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Erika243 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Völlig runtergekommene Einrichtung
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände,
Keine Behandlung am WE
Von 3 Fahrstühlen geht nur einer
Schlechte Verpflegung,
Keine Klingel im Zimmer für Hilfe von Personal, keine Nachtschwester
Kein Arzt am WE
Lange Wartezeiten bei Untersuchungen
Ich war 4 Wochen in der Einrichtung. Ich habe weder psychische noch verbale Übergriffe auf Patienten durch das Personal erlebt. Im Gegenteil, wie manche Patienten sich ggü dem Personal respektlos aufführen und Forderungen stellen, ist einfach nur peinlich. Da staunt man nur, wie ruhig das Personal geblieben ist. Einfach mal vor der eigenen Haustüre kehren und sich selbst hinterfragen. So wie es in den Wald reinschallt so schallt es heraus.
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Aniseed berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Organisation und Arzt Betreuung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur auf konsequenter Nachfrage und dann sehr unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kein großes Interesse wahrscheinlich auch einer Überlastung geschuldet)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Chaotisch.Bis zur Abreise keine Infos.Ich musste alles zig Male erfragen Nach Abreise immernoch Anwendungen geplant. Abreise selbst organisiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wenn man keine Sorgen hat läuft man friedlich nebenher
Kontra:
Sobald Probleme auftauchen wird es sehr problematisch. Ich hatte eine Entzündung am Knie.Ab da wurde alles sehr chaotisch und unorganisiert.Bis zum Ende kümmert sich niemand mehr.
Krankheitsbild:
Knie tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn es keine Probleme gibt kann man friedlich nebenherlaufen.Sollte sich etwas unvorhersehbaren ereignen .Läuft alles sehr chaotisch. Man muss mühsam alles selbst organisieren. Totales Desinteresse. Bei mir war es eine Entzündung.
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Böhmel23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Therapieplan)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wenig hilfreich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (könnte effektiver sein)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Charme der Vorwendezeit)
Pro:
zum Abnehmen ist die Kost geeignet
Kontra:
nicht für an der Wirbelsäule operierten Patienten
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen - Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Lendenwirbelsäulen - OP im Juli 23, endlich Reha-Platz im Oktober 23. Viel, viel zu spät.
Therapie für mich unpassend, weil sich alle Verordnungen bis auf eine um das Knie drehten.
Ich bin drei Tage auf der sogenannten Premium-Station gewesen, ohne dass ich dies wollte und musste dann auf die Nachbarstation wechseln. Das hieß: der Therapieplan konnte nicht eingehalten werden, das fing also gut an...Einpacken, Auspacken usw.
Um mich fortzubewegen benutzte ich einen mitgebrachten eigenen Rollator, hatte aber auch zwei Gehilfen dabei.
Niemand interessierte sich für die Art der Fortbewegung. Ich hatte erwartet - dass darauf hingearbeitet wird, dass keine Gehilfen zum Laufen nötig sind.
Fehlanzeige...
Die Enttäuschung war so groß, dass ich so bedient war, keine Verlängerung in dieser Klinik anzustreben.
Für Patienten, die an der Wirbelsäule operiert sind, ist diese Klinik nicht geeignet !
Noch dazu wurde uns bei der Ankunft Maske angesagt, da Corona, Nach einer Woche fiel die Maskenpflicht. In der dritten Woche gab es sie wieder ! Wieder Corona.
Als ich nach 3 Wochen wieder zu Hause war, lag ich 3 Wochen im Bett, heftige Erkältung oder Corona...ich habe bis über die Feiertage Weihnachten/ Neujahr gebraucht, um überhaupt wieder auf die Beine zu kommen.
Ansonsten haben sich die Therapeuten alle Mühe gegeben,die Knie- Patienten auf die Beine zu bringen .
Mir hat diese Reha nichts genützt. Das Gegenteil war der Fall.
Wir danken für die Bewertung, wenngleich sie uns verwundert. Es tut uns leid, dass Sie mit der Unterbringung auf unserer Premiumstation nicht zufrieden waren. Der Komfort der im Normalfall kostenpflichtigen Premiumzimmer sollte nicht zu so viel Unmut führen. Der Aussage, die Klinik sei nicht für Wirbelsäulenpatienten geeignet, widersprechen wir. Selbstverständlich werden alle Maßnahmen dem Erkrankungsbild angepasst und die Hilfsmittel und Verordnungen richten sich immer nach den Einweisungsdiagnosen. Wir bedauern, dass Sie das anders wahrgenommen haben. Bei Unstimmigkeiten jeglicher Art bitten wir immer um zeitnahe Kontaktaufnahme möglichst während des Aufenthaltes.
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Thiel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Angaben möglich
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich finde es ein absolutes Unding, das man nicht im Vorfeld über die Coronamaßnahmen in dieser Klinik informiert wird!
Zur Sache:
Ich wurde am Donnerstag von der Klinik angerufen mit der Frage, ob ich nicht schon am nächsten Tag meine Reha starten würde, ich würde auch ein Premiumzimmer bekommen. Hab kurz überlegt und dann zugesagt.
Freitag Vormittag also mit meiner Frau ins Auto und die 70km bis zur Klinik gefahren. Dort angekommen wurden wir von dutzenden Warnschildern willkommen geheißen, dort stand
"auf dem gesamten Klinikgelände ist FFP2 Maskenpflicht und Begleitpersonen dürften nicht mit ins Gebäude. Ich dachte mir im ersten Moment, Okay, aber als mir dann auch noch gesagt wurde, das mich auch Niemand besuchen könne, ist mir der Faden gerissen, hab meine Anmeldung sofort storniert und bin wieder mit nach Hause gefahren.
Ich hätte es gut gefunden, wenn man die Patienten vorher, über einen scheinbar heftigen Coronaausbruch, informiert hätte, dann wäre ich garnicht erst in diese Klinik gefahren. Jetzt sitzt man hier zu Hause und darf sich Gedanken machen, wie es jetzt weiter geht, war ja nur ne Hüftgelenks OP, kein Problem.
Ich kann diese Klinik im Moment Niemandem empfehlen!!!
T.Thiel
Guten Tag, Danke für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie sich dazu entschieden haben, die Reha nicht anzutreten. Mit Aufnahme erhalten alle Patienten umfängliche Informationen über die Hausordnung und die aktuell umgesetzten Maßnahmen auch bezüglich des Infektionsschutzes. Diese Maßnahmen werden fortlaufend mit unserem zuständigen Gesundheitsamt abgestimmt und können daher entsprechend kurzfristig angepasst werden. Der zeitnahen Umsetzung und Anpassung geschuldet, können Informationen nicht in jedem Fall rechtzeitig vor der Anreise kommuniziert werden. Besuch kann außerhalb des Klinikgebäudes empfangen werden.
Sie haben sich, nachdem Sie über die Verfahrensweise in Kenntnis gesetzt wurden, dazu entschieden, die Reha nicht anzutreten. Wir wünschen dennoch alles Gute und verbleiben
Mit freundlichen Grüßen
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KKK2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal nett und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik herrschen übertriebene Coronaregeln, wie am Anfang der Pandemie, die ja durch viele Massnahmen wie Impen und durchgemachte Infektionen doch heute nicht mehr in dem Maße nötig sind. Dazu fehlt auch im Vorhinein eine Information. Da ich schon einmal diese für mich unmenschlichen Massnahmen ertragen habe, hätte ich mich gegen diese Klinik entschieden. Für mich ist das einfach nicht mehr Zeitgemäß.
Danke für Ihre Rückmeldung. Aktuell haben wir unsere Hygiene-Schutzmaßnahmen aufgrund vereinzelt aufgetretener Fälle nach Vorgabe des Gesundheitsamtes anpassen müssen. Gesundheitseinrichtungen im Allgemeinen unterliegen diesen Auflagen, welche regelmäßig und zeitnah angepasst werden. Die Maßnahmen dienen dem Schutz unserer Patienten, welche ein erhöhtes Infektionsrisiko nach Operation und Erkrankung haben.
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Karin7071 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Habe Vergleichsmöglichkeit mit einer anderen Rehaklinik)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte haben leider keinen Einfluss auf die Planung der Anwendungen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Aber viel zu wenig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Planung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer, Freizeitangebote ok..)
Pro:
Essen
Kontra:
Planungsbüro für die Anwendungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin eigentlich kein Freund für Bewertungen, aber in diesem Fall ist es mir eine Herzensangelegenheit. Ich war nach einer Hüft OP vor kurzem in dieser Klinik als Patientin. Ärzte, Therapeuten und das Servicepersonal waren alle sehr nett und bemüht. Aber die vom Stationsarzt verordneten Anwendungen wurden vom Planungsbüro kaum oder garnicht umgesetzt. Der Arzt bedauerte es sehr,dass sich am Ende der Reha mein Gesundheitszustand nicht wesentlich verbessert hat. Ich kann die Medianklinik Hoppegarten auf gar keinem Fall weiterempfehlen, zumal die angepriesene Schwimmhalle auch noch geschlossen war.
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung und dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Es tut uns sehr leid, dass Ihr Rehabilitationsaufenthalt nicht den gewünschten Nutzen hatte. Leider verzögerte sich die Instandsetzungsdauer unseres Schwimmbades. Wir gehen allerdings von einer Wiedereröffnung noch in diesem Monat aus. Art und Umfang Ihrer verordneten Therapien können wir ohne den Therapieplan im Nachgang nicht kommentieren. Der Großteil unserer Patienten lobt die medizinische und insbesondere therapeutische Betreuung und kann somit ein gutes Rehabilitationsergebnis aufweisen. In einem wie von Ihnen beschriebenen Fall bitten wir daher um direkte und zeitnahe Kontaktaufnahme mit dem behandelnden Arzt. Nur so können wir bei Beanstandungen individuelle Anpassungen und Verbesserungen herbeiführen. Deshalb ermutigen wir unsere Patienten immer, auch bereits während des Aufenthaltes das Gespräch mit uns zu suchen. Nochmals Danke für Bewertung.
Nie wieder
Neurochirurgie
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Achja12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essenauswahl
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine absolute Frechheit. Sorry aber ich selber war auch zur Reha und ich bin so froh, nicht diese Klinik ausgewählt zu haben.
Weder auf der Homepage, noch sonst wo hat man vorher erfahren, was dort für Zustände herrschen. Besuchsverbot? Essen in Etappen? Ihr solltet mal mit der Zeit gehen. Keiner spricht mehr über Corona.
Gestern sollte das Schwimmbad öffnen, jaja, man hat wieder einen Grund gefunden es nicht zu tun. Normalerweise müsste man diese Klinik aus der Auswahl nehmen.
Für WLAN und Fernsehen ist der Preis ein bißchen übertrieben. Zumal das in meiner Klinik von der DRV übernommen wurde.
Nicht zu vergessen, die Damen am Empfang und im Café, bisschen mehr Freundlichkeit würde euch gut stehen.
Bin froh, wenn mein Angehöriger da wieder raus kommt.
Wir danken für die Bewertung. Es tut uns leid zu hören, was Sie über die Reha Ihres Angehörigen schildern. Schwer verständlich, dass Sie über "Zustände" schreiben, wenn es sich dabei lediglich um das Essen in Etappen handelt. Diese Maßnahme dient der besseren Organisation und Qualität der Umsetzung insbesondere bei voller Auslastung. Aktuell gilt ein Besuchsverbot innerhalb des Klinikgebäudes. Auf dem Gelände gibt es ausreichend Sitzgelegenheiten, die einen Besuch Ihrer Angehörigen dennoch ermöglichen. Alle unsere Mitarbeiter sind stets nach Kräften um die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten bemüht, unser besonderes Augenmerk liegt dabei in der ärztlichen und pflegerischen Betreuung sowie den angebotenen Therapien. Der Großteil der Patienten ist mit dem Aufenthalt in unserem Hause und dem Ergebnis der Rehabilitationsmaßnahme insgesamt außerordentlich zufrieden.
Wir wünschen Ihrem Angehörigen eine weiterhin gute Genesung.
Das Team der MEDIAN Klinik Hoppegarten
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Aivlisx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Psychologie
Krankheitsbild:
Orthopäde/Psychologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterbringung ok, große Unterschiede bei den Unterbringungszimmer (Größe, TV). Essen: Mittagessen ok, Frühstück und Abendessen: Immer gleiche Brotsorten (Harry Brot in Tüten), teilweise kein Quark beim Frühstück verfügbar, beim Abendessen wenig Auswahl an Salaten (Tütensalat), mitunter nichtmals Dressing vorhanden.
Untersuchungen: Eingangsuntersuchung von einem Arzt, den ich nicht sehr gut verstehen konnte (spanisch seine Muttersprache), eine Zwischenuntersuchung bei einer Ärztin (dabei wurden die m. E. fehlenden Therapien bemängelt), Chefarztvisite (völlig überhebliche Darstellung des Chefarztes), Abschlussuntersuchung vor Ende der Reha.
Ergebnisse: Dank Frau Richter (Zummer E 88) für mich erfolgreich (Perle der Klinik).
Ansonsten mäßiger Therapieplan, um jede Anwendung musste ich kämpfen).
Abreise sollte an einem Montag erfolgen. Aufgrund weiter Abreise habe ich darum gebeten den Abreisetermin auf Sonntag zu verlegen. Wurde vom Chefarzt abgelehnt, Verlängerung um 3 Tage erhalten (reine Willkür). Vorläufiger Abschlussbericht und Abschlussbericht, der an die DRV übersandt wurde, klaffen völlig auseinander. Abschlussbericht an die DRV (wurde vom mir bei der Klinik angefordert), entspricht in kleinster Weise den tatsächlichen Verhältnissen. Werde Beschwerde dagegen einlegen. Bericht besagt Schichtarbeit (habe Bürojob, daher noch nie Schichtarbeit ausgeführt), stellt mich als übergewichtige Person dar (Lt BMI Normalgewicht), Lt. Bericht Gewicht bei Eingangsuntersuchung und Abschlussbericht gleichbleibend (Abnahme des Gewichtes i. H. Von 6 kg).
Im Abschlussbericht soll ich angeblich einer Verlängerung auf 7 Wochen!!!!) nicht zugestimmt haben (wurde mir niemals angeboten). Letztendlich darf ich jetzt die Ungereimtheiten der Berichte gegenüber der DRV aufklären. Übergangsgeld bzw. Krankengeld wird mir bislang nicht gezahlt, da die Berichte divergierend sind. 45 Jahre berufstätig, jetzt muss ich ums Krankengeld kämpfen. Noch nie beansprucht. Danke der Medianklinik.
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Monika102022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwimmbad zu wegen corna, obwohl ständig negativ getestet wird. Energieeinsparung trifft es wohl eher. Keine Ersatztherapie, keine Einzeltherapie. Beschwerde an die Krankenkasse ist erfolgt. Untersuchung der Medianklinik in Hoppegarten folgt. Gruß Monika
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, unsere Rehaklinik zu bewerten. Es enttäuscht uns, Ihren Erwartungen nicht gerecht geworden zu sein.
Es gibt zwei unglückliche Umstände, von denen auch wir mittlerweile betroffen sind.
Einerseits ist das der krankheitsbedingte, kurzfristige Therapeutenausfall, weshalb wir leider weniger Einzeltherapien durchführen können und nach medizinischer Notwendigkeit entscheiden müssen.
Andererseits ist das die seit 3 Jahren anhaltende Pandemie, die uns immer wieder vor Herausforderungen stellt. Es gibt nur noch wenige Bereiche, in denen keine FFP2 Maske innerhalb der Klinik getragen wird. Jedoch ist das Schwimmbad ein Bereich, in welchem unsere Patienten/innen keine Maske tragen können und ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht. Bei steigenden Covid-Fallzahlen ist das Schließen des Schwimmbades die entsprechende Konsequenz, die auch mit dem zuständigen Gesundheitsamt abgestimmt ist.
Die Energiekrise spielt bei diesen Entscheidungen keine Rolle!
Wir bitten Sie daher um Verständnis und wünschen Ihnen für Ihre Genesung alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre MEDIAN Klinik Hoppegarten
Schlechte Organisationen; zu wenig individuelle Therapien
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Mariza berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Brachte nicht den erhofften Erfolg)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kollision Essenzeiten - Anwendungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Wassergymnastik- sofern wieder möglich
Kontra:
Fehlende Einzeltherapien; Essenzeiten
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht ausreichende Krankengymnastik!
Trotz Nachfrage nach Krankengymnastik erfolgte diese in den letzten 11 Tagen der 3 wöchigen Anschlussheilbehandlung gar nicht mehr! Es waren damit auf dem Papier 4 x - real allerdings nur 3 (beim 1. mal erfolgte nur die Anamnese)
Die Klinik scheint auf Gruppenanwendungen spezialisiert zu sein, aber das individuelle ist für mich auf der Strecke geblieben, was natürlich für meinen Heilungsverlauf nicht förderlich war.
Bei den Gruppenanwendungen wurde auch nicht unter den Therapeuten kommuniziert, welche Anwendungen stattgefunden haben: hier ein Beispiel: Gruppenkreis LWS: bei der letzten Anwendung erfuhr ich, das immer abwechselnd im Stehen, Sitzen oder Liegen Übungen durchgeführt werden sollen… bis zu eben diesem letzten Mal war ich in einer Gruppe (mit oft wechselnden Teilnehmern), die ausschließlich im Liegen diese Übungen durchgeführt hatten; ein Teilnehmer hatte diese seinerseits ausschließlich im Sitzen.
Die Informationen rund um die wieder zunehmende Corona Situation waren zunächst unglücklich wurden dann aber doch gegeben. (zB Wassergymnastik: „fällt wegen technischem Defekt aus“ aber: Ausfall wegen Coronafällen bei den Teilnehmern)
Ansonsten ist diese Klinik für Frühaufsteher sehr gut geeignet, denn wer bereits um 6:30 frühstücken; um 11:30 Mittagessen und um 17:30 sein Abendessen haben möchte, der muss nur auf einer der entsprechenden Stationen landen….. (die anderen Stationen haben die Zeiten um 7:30, 12:15 und 18:15). Selbstverständlich sind hier die Therapien n i c h t an diese Essenzeiten angepasst und man hat Probleme mit der Kollision seiner Zeiten, weil man mit Nachdruck genau diese einzuhalten hat; selbstverständlich gilt das auch für Wochenenden und Feiertage!
Die Zimmer sind zweckmäßig und ok. Es gibt so gut wie kein Freizeitprogramm; und keine „gemütliche Ecke“ zum Aufenthalt außerhalb des Zimmers.
Daher mein Fazit: nicht noch einmal hierher - besser etwas anderes; bzw. noch besser: gesund bleiben!
ich danke Ihnen für Ihre konstruktiven und nachvollziehbaren Hinweise in Bezug auf unsere Therapiesitzungen und Essenszeiten.
Die Essenzeiten in zwei Essensdurchgängen sind Rahmenbedingungen der Pandemie, um hier ein geringes Übertragungsrisiko darzustellen und die Speisen lediglich zu zweit an einem Tisch einzunehmen. Dementsprechend sind die verfrühten Essenszeiten nicht optimal aber im Sinne Ihrer und der Gesundheit Ihrer Mitpatienten entschieden!
Die immer wieder auftretenden Therapeutenausfälle führen dazu, dass wir im Sinne der Allgemeinheit eher Gruppen- statt Einzeltherapien durchführen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis! Wir wünsche Ihnen für Ihre Genesung weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre MEDIAN Klinik Hoppegarten
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K.T.4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wehr Abenteuer sucht ist hier gut aufgehoben!
Im Bad steht nach dem Duschen im gesamten Bereich das Wasser c.a.2 cm.hoch Im gesamten Bad, heißt abwarten bis langsam versickert ist.
Beim Essen morgens und abends immer das gleiche ( Drei Wochen ) mittags auch lieblos und nicht wie in der App angekündigt.
Caffe,Besucher der Patienten werden gebeten zu gehen.
Chefarzt fühlt sich als Halbgott vorsicht beim ansprechen.
Außenanlage, Parkbänke zerbrochen nicht nutzbar.
Anwendungen teilweise 2 am Tag.
Aber alles in allem " spitze " viel Spaß
K.T.
schade das Sie zu den in Ihrer Kommentierung genannten Themen mit uns nicht in den Austausch gegangen sind!
Wir wären Ihnen gerne behilflich gewesen, sofern dies in unseren Möglichkeiten liegt.
Zum Thema Ernährung, hätten Ihnen unsere Kollegen vom Service gerne Alternativen angeboten, den in der Mittagsversorgung haben Sie täglich 3 verschiedene Gericht zur Auswahl.
Auch bei Frühstück oder Abendbrot kann unser Service Alternativen anbieten.
Sollten Sie mit Ihren Therapien in Art und Umfang nicht zufrieden sein, so können Sie dazu mit Ihrem Stationsarzt Rücksprache halten, damit dieser Anpassungen durchführt und diese auch medizinisch begründet sind.
Wir wünschen Ihnen trotzdem für den Prozess der Genesung alles Gute.
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Ekna4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tolle Therapeuten
Kontra:
Arrogante Oberärzte, unmögliches Gelände
Krankheitsbild:
Chron. Wirbelsäulenleiden und Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 22.04. Bis 13.05.2022 hier. Therapeuten sind toll, OA-Ärzte ignorant. Bewertung erfolgt in keinster Weise aufgrund von Konsilen, Rücksprachen bzw. Dokumentationen. Dokumentation erfolgt nur zu Beweiszwecken im Streitfall, nicht zugunsten des Patienten.
Konzept klingt vermutlich für Kostenträger toll, die Umsetzung ist sehr mangelhaft. Nichts individuell!!!!
Hohe Nebenkosten für WLAN, Telefon und Fernbedienung. Freizeitangebote kostenpflichtig oder nur 1x pro Woche. Außengelände in verwahrlostem Zustand. Wege sehr gefährlich, einer orthopädischen Klinik nicht angemessen. Das Gelände ist sehr klein und unwegsam, das Gelände darf man eigentlich nicht verlassen.
Es gibt angeblich keine Möglichkeit eine angepasste Matratze zu bekommen. Wenige vom med. Personal sind nett und hilfsbereit. ZT. harscher Ton.
vielen Dank für Ihre Anregungen! Wir bedauern, dass wir Ihren Erwartungen nicht gerecht werden konnten.
Erst vergangene Woche konnten wir Lockerungen, in Bezug auf die Covid-19-Maßnahmen, schaffen. Dies bedeutet für die Zukunft; es werden wieder mehr Freizeitveranstaltungen stattfinden, Besuche sind im Außenbereich erlaubt und das Klinikgelände kann für Spaziergänge verlassen werden.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit weiterhin alles Gute!
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HüfteMärz22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ausnahme Therapeuten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (betrifft nur die Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Gesamteindruck der Einrichtung
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erstes mein dank an die Physiotherapeutin ihr macht ein mega Job!!!!!! Ihr seid der einzige Pluspunkt an diesem Standort.
Begründung Therapien werden nach Katalog von den Ärzten verordnet jedoch nicht individuell auf den Patienten angepasst.Das Ziel einer Stationären Reha ist nicht mehr im Zimmer zu sitzen und auf die nächste Anwendung zu warten als überhaupt Anwendungen zu haben.
Der Chefarzt ist hochgradig Arrogant wird im übrigen auch von den Mitarbeitern im Haus so gesehen und es ist traurig wenn sich Assistenzärzte dann noch für das verhalten Ihres Chefarztes der nur ein Ziel hat auf krampf und mit druck die Zimmer voll zu halten mit sinnlosen Verlängerungen.
Die Zimmer sind akzeptabel. Eine absolute Abzocke sind die 35€ für Wlan und TV welches sowohl von der Auswahl der Programme als auch der Empfangsqualität mehr als zu wünschen übrig lässt.
Das Essen: ich hatte fast die gesamte Zeit durchfall kaum zu Hause war er wieder normal geschmacklich war das Mittag Ok.
Frühstück und Abendbrot sehr dürftig nach dem Motto iss od lasse es selbst im Krankenhaus war das Essensangebot deutlich besser.
Stationär spricht nichts für dieses Haus, wenn dort ambulant angeboten wird und man nur mit den Therapeuten zu tun hat empfehlenswert.
Die Klink versucht mit der Gestaltung ihres Hauseignen Fragebogen die dürftige Leistung ihrer Ärzte mit der Topleistung der Thrapeuten stark aufzuwerten das leider keine Differenzierung der beiden Gruppen möglich ist.
Aufenthalt März 2022
Wir freuen uns für Sie, dass unser Team der Therapeuten so gute Arbeit geleistet hat und Sie hoffentlich deutlich mobilisiert hat! Personalbedingte Ausfälle auf Grund von CORONA gehören dabei leider zu Alltag und wir hoffen auch Sie haben dafür Verständnis.
Bezüglich des Frühstücks und Abendbrots können wir Ihrer Anregungen nicht nachvollziehen.
Wir stellen Ihnen ein Grundangebot zur Verfügung und sollte dies nicht ausreichend sein, so können Sie jederzeit unsere Mitarbeiter ansprechen und diese werden versuchen Ihnen weiterzuhelfen oder auf Wünsche einzugehen.
Wir nehmen Ihre Anregungen dennoch erst und werden versuchen uns weiterhin zu verbessern.
Weiterhin gute Genesung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre MEDIAN Klinik Hoppegarten
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B2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Knieprothese
Erfahrungsbericht:
Das Anwesen ist ziemlich renovierungsbedürftig,
das Personal ist unfreundlich und gar nicht hilfsbereit.
Bei Hilferuf wird man vom medizinischen Personal im Kasernenton zurecht gewiesen. Das Essen ist nicht gut und das eigentliche gesunde Gemüse ist zerkocht. Wenn man nicht rechtzeitig zum Essen kommt kann es sein, dass man gar nichts bekommt. Zum Glück gibt es die Automaten.
Anwendungen, die man durch Gehschwierigkeiten 2 Minuten später erreicht, werden abgelehnt.
Man fühlt sich wie in einer Anstalt, in der man weggesperrt wurde. Das hilft bei der Genesung nach schweren Operationen gar nicht.
Die Klinikleitung befindet sich im ständigen Austausch mit der Technik und dem Housekeeping. Es finden kontinuierliche Zimmerrenovierungen, unter voller Auslastung des Hauses, statt. Unsere Hausdame kann jederzeit bei Mängeln in den Zimmern angesprochen werden. Sie ist bemüht eine einvernehmliche, schnelle Lösung zu finden.
Unsere Covid-Maßnahmen werden stets in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt, sowie den örtlichen Inzidenzen angepasst. Hierzu zählt bei sehr hohen Inzidenzen, dass zum Schutz unserer Patienten und Mitarbeiter, das generelle Besuchsverbot umgesetzt wird.
Wir bedauern, dass wir Ihren Erwartungen an einen Rehaaufenthalt bei uns nicht gerecht geworden sind und wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre MEDIAN Klinik Hoppegarten
weniger zufrieden (Chaotisch, keiner weiß vom anderen Bescheid)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Laute Heizkörper, dreckige Zimmer, Essensaal nur optisch ansprechend)
Pro:
Die Physiotherapeuten sind spitze, jedoch läuft denen das gute Personal weg!
Kontra:
Unmenschliches Verhalten von großen Teilen des Personals
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stat. Aufenthalt im März'22.
Obwohl 3 x geimpft, mußte ich in Zimmerquarantäe volle 29 Stunden lang. Absolut übertrieben. Auf Nachfrage warum das nötig ist sagte mit die Schwester von Stat. 3 wörtlich: 'Wenn Ihnen das nicht paßt, können Sie sofort wieder nach Hause fahren'. Ich war ganz kurz davor, das zu tun.
Beim Essen auf das Zimmer bringen brüllt mich die Küchenhilfe an:'Setzen Sie sofort Ihre Maske auf!'.
Hab ich mich gleich wieder wohl gefühlt. Widerlich, wie man sich als mündiger Pateint behandeln lassen muß.
Besucher- und Ausgangssperre! Wo lebe die dort? Ich habe keinen Strafbefehl, der mir Aufgangssperre aufgebrummt hat. Rechtlich unhaltbar!
Die Damen am Empfang waren ebenso unlustig zum arbeiten, haben einen ignoriert und wirkten oft genervt und überfordert.
Selbst die Stat.ärztin kam mit einer Bemerkung:
Ich sagte, daß mir beim Anstoßen die Wirbelsäule weh tut, sagte Sie: 'Dann stoßen Sie doch nicht an!'.
Die Essenversorgung: Mittags meist wirklich schmackhaft! Frühstück und Abendbrot immer das Gleiche! Rationiert, Extrawünsche gibt es nicht!
Knochentrockenes Brot aus der Harrytüte. Das 3 Wochen lang.
Für 35 Euro Fernsehen und Internet sind absolut nicht mehr zeitgemäß und Geldschneiderei. Das steht nämlich nirgendwo.
Die Physiotherapie ist absolut einsame Spitze!
Ungepflegte Außenanlagen, höchste Sturzgefahr!
Insgesamt keine gute Klinik, eher verachtendes und überfordertes Verhalten. Kaum jemand ist dort dem Menschen zugewandt, geschweige denn einfühlsam!
Ich hatte das Glück den Oberarzt Dr. Gutsche bei der Visite zu erwischen. Klasse Doktor, keine Probleme. Ich hab keine Ahnung, wie die Stationsärzte Ihre Pat. beurteilen wollen, wenn man die insgesamt nur 2x sieht und das auch nur kurz und oberflächlich untersucht. Blumig formulierte Therapieziele, die nicht erreicht werden können.
Zimmer oft dreckig, in der Dusche Schimmel.
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Mewes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Verdreckt, Inkompetenz, fast gefährlich
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Arroganter, inkompetenter Chefarzt.
Letzteres traf auch für die Ärzte auf der Station zu.
Man erkannte nicht, dass sich mein Bein um 3cm verkürzt hatte.
Dem übrigen Stationspersonal war jeder Handgriff zu viel.
Ob man seine Körperpflege selbstständig durchführen konnte interessierte Niemanden.
Hilfe gab es nicht.
Von Sauberkeit und Hygiene im Zimmer und besonders in der Dusche kann keine Rede sein.
Es fanden sich Haare von mindestens 5 Vorgängern in Dusche und Zimmer.
Mit der Verpflegung konnte man keine Kraft aufbauen, sie war fast ungenießbar.
Die Spazierwege auf dem Gelände sind speziell für Patienten mit Stützen kreuz gefährlich.
Überall ragen Baumwurzeln aus den Wegen, Laub wurde nur selten beseitigt.
Hier bestand extreme Rutschgefahr.
Das einzige was positiv über diese Klinik schreiben kann ist die Abteilung der Physiotherapie. Hier gab man sich nach gegebenen Möglichkeiten alle Mühe den Patienten zu helfen.
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ClaudiaF4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Physio sehr gut, andere gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (bez. auf die Physiotherapie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
top Physiotherapie
Kontra:
schlechte rundum Bedingungen
Krankheitsbild:
HWS und LWS Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Reha, die primär präventiv sein sollte, habe ich 3x wegen der Corona Pandemie verschoben, in der Hoffnung, dass die Gegebenheiten durch die bisher erfolgten Maßnahmen besser laufen.Ich habe vorab auch viele Kollegen von ihren Reha`s berichten gehört (Lüneburg, Ratzeburg)und die waren alle sehr positiv.
Ich hatte keine großen Erwartungen, aber die Median Klinik Bln. würde ich keiner meinen Bekannten und Verwandten empfehlen. Die Klinik und Umgebung (Garten-und Parkpflege) gibt einem das Gefühl, dass große Sparmaßnahmen an der Tagesordnung stehen. Ich habe die Reha nach der Hälfte der Zeit abgebrochen, da die Isolation (Besuchsverbot und Ausgangssperre) und das Essen nicht tragbar für mich waren. Ich ernähre mich zum größten Teil vegetarisch bzw. vegan. Das Servicepersonal hat sich sehr bemüht, jedoch war es eine tägliche Herausforderung. Morgens und abends: die Wahl zwischen Käse-oder Wurstteller...jeden Tag dasselbe...dazu Rohkostsalate: Rotkraut, Sellerie, Weißkohl, Bohnen... ach ja, eingelegte Senfgurken. Die Tomaten (3 Viertel Spalten) abgepackt in Schalen waren unreif. Wenn ich 3 Minuten zu spät zur eingeteilten Essenszeit erschien, war oft keine Beilage mehr da. Auch nach Nachfrage nicht, so dass man sein trockenes "Harry"-Mischbrot ohne etwas "Frisches" essen musste. Mit dem Obst morgens, war es ähnlich.
Hinzu kam, das was auch meine Vorgänger bereits beschrieben haben, die Sauberkeit und der Geruch der Zimmer. Eigentlich wollte man sich nur draußen im Park aufhalten....
Das Reinigungspersonal hat gar nicht die Zeit für eine intensive Reinigung, bzw. Grundreinigung. Sie verstehen kein Deutsch, habe versucht mit ihnen zu kommunizieren. Die ganze Einrichtung ist mehr als überholt inclusive TV (kein HD und nur geringe Auswahl an Programmen).Ein dickes, fettes Lob an die vielen Physiotherapeuten und an das Servicepersonal (Küche), die echt eine perfekten Job machen. Ohne die, wäre das Haus NICHTS! Sie sind sehr freundlich, fachliche kompetent und emphatisch.
wir bedauern es, Ihren Erwartungen an eine Rehabilitation in unserer Einrichtung nicht gerecht geworden zu sein.
Wir bieten in unserer Klinik abwechslungsreiches Essen an, welches auch von der Mehrheit gelobt und anerkannt wird. Es gibt täglich wechselnde Speisen von Vollkost mit Fleisch bis hin zu mind. einem vegetarischen Gericht pro Tag. Auf individuelle Bedürfnisse, Allergien oder krankheitsbedingte Koständerungen sind wir jederzeit bereit einzugehen.
Sie hätten für Ihre Beanstandungen gerne das Gespräch zu unseren Abteilungsleiterin Service sowie unserer Hausdame suchen können, um eine individuelle Lösung für Ihre Wünsche zu erreichen.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre MEDIAN Klinik Hoppegarten
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Maxe7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr schlecht)
Pro:
Therapie
Kontra:
Arroganter Chefarzt, Essen ,Sauberkeit der Zimmer Besuchsverbot Ausgangsverbot trotz Impfung sehr schlechter Zustand der Außenanlage
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstmal vielen Dank an die Therapeutin und Therapeuten Ihr macht wirklich gute Arbeit dort,so das ist auch das einzige Positive was man von dieser Einrichtung sagen kann. Angefangen hat alles mit einer 31 ständigen Quarantäne obwohl geimpft und getestet dann muss man ständig mit der FFP2 Maske rumlaufen auch beim Sport und den ganzen Anwendungen die man bekommt das Essen ist unterste Schublade Frühstück Abendessen immer das selbe Mittagessen lauwarm bis Kalt, die Zimmer die Auslegware dreckig das Badezimmer im Duschbereich SCHIMMEL wohin man schaut (Bilder sind vorhanden)Fernseher für den man 35euro zahlen muß klein und eine Hand voll Programme nur Bettwäsche wechseln nach 2 Wochen angesprochen nach 3 Wochen hazs geklappt ????die Außenanlage für Rollstuhlfahrer überhaupt nicht geeignet und die KRÖNUNG das war der,,Chefarzt ''sowas von sich eingenommen hat man selten gesehen man fragt sich wirklich wie sich so ein Haus überhaupt Rehaklinik nennen darf. Also ich bin Froh das ich dort wieder raus bin was auch ein Kampf war weil der sogenannte Chefarzt mir ohne mich zu Fragen einfach eine Verlängerung aufgedrückt hatte. Nun gut ich kann jeden davon abraten dort eine Reha zumachen es sei denn nur Ambulante. Vielleicht sollte dort wirklich mal das Gesundheitsamt vorbei schauen.Achso und die Krönung zum Schluß es besteht ein Ausgangsverbot und Besuchsverbot .
dass Sie mit der therapeutischen Versorgung in unserem Haus sehr zufrieden waren, freut uns!
In unserer Klinik gibt es einen Essensplan, in welchem die täglichen Abwandlungen des Speisenangebotes von Frühstück, Abendbrot sowie Salatbeilagen erkenntlich werden. Unsere Servicemitarbeiter gehen bei Ansprache zusätzlich auf individuelle Wünsche (bspw. vegetarische Kost oder ein süßes Frühstück) ein. Hier hätten Sie gern das persönliche Gespräch zu unserer Servicemanagerin suchen können. Zusätzlich kann ein Gespräch mit der Klinikleitung für Klärung sorgen.
Unter den pandemiebedingten Herausforderungen, haben sowohl das Personal als auch die Patienten zu leiden. Wir können für die notwendigen Einschränkungen und Hygienemaßnahmen nur um Verständnis bitten. Wir möchten auch unter den erschwerten Bedingungen für unsere Patienten da sein.
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Budfoxx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Programm ist strukturiert/ man bekommt seine Aspirin
Kontra:
Unmotiviertes Personal / Pflege / Empfang
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Wort “geht nicht” ist Tagesordnung hier ! Insbesondere beim Empfang !! Man würde meinen mein sei beim Militär! Entsprechend ist die Motivation/ Begeisterung innerhalb der Klinik naehmlich bei 0
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Suse2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schöne Zimmer, freundliche und kompetente Therapeuten
Kontra:
menschenverachtende übertriebene Hygieneregeln
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapeuten in der Klinik habe ich als sehr freundlich erlebt und sie sind mit Sicherheit sehr kompetent. Die Zimmer sind sauber und angenehm.
Leider ist die Klinik sehr unpersönlich und im Moment herrschen dermaßen übertriebene Corona-Maßnahmen, dass diese mit Menschlichkeit nichts mehr zu tun haben: PCR-Test vor Ort nach der Ankunft mit anschließender Isolation bis zum neg. Ergebnis (mehr als 24 Stunden), ein mitgebrachtes Testergebnis zählt nicht (entgegen der gegenwärtigen Brandenburgischen Corona-Verordnung), somit beginnen die Therapien erst am 3. Tag. Über die Ärzte kann ich nichts sagen, da man sie kaum zu Gesicht bekommt. Für alle Patienten gilt FFP2-Maskenpflicht im ganzen Haus, auch beim Sport! Obwohl auch hier die Corona-Verordnung einfache medizinische Masken zulässt, durch die es sich besser atmen lässt. Jeden Morgen Fiebercheck, übertriebene Abstandsregeln (im Außenbereich sogar 3 m), ca. 2/3 der Sitzplätze und sind mit Absperrbändern versehen, auf den Esstischen stehen Plexiglas-Scheiben, die aufgrund der Umgebungsgeräusche eine Kommunikation mit anderen Essenden unmöglich machen. Apropos Essen: das hat mit Gesundheit nichts zu tun und gleicht eher einer Strafe. Eine Mini-Schale Möhrenraspel oder 7 cm verschrumpelte Gurke pro Tag sind einfach viel zu wenig Rohkost. Obst gab es nur jeden 2. Tag, aber auch nur eine Frucht. Es herrscht striktes Besuchsverbot und das Klinikgelände durfte nicht verlassen werden. Ich wurde Zeuge, als 2 ältere Herrschaften aufgefordert wurden, ihr Kartenspiel zu beenden, da immer nur eine Person am Tisch sitzen durfte. Am 5. Tag sollte ein weiterer PCR-Test gemacht werden. Als ich diesen verweigerte, entließ mich der Chefarzt, ohne mich überhaupt persönlich kennengelernt zu haben und meine Gründe zu erfragen. Ich bat um ein persönliches Gespräch, er hatte angeblich keine Zeit. Ich bin froh, aus diesem Gefängnis raus zu sein ohne meine Würde verloren zu haben!
die Corona-Pandemie stellt uns vor nie dagewesene Herausforderungen, unter der sowohl das Personal als auch die Patienten zu leiden haben.
Da die gesundheitliche Unversehrtheit unserer Patienten im Vordergrund steht, können wir für die notwendigen Einschränkungen und Hygienemaßnahmen nur um Verständnis bitten. Sie sind ohne jegliche Alternative, weil wir auch unter den erschwerten Bedingungen für unsere Patienten da sein wollen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre MEDIAN Klinik Hoppegarten
Keine Informationen vorher
Unfallchirurgie
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mario2802 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Habe mich eigentlich auf diese Reha ab heute gefreut und sie wurde schon am Eingang beendet.
Bin trotz negativen test von einer testeinrichtung und vollen Impfschutz nicht ins Gebäude gekommen und sollte sofort bis morgen irgendwann in Quarantäne und das als Raucher.
Leider wurde mir das nicht vorher gesagt das nur ein test vom Arzt zählt und leider steht das auch nirgends.
Ansonsten waren die die Damen am Empfang und am hinter eingang sehr nett und hilfsbereit und die können ja auch nichts dafür das es hier so ist und nicht so wie in anderen Klinken.
wir finden es schade, dass Sie Ihre Reha in unserem Haus nicht antreten konnten.
Sowohl in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt als auch auf Grundlage der Brandenburgischen Schutzverordnung bestehen derzeit weiterhin strenge Coronaregeln in unserer MEDIAN Klinik in Hoppegarten. Diese haben sich als besonders wirksam erwiesen, um trotz Pandemie erfolgreich zu therapieren und derer Genesung beizutragen sowie unseren Klinikalltag aufrecht zu erhalten.
Trotz vorhandenem Covid-Impfschutz bestehen die Testpflicht sowie Quarantänepflicht, da der/die PatientIn weiterhin Träger des Virus sein kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre MEDIAN Klinik Hoppegarten
Sehr geehrter Herr Mario!
Ich kann Ihre Enttäuschung gut verstehen. Allerdings beschäftigt mich eine Frage: Wie können Sie die medizinische Leistung öffentlich negativ beurteilen, wenn Sie die Reha schon am ersten Tag abgebrochen haben?
Sie haben sich doch kein Bild davon machen können.
Ich finde das bedauerlich, da die Bewertungen dadurch gefälscht werden.
Ganz herzliche Grüße, direkt aus der Reha von Mariele!
vielen Dank für Ihre Anregungen, jedoch lassen wir uns im Vorfeld zu Ihrer Aufnahme bereits aus dem zuweisenden Krankenhaus den Entlassungsbericht des Patienten übersenden, um überhaupt beurteilen zu können, ob Ihr Gesundheitszustand eine Rehabilitationsmaßnahme zulässt! Schwieriger gestaltet sich dies bei Röntgenaufnahmen. Hier sind wir darauf angewiesen, dass Sie sich die Aufnahmen aushändigen lassen und diese zusammen mit dem Befundbericht mitbringen. Ob und zu welchem Zeitpunkt eine therapeutische Maßnahme notwendig und sinnvoll ist, stimmen unsere Stationsärzte mit Ihnen als Patient ab und besprechen sich hierzu im Zweifel auch mit den Oberärzten. Aber auch hierbei können Sie spätestens bei der Visite oder der Chefarztvisite diese Themen ansprechen und mit unseren Ärzten gemeinsam abstimmen.
Diese gemeinsame Abstimmung zwischen Patienten und Arzt ist in unserem Haus immer die Grundlage für die Erstellung des individuellen Therapieplans, um das beste Therapieziel zu erreichen!
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Sexyhexybiesty berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten- Psychologinnen
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzsyndrom, HWS-LWS-HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Therapeuten sind freundlich u. kompetent
-Empfangsdamen sind hilfsbereit
-Stationsärztin war in meinem Fall scheinbar überfordert, statt zu untersuchen fragte sie mich, ob ich eine Schmerztabletten wolle
-das Essen war unter aller Sau! Nix von wegen gesunde Küche! Was hilft die Ernährungsberatung, wenn in der Klinik Convenience gereicht wird. Jeden Morgen u. jeden Abend der selbe Aufschnitt. Von Frische keine Spur. Des Weiteren waren die Speisen NICHT gekennzeichnet, für mich als Allergiker ein NO GO! Wir haben uns dann selbst frische Lebensmittel gekauft...
- das Zimmer wurde nicht einmal gewischt, die Toilette nur 2x in 4 Wochen vom Personal gereinigt
-2 Klassengesellschaft (der Premium Bereich ist eher elitär, da gab es nur Frisches! Und saubere Zimmer)
-und sie lassen sich alles bezahlen. W-LAN (funktionierte nicht immer, Fernsehen (schlechte Bildqualität) Waschmaschine, Trockner.
FAZIT..Alles in Allem... NEVER AGAIN!!!
Es tut uns wirklich leid, dass Sie mit den Abläufen in unserer Einrichtung nicht vollends zufrieden waren. Dass das Essen auf unterschiedlichste Einschätzungen trifft, scheint fast normal zu sein, da jeder mit anderen Erwartungen in die Reha geht. Zum Beispiel hören wir auch sehr oft, dass die Patienten sagen, sie würden zu Haus niemals mehrere Sorten Käse und Wurst haben und auch nicht in drei Gängen kochen. Wir denken nicht, dass unser Essen ungenießbar ist, denn wir als Mitarbeiter essen jeden Tag das gleiche Essen wie die Patienten. Wenn Sie ein besonderes Essen benötigt haben z.B. weil Sie eine Unverträglichkeit haben oder Allergiker sind und dies auch medizinisch bestätigt wurde, hätten Sie sich an unser Personal wenden sollen. Wir hätten uns dann auch auf Ihre speziellen Bedürfnisse eingestellt.
Schade, dass die räumlichen Umstände für Sie so sehr im Mittelpunkt standen , denn eigentlich ist die Reha für die medizinische und therapeutische Wiederherstellung Ihrer Gesundheit da. Wir hoffen, dass es Ihnen nach dem Aufenthalt körperlich besser geht. Sie können sich jederzeit an uns wenden, falls noch Fragen offen sind… und schöner wäre es gewesen, wenn Sie uns direkt eine Chance zur Verbesserung während Ihres Aufenthaltes gegen hätten. Weiterhin gute Gesundheit.
Ihre MEDIAN Klinik Hoppegarten
Für mich keine individuelle patientenorientierte Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich würde in dieser Orthopädischen Rehabiltation mit meinen Beschwerden nicht ernst genommen werden im Entlass Brief nicht vollständig Dokumentiert. Dadurch wird meine Gesundheitsgemessen. Das schlimmste es wird geraten bei der Körper Messung. Die Ärztin hat kein Messband genommen. Die Werte sind geschätzt. Orthopädische Visite viel zu wenig.
Trotzdem Dank.
Ich habe mich endgültig entschieden eine Umschulung zu beantragen. Ich möchte nicht mehr im Gesundheitsbereich Arbeiten.
Die Klinik kann ich nicht empfehlen. Trotz Verschlimmerung meiner Orthopädisch/ neurologischen Erkrankung die eine Schwerbehinderung und nicht mehr besser wird sondern schlechter. Werde ich meiner Meinung nach ärztlich Falsch beraten.
Ich bin nicht mehr bereit die Höhe Verantwortung die für mein Job mit sich bringt und die körperliche Belastung zu verantworten. Ausgelöst durch meiner Meinung falsche bis ungenaue Beurteilung meines Gesundheitszustandes.Die Psychologen passen sich den Orthopäden an. Sind Fachlich aber kompetent. Aber es ist eine Schwerpunkt Orthopädische Reha. Diese Fachlichkeit habe ich vermisst.
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lotte102 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (man muss 25€für fehrnsehen bezahlen)
Pro:
essen
Kontra:
ärzteteam
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die therapeuten und service kräfte machen klasse arbeiten ,
Das essen schmeckt prima.
Das Niveau der Ärzte dagegen ist sehr weit unten, da nicht auf die wünsche und erforderlichen maßnahmen eingegangen wird, z.b. man hat schmerzen und der chefarzt sagt das man keine hat .
Des weiteren muss man 25€ bezahlen damit man fehrnsehen kann mit 25sendern.
Diese klinik ist nicht zu empfehlen.
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HüftTEP-1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kann ich leider nicht bewerten)
Qualität der Beratung:
zufrieden (telefonisch war vorab wenig unklar geblieben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich leider nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kann ich leider nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann ich leider nicht beurteilen, die Internetseite zeigt eine gute Ausstattung)
Pro:
sehr nette Kollegen an der Reservierungs-Hotline
Kontra:
strikte Zwei-Klassen-Patienten-Gesellschaft?!
Krankheitsbild:
neues Hüftgelenk links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für meine geplante Hüfte-OP im Juli 2017 (nach jahrelanger Odyssee) hatte ich diese Reha-Klinik ins Auge gefasst und hatte die Absicht, den auf ihrer Internetseite angebotenen Service eines Komfort-Zimmers in Anspruch zu nehmen.
Dieser Service ist sicher exklusiver und ich wäre sehr gern bereit gewesen (auch vorab) für dieses komfortable Angebot finanziell aufzukommen.
Ich verstand dieses Angebot als Extra, das wir als Patient/Gast selbstverständlich auch selbst zahlen.
Ich bin kein(e) Privatpatient(in), meine Rentenversicherung wäre für den Reha-Aufenthalt aufgekommen.
Die Reha-Klinik hat mir aufwendig zu erklären versucht, warum ich dieses Angebot nicht nutzen kann. Ich habe es nicht verstanden.
Es gab seitens der Klinik die Aussage, dass sie meinem Wunsch entsprechen, wenn ich die komplette Reha aus eigener Tasche bezahle, für mich leider nicht nachvollziehbar!
Ich habe mich für ein anderes Reha-Zentrum entschieden, die mir sehr gern ihren zusätzlichen Service angeboten haben.
unsere Premium-Station ist ein Angebot für Selbstzahler aus dem In- und Ausland, Privat-krankenversicherte sowie gesetzlich Krankenversicherte mit Zusatzversicherungen. Da jedoch bei dem großen Spektrum an Kostenträgern individuelle Vertragsgrundlagen vorliegen, die geprüft werden müssen, schließen bestimmte Versicherungsverhältnisse die Unterbringung auf der Premium-Station aus, so dass in diesen Fällen die Premium-Station nur auf eigene Kosten gebucht werden kann. Aufgrund Ihrer Anonymität können wir hierzu keine Aussagen tätigen und würden dies ohnehin aus datenschutzrechtlichen Gründen auch nicht öffentlich im Internet tun. Gern können Sie sich jedoch persönlich mit uns in Verbindung setzen, um Ihnen Ihre Fragen zu beantworten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre MEDIAN Klinik Hoppegarten
Schade um die Zeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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EinfacherPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alles auf das Notwendige reduziert.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der Aufnahmetermin wurde immer wieder verschoben - nicht nur bei mir!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Für eine orthopädische Fachlinik nicht genug auf die Belange der Patienten ausgerichtet.)
Pro:
Nahe am Wohnort gelegen
Kontra:
Wenig Effekt für sicher viel Geld
Krankheitsbild:
Hüft TEP rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach mehreren Anläufen Aufnahme als Kassenpatient. Der Aufnahmetermin wurde bei allen Patienten, die ich gesprochen hatte, mehrfach verschoben, bei mir 2 x. Trotz dann endlich schriftlicher Bestätigung sollte nochmals verschoben werden. Hilfe!!
Begrüßung der Stationsärztin: "Ich kann Ihnen nicht so viele Therapien verordnen, Anordnung von oben." Aber genau dazu war ich dort!!
Auch ich erfuhr, dass 11 Therapeuten erkrankt waren, ebenso sehr viele Patienten - ich war einer davon. Da im Speisesaal, im Seminarraum und in einigen Behandlungsräumen trotz Außentemperaturen von minus 10 °C!! nicht geheizt wurde, kein Wunder. Dem Servicepersonal im Speiseraum war warm, drum mussten die Patienten frieren.
Ich lag dann eine Woche mit Fieber, Grippe und Therapiesperre flach - eine Verlängerung wurde mir jedoch nicht angeboten. Es fehlt mir folglich eine ganze Woche Reha!
Auch mir wurde gesagt, dass Massage, Lymphdrainge oder Strom nicht viel bringen würde, bzw. nicht nötig wäre. Aha!
Beschwerden wurden nicht ernst genommen, dass es überall kalt ist, wäre angeblich nicht bekannt.
Am Abreisetag muss man 06.30 Uhr an der Rezeption sein! Das ist mir noch nie passiert, dass man derart zeitig das Objekt verlassen muss. Mehr Rausschmiss geht nicht!
Ich mache jetzt IRENA, das wird hoffentlich die Defizite ausgleichen.
Hallo
hätte da mal eine Nachfrage, auf welcher Station waren Sie. Die Aussagen der Ärztin kommen mir sehr bekannt vor,ich habe die gleichen bekommen,zwecks Therapien. Was mich wundert,Sie lagen eine Woche krank im Bett,ich wurde am gleichen Abend nach meiner angeblichen Krankheit als Rehauntauglich nach Hause geschickt.
LG.
wir möchten zu der obigen Stellungnahme sowie zu den hierzu erfolgten Kommentaren kurz wie folgt ausführen:
Jeder Patient erhält am Anreisetag eine gründliche Aufnahmeuntersuchung, in deren Anschluss die Therapieverordnungen festgelegt werden. Die Art und Anzahl der Therapien richten sich nach dem Gesundheitszustand der Patienten, wobei es leider in Einzelfällen vorkommt, dass die Meinung des Arztes und die des Patienten nicht konform gehen. Unsere Ärzte sind jedoch bestrebt, in diesen Fällen mit den Patienten zu kommunizieren.
Ferner werden Beschwerden sehr ernst genommen und umgehend im Team besprochen. Unsere Räume sind selbstverständlich beheizt, wobei hierbei natürlich das Temperaturempfinden von Mensch zu Mensch differiert.
Bezüglich der Abreise bitten wir um Verständnis, dass wir unseren Patienten den Service der von uns organisierten An- und Abreise anbieten. Hierbei werden die Touren der Abreisen mit denen der Anreise verbunden, so dass es in vereinzelten Fällen – je nach Wohnort – nicht vermeidbar ist, dass die Touren bereits sehr früh starten. Sofern dies jedoch für Patienten nicht realisierbar ist, sind wir gern bei entsprechender Information bereit, Alternativen des Transportes zu finden.
Mit freundlichen Grüßen
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Leider an falsche Ärztin geraten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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H.Taske berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 31.1-13.2.
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Stationsärztin)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Therapeuten sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (betrifft Küche und Reinigung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
alle Therapeuten geben sich sehr große Mühe, obwohl die Personaldecke sehr dünn ist
Kontra:
Ärztin auf Station 1
Krankheitsbild:
HWS Op 5/6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe 3 Tage vor meiner Reha eine Zwei Stündige Untersuchung in der Charite gehabt,wo genau meine Defizite festgestellt wurden. Es wurden genaue Behandlungsmethoden empfohlen. Diesen Brief hat meine Ärztin zur Eingangsuntersuchung mit den Worten, wir haben hier unsere eigenen Methoden, zur Seite gelegt und nicht weiter beachtet. Dementsprechend waren meine Anwendungen in den ersten 13 !! Tagen. Auf meine Beschwerde hin,kam die Stationsärztin mit einem Oberarzt zu mir und erklärten mir,dass manuelle Therapien, Strom und Wärme nicht gut seien für mich. Genau das hat die Charite empfohlen um meine Schmerzen loszuwerden. Im Nachgang habe ich erfahren,dass zur Zeit 11 Therapeuten nicht da sind. Es ist natürlich einfacher 10 Patienten zu einer Hockergruppe zu schicken wo wann nur einen Therapeuten braucht,als manuelle Therapien anzubieten. Auf Nachfrage wurde mir von meiner Stationsärztin gesagt, meine Krankenkasse bezahle keine Massagen, komisch nur, mich hat der Rententräger geschickt. Am 12.2.bekam ich eine leichte Schwellung der linken Wange,woraufhin ich ins UKB geschickt wurde. Diagnose V.a.Paratitis, daraufhin wurde ich als Reha untauglich nach Hause geschickt. Angeblich wegen,Antibiotikaeinnahme, Bettruhe und Ansteckungsgefahr. Mein Hausarzt und HNO Arzt sagten,es sei nicht nötig gewesen. Bin nun zu Hause mit den gleichen Schmerzen und probiere eine neue Reha zu bekommen. War 2009 schon mal in Hoppegarten,es war alles wunderbar, diesmal muss ich leider sagen,nie wieder Hoppegarten.
H.Taske
Erstmal vielen Dank für Ihr Brief.
Wie Sie schreiben hatte ich ein komplexes Therapieprogramm. Ich beschreibe es hier mal kurz.
In 13 Tagen erhalten
3x Krankengymnastik
1x Fango
2x Schröpfen
3x Wassergymnastik
3x Gerätetraininng
4x Ergotherapie ???? ,wo ich meine Hände in warme Steine legen sollte. Selbst die Therapeuten haben sich gefragt was das soll,Ich habe es doch am Hals.
5x Hockergruppe
Ansonsten Vorträge,Psycho,Ernährung
Das soll für Menschen mit starken Schmerzen und Verspannung im HWS und Schulterbereich eine komplexe Behandlung sein,mein Heim Orthopäde hat nur gelacht.
Erst auf meiner Beschwerde hin,habe ich ein komplexes Programm bekommen,für die letzten 8 Tage. Aber leider wurde ich ja als Reha untauglich,was mein HNO Arzt verneinte, entlassen.Sie gehen in Ihren Brief nicht auf die gemachten Aussagen der Stationsärztin ein,leider auch nicht auf die Unterbesetzung Ihrer Therapeuten (11). Das ist schade.
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Klinik im Nirgendwo ohne Niveau, Ambiente und Service
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ReKo48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Habe keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal überwiegend sehr freundlich und kompetent
Kontra:
s. Überschrift
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf einem Flyer der Median Kliniken steht zum Abschluss folgender Satz:
"Als übergreifender Leistungsanbieter umfasst das eine verlässliche Versorgung auf höchstem Niveau überall in Deutschland mit überdurchschnittlichem Ambiente und Service für alle Patienten."
Der ankommende Patient wird überaus freundlich vom Personal empfangen und wenn er dann auch noch das Glück hat - wie ich - ein Zimmer auf der Premium-Station zu bekommen, scheint das Glück vollkommen! Leider währte dieser Zustand nicht lange:
- In diesen Zimmern gibt es leider keine einzige Schublade, dafür aber einen wunderschönen Parkettboden. Aufgrund der 2-tägigen, am Wochenende 3-tätigen Reinigung wird alles unglaublich eingestaubt, das sich auch durch ein einmaliges Drüberwischen nicht entfernen lässt.
- Leider haben viele Patienten das Pech, an ungelernte Arzthelferinnen bei der Blutabnahme zu kommen.
- Der Speisesaal ist von der Gestaltung her unerträglich laut, die Stuhlfreiheit an den 4 Seiten so eng, dass es für Pat. mit Gehstützen sehr schwierig ist, sich zu setzen oder aufzustehen. Das Essen leider häufig nicht sehr ansprechend, z.B. am Sonntag: Gulasch oder Gulasch mit Sahne. Kommt man morgens und abends eine halbe Stunde später, gibt es nur noch merkwürdige Wurstsorten, meist in Aspik, alles andere wird nicht mehr nachgelegt.
-Katastrophal ist das Freizeitangebot: Aufenthaltsraum für Pat. nur im zugigen Foyer; keine Kunstwerkstatt, kein Shuttle-Service - BVG fährt nur stündlich, an WE nur alle 2 Stunden. Für Pat. mit wenig oder gar keinem Besuch sehr deprimierend!
-Gruppen- und Wassergymn. immer mit den selben eintönigen Schrittabfolgen - in 3 Wochen nur 2 Mal zusätzliche Hilfsmittel erlebt.
-Besonders Samstags nervendes Geknalle von einem Schiessplatz.
Alles in Allem: Nie wieder, weil die Seele hier zu kurz kommt!
Es freut uns zunächst sehr, dass Sie den Empfang in unserer Klinik als sehr freundlich empfunden haben und auch mit Ihrem Zimmer zufrieden waren. Unsere Zimmer werden dreimal wöchentlich gereinigt. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Zimmerreinigung nicht zufrieden waren. Selbstverständlich hätten wir hier sofort reagiert, wenn Sie uns informiert hätten, da wir bestrebt sind, Missstände unverzüglich zu klären.
Wir bedauern zudem, dass Ihnen unsere Essenangebot nicht zugesagt hat. Wir bieten täglich zum Frühstück und Abendbrot ein umfangreiches Buffet mit verschiedenen Brot-, Wurst- und Käsesorten an. Zudem besteht die Möglichkeit, aus dem Salatbuffet zu wählen. Unsere Servicekräfte sind während der Mahlzeiten ständig im Patientenspeisesaal anwesend und legen das Buffet nach. Mittags haben die Patienten die Möglichkeit, zwischen drei verschiedenen warmen Speisen zu wählen. Wir freuen uns sehr, dass viele Patienten dieses umfangreiche Angebot zu schätzen wissen und dies sich in den Patientenfragebögen positiv widerspiegelt.
Ferner bieten wir unseren Patienten nahezu täglich ein abwechslungsreiches Freizeitangebot an; dieses umfasst neben Showprogrammen, Lesungen, Vorträgen, Basteln, Malen auch die Lehrküche usw. Wir finden es sehr schade, dass Sie sich von unserem Angebot nicht angesprochen gefühlt haben.
Abschließend weisen wir den Vorwurf, dass ungelernte Arzthelferinnen Blut abnehmen, strikt zurück. Diesseits ist nicht nachvollziehbar, wie Sie zu dieser Auffassung kommen. Sollten Sie hier weiteren Klärungsbedarf haben, steht Ihnen die Klinikleitung jederzeit zur Verfügung.
Ihre Rechtfertigungen möchte ich so nicht stehen lassen:
- Zur Reinigung der Zimmer liegen Aussagen der Reinigungskräfte vor, wonach es unmöglich ist, den dunklen Parkett- und den dunklen Badezimmerboden ohne Rückstände gewischt zu bekommen - es kann allerdings sein, dass der Zeitaufwand hierfür zu eng bemessen ist, bzw. die angewendeten Putzmittel nicht wirkungsvoll eingesetzt werden.
- Zum Essenangebot möchte ich nochmals auf meine Kritik verweisen, die Sie wohl falsch interpretiert haben.
- Bezüglich des Freizeitangebotes sind die sogenannten Showprogramme, Lesungen, Vorträge doch bis auf wenige Ausnahmen recht simpel strukturiert. Unzureichend sind jedoch Angebote zum eigenen kreativen Gestalten, für die der Pat. gerne fortführende Stunden hätte.
- Leider gehen Sie auf alle anderen Kritikpunkte nicht ein.
Ich möchte betonen, dass ich nach 29 Operationen bereits 12 Mal in verschiedenen Rehas gewesen bin und daher wahrlich Vergleichsmöglichkeiten habe!
sofern Sie noch weiteren Klärungsbedarf haben, steht Ihnen die Klinikleitung gern jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
MEDIAN Klinik Hoppegarten
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Sehr Enttäuscht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Candy934 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden ("Geld regiert die Welt")
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einzelterapie, Massagen, Galvanik)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Terapeuten spitze
Kontra:
Ärztekompetenz ? Versteckte Kosten !!!
Krankheitsbild:
Spinalkanal- und Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 28.06.2016 bis 04.07.2016,eigentlich bis 19.07.2016 Patient in dieser Einrichtung. Nach anfänglich gutem Eindruck der Klinik wurde ich aber in kürzester Zeit leider vom Gegenteil überzeugt.
Nach Aufnahmeuntersuchung bekam man Fragebögen die sich aber leider nur auf die OP bezogen (Spinalkanalerweiterung und Bandscheibenvorfall)aber nicht auf die Ursache.
Nach meinem ersten Termin mit dem Einzelterapeut mit sehr intensiver Unterhaltung stellte sich herraus,dass die angedachten Terapien gar nicht so gut wären. So suchte ich sofort zum nächsten Sprechstundentermin den Arzt auf und bat um eine Umstellung. Da auch ich der Meinung war; man müsste unbedingt etwas gegen die URSACHE der OP und Schmerzen tun. So bekam ich Massagen und Galvanik, was mir auch sehr gut half. Nur mit der "Gruppengymnastik" wurde alles wieder viel schlechter. Was jetzt passierte befremdete mich so sehr, das ich diese Zeilen schrieb. Am Montag stand in meinem Terapieplan nur EINMAL "Einzelterapie" Massagen waren völlig gestrichen dafür aber 5 mal Gruppengymnastik. Bei erneuter Nachfrage beim Arzt bekam ich, auf meine Frage, warum alles was mir hilft gekürzt oder gar nicht mehr gemacht wird - die Antwort: Massagen waren nur mal aus Entgegenkommen gegeben worden. Da laut Vertrag mit der Kasse mir das gar nicht zu steht ???!
Hätte nicht ein schlimmer privater Zwischenfall mich zum vorzeitigen Abbruch der Reha gezwungen, hätte ich es einen Tag später, auf Grund dieser Aussage getan. Eigentlich dachte ich,Reha heist Wiederherstellung der Gesundheit und nicht
"...laut Vertrag steht ihnen zu....."
So werde ich mir weitere Schritte vorbehalten und kan nur Sagen:
"Hallo Zweiklssengesellschaft" wer zahlt bekommt was hilft bzw. was er will "Premium".
Die Terapeuten sind Spitze!
Die versteckten Kosten - Schlimm
sowie die Preise im Cafe - man hat ja keine Wahl.
Ein sehr entteuschter Patient
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Kurt57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapien waren bei mir gut abgestimmt und die Therapeuten fachlich kompetent.
Die Ärzte waren stets ansprechbar, wechselten bei mir jedoch sehr oft.
Einige Krankenschwestern trafen gegenüber den Patienten einen unangemessenen Ton.
Mir erschienen die Stationsärzte und Krankenschwestern oft unter Zeitdruck zu stehen und wirkten überarbeitet.
Das Küchenpersonal war immer freundlich und hilfsbereit.
Die Speisen entsprachen oft nicht einer "gesunden Ernährung". Der Speisesaal war außergewöhnlich laut.
Die Cafeteria war klein und das Angebot war einseitig.
Es gab nicht einmal einen Aufenthaltsraum für die Patienten!!!
Das Angebot für das "Freie Schwimmen" war sehr eingeschränkt.
Unzumutbar war die Renovierung der Flure (Abtragen des sehr alten Teppichbodens: Stinkende Luft, Lärm, Feinstaub mit Kleber und Teppichbodenresten) während die Patienten anwesend waren); 5 Tage lang blieb die Etage in diesem Zustand, ohne dass weiter gearbeitet wurde. Bei mir traten dadurch sehr starke Hustenanfälle und Atembeschwerden auf.
wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik unzufrieden waren, trotzdem Sie angaben, dass Ihnen die Therapien gut getan haben und die Ärzte jederzeit für Sie ansprechbar waren. Bezüglich Ihrer Bewertung des Essens bitten wir zu bedenken, dass wir zum Mittag drei Wahlessen sowie zum Abendbrot 5 Wurstsorten und Streichwurst, 7 Salate + Dressing + Sauergemüse, 2-3 Sorten Käse, 4 Brotsorten sowie am Wochenende einen Warmanteil zum Abendbrot anbieten. Die Patienten haben somit freie Wahl und können sich Ihr Essen je nach Anspruch selbst zusammenstellen.
Zudem bitten wir die Beeinträchtigungen durch die Baumaßnahmen zu entschuldigen. Die ausführenden Baufirmen trugen den alten Teppichboden auf jeder betroffenen Station an einem Tag ab und der neue Belag wurde einige Tage später ebenfalls an nur einem Tag installiert. Die Patienten wurden über diese Maßnahmen informiert und ihnen wurde die Möglichkeit gegeben, sich in der Cafeteria bei kostenfreiem Kaffee aufzuhalten.
Viele Patienten haben für die Maßnahme großes Verständnis gezeigt und sich für unsere Fürsorge bedankt.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihre MEDIAN Klinik Hoppegarten
Unangenehme Gensungsatmosphäre
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Knie-Reha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Teilnahmslose und hektische Abarbeitung der Geschäftsfälle (Patienten))
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich habe noch gar keine Beratung bekommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ausser beim Aufnahmegespräch habe ich noch keien Arzt gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Rezeption funktioniert ganz gut und die Matarbeiter sind auch recht frendlich, In den Andren Abteilungen ist es schwierig, Ansprechpartner zu finden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Der Teppichboden ist abgenutzt und schmutzig, Die Lifte sind schmutzig, Die Zimmer sind o.k.)
Pro:
Kontra:
Ausser bei den Mitpatienten findet man keine Freundlickeit oder Anteilnahme
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe jetzt die Hälfte der Reha Zeit geschafft und fühle mich von Tag zu Tag unwohler.
Am zweiten Tag meines Aufenthaltes bat ich um einen Umzug in eine Station, wo man Wlan-Empfang hat, weil ich geschäftlich einige Dinge erledigen muss.
Am nächsten Tag hatte ich die Bestätigung für dem Umzug am kommenden Tag. Ich ging mit meinem Tagesplan zur Rezeption um den Ablauf des Umzugs zu besprechen. Da ich um 8:20 Uhr eine Fangopackung hatte und für 9:30 die Chefarztvisite geplant war, kamen wir überein, dass ich während der Stunde, in der ich auf den Chefarzt wartete den Koffer packen sollte.
Am nächsten Morgen kam die Putzfrau herein und sagte in rüdem Ton, dass ich jetzt den Koffer packen sollte, sie müsse schließlich auch fertig werden. Auf meinen Einwand der Absprache sagte sie, mit ihr sei nichts abgesprochen worden, ich wolle ja schliesslich umziehen und da gibt es eben keine Fango und keine Arztvisite.
Gestern stand ich mit einer anderen Patientin in der Badabteilung und wartete ca. 30 Minuten auf meine Wasserbettmassage. Als die Mitpatientin schliesslich nachfragte, stellte sich heraus, dass man vergessen hatte, uns aufzurufen.
Heute morgen hatte die Schwester vergessen, mir die Thromboseprophylaxe zu spritzen. Später wartete ich ca 15. Minuten ausgekleidet auf der Fangoliege, als jemand kam und fragte, worauf ich denn warte. Heute wurde mir gezeigt, wie ich meine Narbe massieren sollte. Auf meine Bitte um eine Narbenslabe sagte man mir, diese Zeiten seien längst vorbei.
Die Schwestern stehen unter extrem hohen Arbeitsdruck, so dass sie oft ungeduldig sind und manchmal auch anmassend. Dadurch herrscht eine geschäftige, hektische Atmosphäre im Haus, die ich zunehmend bedrückender empfinde.
Das Essen nimmt man in einem großen lauten Saal ein. Das Mittagessen ist abwechslungsreich und oft schmackhaft. Das Frühstück und Abendessen ist ohne Abwechslung. Die meisten Salate zum Mittag- und Abendessen schwimmen unappetitlich in Wasser.
die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten bedauern wir sehr.
Wir bieten Ihnen an, unsere Qualitätsmanagement-Beauftragte Frau Baum unter der Telefonnummer 03342/353-205 zu kontaktieren, um die Sachverhalte zu klären.
Mit freundlichen Grüßen
MEDIAN Klinik Hoppegarten
Unzumutbare Behandlungsmethoden
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Schnurps berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibt es definitiv nicht
Kontra:
nie wieder Hoppegarten
Krankheitsbild:
Versteifung Bandscheibe/Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann mussten die Bandscheiben versteift werden. Dazu hatte er vor 3 Jahren ein künstliches Kniegelenk bekommen. Nun ist diese Kombi relativ schwierig, aber was diese Klinik mit ihm veranstaltet hat, ist unglaublich. Anstatt diese besondere Krankheitskombi zu besprechen welche Thearapie sinnvoll für ihn ist, wurde er buchstäblich mit Medikamenten vollgestopft! In einer Kombi die nahezu lebensbedrohend war. Sämtliche Ärzte nach der Reha schlugen die Hände über den Kopf zusammen. Fazit, er muss erneut am Knie operiert werden (nach einer Reha)! Die Rückenbeschwerden sind schlimmer den je. Es war eine Tortour und eine absolute Überbeanspruchung. Bei jeder Maßnahme wurde er darauf verwiesen "nur soweit zu machen wie er kann" nun frage sich aber einer wie man mit ca. 25 Schmerztabeltten, darunter diverse Opiate überhaupt noch etwas spüren kann. Das Einzige ausser einer sinnvollen Betreuung und Therapie war, er hätte durchaus noch mehr Schmerzmittel ordnern können. Hier geht es nur um "Dienst nach Vorschrift" und nicht um den Patienten. Ausser man ist in der BG oder Privatpatient. Gebracht hat das alles ausser noch mehr Schmerzen rein garnichts. Er wird nie wieder richtig laufen oder gar sich bewegen können. Danke Hoppegarten, wir werden künftig auf Ihre "Dienste" und auf Ihre Hausapotheke verzichten. Geschehen ist das alles im Oktober 2013.
Bedauerlicherweise sind die o. g. Ausführungen anonym und noch nicht einmal vom Patienten selbst vorgetragen. Ferner wurde diese Meinungsäußerung auch nicht direkt an die Klinik herangetragen, so dass eine fachärztliche Stellungnahme nur allgemein vorgenommen werden kann. Häufig treten nach einer Versteifung der Wirbelsäule besonders in der ersten Zeit Schmerzen auf, die mit Medikamenten – und bei sehr starken Schmerzen auch mit Opiaten - therapiert werden. Diese Therapien werden jedoch immer der individuellen Schmerzsituation und den Befunden angepasst. Der Vorwurf, der Patient sei „mit einer lebensgefährlichen Kombination an Medikamenten zugestopft worden“, wird daher strikt zurückgewiesen. Alle Mitarbeiter unserer Klinik sind stets um das gesundheitliche Befinden aller Patienten gleichermaßen bestrebt und gehen individuell auf ihre Bedürfnisse ein. Wir freuen uns, dass viele Patienten dieses Bestreben zu schätzen wissen und bedanken uns an dieser Stelle für die vielen positiven Bewertungen auf Klinikbewertungen.de.
Hoppegarten ? nein Danke - nie wieder
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langhaarmaen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hoppegarten ist nur ein Gewinnorientiertes Unternemen Patienten sind nur Vorgangsnummern)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hoppegarten ist nur ein Gewinnorientiertes Unternemen Patienten sind nur Vorgangsnummern)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hoppegarten ist nur ein Gewinnorientiertes Unternemen Patienten sind nur Vorgangsnummern)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hoppegarten ist nur ein Gewinnorientiertes Unternemen Patienten sind nur Vorgangsnummern)
Pro:
fällt mir gerade nix ein
Kontra:
Bei Anwesenheit von 24 Stunden werden 36 Stunden Abgerechnet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde eine Entzündung im Blutbild festgestellt und von der Stationsärztin sowie dem Oberarzt eine weitere Behandlung abgelehnt mit der Begründung ich als Patient sei nicht Reha-fähig.
Also zurück ins Krankenhaus die Entzündung wurde erfolgreich Behandelt. Nun sollte Hoppegarten die weitere Antibiose sowie die Reha fortsetzen.
Hoppegarten lehnte aus Kostengründen meine Weiterbehandlung ab.
Nun muss ich eine neue Reha Beantragen 2-3 Monate wartezeit bis zu einem Beschluß im Eilverfaheren.
Vielen Dank Hoppegarten die wegen Geld Patienten fallen lassen und auch keine Herausforderung im Heilverfahren des einzelnen Patienten sehen.
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olga4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten waren sehr bemüht
Kontra:
Ärtze und Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen als BG Patient zur Reha. Da die BG sehr gut bezahlt, hatte ich einen Terminkalender pro Tag von 12 und mehr Behandlungen, mir wurde alles aufgedonnert was die BG trägt! Nachdem ich kaum noch aufstehen konnte, wurde ich mit Pillen zugedröhnt!
Wenn mir 1 Behandlung weggenommen wurde, da ich nicht mehr konnte, bekam ich diese noch oberdrauf am nächsten Tag! Die ärztliche Behandlung war unzureichend, es schien es habe kein Arzt Zeit, aber es gab jede Menge Pillen! Beim Chefarzt ging die Welt erst los vor Hochnäsigkeit, am besten dem ging man aus dem Weg und nicht fragen, bekommt einen besser. Die Schwestern waren dauerhaft gestresst, ich möchte nur wissen wovon. Ich habe viele Kliniken erlebt, aber noch nie so eine, noch dazu am Ende der Welt. Kulturelle Betreuung gleich Null.
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2009Patient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Physiotherapeuten und Krankengymnasten sehr gut)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keinerlei fachärztliche Beratung, nur Vorlesung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wenig bis keine fachärztliche Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (freundliches Personal an der Rezeption)
Pro:
Therapeuten Team top Note Sehr Gut
Kontra:
Ärzte Team flopp Note Ungenügend
Erfahrungsbericht:
Die Reha Klinik ist auf Grund mangelhafter fachärztlicher Kompetenz (Stationsarzt Dr. med. Döring als FA für Orthopädie) leider nicht weiter zu empfehlen. Die Chefarztetage wirkt getresst und arrogant. Deshalb entsteht auch keinerlei Vertrauensverhältnis zwischen den behandelnden Ärzten und dem Patienten.
Absolute Abzocke beim Telefon und Fersehen.
Die Verpflegung ist ausreichend aber leider nicht sehr vielseitig. Mangelhaft ist auch die Personalstärke des Servicepersonals zu den Essenszeiten. Dadurch entstehen oftmals sehr lange Wartezeiten für die gehbehinderten Patienten am Büffett.
Sehr gut ist im Gegensatz zum o. g. Ärzte Team das Therapeuten Team hervor zuheben. Fachlich sehr kompetent, sehr flexibel und einfühlsam. Auch die eingesetzten Zivildienstleistenden leisten eine hervorragende Arbeit.
Die Kostenträger abzuzocken scheint ein neues Hobby zu sein: Alles möglichst "gratis" zu bekommen und selbst nichts zu leisten, kommt leider immer wieder vor :( Die Therapeuten waren top und die Ärzte genauso: der Chefarzt war bei der Visite nett und freundlich und die fachliche Kompetenz des Stationsarztes anzuzweifeln finde ich ein wenig "großmäulig": wie kann 2009Patient die fachliche Kompetenz beurteilen und wo nimmt er seine eigene medizinische Kompetenz dafür her? Klingt eher etwas peinlich! Ich konnte mich jedenfalls nicht beklagen: war aber auch selbst bemüht um ein gutes Reha-Ergebnis und fand die notwendige Unterstützung.
Viel Unzufriedenheit!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lena-Schatz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
Mittagstisch und Kellnerinnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein letzter Text wurde gekürzt, also noch einmal. Ich war im 10/09 teilstationäre Patientin und wir mussten unseren Mittagstisch erst einmal vom dreckigen Geschirr befreien, wenn wir essen wollten. Erst kamen die stationären - dann die teilstationären Patienten zum Essen. Wenn wir Glück hatten, gabs noch Reste von Suppe und Salate.
Die Umziehkabinen haben keinen Spiegel mit Steckdose, Haare fönen nach Wasseranwendungen - Fehlanzeige. Die Umziehkabinen waren nachmittags dreckig und morgens, wenn wir kamen, immer noch.
Die Visiten dauerten zwischen 3-5 min, wie andere Pat. schon beschrieben haben. So wirklich hat sich niemand interessiert für uns, wir bringen eben nur Geld und das möglichst viel. Selbst die BfA interessiert sich nicht für diesen Zustand, seit Nov. habe ich keine Antwort auf meine schriftl. Beschwerde. Die Therapeuten sind allesamt super gut. Die Zivis sind freundlich und hilfsbereit, keine Beanstandung. Parkplätze - miserabel- nach 8.00 Uhr keine Chance, trotz bezahlter Parkkarte. Umgebung für hüft- und knieoperierte Pat. schlecht, keine Verkehrsanbindung (1x am Tag?) , keine Einkaufsmöglichkeit. Die Klinik ist insgesamt nicht zu empfehlen, es gibt mit Sicherheit Bessere in der Umgebung.
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Luis12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gebäude
Kontra:
Medizinische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotzdem mein Knie nach einer Gelenksoperation mit neuem Kniegelenk total dick war, verweigerte mir die Stationsärztin Lymphdrainage. Das würden nur bestimmte Patienten kriegen, befand sie. Merkwürdigerweise haben die Notwendigkeit von Lymphdrainage bei meinem Knie die beiden darauf von mir besuchten Reha-Kliniken von sich aus erkannt und durchgeführt. Meine Schilderungen, daß ich wegen starker Schmerzen viele Übungen der Physiotherapie, Ergometer z.B., gar nicht wahrnehmen konnte und mir deshalb große Sorgen machte, wurden vom Chefarzt zerstreut. Alles ganz normal, befand er. Nichts war daran normal! Daß die erste Operation schlampig durchgeführt worden war und offensichtlich größere Zementbrocken im Knie "vergessen" wurden, hätte auch eine Reha-Klinik feststellen können oder sich dazu fachkundige Hilfe holen. So startete ich in eine mehrmonatige Odyssee mit wahnsinmnigen Schmerzen, zeitweilig war ich Patient der Schmerzambulanz der Charité, konnte nur mit Krücken laufen und war sehr verzweifelt. Die zweite Reha machte ich, weil ich Angst hatte, daß mein Knie steif wird, der Mega-Gau. Dann begegnete ich einem Arzt, der tatsächlich sich die Mühe machte, herauszufinden, woher die Schmerzen kamen. In der sehr guten Klinik (Charité) habe ich mich dann erneut operieren lassen, ging zum dritten Mal in die Reha und diesmal war normaler Heilungsverlauf. Rehaklinik Hoppegarten? Nie wieder!
Natürlich gibt es immer Leute, die an Allem `rumnörgeln und eigentlich keine Ahnung haben: wenn ein Gelenk "total dick" ist, dann deutet das auf einen Erguß in der Gelenkkapsel hin. Wenn die Unterschenkel "total dick" sind, dann deutet das auf eine Flüssigkeitsansammlung im Gewebe hin. Nur bei Letzterer erfolgt eine Lymphdrainage und auch nur dann, wenn gleichzeitig Kompressionsstrümpfe getragen werden, um eine "Nachfließen" der Gewebeflüssigkeit zu vermeiden.
dickes Kniegelenk: keine Lymphdrainage
dicke Unterschenkel: Lymphdrainage UND Kompressionsstrümpfe
Also vorher "schlaumachen" bevor man als "Schlaumeier" kompletten Unsinn schreibt!
Luis12 am 16.11.2009
Danke für Ihre freundlichen Worte! Sind Sie immer so höflich? Also: nach Hoppegarten war ich im selben Jahr noch zweimal in Rehakliniken und dort wurde mit allergrößter Selbstverständlichkeit das dick angeschwollene Bein erfolgreich mit Lymphdrainage behandelt. Das Knie war so dick und schmerzempfindlich, daß gar kein Stützstrumpf getragen werden konnte. Physiotherapeuten können nur dann erfolgreich arbeiten, wenn die Schwellung aus dem Knie raus ist.Ich hoffe, damit Ihre so überaus höflich vorgetragenen Bemerkungen beantwortet zu haben.
Eine Bemerkung zu beantworten, ist schon ziemlich merkwürdig: eigentlich beantwortet man Fragen, die ich allerdings an Luis12 gar nicht gestellt hatte... Die Ausführungen zeugen allerdings von mangelndem medizinischen Sachverstand und zeigen, daß es sich eben doch nur um "rumgenörgel" handelt: ein Verlust ist die wiederholte Beteuerung, Hoppegarten "nie wieder" zu besuchen für die Mitarbeiter/-innen der Klinik ganz sicher nicht! Das Bemühen anderer Menschen kann ein Egozentriker natürlich nicht erkennen: die Menschen um sie herum bemühen sich eben immer zu wenig... Glücklicherweisr gibt es auch dankbare Menschen mit realistischer und/oder maßvoller Anspruchshaltung
Luis12 am 30.11.2009
Sie sind ja ein ganz toller Hecht! Und wie Sie mit Beschreibungen um sich werfen, da bin ich ja schwer beeindruckt! Schön, daß es Sie gibt!
Luis12 am 30.11.2009
Gehe ich fehl in der Annahme, daß Sie Mitarbeiter der Klinik sind?
Luis12 am 01.12.2009
Frau Pat.: Leider lässt es meine Zeit nicht zu, mich weiter mit Ihnen auszutauschen, obwohl mir Ihre Mitteilungen immer besonders beachtenswert und hilfreich erscheinen. Zum Glück gibt es ja noch andere Patienten, denen Sie mit Ihrer höflichen Art beachtliche und medizinisch fundierte Hilfestellungen geben können. Also: weiterhin viel Erfolg und dankbare Leser auf dieser Seite!
1 Kommentar
Ich war 4 Wochen in der Einrichtung. Ich habe weder psychische noch verbale Übergriffe auf Patienten durch das Personal erlebt. Im Gegenteil, wie manche Patienten sich ggü dem Personal respektlos aufführen und Forderungen stellen, ist einfach nur peinlich. Da staunt man nur, wie ruhig das Personal geblieben ist. Einfach mal vor der eigenen Haustüre kehren und sich selbst hinterfragen. So wie es in den Wald reinschallt so schallt es heraus.