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hErE25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fachlich alles in Ordnung
Kontra:
Betreuung könnte besser sein
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin an Brustkrebs erkrankt und habe leider keine guten Erfahrungen im Brustzentrum gemacht.
Nach der Diagnose war ich zur Erstuntersuchung da. Eine sehr nette junge Ärztin hat mich untersucht und mir alles erklärt. Da wir eine Woche Urlaub gebucht hatten habe ich freundlich gefragt, ob die Operation nach dem Urlaub gemacht werden kann. Ich erhielt die Antwort, das ist kein Problem, das muss nicht sofort gemacht werden.
Ich vereinbarte einen Termin direkt nach dem Urlaub. Hatte vorher auch schon einen Operationsterm bekommen. Im Vorgespräch kiam plötzlich eine Ärztin ins Zimmer unds sagte sehr unhöflich. " Da ist ja die Frau, die erst noch in Urlaub fahren musste." Ich kannte die Frau nicht.
Danach habe ich zu hause überlegt, ob ich die ganze OP absage. Im Nachhinein hätte ich es besser getan. Leider gehöre ich zu der Generation, die so erzogen ist, das macht man nicht.
Am Operationstag war es morgens sehr hektisch. Die Operatörin kennzeichnete mit einer Nadel den Tumor und sagte gleicheitig: "Wir müssen schnell machen, die warten da unten schon auf uns." Ich hate komplett das Vertrauen verloren. Es gab kein zurück mehr. Nach der Operation ging es mir recht gut und fand auch alles recht in Ordnung. Wenn viel los ist, bin ich bereit Rücksicht zu nehmen. Leider habe ich mir dann 4. Tag beim Toalettengang die Dränage gezogen. Die Ärztin kam ins Zimmer, schaute mich nicht an, warf ohne Kontrolle die Dränageflasche in den Mülleimer und klebte die Stelle mit einem Pflaster ab. Sie würdigte mich keines Blickes. Haben Sie ihre Termine. Ich sagte dann: " Da habe ich mich dann wohl selber entlassen." Den Entlassungsbericht habe ich bis heute noch nicht bekommen. Ich kam mir vor wie ein kleines Mädchen, das Böses getan hat und in den Keller geschickt wird. Ich habe mit dieser Situation noch lange nicht abgeschlossen und leide sehr darunter. Es wird noch einige Zeit dauern, bis ich diese Hilfslosigkeit, die ich empfand, aufgearbeitet habe.
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Silvi2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Motivation
Kontra:
Krankheitsbild:
Mamma-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
10 Sterne für das Brustzentrum im Mathias-Spital. Ich kam von einer anderen Klinik mit einem unklaren Befund der Kategorie 5 . Dort wurde ich über 2 Wochen vertröstet und in Rheine wurde innerhalb von 24 Stunden Termin vergeben und innerhalb von 2,5 Stunden alle Untersuchungen incl. Biopsie gemacht. Das komplette Team ist sehr kompetent, freundlich, empatisch und geht auf die Patienten ein. Ich kann nur jeder Frau diese Abteilung empfehlen
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Trine17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Narkose
Kontra:
Krankenhaus
Krankheitsbild:
Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier noch ein Nachtrag zu meiner heutigen Bewertung. Nach dem Eingriff stellte sich heraus, dass dieser nicht unbedingt notwendig gewesen wäre, es liegt, so wie es aussieht an die mangelnde Fähigkeit der niedergelassenen Gynäkologin, bei der Voruntersuchung im Krankenhaus, die sehr lange dauerte, konnte die Diagnose der niedergel. Ärztin nur wage bestätigt werden.. Vertrauen hatte ich dort nicht unbedingt.
Im nachhinein wurde nichts gefunden. Was hat man nach einer Narkose, im Aufwachraum kaum Beschwerden und zu Hause beginnt dann die Übelkeit und die starken Kopfschmerzen sowie Beschwerden im OP-Bereich. Ich behalte mir vor mich an die Klinikleitung zu wenden, evtl. einen Rechtsanwalt zu beauftragen.
Weiterhin ist meinem Freund letztes Jahr im Ibbenbürener KH (die Krankenhäuser gehören ja zusammen) auch negatives wiederfahren:
Er kam in die Notfallambulanz mit einer klaffenden, blutenden Fingerwunde. Notdürftig von ihm selbst verbunden. Es wurde der Verband entfernt, da ein Röntgenbild erstellt wurde. Danach bekam er keinen Verband, noch nicht mal eine Kompresse für seinen immer noch blutenden Finger. Er musste 2,5 Stunden warten!!!!! Andere Pat. schauten immer wieder zu ihm herüber. Da es ein Sehenabriss war musste es noch genäht werden, er verweilte dort über 3 Stunden.
Er wandte sich an die Geschäftsleitung, die entsprechenden sollten zur Rechenschaft gezogen werden...was wahrscheinlich nicht geschah.
Ich werde dieses Krankenhaus nicht mehr betreten mein Freund auch nicht mehr. Wir haben auch Bekannten vom Vorfall erzählt
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Trine17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Narkose gut
Kontra:
Verständigung
Krankheitsbild:
Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Vorbereitungen für den operativen Eingriff im Narkosebereich waren gut und angenehm.
Im Aufwachraum der chirurgischen + gynäkologischen Tagesklinik war nicht gut. Ich bat vor der Operation dort, nach dem Eingriff meinen Freund anzurufen, dass alles gut gelaufen sei und meine Tochter sollte angerufen werden wenn ich abgeholt werden könnte.
Mein Freund erzählte mir, dass er angerufen hätte und ich hätte verfügt, dass er keine Auskunft bekäme. Weiterhin wurde ihm gesagt, ich wäre im Aufwachraum und könnte gegen 11 Uhr abgeholt werden. .....um 10.30 Uhr wurde ich von der gleichen Pflegekraft gefragt..ob sie meine Tochter anrufen soll, dass ich in ihrer Begleitung zur Krankenstation zum Abschlussgespräch gehen kann.....es waren jetzt 2 Personen, die mich abholen wollten. Da wir von außerhalb kommen......doppelter Weg durch Personal. Mir hatte die Pflegekraft gesagt...sie hätte mit meinem Freund gesprochen und hätte das so verstanden, dass er mich besuchen wollte.....BESUCHEN?? BEI EINEM KURZEINGRIFF bei dem ich nach 2 Stunden danach gehen kannt???
?? An der Personalkomunikation sollte gearbeitet werden.
Sowie an den Wartezeiten der Patienten, die gerade vom OP kommen. Solche sollten vor den Patienten mitgenommen, die erst am nächsten Tag operiert werden.
Ich musste dort über eine Stunde warten, da bei der Patientin die im Behabdlungszimmer war....daß Aufklärungsgespräch so lange dauerte. Mein Nachgespräch nicht einmal 5 Minuten. Denn eine Operation, so klein sie auch ist....ist eine Operation.
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pubsik berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (selber zu hause sich verpflegen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schlechter service
Kontra:
nur hilfskräfte kein fach personla
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine frau musst zur vorsorge in mathias spital. Am ersten tag bekamm sie nur den arzt im vorbei laufen zu sehen. Am zweiten Tag war überhaupt niemand zu sehen und num das beste als meiner frau in der nacht sehr schlecht wurde es war kurz vor 23:30 hat sie mich angerufen weil es ihr sehr schlecht ging sie habe auch schon die notruf taste im spital betätig aber es kamm niemand 30min später kam eine schwester setzte ihr eine infusion die sie inerhalb von 2 min durchlaufen ließ wo ihr kreislauf absagte. nach einer stunde war auch entlich der arzt da wo ich selber schon im spital angetroffen bin da, ohne das kind zu untersuchen sage er es sei alles in ordnung. am nächsten tag gegen 19 uhr das selbe spiel meiner frau war wieder sehr schlecht sie drückt die nortuf taste es kommt keiner ich war noch vor der schwester da nach einer halben stunde dan kam die schwester und hat nur eine trombose spritze gesetzt ihr war so übel das es einfach schon zu lächerlich ist wie die patien da behandelt werden es gibt nur ärzte die in der ausbildung sind es gibt da kein facharzt im mathias spital. die hilfskraft die am den tag dienst konnte mir keine antwort geben auf meine fragen. ihr war nur wichtig das ich das schreiben unterschreibe wo die keine verantwortung übernehmen. wo meine frau das unterschrieben hatte schrieb die ärztin weiter auf den schreiben was für mich schon wie betrug aussieht.
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Stine72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gründlich, umfassend und freundlich.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr unkompliziert)
Pro:
Hebammen, Ärzte und Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Betreuung durch die hilfsbereiten Schwestern und Ärzte auf der Wöchnerinnen Station/Gynäkologie, Frühchen- und Säuglingsstation, kompetente und einfühlsame Ärzte und Hebammen im Kreißsaal, schnelle Behandlung, eindrucksvolle Einstellung und Umsetzung von Hygienebestimmungen, sehr schönes Krankenhaus, persönliche Atmosphäre, Möglichkeiten für "Partner- bzw. Familienzimmer", tolles Buffet. Man kann jederzeit mit jedem Anliegen kommen und erhält sofort Untersützung und Hilfe und auch Trost, wenn notwendig. Man fühlt sich einfach ernst genommen und gut aufgehoben.