Einzelne Pflegefachräfte waren wegen Überforderung durch Personalmangel unfreundlich, besonders direkt nach der Op auf der Station 4c. Es gab aber freundlichen Umgang mit Patienten. Hygiene war grenzwertig, èin Bett wurde nach Patienten Wechsel nur neu bezogen, keine Desinfektion, Nachttisch wurde gar nicht gereinigt . Essen war gut.

Ich habe mich bei Dr.Woidad sehr gut aufgehoben gefühlt. Noch nie hat sich ein Arzt soviel Zeit genommen.Er hat alles sehr gut erklärt.Wenn ich operiert werde,dann auf jeden fall im Mathilden. Ein Top Arzt.

Beste Betreuung. Kann die Klinik sehr weiterempfehlen. Die Ärzte nehmen sich viel Zeit. War jetzt dreimal stationär da und kann nur gutes sagen.

- Mitarbeitermangel
- unkonzentriert
- fachliche Kompetenz fehlt
- sehr lange Wartezeit (trotz Termin für eine Operation)
- schlechte Parkmöglichkeiten

Uns wurde dieses Krankenhaus empfohlen, weil wir im Klinikum schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Aber dieses Krankenhaus übertrifft alles.
Hier weiß die rechte Hand nicht was die linke macht.

Mitarbeiter laufen orientierungslos durch das Krankenhaus, auf Fragen bekommt man keine Antworten.

Weil die Operation meiner Frau kein Notfall ist, werden wir hier seit knapp 4 Stunden quasi stehen gelassen ohne eine Information wann es jetzt losgehen soll. Und das ganze mit einem 8 Wochen alten Baby auf dem Zimmer.

Ich empfehle dieses Krankenhaus auf keinen Fall weiter.
Das war unser letzter Besuch hier.

Eine Beschwerde an die Pflegedienstleitung werde ich ebenfalls schreiben.

Hochqualifiziertes Ärzteteam. Großartige Leistung und vielfältige Unterstützung.
Außergewöhnlich freundlich.

Am 14.12.2016 wurde ich um 8.00 Uhr morgens zu einem ambulanten OP-Termin in die Gynäkologie bestellt.

Man brachte mich auf ein Zimmer für Tagespatienten. Als erstes bekam ich ein OP-Hemd zur Hand und sollte es mir auch schon anziehen. Mir wurde aber von vorneherein auch gesagt, dass ich erst um 11.00 Uhr an der Reihe bin.

Die ersten Untersuchungen hat eine ganz nette Krankenschwester gemacht. Das Personal und auch die Ärzte waren im Großen und Ganzen sowieso sehr nett.

Nun zu dem Punkt, der mich natürlich störte und jeden Anderen auch gestört hätte!

Ich kam nicht um 11.00 Uhr in den OP sondern erst um 15.00 Uhr. Vorher wurde ich noch etliche Male vertröstet. Eine Ärztin hat sich sogar persönlich bei mir um 14.00 Uhr entschuldigt. Es kamen wohl viele Notfälle rein......
(Hier noch zur Anmerkung: ich durfte die ganze Zeit nichts essen und nur geringe Mengen Wasser trinken).

Ich meinte zu der Ärztin, dass ich bis 17.00 Uhr warten würde und dann gehe. Danach ging dann plötzlich doch alles sehr schnell.

Alles in Allem fühlte ich mich wie ein Mensch zweiter Klasse als ambulanter Patient!

Ich denke aber mal, dass es in vielen Kliniken so zugeht, da sie einfach überlastet sind!

Man wird ignoriert!!!! Ich hatte heute um viertel nach 9 einen Termin zur OP Vorsprache in der gynäkologischen Ambulanz. Ich kam dorthin- alle laufen an mir vorbei- keiner sagt Hallo. Irgendwann geh ich zu der Frau im Sekretariat und sagte ich habe um viertel nach 9 einen Termin. Da will sie mich in so ein anderes Vorsprechzimmer bringen zu so ner arroganten und eingebildeten Türkin oder sowas. Da die aber noch jemanden anderes da sitzen hatte, sagte die Frau vom Sekretariat nur: ach da sitzt noch einer- dreht sich um und geht wieder in ihr Büro und lässt mich einfach da stehen. Wie Falschgeld stand ich dann da so 10 Minuten und weil mir das zu doof war, setzte ich mich einfach ins Wartezimmer. Dort sass ich eine Stunde später immer noch. Es ist keiner auf mich zu gekommen, hat mich nach meinem Namen gefragt oder nach der Versichertenkarte. Ich wurde wortwörtlich ignoriert. Also bin ich dann einfach gegangen. Solche Menschen lass ich nicht an mir herum operieren!!!!

Ich war im März hier zur Laser-Konisation. Ich war sehr zufrieden. Gute Beratung . Liebevolle Betreuung. Man wird dort als Mensch gesehen und nicht als Nummer 3xxx. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und komme gerne wieder in diese Klinik.

Juli ´13: Einweisung der Patientin wegen Brustkrebs: in der Vorbesprechung, als es um die Frage einer brusterhaltenden OP oder Entfernung der Brust geht, wird die 75-jährige Pat. gefragt, ob sie denn noch einen Mann hätte... - das geht darauf hinaus, dass sie ohne Mann ja auf die Brust auch verzichten kann! Die Angst vor einer evtl. bei brusterhaltender OP notwendigen Nachbestrahlung wird nicht durch ausgiebige Erklärung des Verfahrens und der evtl. Nebenwirkungen genommen, sondern die Entscheidung der Pat. zur Abnahme der Brust kommentarlos angenommen (gibt bestimmt mehr Geld - und die Klinik mußte ja auf die Zahlen kommen, um weiterhin "Brustzentrum" zu sein.
Also OP, nach pathol. Befund hätte durchaus eine brusterhaltende OP vorgenommen werden können - aber sei es drum.
Post-OP schnelle Entlassung nach 6 Tagen (Privat-Pat.) - und dann ging es los!!
Unter der Achsel auf der operierten Seite bildete sich eine massive Schwellung - Hämatom (Bluterguß).
Daraufhin wird am 13., 18. und 26. Tag NACH der OP mit Einspritzen von Flüssigkeit und unter Druck auf das Hämatom und den Wundbereich versucht, das Blut herauszuziehen... - ohne Erfolg und mit massiven Schmerzen der Pat..
Das allerschlimmste daran ist, dass die Pat. nach dem ersten Mal - und in Kenntnis der auf sie zukommenden Schmerzen - eine entsprechende Schmerztherapie vor der Behandlung haben wollte. Dies ist ihr jedes Mal verweigert worden (geht doch ganz schnell / wird diesmal nicht so schlimm etc.). Ja, es ging soweit, dass sie sogar an dem erhobenen Arm festgehalten wurde, weil sie sich vor Schmerzen nicht ruhig halten konnte. Die Tränen seien ihr über das Gesicht gelaufen...
Ein weiterer Termin in der Notaufnahme wurde dann von der Pat. nicht mehr wahrgenommen. Sie ging in das Krankenhaus Bielefeld-Mitte und wurde 3 Tage später dort nachoperiert. Eine zweite OP war dann 3 Monate später erforderlich, um das überschüssige Gewege zu entfernen.

Fazit: sehr schlechte Beratung und später Körperverletzung!!

Das beste was mir passieren konnte!!!
Bin foh und glücklich das ich trotz der Terminverschiebungen auf meine Gynäkologin gehört habe und doch ins Mathilden gegangen bin. Fühlte mich super aufgehoben. Op ohne Komplikationen, fast keine Schmerzen und alle Ärzte, Schwestern und Praktikantinnen waren total lieb und nett.
Und wenn man erst weiß warum es zu Terminverschiebungen kommt dann hat man auch größtes Verständnis dafür. Alle Wut über die Verzögerungen ist verraucht und ich kann dieses Kkh nur weiterempfehlen.VIELEN DANK !!!

Habe gestern unter dem Namen "kidslove" vor Wut eine Bewertung abgegeben die ich gerne rückgängig machen würde , was leider nicht so einfach ist. War einfach total traurig und enttäuscht das ich jetzt schon zum wiederholten mal nicht zur Op dran gekommen bin. Nach mehreren Telefonaten mit meiner behandelnden Frauenärztin und vielfachen Entschuldigungen der Klinik, bin ich zu dem Entschluß gekommen das jeder noch mal eine Chance verdient hat und da meine Frauenärztin die Klinik für die beste im Bereich der Gynäkologie hält und ich großes Vertrauen zu Ihr habe , starte ich nächste Woche einen neuen Versuch zur Op. Der Termin steht und man hat mir fest versprochen das ich als erste am morgen dran komme. Werde dann erneut berichten wie es mir ergangen ist.

Nachdem ursprünglich lediglich ein großes Myom entfernt werden sollte, habe ich mich nach einer sehr ausführlichen ärztlichen Beratung für die laparoskopische Gebärmutterteilentfernung entschieden. Die ärztliche Beratung war nicht nur sehr ausführlich sondern es wurde mir ausreichend Nachdenkzeit gegeben, für welchen Eingriff ich mich entscheide (die Gebärmutterentfernung wäre nicht zwingend notwendig gewesen) und ich konnte in Ruhe abwägen und die für mich richtige Entscheidung treffen. Vielen Dank!!!

Vor der "eigentlichen" OP wurde eine ambulante OP durchgeführt (Ausschabung), um ein genaues Ergebnis zu bekommen, dass sich keine bösen Zellen versteckt haben. Dann wäre eben doch ein Bauchschnitt erforderlich gewesen.

Ich habe also Erfahrung sowohl auf der ambulanten Station 2c als auch auf der Station 4c gesammelt und möchte hier ein ganz großes Lob an des Pflegepersonal loswerden. Als Patientin habe ich mich auf beiden Stationen sehr sehr gut aufgehoben gefühlt.

Großes Lob auch an die OP-Vorbereitungs-Teams. Bei beiden Eingriffen hat das nette und freundliche Verhalten dazu beigetragen, von dem direkt bevorstehenden Eingriff abzulenken.

Im Gegensatz zu großen Kliniken, in denen ich bei einem engen Familienangehörigen wiederholt negative Erfahrungen machen musste, habe ich das Ambiente der kleineren Klinik "genossen". Ich habe mich rundum sehr gut betreut gefühlt. Und wenn sich der Patient wohlfühlt, werden die Schmerzen erträglicher und die Genesung geht schneller. Ergebnis: 2 Tage nach der LASH konnte ich nach Hause.

Diagnose Brustkrebs... Von der vorstationären Aufnahme, den erfolgten Operationen,der pflegerischen Betreuung, den physiotherapeutischen Maßnahmen bis hin zur Entlassung, habe ich mich jederzeit sicher, fachlich kompetent und menschlich behandelt gefühlt! Die Aufnahmeschwester in der Ambulanz ist einfach nur genial und sehr hilsbereit... DANKE Sr. Martina! Die Pflegekräfte alle sehr nett und immer ansprechbar... DANKE St 4b/c Das gesamte ärztliche Personal ausserordentlich freundlich und fachlich kompetent... ein besonderes DANKE an die OÄ Fr. Dr. Gerlach!
Ich hatte ein Einzelzimmer... super! Essen... immer lecker! Sauberkeit- in Zeiten von Outsourcing- grenzwertig...
Alle erforderlichen Vor- und Nachuntersuchungen zeitlich sehr gut organisiert... OP- Personal sehr freundlich... DANKE BENEDIKT! Sehr nette psychosoziale Betreuung insgesamt! Hygiene wird absolut eingehalten! Als Krankenschwester - also kritisch- kann ich nur sagen, dass ich diese Abteilung des Mathilden-Hospitals ohne Einschränkungen weiterempfehlen kann und werde!

Punktabzug gibt es von mir für die von der Klinik auf neudeutsch ‚outgesourcten‘ Dienstleistungen: die Reinigung (die Oberflächen in unserem Zimmer waren z.B. offensichtlich schon länger nicht mehr gereinigt worden, es wurde sich wohl hauptsächlich auf die Böden und das Bad konzentriert, aber immerhin…) und die Küche: das Essen war an sich gut für eine Großküche (knackig gegartes Gemüse, gute Temperatur), die Portionen fand ich für mich gerade richtig. Allerdings muss man im Vorfeld des stationären Aufenthalts schon sehr deutlich darauf hinweisen, wenn man z.B. Unverträglichkeiten hat, um einen Termin mit einer Diätassistentin zu bekommen.

Außerdem sollten auf einer Station, wo stillende Mütter und frisch an der Gebärmutter o.ä. operierte Frauen liegen, keine blähenden Lebensmittel angeboten werden. Den Pflegekräften waren beide Probleme längst bekannt, aber wenn man ganze Bereiche ausgelagert hat, ist es wohl nicht so einfach, hier eine Änderung zu erreichen…

Ansonsten fand ich die OP-Planung ein bisschen chaotisch: für mich sah es so aus, als würde die Planung auch ohne dazwischen kommende Notfälle kurzfristig schon mal vom Chefarzt verworfen. Ich hätte es im Nachhinein gut gefunden, wenn deutlicher mitgeteilt worden wäre, dass keine feste Zeitzusage gemacht werden kann. So wären bei mir und bei anderen erst gar keine falschen Erwartungen und kein daraus resultierender Stress, auch für's Personal, entstanden.

Für meine Gesamtbeurteilung spielt das aber eine untergeordnete Rolle: ich würde die Frauenklinik im Mathilden Hospital jederzeit wärmstens weiter empfehlen (und habe das z.B. bei meiner Frauenärztin auch schon getan). Frauen, die wie ich viele Ängste vor einer OP haben, denen eine kleine Klinik lieber ist als eine Bettenburg und die ein auf minimalinvasive Eingriffe spezialisiertes Team suchen, bei dem auch auswärtige ChirurgInnen regelmäßig fortgebildet werden, sind dort meiner Meinung und Erfahrung nach bestens aufgehoben! Herzlichen Dank ans Team!

Anfang Mai habe ich mir dort vom Oberarzt Myome per Labaroskopie entfernen lassen und habe mich sowohl menschlich als auch medizinisch rundum super versorgt gefühlt. Nicht nur von meinem Operateur, der mir schon im ersten Kontakt durch seine zugewandte, respekt- und humorvolle Art viele meiner doch recht großen Ängste vor der OP genommen hat. Auch die anderen ÄrztInnen und das Pflegepersonal hatten trotz des hohen Stresspegels, dem sie durch (wohl in allen Krankenhäusern übliche) überlange Dienste und Rufbereitschaften ausgesetzt sind, immer ein freundliches Wort übrig und waren sehr schnell da, sobald frau sie brauchte, v.a. am OP-Tag. Vor und nach der OP hat sich mein Operateur trotz der hohen Arbeitsbelastung im OP mehrfach persönlich nach meinem Befinden erkundigt, so dass ich mich wirklich gut aufgehoben fühlte.

Insgesamt scheint in der Frauenklinik eine gute Arbeits- und Teamatmosphäre vorhanden zu sein, was mir auch als Patientin ein gutes Gefühl gibt. Hinzu kommt, dass die Station sehr geschmackvoll modernisiert wurde, neue Bäder und große Zimmer hat, zum Wall hin einen tollen Ausblick ins Grüne und den kann frau von den meisten Zimmern sogar auf dem eigenen sonnigen Balkon genießen. Unser Zimmer hatte keinen, aber dafür gab es ein paar Schritte weiter zwei allgemein zugängliche, auf denen wir auch entspannt sitzen konnten: das hatte schon ein bisschen was von Wellness-Urlaub, wenn man mal von den allseits gegenwärtigen Thrombose-Strümpfen absieht… :-)

Nie wieder! Schwestern sind immens überlastet und lassen es dem Patienten spüren.Meine Tochter war zwecks OP dort und wehe,wenn sie geklingelt hat.Dann kamen Sätze wie-Was ist denn schon wieder?-Das das Kind immens mit Übelkeit und Schmerzen zugange war,war egal!Mein Kind hat sich einzig und allein auf die Nachtschwester und den behandelden Arzt gefreut.Am Tag der Entlassung hiess es morgens um 6 Uhr 30,sie solle sich gefälligst beeilen und das Bett räumen.Es würde SOFORT gebraucht.Musste mein Kind bis halb 10 warten,da ich morgens berufstätig bin.Bei der Ankunft wurde im gleichen Zimmer eine Patientin entkleidet,obwohl ich fremde Person im Raum war!!!absolut dreist.Tat mir echt leid für die Dame,die bettlägerig nach OP war.

Ich hatte Gott sei Dank keine Operation !
Seit ca. 15 Jahren war ich nicht mehr im Kranknehaus, also kannte ich die Abläufe nicht mehr.
Ich bekam nur 3 mal täglich eine Infusion und war mehr stillerZuschauer. Aber was ich dort gesehen habe, war das letzte. Patienten die morgens zur OP kamen (natürlich hat jeder Angst davor und ist unsicher) da wurde dann nur von der Schwester gefragt, sind sie rasiert? soll ich es machen oder ihr Mann. Die ältere Dame wusste garnicht was sie nun rasieren soll. Die Achseln die Beine den Intimbereich...
Auch das einige Patienten mehrmals das Zimmer wechseln müssen, da wir ja die zwei Klassengesellschaft haben.
Der eine hat eine Zusatzversicherung für ein Einzel oder Zweibettzimmer. Die Schwestern können nichts dafür, sie sind einfach unterbesetzt.
Zu mir kam dann eine Patientin zur Chemo auf´s Zimmer, von ihr habe ich ihre Geschichte gehört.
Sie war sehr überrascht über die derzeitge Behandlung, sie musste diesmal bei der 6 stündigen Behandlung nur 2 mal das Zimmer wechseln. Ich habe das erste mal gesehen wie jemand eine Chemo bekommt, damit muss man auch erstmal umgehen das jemand gegenüberliegt der Krebs hat und gerade mal die zweite Chemo hat.Sie hat mir dann erzählt wie es entdeckt wurde und den weiteren Verlauf.
Ich war wegen einer Brustentzündung dort, und man macht sich dann doch so seine Gedanken.
Ich kann meine Gedanken und die dortigen Erfahrungen garnicht wirklich in Worte fassen.
Ich kann nur jeden raten.... NICHT DIESES KRANKENHAUS !!!
Ich wurde auch jeden Tag von einem anderen Arzt untersucht,
jeder hatte eine andere Meinung. Ist ja klar weil keiner es von Anfang an gesehen hat.
Nach 1 Woche Krankenhaus gehe ich nun zu meiner Frauenärztin, weil weg ist die Entzündung nicht. Es ist besser aber nicht weg.
Man kennt seine Brust am besten und fühlt ob noch etwas da ist oder nicht.

Meine Mutter wurde 2009 dort stationär in einem 3-Bett -Zimmer behandelt. Sie hatte den Eindruck,d.d. Personal den Frust an den Patienten ausläßt. So wurde z.B. der alten Frau neben ihr, die sich kaum bewegen konnte, mittags dass Essen hingestellt und mit der Bemerkung wieder weggeräumt, "na Ihnen schmecks wohl nicht?" - obwohl die Frau gerne etwas gegessen hätte. Meine Mutter hat dieser Frau mehrfach beim Trinken geholfen, vom Personal fühlte sich keiner zuständig. Als dieselbe Frau vor Schmerzen die Klingel benutze, wurde Sie von der Schwester angeschrien, "Was Sie denn schon wieder hätte"? Als Privatpatient gehe ich in dieses KH mit Sicherheit nicht!!!

Brustkrebs
Vor meiner Chemo musste der Sentinellymphknoten entfernt werden, Diopsie usw.
Durch div. Fehler seitens der Ass.Ärzte und schlechte Sentinelentfernung- 2 Lymphknoten waren an der Narbe verwuchert- die Narbe selber sah schlimm aus und tat weh- wechselte ich zu meiner eigenen Sicherheit in eine andere Klinik.
Dort wurde eine brusterhaltene OP durchgeführt und auch die verwucherte Narbe entfernt. Gut das ich gewechselt habe!

Ich befand mich zu einem ambulanten Eingriff in der Klinik.
Aus diesem Grunde kann ich zur Unterbringung und zur Verpflegung nicht viel sagen.
Medizinisch fühlte ich mich gut aufgehoben und wurde gut behandelt, vom Pflegepersonal war ich absolut begeistert. Pfleger und Schwester waren sehr freundlich, zuvorkommend und hatten immer ein liebes Wort auf den Lippen.
Sehr gestört haben mich die Wartezeiten. Ich habe bei den Voruntersuchungen und Gesprächen 5 Stunden gewartet und auch beim Abschlußgespräch - wo man eigentlich nach dem Eingriff nur nach Haus möchte - musste ich eine Stunde warten.