Mathias-Spital
Frankenburgstraße 31
48431 Rheine
Nordrhein-Westfalen
84 Bewertungen
davon 8 für "Geriatrie"
Lebensqualität ist wieder da!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Dr Grote Reith
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Sepsis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Auf diesem Wege möchte ich mich ganz herzlich bei allen Ärzten und Ärztinnen, Pflegerinnen und Pflegern bedanken. Ich war in der 2. Oktoberhälfte und in der 1. Novemberhälfte 2023 Patientin in der Geriatrie im Jakobi Krankenhaus. Wegen einer Sepsis hervorgerufen durch gefährliche Streptokokken war ich ziemlich immobil und pflegebedürftig. Ihre Pflege und ärztliche Betreuung waren so gut, dass ich heute wieder mobil bin und Rad fahren kann. Vielen, vielen Dank! Ich wünsche Ihnen für Ihre weiteren Aufgaben viel Erfolg und grüße Sie ganz herzlich, K. Bisping
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden ("Besprechungszimmer; Umkleide des Personals Intensivstation)
- Pro:
- Patienten- un angehörigenorientiert
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung u.v,m.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir haben nur beste Erfahrungen mit der Klinik gemacht. Hier haben wir erleben dürfen, wie intensiv sich das Pflegepersonal um meinen schwerstkranken Vater kümmerte. Vielen Dank
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (ignorant)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unfähig)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophal)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- meiden Sie diese Klinik falls sie überleben wollen
- Krankheitsbild:
- Geriatrie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte oder die sich dafür halten sind in der Geriatrie !!!! Ich weiß nicht wo und für was diese sogenannten Ärzte ihre Ausbildung gemacht haben. Überdosierung von Medikamenten und Schmerzmittel.Allein im Nov.2019 gehen 2 Todesfälle auf deren Konto als man andere KH die Unterlagen von Medikamenten vorlegte schlugen diese die Hände über den Kopf zusammen.Was läuft da im Jacobi falsch??? Hoffe das die Ärztekammer nun entlich erwacht um dieses Sterbehaus zu schließen !!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kommunikation mit Ärzten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlechtes Blutbild
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Liebe Leser,
meine Mutter hat ca. 14 Tage im Jakobi Krankenhaus in Rheine gelegen. Die Erfahrungen waren so positiv das es mir ein Bedürfnis ist hier davon zu berichten. Die Betreuung durch die Schwestern auf der Station war liebevoll und bemüht. Trotz der Baustelle im Hause machte alles einen sauberen und aufgeräumten Eindruck (Vielleicht waren wegen Weihnachten und Silvester auch weniger Bauarbeiten als sonst).
Besonders hervorheben möchte ich die ausführliche Information und Kommunikation (auch telefonisch) durch die behandelnde Ärzte zuvorderst durch Frau Grote-Reith. Da meine Mutter ihren Zustand nicht mehr schildern konnte war ich auf das Gespräch mit den Ärzten angewiesen. Hier wurde mir ohne Hektik ausführlich und detailliert Auskunft gegeben. Von der Station wurde mehrfach telefonisch zu den Ärzten durchgestellt. Oftmals wurde gleich direkt mit mir über den aktuellen Stand gesprochen. Weiterhin wurde ich mehrfach angerufen um mir den aktuellen Stand mitzuteilen. Ich empfinde das als außergewöhnlich positiv und überdurchschnittlich für ein Krankenhaus . Herzlichen Dank für diese gute Erfahrung !!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Lärm
- Krankheitsbild:
- Reha nach einem Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
meine Mutter ist nach einem Sturz und nach einem kurzen Aufenthalt im Mathias Spital in das Jakobi Krankenhaus verlegt worden. Dieser als Rehabilitation bezeichnete Aufenthalt fand leider zu einem Zeitpunkt statt, in welchem von 7.30 Uhr bis 16.30 Uhr an den Werktagen sehr laute Bautätigkeiten an der Fassade und zur Aufstockung des Gebäudes durchgeführt wurden. Das Gebäude ist eingerüstet, Bauarbeiter gehen direkt vor den Fenstern der Patientenzimmer auf dem Gerüst entlang. Bohr- und Presslufthammerlärm sind tagsüber so deutlich präsent dass Unterhaltungen schon schwer durchzuführen sind.Ganz zu Schweigen von Ruhe oder Schlaf. Dieser Lärm steht einer Erholung und Genesung entgegen. Alte Patienten können sich nicht durch Spaziergänge und Kopfhörer von diesen Baulärm abschirmen.
So ist die Krankenhausleitung wohl eine Umbauplanung eingegangen, von der ich sage, dass eine Situation entstanden ist in der es nicht möglich ist dass Rehapatienten-innen ,eine angemessene und ihrer Genesung hilfreichenden Krankenhausumgebung antreffen.
Mit dem Wissen über diese Baumaßnahmen hätten wir eine weitere Behandlung unserer 90- jährigen Mutter im Jakobi-Krankenhaus abgelehnt.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Überfordertes, teilweise unfreundliches Pflegepersonal/Keine angemesseneBehandlung
- Krankheitsbild:
- Krebs im Endstadium
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieser Erfahrungsbericht bezieht sich auf das Jakobi-Krankenhaus in Rheine, in dem die Abteilung Geriatrie und Palliativmedizin des Mathias-Spitals untergebracht sind.
Meine Mutter (91 Jahre) wurde September 2015 in einem sehr geschwächten Zustand hier eingewiesen, nachdem sie in der Nacht per RTW zunächst in die Notaufnahme des Mathias-Spitals kam.
Es wurde entschieden, dass meine Mutter im Jakobi-Krankenhaus besser aufgehoben sei. Wir haben weitere drei Stunden auf den Transport zum Jakobi gewartet.
Im Jakobi angekommen, wurde meine Mutter zunächst einmal in einem Bett auf dem Flur der Geriatrie "geparkt", in der Warteschleife der Aufnahme.
Nach einer weiteren Stunde kam meine Mutter in die Aufnahme, wo wir von einem sehr gestresst wirkenden Personal empfangen wurden. Die zuständige MTA, die das Aufnahmegespräch führte, war sehr bemüht und kompetent. Sie schlug vor, dass meine Mutter (Krebs im Endstadium, daher die Beschwerden) palliativmedizinisch behandelt werden sollte. Zitat "Hier muss niemand Schmerzen haben".
Da auf der Palliativstation kein Bett mehr frei war, kam sie in die Geriatrie, Station 1, sollte hier aber palliativ betreut werden.
Sie ist in keinster Weise palliativmedizinisch behandelt worden. Sie klagte ständig über Schmerzen (aufgrund von Metastasen in der Leber), es ist nichts unternommen worden, um ihr die Schmerzen zu nehmen.
Da die Leber schon nicht mehr richtig arbeitete, konnte sie oft nichts essen. Auch hier hat das scheinbar total überforderte Pflegepersonal nicht darauf geachtet, ob und wieviel meine Mutter isst und trinkt. Sie war oftmals mit Verrichtungen wie Waschen, An- und Ausziehen, Toilettengänge auf sich allein gestellt.
Kommentar des Pflegepersonals : "Das müssen sie ja auch alleine können, wenn sie wieder zu Hause sind".
Sie wurde schließlich entlassen, wobei uns der zuständige Arzt sagte, sie sei mit Verdacht auf Schlaganfall (???) eingeliefert worden, was sich nicht bestätigte und man könne sie nicht länger dabehalten.
Als Krönung stand im Entlassungsbericht:"Die Patientin wird in einem stabilen Zustand entlassen".
1 Woche darauf verstarb sie.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Essen und Schwestern waren sehr gut. Nette Physiotherapeutin!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Bericht)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ein- und Auschecken)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Bericht bezieht sich auf:Jakobi Krankenhaus in der Hörststraße 12, die als Geriatrisches Krankenhaus zum Mathias-Spital gehört.
Mein Vater wurde dort mit chronischem Rheuma aufgenommen, um abzuklären, ob eine weitere Erkrankung zugrunde liegen könnte. Innerhalb einer Woche wurde geklärt, dass er körperlich ansonsten gesund sei. Mein Vater wünschte dann entlassen zu werden, war aber weiterhin motorisch geschwächt. Die Klinik riet von einer Entlassung ab und wollte eine Alzheimer/Demenz Untersuchung einige Tage später (Mitteilung darüber am Donnerstag - avisierte Untersuchung am Montag drauf) vornehmen, weil mein Vater abends verwirrt war.
Wir haben meinen Vater am Freitag, also vor dem Untersuchungstermin Alzheimer/Demenz auf eigenen Wunsch nach Hause geholt. Innerhalb weniger Minuten außerhalb der Klinik blühte er regelrecht auf. Der Zustand verbesserte sich deutlich und heute (Montag) ist er glücklich und entspannt.
Aus dem, die Entlassung begleitenden Kurzbrief haben wir entnehmen können, welche Medikamente ihm verabreicht wurden. Darunter befand sich sogen. Distra Saft, der u.a. bei Demenz verabreicht werden kann, um zu beruhigen. Wie uns später auch die Hausärztin bestätigte ist eine der Nebenwirkungen Verwirrtheit. Auch sie hielt das Medikament für viel zu stark v.a. wegen der Nebenwirkung Verwirrtheit.
Dass hier überzogen Beruhigungsmittel verabreicht wurde ist schlimm. Leider wurde mein Vater als Person nicht ernst genommen - was ich spätestens beim Abschied von der Ärztin erleben konnte, die ihn seine Abschiedsworte nicht aussprechen ließ. Informationen, wie Arztbericht vom Facharzt und Hausärztin, die meine Mutter in der Zeit der Aufnahme ins Krankenhaus überbrachte, wurden nicht ausreichend gelesen und verstanden, was bei Nachfragen zum Befund leider sehr deutlich wurde.
Wir haben Verständnis für Ärzte, für Überlastung und gewisse Vorurteile gegenüber Patienten, die sich nicht zu 100% fügen mögen.
Für Beruhigungsmittel, die in der Geriatrie eingesetzt werden, spricht aus unserer Sicht nur etwas, wenn dem Patienten damit geholfen wird. Das war nicht der Fall. Eine Diagnose einer Demenz ist nach Gabe eines solchen Medikaments nicht möglich, die Untersuchung mit voraussehbarem Ergebnis eine Farce.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sowohl fachlich, als auch sozial.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Scheinbar hat man keine Erfahrung mit Schlaganfallpatienten.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fango Packung, trotz Macumar. Füttern trotz Schluckstörung nach Schlaganfall.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Reha-Befürwortung nur nach Androhung juristischer Schritte.)
- Pro:
- ---
- Kontra:
- Zweifelhafte Kompetenz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der Vorfall ereignete sich im Jakobi-Krankenhaus, welches wie das Mathias-Spital zum Gesundheitszentrum Rheine gehört.
Meine Mutter suchte das Krankenhaus auf, da sie sehr starke Rückenschmerzen hatte. Meine Mutter bekam nach einer Herzoperation ein gerinnungshemmendes Mittel. Da die Werte nicht stimmten, wurde das Mittel abgesetzt. Daraufhin stellte sich noch am Abend eine schwere Atemnot bei meiner Mutter ein. Auf Nachfrage erklärte mir eine Schwester, das sei ganz normal. Mein Wunsch, einen Arzt sprechen zu wollen, wurde als unnötig abgetan, da der Arzt noch kürzlich bei meiner Mutter gewesen sei und das Absetzen der Medikamente unumgänglich sei.
Am nächsten Morgen erhielt meine Mutter wieder ihre Medikamente. Ich war beruhigt, da es ihr sofort wieder besser ging.
Am Mittag erhielt ich dann einen Anruf des Oberarztes, meine Mutter habe während einer Fango-Packung einen Schlaganfall erlitten und befinde sich auf der Intensivstation.
Wie man einer schwer herzkranken Patientin eine Fango-Packung verordnen kann, ist mir bis heute unbegreiflich.
In der Folge erlitt meine Mutter noch zwei weitere Schlaganfälle, den zweiten während der anschließenden Reha, den dritten im Pflegeheim. Trotz aller Bemühungen haben wir den Kampf schließlich verloren, meine Mutter ist gestorben.
In meinen Augen hat der behandelnde Arzt hier eindeutig versagt. Die Qualität einer weiteren Behandlung meiner Mutter im Matthias-Spital hat mich dann dazu bewogen, auf das Marienhospital in Emsdetten auszuweichen.
1 Kommentar
das tut mir sehr leid. herzliches beileid