Medizinische Kompetenz...?
- Pro:
- Nichts.
- Kontra:
- Kompetenz und Umgang
- Krankheitsbild:
- Frakturen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nur 2 Frakturen im Fuß festgestellt, obwohl eine dritte vorhanden. Mehr muss man nicht sagen...
Am Schlag 9
63654 Büdingen
Hessen
Nur 2 Frakturen im Fuß festgestellt, obwohl eine dritte vorhanden. Mehr muss man nicht sagen...
Notaufnahme: Mit RTW eingeliefert nach Sturz mit Frakturen, entsprechendem Gesamtzustand mit Schmerzen und Stress. Ich habe keinen Kuschelkurs erwartet, aber der Umgang sowohl des Arztes als auch der Pflegerin war unter aller Würde. Einzig ein Pfleger war freundlich, leider erschien dieser nur kurz. Solche Unfreundlichkeit habe ich noch nie erlebt, auch anderen, hörbar schmerzgeplagten Patienten gegenüber, weil man durch die offenen Türen alles mitbekam. Nur mühsam wurde man aufgeklärt, Nachfragen wurden pampig beantwortet und der nur bedingt passende Vacoped wurde kommentiert mit dem Hinweis, was anderes habe man jetzt nicht. Solche Leute sollten nicht mit Menschen arbeiten, bei allem Verständnis für Stress.
Unsere Grundwerte: Qualität, Mitgefühl, Fürsorge - welch ein Hohn zur Realität
Meine 92jähre, leicht demente Mutter wurde wegen eines Oberschenkelhaslbruches am 02.11.dort eingeliefert. Es erfolgte weder am Einlieferungstag, noch am OP-Tag (03.11.) noch am Tag darauf KEINE Mitteilung des Mathildenhospitals. Im Gegenteil: Man kenne meine Mutter nicht, könne keine Auskunft am Telefon geben und war kurz angebunden. Erst eine Beschwerde im Chefsekretariat brachte die Kommunikatin, die nach wie vor besonders schwierig war, ins Rollen.
Die OP wurde durchgeführt (hier waren wohl wirtschaftliche und finanzielle Aspekte ausschlaggebend) und innerhalb von 6 Tagen wurde meine Mutter - ohne Benachrichtigung der nächsten Angehörigen - am 08.11.2022 wieder zurück ins Pflegeheim gebracht. Der Eindruck er dortigen Pfleger war, dass sie unter starken Schmerzmittel bzw. Opiate gesetzt wurde.
Diese Klinik sollte m. E. nach einer ganz strengen Kontrolle durch das Hessische Gesundheitsministerium gezogen werden bzw. die maßgeblichen Ärzte entlassen werden.
Hallo bibi3004,
vielen Dank für Ihr Feedback. Für die weitere Detailrecherche und zur Aufbereitung Ihres Einzelfalls bitten wir Sie um telefonische Kontaktaufnahme unter 06042 86-330.
Ihr Bergman Clinics Mathilden-Hospital
Wegen zunehmenden und kaum ertragbaren Schmerzen in meinem linken Schien-und Wadenbein bin ich am Mittwoch, 22.07.2020 um 16:25 Uhr, in die Notaufnahme gefahren.
An der Anmeldung habe ich kurz geschildert, dass ich mir vor 13 Jahren einen Schien-und Wadenbeinbruch zugezogen hatte und die Schmerzen in diese Richtung gehen. Die Frau an der Anmeldung fragte mich, ob ich gestürzt sei. Ich verneinte dies und gab an, dass die Schmerzen stetig zunehmen und ich vermute, dass es ein erneuter Bruch sei.
Sie verwies mich und sagte, ich solle einen Hausarzttermin ausmachen, dies sei keine medizinische Traumaverletzung, weshalb sie mich nicht behandeln würden. Weiterhin sagte sie mir, dass mein Hausarzt via Ferndiagnose eine Schiene verpassen könne.
Daraufhin bin ich in die Notaufnahme MKK gefahren, diese haben mein Bein geröntgt und festgestellt, dass ich einen Ermüdungsbruch habe.
Hallo Nina2020,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Für die Detailrecherche und die Aufbereitung Ihres Einzelfalls bitten wir Sie um telefonische Kontaktaufnahme unter 06042 86-221.
Ihr Capio Mathilden-Hospital
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gut organisierte Arbeitsabläufe in der Notfallaufnahme; trotz hohem Patientenaufkommen freundliche und kompetente Ansprache; gute Beratung hinsichtlich der Diagnose und der weiteren Behandlung
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Zuverlässige Behandlung, angenehme Atmosphäre, Bereitschaft zur Hilfe, freundliches Auftreten, fachliche Kompetenz, angenehme Behandlung
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Freundliche Aufnahme, schnelles Röntgen, klare Diagnose, Achillessehnen ruptur. Op war für mich klar. Gute Aufklärung sowohl über die Op als auch über die Anästhesie. Gute, saubere Krankenzimmer, freundliches Pflegeteam. Dr. Hartl führte die Op. durch. Nach der Op. wurde ein Gespräch über den Verlauf des Eingriffes geführt. Alles bestens. Ein Krankenhaus ist eben ein Krankenhaus. Am UNI Klinikum Gießen stehen die Worte: Vulnerando Sanamos--Heilen durch verwunden. Es ist eben nicht schön, aber es muss sein. So sehe ich die Situation.
Op mittags um 13.00 Uhr, nach zwei Übernachtungen bin ich entlassen worden. Ohne Schmerzen. Danach Kontrolluntersuchungen und Physiotherapie. Die 10 cm lange Wunde war ohne Dränage schnell verheilt. Die Funktionalität wird nach 12 Wochen soweit zufriedenstellend sein. Geduld ist hier angesagt. Ich bin sehr zuversichtlich.
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Ich bin mit starken Schmerzen zur Notaufnahme ins Krankenhauses Buedingen. Dort wurde ich nach einer knappen halben Stunde aufgenommen von einer komplett ueberforderten und inkompetenten Arzthelferin(ok evtl.neu hier). Da ich den Verdacht hatte, der Fuß sei gebrochen, wollte ich ein Roentgenbild vom Fuß machen lassen. Zwischendurch merkte ich, dass andere Patienten schon sehr genervt von den phlegmatischen Damen am Empfang und der Wartezeit waren. Auch ich fragte, wann ich denn mit einem Arzt rechnen koennte doch erhiehlt keine klare Antwort. Nach nun fast 3 Stunden (Parken max. 2Std.) bin ich dann mit einigen Kommentaren nach Hause gefahren.
Fazit: Das letzte Mal, da der Fuß wirklich gebrochen war. Der Focus liegt hier leider in einem optisch schoenen bzw.neu gestalteten Krankenhaus und nicht in adaequater Ausbildung des Personals.
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Bin Nacht`s am Samstag um 24Uhr von meinem Mann in das Krankenhaus gefahren wurden,weil ich unter unerträglichen linksseitgen Bauchkrämpfen litt und der Bauch total aufgebläht war.Der Arzt schaute sich den Bauch an,hörte diesen ab und drückte in die Mitte unterhalb des Bauchnabels.Als ich sagte,dass dieses sehr weh tat,fragte er nur ob ich meine Periode bekäme,dieses verneinte ich ,da ich bereits in den Wechseljahren bin(46J).Kurzum, ohne weitere Untersuchung übergab er meinem Mann ein Rezept gegen Blähungen.Am Montag ging ich zur Hausärztin,diese sah den Bauch untersuchte diesen kurz und übergab mich sofort zur Frauenärztin,diese stellte fest,dass ich innerliche Blutungen hatte durch eine geplatzte Zyste am Eierstock der selbigen mit reißen ließ und der geblähte Bauch ein Hinweis auf eine bereits entstandene Entzündung sei.
Ich wurde noch am selben Tag mit einem großem Bauchschmitt Notoperiert.
Ich wäre Verblutet,wenn ich noch länger meine Blähtabletten geschluckt hätte und mich nicht von einem verantwortungsvollem Arzt mit vorhandenem Ultraschallgerät untersucht hätte lassen.
Die 21 Millionen Euro die das Krankenhaus für die Umbauten bekommt ,sollten lieber in die Ausbilding der Ärzte gesteckt werden,und es sollte auch ein Ultraschallgerät dort zur verfügung stehen.
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Freitag Nacht musste ich ins Krankenhaus, weil ich schwer gestürzt bin. Ich konnte kaum laufen, weshalb mich mein Sohn mit dem Rollstuhl in die Aufnahme schob.
Die haben gefragt was passiert sei, und ich gab an, gestürzt zu sein. (Ungefragt) wurde erstmal eingetragen, dass mein Fuß verletzt sei.
Nein sagte ich, nicht der Fuß, sondern das Knie und die Rippen sind betroffen. Sie hat das dann abgeändert.
Dann durfte ich zur Ärztin, die schon abgenervt war, dass ich um diese Zeit störe (tschuldigung, dass ich nachts gestürzt bin) Sie hob meine Bluse, schaute sich das an und piekste mich noch hier und da rein, was weh tat wie Hölle. Natürlich habe ich geschrien, selbst die Kleidung auf der verletzten Stelle hat weh getan, und die hat da volle Möhre rein gepiekst.
Sie hat sich das also angeschaut und rief unten beim röntgen an. Ich hörte wie sie flüsterte: "die schreit hier rum wie verrückt" Naja, in dem Zustand hat man keinen Geist sich zu wehren, leider.
Also runter zum röntgen. Auf dem Zettel stand Knie und Becken. Am meisten schmerzte es aber an den Rippen. Also wurde oben angerufen und wieder rumdiskutiert. Ich hatte Glück, sie haben sich erbarmt und meine Rippen auch noch geröntgt.
Also bin ich wieder hoch gefahren, die Ärztin war inzwischen weg (zum Glück) und die etwas nettere Schwester nahm sich meiner an.
Es gab dann noch einen Unfallbericht, zwei Schmerztabletten und ein Rezept.
Ich habe mich gefühlt, wie jemand, der im Suff die Treppe runter gefallen ist und die denken: "selbst Schuld". Anmerkung: ich war nüchtern! Und selbst wenn ich betrunken gewesen wäre, wäre das keine Rechtfertigung für diese mieserable Behandlung.
1 Kommentar
Hallo Rascel,
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Ihr Bergman Clinics Mathilden-Hospital