Mathias-Spital

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Frankenburgstraße 31
48431 Rheine
Nordrhein-Westfalen

44 von 84 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Die rachte Hand weiß nicht was die linke so macht

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Der behandelnde Arzt hat mich kompetent beraten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch die OP war absolut in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Pro:
Sehr nettes und bemühtes Personal
Kontra:
Wichtige Informationen werden offensichtlich nicht weitergegeben
Krankheitsbild:
Trommelfell musste ersetzt werden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste an den Ohren operiert werden. Wie vereinbart war ich einen Tag vor der Op in der Klinik um mit dem Anästhesisten zu sprechen. Ich hatte alle Formulare schon ausgefüllt und unterschrieben. Nach dem Gespräch schickte mich der Arzt zu der aufnehmenden Station mit meinen gesamten Unterlagen. Diese gab ich dort auch ab und die sehr nette Schwester sicherte mir nach einem Telefonat zu, dass ich zunächst auf ein 2 Bettzimmer käme und anschließend auf das von mir gewünschte 1 Bettzimmer. Sie gab mir noch mit auf den Weg, dass ich mich morgens um 7.00 Uhr auf der Station melden solle. Die Unterlagen behielt sie da. Am nächsten Morgen war ich pünktlich da und bat die diensthabende Schwester um mein Zimmer. Diese hatte von meiner Ankunft keine Ahnung und bat mich auf die Stationsschwester zu warten. Sie kam um 7.30Uhr. Meine OP sollte um 8.00 uhr sein.
Die Stationsschwester lief nach ihrer Ankunft hektisch hin und her um mir dann ca. 7.45 Uhr mitzuteilen, dass man hier keinen Platz für mich habe, aber stattdessen auf der Abteilund Innere. Sie gab mir meine Unterlagen wieder umd bat mich dort hinzugehen. Das tat ich dann, gab die Papiere dort ab und man führte mich in mein Zimmer. Ich wurde operiert und kaum hatte ich die Augen wieder auf, wurde ich nach eventuellen Tabletten die ich regelmäßig nehme, gefragt. Ich gab, noch benommen zur Antwort, dass dies alles aus den Unterlagen hervorginge, die ich ausgefüllt hätte. Man fand diese aber offensichtlich nicht. Am nächsten Tag wurde ich gewogen und es wurde ein Diabetistest gemacht. Auf meine Nachfrage erklärte man mir, dass wäre hier so üblich, schließlich sei ich auf der Inneren und es sei egal, dass ich eigentlich zur HNO gehöre. Mein Kopf war aufgrund der OP verbunden, deshalb fiel das Fiebermessen dafür aus, da man auf der Inneren nur IM Ohr Fieberthermoter hat. Eine eventuelle Entzündung wäre also nicht festgestellt worden. Ich möchte noch hinzufügen, dass das Personal sehr nett war.