Bin sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr zufrieden, von Empfang bis auf weiteres. Ich würde diese Klinik gerne wieder besuchen.
Hohenfeldstraße 12-14
65520 Bad Camberg
Hessen
Ich bin sehr zufrieden, von Empfang bis auf weiteres. Ich würde diese Klinik gerne wieder besuchen.
Kompetent.Freundliche Pflege, Psychtherapeuten, Physiotherapeuten, Personal, Küche und Ärzte.
Nette zuvorkommende und auch fordernde Physiotherapeuten, was sehr gut ist.
Super nette Küchenfeen.
Ein Arzt fällt tatsächlich aus der Reihe.
Er ist muffig, kennt kein Guten Tag und guten Weg.
Er ist sooooo langsam, im Reden und im Handeln.
Man muss ihm jedes Wort aus der Nase ziehen.
Am Besten man weiß alles über den eigenen Krankenzustand, denn aus ihm ist nix raus zu bekommen.
War letztes Jahr schon da, aber keine Veränderung in Sicht.
Ich war vom 28.08.2024 bis 17.09.2024 in Ihrer Klinik zur Reha nach Hüft.TEP.Die Reha war für mich ein reiner Horrortrip.Das ganze Haus ist nicht für Petienten mit irgendwelchen Einschränkungen eingerichtet.(Alle Sitzgelgenheit zu tief)Mein Bett wer eine einzige Kathastrophe.Alle Patienten wurden zunächst mit schweren Schmezmittel von den Schwestern und Pflegern erschlagen.Icvh sollte ab dem 2.Tag täglich 8 Novalgin 500 einnehmen.Wegen jden weiteren Beschwerden wurden neue Medikamente zusätzlich verabreicht.Meine Tagesdosis wurde bis zum Ende der Reha auf 22 Tbleten täglich erhöht.Von den Ärzten hat sich in der gesamten Zeit keiner um meine Hüfte gekümmert.Die Schwestern und Pfleger waren bis auf einige wenige Ausnahmen sehr unfreundlich und teilweise recht patzig.Die Sauberkeit des Hauses läßt auch zu wünschen übrig.(In drei Wochen kein Wechsel der Bettwäsche.)Das Esssen hätte wesentlich abwechslungreicher sein können.Die angebotenen Theraphien und Anwendung waren an sich in Ordnung nur wurde man teilweise an Geräte gestellt oder gesetzt ohne weiter Einweisung oder Kontrolle.Die Therapheuten waren bis auf wenige Aussnahmen cuh nicht sehr freundlich.Ich würde diese Klinik in keinem Fall noch mal wählen.
Bin top zufrieden, super Essen und Bufett morgens und abends, sehr abwechslungsreich. Therapeuten alle sehr nett und kompetent, immer für Fragen offen, großes Freizeitangebot, Sauna, Schwimmbad und einiges mehr.
Bad Camberg schnell zu erreichen und ein süßer Ort.
Bis auf den Aufnahmearzt bin ich mit den Mitarbeitern und Ärzten sehr zufrieden.
Therapeutische Maßnahmen haben deutliche Erfolge gezeigt.
Bei Bedarf gerne wieder in diese Einrichtung.
Ich war drei Wochen zur Reha hier. Die Anwendungen sind sehr zahlreich, ausgewogen und effektiv. Es ist immer ein Ansprechpartner vor Ort. Kann man an einer Anwendung aus irgendeinem Grund nicht teilnehmen, ist dies auch kein Problem, man kann es mit dem Arzt kommunizieren. Man bekommt fast täglich aktuelle Pläne, auf denen der gesamte Tagesablauf aufgeführt ist. Diese kann man auch in der App abrufen. Ergänzt wird das Ganze durch Vorträge, wie „Der Alltag mit TEP“ , „Ernährung bei Osteoporose oder „gesunde Ernährung. Diätassistenten beraten bei Allergien und Unverträglichkeiten. Man wohnt grundsätzlich in kleinen, hübschen Einzelzimmern. Es gibt auch größere Wahlleistungszimmer, wo man zuzahlen muss. Das Essen finden in zwei Schichten im Speisesaal in Büfettform statt. Mittags kann man zwischen drei Gerichten wählen. Ich hätte mir ein bisschen mehr Abwechslung beim Gemüse gewünscht. Sehr oft gab es Kaisergemüse oder Blumenkohl. Ansonsten war das Essen schmackhaft, es gibt auch oft Suppe, Salat, Obst und Dessert.
Bei der Reinigung der Zimmer hätte ich mir gewünscht, dass das Bad öfter und gründlicher geputzt worden wäre. Die medizinische Versorgung ist gut. Es gibt ein Schwesternzimmer, das fast immer besetzt ist und einmal in der Woche ist Chefarztvisite auf dem Zimmer. Samstagnachmittags und Sonntags gibt es keine Anwendungen, dann kann man den wunderschönen Kurpark und die gemütliche Altstadt besuchen. Mir hat die Reha gebracht, dass ich nach einer Knie TEP wieder schmerzfrei und ohne Gehhilfen gehen kann und keine Schmerzmittel mehr brauche.
Sehr nette Mitarbeiter, freundliche, höflich und sehr hilfsbereit.
Von den Physio Therapeuten wurden alle Anwendungen sehr gut erklärt.
Die Seminare wurden sehr ausführlich erklärt.
Die Ärzte haben alle Untersuchungen sehr gut gemacht, alle Fragen wurden ausführlich erklärt.
Da ich schon zum zweiten Mal in Bad camberg bin kann mich nicht beschweren hatte genügend Anwendungen und eine super Gruppe die einen immer wieder auf fing wenn es mir mal schlecht ging.das einzige was ich etwas vermisst hatte war felgenkreis ci Gong und Bogen schießen so wie es in der Beschreibung im Internet stand. Wäre besser diese Angebote mal aus der Internetseite heraus zu nehmen
Durch Berichte die ich vorab von anderen Patienten gelesen hatte war ich schon etwas vorbereitet und musste feststellen dass diese schon korrekt dargestellt waren.Es ist halt ein klassischer KLinikklotz in mitten einer wunderschönen Wohnsiedlung gebaut. Angenehm war es von einem "Paten" begrüßt zu werden u. der mich durchs Haus geführt hat u. ich dann sofort einer Gruppe zugehörte. Von Innen ist alles ganz ansehnlich.Die Zimmer sind auch ganz nett gestaltet.Alles in allem kann man es ganz gut dort aushalten.Die Klinik liegt sehr nah am Kurpark und der angrenzenden wunderschönen Altstadt mit Eisdielen,Bäcker,Cafes,Restaurant,Döner Imbiß,kl. Geschäfte,usw.Ein Edeka Markt für vielleicht mal persönliche Bedürfnisse ist auch fußläufig zu erreichen.
Meine Therapie Termine waren teilweise sehr dürftig sodaß ich viel Zeit hatte die Gegend zu erkunden.Die Zimmerreinigung (3xwöchentl.)ließ sehr zu wünschen übrig.Also wer es gerne sauber mag bitte Putzlappen mitnehmen.Handtücher(weiß) werden auch nur einmal wöchentl. gewechselt,also vielleicht noch zusätzlich welche mitnehmen.Man kann auch ein Zusatzpak für 5Euro erwerben.Der Speisesaal ist recht schlicht u. einfach u. wenn man nicht allzu wählerisch ist,ist das Essen ok.
Die Cafeteria im Untergeschoß ist kaum geöffnet,am Wochenende sogar komplett geschlossen,Die Räumlichkeiten sind jedoch benutzbar,z.B. um abends noch zusammen zusitzen.Hinter der Cafeteria befindet sich ein ganz schöner Garten mit Liegen.Das Schwimmbad u.das MTT kann man zu bestimmten Zeiten zusätzlich nutzen.Eine Sauna ist auch vorhanden.Im Untergesch0ß hängt eine große Pinnwand dort sind zusätzliche Angebote für den Abend oder Wochenende.Durch die sofortige Gruppenzugehörigkeit hat man sofort Kontakt und fühlt sich nicht so alleingelassen.
Das Essen ist gut , das Personal freundlich. Die Zimmer sind modern und gemütlich eingerichtet. Einziger Minuspunkt ist,daß nur einmal die Woche die Handtücher gewechselt werden.
Hallo, ich war 5 Wochen in der Bad Camberger Median Klinik und war wirklich sehr zufrieden.Es gibt jedoch trotzdem auch noch Dinge die verbessert werden können, dies aber vielleicht unserem maroden Gesundheitssystem geschuldet ist.
Positiv hervorzuheben ist folgendes:
-die Sport- und Bewegungstherapie ist super. Sehr nette Therapeuten und top eingerichteter MTT Fitness Raum.
-sehr liebe und verständnisvolle Psychologinen. Die trotz ihren sehr jungen Jahren sehr kompetent und gut zuhören können. Wissen auf jeden Frage eine Antwort. Leider war die Zeit von einmal in der Woche 1/2 Stunde viel zu kurz.
- die Gastronomie war auch ausreichend. Einziger Kritikpunkt hier, dass es Samstags nur Suppen gibt. Was wahrscheinlich auch den Sparmaßnahmen im Personal geschuldet ist. Ist aber auch nicht so schlimm.
- Der Empfang war immer freundlich, bis auf eine Kollegin, die etwas sehr unfreundlich war und das nicht nur tagesabhängig. Das ist natürlich schlecht in einer Klinik, in der es den Menschen sowieso nicht gut geht und man durch solche Unfreundlichkeit gleich wieder in ein Loch gezogen werden kann.
- die Gesundheitsvorträge waren auch immer informativ
- die Zimmer waren auch ausreichend eingerichtet und würden 3x in der Woche gereinigt. Das war top.
-sehr positiv zu erwähnen ist auch die soziale Beratung in der Klinik. Diese beraten wirklich sehr gut und helfen bei den ganzen Anträgen.
Jetzt zum negativen:
- für eine psychosomatische Klinik gibt es hier leider viel zu wenig psychologische Einzeltherapie. Nur durch Sport wird man seine Probleme nicht aufarbeiten können.
Alles in allem, war es eine schöne Zeit hier in der Klinik. Ich hatte das Glück, dass ich eine sehr nette Gruppe hatte, bei der wir uns untereinander sehr gut unterstützen konnten.
Meine psychischen Probleme konnte ich zwar nicht abschalten, jedoch kann ich einige Tipps mitnehmen. Ich werde mich jetzt auf die Suche machen, einen Psychotherapeuten in der Nähe zu finden.
Der Klinik weiterhin alles Gute.
Das Haus sowie insbesondere die Balkone erinnern an bulgarische Ferienhotels aus den Achtzigern.
Innen sieht es besser aus. Die Zimmer empfinde ich jedoch als zu klein, insbesondere die Badezimmer.
Die Atmosphäre im Haus ist teilweise extrem gereizt und unfreundlich. Das gilt insbesondere für den für mich zuständigen Pflegestützpunkt. Dieser sei, wie ich erfahren habe, angeblich outgesourced. Das würde einiges erklären. Man bekam zwar meist geholfen, fühlte sich aber meist als absoluter Bittsteller.
Die Therapien und Therapeuten sind in Ordnung. Ich habe zwar anderswo meist eine engere persönliche Bindung zu den Therapeuten erlebt, aber entscheidend ist, dass die Rehaziele erreicht werden, und das war bei mir der Fall.
Highlight der Klinik war für mich das Restaurant. Erstens war das Personal dort das mit Abstand netteste im ganzen Haus, zweitens waren Auswahl und Qualität zwar nicht auf Hotelniveau, aber ausreichend, drittens waren die Mahlzeiten durch die gute Atmosphäre an Tisch 11 die schönsten Augenblicke des Tages. Das wurde dadurch unterstrichen, dass die Leute von der Frühschicht - es wurde in zwei Gruppen nacheinander gegessen - oftmals noch sitzenblieben, um sich mit der Spätschicht zu unterhalten. Wohltuend!
Die alleinige Orientierung des Betreibers auf maximale Profitorientierung merkt man überall. Dass die Cafeteria einer Rehaklinik mit vielen Gehbehinderten am Wochenende geschlossen ist, kann man nun wirklich niemandem vermitteln. Und das angebliche Outsourcen des Pflegedienstes ebenfalls nicht, denn die fehlende Identifizierung mit dem Arbeitgeber ist nicht zu übersehen.
Wären die Therapien nicht erfolgreich verlaufen, fiele mein Fazit für diese Klinik absolut verheerend aus. So ist es eher durchwachsen mit positiver Tendenz, denn das Ziel, nach einer Operation wieder mobil zu werden, wurde erreicht. Das nächste Mal jedoch gern woanders - oder in einer Klinik, die nicht mehr von ahnungs- und rücksichtslosen BWLern geführt und organisiert wird.
- Therapien und Therapeuten waren größtenteils gut
- es wird aber aus meiner Sicht nicht wirklich ausreichend auf die speziellen eigenen Probleme der einzelnen Patienten eingegangen. Das ist in fünf Wochen sicherlich auch schwierig.
- Das Essen ist meistens recht lecker und einigermaßen abwechslungsreich
- Das Zimmer ist optisch und bezüglich Möbel zweckmäßig eingerichtet, die Sauberkeit lässt manchmal ein wenig zu wünschen übrig
- Von außen ist die Klinik sicher auch aufgrund ihres Alters nicht mehr so schön anzuschauen. An vielen Stellen blättert die Farbe ab. Und auch die Teppiche auf den Fluren weisen einige Flecken auf.
- Das unangenehmste war aber der Raucherpavillon, welcher sich direkt neben Räumen wie Sauna ,Trainingsraum, etc. befindet. Die Dunstwolke verteilte sich zudem sowohl über den Garten mit Liegen und ging auch bis in in mein Zimmer. Das war echt übel! Dabei gibt es platzmäßig eigentlich die Möglichkeit, den Pavillon weiter weg vom Gebäude zu platzieren…
- die Wege im Garten und die Terrasse an der Cafeteria wurden im gesamten Zeitraum meiner Reha renoviert, waren bei Abfahrt (nach 5 Wochen) allerdings immer noch nicht fertig.
- es besteht zudem ein permanenter Geräuschpegel verursacht durch Abluft oder Generatoren. Die Störung ist natürlich auch davon abhängig wie geräuschempfindlich man ist.
- Man kann hier viel unternehmen. Bad Camberg bietet einiges an Unterhaltung an. Und auch von der Klinik werden geführte Rad- und Wanderungen angeboten. Die haben viel Spaß gemacht.
- Fazit: man kann sich hier mit einigen Einschränkungen recht gut erholen
Gute Teilung zwischen körperlichen und psychischen Therapien.
Zimmer ok.
Mittagessen: täglich 3 Menüs zur Auswahl.
Frühstück und Abendessen ok.
Zu wenige Etagenkühlschränke.
Gute Freizeitangebote (Billard, Kegeln, Spieleauswahl, Puzzle, Dart) .
Häufig Seminare.
Therapeuten top.
Arztvisiten grenzwertig.
Ich war nun 5 Wochen in der Reha und war sehr zufrieden. Das komplette Personal ist sehr, sehr empathisch und hat immer ein offenes Ohr. Die Zimmer sind freundlich und sauber. Der Balkon ist renovierungsbedürftig, aber man hat einen Balkon und das ist voll in Ordnung. Über eine offene Gruppentherapie lässt sich streiten. Für mich persönlich war sie nicht geeignet. Alle anderen Kurse waren prima. Zusätzliche Programme habe ich gerne in Anspruch genommen. zum Beispiel Folklore Tanzen montags. Mein persönliches Highlight der Woche.
Auch das Essen war absolut in Ordnung. Der Garten ist gepflegt und lädt zum Verweilen ein. Die Cafeteria hatte ungünstige Öffnungszeiten und meines Erachtens waren die Preise zu hoch. Das Stadtzentrum und der Kurpark sind fußläufig zu erreichen.
Ich war rund herum zufrieden und die fünf Wochen sind nur so geflogen.
War vom 11.6.24-16.7.24 in dieser Klinik in der Psychosomatik.
Das Haus muss dringend generalüberholt werden, angefangen von den Balkonen, der Außenfassade. Das sieht echt schmuddelig aus.
Es gibt einen Therapeuten der für mich persönlich sehr kompetent war, bei den einzel Therapien.
Kreativ Therapie war super, wusste gar nicht das ich so gut basteln, malen und Makramee arbeiten machen kann.
Information am Empfang da gab es die Frau Reuter die echt Bombe war aber auch die Frau Heuser.
Das Essen ließ auch zu wünschen übrig.
Sehr Schinkenwurst Wurst lästig, egal ob mit Pilze Paprika Bierschinken oder sonst was.
Es wäre sehr schön gewesen so wie angekündigt Salatbuffet, was immer in kleinen Schälchen abgefüllt war und was nicht immer frisch war.
Was sehr schade ist das man in der Gruppe nicht beim Essen zusammen sitzen dürfen. In den Gruppentherapien sitzen wir ja auch zusammen.
Ich war vom 24. Mai bis zum 19. Juni 2024 zur orthopädischen Reha. Mit der engagierten Unterstützung des gesamten Teams habe ich einen großen Schritt zurück in mein normales bewegtes Leben machen können, das mir durch einen Unfall im März genommen wurde.
Nur zwei Dinge empfand ich nicht als positiv:
1. Den unschönen 70er-Jahre-Bau der Klinik (die Ausstattung mit Therapieräumen, Räumen für die Freizeitgestaltung inklusive Sauna und Schwimmbad, moderne Zimmer, klein und zweckmäßig, fand ich aber absolut up to date).
2. Die Verwendung von wenig frischen Produkten beim Essen. Gemüse war meistens Tiefkühl-Ware, die in kleinen Schälchen vorportionierten Salate entweder aus der Tüte oder aus der Konserve - und gab es mal aufgeschnittene Gurken oder Tomaten zum Abendbrot, waren die schnell vergriffen.
Aber da ich weder als Touristin noch auf Schlemmerurlaub in Bad Camberg war, fielen diese beiden Punkte nicht so ins Gewicht wie all die positiven Erfahrungen, die ich machen durfte.
1. Kompetente, engagierte und nette Physiotherapeutinnen/-therapeuten, die ein abwechslungsreiches Sportprogramm anleiten, in der Einzel-Krankengymnastik auf meine Fragen und Wünsche eingegangen sind und sogar Vorträge höchst unterhaltsam (und somit erinnerbar!) gestalten. Ergotherapeutinnen mit "magischen" Händen, die meine schmerzende Schulter nach allen Regeln der Kunst bearbeitet haben. Ich habe die meine noch schockverkrampften Muskeln lösenden Fangopackungen ebenso genossen wie ein Angebot zum bewegten Hirntraining.
2. Sorgfältige und individuelle medizinische Betreuung. Auch auf meine Sonder-Problematiken sind Stations- und Oberarzt eingegangen.
3. Kompetente und empathische psychologische Betreuung. Ich konnte mich unter psychologischer Anleitung um die Themen Schmerz und Entspannung kümmern und wegen meiner Ängste auch Einzelgespräche führen.
4. Auch das Angebot zur Sozialberatung empfand ich als hilfreich.
5. Hilfsbereite Verwaltungsmitarbeiterinnen.
Fazit: Empfehlenswert!
Ich habe fünf Wochen in dieser Klinik verbracht und mich dort sehr wohl gefühlt.
Die Mitarbeiter sind freundlich, hilfsbereit und haben stets ein offenes Ohr.
Die Psychotherapeuten und die Sporttherapeuten ,mit denen ich zu tun hatte,waren einfach super!
Sie überzeugen durch Kompetenz und Engagement. Ich habe viele hilfreiche Infos,Anregungen und Tipps bekommen.
Das gesamte Therapieprogramm ist sehr abwechslungsreich.
Es gibt auch unterschiedliche Freizeitangebote( z.B. Wanderungen,Yoga, Schmuck basteln etc.)
Fazit: Klare Weiterempfehlung!
Sehr freundlich
Hilfsbereit
Kompetent
Bin jetzt eine Woche hier. Im großen und ganzen zufrieden. Personal sehr nett. Gute Organisation.
Essen gut, Abwechslungsreich, man kann unter drei Gerichten auswählen.
Leider werden die Zimmer/Räumlichkeiten sehr schlecht geputzt! Habe schon selbst geputzt in dieser Woche. Es gibt viele Dreckecken. Mülleimer im Bad war ganz matt vor Dreck. Jetzt glänzt er wieder , nach kurzem Abwischen ohne Putzmittel....
Da ich vor 7 Jahren gute Erfahrungen in dieser Klinik gemacht habe, hatte ich diese wieder gewählt. Allerdings kein Vergleich zu damals.
Ärzte verschieden.Der eine ist ok ,die andere geht ins persönliche und ist hier fehl am Platz als Chefärztin sollte man auch die Patienten anhören.Sie will nur gutes hören.
Therapeuten super,sie machen einen guten Job und das in Unterbesetzung.
Das Reinigungspersonal ist eine Ware Katastrophe. In 2 Wochen kein Bad geputzt.Nach bitten wurde das Zimmer gewischt.Toilettenpapier ist Mangelware. Extra Handtücher gegen Bezahlung.
Frühstück und Mittag ist gut.Am Abendbrot könnte man arbeiten. Keine Abwechslung.Es fehlt z.b. mehr Rohkost und Gewürzgurken.Küchenpersonal ist gut.Cafeteria könnte mehr anbieten.z.b Laugenbrezel,belegte Brötchen,Bock,Rindswurst.
Generell sollte man Neuankömlinge über vieles Aufklären .Dies passiert nur bei Psychosomatischen Patienten.
Das Pflegepersonal/Schwesternzimmer teilweise frech und unhöflich (weibliche)
Ich würde diese Klinik NICHT mehr wählen
Klinik:
Mein erster Eindruck war etwas enttäuschend, da es sich doch um einen von außen recht unansehnlichen Betonklotz handelt.
Innen angekommen jedoch änderte sich das. Gut eingerichteter Empfang mit sehr netten und hilfsbereiten Damen mit einem Lächeln im Gesicht.
Die Ausstattung insgesamt ansprechend, hell, modern und freundlich.
Sehr gut fand ich auch die Patenschaftsrunde am Anreisetag mit dem Abschluss am Tisch beim Abendessen in der Gruppe! Bin dort toll aufgenommen worden.
Zimmer:
Das Zimmer war modern eingerichtet und absolut ausreichend von der Größe.
Großes Minus: Die Sauberkeit ließ sehr zu wünschen übrig. Schmutz überall wo man hinschaut. Ich glaube jedes zweite Zimmer hatte einen Swiffer und hat selbst geputzt----ich auch !!!
Therapien:
Gut bis sehr gut. Die Geräte und Räume waren zwar nicht die Neuesten, haben aber ihren "Dienst" gut verrichtet.
Schwimmbad sehr gut, Sauna klasse.
Gruppengespräche manchmal etwas fordernd aber am Ende Zielbringend.
Guter Therapieerfolg und vieles mit in dem Alltag an der Arbeit und zuhause mitgenommen.
Fazit:
Guter Reha-Erfolg. Supertolle Gruppe 33 während meiner Zeit. Tolle Leute, super Stimmung, viel Lachen und guter Zusammenhalt bis hin zu einem geilen Grillnachmittag mit allem drum und dran am Grillplatz in Würges. Es war eine tolle Zeit.
Danke an alle in der Gruppe 33 !!!!!!
Nach sieben Wochen kann ich sagen:
Die schlechten Rezensionen bei Google kann ich nicht bestätigen. Auch gehe ich davon aus, dass viele Leute, die gute Erfahrungen gemacht haben, diese meist nicht rezensieren. So gehen gute Erfahrungen leider unter.
Meine Erfahrungen waren:
Man ist mir ab dem ersten Tag freundlich, zuvorkommend und mit viel Empathie begegnet -angefangen bei den Damen vom Empfang bis hin zu allen Ärzten. Keine gespielte oder erzwungene, sondern echte Freundlichkeit.
Es ist eine Reha - man darf daher keine Heilung erwarten. Aber ich habe vieles gelernt, was ich im Alltag anders machen kann. Manche Maßnahme oder Anwendung hat sich mir zwar nicht erschlossen und ich maße mir auch nicht an, diese im Einzelnen zu kritisieren - aber deren Gesamtwirkung tut mir gut.
Es floss so manche Träne, es wurde aber auch gelacht - zu beidem war ich zu Beginn meiner Maßnahme nicht mehr fähig; das ist nun anders und ich bin dafür dankbar.
Einzelne Namen von Ärzten / Personal darf ich nicht nennen und möchte es auch nicht, denn mein Eindruck ist subjektiv und namentliche Erwähnungen einzelner wären anderen gegenüber unfair.
Alle Anwendungen zusammengenommen machten Sinn - mir tat es gut und ich würde jederzeit wieder eine Reha in dieser Klinik machen.
Der erste Eindruck bei meiner Anreise war nicht der beste. Das Gebäude ist außen renovierungsbedürftig. Innen jedoch ist es modern eingerichtet und alle Orte, an denen ich mich aufhielt, waren sauber und gepflegt.
Gibt man dem Reinigungspersonal ab und zu mal ein freundliches Wort, sagt "Guten Tag" und gibt vielleicht noch ein Trinkgeld, dann motiviert das zusätzlich.
Das Essen schmeckt nicht wie zu Hause, aber gut genug. Eine Ernährungsberaterin sagte mir, dass auf Fertigprodukte / -mischungen weitestgehend verzichtet wird. Meinen Respekt hier an die Küche: So ein Essen bei wenig Budget - das muss man erstmal hinkriegen. Ich war zufrieden.
Ich gehe gern wieder nach Hause, aber eine Träne der Dankbarkeit bleibt zurück.
Wurde am Bahnhof freundlich empfangen. Bei der Anmeldung musste ich warten und wurde gleich zu verschiedenen Ärzten geschickt zwecks Aufnahme. Am Nachmittag wurde mir von Paten die Klinik gezeigt und freundlich in der Gruppe aufgenommen. Mein Zimmer war Erstbezug, sauber und ein toller Blick über Bad Camberg (7. Stock).
Mittagessen ist gut, man kann zwischen drei Menüs auswählen und es gibt jeden Tag eine Suppe. Nur das Frühstück und Abendessen ist einseitig. Es könnte mehr angeboten werden wie Aufstriche, Salate und auch mehr Auswahl an Wurst und Käse. Kaffee gibt es nur morgens und Samstag beim Mittagessen. Schade.
Das Reinigungsteam ist freundlich. Problem ist hier wegen Krankenausfall die Reinigung. Das Toilettenpapier ist zweilagig, was ich für sehr dünn halte und man dadurch mehr verbraucht.
Therapierplan ist gut ausgefüllt, Mangel hier ist manche Therapiezeiten einzuhalten.
Freizeitangebot wird einiges angeboten.
Therapeuten und Ärzte waren zu mir immer freundlich.
Cafeteria war nicht an allen Tagen geöffnet
Ich war sehr zufrieden
Alle Angestellten und auch die Mitpatienten waren sehr freundlich und hilfsbereit!
Die Therapeuten waren äußerst kompetent, zugewandt und engagiert, darüber hinaus auch noch immer gut gelaunt, und dies trotz des auch hier anzutreffendem Personalmangels!
Mein Zimmer im dritten Stock in Haus 1 war neu, hell und gemütlich eingerichtet, frei nach dem Motto klein aber fein, sogar einen Balkon hatte ich! Kleiner Wehrmutstropfen, die Balkone sind zumeist durchgängig, das heißt man könnte den Nachbarn darüber besuchen gehen…
Die Teeküche auf dem Flur mit Mikrowelle, Wasserkocher und Kühlschrank verfügte über einen gemütlichen Sitzbereich in dem man sich dann auch mit anderen gut treffen konnte.
Das Freizeitangebot war auch gut, allen voran Robert der „Wanderführer“ der Klinik der mit viel Herzblut die Patienten durch den Taunus führt, war der Hammer, was haben wir mit ihm gelacht…. Danke dafür!!!
Aber auch die Bastelangebote haben Spaß gemacht, in lockerer Runde habe ich nach Herzenslust gefilzt, hat Spaß gemacht!
Die Lage der Klink war auch super, denn in gemütlichen 10 Gehminuten durch den schönen Kurpark war man mitten auf dem Marktplatz des wunderschönen Fachwerkstädtchens Bad Camberg, mit tollen Cafés, Eisdielen und Restaurants.
ABER, eine Essensalterntive braucht man meiner Meinung nach nicht, denn das Essen war viel besser als hier sooft beschrieben wird!
Sicher ist es keine Sterneküche, aber wer kann schon täglich aus drei Gerichten zu Hause wählen?
Mir hat es immer gut geschmeckt, oft sogar sehr gut!
Das Küchenteam war auf den ersten Blick nicht direkt so offen und gut gelaunt wie die Therapeuten, aber wenn man sie erstmal etwas kannte, waren auch sie äußerst zuvorkommend, aber auch hier ist es ja wie überall im Leben: Wie man indem Wald hineinruft, so schallt es heraus!
Ich habe die Zeit für Körper, Geist und Seele sehr genossen, viele neue Ansetze zu meinen gesundheitlichen Problemen kennengelernt und tolle Übungen mit richtigen Aha-Effekten gelernt, z.B. Life Kinetik und
Neuro Athletik, der absolute Knaller!
Ich kann diese Klinik nur wärmstens weiter empfehlen und würde jederzeit gerne wieder kommen!
Ich habe mich als frischoperierte Orthopädie-Patientin (Knie-TEP) in der MEDIAN Hohenfeldklinik Bad Camberg sehr gut aufgehoben u. therapiert gefühlt!
Das Klinikpersonal (besonders die Physiotherapeuten u. Psychologen) machen einen super Job: immer freundlich, motiviert u. kompetent. Die Organisation des weiteren Angebots (Vorträge, Therapiegruppen, Infoveranstaltungen) ist umfassend u. sehr hilfreich.
Leider wird extrem am Essen gespart:
zum Frühstück und Abendessen jeden Tag dasselbe, sehr übersichtliche Angebot, und unter Diätkost (viele Adipositas-Betroffene) stelle ich mir auch etwas Anderes vor!
Das Küchenpersonal tut wirklich sein Bestes, aber wenn die Budget-Vorgaben das Angebot so stark einschränken, leidet eben die Auswahl u. damit die Qualität...
Die Cafeteria war zwar während meines dreiwöchigen Aufenthaltes immer geöffnet, aber nur sehr sporadisch mit Personal/Bedienung besetzt. Der 'alternative' Kaffee-Automat liefert ordentlichen Kaffee, aber der Preis (2,oo bzw. 2,5o €) ist reine Abzocke. Schade!
Die Ausstattung der Zimmer ist modern u. sehr durchdacht, wenn auch die Duschen wirklich klein ausfallen, was die Körperpflege als körperlich Eingeschränkte/r recht beschwerlich macht.
Die Aufzugs-Situation (zwei sehr kleine) ist während der Essenszeiten etwas beschwerlich, man braucht Geduld.
Die Lage und direkte Umgebung der Klinik (Kurpark, mittelalterliche Altstadt, Taunus) sind sehr ansprechend u. kann von Frühjahr bis Herbst gut für 'therapeutische Spaziergänge' genutzt werden. Manchmal bietet auch das fußläufig erreichbare Kurhaus/Bürgerhaus ein ansprechendes Kulturprogramm. In den Kreativräumen wird ein kleines aber feines abendliches Programm (Filzen u.ä.) angeboten, was einen schönen Ausgleich bietet.
Mein Fazit:
Ich würde die MEDIAN Hohenfeldklinik jedem Orthopädie-Patienten empfehlen. Vielleicht sollte man sich allerdings (nach Möglichkeit) einen kleinen Lebensmittelvorrat mitbringen...
Die therapeutischen Anwendungen sind individuell auf die jeweilugen Diaknosen der Patienten abgestimmt. Einzel.- so wie Gruppengespräche sind einfühlsam und sehr hilfreich. Der gesamte Umgang mit dem Reha- Team und den Patienten,ist freundlich, fürsorglich und respektvoll. Die Malzeiten sind abwechslungsreich und lecker ????. Die Zimmer sind hell und gut ausgestattet. Freizeitangebote werden vielseitig Angeboten.
Insgesamt kann ich sagen, daß der Rehaaufenrhalt eine effektive und wertvolle Zeit für mich gewesen ist, der mir neue Wege und Impulse gegeben hat.
Sehr schöner Aufenthalt tolles Team insbesondere die Psychotherapeuten,sehr kompetent, Essen prima,von Anfang bis zum Ende top
Gute Therapieangebote oft sehr engagierte Therapeuten.
Gut ausgestattetes Zimmer, in dem sich leider sehr schnell Staub entwickelt (Abluftventilator?) sehr engagiertes Reinigungspersonal, die, wegen Personalknappheit, über jede Unterstützung (wie einweichen der Nasszelle) sehr dankbar waren.
Verpflegung war ok
Heute,am 23.02.2024 an der Rezeption gefragt, was es kosten würde, wenn ich WLAN benutze, die Antwort 25.00€ für zwei Wochen.
Nach meinem Empfinden ist das Wucher.
Sonst bin ich sehr zufrieden, und werde diese Klinik weiter empfehlen
Wider Erwartens eine sehr gute Klnik mit überaus freundlichem Personal absolut ausreichend eingerichteten Zimmern einer super gemütlichen Cafeteria und einem großräumigen Restaurant. Neben den medizinischen Abteilungen gibt es jede Menge an Freizeit Aktivitäten die in der Klinik ausgeübt werden können. Da wären eine Kegelbahn ein Poolbillardtisch eine Dartscheibe Puzzletische ein Malbereich sowie Tischtennis oder Badminton. Das Essen ist ausreichend und abwechslungsreich wenn auch kein 5 Sterne Koch in der Küche steht. Die im Internet aufgetauchten negativen Bewertungen kann ich nicht verstehen. Ich würde mich jederzeit wieder für eine Kur oder Reha in Hohenfeld entscheiden.
Das Haus ist in die Jahre gekommen, mein Zimmer jedoch vollkommen ausreichend (alles da was nötig ist), das Bad mit einer begehbaren Dusche.
Ich befand mich nach einer Knie-TEP im Januar zur AHB in der MEDIAN Hohenfeldklinik. Von der sehr freundlichen Aufnahme, der Begleitung zum Zimmer, zum Labor und der ärztlichen Aufnahme war ich schon sehr angenehm überrascht. Die Physiotherapeuten sind Spitze, haben mir sehr gute Tipps für meine Übungen außerhalb der "Offiziellen" gegeben.
Im Patientenrestaurant konnte man Täglich (außer Samstag) unter 3 Gerichten wählen. Die Brot- und Brötchenauswahl ließ nichts vermissen - Wurst und Käse war ausreichend und wurde immer nachgelegt. Dazu noch verschiedene Marmeladen, Honig und Müsli, hat manch Einer zu Hause nicht.
Mein Fazit: Das Lunchpaket am Anreisetag kann man vielleicht mal überdenken, ansonsten hab ich mich rundherum gut aufgehoben gefühlt und würde zu jeder Zeit wieder kommen.
Was die Ärzte und Physiotherapeuten betrifft war ich sehr zufrieden. Sehr schade war, dass man kein Yoga usw. angeboten hat. Im Speisesaal darf man keine Tische zusammenstellen was nicht nachvollziehbar war. Was das Essen betraf ist Geschmackssache.
Teilweise waren die Anwendungen sehr eng zusammen.
Die Zimmer sind sehr hellhörig, die Heizung brummt ob an oder aus.
Perfekt bis auf die vegetarische Ernährung, hier könnte man etwas Optimierung angehen. Physiotherapie, Ärzte, Schwestern, kreativangebote, Diät Assistentinnen etc. alles perfekt. Hier wirst du gut auf die Beine gebracht.
Von Anfang an,das Allerbeste Gefühl, alle Ärztinnen, Ärzte, Psychologinnen, Psychologen, Schwestern und alle sehr kompetent, menschlich, verständnisvoll und besser könnte es nicht sein. Alle Anwendungen wunderbar, Ruhe, Entspannung und Erholung absolut perfekt.
Alle Patienten gehen sehr nett und höflich miteinander um.Die Gruppe die ich hatte, unvorstellbarer Zusammenhalt, oft essen gewesen und zusammen weg gegangen. Freundschaften entstanden. Das Zimmer sehr groß, komfortabel und schön wie ein Hotelzimmer.
Die Damen und Herren am Empfang haben sofort ein wunderbares Gefühl gegeben, erster Tag mit Ruhe und Höflichkeit, Untersuchungen, alles einfach schön.
Die Freizeit Angebote in der Klinik, Sauna, Schwimmbad, Fitness usw nach den Anwendungen nutzbar. Die Cafeteria ein schöner Treffpunkt, die Verpflegung sehr gut, man fühlt sich wie in einem schönen Hotel mit 24 Stunden Erreichbarkeit, überall Notruf Tasten, im Zommer 4 Möglichkeiten.
Alle Erwartungen psychisch und alles in jeder Hinsicht einfach unbeschreiblich, ich fühlte mich in den 6 Wochen sehr wohl und glücklich und zufrieden, ich gebe 6 von 5 Sternen und bin sehr dankbar, daß ich hier so eine wunderschöne Zeit erleben durfte und nehme sehr viel mit und kann vieles besser machen und bin befreiter wie vorher und fahre glücklich und zufrieden nach Hause.
Drei Wochen Reha....Zimmer, bis auf das Bett ,zweckmäßig. Den Topper den die Ärztin verordnet hat, wurde nicht gebracht.
Ärztliche Betreuung war sehr gut. Die Schwestern freundlich und hilfsbereit. Das Essen, sowie der Service,waren gut.
Die Reinigung der Zimmer,m
ehr als dürftig. Es wurde nicht einmal in drei Wochen, der Boden gewischt.
Toilettenpapier, das ich von zuhause mitgebracht hatte, wurde einfach weg genommen. Es wurde nichts abgestaubt oder abgewischt.
Zunächst einmal muss angemerkt werden, dass der Klinikaufenthalt während der Corona-Zeit stattfand. Der Empfang war hoch stressend. Noch bevor man ein Zimmer zugewiesen bekam musste man mit all seinen Koffern durch die einzelnen Stationen der Aufnahme inklusive EKG durchlaufen. Erst nach 2 Stunden hatte man dann nach der Tortur einen Zimmerschlüssel. Als Patient mit schweren Depressionen und einer massiven Angst -, Panikstörung wurde ich während der Reha mit meinem Defiziten und meinen Traumata konfrontiert. Die sind aufgewühlten Zustand konnte durch die Reha nicht aufgefangen werden und man legte mir an einem Tag nahe, die Reha abzubrechen und am anderen Tag legte man mir nahe die Reha zu verlängern. Die Anamnese wurde unvollständig durchgeführt und psychologische Begleitung viel nach zwei Wochen ersatzlos weg. Im späteren Entlassungsbericht, der zugunsten der Rentenversicherung geschönt wurde, sind viele Ungereimtheiten, bis hin zu falschen Angaben, aufgetaucht. Leiden anderer Rehabilitanten waren plötzlich in meinem Entlassungsbericht enthalten. Der Entlassungsbericht inklusive Epikrise hätte den übergeordneten Qualitätskriterien für sozialmedizinische Beurteilung nicht stand gehalten. Noch zwei Monaten nach der Reha hatte ich unter den aufgewühlten Traumata gelitten, so dass eine akutpsychiatrische Behandlung notwendig war. Die Oberärztin hatte meine Leiden und die Leiden anderer oft bagatellisiert. Das war nicht nur meine Meinung sondern auch die von anderen. Die Leistungsfähigkeit wurde von noch nicht erschöpften Therapien abhängig gemacht, was der Sozialgerichtsbarkeit widerspricht und gegen das Neutralitätsgebot verstößt. Scheinbar wurde hier die Antriebslosigkeit eines depressiven genutzt. Das Essen lies sehr viel Wünsche übrig.
Alles in allem war die dreiwöchige Reha dort rein "für die Katz".
Ich hatte mir extra einen Termin für Anfang Juni 2023 ausgesucht, da dann nach langer Zeit das hauseigene Schwimmbad mit absoluter Sicherheit wieder geöffnet sein sollte, da der Schwerpunkt meiner Reha nach einer großen Wirbelsäulen-OP auf Wassergymnastik gesetzt wurde. Nach meiner Ankunft erfuhr ich dann aber, dass angeblich "aufgrund der Ukraine-Krise" noch wesentliche Teile fehlen würden, um das Schwimmbad wieder in Betrieb nehmen zu können. Am liebsten wäre ich da gleich wieder nach Hause gefahren... Vor Ort habe ich dann von maßgeblichen Personen (Ärzte, Therapeuten) erfahren, dass das Schwimmbad schon seit Anfangt der Corona-Krise geschlossen wurde und rein aus Kostengründen vorerst nicht wieder in Betrieb genommen wird. Ich wurde also schlichtweg von der Klinik über die Gründe der Schwimmbad-Schließung belogen!
Es herrscht absoluter Personalmangel und - wie ich aus persönlichen Gesprächen mit den Therapeuten herausfinden konnte - sind viele von ihnen aufgrund der Arbeitsbedingungen bereits auf dem Absprung aus der Hohenfeld-Klinik.
Das Essen (Frühstück/Abend) war immer daselbe und von minderer Qualität, und wer zu spät kam (in der 2. Gruppe) hatte gelitten.
Während meiner Zeit dort haben mehrere Diebstähle auf den Stationen stattgefunden, angefangen von Leergutflaschen, bis hin zu Bargelddiebstählen und in meinem Fall ein neuwertiger, hochpreisiger Schlafanzug von Triumph. Wegen des Bargeld-Diebstahls war die Polizei vor Ort, doch wegen meines Schlafanzugs wurde von der Leitung der Klinik die Schuld dem externen Wäscheservice zugeschoben, weil man wohl die eigene Haftpflichtversicherung schonen wollte und man sich weigerte und außerstande sah, mir den entstandenen Schaden zu ersetzen.
Ich kam nach der Knieoperation direkt in die Rehaklinik nach Bad Camberg. Ich hatte ein Zimmer mit Aufpreis gebucht, der sich aber für mich gelohnt hat; gut ausgestattet und ruhig gelegen mit diversen Extras. Was mir zuerst als Nachteil erschien, wurde mit der Zeit zum Vorteil: die weiten Wege von meinem Zimmer in Haus II zu Haus I, wo ich zu Behandlungen, Untersuchungen und Training immer hin musste. So ging ich täglich mehrfach lange Strecken, die für mein neues Knie eine zusätzliche Trainingseinheit bedeuteten.
Mit der Ärztin und den Therapeuten war ich sehr zufrieden; wann immer es ein Problem oder eine Frage gab, konnte ich mich an die Ärztin wenden. Sehr viel Hilfe habe ich von den Krankenschwestern erfahren (ich war durch Fehler des Krankenhauses mit einem schmerzhaften Dekubitus an der Ferse in die Reha gekommen, wo dieser diagnostiziert und behandelt wurde).