MEDIAN Klinik Flachsheide Bad Salzuflen
Forsthausweg 1
32105 Bad Salzuflen
Nordrhein-Westfalen
Keine Informationen für Angehörige
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Krankenschwester
- Kontra:
- Informationen
- Krankheitsbild:
- COPD
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechter Service, keine Informationen bei Verlegung ins Klinikum Herford. Hätte ich nicht anrufen hätte ich keine Informationen erhalten das mein Mann ins Klinikum gebracht wurde. Frag mich nur warum Telefonnummer und Mailadressen von Angehörigen hinterlegt werden müssen.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Dank an das Physio-Team
- Kontra:
- Hygienemaßnahmen in Bezug auf Corona
- Krankheitsbild:
- Asthma/COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Mitte Juli bis Mitte August in der Klinik und ja es stimmt vieles was an Negativem bereits geschrieben wurde.
Der Eingangsbereich ist mies, Aktivitäten in der Anwendungsfreien Zeit äußerst beschränkt. Essen ist mit Einschränkungen ganz ok.
Was mich am meisten gestört hat ist die Tatsache, dass Corona nicht mehr im Fokus ist. Es wird nicht mehr getestet, es wird noch Fieber gemessen und wenn man Fieber frei ist, wird man wieder auf die Mitmenschen losgelassen, egal ob noch C.-positiv ist oder nicht.
Ich hab mir während meines Aufenthalts Corona eingefangen, so wie einige andere auch, insofern war eine Verbesserung meines Krankheitsbildes nicht gegeben.
Ein großes Dankeschön an das Physio-Team, ihr macht einen tollen Job.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- es ist vorbei
- Kontra:
- genervtes Personal (außer Physio-Abt., dort nett)
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Trübseliger, demütigender Aufenthalt:
Bereits bei der Ankunft packte mich das Entsetzen, so schäbiger Eingangsbereich. Dort sind nur abgestorbene Kübelpflanzen und schwer erkrankte Personen. Es gibt nirgends Bereiche, die Patienten zum Verweilen einladen. Man ist gezwungen, in hässlich-pflegeleichten und sehr lauten Räumen oder direkt vor der Eingangstür an der Straße seine Gebrechen der Öffentlichkeit zur Schau zu stellen!
Das Gebäude ist übel in die Jahre gekommen, Schimmel im Bad, defekte Fliesen und nachts Silberfischchen. Die Fenster sind schmutzig und ohne Sonnenschutz, die Türen knallen laut, defekte Aufzüge und die elektrische Tür des Speisesaals blieben tagelang nicht-repariert. Sogar die Bettwäsche war verschlissen, die alten Heizkörper mit Lackschäden und der Teppich ramponiert. Ebenfalls sind die Grünanlagen der Klinik ungepflegt verwildert und der Innenhof nicht mehr nutzbar, weil das Terrassenholz morsch gegammelt ist, Pflastersteine uneben. Eine abgängige Immobilie mit miserabler Innenausstattung. Wohl dem, der fit genug ist, die Klinik wenigstens stundenweise zu verlassen.
Für die Behandlungen wird was aus einem Standardprogramm herausgefischt. Es findet keine Diagnostik statt, nur Reha entsprechend mitgebrachter Arztberichte im Rahmen der klinikeigenen Möglichkeiten und nach Einschätzung der Badeärzte.
Die Küche ist sehr monoton, morgens und abends immer das Gleiche am Buffet, wochenlang! Für mittags wird Essen geliefert. Leider können sich die Patienten nicht den schleimigen Kartoffeln vom letzten Winter erwehren, aber manchmal hat man auch Glück und das Mittagessen ist gut. Wenn es Obst gibt, dann nur sehr kleine Äpfel, Birnen oder Orangen, selten Bananen oder Kiwis. Beerenfrüchte oder Steinobst gibt es leider gar nicht. Mit etwas Erfahrung aus der Gastro ist dort alles ziemlich schwer erträglich. Genervtes Küchenpersonal wird barsch, wenn ältere Pat. das schwere Tablett nicht aufräumen können und unterbindet lauthals die Hilfe von Mitpatienten.
4 Wochen Lebenszeit verschwendet.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Physiotherapeuten, Ergotherapeutin, Psychologin
- Kontra:
- Ärzte, in 4 Wochen nur 3 mal für jeweils 5 Minuten gesehen. Und alles was ich sagte, wenn ich mal zu Wort gekommen bin, wurde konsequent ignoriert.
- Krankheitsbild:
- PNP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es begann mit einem 5 minütigen Aufnahmegespräch/Untersuchung. Es folgten 4 Wochen in denen ich einige Physiothreapien hatte, die leider, trotz bemühter Therapeuten, keine Wirkung zeigten.
Im Abschlussbericht steht natürlich etwas anderes.
Bei dem 10 minütigen Abschlußgespräch mit dem Stationsarzt versuchte ich auf die falsch verstandenen (nicht zugehört) aussagen von mir hinzuweisen, wurde aber mehrfach unterbrochen. Jetzt stehen diese falschen Aussagen im Entlassungsbericht. Traurig.
Ich fühlte mich nicht ernst genommen und kann niemandem empfehlen auch nur einen Fuß in diese Klinik zu setzen.
Leider gehen durch diese Behandlung durch diesen Arzt alle positiven Erfahrungen, wie zum Beispiel die Gespräche mit der sehr netten Psychologin, der Ergotherapeutin und der Physiotherapeuten im ganzen, einfach unter.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Abgerockter Partybunker.
Patienten sind nur in der Stadt und besaufen sich.
Zimmer dreckig.
Eine gute Behandlung stelle ich in Frage!
Was ich da gesehen habe ist das allerletzte!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Corona Test nicht nötig!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Logopädie Erstgespräch am 4.Tag)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abholung(Dauer)und Warten (Aufnahmegespräch und Bezug Zimmer))
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bad renovierungsbedürftig)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf der Suche nach einer Rheaklinik für mich (Orthopädie), habe ich nochmal auf die Rheaklinik meines Mannes(Schlaganfall) geschaut, ob sich die Zustände da verbessert haben.
Ich war so erschrocken mit dem Umgang von Corona!
<Klinik für LongCovid?
Die Situation hatten wir bereits beim Aufenthalt meines Mannes erlebt.(Ende April 2023-siehe Erfahrung)
Möglichst keinen Corona-Test machen, sonst Quarantäne (mindestens 5 Tage),Test selber besorgen!
Das schreibe ich nur, um andere Patienten zu informieren.
Mein Mann hat nach ein paar Tagen seines Aufenthaltes Corona bekommen(zusätzlich noch Krebspatient) und ich habe ihn dann lieber wieder mit nach Hause genommen.
(Er hat sich in der Rheaklinik auch gar nicht wohlgefühlt-
Zimmer war ganz ok, Bad ganz schlimm)
Ich habe die Krankenkasse informiert(auch die Zustände) und es war kein Problem die Logopädie und Physio vor Ort durchzuführen.
Es tut mir einerseits leid dieses schreiben zu müssen, aber ich möchte einfach nur meine Erfahrungen mitteilen.
Jetzt auch etwas Gutes :)meinem Mann geht es mittlerweile wieder gut.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte, Therapeuten und das Personal an der Rezeption
- Kontra:
- Abgewohntes Haus, Schimmel in Badezimmer und Dusche, Frühstück und Abendessen immer das gleiche (Wurst und Käse Aufschnitt) fertigt geliefertes Mittagessen Obst der Saison bestand überwiegend aus Orangen ,wenig gesunde Alternativen beim Essen
- Krankheitsbild:
- Post covid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schon der Eingang mit den vertrockneten Blumen und wuchernden Sträuchern und den vielen, meistens lungenkranken Rauchern,die mit ihren Rollatoren und Rollstühlen und Sauerstoffschläuchen in der Nase, den Weg gegenüber des Eingangs belagern,ist wenig einladend.Essen, wenig Abwechslung und gesunde Komponenten, obwohl es einen Vortrag über gesunde Ernährung gibt.Speisesaal, überfüllt, zu laut und viel zu warm. Keine Lüftung vorhanden. Obwohl klinik für Pneumologie, Bäder und Duschen,auch im Schwimmbad verschimmelt und die Fliesen kaputt.Der Abzug im Bad ist verstopft. Keine Gardinen oder Rollos an den Fenstern,auch zum Innenhof und auf der Südseite. Zimmer Reinigung auf manchen Stationen schlecht. Dusche mit dem Wischmop geputzt, Boden und Ablagen nach Reinigung, trotz freiräumen der Flächen schmutzig.(Haare,Fusseln und Sand) Ecken grundsätzlich ausgelassen.....
Kaum Möglichkeiten sich im freien hinzusetzen, außer direkt vorm Eingang oder bei den Rauchern. Grünflächen im Innenhof in sehr schlechtem der Zustand (Holzterasse total morsch mit Gestrüpp überwuchert) und nicht benutzbar. In den Fluren und dem Treppenhaus brennt Tag und Nacht das Licht, egal wie hell es ist. 24 Stunden durchgehend!! Alles in allem, überwiegen leider die negativen Dinge. Man müsste vllt mal an den richtigen Stellen sparen und dafür die Flure und Räumlichkeiten etwas freundlicher gestalten. Das Personal welches versucht, mit seinen eingeschränkten Möglichkeiten, das Beste zu machen, kann einem nur leid tun. Wenn man noch keine Depression wegen seiner Krankheit hat,dann bekommt man sie dort. Als Bonbon habe ich mich dann noch mit Corona angesteckt an meinen letzten Tagen, weil es kein Hygiene Konzept mehr gibt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pfleger,Therapeuten
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Post Covud
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Leider ein totaler Reinfall!!!
Leide u.a. unter Post Covid und das schwerer betroffen. Für mich machten die Ärtze den Eindruck, dass sie mit schwierigeren Fällen maßlos überfordert sind.Auch wissen sie nicht, wie man mit einem Patienten umzugehen hat, der sich während des Aufenthalts in der Reha verschlechtert. Es werden einem unmenschliche Sachen unterstellt,die einfach falsch sind.Außerdem wird einem frech ins Gesicht gelogen, sobald man den Arzt ertappt, der anscheinend keine Ahnung vom PCS hat.Uch könnte noch soo viel erzählen!! Schöner wäre es gewesen, wenn man mir einmal richtig zugehört hätte,ich zu Wort kommen könnte etc.Aber nein,ich musste mir viel anhören,nur irrelevante Fragen beantworten und die Krankheit PCS war kaum Gesprächsthema.
Ich bin aus der Reha mit einer riesen Verschlechterung raus,die zum größten Teil bis heute anhält. Für mich machte die Klinik den Eindruck,dass sie sich Post Covid auf die Fahne geschrieben haben,nur weil es viele Rehakliniken machen. Aber in meinen Augen gab es kein Konzept,wie man mit PCS Patienten umzugehen hat. Dazu gehört vor allem im Aufnahmegespräch das jetzige Krankheitsbild zu erfassen und nachher die Vorerkrankungen,damit man den Therapieplan aufstellen kann. Ein 0815 Plan funktioniert da nicht, vor allem wenn man schwer betroffen ist und viele Symptome vorhanden sind. Uch hätte mir gewünscht,das es ein Konzept gegeben hätte, dem Patienten erstmal zugehört hätte,bevor man 100 Fragen stellt und einem keine absurden Unterstellungen an den Tag gelegt worden wären, vor allem dann nicht,wenn man sich eh in einer Zustandsverschlechterung befindet.
Positiv zu erwähnen sind die meißten Pfleger und Schwestern und die zwei Therapeuten,der Ergo und Physio.
Essen sehr schlecht, fast nur Fertigprodukte etc,also nicht gesund.
Schade ich hatte mir mehr erhofft,dabei hatte ich nur einen von sich und seinen Aussagen überzeugten OA und einen Stationsarzt,der zig Fragen stellt,nur nicht relevante.
Gute Ansätze, aber mangelhafte Beachtung von Hygienevorschriften und inakzeptabler Umgang mit Infektionsschutz!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn ich als PostCovid Patient eine so hohe Wahrscheinlichkeit habe, mir die Krankheit, die zu meinen Beschwerden geführt hat, nochmal zu holen, macht dies alle positiven Aspekte zunichte)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden ((zumeist) freundliches Personal, leider ständig gestresst und überarbeitet wg. (auch selbstverschuldetem!) Personalmangel, kein Infektionsschutz)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Prinzipiell durchaus gut, aber überschattet vom untragbaren Umgang mit Covid19)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Laut Begrüßungsschreiben erfolgt vor der ersten Therapie ein Covid-Test. Dies ist nicht der Fall. Auch hier: Gute Ansätze, aber während einer Covid-Welle hier zu sein ist hochgradig gefährlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schwimmbad vorhanden und kann unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften auch außerhalb Therapien genutzt werden)
- Pro:
- Bemühte Therapeutinnen und Therapeuten, trotz Stress überwiegend freundlich (außer es geht um Covid! Dann wird man pampig!)
- Kontra:
- extreme Gesundheitsgefährdung durch inakzeptablen Umgang mit Covid, keine Beachtung von RKI-Vorgaben oder Berücksichtigung aktueller Lage
- Krankheitsbild:
- PostCovid
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin aktuell in der Klinik wg. PostCovid.
Meine Erfahrung hier ist zweigeteilt, aber auf Grund des Umgangs mit Covid überwiegen die negativen Aspekte stark.
Positiv:
* Essen ist für eine Klinik eher überdurchschnittlich, da gibt es objektiv wenig zu kritisieren
* Therapeuten sowie Pflegepersonal sind bemüht, nehmen sich i.d.R. Zeit und sind freundlich. Ärzte machen fachlich einen guten Eindruck (extreme Ausnahme: Covid19!)
* Es wird - ggf. muss man es selbst ansprechen - auf reduzierte Belastbarkeit bei PostCovid Patienten geachtet, ich habe hier keinen Zwang verspürt, sondern eine positive Begleitung beim Versuch, die Folgen von Covid durch sinnvolle Anwendungen und Training langsam zu überwinden.
* Die Klinik liegt im Grünen, selbst für Menschen mit sehr wenig Kondition findet sich in direkter Umgebung ein angenehmes Umfeld.
Nun aber zum extrem Negativen: Es herrscht hier aktuell eine Krankheitswelle. Vom Personal als "Erkältungswelle" bezeichnet, spricht man nicht gern darüber, klagt aber über den hohen Krankenstand. Patienten, die krank sind, werden NICHT AUF COVID getestet, und es wird ihnen von Ärzten und Pflege AKTIV ABGERATEN, sich selbst zu testen, da man sonst "in Quarantäne müsse". Patienten, die sich selbst positiv testen - und so ehrlich sind und das sagen - kommen in Quarantäne. Viele aktuell
Tests müssen selbst besorgt werden, selbst auf Nachfrage werden KEINE TESTS ausgegeben! Die Häufung der Fälle wird verheimlicht, zumindest wird sie nicht aktiv kommuniziert und gewarnt, so dass man sich eigenverantwortlich schützen könnte. Masken werden eher belächelt und nicht empfohlen.
Und das in einer Klinik, in der ein Großteil der Patienten wegen Folgen genau der Erkrankung sind, die hier ignoriert wird und an der sie, mit tlw. schweren Einschränkungen ihrer Lebensqualität, leiden! Selbst Ärzte, die PostCovid-Patienten behandeln, behaupten, Covid sei "nicht gefährlicher als Grippe"!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man wird nicht ernst genommen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ohje nix neues das weißt doch fast jeder)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (15 min zuwenig)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ganz ok)
- Pro:
- Liest oben ??
- Kontra:
- Zuviel
- Krankheitsbild:
- Copd
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bin zur Zeit noch hier,alles was hier Negative geschrieben wurde ist wahr. Also was die klinik hier
schreibt man sollte sich dann an sie wenden,ist sowas von gelogen. Kommen sie Morgen wieder. Ach zu wenig Personal. Immer andere ausreden. 1 Patient Pflegestufe 4 muss sich selber waschen Duschen usw. Auch wurde die Schwester gefragt könnten sie den Rücken waschen bitte,ja ich komme gleich muss noch Patienten versorgen, ups die Dame kam nicht.Oh der Arzt kaum zu verstehen leider ,wird putzig wenn man widerspricht. Genauso die arrogante Ärztin, was sie sagt ist richtig alle anderen haben keine ahnung. Zum Essen Morgens Note 1- Mittags 4- Abends 3.Wenn man Marmelade will abends Nein nein muss man bei der Ernährungsberaterrin
Bestellen. Lächerlich. Was es in Massen gibt Zwiebeln .Nachtisch Obst der Saison. Oh Sonntags ein ???? ca 1 Kugel. Ok muss nicht sein. Mein Zimmer war immer sauber.Schwimmbad müssen 3 Mann sein. Alle Therapeuten sind nett. Was ich nicht wollte stand trotzdem drauf auf dem Zettel.1 Visite nur Montags.ich kann diese Klinik nicht empfehlen. Laut Doktor Wunder hab ich nichts an der Lunge nur abgehört LOL lufo 2 Wochen später. WLAN zu teuer funktioniert sogut wie nie. Kiosk hier im Haus puh echt teuer 3.80 fur Kuchen. Dann Behandlungen 15 min und Tschüss Moorkissen und Wellen 15 min. Mir wurde nicht geholfen der Arzt kümmert sich ein scheiss drum was man hat. 1 Frau rief Hilfe hilfe ok sie war im Kopf evtl krank, er sagte dreh dich um (Rollstuhl und fahr in dein zimmer du bekommst Luft. Wurde nächsten Tag abgeholt wohin? Zimmer und Bad sind völlig io und an euch median klinik flachsheide spart euch eure Kommentare. Mittags könnte k... der letzte Frass. In den 4 Wochen 3 mal gegessen. Man ist gezwungen sich was am büdchen zu holen wenn man Hunger hat. Aber es gab auch Leute die fanden das Essen lecker. Klar ihr schmeckt zum Teil nichts mehr. Einige Leute hat es hier sehr gut befunden und sind zufrieden nach Hause gefahren also mal was positives
Macht euch selbst ein Bild und schreibt dann
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bezug Haus)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man sollte nicht alles den Rechner machen lassen,2 oder 3 Tages Pläne wären besser)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das gesamte Personal
- Kontra:
- Das Haus
- Krankheitsbild:
- Lunge
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal versucht sein bestes jedoch ist das Haus in einem mehr als maroden Zustand, Fenster lassen sich nicht öffnen oder schließen, Leuchtmittel die defekt sind werden nur ausgebaut statt ersetzt, Teppichboden der von alleine rauslaufen könnte,keine Räume für Patienten wo man sich abends aufhalten könnte um z.B.Karten zu spielen oder sich einfach nur unterhalten könnte. Heizkörper lassen sich nur durch hinzuziehen eines Stuhles auf und zu drehen, es sei denn man ist 2 Meter groß.
Im Zeitalter von Flatrates bezahlt man hier für 3 Wochen WLAN 25 Euro... das öffentliche Netz ist von der Bundesregierung hier noch nicht entdeckt worden.In den Gruppenräumen haben Marodes Material oder es reicht nicht für alle um Übungen zu machen.
Ich würde mir wünschen das die Damen und Herren mal inkognito hier zur Reha gehen die sichdie Taschen vollhauen mit ihren Sparmaßnahmen.
10.01.2024 bis 07.02.2024
Ute Quarder
Nicht geeignet für CFS/Schmerzpatienten
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal Neurologie Station 6
- Kontra:
- Therapieangebot, Ausstattung der Klinik
- Krankheitsbild:
- CFS/Chronisches Schmerzsyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kam als CFS u. Schmerzpatient in die Klinik. Zeitnah Gespräch mit dem Chefarzt der Neurologie. Hatte von Anfang an das Gefühl nicht richtig zu sein was er mir mit dem Therapieangebot bestätigte. Kalter Pool, 2massagen Max in 3wochen, keine Bäder.. Wollte es trotzdem versuchen, bis ich den Therapieplan am nächsten Morgen erhielt. Dieser enthielt keine schmerzlindernde Massnahmen oder vergleichbares. Desweiteren war das Bett unzumutbar, das Zimmer siffig und ungemütlich. Wasserspender für die gesamte Klinik im Erdgeschoss. Obst so gut wie nichts. Qualität des Essens ok aber das Angebot für das Geld was die Rentenversicherung bezahlt katastrophal. Einzig richtig positiv hervorzuheben ist das Pflegepersonal der Station 6der Neurologie. Es ist eine Klinik für Reha nach Schlaganfall etc. Aber absolut nicht zum wohlfühlen. Schade
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anreise durch Abholung von zuhause:
für 110 km- 4,5 Stunden unterwegs (Abholung von verschiedenen Orten)
Ankunft:
Mittagspause, daher erst weitere 2 Stunden bis Zuteilung Zimmer
Zimmer:
Okay
Bad-renovierungsbedürftig
Cafeteria:
ungemütlich/renovierungsbedürftig, aber der hausgemachte Kuchen ist zu empfehlen
Umgebung:
kaum Aufenthaltsmöglichkeiten draussen
Essen:
Okay
Pfleger/innen:
fast ale freundlich und hilfsbereit
Anwendungen:
für mich leider nicht so gut(hatte schon Kurzrhea nach Schlaganfall im Krankenhaus, die mich wirklich voran gebracht hat)-hier kaum Einzeltherapie und erst an Tag 4-Erstgespräch Logopädie für erforderliche Therapie
Nach einer Woche Corona bekommen -interessiert aber niemand mehr-Test musste man sich selbst besorgen-Sonntag-Notfallapotheke 20km entfernt)-Test ist auf freiwilliger Basis(lt.Arzt)
Rhea dann vorzeitig abgebrochen und der Entlassungsbrief kam, nach 2maliger Aufforderung, dann auch nach fast 3 Wochen.
Median Klinik Flachsheide Bad Salzuflen aus unserer Sicht nicht zu empfehlen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Der Kuchen in der Cafeteria war allerbestens.
- Kontra:
- Das Mittagessen m.E. schlecht, Frühstück und Abendessen eintönig.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Lebensgefährte war nach zwei Kopf-OPs und einem kleinen Schlaganfall in dieser Klinik. Erst waren alle oberfreundlich und als wir nach einer Woche von Mitpatienten / Mitarbeitern mit Corona infiziert wurden, schlug diese Freundlichkeit in Ablehnung über. Man bekam nur noch "Mist" auf dem Zimmer zu essen, Alles, was man aufgeschrieben hatte, wurde nicht serviert. Wir haben jeder dort in einigen Tagen 5 - 6 Pfd. abgenommen. Am Dienstag, 04.10.22 mussten wir durch einen Hinterausgang wie Schwerverbrecher die Klinik verlassen und das auf eigene Kosten. Uns wurde keine Abreise durch die Klinik angeboten. Die Tochter musste extra aus Niedersachsen anreisen. Ich habe pro Tag 58,50 € bezahlt und das alles "für die Katz". Zimmer und Bad wurden während der Zeit weder geputzt noch gesaugt - überall Wollmäuse. Zwei Wochen müsste die Reha noch nachgeholt werden, aber wir haben hier absolut kein Interesse. Das einzig Positive ist, dass Bad Salzuflen ein sehr schöner Ort ist und wir kommen gerne wieder hin. Auch zum Schwimmbad.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann mich der schlechten Bewertungen nur anschließen. Die Aufnahme zur Reha war schon eine Katastrophe. Keiner wusste von der Kostenübernahme meiner Krankenkasse.Die Aufregung braucht ein kranker Mensch nicht noch zusätzlich. Die Dame in der Rezeption vergreift sich gerne mal im Ton . Fehl am Platz . Das Mittagessen gleicht einer schlechten Kantine. Orthopädisch keine Massagen und keine Krankengymnastik. Die Therapeuten , Krankenschwestern sehr nett und freundlich. Die Ärzte so la, la. Aufenthalts Möglichkeiten in der Klinik nur die Cafeteria die auch um 17 geschlossen wurde und sehr ungemütlich und kantinenmässig ausgestattet war.
Ich würde dort nicht wieder eine Reha machen.
Verständigungsprobleme mit Ärzten
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum Deutschkenntnisse)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nette Therapeuten
- Kontra:
- Mangel an medizinischer Qualität
- Krankheitsbild:
- Asthma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es gibt in dieser Klinik nur ausländische Ärzte. Die meisten können kein richtiges Deutsch.
Die Verständigung ist oft kaum möglich.
Eine sinnvolle Behandlung kann man da vergessen.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Überall Unkraut sehr hoch und Zigaretten kippen ohne Ende)
- Pro:
- Physiotherapie
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Long Covid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht zu empfehlen. Ärzte behandeln alle Patienten gleich. Copd und long covid alles gleich. Keine individuelle Lösung parat. Ärzte sprechen unverständliches Deutsch. Kommen alle aus dem Ausland . Essen ist sehr kritisch zu sehen. Dosen obst zum Frühstück. Immer das gleiche Abendessen, mittags nie vernünftig abgeschmeckt. Fisch aus Pressfisch . Fleisch genauso. Einziger Vorteil sind die Therapeuten, die haben wenigstens Ahnung. Vor der Klinik steht nur mit 3G, nur wo. Alles darf rein ohne test und impfstatus. Raucher stehen vor der Türe und machen Lärm ohne Ende. Viele Patienten sehen sich wohl in Hollywood . Schauspieler ohne Ende. Alles in allem nicht zu empfehlen. Leute macht einen Bogen um diese Klinik.
Schlechte ärztliche Versorgung, sehr bedenklich
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medizinische und ärztliche Behandlung unzulänglich und bedrohlich)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Defekte Steckdose im Bad, Silberfische im Bad, seltene Reinigung, in 19 Tagen 1 mal geputzt Kleiderschrank Regslbretter zusammengebrochen, keiner kam zum Reparieren. Mit dem Po habe ich auf dem Lattenrost gelegen, so durchgelegen war die Matratze)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenkrankheiten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Pneumologie ist neu in der Klinik, man hat das Gefühl, gewisse Ärzte haben darüber nicht viel Ahnung oder gar keine Ahnung, Diagnosen aus Fachkliniken werden angezweifelt, Mdikamente, die man 12 Jahre mit Erfolg nimmt sollen plötzlich abgesetzt werden, und das ohne Begründung. Mitgebrachte Berichte werden nicht gelesen, oder nur teils
Bei Beschwerden, kommt kein Arzt, man muss bis zur nächsten Visite warten, die einmal wöchentlich stattfindet, Nach einem Sturz von der Treppe aufgrund von zu hohem Blutdruck, wurde ich mit dem RTW ins Krankenhaus gebracht, Als ich wieder in in der Klinik war, kam kein Arzt, erst nach 3 Tagen zur Visite habe ich das erstmal wieder einen Arzt gesehen
Der Bericht vom Krankenhaus wurde ignoriert, hatte den Fuß verletzt und konnte mich nicht fortbewegen. Nach 1 Tag bekam ich erst ein paar Untersrmstützen, nachdem ich dauerhaft geklingelt habe und das 1. Essen auch erst nach fast 24 Std
Klinikpatienten haben mir was zu trinken besorgt. Nach mehrfacher Aufforderung einen Arzt zu holen, wegen dem stark erhöhten Blutdruck und den verletzten Fuß, , sollte nicht die Stationsschwester sagen, das ich ja im Krankenhaus war und sie mich 3 Tage später ja bei der Visite sehen würde
Bei der Visite wurde mir dann mitgeteilt, dass es doch besser wäre die Reha abzubrechen.
Die Ziele wären bei mir nach 10 Tage Aufenthalt ja am Ziel. Wäre ohne Fußverletzung noch 3 Wochen fortgeblieben. Wie kann dann plötzlich das Ziel erreicht sein, hat mich nichtmal mit meinem gesundheitlichen Problemen ordentlich versorgt. Verständigung durch schlechte deutsche Sprache hat ihr Übriges dazugetan.
Wer eine kranke Lunge hat oder andere gesundheitliche Probleme, sollte sich eine andere Klinik suchen, mein Gesunheitszustand hat sich dort deutlich verschlechtert
Beschwerde ist an die Rentenversicherung rausgegangen, für meine Aussage habe ich viele Patienten als Zeugen, die daß was mir dort passiert ist , bestätigen können
ärztliche Anweisungen Pi mal Daumen
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit der Mitarbeiter
- Kontra:
- örtliche Lage der Klinik
- Krankheitsbild:
- starke Atemnot, vor allem bei Belastung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
schlechte interne Kommunikation zwischen Arzt und Schwesternzimmer,
Therapieanordnungen während Quarantäne
Mitteilungen in während Quarantäne unerreichbarem Briefkasten
3 mal identischer Vortrag im Therapieplan
Vortrag Tipps zur Rauchentwöhnung wird auch jahrelangen Nichtrauchern verordnet.
sehr ungünstige Lage der Klinik auf Anhöhe, Ausflug z.B. in Kurpark zu Fuß für Menschen mit Rollator und Sauerstoffversorgung nicht zu bewältigen, Garten an Klinik nicht vorhanden
kein Hocker in der Dusche
Filz unter den Stühlen im Restaurant würde den dortigen Lärm sehr verringern
Um auch was Positives zu sagen: Schwestern, Pfleger und PhysiotherapeutInnen hilfsbereit und freundlich.
Anwendungen in der Regel angemessen und auch hilfreich
REHA MEDIIAN KLINIK BAD SALZUFLEN, FLACHSHEIDE
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr schlecht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Kompetenz)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Kompetenz)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (ging gerade so)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer kaum Tageslicht)
- Pro:
- CAFETERIA
- Kontra:
- ESSEN
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war über Weihnachten und Neujahr dort. Als ich in mein Zimmer kam, war ich entsetzt, hier in diesem kargen Raum sollte ich mich wohlfühlen? Dann kam eine Schwester rein und wurde gleich so frech, weil ich nur einen verlängerungsschlauch haben wollte. Sonderwünsche gibt es hier nicht. Dabei ist dieses Stück Schlauch für die Sauerstoffversorgung wichtig und nichts besonderes.
Das Essen, war sowas von schlecht, dass ich noch heute daran und damit kämpfe. Es war sehr versalzen fast roh und man fragte sich, zu dem Nachbarn schauend was das sein soll, doch auch er schüttelte nur den Kopf.
Die Ärzte sprachen und verstanden kaum deutsch Unterhaltung kaum möglich.
Der größte Teil der Angestellten, egal aus welchem Resort, waren sehr frech und unhöflich. Es gab aber auch freundliche, leider waren die in der Minderheit.
Die Therapeuten wechselten sehr oft, man konnte sich an keinen gewöhnen . Im Labor wurde eine Messung vorgenommen, die nie so gemacht wurde, aber das Gerät war defekt und man nannte irgend eine Zahl, ich bemerkte es nur, weil ich bei meinem Hausarzt solch eine Messung immer bekomme und daher wusste ich wie es gemacht wird.
Ich nahm in dieser Reha über 3 kg ab, obwohl ich es nicht brauche bei 54 kg
Alles in allem war diese Reha, in diesem Haus, fast nur miserabel schlecht.
Nie wieder in dieses Haus zur Reha.
Viel versprochen, wenig davon gehalten.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bis auf die Behandlungen für die Lunge, die waren klasse.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab leider kaum Beratung.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wenn mit medizinischer Behandlung ärtzliche Betreuung gemeint ist, die ist so gut wie nicht vorhanden.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Tolle freundliche Mitarbeiter und Therapeuten, die großartige Arbeit leisten.
- Kontra:
- Keine versprochenen Therapien, völlige Chaos Planung, das Essen.
- Krankheitsbild:
- Post Covid
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist auf den Zug der LongCovid Patienten aufgesprungen und macht viel Geld mit falschen Versprechungen. Ich hatte mir die Klinik wegen der Werbung für eine „Interdisziplinäre PostCovid Rehamaßnahme“ ausgewählt. Fakt ist, eine solche Rehabilitation, wird dort gar nicht angeboten. Es gibt wunderbare Therapien für den Bereich Pneumologie, die mir auch sehr geholfen haben. Aber es gab eben nur das. Wenn man, wie ich, auch Therapien aus anderen Disziplinen wollte/brauchte, konnte man diese nur sehr begrenzt und nur nach den ersten drei Wochen bekommen. Auch nur dann, wenn man in der Lage sich sehr dafür bei den Ärzten einzusetzen, was viele gar nicht konnten. Es gab einen regelrechten Kampf zwischen en Pneumo und den Neuro Patienten um die Therapien, was unendlich viel Kraft kostete. Zusammen gefasst lässt sich sagen, dass diese Klinik im Moment völlig überlaufen wird, weil die Partner Klinik in Heiligenhafen überall im TV zu sehen ist. Fakt ist aber, dass diese Klinik in keinsterweise auf LongCovid Patienten eingestellt ist. Nochmal betone ich, die großartigen Möglichkeiten in der Pneumo Richtung mit tollen Mitarbeitern, aber wer mehr braucht, ist hier falsch. Zu den Themen Verpflegung sage ich lieber nichts, nur soviel, man fühlte sich in die DDR zurück versetzt, nach dem Motto „ mind. 30 Minuten Schlange stehen für schlechte oder keine Ware. . Zu allem Verdruss kommt auch noch eine völlige schlampige Verwaltung und Organisation, sodass jemand nach 5 Wochen und nach 5 Verschiebungen, ohne Abschluss Gespräch und damit ohne Klärung der Zukunft Perspektive entlassen wurde. Schade
Covid passienten nicht ganz geeignet
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Lage
- Kontra:
- Zusammen arbeit der Arzte
- Krankheitsbild:
- Covid 19
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin als Covid 19 Passient extra für dieses Klinik empfohlen wurden.
Leider hat der Virus nicht nur meine Lunge , sonder meinen Nervensystem und Gelänke angegriffen. Mann muss von Anfang an gut aufpassen , ob man in die Pneumologie oder Neurologie kommt. Da ich mehr Neurologische probleme hatte als wie mit der Lunge wurde mir vor Ort gesagt , die können sich nur um Lunge kümmern , aber ein konsil bei der Neurologe sollte statt finden. Erst nach zwei Wochen nach intensiven nachfragan wurde in der 3 Woche eine Vorstellung beim Neurologen möglich und in der letzten 4 te Woche nach der verlangerung eine Untersuchung.
Arzte sind nicht in der Lage untereinander ( Neuro und Pneumo )zu sprechen. Nich gut tuende Terapien brauchen über 1 Woche bis es geändert wird oder gar nicht geändert. Arzte sprechen sehr schlecht deutsch , Oberärzte genau so. Schwestern jeweils nur 1 für 3 Stationen. Abends kannst du laufen und suchen falls man eine braucht. Reinigung nur 3 mal die Woche aber wirklich sehr schlecht. Und während der Pandämie sehr voll belegt , währe schön gewessen nicht soviel Passienten aufzunehmen. Riesen schlange bildet sich immer vor dem Essen. Essenraun dem entsprechend sehr voll.Therapieplannung sehr schlecht
Während die einen um 7 Uhr Frühstücken , Früchstückt die 2 Gruppe um 8Uhr. Mit vollem Magen findet starke Therapien statt oder am früchen morgen mit Massage und danach starke Terapie. Oder so stramm von eine Terapie zum anderen und anderen Tagen fast gar nichts. Ärzte und Personal können nach Hause gehen und Familie sehen , Passienten offiziel nicht , dürfen aber raus aber nicht nach Hause. Besuch nicht erlaubt. Anreise bis 11 Uhr aber du wartest Stunden bis du im Zimmer kommst , machmal bis zu 4Std.
Nie wieder Reha in dieser Klinik
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechte Betreuung der Patienten und Angehörigen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider habe ich sehr schlechte Erfahrungen mit der Reha gemacht, meine Frau wurde vor 6 Wochen zur Reha in die Klinik gebracht da sie nicht alleine stehen und laufen konnte. Sie wurde einfach nach 6 Wochen bei uns zu Hause liegend im Krankenwagen bei mir angeliefert ohne dass eine Verbesserung der Situation eingetreten ist. Im Entlassungsbericht wurde alles so verschönt dargestellt das es den Anschein erweckt das meine Frau wenigstens alleine mit Rollator oder anderen Hilfsmitteln auf die Toilette kommt. Dem ist aber leider nicht so,auch hatte ich zuvor am Montag um einen Rückruf der Stationsärztin gebeten auch der kam nach 1/2 Wochen nach der Entlassung nicht. So geht man nicht mit Angehörigen um. Jetzt musste ich mich mit meinem Hausarzt selber um ein Platz in einer Kurzzeitpflege bemühen. Mein Fazit: Nie wieder in diese Klinik.
Absolut nicht zu empfehlen !!!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder in dieses Haus)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Erst gar keine erhalten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Da weiss die Rechte Hand nicht was die linke macht)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Abbruch reifes Haus)
- Pro:
- Aber auch gar nichts !
- Kontra:
- Gesundheitsgefährdent
- Krankheitsbild:
- Long Covid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Desolate Hygienemassnahmen ,desolate Zimmer mit Papierwänden,Essen eine ganz grosse Katastrophe, Stationsärztin braucht Psychotherapie, man wird dort kranker entlassen , wie das man dort ankommt!
Gesundheitsamt, Krankenkassen,
Berufsgenossenschaften sollten unbedingt das Haus prüfen !
Medizinische Betreuung inkompetent, sehr schlecht organisiert, Kommunikation mangelhaft
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Stationsschwestern überwiegend freundlich, nur eine Nachtschwester für 5 Stationen
- Kontra:
- Mediziner der Deitschen Sprache nur unzureichend fähig, Medikation Gesundheitsgefährdend!
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen, katastrophal.
Hier wird man kranker entlassen als man war
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte null sterne)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (1 stern)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Null)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (1 stern)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer war neu und sauber)
- Pro:
- Die Schwestern super freundlich und hilfsbereit Therapeuten azch gut
- Kontra:
- Den rest kann man in die Tonne kloppen
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal ist sehr nett
- Kontra:
- Stationsärztin unfreundlich und inkompetent
- Krankheitsbild:
- Copd 2
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin seit fast drei Wochen in der Klinik es ist einfach eine Katastrophe das Essen ist und genießbar Ärzte sind inkompetent Sauberkeit der Zimmer ist mäßig. Ich würde diese Klinik niemanden weiter empfehlen. Zu meinen Lungenerkrankungen habe ich jetzt auch noch psychische Probleme weil es hier so grausam ist. Also überlegt euch gut ob ihr hier hin Fahrt Für mich ein no go
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Medikamente wurden verabreicht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Das Personal ist sehr unfreundlich, man bekommt falsche Tabletten, Menschen die Hilfe brauchen und klingeln wird nicht geholfen nach ca einer Stunde kommt überhaupt jemand
- Krankheitsbild:
- Operation an der halswirbelsäule
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht zu empfehlen, das Pflegepersonal ist eine Zumutung, es werden falsche Tabletten den Patienten gegeben und dann wird es verharmlost das nicht passiert hätte. Das Pflegepersonal braucht eine Stunde um zu den Patienten zu kommen wenn sie klingeln obwohl sie im Schwesternzimmer sitzen und Kaffee trinken. Die Atmosphäre ist sehr schlecht, kranke Menschen werden hier noch kränker. Außerdem gibt es kein Netz und auch das wlan funktioniert nicht und ist überteuert, wobei einem Geld abgenommen wird auch wenn das wlan nicht funktioniert. Niemals wieder!!
Personalmangel in der ganzen Klinik
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Pflege und Organisation
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall/Hirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war nach einer schweren Hirnblutung zur Reha in der NRZ Klinik Bad Salzuflen.Personalmangel zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Klinik.
Die Therapeuten in der Klinik sind sehr gut aber auch hier fielen wegen Personalmangel viele Therapien aus.
Die Organisation und Pflege in diesem Haus sind eine einzige Katastrophe.
Schwestern sind völlig überfordert und Ärzte haben keine Zeit für Gespräche.
Leider kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (vereinzelt auch kompetente Pflegende)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (schöner Schein)
- Pro:
- das Café
- Kontra:
- Klinikleitung
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Erfahrungsbericht:
-
Zu wenig Personal -mehrfach nur ein Mitarbeiter für 20 Patienten. Großer Anteil jung und osteuropäisch mit geringen Deutschkenntnissen.
Für Patienten mit Sprachproblemen daher kaum geeignet.
Wir wurden von Personal direkt angelogen: In der Klinik gäbe es keine Pumpe, um Sekrete abzusaugen, dabei hatte man am Abend vorher eine Pumpe Patientenzimmer augestellt, die zum Zeitpunkt der Frage direkt neben der Pflegenden stand.
Nur seeeehr kurze Besuchszeiten von 2-3 Stunden.
Innerhalb der Besuchszeiten am Wochenende ist der Empfang überhaupt nicht besetzt. Man kann also nicht nach seinen Angehörigen fragen.
Auch stehen für die riesige Klinik nur rund 9 Patienten-Parkplätze zur Verfügung. Ein benachbarter Parkplatz für rd. 30 Fahrzeuge ist verbarrikadiert.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr bemühtes Personal
- Kontra:
- Ärzte müssen Visite und Patientengespräch einhalten und Ernst nehmen.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Therapeuten sind kompetent .Wenn Therapie statt findet wegen Krankheitsfall. Bin auf Grund eines Behandlungsfehler dort von der Krankenkasse zugewiesen worden.Schlaganfall und schweren Herzinfakt durch verkehrte Stent Setzung in einen Krankenhaus.Leider hat die Reha keinen großen Erfolg gebracht.Ärtztin nur selten gesehen obwohl Visiten Durchführung auf Therapieplan stand.Fehlanzeige.Medikamentengabe nicht korrekt. Fehlende Medikamente die Angeordnet wurden aber nicht gerichtet wurden.Bei Nachfrage keine Ahnung.Antwort von Pflegepersonal.Keine korrekte Abschlußuntersuchung von Stationärztin.Versorgung durch Pflegepersonal ein Lob.Leider sehr überfordert.Essen sehr sehr schlecht nicht zu empfehlen.Meine Frau hat mich 3 Wochen täglich versorgt mit Nahrung und Medikamente die ich als Diabetiker benötigte und dort nur ab und an bekommen hatte.Habe dort viele liebe Hilflose Patienten kennenlernen dürfen.Bin sehr erschrocken darüber.Und froh das sich meine Frau um mich gekümmert hatte in der Zeit.Werde mit meinen Hausartzt über die Reha kommunizieren .Mit freundlichenGruß Uwe..
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten sind sehr bemüht
- Kontra:
- Sauberkeit, Essen, Patientenversorgung, Therapiepläne
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein absoluter Horroraufenthalt!!
Sauberkeit, Genauigkeit, Versorgung, Medikamentenversorgung, Essen, Therapieplanung, Informationsfluss und Betreung der Patienten ist unter aller Sau.
-Patienten kümmern sich um Hilfe bedürftige Patienten!
-Patienten werden in falsche Betten gelegt und sind dadurch nicht auffindbar! Würden mit Suchhund und 6 Polizisten gesund.
-die Zimmer alt, verwohnt, dreckig, schimmelig und völlig verstaubt.
-Badezimmer weder sauber noch in gutem Zustand. Fugen schimmelig und Toiletten äußerst unsauber! Armaturen siffig und eckelig.
-Blutentnahme äußerst Fragwürdig!! Entnahme würde im Beisein des Patienten in nicht sterilem Raum geöffnet und umgefüllt. Da der Arzt nicht genug Blut entnehmen konnte.
-Therapien nicht auf das Krankheitsbild abgestimmt und nur Gruppentherapien im Alter von 20-70+.
-Keinerlei eingehen auf die Symptomatik der Patienten. Völlig sinnfreie Therapien.
-Stationsärzte sehr desinteressiert an dem Befinden und der Beschwerden einzelner Patienten.
-Fahrstühle ständig defekt. Patient war sogar über eine Stunde im Fahrstuhl eingeschlossen und niemand hat es mitbekommen!
-Patient im sehr schlechten Zustand gegen 22uhr im Eingangsbereich von Mitpatienten, mit sehr schwachem Puls und Blutdruck aufgefunden worden. Nach rufen der Nachtschwester würde dieser einfach in sein Bett gelegt und seinem Schicksal überlassen.
-Falsche Medikamenten Ausgabe von eigenens mitgebrachten und benötigten Medikamenten der Patienten.
-keinerlei ärztliche Versorgung.
-Freizeitangebot gleich Null.
-sehr ungepflegtes Haus, Beete und Sanitäre Anlagen.
-Cafeteria in bedauerlichen Zustand.
-Essen schrecklich und ungenießbar.
-Anmeldung nur tagsüber besetzt.
-3 Nachtschwestern für 12 Stationen
-alle Gerätschaften völlig veraltet und teilweise defekt.
Unter‘m Strich ist dies alles andere als Rehabilitation und Erholung. Mir persönlich geht es viel schlechter als vorher.
Ich kann diese Klinik niemandem empfehlen!
Hier ist man absolut auf sich alleine gestellt.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nach Hirnblutung und Schlaganfall
- Erfahrungsbericht:
-
Inkompetenz auf der ganzen Linie. Der Sozialdienst wälzt die Arbeit auf die Angehörigen ab. Ärzte sind nicht bereit mit den Angehörigen zu kommunizieren trotz Vorsorge Vollmacht. Ich muss Eindringlich vor dieser Rehaklinik warnen. Hier ist keiner gut aufgehoben.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dekubitis nach Reha)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mediplan unvollständig bis falsch)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Infusionsgaben misslangen,Medikamentengabe unregelmäßig)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (die Räume sind modern und hell)
- Pro:
- Logopädie hat sich wirklich bemüht
- Kontra:
- Pflege und Ärzte haben sie nicht gekümmert
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Ende November für drei Wochen stationär in der Klinik gewesen und danach direkt in die Notaufnahme eines anderen Krankenhauses gekommen.Während meines Aufenthaltes als Phase-B-Patient konnte ich noch nicht sprechen und schreiben - so wurde ich auch behandelt.Ich habe mir einen Dekubitus am Steiß in einer Größe eines 2-Euro-Stückes zugezogen durch das viel zu seltene Lagern und leicht offene Stellen am Rücken. Mein rechtes Handgelenk war zuvor vollkommen beweglich und ist nach meinem Aufenthalt in der Klinik nur noch in einem 90 Grad Winkel starr verblieben. Ich habe dann im Krankenhaus auch noch die Diagnose bekommen, dass ich nun MRSA-Keime habe,die ich aufgrund einer vorherigen Untersuchung vor dem Reha antritt definitiv nicht hatte.
Das Pflegepersonal hat sich um mich als absolut hilflosem Patienten nur sehr selten gekümmert und selbst das Waschen wurde oft nur nach bitten meiner Frau durchgeführt.
Ich habe die Pflege und die Ärzte in keiner guten Erinnerung,die Details würden aber den Rahmen sprengen......alleine das ich aus einer Reha-Klinik wegen meines Pflegezustandes in eine Notaufnahme mußte, sollte als Beispiel genügen.Falls sie einen Reha-Platz dort als Phase-B-Patient haben,bitten sie ihre Angehörigen sie und ihren Körper genau zu kontrollieren,denn meine Frau hat sich nie meinen Rücken angesehen und so nichts von dem Zustand gemerkt.Ihnen anderen alles Gute - dank der guten Pflege meiner Frau zu Hause kann ich nun wieder sitzen,schreiben,sprechen und essen.....geben sie nie auf und auch ihr Familie nicht.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Verpflegung)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliche und kompetente Rezeption
- Kontra:
- Verpflegung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe meinen Mann, der in der Median-Klinik eine Reha-Maßnahme hatte, begleitet und wurde mit einem Zustellbett in seinem Zimmer untergebracht. Ein bißchen eng für zwei aber na ja. Die Verpflegung war eine Unverschämtheit.
Jeder weiß, dass er sich in einer Reha-Klinik befindet und nicht in einem 5Sterne-Haus. Aber muß deswegen das Essen so schlecht sein? Und vor allem, muß das Mittagessen täglich lauwarm oder kalt sein?
Von vielen Patienten hörte man Klagen, aber kaum einer beschwert sich. Schade. Vielleicht würde sich mal etwas ändern, wenn sich mehr Patienten zu Wort melden würden.
Empfehlung für Begleitpersonen: In Kliniknähe gibt es nette Pensionen und man kann in Bad Salzufflen in vielen Gaststätten gut und preiswert essen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der Sozialdienst war selten zu erreichen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (frisch renoviert)
- Pro:
- Kontra:
- Pflegesituation
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Am Anfang waren wir noch ganz optimistisch, aber am Ende konnten wir nur froh sein, dass der Patient verlegt worden ist. In den letzten Tagen verschlechterte sich sein Zustand zusehends, doch der Chefarzt wiegelte alles ab. Am Ende wurde er dehydriert, mit einer Druckstelle am Steißbein und kurz vor einer Lungenentzündung in eine andere Klinik verlegt. Dort wurden massive Schluckbeschwerden festgestellt. Nach weiteren Untersuchungen steht fest, dass er nur noch pürrierte Nahrung zu sich nehmen darf. Alle Getränke müssen angedickt werden, da ansonsten die Gefahr besteht, dass sie direkt in die Lunge gehen. Dies ist in der Rehaklinik nicht aufgefallen!! Dabei lagen die Befunde vor, dass es sich um einen Patienten handelt, der an vaskulärer Parkinson erkrankt ist! Diese Klinik ist für Patienten, die Hilfestellung bei der Nahrungsaufnahme benötigen, absolut ungeeignet. Der behandelnde Stationsarzt war abweisend und wir sollten ihn nach 3 Wochen Aufenthalt über den Patienten informieren, wobei wir von ihm Informationen erwartet haben. Therapien wurden angeordnet, die aufgrund des Krankheitsbildes nicht möglich waren. Das Pflegepersonal hat den Patienten nur als faul und unbequem angesehen. Dass die Klinik bei der Entlassung noch nicht einmal den Bedarf des Patienten kannte, ist auch der voräufigen Einstufung in den Pflegegrad 2 zu entnehmen. Selbst die Private Krankenkasse konnte den Berichten nicht glauben und hat deshalb eine Überprüfung der vorläufigen Einstufung veranlasst. Da wir 150 km entfernt wohnen, konnten wir nicht ständig vor Ort sein - dies bereue ich wirklich.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Achtung, wir können nur eindringlich von dieser Einrichtung abraten!
Menschenunwürdige Zustände auf der Station 2!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Behindertengerechtes Zimmer)
- Pro:
- Teilweise gute Physiotherapeuten
- Kontra:
- Gleichgültiges Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Teilentfernung eines Meningeoms
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war auf der Station 3. Er saß in den ersten Tagen im Rollstuhl und hatte beim Pflegepersonal um Hilfe beim Duschen gebeten. Selbst nach mehrmaligen Bitten, ob man ihm beim Duschen helfen könne, ist nie das Pfelgepersonal zu ihm gekommen, um ihn zu duschen. Als mein Mann sich dann nach mehreren Tagen in seiner Haut nicht mehr wohl fühlte, hat er sich selbst geduscht, was dann aufgrund seiner Behinderung 1 Stunde gedauert hat. Unverantwortlich! Weiterhin sind ihm einmal Tabletten auf den Fußboden gefallen und er bat die Schwester, ob sie ihm neue geben könne. Da hieße es, sie habe keine Zeit, sodass mein Mann mit seiner Behinderung dann die Tabletten aufgesammelt und abgewaschen hat, um sie dann einnehmen zu können. Das Personal auf der Station 3 ist angefangen von der Stationsärztin bis zum Pflegepersonal sehr unfreundlich. So geht man mit kranken Menschen nicht um, wie soll da ein Patient noch positiv denken und gesund werden? Es wurde auch versäumt, ihm einen Sozialberater vom sozialen Dienst aufs Zimmer zu schicken. Daraufhin habe ich (Ehefrau) versucht, den sozialen Dienst in der Klinik zu erreichen, was mir leider nicht gelungen ist und ich beim Empfang gebeten habe, ob man mich zurückrufen könne. Als Antwort bekam ich: "Das machen wir nicht". Erst über den Chefarzt ist es dann gelungen, beim sozialen Dienst ein Gespräch zu bewirken. Aber es gab wenigstens einige nette Physiotherapeuten, die sehr kompetent waren und meinen Mann soweit gebracht haben, dass er jetzt wenigstens kurze Wege mit dem Rollator machen kann.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- kompetente Therapeuten
- Kontra:
- katrastrophale Pflegezustände
- Krankheitsbild:
- Schädelbruch mit Gehirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Angehörige wurde nach einem mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt zur Reha in diese Klinik auf Station 3 verlegt. Als wir sie 3 Tage später zum ersten Mal besuchten, war sie verwirrt und depressiv, da sie sich nur in ihrem Zimmer aufhalten durfte und auch dort die Mahlzeiten einnehmen musste. Der totale Gegensatz zum vorherigen Krankenhausaufenthalt: dort wurde großer Wert darauf gelegt, dass die Patienten so wenig Zeit wie möglich im Zimmer verbrachten. Als Grund für den "Zwangsaufenthalt" im Zimmer wurde der 3MRGN-Keim genannt, der aber nachweislich nach 9 Tagen nicht mehr vorhanden war, aber die Situation in keiner Weise geändert hat. Wir als Angehörige mussten Schutzkleidung anlegen und Körperkontakt vermeiden, haben aber die Ärzte ohne entsprechenden Schutz erlebt und mit Körperkontakt zum Patienten, die von Zimmer zu Zimmer gingen. Wie kommt es wohl, dass da bei so vielen Zimmer der Hinweis war, dass man sich vor Betreten im Stationszimmer melden sollte? Wobei sich dieses meist als sehr schwierig gestaltete, da dieses Zimmer in der Regel unbesetzt war.
Zum Thema Pflege kann ich nur sagen: katastrophal!! Es war ja einfacher, eine Windel anzulegen als beim Toilettengang zu helfen. Wenn wir bei unseren Besuchen um Mithilfe baten, hat es endlos lange gedauert, bis mal jemand kam und dann noch mit dem Kommentar, Sie sollen es doch laufen lassen. Sie haben doch eine Windel um. Eine Frechheit! Nachts wurde unsere Angehörige mit Nachthemd und Stoffhose ins Bett gebracht, damit die Windel nicht verrutscht. Total eingenässte Nachtwäsche haben wir im Kleiderschrank bei der sauberen Wäsche gefunden, als ich die frische Wäsche einräumen sollte.
Zum Thema Essen ist zu sagen, dass es uninteressant war, ob etwas gegessen worden war oder nicht. Auf meine Nachfrage wurde mir gesagt, es ist ja egal ob der Patient etwas gegessen habe oder nicht. Unsere Mutter hat in den 3 Wochen ihres Aufenthaltes einige Kilo eingebüßt.
Unser Fazit: Nie wieder diese Station.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patient geht schlechter raus als bei der Einlieferung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (bis die Ärztin vom Fall abgezogen wurde)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Berichte werden weitergegeben)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (keine Reinigung der Zimmer)
- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Plege
- Krankheitsbild:
- Apoplex , Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Großvater war bis vor kurzem in dieser Klinik nach einem rechtsseitigem Schlaganfall mit einer linksseiten Hemiplegie. Er war vorher in sehr guter Verfassung und sehr gesund. In dieser Klinik hat er sich MRSA, eine Lungenentzündung sowie einen Harnwegsinfekt eingefangen. Die Pfleger dort hat dies trotzdem nicht den Anlass geboten, die gegebenen Schutzmaßnahmen und Hygienevorschriften zu beachten, welche schließlich vorallem andere (noch gesunde) Patienten betreffen. Es wurden weder Mundschutz noch Handschuhe beim pflegen getragen! Er konnte bei Einlieferung mindestens 2 Stunden in einem Rollstuhl sitzen, was nun durch die offenen Stellen am Körper durch Wundliegen nicht mehr möglich ist. Sein plegischer Arm lag immer in einer abnormen Stellung halb unter seinem Rücken und wurde nie richtig gelagert sowie sein Bein immer in spastischer Stellung zurück gelassen wurde. Er lag auch mehrfach mit Blut an seiner Kleidung im Bett und das Zimmer wurde sichtbar nicht gereinigt! Es waren mehrere Tage Blutspritzer auf dem Boden zu sehen, die auch nach Ansprechen nicht bereinigt wurden. Er wurde jetzt in die Kurzzeitpflege verlegt und dem Krankentransport wurde nicht gesagt, dass er einen Keim hat!!! Außerdem wurden keinerlei Berichte dem Krankentransport mitgegeben, sodass die nun zuständigen Pfleger alles erneut einfordern müssen, um ihn vernünftig medikamentös etc. einstellen zu können.
Das einzig Positive war die sehr engagierte Ärztin, die sich sehr bemüht hat und auf Grund dessen beurlaubt wurde, da sie "sich zu viel gekümmert hat".
Die Pflege war grob fahrlässig und meiner Meinung nach Körperverletzung. Schade, dass man diese Klinik nicht irgendwo melden kann, aber daher dieser Bericht um nachfolgende Patienten zu warnen.
Schicken Sie Ihre Angehöhrigen IRGENDWO anders hin aber nicht in diese Einrichtung!!! Ich bin selber in der Medizin tätig und kann daher glaube ich sehr gut einschätzen, wie schlecht er dort behandelt wurde!
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau Richter,
es tut uns leid zu hören, dass Sie diese Erfahrung gemacht haben. Es ist unser oberstes Ziel, dass sich nicht nur unsere Patienten, sondern auch ihre Angehörigen gut aufgehoben fühlen. Die Kommunikation ist in solchen Situationen besonders wichtig und wir nehmen Ihren Hinweis sehr ernst. Wir setzen uns dafür ein, unseren Service ständig zu verbessern und Ihren Aufenthalt bei uns so angenehm wie möglich zu gestalten.
Beste Grüße aus Bad Salzuflen