Sehr ruhig gelegen, keine Ablenkung, alle sind freundlich und hilfsbereit

Die gesamte Reha in Gyhum ist ein Spiegelbild unser Gesellschaft - sprich der Sozialpolitik!
Man kann über viele Sachen streiten / unterliegen persönliche Empfindungen und sind daher subjektiv.
Hier nur kurz einige Punkte welche so in Gyhum aktuell mir als Patient aufgefallen sind.
Man ist in Gyhum nicht zum Essen, sondern um gesundheitlich auf einen besseren Weg gebracht zu werden.
Wobei erwähnt werden kann und muss - das Essen ist gut!
Was mein Empfinden in meiner Rehazeit war, dass sind die wenigen Anwendungen während der gesamten Reha(ja diese sind sicher von der DRV vorgegeben …)
Man hat mehr Gruppen-Vorträge für Ernährung , Stressbewältigung usw.
Die eigentliche med. Indikation / Behandlungstermine erschienen mir viel zu wenig. Die Anwendungen welche ich erfahren durfte, waren professionell, freundlich und angenehm durch die Therapeuten ausgeführt!
Fazit aber:
Die erhaltenen med. Anwendungen hätte ich zu Hause ggf. öfter bekommen als in Gyhum. Vorausgesetzt man kümmert sich rechtzeitig um entsprechende Termine. Aber wer plant schon einen Bandscheibenvorfall, Schlaganfall o.ä …?!
Was für ältere Menschen doch sehr kompliziert zu sein scheint - das ist die Orientierung im Haus selbst - begründet sicher auf Grund der gewöhnungsbedürtige Beschilderung der gesamten Einrichtung selbst.
Trotz viel Arrangements der Freizeitplaner ist das Angebot zur Ausfüllung der Freizeit mehr als sparsam.
1x die Woche Kino, 2x die Woche öffentliches Schwimmen und öffentliches Fitness-Studio. Aber warum sind diese offene Termine noch in Zeiten der allgemeinen Anwendungen? (15.30-17.00Uhr????) Ansonsten ist nicht viel los in Gyhum…
Über Sauberkeit in der Einrichtung (war völlig i.O.) muss man nicht reden - diese versteht sich von selbst.
Was mehr als wunderlich ist - das man 45.00€ für ein mehr als dürftiges W-LAN bezahlen muss. Und dazu noch min. 1x täglich sich neu anmelden muss.
Ich für meinen Teil würde Gyhum nicht zwingend wieder in die engere Wahl ziehen. Da kenne ich bessere Einrichtungen.
Leider wird einem in der heutigen Zeit nicht immer die beste Wahl und das auch im gesetzlich vorgegebeb Zeitraum ermöglicht!

Individueller Therapie Plan. Kompetente,nette und einfühlsame Therapeuten. Auch die Ärzte kümmern sich. Alle haben stets ein offenes Ohr für die Patienten. Trainings Anleitung auch Zuhause durchführbar. Essen einfach toll.Hab mich gut aufgehoben gefühlt.

Bin insgesamt sehr zufrieden. Die Therapien sind effizient, die Ärzte, Therapeuten sowie alle weiteren Mitarbeiter des Pflegepersonals sind kompetent und freundlich.
Die Unterbringung ist ordentlich. Die Küche ist, verglichen mit anderen Rehakliniken, erstaunlich gut und abwechslungsreich.
Bin nach Hüft-Op hier und kann nach 3 Wochen Post op
bereits überwiegend ohne Gehhilfen gehen.

Gute Therapeuten
Wegen Umbau und Renovierung derzeit viele Wege (kann gleich als Training genutzt werden); allerdings fehlen Orientierungshilfen
Zimmer sind für die Reha in Ordnung, ausreichend Platz
Möglichkeiten zur eigenen Aktivität, um schnell fit zu werden, sind ausreichend vorhanden
Die Außenanlagen werden leider nicht mit einbezogen, obwohl hier großes Potential vorhanden wäre
Verpflegung angemessen aber nicht überragend

Ich bin auf einem Freitag angereist. Leider war an dem ganzen Wochenende nichts auf dem Plan. Das war verschenkte Zeit. Würde mir für die Zukunft wünschen, das es dort anders gehandhabt wird.
Die Therapeuten dort sind einsame Spitze. Sie gehen auf die Patienten ein und helfen einem wieder auf die Beine und haben immer ein Lächeln auf dem Gesicht. Einsame Spitze. Auch das Pflegepersonal ist super. Von den Ärzten würde ich mir wünschen, das sie vor der Visite die Akte des Patienten lesen würden. Dann bräuchte man nicht jedes Mal alles erneut erzählen.
Das Essen schmeckt total lecker und das Küchenpersonal ist freundlich und hilfsbereit bei der Essensausgabe. Es gibt jeden Tag 3 Menus zur Auswahl und morgens und abends ein reichhaltiges Buffett.

Leider ist das Cafe dort nur bis 17/18 Uhr geöffnet. Es gibt dort nichts wo man sich am Abend mal zum Klönen hinsetzen könnte. Auch fehlt ein kleiner Laden oder ein Kiosk wo man einkaufen gehen könnte. Die Boutique hat zwar ein paar Artikel, aber halt nicht viel.
Die Klinik liegt sehr einsam und ist dringend renovierungsbedürftig. Die Therapieräume im Keller sind nass und es riecht dort extrem nach Schimmel. Es scheint zwar angefangen worden zu sein mit Renovieren, aber als ich dort war, habe ich keine Arbeiten in der Richtung gesehen.
Vor der Essensausgabe hat es reingeregnet. Es mussten Eimer aufgestellt werden.
Die Betten sind sehr alt und das Licht im Treppenhaus ist auch kaputt.
Man kann zwar mit dem Bus in eine Stadt fahren, aber wenn man gehbehindert ist, ist das nicht wirklich möglich.

Mein Fazit: von den Therapeuten her sofort wieder dort. Von der Klinik selber bin ich enttäuscht und sage nie wieder dort hin.

Ich bin zur Zeit in der Reha Haus 6 hier in gyhum und bin erste Linie begeistert, die Ärzte und Schwestern sind sehr freundlich und hilfsbereit die Anwendungen sind optimal auf mich abgestimmt und die Therapeuten sind alle sehr freundlich, Das Essen ist reichlich und schmeckt gut ,Die Zimmer sind gut .Die Reinigung der Zimmer erfolgt alle 2 Tage und Handtücher Wechsel 1 mal die Woche, mit der Bettwäsche da hapert es noch nun geht es in der 3 Woche und es wurde noch nicht gewechselt, Hahe es aber der Reinigungs Kraft weiter gegeben,
Das Umfeld die Gärten und Wege könnten mehr Pflege gebrauchen. In Sachen Internet da ist es so das man WLAN bekommen kann nur kostet es für 3 Wochen 45 Euro, da frag ich mich warum so teuer ??? Ich kenne es das es kostenlos ist (Krankenhaus, Hotel, Bahn, usw, daher finde es es merkwürdig
Ich selber habe es nicht gebucht ,da ich nur das Handy nutze und nur mal auf WhatsApp und Co brauche, Allgemein bin ich aber zufrieden und hoffe auf eine erfolgreiche Genesung und das ich nach 4 Wochen nach hause kann
Mit freundlichen Grüßen Jörg Wemjes

Generell musste meine Mutter immer hinter ihren Medikamente die sie tgl. zu Hause nimmt hinter her laufen !
Nach 12 Tagen stellte ein Arzt fest das sie 2 x die Woche zu Hause Schmerz Infusionen bekommt obwohl es schriftlich vorab mitgeteilt wurde nun sollte sie diese hier auch bekommen , bisher 4 Tage später immer noch keine Infusionen ..?
Auf Nachfrage und bitte beim ausziehen der Kompressionsstrümpfe hieß es „ wir kommen wieder „ bis jetzt 2,5 Wochen Kur - keine Hilfe möglich .
Bettenwäsche Wechsel negativ Handtücher tauschen nach 14 Tagen nur mit Nachdruck
Therapien und Anwendungen zum Teil an vereinzelndelnden Tagen so engmaschig getacktet
das eine 86 Jährige Frau mit Rollator es nicht bewältigen kann und dann Tage mit nur 2 Anwendungen.
Wassertherapie erste Anwendung nach 15 Tagen
Im Großen und Ganzen eine Katastrophe !
Große Sprachbarrieren zwischen Personal und Pat.
Der Austausch unter den pat . ergab das alle und das aus anderen Abteilungen die gleichen Erfahrungen gemacht haben - alle wollen und haben zum Teil bereits Kontakt zu ihren Krankenkassen aufgenommen !
Das Essen schmeckte gut und war abwechslungsreich, das Personal insbesondere im Kantinenbereich immer freundlich !
Was mich als Angehörige Tochter beängstigend ist die Tatsache das aufgrund von Sprachbarrieren und zum Teil mangelnden Interessen am Beruf sowie fehlender Umsichtigkeit falsche Medikamente verabreicht werden und Therapien ohne jeglichen Hintergrund wissen des einzelnen Patienten angewendet werden !!
Ich konnte mir selber erst telefonisch wurde 3x verbunden ( weil keine meine Sprache spricht) und dann persönlich einen Eindruck machen , Armes Deutschland - weiter bergab mit der Geriatrie kann es nicht gehen !!

Die äztliche Betreuung war zeifelhaft, die gesundheitlichen Probleme,wie Wasser in den Beinen und hinter der Lunge wurden erst nach wiederholten Hinweisen behandelt. Auf kurz Atemigkeit wurde auch erst nach Hinweisen eingegangen.
Es standen nur 2 Bettzimmer zue Verfügung, das Badezimmer hatte keine Ablüftung. Die Einrichtung war schon gut Abgenutzt. Das Saubermachen der Zimmer war bedürftig. Die Zeit zum Essen war auf eine halben Stunde begrenzt.

4 Wochen war ich in Gyhum und am letzten Abend hat mir ein Arzt gesagt das für mich diese Reha als Parkinson Patient nichts gebracht hat. Man sollte andere Parkinson Patienten darauf hinweisen das die Reha in Gyhum nichts bringt.

Machen wir uns nix vor, bezahlt wird die Reha von der Rentenversicherung genauso wie die Ärzte und das gesamte Personal (von denen die meisten sehr nett sind, aber nicht so geschult für Parkinson) , wenn man die Reha macht wegen der Erwerbsminderungsrente (Reha vor Rente) ist eigentlich schon von vornherein klar, die wird nicht genehmigt würde ja der Rentenversicherung weitere Kosten verursachen. Lapidar wird als Begründung gesagt solange man ein Finger bewegen kann, kann man auch länger als 3 Stunden arbeiten. Dankeschön für garnichts....

Die schlechten Bewertungen kann ich nicht verstehen. Ich war im Haus 6 untergebracht und da war es wirklich sauber und ordentlich. Das Essen war abwechslungsreich und lecker aber das wichtigste waren die Behandlungen und die waren wirklich super alle Therapeuten haben sich viel Zeit für einen genommen gute Tips gegeben für später da kann ich nur mit sehr gut bewerten vielen Dank.

Habe Gyhum zum 2. Mal als Reha-Klinik nach einer Knie-OP ausgewählt.
Warum Gyhum:
a) ich war auch bereits nach einer anderen OP in Gyhum, mit Erfolg.
b) relativ gute Erreichbarkeit / Distanz zu meinem Wohnort (Kreis Verden)
c) mein oberstes Ziel: ich wollte einen guten und erfolgreichen Schritt für meine Genesung tun.
Heute werde ich auch nach meinem 2. Besuch wieder nur positiv berichten und bewerten.
Alles ist in meinem Sinn / in meiner Erwartung gelaufen.
Sehr gute mediz. Betreuung (Ärzte u. Schwestern), sehr zielorientierte physiotherapeutische Betreuung. Anzahl Anwendungen, Art der Anwendungen, Zustand der Therapieräume und Einrichtungen, Kompetenz und Freundlichkeit der Therapeuten lassen nichts zu wünschen übrig.
Küche und Verpflegung (es wird am Ort gekocht) für meine norddeutschen Geschmackswünsche echt gut und reichlich.
Das Haus ist nicht neu, es wird jedoch gut gepflegt. Der Hausservice ist tagsüber ständig wahrzunehmen, d.h. es wir immer irgendwo gereinigt. Ghyum ist kein Bad-Gyh... und liegt sehr einsam in Nähe der A1. Jedoch bin ich zur Genesung und Heilung für 3 Wochen gekommen und nicht zum Feiern und zum Halligalli. Es ist alles gut. Gehen Sie mal hin und lassen sich unter eigener Mitwirkung hegen und pflegen. Bei mir war es wieder ein Erfolg. Ziel erreicht.

Ich hatte eine vierwöchige orthopädische Reha in Gyhum. Meine Erfahrungen sind sehr gut. Therapeuten und Ärzte sind kompetent und zugewandt, sie gehen auf persönliche Wünsche ein. Ich hatte abwechslungsreiche Anwendungen und habe viele Anregungen für die Zeit nach der Reha bekommen. Da ich mich wohl gefühlt habe, habe ich gerne der einwöchigen Verlängerung zugestimmt. Ich bedanke mich beim gesamten Team der Rehaklinik Gyhum.

Ich war in der Reha vom 3.04-13.04.2024
Ich habe von der Krankenkasse 3 Wochen genehmigt bekommen das erstmal l vorweg.
Ich wurde insgesamt aber nur 17 Tage von der MEDIAN Klinik eingeladen .
Da ich aber 21 Tage bewilligt bekommen habe von der Krankenkasse fehlten ja schon 4 Tage auf Anfrage wurde mir gesagt die könnte ich nehmen wenn der Arzt eine Verlängerung haben möchte.
FINDE DEN FEHLER,,,,,

Das die Patienten in der MEDIAN Klinik nur eine Geldanlage sind muss jeden klar sein .
Es befinden sich keine Patienten Küchen in der Klinik ,man kann sich nicht mal einen Kaffee oder Tee machen .Was ich Schade finde !
Kaufen ja .
In der Cafeteria extreme hohe Preise
Eine Flasche Cola 0,5 (3,10€)
Mento’s eine Rolle. ( 2,40€)
Ich kann noch mehr sagen aber das würde den Rahmen sprengen.
Kaffee und Kuchen gingen vom Preis.
Wenn man nicht mit dem Auto oder nicht gut zu Fuß ist ,
würde ich mir alles mit bringen .
Es sind sonst keine Möglichkeiten da ,um sich was zu Kaufen nur eine Tankstelle an der Straße .
Das WLAN ist eine Katastrophe immer wieder nach 24 Stunden neu einwählen.
In den Zimmern kein WLAN mehr
Und das für 45€ .

Anwendungen die für mich notwendig sind, habe ich nicht bekommen
die Beschwerde wurde angenommen und vergessen .
Auf nachfragen wurde mir gesagt das ich diese auch bekommen würde
Meine Anwendungen waren so wenig ,das ich die Kur von mir aus abgebrochen habe .

Ich hatte am 18.03.2024 eine Kniegelenk OP und werde jetzt am 14.04.2024 aus der Reha in Gyhum entlassen.
Das sind 27 Tage nach der OP.
Nach Gyhum zur Reha bin ich vor Ostern Gründonnerstag den 28.03.20 eingeliefert worden. D.h., von den verblieben 17 Tagen für die Reha entfallen die Osterfeiertage und 2 Wochenende, so das für die Reha nur noch 8 Tage übergeblieben sind. Von diesen 8 Tagen musste ich durch einen Viruseffekt 3 Tage im Bett verbringen, von dem 1 weiterer Tag an Anwendung entfiel. Also 7 Tage Reha und davon noch 25% Vorträge. Was denkt sich die Krankenkasse dabei. Ich nenne das nicht Reha, sondern Blödsinn.
Außerdem ist die Median Klinik Gruppe zur auch Gyhum gehört ein Unternehmensgruppe die in erster Line auf Profit ausgerichtet ist und erst dann auf den Patienten. Während die Physiotherapeuten sich große Mühe geben ist der Rest des Klinikums fragwürdig. Man kommt hier zur Reha um sich u.a. nach einer schweren OP zu erholen und wieder fit zu werden. Angefangen im gemeinschaftlichen Speisesaal, der nicht weit von einer Gefängniskantine abweicht ( die Essenausgabe durch Luken) und auf Fußbodensauberkeit des im Speisesaals, den ungedeckten widerlichen Tischen so wie das Personal und der Lautstärke ist dieses Klinikum eine Zumutung. Ich komme nach dem kurzen Aufenthalt mit Erklärungen von physischen Anwendungen nach Hause. Psychisch bin ich aber durch das hiesige Umfeld, welche auch den Mischmasch der verschieden Krankheitspatienten dir hier begegnet gestört. Ich muss mich wohl, wenn ich Zuhause ankomme, nicht erst beim Hausarzt wegen weiter Krankengymnastik melden, sondern erst den Psychiater aufsuchen.
Diese Klinik hat am wenigsten orthopädische Patienten, dafür mehr Altersheim und geistig behinderte. Ich habe mich hier überhaut nicht wohl gefühlt und bin froh das ich wieder nach Hause kann. Diesem Verein sollte man die Konzession entziehen. Ich weis nicht was die den Krankenkassen angeboten haben das die einem solchen profitgierigen Verein Ihre Patienten überlassen. Für eine Rehamaßnahme hääte ich gerne für mein Geld ein anderes Publikum und angenehmere Umgebung, wie z.B. Bad Zwischenahn, erwarten

Meine Frau hat mich als Selbstzahlerin begleitet.
Das Zimmer im 3.Stock der Geriatrie war sehr schön.
Was die Küche beim Frühstück (reichhaltiger als manches Hotel), Mittag schmackhafte Auswahl,abends
wieder tolle Auswahl - geboten hat - Kompliment.
Der Eßsaal mit den runden Tischen ansprechend (wenn
bloß sich nicht immer Gruppen gebildet hätten, die
durch Quatschen die Zeit sehr überschritten hätten, man mußte dadurch in der späteren Schicht oft freie
Plätze suchen). Die Schwestern in der Geriatrie nett,
teilweise herzlich. Die Therapie reichlich, einer
Geriatrie entsprechend. Für manche Patienten zu einsam, aber man kann sich beschäftigen (Schwimmen,
Billard, Geräte benutzen, Filme) und erholen.

Die Reha selbst hat ziemlich viel gebracht. Die Organisation lässt manchmal zu Wünschen übrig. Therapien fallen oftmals
aus und es ist kein Ersatz.

Die Ärzte und die Pflegekräfte sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Es gibt manchmal Verständnisprobleme.

Die Therapeuten sind sehr professionell und freundlich. Das Krankenhaus ist modern und komfortabel, das Essen ist großartig, die Ärzte sind sehr gute Fachkräfte.

Median-Gyhum ist eine Reha-Klinik auf dem Lande in Norddeutschland. Nicht in den Bergen und auch nicht am Meer. Hier wird ein sehr gutes gesundheitsförderndes Reha-Programm am Rande des Teufelsmoores und am Rande der Nordheide angeboten und aus meiner Wahrnehmung erfolgreich praktiziert. Das Hause ist nicht mehr ganz neu, dafür jedoch gut gepflegt. Der Küchen- und Servicebereich bietet mehr als man benötigt, d.h. die Verpflegung ist schmackhaft, vielseitig und großzügig portioniert. Das im Hause gekochte Mittagessen mit 3 täglichen Menüs muss nicht vorbestellt werden sondern du kannst die Auswahl direkt vor dem Verzehr treffen. Der medizinische Service, Ärzte und Schwestern, ist sehr angenehm. Es gibt feste Zeiten für die med. Vorgänge und es findet eine kompetente Beratung, Behandlung und Betreuung statt. Die therapeutischen Einrichtungen sind neuwertig und die Zusammenarbeit mit den Therapeuten ist zielführend. Man fühlt sich beachtet und wahrgenommen. Das gesamte Personal in allen Fach- und Servicebereichen ist sehr freundlich. Es herrscht eine gute und positive Stimmung, dadurch werden Heilung- und Genesungsprozess gefördert. Ja - Gyhum ist fernab von einer größeren Stadt und es gibt auch nur sehr geringfügige Unterhaltungsmöglichkeiten. Dafür hast du Zeit für die entspannte Heilung. Zum anderen brauchst du auch kein Abendprogramm, denn die Anwendungen enden mitunter erst um 19:00; also nach dem Abendessen. Danach brauchst du Ruhe für den nächster Tag. Ich bin zum 2. mal in Gyhum, wieder auf eigenen Wunsch. Mir wurde auch diesmal sehr geholfen nach einer Knie-OP wieder in einen möglichst vitalen Alltag zurückzukehren. Somit werde ich Median-Gyhum positiv bewerten und mit guter Erfahrung weiterempfehlen.

Ich war drei Wochen in der Median Klinik in Gyhum und bin sehr dankbar für die Zeit. Die Therapeut*innen haben ein gutes Gespür für die individuellen Bedürfnisse, sind sehr motivierend und ich habe viele unterschiedliche Anregungen bekommen. Auch meine behandelnde Ärztin und ebenso auch der Arzt waren kompetent, sehr freundlich, haben zugehört und waren offen für Wünsche. Mein Zimmer war groß, hell und sauber. Das Service Personal und auch die Schwestern und Pfleger waren immer freundlich und aufmerksam und extrem hilfreich und unterstützend. Die Küche hat abwechslungsreich und ausgewogen gekocht und lecker waren die Speisen zudem auch. Gerade die vegetarischen Gerichte fand ich toll. Mir haben die drei Wochen in Gyhum viel gebracht und ich habe die Zeit dort genossen. Übrigens war ich vor meinem Aufenthalt hier eher skeptisch: Da ist ja nichts, nur plattes Land. Im Nachhinein war das genau richtig so: viel Zeit, um mich mit meinem neuen Knie auseinander zu setzen. Und das Freizeitprogramm wie Kino, Schwimmen, Muckibude und besonders das Schwimmen unterm Sternenhimmel am Freitag haben Spaß gemacht. Ich kann diese Rehaklinik uneingeschränkt empfehlen und bedanke mich für die Zeit dort. Ihr seid klasse!!!

Medizinische Versorgung ist verbesserungswürdig, die Schwestern sehr bemüht und gut gelaunt, ebenso das Küchenpersonal. Essen reichlich und schmackhaft. Die Anwendungen waren für mich vielfach nicht zielführend, lag aber auch an meiner äußerst geringen Einschränkung.
Insgesamt für den medizinischen Bereich eine Note 3, für Schwestern, Therapeuten und Küche eine 2+
Das Bad im Haus 4 hat den Charme der 60er Jahre, ansonsten ist das Zimmer völlig ausreichend

Medizinische Versorgung und Betreuung ist ausgezeichnet.
Selbst ältere Verletzungen, die nicht ausreichend behandelt wurden, sind durch die Therapien mobilisiert worden.
Negative Punkte sind auf Service-Blatt festgehalten

Alle Mitarbeitenden sind sehr freundlich und hilfsbereit. Die Zimmer (Premium) sind ansprechend eingerichtet. Das Essen ist abwechslungsreich und es ist für jeden etwas dabei. Hervorzuheben ist die medizinische Betreuung. Alle Therapeuten sind sehr engagiert und viele (aus Gesprächen) schon langjährig hier beschäftigt.
Wer etwas zum nörgeln finden will muss sich Mühe geben. Aber diese Personen haben wahrscheinlich auch stets etwas zu meckern.

Hallo,
erstmal vielen dank an alle von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt. Ihr macht einen sehr guten Job weiter so.
Zu denn Zimmer, die Bäder können mal auf den neusten Stand gebracht werden. Ansonsten voll und ganz ausreichen.
Zimmer Räumung es geht überhaut nicht wenn ich am Montag entlassen werde und dann noch drei Anwendungen absolvieren soll das ich das Zimmer schon um 09:00 Uhr räumen muss das ist ein No-go unbedingt ändern Patienten freundlicher gestalten.

Ich war vom Nov. - Dez. 23 in der Klinik

Rezeption: am ersten Tag, als ich in Gyhum ankam, wurde ich durch die Rezeptionistin sehr nett empfangen!

Ich habe mich gleich sehr gut aufgenommen gefühlt.
Die Aufnahme durch die Schwester und dem Neurologen waren auch sehr gut durchstrukturiert und es lief alles Hand in Hand.

Das Essen war auch sehr gut und das Küchenpersonal/Damen sind sehr nett und zuvorkommend!

Anwendungen und Therapeuten:
Ein großes Lob an die Therapeuten. Ich habe mich schon morgens auf sämtliche Anwendungen gefreut und die Anwendungen sind bei mir so gut wie gar nicht ausgefallen.

Reinigungspersonal: Ich konnte immer zum Reinigungspersonal gehen, wenn mir irgendwas gefehlt hat oder ich irgendwelche wünsche zwecks meines Zimmers hatte. Die Damen haben es möglich gemacht.

Allgemeines: Ein großes Lob an die Menschen die in der Rehaklinik Gyhum arbeiten. Ihr seid super und ich werde Ihre Klinik auf jedenfall weiter empfehlen.

Die Klinik ist für 65+geeignet.
Für Asthmatiker ist die Klinik nicht geeignet.Habe Asrhma bronchiale und hatte große Probleme beim Athmen.
Die Therapeuten sind top top top.
Feste feiern können die Therapeuten. 35 jährige Jubiläum war einfach super.!!!!.Mein Therapieplan war sehr überfordernd und wurde beim Ansprechen nicht verändert. Keiner wusste, wer für die Pläne zuständig ist. Zwischenzeitlich hatte ich eine Nervenzusammenbruch und es ging nichts mehr. Leider wurden meine Therapeuten nicht informiert über das Fehlen. Das Essen war ganz gut aber leider nicht vitaminreich. Das Zimmer war ein Klinik Zimmer ohne Balkon. Musste die Wäsche im Badezimmer trocknen. Fliegennetz ist unbedingt notwendig und privat mitzubringen. Nach der Reha bin ich krank gewesen und musste mich erst einmal erholen und gesund werden.

Wo soll ich Anfangen? Also ich habe 7 OP´s hinter mir, LWS, Knieprothese Revisions Op´s.
Auch AHB, Rehas in verschiedenen Häusern. In Gyhum war ich das 2. und letzte mal! Am 2. Tag hatte ich aus hygienischen Gründen Lippenherpes, hatte ich seit Jahren nicht mehr. Die Kaffee Tassen sind zum teil mit Rissen und nicht sauber Gespült. Nach der ersten Woche kam dann ein Norovirus dazu. Ich war aber nicht der einzige zu dem Zeitpunkt. Trotzdem lies man weitere Patienten Anreisen die dann das gleiche Schicksal traf. Die 3 Tage Reha waren dann futsch. Anwendungen vielen aus und wurden nicht nachgeholt. Umweltmäßig kann ich nur sagen das auf allen Gängen das Licht 24 Stunden leuchtet, heut zu Tage gibt es Bewegungsmelder aber das hat man in der Median Klinik Gyhum wohl noch nicht mit bekommen. Da auch die Fenster auf den Gängen geöffnet sind ist alles voller Motten und Mücken. Diese wenn sie dann Tot auf den Boden liegen werden auch nicht weg gekehrt. Die Zimmer haben Grundsätzlich Runde Ecken. Der Zustand der Badezimmereinrichtung lässt zu Wünschen über. Rostige Griffe, verkalkte Armaturen.
Der Außenbereich ist sehr Ungepflegt. Unkraut auf den Wegen, Wildwuchs.
Der Hammer sind aber die Oberärzte. Der Leitende Oberarzt jammert seiner OP Zeit in Bremen nach, in jedem Vortrag kann man sich das Anhören was Er doch für ein begnadeter Operateur war. Der Oberarzt der Orthopädie lebt seit Jahren in der Gyhumblase und ist völlig Weltfremd. Die Lebensumstände anderer insbesondere der Patienten interessieren ihn überhaupt nicht. Er entscheidet nach Vorschrieftsbuch und Laune, Quatscht die Patienten an die Wand und lässt keinerlei Widerspruch zu. Der muss mal raus in die Welt.
Ich habe noch nie so eine schlechte Zeit erlebt wie in diesen 3 Wochen.
Man redet im Haus vom Gesunden Essen nur wird dieses nicht praktizierte. Das Frühstück und das Abendessen sind ja Okay aber beim Mittagessen kommt man ins Staunen was so alles möglich ist um aus einfachen Essen Mist zu machen.

Zentralheizung im Oktober ausgeschaltet.
Viele belegte Zimmer gesperrt. Viele Corona Neuinfektionen.
Bettlägrige Patienten sollen am Wochenede eigenständig ohne Unterstützung zu Behandlungsstätten laufen.
WLan sehr teuer und nur mit langer Laufzeit von einem Monat.
Unfreundliches Empfangspersonal.

Nie Wieder!

2 Monate und 2 Wochen war ich hier in Gyhum Patient. Ich bewohnte in dieser Zeit ein Einzelzimmer und war mit der Ausstattung zufrieden. Man merkt dem Zimmer, wie allen anderen Zimmern auch, an, das die besten Jahre hinter ihnen liegen.
Was mir an den Stationen missfällt ist, das es keine richtigen Gruppenräume gibt mit Gesellschaftsspielen oder kleinen "Sitzinseln" einfach zum quatschen. Ich bin zwar Nichtraucher aber die Raucher haben einen eigenen Raucherraum verdient.

Die Schwestern und Pfleger sind allesamt freundlich, hilfsbereit und immer für einen Witz oder kleines Schwätzchen zu haben. Die Therapeuten sind Ok.

Die Verpflegung ist OK, der Speisesaal recht groß, das Küchenpersonal auch alle freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Die Portionen Mittags zu klein, das Morgen- und Abendbuffet immer das selbe. Selten abwechselnd aber die Küche ist bemüht.
Das Bistro mit kleinem Kiosk ist ein Frechheit weil völlig überteuert und einem Miniangebot.
Gesamtgenommen hat mir mein Aufenthalt in Gyhum gefallen und meinen Zustand verbessert aber es gibt eine ganze Reihe an Möglichkeiten der Verbesserung.

Die ersten Tage hatte ich sehr viel Heimweh. Eine Therapeutin hat mich dann einfach mal in den Arm genommen. Die Herzlichkeit der Schwestern und Therapeuten hat mir das Herz gewärmt. Schnell habe ich meinen Rhythmus gefunden und mich in den Klinikalltag integriert. Mein Zimmer habe ich nur zum Schlafen und Duschen genutzt. Wer hier Langeweile hat ist selber schuld. Man kann Wunderbar entspannen und entschleunigen. Schön spazieren gehen, diverse Spiele spielen, Sport selbstständig ausüben, ob in der Mukibude oder im Schwimmbad. Es gibt Ergometer, Billard, Dart, Tischkicker und eine Tischtennisplatte. Kuchenbacken, Spieleabende und Kino. Ich habe selbstständig Fußball Abende organisiert und wir haben alle HSV Spiele im Hörsaal mit vielen Fans gesehen. Es gibt kleine Seelentröster in Form kleiner Samtpfoten auf dem Gelände die immer zu Kuschelrunden einladen. Alle, wirklich alle sind immer darum bemüht zu helfen, unterstützen und einem zuzuhören. Die Reinigungskräfte sind zu häufig getauscht worden, aber immer lieb wenn man auf etwas hinweist und sofort hilfsbereit. Die oft kritisierten Vorträge waren nicht so schlecht. Ich war zwar in 2 Vorträgen über Schlaganfälle, diese waren aber trotzdem wissenswert. Der Vortrag über Depressionen war sehr sehr gut und interessant. Auch der über: was passiert nach der Reha. Hätte ich so nicht alles gewusst. Ich möchte alle Mitarbeiter grüßen und nochmals Danke sagen für diese 7 Wochen.
Hervorheben möchte ich den Neurosport, ich liebte es!!!!
Auch an die Psychologen: Danke!!!
Das Essen: sorry das ich so krüsch war....

Ich weilte Jan/Febr.2023 in Ihrer Giatrischen Klinik, angefangen von der freundlichen Aufnahme, wurde ich überrascht von der guten Organisation, die es ermöglichte, sich schnell zurechtzufinden, auch wenn die derzeitige Baustelle einige Herausforderungen mit sich brachte. Ich wollte möglichst viele Therapien in Schmerzbehandlung und Muskelaufbau und fand in der täglichen Planung meine Wünsche intensiv umgesetzt. Eine 2malige Visite pro Woche trug dazu bei, individuelle Wünsche ( z. Bsp. Bad, Fitnesstraining) zu erhalten. So waren die Türen geöffnet, weitere individuelle Möglichkeiten zu nutzen, um die Zeit sinnvoll zu gestalten. Durch eine offene freundliche fordernde Atmosphäre in den Therapien wurde erreicht, dass man sich wohlfühlte, auch, wenn es manchmal weh tat! Die vielen offenen Gespräche taten ein übriges. Gut fand ich auch die Zusatzangebote im Backen, die wiederum zu gemeinsamen Wochenausklängen führten. Die Kochkurse waren anregend und vieles ist zu Hause in die Speisekarte aufgenommen worden! Erwähnen möchte ich auch die fleißigen Mitarbeiter in der Küche , im Essensaal, im Reinigungsbereich, ohne die ein guter Tagesablauf nicht möglich wäre. Bemerken möchte ich auch die Beobachtung, wie gut die ausländischen Kräfte integriert waren und mit viel Freundlichkeit ihre Arbeit verrichteten. Ich konnte jedenfalls viele Anregungen mit in meinen Alltag nehmen. Auch die Caspar-App ist prima geeignet, jeden Tag zu Hause weiterzumachen... Mit diesem Ziel war ich auch angereist. Ich habe mir nun eine kleine Fitnessecke in meiner Wohnung eingerichtet...Für diese Zeit und die vielen neuen Erfahrungen möchte ich mich bei allen, die mir geholfen haben, herzlichst bedanken! Ich würde immer wieder gern bei Ihnen eine Kur absolvieren!

Ich war Ende 2022 in der Klinik in Gyhum für 3 Wochen, ja nur 3 Wochen...ab der zweite Woche war es Standard das Ärzte auf verlängern drängen. Die Aufnahme in dem Haus läuft sehr gut allerdings die Damen hinter der Info halten sich für was bessers und behandeln Patienten von oben herab. Der Eingangsbereich ist Ok, doch umso so weiter man in die Klinik kommt umso schlimmer wird es, alles nicht ansprechend und ungepflegt. Die Zimmer wenn man kein VIP Zimmer hat,sind unmöglich. Wenn man Glück hatte und eine gute Reinigungskraft auf der Station hatte, hat diese versucht das beste rauszuholen. Teiweise ist das Haus extrem ungepflegt. Die Ärzte sind OK allerdings das Oberarztzimmer plus Arzt unmöglich. Die Küche...vom Ablauf gibt es nichts schön zureden und Menüs widerholen sich in kurzen Abständen. Was ein großes Plus in diesem Haus ist, sind die Therapeuten die trotz Personalmangel ihr bestes geben. Diese lassen über viele andere Dinge hinwegsehen. Ich hoffe das dies das Unternehmen weiß, was sie an den Therapeuten haben, wäre diese nicht so super....wäre das Haus keine Rehaklinik sondern Hauptsache voll belegt das die Kohle kommt.

Auf der Geriatrie werden Patienten in Doppelzimmern untergebracht wenn sie ohne fremde Hilfe nicht mobil sind. Sie können dort angeblich besser vom Stationspersonal betreut werden. Betreuung im Doppelzimmer macht aber nur Sinn, wenn die zweite Person umgänglich ist. Rücksichtlosigkeit, psychische Beeinträchtigungen, Rastlosigkeit der verschiedenen Zimmerbewohnerinnen haben mich in Dauerstress gesetzt und meine Fortschritte in der Reha blockiert. Einzelzimmer standen (zumindest für Kassenpatienten) nicht zur Verfügung. Das Pflegepersonal war immer freundlich und hilfsbereit und hat mir im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützend beigestanden. Weite Wege um von A nach B zu kommen. Das ist alleine kaum möglich wenn man nicht selber laufen kann. Physio- u. Ergotherapeuten sind sehr bemüht, Behandlungen fallen aber häufiger wegen Krankheit aus. Ebenso die Visite. Die im Behandlungsplan aufgeführten Veranstaltungen waren oftmals nicht für mich geeignet und durchführbar. Da hätte ich mir einen persönlicheren, krankheitsspezifischeren Plan gewünscht. Die Verpflegung ist i.O. Sollte man dennoch nicht satt werden, gibt es ein nettes Bistro/Cafe. Der äußere und innere Eindruck der Gebäude und der Grünanlage ist positiv. Leider waren Spaziergänge aufgrund meiner eingeschränkten Mobilität nicht möglich. Alles in allem hatte ich mehr von der Reha erwartet. Bleibt zu hoffen, dass ich zu Hause angemessene und auf meine Erkrankung angepasste Weiterbehandlung bekomme und dort zur Ruhe komme.
An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass die nicht optimalen Zustände in der Rehaklinik zu aller erst dem immer maroder werdenden Gesundheitssystem geschuldet sind.

alle Dienstleistungsbereiche bewerte ich positiv!
- Aufnahme: freundlich ansprechend
- Zimmer: nicht mehr neu jedoch gepflegt, Bad ok, TV, Tel., WLAN
- Ärzte: aufmerksam, zugänglich, kompetent
- Schwester + Pflegepersonal: sehr freundlich, hilfsbereit, unkompliziert
- Hausservice: es wird ständig tägl. gereinigt
- Verpflegung/Küche: Hauszubereitung schmackhaft und reichlich, tägl. 3 Menues zur Auswahl
- Therapien und Ausstattung: fast neue Räumlichkeiten mit sinnvoller Ausstattungen, hell und einladend
-Therapeuten: kompetent und sehr engagiert, gehen auf Patientenwünsche ein, Therapien wirken und Gesundung verbessert sich augenscheinlich
- Gyhum und drumherum: Du bist auf dem Lande, da ist nichts außer Natur, somit hast Du Zeit zum Entspannen
- Anmerkung aus Beobachtung und Zuhören: Man sollte eine Reha nicht mit Urlaub verwechseln oder gleichsetzen. Wenn Du gesund werden willst, dann muß Du mitmachen.
Meine Reha war erfolgreich und ich werde Gyhum weiterempfehlen.
PS: es wird häufig von langen Wegen gesprochen bzw. in Bewertungen darüber geschrieben. Ja - das ist auch so und es ist ein Teil der Therapie. Bewegung, Selbständigkeit und Kontakte werden gefördert.

Klinik benötigt dringend Modernisierung, Sauberkeit muss verbessert werden.. wenn die Mit Patienten passen dann kann man was draus machen.. umgebung total tote Hose.. ohne auto geht nix. Therapeuten top. Aber leider unter besetzt.

Ich war vom 28 Oktober bis 15 November in Gyhum. Das war bisher meine schlechteste Reha die ich bisher gemacht habe. Von der Sauberkeit her bis zur Planung und Länge Schlangen zu den Essenzeiten Meine Handtücher wurden in der Zeit einmal gewechselt. Es gab kaum Anwendungen auch so gut wie keine Freizeitgestaltung aber 46 Coronafälle. Das Bewegungsbad wurde auf 26 Grad runter gestellt auch war es überall sehr kühl. Mir hat die Reha leider nichts gebracht. Es sind auch viele Patienten von Freitag bis Sonntag nach Hause gefahren. Meine Erfahrung ist es gibt bessere Kliniken die sich um ihre Patienten kümmern. Mein Fazit nie wieder Gyhum

Ich war vom 20.10.22 bis 14.11.22 nach hüft TEP in gyhum. Ein perfektes Therapeutenteam und immer engagierte Ärzte haben mich sprichwörtlich wieder auf die Beine bekommen. Klar gibt es Dinge die nicht so schön waren wie die Warteschlange zu den Mahlzeiten, für mein empfinden zu kaltes Wasser im bewegungsbad aber das ist alles nicht wichtig. Ich war zur Reha und nicht im Wellness Urlaub!!
Ich würde jederzeit wieder nach Gyhum fahren!

Die Zimmer sind sehr stark renovierungsbedürftig.
Ärzte sind zum aller größten Teil Ausländer, die Verständigung gelingt mal so lala und mal besser, aber trotzdem nett. Essen hat mir nicht geschmeckt.
Vor dem Speisesaal standen die Leute Schlange, das Essen musste immer sehr schnell eingenommen werden, weil die nächste Gruppe schon wartete. Sehr lange Wege durch das Haus, Vorträge über Krankheiten sehr kurz und unübersichtlich. WLAN gab es zu mieten, funktionierte nicht reibungslos, Netz brach immer wieder zusammen. Unterschiedliche Anwendungs Anzahlen pro Tag, mal zwei Anwendungen, mal sechs Anwendungen.
Die Schwestern waren nett, Ärzte hatten gar keine Ahnung von Neurologie Es wurde auch nie über neurologische Themen gesprochen.
Großes Problem war Corona im Haus. Es haben sich während meines Aufenthalts etwa 40 Leute infiziert!
Damit sitzt man dann in diesem engen schäbigen Zimmerchen in Quarantäne und darf es nicht verlassen. Essen wird gebracht, Reha findet absolut nicht mehr statt, man wird nur noch verwahrt. Es gibt dann keinerlei Angebote außer Fernsehen mit sehr beschränkten Programmen und Handy ohne vernünftiges WLAN. Dafür konnte man die Leute in den Nebenzimmern hören, wie sie auch ihrer Unzufriedenheit deutlich Ausdruck gaben!
Meine verbogene Brille wurde nicht erkannt, stattdessen wurde ein Schlaganfall vermutet, als ich Sehstörungen hatte.

Aufgrund von Corona bin ich nach 5 Tagen wieder abgereist. Ist wohl auch besser so.

Anstehen zu den Mahlzeiten. Frühstück 6.30 Uhr, bis man am Tisch sitzt ist es 6.45 Uhr. Dann steht auch schon einer hinter einem und will abräumen. Die Zimmer sind alt, Schimmel und Rost im Bad Auf der Toilette im Zimmer hat es wie öffentliches WC gerochen. Schüssel gelb vom Urin.

Beim Vortrag "Einführung Reha" wurde nur von den Kosten gesprochen und was die Krankenkasse oder Rentenversicherung zahlt.
Therapien habe ich leider nicht viele gehabt, okay war ja auch Wochenende mit in den Tagen. Die wenigen Therapeuten die ich hatte waren aber nett und hilfsbereit. Nur leider ist es sehr kalt in den Räumen.

Der Arzt beim Aufnahme Gespräch hörte mir nicht zu, Diagnosen wurden nicht aufgeschrieben. Bei der Entlassung wurden mir Medikamente mit gegeben. Keine Ahnung wofür und wie ich die Einehmen soll. Angeblich bekomme. ich einen Medikamentenplan. Fehlanzeige!

Am 26.9. kam ich in Gyhum an, das Personal war sehr nett und hilfsbereit. Betten uralt, Matratzen auch. Mein Zimmer war geräumig und hatte einen Balkon. Alles sehr abgeranzt, es müsste mal gestrichen werden.. Das Bad hatte keinen Duschvorhang und hatte auch 70er Jahre Charm. (war aber okay) Die Ärzte nett und sie verschreiben auch ABER leider bekommt man sehr wenig Anwendungen!!Ich musste erst anmerken das eine Elektrotherapie für mein Bein doch sicher angebracht wäre.. Der junge Arzt sprach nur schlecht Deutsch und wirkte immer überfordert.. Man wusste nie hat er einen auch verstanden? Ich hätte dringend Physiotherapie gebraucht, auf Nachfrage hieß es, ist verordnet aber wir haben kein Personal und viele Krankheitsfälle....Also 2x in 3 Wochen ist auf eine Reha einfach viel zu wenig. Die Rotlichtlampe hatte nur noch 2 funktionsfähige Lampen, die Reparatur war auch gemeldet! Nur die Birnen sind sehr teuer, dann wird halt einfach so weiter gemacht.. Da ich aus anderen gesundheitlichen Gründen (Keim) nicht ins Schwimmbad konnte etc..war diese Reha kein grosser Erfolg. Ausserdem ist Gyhum Sterbenslangweilig.. Der "Park" braucht unbedingt einen befahrbaren Weg! Die Buckelpiste ist anstrengend und für Ältere gefährlich! Das Essen war wirklich nicht lecker.. Das Gemüse oft roh! Aber Hauptsache Ernährungsberatung war eine Anwendung!! Glauben sie wirklich die Generation 70+++ stellt noch die Ernährung um? Der ehemalige Speisesaal war eine Tropfsteinhöhle und das nicht erst seit einigen Wochen. Das Ergometer Training dort fand ich ehrlich gesagt bedenklich, denn der Schimmel im Gemäuer war deutlich sichtbar..
Das einzige Highlight war die Cafeteria! Leckeres Essen und nette Bedienung!!!
Und das freundliche und immer hilfsbereite Personal muss unbedingt erwähnt werden!!! Bitte pflegen Sie Ihre Leute denn davon lebt eine Reha auch!!