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T.Bujack berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nicht gut aufgehoben
Krankheitsbild:
Fingerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dort ist eine Fehldiagnose gestellt worden, was ein anderer Chirurg bestätigt hat. Musste in der Notaufnahme 4 Stunden verbringen. An der Anmeldung war bekannt, dass ich starke Schmerzen hatte, es wurde kein Schmerzmittel angeboten. Nach 2 Stunden kam eine Untersuchung mit Röntgen (wo kein Röntgenschutz benutzt wurde).
Danach kam ein Arzt und stellte die Fehldiagnose, es wurde gesagt, es käme jemand zum Verbinden. Nach 1,5 Stunden bin ich gegangen. Ich kontaktierte das Beschwerde Management,dieses hält zum Personal. Es steht mir ein Zeuge zur Verfügung
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Piet60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein Security unfähig
Kontra:
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ehefrau Arbeitsunfall Schnittverletzung Fleischermesser musste sie am Eingang abgeben habe mich dem heute gefügt das nächste Mal nicht mehr dann dürfen Sie direkt die Polizei rufen denn dann habt ihr mehr zu tun.Uni Freiburg wäre das nicht passiert Provinz unfähig
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Klaus68125 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Inakzeptable lange Wartezeit bei verbesserungswürdigen Rahmenbedingungen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bruch eines Fingers nach einem Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unzumutbare Wartezeit (mehr als 6 Stunden bis der erste Kontakt zu einem Arzt zustande kam), zahlreiche Patienten verließen den Wartebereich nach 6-ständiger Wartezeit völlig entnervt unverrichteter Dinge), ich hielt durch und nach 9 Stunden könnte ich die Notaufnahme dann endlich verlassen.
Fazit: wenn es sich irgendwie vermeiden lässt werde ich nie wieder zum Mathiasspital nach Rheine gehen.
Im Wartebereich kaum bzw. keine Getränke, keine Zeitschriften oder Bilderbücher für Kinder, keine Infos über voraussichtliche Wartezeiten etc etc..
Positiv anzumerken ist, dass die Kranken- und Gesundheitspflegerinnen trotz des Stresses größtenteils freundlich blieben. Natürlich waren sie aber angesichts der nicht zu bewältigenden Patientenanzahl überfordert. Konnten einem sogar Leid tun, weil sie als Schnittstelle zum Patienten nachvollziehbarer Weise deren Frust unmittelbar abbekamen.
Auch wenn letztendlich niemand was dafür konnte (am allerwenigsten natürlich die Patienten) MÜSSEN sich die Verantwortlichen im Interesse aller Beteiligten dringend Gedanken über Verbesserungen machen und Maßnahmen ergreifen. Wie gesagt: Einmal erlebt und hoffentlich nie wieder! So wie es jetzt abläuft kann und darf es nicht bleiben!
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royalworkers berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
menschlich zugewandte Mitarbeiter:innen und Ärzte, sehr gutes Essen
Kontra:
Glauben Sie mir demnächst, wenn ich Ihnen sage, dass man in Krankenhaus-Serien erstaunlich viel lernt!;)
Krankheitsbild:
Außenknöchelbruch Typ Weber B
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war am 17.4.22, nachdem ich durch unseren Riesenschnauzer zu Fall gekommen war, in der Notaufnahme vorstellig und wurde dort kompetent und mit allen nötigen Mitteln (UAGs, Vaco Ped Stiefel) versorgt, so dass zumindest die Gehfähigkeit wiederhergestellt war. Mit der Diagnose Knöchelaussenbruch Typ Weber B wurde ich nach Abschwellung des Gewebes am darauffolgenden Freitag beraten und bereits am Montag wurde die OP zur Reposition der verschobenen Knochen und Anbringung einer Platte durchgeführt.
Die OP erfolgte durch den CA und verlief völlig unkompliziert. Vorhersagegemäss wurde ich drei Tage später mit einem ausführlichen Arztbericht und Rezepten entlassen. In der Zeit meines stationären Aufenthaltes habe ich nur freundliche, hilfsbereite, menschlich zugewandte Ärzte, Therapeut:innen, Mitarbeiterinnen und Pflegerinnen kennengelernt, die mir den Aufenthalt sehr angenehm gestaltet haben. In der ersten Nacht hatte ich einen schweren Migräneanfall und musste mehrmals die rote Ruftaste drücken. Mit Freundlichkeit, Fürsorge und Verständnis wurde jeweils ein neuer Schmerztropf angehängt und man half mir, die Attacke zu überstehen.
Ich bin von der Kompetenz und dem Engagement, das mir im Mathias Spital in den letzten Wochen begegnet ist (mein Mann war zuvor auf der kardiologischen Station), beeindruckt und kann das Krankenhaus, insbesondere aber die Unfallchirurgie mit ihrem CA und ihren liebenswerten und motivierten Mitarbeitern, nur weiterempfehlen!
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tyskamali berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Versorgung auf der Intensivstation
Kontra:
Viel zu wenig Versorgung auf der Chirurgie
Krankheitsbild:
Subarachnoidalblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 92 jähriger Vater wurde nach einem Sturz ins Klinikum Rheine gebracht. Nach so einem Unfall kann man sich die Klinik ja leider nicht aussuchen.
Auf der Intensivstation wurde er sehr gut versorgt und betreut.
Aber es war mir klar, dass das auf der „normalen“ Station so nicht weitergehen würde. So war es auch- sämtliche Informationen, die wir der intensiv gegeben hatten, waren plötzlich verschwunden. Keine Telefonnummern mehr da („ Wir konnten Sie den ganzen Tag nicht anrufen, gut dass Sie jetzt da sind!“)
Die Entlassung wurde für in 4 Tagen geplant. Plötzlich hieß es aber, er wird morgen entlassen. Es ging ihm noch nicht gut, war plötzlich dement und überhaupt nicht mehr so mobil wie vorher, das war durch den Sturz verursacht. Immer wollte er nach Hause, wie das bei Menschen in diesem Alter eben so ist. Sie brachten ein Bettgitter an, über das er nachts versuchte, rüberzuklettern. Er wurde dann einfach am nächsten Tag nach Hause gebracht. Im Entlassungsbrief stand, er sei in einem guten Zustand, orientiert und mobil. Das war völlig falsch! Der Arzt, der das diktiert hat, hatte meinen Vater scheinbar nie gesehen. Und sie haben ihm nicht einmal den Zugang gezogen!!!
Wir konnten meinen Vater jedenfalls die nächsten Tage keinesfalls aus den Augen lassen.
Der Hausarzt hat ihn dann schleunigst wieder eingewiesen, und diesmal ging er nach Osnabrück . Dort kümmerte man sich sofort bestens um ihn, er wurde ganz prima versorgt und gepflegt, nach 5 Tagen entlassen und ist wieder recht gut orientiert und prima mobil!
Fazit: Wenn es in meiner Macht steht, werde ich IMMER dafür sorgen, dass meine Familie und ich keinesfalls ins Marhiasspital Rheine kommen! Lieber fahre ich 50 km weit, für eine gute Versorgung!
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Moni5842 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibulaköpfchenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu meinem Erfahrungsbericht vom 26.03.2021 möchte ich noch folgendes anmerken:
Durch bildgebende Diagnostik, welche von der Ärztin in der chir. Notfallambulanz als nicht erforderlich befunden wurde, wurde bei mir eine Mehrfragmentfraktur des Fibulaköpfchens festgestellt.
Ich hoffe, dass zukünftig Patienten in ähnlicher Situation eine bessere Behandlung erhalten und nicht mit fadenscheinigen Diagnosen fortgeschickt werden.
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Moni584 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniedistorsion, Schmerzen, Schwellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich sehr starke Knieschmerzen und eine zunehmende Schwellung am linken Knie hatte, die sich im Laufe des Tages verschlimmert hatte, bin ich zur Chirurgischen Ambulanz gefahren. Dort wurde ich von der Dame an der Anmeldung erst einmal nieder gemacht, weil ich es gewagt habe um
20.00 Uhr die Notaufnahme aufzusuchen und nicht vorher den
Hausarzt kontaktiert habe.
Nach ca. 2 Stunden wurde ich dann ins Behandlungszimmer geholt.
Dort habe ich noch eine weitere Stunde gewartet und nichts geschah. Später sagte man mir es hätte einen Notfall gegeben. Dafür habe ich vollstes Verständnis.
Die Ärztin, die dann erschien sprach sehr schlecht deutsch und somit war die Verständigung schwierig.
Ohne gründliche Untersuchung, ohne Röntgenbilder o. Ä.,stand die Diagnose sofort fest:"Waden-
krämpfe.“ Einwände meinerseits wurden ignoriert und so verliess
ich die Klinik um 11.30 Uhr verägert und mit Schmerzen.
Man hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass man ein Störenfried
sei.
Ich bin nicht aus Spass zur Ambulanz gefahren, noch wollte ich jemanden ärgern.
Ich hatte starke Schmerzen und suchte Hilfe.
Am nächsten Tag wurde vom Facharzt eine Kniedistorsion mit starken Schmerzen und eine erheblichen Schwellung diagnostiziert.
Endlich wurde mir geholfen.
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ANDIrheine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit und absolut unfreundlich
Krankheitsbild:
Fuss diagnose nicht möglich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem unsere Tochter einen Unfall auf dem Trampolin hatte , ab zum Matthias Spital Rheine. Freitag Abends 21 Uhr. Nach sehr langer Wartezeit Röntgen usw wieder raus ohne genaue Diagnose. Könnte eine Abspliterung im Fußsohlen sein . Aussage der Assistentz Ärztin. Dazu die Ausage das soll sich jemand am Montag genauer ansehen. Wartezeit 3,5 Stunden und es war nichts los dort. Personal absolut inakzeptabel. Wenn man sein Beruf nicht mag sollte man ihn wechseln.
Matthias Spital das letzte Mal, vorher auch immer schon schlechte Erfahrungen gesammelt. Nächste mal im Notfall woanders hin.
Zum dritten Male in der Notaufnahme der chirurgischen Ambulanz:
WIE IMMER UNZUMUTBARE WARTEZEITEN
1. Mal: Armbruch des Sohnes, ca. 4 Stunden Wartezeit mit Schmerzen
2. Mal: akute, sehr schmerzhafte Gallenkolik des Ehemannes, nach fünfstündiger Wartezeit immer noch nicht behandelt, mittlerweile mitten in der Nacht, mein Mann entschloss sich nach Hause zu fahren, da er im Wartebereich es auf den Stühlen nicht mehr aushielt, flapsige Antworten der Empfangsdame, nach mehrfachen Nachfragen und dem Hinweis auf starke Schmerzen. Einzige Antwort: dauert mindestens noch drei Stunden. Am nächsten Tag beim Hausarzt: sofortige Einweisung ins Krankenhaus mit anschließender OP, hatte überhaupt kein Verständnis, dass mein Mann unbehandelt blieb!
3. Mal: Eingezogener und verwachsener Ohrring der Tochter, der chirurgisch entfernt werden musste (vom Notfallkinderarzt hierher geschickt), Wartezeit diesmal: sage und schreibe 7 STUNDEN!!!!!
Das können doch keine Ausnahmen sein. Unmöglich, dass man mit Schmerzen soviel Geduld aufbringen muss. Kann echt nicht sein, unmögliche Zustände. Hier muss sich dringend etwas ändern!!!
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einmalhilfebitte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Respekt sollte hier kein Fremdwort sein)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bruch im Sprunggelenk nicht erkannt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die Schwester beim Röngten besorgte mir einen Rollstuhl, für die Ärzten war ich ein Störfaktor)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (trotz Termin und dreimaligem Nachfragen wurde ich nicht ernst genommen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Schwester beim Röntgen
Kontra:
ich wurde nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
konnte vor lauter Schmerzen kaum einen Fuß vor den anderen setzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hilfe steht hier nicht im Vordergrund, ich fühlte mich als Störfaktor... - bei was auch immer.
Falsche Diagnose, falsche Behandlungsempfehlumg, konnten keinen Fehler eingestehen - nie wieder.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Maja51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Empfangsdame / Dame bei der Anmeldung
Kontra:
Falsche Anamnese / Fallaufnahme
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich mich mit extrem schmerzendem rücken und taubheitsgefühl in Bein und Fuß in der Unfallchirurgie eingefunden hatte, wurde ich von der Empfangsdame freundlich ins Wartezimmer gebeten.
Da ich mehr schlecht als recht sitzen oder stehen konnte, war die Wartezeit von 1 Stunde für mich doch etwas lang.
Als ich vom Arzt in das Behandlungszimmer gebeten wurde, bat er mich darum mich auf die sehr sehr hoch eingestellte liege zu legen, was eine eher seltsam ironische bitte bei meinem schmerzbild war...
Ich sollte die Schmerzen beschreiben, er bat mich das taube Bein so weit es gehe anzuheben und das war auch schon das Ende der Untersuchung.
Er verließ den Raum mit der Bemerkung, dass er einen Kollegen fragen wolle und ich blieb verunsichert zurück.
Nach wenigen Minuten kam eine Ärztin und fragte nach kurzem Blick auf das bisher am pc geschriebene, wann der Autounfall gewesen sei und ob ein Bericht schon geschrieben wurde....ich hatte keinen Autounfall und habe nie auch nur annähernd so etwas erwähnt...entweder war der falsche Bericht am pc geöffnet oder total falsch geschrieben.
Nach Korrektur dieser Aussage und nochmaliger Beschreibung meiner Symptome würde ich zum mrt geschickt.
Dauer des Aufenthalts Unfallchirurgie : gesamt 1,5 Std. Davon 1 Std Wartezeit, 30 Minuten Untersuchung inkl. kurzer Wartezeit nach plötzlichem arztwechsel.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Uta11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich kann alles positiv bewerten
Kontra:
Krankheitsbild:
Dislozierte, distale Radiusextensionsfraktur II.ICD S 52.51
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 20.06.2016 wurde ich von Herrn Dr. Völkening operiert. Die Anaesthesie führte Herr Prof. Dr. Lange aus.
Ich war in jeder Hinsicht sehr zufrieden. Mit den behandelnden Ärzten, dem kurzen Aufenthalt auf der Intensivstation, dem Aufenthalt auf der Station, mit dem gesamten Personal, mit dem ich in Berührung kam. Alle waren kompetent, freundlich und zugewandt.
5 Monate nach der OP des Ellenbogens habe ich immer noch tierische Schmerzen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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zorro7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ellenbogen gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einem Unfall ist mein rechter Ellenbogen gebrochen. Dieser Bruch wurde 3 Tage später operiert, nach weiteren 3 Tagen wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen.
Alle 3 bis 4 Wochen musste ich zur Nachuntersuchung (röntgen des Ellenbogens. Seit meinem Unfall habe ich tierische Schmerzen, auch wenn ich massenweise Schmerzmittel schlucke, die Schmerzen bleiben.
Nach 3 Monaten Schmerzen wurde es mir zu viel und ich bin zu einem anderen Spezialisten zur Untersuchung gegangen. Dieser Arzt schlug beide Hände über den Kopf zusammen, sagte mir, dass sie dort im Krankenhaus Murks gemacht haben und ich sofort zu einem Spezialisten müsse.
Also bin ich ins Osnabrücker Klinikum gefahren, die mich auch operiert haben und das bestätigten, was der Arzt in Rheine zu mir sagte.
Jetzt habe ich nach 5 Monaten immer noch sehr starke Schmerzen im Ellenbogen und keiner kann mir helfen.
Man gab mir den Rat das Krankenhaus zu verklagen, ich würde jede Unterstützung erhalten die ich benötige.
Es sei nicht das erste Mal, das beim Matthias-Spital Rheine Murks gemacht wurde.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Rein24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
hervorragend gelaufen
Kontra:
Krankheitsbild:
linke Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach gründlicher Untersuchung und Beratung wurde mir am24.2.2015 die Linke Hüfte erneuert .Herr Dr.Völkening und sein Team sowie die Pflege und Therapieabteilung haben so hervorragend gearbeitet, das ich nach 7 Tagen mit Hilfe von zwei Unterarmgehhilfen das Mathiaskrankenhaus sehr zufrieden und dankbar wieder verlassen konnte.Mein großer rRespekt und Dank gilt allen Beteiligten ganz besonders Herrn Dr. Völkening. Ich werde das Mathiasspital weiterempfehlen.