soll man sich als Patient denn fallen lassen wenn man das Gefühl hat sich bei seinem Problem beeilen zu müssen, weil man keine Zeit hat?
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Megamine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top-Psychologen - zumindest meiner
Kontra:
seltsame Gepflogenheiten
Krankheitsbild:
Fatigue
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Positive vorweg,sehr engagierte Mitarbeiter in allen Bereichen von Arzt bis Putzfrau, ernsthafte Bemühungen einem Patienten zu helfen, etwas in die Jahre gekommene Ausstattung, aber gut erhalten.
Nur verstößt das Therapiekonzept gegen Art. 5 Absatz 1 des Grundgesetzes.
"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt."
Und genau diese Zensur findet statt, indem der ungehinderte Zugang zu Medien nicht möglich ist. Die Patienten der Baar-Klinik haben keinen Fernseher auf ihren Zimmern und können sich höchstens zu den beiden Fernsehern setzen, die entweder nur Sport oder irgend welches dumme Gedudel bieten. Das ist nicht mehr zeitgemäß und schon gar nicht mit einem undurchschaubaren Therapiekonzept zu begründen. Ich war absolut freiwillig dort und wusste nichts von diesem Verbot. Es steht nicht auf der Homepage, im Gegenteil ist dort ein Patientenzimmer mit Fernseher abgebildet.
Ich erwarte zumindest eine deutliche Richtigstellung auf Homepage und rege nochmals an, das Therapiekonzept zu überdenken.
Das Bild, welches auf der Homepage zu sehen ist, ist ein Patientenzimmer der ASK.
In der Baar sind aus gutem Grunde keine TV auf den Zimmern da man hier möchte, dass die Patienten zusammen etwas unternehmen.
Ich war zweimal in der Baar, mit hat TV nie gefehlt. 2018 war ich leider in einer anderen Klinik, dort waren TV auf den Zimmern, was ich total doof fand...um Punkt 20:15uhr sind alle auf die Zimmer verschwunden...
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Da kann man nur den Kopf schütteln