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Niko563 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal ist freundlich und professionell
Kontra:
Konnte ich nicht feststellen
Krankheitsbild:
AVNRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dr. Stefan Middendorf ist für mich persönlich der beste Arzt, den ich bisher getroffen habe. Seine Ruhe und Geduld haben mich vor meiner Herzablation enorm beruhigt. Während der Untersuchung war er jederzeit professionell, sprach mit mir und nahm sich ausgiebig Zeit. Ich hatte nie das Gefühl, dass es ihm zu viel wurde – im Gegenteil, er war von Anfang bis Ende mit vollem Engagement dabei.
Besonders beeindruckt hat mich seine Fähigkeit, selbst bei einer schwierigen Prozedur mit höchster Präzision zu arbeiten. Die Verödung der zweiten Leiterbahn war bei mir nicht einfach, doch Dr. Middendorf hat sein Bestmögliches getan und nicht aufgegeben. Für mich war das eine wahre Meisterleistung, gerade weil der Eingriff am wachen Patienten durchgeführt wurde.
Auch das gesamte Team war freundlich, professionell und unterstützend. Ich bin Dr. Stefan Middendorf und seinem Team überaus dankbar und kann ihn uneingeschränkt weiterempfehlen.
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Klinik_Clown berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetente Pflege
Kontra:
Ärzte Qualität
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war 2 Wochen hier stationär auf der E3 in der kardiologischen Abteilung auf Zimmer 324 und wurde die meiste Zeit von dem Pfleger Malin und dem Arzt Herrn Köhler betreut.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Team zu diesem Zeitpunkt hat wunderbar funktioniert und ich fühlte mich immer zu jeder Zeit gut aufgehoben.
Da ich mehrmals wieder Herzrasen bekommen habe, hatte ich einen längeren Aufenthalt als bei dem Krankheitsbild üblich, somit konnte ich mehrere Ärzte und Pflegepersonal kennenlernen.
Ärztlicher seits gab es große Unterschiede zwischen der Qualität, vom pflegerischen Personal aber wurde man immer super aufgeklärt und toll behandelt.
Ich lag zu einem Zeitpunkt 3 Tage ohne Visite, auch nach mehrmaligen Anrufen des Pflegepersonals kam der Arzt leider nicht.
Somit fühlt man sich als Patient natürlich nicht ganz ernst genommen.
Das Zimmer ist auch leider nicht mehr Zeitgemäß, man teilt sich ein Badezimmer mit 5 Personen!!
Das Essen ist grade Mittags sehr vielfältig.
An meinem Entlassungstag wurde ich gebeten um ungefähr 11 Uhr mein Bett zu verlassen, auch wenn ich noch 3 Stunden auf mein Brief warten musste, verstehe ich dies, bei so einer großen Station mit soviel Betrieb!
Ich hoffe wenn ich noch einmal in das Krankenhaus kommen muss, hat sich bis dahin etwas geändert.
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Gini05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzleistungsabfall , nicht geklärte Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann sollte als Privatpatient am 19.1. ins Mathiashospital.Obwohl angemeldet,hatte man kein Zimmer für ihn,was immer vorkommen kann.Unmöglich war allerdings,dass man uns über 2Std. da sitzen ließ,ohne dass sich jemand um uns gekümmert hätte. Erst nachdem wir etwas laut geworden sind,wurde uns gesagt,dass mein Mann auf die Normalstation ein Bett bekäme und es würde ein Pfleger ihm das Zimmer zeigen.wieder saßen wir und warteten ohne dass jemand kam.Erst auf Druck wurde die Pflegedienstleitung hinzugezogen und der Kardiologe. Da am Wochenende sowieso nichts gemacht wird,einigten wir uns darauf,dass mein Mann am Montagmittag kommen sollte.Selbst an dem Tag mussten wir fast 2Std. warten,bevor er ein Zimmer bekam, welches erst um 18.00 Uhr bezugsfertig war.Bis dahin hatte er zwar das Zimmer,konnte sich aber nicht hinlegen.
Da mein Mann schon des Öfteren auf dieser Station war, konnte er eine erhebliche Verschlechterung in Verpflegung, Freundlichkeit und Leistung feststellen.
Die Untersuchungen waren auch nicht befriedigend, da die Ursache für seine Beschwerden nicht gründlich erforscht und behandelt wurden.
Für mich ist das Mathias-Spital nicht mehr empfehlenswert.
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Bobby1954 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die ganze Abteilung
Kontra:
Habe ich nicht festgestellt
Krankheitsbild:
Vorhofflattern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr hohe Fachkompetenz, sympathischer Umgang mit den Patienten. Besonders bei Hr. Dr. Middendorf möchte ich mich für seine geleistete, tolle Arbeit herzlich bedanken.
Herr Dr. Fischer hat in seiner sympathischem Art alles genau erklärt.
Das Personal ist sehr aufmerksam, freundlich und zuverlässig. Dafür bedanke ich mich ebenfalls.
Wir können froh sein eine derart qualitativ hochwertige Fachabteilung in der Matthias Stiftung zu haben.
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BüroBüro berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Zimmer nicht sauber
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Zimmer meines Vaters war ziemlich schmutzig. Es lagen Kanülen und Hülsen von Spitzen auf dem Fußboden, ebenso Staub und Dreck, geschnittene Fingernägel (in der Nähe der Tür). Im "Papierkorb" lag ein gebrauchter Infusionsschlauch. Ich finde so etwas geht nicht in einem Krankenhaus. Dort sollte Sauberkeit/Hygiene selbstverständlich sein.
Meine Bewertung bezieht sich auf die Sauberkeit des Krankenhauses. Zur Behandlung / Beratung kann ich abschließend noch nichts sagen.
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IngridW3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Erstgespräch mit dem)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Im neuen Trakt ok)
Pro:
Die Mitarbeiter*Innen
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 2,5 Wochen bin ich wegen Herzrythmusstörungen in die Mathias Klink von meinem Hausarzt eingewiesen worden.
Mit den guten Wünschen der Familie, Freunde und ganz kleinem Gepäck ausgestattet und der Gewissheit in 3 Tagen geht’s weiter wie bis her. Soweit mein Plan und die Erfahrung anderer Patienten.
Mein Körper hat aber ganz anders reagiert und passte nicht in die schnelle statistische Erfolgsqoute.
Herzstillstand, Leben gerettet, die Ursache der Symptome suchen, hat gedauert.
Fühlte mich nicht eine Sekunde alleine gelassen.
Bin 24 Stunden bewacht und gut versorgt worden.
Die Ärzte haben mit Empathie, Ehrlichkeit, Sorgfalt die Lösung für mein Problem gefunden.
Danke! Jetzt trage ich 007.
Habe Hochachtung vor Ihrer Arbeit.
Das gleiche gilt für die Mitarbeiter*Innen im Pflegebereich. Danke für Eure Fürsorge, Mitgefühl, Eure Überwachung Tag und Nacht, Gespräche und Zuversicht und Euren Humor.
Fachlich gesehen, meine Fragen wurden auf allen Ebenen ausführlich und ehrlich beantwortet.
Wünsche Ihnen für Ihre Arbeit viel Kraft! Passen Sie gut auf sich auf und der liebe Gott segne Sie!
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Ikke1952 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem RTW und Notarzt in die Notaufnahme gebracht .Verdacht auf Herzinfarkt.Alles wurde vom Pflegepersonal erledigt.EKG ,Blutabnahme usw. Der Arzt war 1mal bei mir.Nach 7 Stunden kam eine Schwester und sagte ich kann nach Hause .Kein Befund bekommen ,nur Entlassungsbrief .Hier wurden Untersuchungen angegeben,die nicht gemacht worden sind.
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Pötter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Um einen Krankheitsbefund zuverlässig abzuklären, wurde ich vor einiger Zeit ambulant an einen Spezialisten des Mathias Spitals Rheine überwiesen, „der er in solchen Fällten für seine gründlichen Diagnosen bekannt ist“, so mein Hausarzt. Ich hattde auch den Eindruck, dass man sich gründlich um mich kümmerte.
Dieses gute Gefühl begleitete mich auch nach der stationären Aufnahme in die Kardiologie. Auch hier wurde ich vom Chefarzt und seinem tüchtigen Ärzteteam kompetent und freundlich behandelt und sorgsam auf den OP-Eingriff vorbereitet. Ich fühlte mich als Patient in guten Händen. Es fehlte auch bei aller Perfektion nicht an wohltuender Empathie. Nicht minder beim Pflegepersonal; stets den Patient*innen zugewandt, immer aufmerksam und auch unter oft großer Belastung noch ermutigend, hilfsbereit und nicht selten sogar heiter. Das alles nimmt nicht nur Angst und Sorgen, es tut gut. Das ist nich selbstverständlich. Umso aufrichtiger noch einmal mein Dank.
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HLange berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (das Personal ist unfreundlich und völlig inkompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (dort sterben Menschen wegen Fehlbehandlungen! Mir sind bereits 2 Fälle bekannt!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (unfassbare Hygienebedingungen)
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
Falsche Diagnosen durch geballte Inkompetenz
Krankheitsbild:
schwere Koliken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Februar 2021 in diese Klinik eingewiesen mit dem Verdacht auf Herzinfarkt.
Nachdem ich stundenlang in der Notaufnahme verbracht habe, wurde ich von der Nachtschwester einfach in einen dunklen Raum geschoben und liegen gelassen!!
- Keine Überwachung durch irgendwelche Geräte
- Keine Betreuung
NICHTS
Am nächsten Morgen wurde ich in ein winziges Zimmer verbracht.
Einen halben Meter neben mir befand sich ein Patient mit COVID-Verdacht.
- Kein Sicherheitsabstand!
Als ich mich beschwerte, bekam ich von einer, recht ruppigen Schwester die Antwort:
"Wenn Ihnen etwas nicht passt, müssen Sie halt dauerhaft Maske tragen!"
In diesem Zimmer zeigten sich unglaubliche Hygienebedingungen:
- gebrauchte Tupfer auf dem Boden.
- gebrauchte Kanülen lagen auf dem Boden und in einer Nierenschale auf dem Tisch
- auf dem Boden befanden sich überall eingetrocknete Flüssigkeiten unbekannter Herkunft.
- Im Bad stand eine volle Bettpfanne schon seit Tagen!
Ich wurde weitere 3 Tage einfach liegengelassen ohne irgend eine Versorgung bzw. Behandlung.
In der dritten Nacht bekam ich einen schweren Rückfall und wurde NICHT versorgt oder behandelt!!!
Meine Frau hat mir am 4 Tag in einer anderen Klinik ein Bett besorgt, mich aus diesem "Bums" herausgeholt und in die andere Klinik gebracht.
Dort wurde nach eingehender Untersuchung folgende Diagnose gestellt:
- Gallenblasendurchbruch!! -
Nach einer mehrstündigen NOT-OP wurde ich dann gerettet.
Aussage des Chirurgen:
" 2 Stunden später wäre ich mit Sicherheit verstorben"
Mehr muß nicht gesagt werden!
Die Tochter unserer Nachbarn ist wegen grober Behandlungsdefizite des Mathias-Stiftes ins UKM-Münster verlegt worden.
Leider zu spät-
Sie ist einige Stunden später verstorben.
Für mich sind die Betreiber dieses Krankenhauses hochkriminell!!!!
Warum wird so etwas nicht von Behörden geahndet ??? Die Geschätsleitung ist immun gegen solche Berichte und äußert sich nie. Scheint alles normal zu finden. Auch das Personal, so habe ich es erfahren, ist gefrustet und demotiviert. Was soll da noch Positives für Patenten kommem ??? Ergebnis : Das Haus meiden !!!
ich verstehe auch nicht, dass es keine Kontrollinstanz gibt, die solche Klinikbewertungen auswertet, und den Kliniken in den A... tritt.
Allein in unserer Nachbarschaft sind 2 Personen durch falsche Diagnosen und daraus resultierenden Fehlbehandlungen ums Leben gekommen.
Auch bei mir wurde mehrfach Blut abgenommen und trotzdem ein Entzündungswert von 348!!! nicht erkannt.
Nach meiner gelungenen Rettung durch das Franziskus-Hospital Münster hat mir der behandelnde Arzt erklärt, dass ich nicht der einzige Patient aus dem Mathias-Spital Rheine bin, der durch sie gerade noch gerettet werden konnte!
Trotzdem können solche Kliniken weiter schalten und walten wie es Ihnen beliebt.
Das menschliche Leben scheint leider auch in Deutschland nichts mehr Wert zu sein.
Solche Kliniken müssen geschlossen, und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden!!
...aber, nichts dergleichen passiert, da sich unser ganzes Gesundheitssystem nur noch um COVID kümmert.
Ich verstehe es nicht. Ich war seit 2017 so oft in dem Krankenhaus und habe so etwas noch nie erlebt.
Ich wurde auch schon in den Nebenruheraum in der Notaufnahme geschoben. Weil man andere Patienten nicht mehr tief in der Nacht stören wollte. Das ist nicht schlecht da und alle paar Minuten schaut jemand vorbei. Nur liegen gelassen wird da niemand.
Es wundert mich auch das man sie 3 Tage so liegen ließ, das ist mehr als ungewöhnlich da die Verweildauer im Krankenhaus dort kurz ist.
Bettpfanne im Bad? Was soll sie da? Der Reinigungsraum für Bettpfannen ist nicht das Bad. Auch hätten die Reinigungsfrauen die von sich aus beseitigt.
Ja die Zimmer sind nicht groß und wenn das Krankenhaus überfüllt ist, dann könnte so etwas vielleicht passieren. Doch ich glaube das nicht da es eine Covidstation gibt. Direkt neben ihnen ginge das auch nicht da mind ein Nachtschrank zwischen ihnen stand. Die Covidüberwachungen sind sehr schnell aus dem Labor da.
Tupfer auf dem Boden? Das könnte höchstens passieren wenn gerade ein Patient versorgt worden ist und raus geschoben wurde. Gebrauchte Kanülen wandern sofort in die kleimen gelben Eimerchen.
Ich weiß nicht wo sie waren, aber offenbar in einem anderern Krankenhaus als ich.
Hallo,
es freut mich sehr, dass Sie meine Erfahrungen nicht teilen mußten. Das würde ich auch keinem wünschen.
Ich möchte aber einige Punkte nicht so stehen lassen:
1.) Ich wurde nicht in einen Aufwach- bzw. Nebenraum geschoben, sondern in ein ganz normales Zimmer. Dort wurde ich die ganze Nacht unbeaufsichtigt und unüberwacht einfach liegen gelassen.
Das ist bei der vorläufigen Diagnose Herzinfarkt unerhört!!
2.) ich kann sehrwohl unterscheiden, ob die Bettpfanne im Entsorgungsraum, oder in MEINEM Bad steht. ... und dass die gesamte Aufenthaltszeit in diesem Zimmer! (Aufenthaltszeit in diesem Zimmer: 3 Tage!!)
3.)Tupfer und medizinisches Material auf dem Boden:
Dese Utensilien befanden sich während meiner Aufenthaltszeit auf dem Boden.
Ich halte jedenfalls an meiner Meinung fest, dass dieses Krankenhaus vor Inkompetenz und krimineller Energie nur so strotzt!!
Ich kann das so nicht stehen lassen. Ich bin so oft in der Notaufnahme und das wegen kardiologischer Probleme, das ich es nicht zählen kann. Ich habe noch niemals erlebt das ich in ein normales Zimmer dort verlegt wurde und ohne Überwachung zumindest durch hin und wieder nachgucken. Zuerst wird die Anamese gemacht und man wird in der NA an Geräte angeschlossen. EKG, Blutdruck, Sauerstoffsättigung, ggfls Sauerstoffmaske. Der Brustkorb wird abgehört, man bekommt einen Zugang gelegt, Blut wird abbgenommen ua für Troponinwertbestimmung die etwas Zeit braucht usw. Abstriche werden gemacht zB für Covid19. Andauernd kommen immer wieder Ärzte und Schwestern und weiteres Personal rein. Die Geräte geben Alarm wenn irgend etwas ist.
Gibt es irgend etwas, muß man auf die Station, gibt es ein Bänchen um mit Namen, Geburtsdatum, Aufnahmetag und Aufnahmenummer.
Dann wird je nach dem der Krankentransport oder die Station informiert und man wird auf die Station gebracht. Im Zimmer kommen dann mehrfach Schwestern/Pfleger und helfen einem, gucken nach ob eine Flasche Wasser und Glas da stehen. Das Bett ist sauber bezogen, braucht man ein Kissen nochmals dazu
Holen sie eines. Sobald ein Arzt Zeit hat, kommt er vorbei.
Spätestens am nächsten Morgen wird Blut nochmals abgenommen und Abstriche, Vitalparameter genommen wie Blutdruck etc und man wird gewogen. Ärzte kommen und besprechen mitbeinem was los ist, was gemachtbwerden muß.
Ist von vorne herein klar, daß man ins Herzkathederlabor geht, wird das ganz schnell erledigt. Danach kommt man wieder aufs Zimmer und kann gewöhnlich am nächsten Tag nach Hause. Wie lange man den Arm ruhig halten muß oder ruhig liegen muß hängt vom Zugang des Herzkatheders ab, Arm oder Leiste und das ist sehr wichtig.
Während der Nächte kommt mehrfach Nachtpersonal ins Zimmer. Es hatte sich am Abend vorgestellt, Wünsche noch erfüllt und sich um evt Geräte und Tröpfe gekümmert, was auch während der Nacht geschieht.
Eine Bettpfanne die benutzt im Badezimmer steht, gibt es nicht. Wie ich schon ausführte. Eine leere kann da sehr wohl stehen, warum nicht? Früher hingen sie unter den Nachtschränken. Sie sind nicht in einem Hotel mit 5 Sterne! Nicht mal als Privatpatient.
Tupfer etc wie soll das auf dem Boden liegen wo jeden Tag eine Putzfrau durch geht. Bei Verbandswechsel sofern notwendig, nimmt das Pflegepersonal den Zimmermülleimer gleich zum Patienten mit oder bringen es danach dorthin und entfernen
den Beutel mit dem Müll sofort. Auch die Putzfrau entfernt jeder Tag den Beutel egal wie voll oder leer er ist.
Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht das sie mit einem Verdacht auf HI einfach so 3 Tage nicht untersucht worden sind. Sie wären bei einem Verdacht sofort ins HKLabor gekommen. Wo war die Ultraschalluntersuchung, wo ggfls MRT und CT die bei massiven Verdacht auf HI gemacht werden? Welche Medis haben sie bekommen?
Warum haben sie sich nicht beschwert, keine Aufnahmen gemacht? Dann hätte man etwas in der Hand und könnte mit den Verantwortlichen sprechen und/oder ggfls Massnahmen einleiten oder einleiten lassen.
Ich bin schon einige Male mit Rettungswagen und Notarztbegleitung wegen HI ins Mathias gekommen, wurde mit Flüssigkeit und Heparin während der 5 Minuten Fahrt im RTW behandelt. Und dann im KH und in der Notaufnahme untersucht und behandelt wie beschrieben. Ich habe es noch niemals anders erlebt.
Ich empfinde es als unfair hier Zustände zu beschrieben due es nicht gibt! Es hält vielleicht einen anderen Patienten davon ab rechtzeitig ein KH aufzusuchen.
Auch im Mathias ist nicht immer alles 100%ig, das kann es auch nicht sein. Aber meistens ist auch ein gutes Ergebnis. Aber etwas so krasses ist einfach unvorstellbar. Selbst am Wochenende werden Untersuchungen gemacht.
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feldi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
die gesamte Behandlung
Krankheitsbild:
Krebs, Blutvergiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
hiermit möchte ich ihnen mit einfachen Worten eine kurze Sachverhaltsschilderung über den
o.a. Aufenthalt schildern.
Anlässlich einer Schrittmacherkontrolle am 11.08.2021 zumal eine Donaukreuzfahrt im
August vorgesehen war und auch stattfand, wurde der Schrittmacher augenscheinlich falsch
eingestellt. Bis zur nächsten Kontrolle am 06.09.2021 -stationärer Einzug in die Klinik- lief
besagter Schrittmacher nur auf Volllast (ständiger Puls 130-150). Vermutlich bedingt
hierdurch ging es mir körperlich immer schlechter. (Drastische Gewichtsabnahme und
stechende Schmerzen im Schrittmacherbereich bzw. dem gesamten Schulterbereich). Bei der
stationären Aufnahme am 06.09.21 wurde der Irrtum sofort korrigiert und der Schrittmacher
wieder richtig eingestellt. Trotzdem klangen die Schmerzen erst langsam nach einigen Tagen
ab. Da ich dann in der Folge immer größere gesundheitliche Probleme bekam. Blutdruckwerte:
70/40/60, hat mich mein Hausarzt unverzüglich in die internistische Notaufnahme in die
Klinik nach Haselünne eingewiesen.
Hier hatte ich bei der Einlieferung Entzündungswerte im Körper von 199. Eingehende vielfältige Untersuchungen Knochen-CT etc. ergaben dann, dass ich
„Plasmozytomnester“ (Knochenmarkkrebs) habe.
Weiterhin wurde eine Sepsis (Blutvergiftung) festgestellt und entsprechend behandelt.
Mittlerweile bin ich in der onkologischen Abteilung der Klinik in Thuine in Behandlung. Das Mathias-Spital sieht mich nicht wieder!
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Marlies1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal bemüht
Kontra:
Ärzte glänzen mit Abwesenheit
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit Vorhofflimmern notfallmäßig eingeliefert.
Da es ein Freitag war, wurde nur der Blutdruck häufiger kontrolliert. Erst auf meine Anfrage hin, bekam ich auch ein EKG angelegt. Und nachdem sich die Nachtschwester erkundigte auch erste Medikamente.
Am Montag wurden dann eine Ultraschalluntersuchung gemacht, um mögliche Blutgerinnsel auszuschließen und anschließend erfolgreich eine elektrische Kardioversion durchzuführen.
So weit so gut!
Am Dienstag, Entlassungstag, wurde nochmals kurzfristig geröntgt. Laut Aussage des durchführenden Arztes war soweit alles in Ordnung, aber der zuständige Arzt auf der Station würde das weitere mit mir besprechen.
Fazit: gegen 10:00 kam Pflegepersonal ins Zimmer, mit der Aufforderung, mein Bett zu verlassen, damit dieses für den nächsten Patienten abgezogen und desinfiziert werde könne. Ich habe mich geweigert, zumal mit mir noch kein Arzt gesprochen und meine Entlassung bestätigt hatte.
Nach mehrmaligem Nachfragen, wie es nun weitergehe, wurde ichbezogen 12:30 immer wieder vertröstet.
Mir wurde dann von einem Pfleger der Entlassungsbrief ausgehändigt und das war es! Keine abschließende Information eines Arztes, keine Medikamente für den restlichen Tag, keine Angaben zu einer möglichen Kontrolluntersuchung! Nichts!
Die gesamte Verpflegung (Essen und Trinken) war unterirdisch. Mit dem Hinweis, man habe am Wochenende keinen Einfluss auf das Angebot, gab es Streichwurstersatz wie Aufstrich nach Champignonart, Schmelzkäse und Marmelade. Das warme Essen bestand aus Formfleisch und anstelle eines Joghurts gab es ein Joghurterzeugnis! Zur Erklärung: ein Jogurt wird zum Jogurterzeugnis, wenn er mit Speisegelatine oder Stärke versetzt und außerdem auf über 50°C erhitzt wurde. Klingt doch sehr gesund oder?
Ich werde dieses Krankenhaus, wann immer es mir möglich ist, meiden!
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Schumi1942 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr,sehr gut.
Kontra:
Fachärzte ????
Krankheitsbild:
Herz- und Lungenschwäche
Erfahrungsbericht:
ich war inder Zeit vom 14.03 - 19.03.2021 Patient in der Kardiologie. Das Pflegepersonal ist Super
Note 1+. Die sogenannten Fachärzte abgehoben und
eingebildet Note 4-. Ich war sehr entäuscht.
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PeLo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagement, Fachkenntnis, Leidenschaft für den Patienten
Kontra:
TV-Angebot, etwas lange Wartezeit in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
3KHK, DM Typ II, Bluthochdruck, TIA, Vorhofflimmern und etliches Weiteres
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wieder einmal oder besser gesagt zum xten Male bin ich seit 2017 im Mathias-Spital in Rheine gewesen auf der Kardiologie. Ich habe Hochachtung vor dem, was dort geleistet wird seines Ärzte, Pfleger, Schwester, und all den weiteren vielen Helfern. Auch wenn ich jedesmal nach ganz kürzer Zeit wieder entlassen wurde, so bin ich doch dankbar. Nur manchmal geht es drunter und drüber was aber wohl letztens an den Vorbereitungen für das Coronavirus lag. Was ich mit Durcheinander meinte, sind wirklich Kleinigkeiten. Alle Untersuchungen werden zügig durchgeführt.
Doch es gibt Verbesserungswünsche: mehr Zimmer für die Kardiologie, die platzt ja aus allen Nähten. Eine bessere Ausstattung mit Fernsehern. Die kleinen Anlagen für den einzelnen Patienten wäre toll wie es bereits einige gibt. Dann hat man auch mehr Sender als auf den Uraltgeräten hat wo die Senderauswahl doch sehr bescheiden ist. Und bei 3-Bettzimmern doch nicht sinnvoll sind. Manchmal etwas mehr Zeit mit Gesprächen mit den Ärzten die dann auch etwas besser zuhören können, wenn alles wieder in geordneten Bahnen läuft. Die zentrale Notaufnahme ist leider ein Kapitelchen für sich. Die Wartezeiten sind doch etwas lang oder es kommt einem so vor. Auf der anderen Seite fliegen die Patienten fast im Minutentakt ins KH. Aber eine Decke für die Liegezeit dort, nicht erst auf Nachfrage, wäre schön toll.
Grosses Lob an die Küche. Ganz allgemein ist das Essen gut, aber der Hit sind die Salate und die Brötchen. Manchmal würde ich mir auch so etwas wie eine Milchsuppe morgens oder abends wünschen.
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Karlo710 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (mit Rücksicht auf die Pflegekräfte, sonst sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärztin mit Kopftuch, spricht unverständlich deutsch, sehr leise trotz Aufforderung, etwas lauter zu sprechen...)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Am ersten Tag hat niemand mit mir gesprochen, am zweiten Tag habe ich gewagt, den Chefarzt etwas zu fragen. Ich bekam statt einer Antwort die Aussage, er wüsste nichts über mich.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man hätte mir wohl bei der Aufnahme die Vorteile von Wahlleistungen besser erklären müssen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr nette fürsorgliche Krankenschwestern
Kontra:
Chefarzt und sein Vertreter zeigen unmögliches Verhalten
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Hausarzt im Mathias-Spital als Notfall eingeliefert und bei der Abrechnung auch so eingestuft. Bei der Aufnahme wurde ich gefragt, ob ich Wahlleistungen in Anpruch nehmen möchte. Auf meine Rückfrage, was das sei, wurde ich gefragt ob ich ein Einze- Zweibett- oder Mehrbettzimmer möchte. Ich entschied mich für ein Zweibettzimmer. Auf meine Nachfrage, was der Unterschied von der normalen zur Chefarztbehandlung sei, wurde mir gesagt, wenn ich mich dafür entscheide, bekäme ich Handtücher und der Chefarzt käme einmal am Tag. Das koste 145 €uro am Tag. Ich entschied mich dagegen weil ich nicht sicher war, was meine Versicherung zahlt.
Das hätte ich wohl besser nicht gemacht.
Die dort tätigen Ärzte ignorierten mich, als der Chefarzt meinen Bettnachbarn besuchte, habe ich ihm eine Frage bezüglich meiner Behandlung gestellt, er lächelte süffisant, sah mich an, wie man einen Hundehaufen ansieht, und bemerkte im Hinausgehen: "Über Sie weiß ich nichts". Anschließend kam eine mit einem großen Kopftuch vermummte Ärztin und erzählte mir etwas, von dem ich aufgrund der Lautstärke so gut wie nichts verstand. Auf meine Bitte, etwas lauter zu sprechen, wurde reagiert, sie sprach noch leiser. Das waren leider meine Erfahrungen dort. Nie wieder werde ich mich diesen Leuten anvertrauen.
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PeLo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Man wird als Mensch und Patient ernst genommen und ist keine Nummer.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich wüßte nicht wie es besser gehen sollte.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich sag nur DANKE aus tiefstem Herzen!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Absolut struktuiert und professionell.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Den einzigen Mankopunkt habe ich schon angeführt, daher auch nur ein zufrieden.)
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Diagnostik, Essen, Getränke, Sauberkeit, Hygiene - es passt alles zusammen
Kontra:
Fernsehen in jeder Beziehung - Senderauswahl und Technik - das ist Katastrophenzustand.
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 11.07.2017 ging ich aufgrund kardiologischer Probleme in das Mathias-Spital in Rheine. Man nahm meine Beschwerden ernst und sorgte schnell für entsprechende Voruntersuchungen. Auch mein Bett bekam ich sehr schnell auf Station E3. Hier warteten weitere angenehme Überraschungen auf mich wie eine technik- und computerunterstütze Ausstattung der Schwestern und Ärzte auf neuestem Stand. Die Betten sind angenehm, die Zimmer ebenfalls wenn auch leider zum Teil in 2- und 3-Bett-Zimmern gegliedert. Aber bei der Fluktuation kein Wunder, denn niemand muss unnötig lange bleiben. Ein Bett frei und der nächste Patient wartet schon. Alle notwendigen Untersuchungen werden zeitnah in Angriff genommen. Die Ärzte nehmen sich für ihre Patienten sehr viel Zeit und beantworten alle Fragen ausführlich. Alle sprechen übrigens sehr gut deutsch, auch wenn hier in einigen Berichten etwas anderes steht. Zu jedem Zimmer gehört ein Bad, das mit Dusche, Toilette und Waschbecken bestückt ist. Die Krankenzimmer sind keine Minizimmer. Sie haben sogar ausfahrbare Sonnensegel die automatisch ausfahren bei zu viel Sonne. Es gibt einen wunderschönen Park mit tollen Wasseranlagen, viele kleine Innenhöfe, Balkone. Überhaupt fügt sich diese Klinik trotz ihrer Größe harmonisch ins Stadtbild und man bemerkt kaum, daß sie immer weiter ausgebaut wurde seit ihrer Gründung weil der Charakter der Grundbauten integriert und erhalten blieb trotz aller Modernisierung.
Anmeldung, Abmeldung - das geht schnell ebenso wie sonstige Formalitäten. Eine tolle Bücherei und phantastische Cafés mit Außenbereichen runden das Bild dieser tollen Klinik ab.
Die Schwestern und Ärzte sind sehr freundlich und kompetent. Und sie können zuhören. Trotz aller naturgemäßer Hektik ist ihnen der Mensch wichtig.
Das Essen ist einfach nur toll in jeder Hinsicht. Getränke stehen kostenlos bereit auf den Fluren.
Das einzige Manko ist das Fernsehen. Sorry, aber das sollte schon sowohl in Ausstattung wie Sendern auf der Höhe der Zeit sein.
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Satya berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffienz/kohronare Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (81 J.) lag insgesamt fast 6 Wochen (mit Unterbrechung) in der Kardilogie.
Nach auf und ab, 6 Stents, einem Defi-Implantat...
ist er nun, dank der Einstellung mit den neuen Medikamenten, wieder relativ gut zurecht.
Die Betreuung in der Zeit des Aufenthaltes war sehr gut und wir haben als Angehörige immer die Möglichkeit gehabt Fragen zu stellen und mit einem Arzt zu besprechen.
Wir hatten immer das Gefühl "gut aufgehoben" zu sein und bedanken uns für die freundliche, engagierte und kompetente Behandlung.
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FamilyundCo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegerische und ärtzliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Kammerflimmern,Sepsis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag über 4 Monate stationär im Mathias-Spital- in dieser Zeit haben wir viel erlebt:
Wir haben erlebt wie herzlich, fürsorglich und immer freundlich und hilfsbereit das Pflegepersonal trotz hoher Arbeitsbelastung war.
Man hat sich rührend um meinen Vater gekümmert, ihn nach seinen Bedürfnissen versorgt und uns als Angehörige immer mit einbezogen- dadurch wurde dieser lange Krankenhausaufenthalt für uns alle überhaupt erträglich.
Die ärztliche Betreuung meines Vaters und für uns als Angehörige war ausgezeichnet, jederzeit fühlte man sich gut informiert und bestens aufgehoben.
Unser Dank gilt der gesamten kardiologischen Abteilung.
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helle345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Musste innerhalb von 3 Tagen 3 mal umziehen.
Das Pflegepersonal war ok. Aber die Ärzte waren eine Katastrophe nur Ärzte die Kein Wort Deutsch konnten.
Ich kann das Krankenhaus nicht weiter empfehlen.
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KlassH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 30.06.15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Name ist Heinrich Klassen. geb. 17.01.63
In die Klinik bin ich mit die KHK Vordiagnose fur der Katheteruntersuchung am 30.06.15 gekommen
Innerhalb weniger Zeit mit die Hilfe sehr freundlichen Medpersonal bekam ich alles notwendiges in einen hellen Raum für Patienten.
Die Manahmen für mein Gesund sind sehr freundlich und professionel durchgeführt geworden .
Hiermit möchte ich hezlich bedanken Stationspersonal E3 /Kardiologie und naturlich
etas besonderes Stationärstin Irina Zaraeva und
OP Arzt die konnten die richtige Diagnose feststellen und meine Problem mit dem Herz beseitigen , ich bin momentan wie neue geboren in 52 jahre alt. DANKE DANKE DANKE
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rodelkönig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (vieles kann man mit einfachen mitteln verbessern)
Qualität der Beratung:
zufrieden (note: 2)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (arzt ist angagiert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (dauert zu lange, sollten nummern vergeben werden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (2,50 für nen uralt monitor an fernsehgebühr)
Pro:
behandelnder arzt
Kontra:
zu wenig pflegepersonal, überteuerte fersehgebür für röhrenmonitor
Krankheitsbild:
u. a. herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
aufgrund der erkrankung meines angehörigen bin ich schon mit den verschiedensten kliniken vertraut.
wie in fast jedem deutschen krankenhaus hat das personal schwer noch zeit die dinge zu leisten, die jeder einzelne gern dem patienten entgegenbringen möchte.
stress ist auch in diesem krankenhaus leider für den patienten sehr zu spüren, was speziell das pflegende personal angeht.
fachlich ist die kardiologie sicherlich in ihrem speziellen bereich als "gut" zu bewerten.
es fand ein ausführliches aufklärungsgespräch über die diagnose, sowie der risiken der anstehenden op statt.
der operierende arzt ist mir sehr angenehm als angagiert in erinnerung geblieben und da mein angehöriger weiter krank sein wird, werden wir ihn (leider) bald wiedersehen.
grundsätzlich wäre meiner meinung nach jedoch im mathias-spital so einiges zu verbessern.
bereits bei der aufnahme ist teilweise geduld mitzubringen.
nur ist es in anderen häusern auch möglich - wie bei manchen behörden schon üblich - nummern zu ziehen, um dann auch mal den wartebereich verlassen zu können.
leider wurde die pflegestufe meines angehörigen nicht berücksichtigt und so musste dieser sich selbst anziehen und waschen, was mit erheblichen anstrengungen und schmerzen verbunden war und letztlich (leider) einen weiteren krankenhausaufenthalt nötig machte.
da sollte man als pflegender angehöriger also ein waches auge haben, explizit das pflegepersonal nochmals darauf hinweisen und bitten sich der problematik anzunehmen.
ansonsten finde ich die telefon- und fernsehgebühren für nicht mehr zeitgemäß.
zumal die klinik immer wieder darauf verweist ein modernes dienstleistungsunternehmen zu sein.
in anderen krankenhäusern ist es im übrigen auch möglich neben der kostenlos zur verfügung stehenden fernsehgeräte (auch mehrere pro zimmer), ebenso den patienten auch kostenlos wasser (teilweise 2 sorten) als getränk zur verfügung zu stellen, ohne das man privat oder zusatzversichert ist.
eben für JEDEN patienten.
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AlexanderXL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Soweit man es als Laie beurteilen kann)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr gutes und schmackhaftes Essen, gute Organisation
Kontra:
1 WC für 2 Zimmer, nachlässige Reinigung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit Herzinfarkt als Notfall eingeliefert. Vernünftige und schnelle Betreuung nach der Ankunft und fast unmittelbare Kathederbehandlung.
Absolut professionelles Handeln des Facharztes, sodann 3 bis 4 Tage Intensivstation. Auch dort freundliche Ärzte und Pflegekräfte. Klar die Lage auf der Intensivstation ist ehr unangenehm, was in der Natur der Sache liegt, aber nicht an der Klinik oder den Personen!
Jeden Tag Visite durch mehrere Ärzte und gemeinsame Beratung und Aufklärung unter Führung des Chefarztes.
Nach der Verlegung erhielt ich ein Bett in einem ehr unschönen Zimmer wo zwei Zimmer sich ein WC teilen mussten, die Reinigung durch Putzfrauen, erfolgte ehr nachlässig, sie hatten zuviel mit der Unterhaltung miteinander zu tun! Die Zusammensetzung der jeweiligen Zimmermitbewohner, liegt ja ausserhalb der Klinkiverantwortung und ergibt sich durch Zufall.
Sehr gutes und schmackhaftes Essen! Wahl nur möglich, wenn man zufällig bei der Abfrage im Zimmer ist und nicht eine Untersuchung hat oder spazieren geht.
Ärztliche Betreuung konnte ich innerhalb der normalen Station die ersten ca 4 Tage nicht wahrnehmen. Alle Pflegekräfte, Schwestern und Pfleger waren stets freundlich und bemüht, ja engagiert! Kann da nichts Negatives sagen, so eine Betreuung wünscht man sich.
Fühlte mich sowohl in kompetenter fachärztlicher Behandlung, als auch freundlicher Betreuung der Krankenpflege.
Die ärztliche Beratung und Behandlung war hervorragend, das Pflegepersonal war sehr zuvorkommend und jederzeit ansprechbar, immer hilfsbereit. Man hat sich sehr wohl gefühlt.
Die Verpflegung war gut, leider ist die Küche nicht flexibel. Bei Patienten, die nur drei Tage Aufenthalt haben und während der Essensabfrage wegen Behandlungen nicht im Zimmer sein konnten, war es nicht möglich, den Essenswunsch nachträglich mitzuteilen. Selbst anstelle des Menues, welches laut Küche kommen sollte, wurde wieder ohne Rücksprache ausgetauscht. Und daher bekam man jeden Tag zum Frühstück und Abendessen das gleiche Essen. Hier sollte man an der Organisation noch Verbesserungen vornehmen.
Nächster Kritikpunkt ist das Fernsehen. Bei dem Preis, den man dafür zahlen muss, sollte doch jeder Patient direkt am Bett ein Fernsehen haben. Im Dreibettzimmer ein Fernseher und jeder möchte bei dem Preis sein Programm sehen, ist nicht möglich.
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BarbaraJ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts!
Kontra:
fachlich inkopetent, menschlich erst recht.
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahmen mittwochsnachmittas gegen 14 Uhr durch Vermittlung der Notfallpraxis wegen Herzproblemen
Ich bin bis ca 22.30 von 5 verschiedenen Ärzten untersucht worden, wo offensichtlich keiner vom anderen wusste, was SAche ist. NAch verschiedenen Untersuchungen (EKGs, Labor, Ultraschall) wurde mir gesagt, dass ich nichts am Herzen haben, ich hätte lediglich hyperventiliert. Ich sei also gesund und könne ohne ärztliche Bedenken das Krankenhaus verlassen. Gleichzeitig wurde mir ein Formular zur Unterschrift vorgelegt, wo ich bestätigen sollte, dass ich entgegen ausdrücklichen ärztlichen Rat auf eigenen Wunsch und eigene Verantwortung das Krankenhaus verlassen. Als ich mich geweigert habe das zu tun - schließlich hatte mir ja dein Arzt gesagt, dass es keinen Grund gäbe länger zu bleiben - wurde mir gesagt, dass man mich ohne Unterschrift nicht entlassen würde. Der Arzt stellte sich mir in den Weg und wollte mich unbedingt dazu bewegen das zu unterschreiben. Ich habe mich weiter geweigert und habe erst nach langen lautstarken Auseinandersetzung definitiv verlangt, dass man mir die Kanüle zieht und mich gehen lässt. Daraufhin wurde mir der Arztbrief verweigert und man ließ mich gehen.
Vor 4 Jahren hat man mir auch schon mal eine Brustkorbdrainage ohne Betäubung gelegt. Soviel zur Qualität im Mathias Spital.
Ich kann nur jedem von dem Laden abraten. Ich trage eine Verfügung bei mir, wo ich ausdrücklich wünsche im Notfall nicht ins Mathiasspital gebracht zu werden. Obs im Ernstfall was hilft weiß ich nicht.
danke für Ihren Kommentar! Ich werde meinen Eltern empfehlen, einen solchen Passus ebenfalls in ihre Patientenverfügung aufzunehmen.
Wir haben keine guten Erfahrungen im Jakobi Krankenhaus gemacht und werden bei Bedarf hoffentlich auf das Bonifatius Hospital in Lingen zurückgreifen können, wo sich meine Mutter mit einem Herzproblem sehr gut betreut und aufgehoben fühlte.
Mit freundlichen Grüßen
S. Kramer
Gut betreut
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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UlHa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Parkplatzsituation
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über die Notaufnahme in der Nacht von Samstag zu Sonntag eingeliefert worden. War 4:30 Uhr auf der Station. Die Nachtschwester war sehr hilfsbereit, freundlich und fürsorglich. Kam auch bis zum Morgen mehrmals nachsehen. Positiv: kein sehr frühes Wecken, wie in anderen Krankenhäusern. Es ging jeden Tag erst so gegen 7:30 Uhr richtig los. Frühstück war lecker, sehr reichlich und sogar der Kaffee schmeckte. Am Sonntag lief alles sehr ruhig, kein Arzt in Sicht, nur die Schwestern sahen regelmäßig ins Zimmer und machten Messungen. Sehr freundliche Schwestern, leider total in Eile und unter Stress. Die Personaldecke war sehr dünn. Die Untersuchungen ab Montag waren alle in einem zeitlich kurzen Rahmen, leider auch mal über die Mittagszeit. Aber das Essen war auch 1 Stunde später richtig heiß, dank Isobehältern, und übrigens jeden Tag reichlich, schmackhaft und auch gut anzusehen. Lob an die Köche. Die Auswahl für Frühstück und Abendbrot war sehr umfangreich. Man kann vorher wählen, was man haben möchte. Manches Hotel kann da mit der Auswahl zum Frühstück nicht mithalten. Die hauseigene Bäckerei war zu merken und auch manchmal zu riechen (lecker!!!).
Auch die Patientenbegleiter und das Servicepersonal waren sehr nett.
Drei Kritikpunkte habe ich aber:
1. Die Sauberkeit. Im Bad lagen 4 Tage lang in der Dusche schwarze lange Haare (viele!), wie die Zimmergenossinen sagten, auch schon seit ihrer Einweisung, und das waren dann 6 Tage. In drei Minuten das Zimmer und das Bad gründlich zu putzen, scheint mir ein Ding der Unmöglichkeit. Und mit einer Pfütze Wasse - hingekippt - ein ganzes Zimmer zu wischen....
2. Das Zimmer war zum Innenhof raus. Früh ab halb fünf kamen da die Lieferfahrzeuge. Es kam mehrmals vor, dass die LKW's 15 bis 25 Minuten mit laufendem Motor dort zum Be- und Entladen standen.
3. Der neue Anbau ist sehr schön geworden, da hätte doch passend dazu gleich über dem großen Parkplatz ein Parkdeck gebaut werden müssen/können. Wo sollen denn die ganzen Mitarbeiter und Besucher parken?
Ansonsten habe ich mich dort gut aufgehoben und betreut gefühlt. Die verantwortliche Ärztin war trotz Stress unheimlich freundlich und nahm sich die nötige Zeit.
Vielen Dank noch einmal ganz besonders an die nette Mitarbeiterin beim MRT.
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stebauer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ärzliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
da fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war schon mehrmals stationär in der Kardiologie des Mathiaskrankenhauses, das letzte Mal ende 2011. Aufgrund der relativ schlechten Bewertungen melde ich mich heute mal zu Wort. Ich bin äußerst zufrieden mit der med. Behandlung. Ich wurde stets umfassend infomiert über die anstehenden Behandlungsabläufe. Die pflegerische Betreuung war exellent. Das Zimmer war war freundlich und hell und das Essen war für ein Krankenhausessen ausgezeichnet. Es gibt wirklich absolut nichts zu meckern.
Hallo Stebauer,
Sie haben nichts " verpasst". Bei einem anderen Krankenhaus wurde festgestellt, daß nach vielen negativen plötzlich von einem zum anderen Tag nur noch positive Berichte kamen. Bei diesem Fall waren leider keine Patienten oder Angehörige am Werk. Dies muß hier nicht der Fall sein, erinnert mich aber sehr an die Vergangenheit weil hier plötzlich auch bei einigen nur " volle Punktzahl " erzielt wurde. Hat höchstwahrscheinlich speziell mit Ihnen nichts zu tun.
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Pinealizyste bzw schwindel und tinitus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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marcoschmid berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen, ausstattung
Kontra:
bett, mrt, unpersönlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
aufnahme als notfall verlief reibungslos und schnell, die medizinischen geräte waren im guten zustand ausser das mrt das veraltet klein und laut ist.Was ich es ein wenig nervig fand das alle dort mit einem computer rumliefen und dadurch mehr eine nummer war als ein patient. die radiologie kann ich nicht empfehlen, hatte eine pinealizyste die dort als harmlos dargestellt wurde und erst in der ukm münster als gefährlich und dringlich angesehen wurde. hätte also schlimm enden können. also immer besser anderen arzt fragen!
Betten empfand ich als unbequem und zu klein. essen war top!
krankenschwestern waren zu unpersönlich, ärzte waren ok. wartezeiten bei behandlungen mittellang, meist musste man zum essen weg zur behandlung, das war nervig.
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Sonnenlicht100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ich wäre sehr zufrieden, wenn Ärzte schneller reagieren würden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (nur durch Dr. Kuiper (wirklich toller Arzt))
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Dr. Kuiper und einige Pfleger
Kontra:
Chef- und Oberarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am 4.1.2008 nach einem Herzstillstand auf die Intensiv des Mathias gelegt. Lag einige Tage im Koma. Hatte die Gelegenheit, sich den Tubus selbst zu ziehen, ist nach einigen Tagen ohne diesen fast erstickt. Musste neu intubiert werden. Bekam danach eine Tracheotomie. Dieser Tubus wurde ihm viel zu früh gezogen. Man wollte ihn einfach Frühreha-fertig machen.
6 Kommentare
Warum wird so etwas nicht von Behörden geahndet ??? Die Geschätsleitung ist immun gegen solche Berichte und äußert sich nie. Scheint alles normal zu finden. Auch das Personal, so habe ich es erfahren, ist gefrustet und demotiviert. Was soll da noch Positives für Patenten kommem ??? Ergebnis : Das Haus meiden !!!