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Jana8388 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfühlsames personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Ich kann den Kreißsaal nur empfehlen. Bin Angstpatientin und alle Hebammen und Ärzte sind einfühlsam und ich habe mich von vorneherein sofort hier sicher gefühlt. Ich habe spontan entbunden.
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gehteuchnixan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste aufgrund einer Befürchtung zum Matthias-Spital. Ich hatte die Nacht noch nicht geschlafen und bin seit meiner Schwangerschaft generell vergesslich und sensibel und somit war ich um 6 Uhr morgens mitsamt Angst und Sorge in keiner guten seelischen Verfassung.
Die Behandlung bzw. Untersuchungen an sich verliefen in Ordnung. Die mich beim CTG betreuende Hebamme in Ausbildung war wirklich sehr freundlich und einfühlsam. Auch der anschließend mich untersuchende Arzt war sehr freundlich und verständnisvoll.
Allerdings musste ich leider einer Schwester begegnen, die nichts konnte außer blöd gucken und unverschämte Sprüche raushauen. Und hier ziehe ich die Grenze.
Ich verstehe, dass der Job hart ist und man auch mal einen schlechten Tag hat. Aber ich bin mir sicher, dass jede schwangere Frau die ins Krankenhaus kommt mit ihren Ängsten/Sorgen/Schmerzen es doppelt und dreifach so schwer hat. Und dann von so unsensiblen, frechen und dreist unverschämten Menschen in so einer hilflosen Situation respektlos behandelt zu werden, ist schrecklich. Nicht jeder Mensch steckt so dumme Sprüche weg, schon mal gar nicht, wenn es eine werdende Mutter ist die Sorge um ihr ungeborenes Kind hat, das sollte man als professionelle Krankenschwester wissen!
Ich habe mich bislang auf die kommende Geburt meines Kindes gefreut und versuche weiterhin positiv zu denken, aber dank dieser Schwester habe ich nun Angst in dieses Krankenhaus zu gehen. Das letzte was ich brauche ist ein Kreißsaal voll mit respektlosen Sprücheklopfer.
Auch was die anderen negativen Rezensionen hier auf der Seite angehen, mittlerweile kann ich mir ganz gut vorstellen, wovon hier gesprochen wird.
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DiKla18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft, Aufmerksamkeit, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich bei der Entbindung sehr wohl gefühlt! Die Hebamme(n) haben auf meine Bedürfnisse reagiert und waren stets freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Das gilt selbstverständlich auch für die Ärztin, die mich während der Endphase betreut hat.
Die ersten Tage im Krankenhaus waren sehr angenehm und das Pflegepersonal hat mich im Umgang mit dem Baby sehr unterstützt. Obwohl in der Nachtschicht nur wenig Personal vorhanden war, versuchte man mir schnellstmöglich zu helfen.
Ich finde das Team einfach klasse und ich würde immer wieder nach Rheine gehen!
Vielen Dank an das gesamte Team für die ersten schönen Tage mit meiner Tochter!
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Maltemats berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein zweites Kind in Rheine bekommen. Ganz ganz tolle Hebamme. Hat mir sehr geholfen Mariola. Auch die Ärztin und die Schwestern waren gut. Würde immer wieder in dieser Klinik entbinden.
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Mspt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super nettes Personal egal ob Arzt, Hebamme, Schwester, Putzfrau
Kontra:
Sehr oft kam Jemand ins Zimmer
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor der Geburt (mein zweites Kind) hatte ich richtig Angst vor der Geburt.
Habe vorher nicht viel gutes über das Matthias Spital in Rheine gelesen/ gehört. Dennoch habe ich mich für dieses Krankenhaus entschieden, weil es nicht weit weg war und die Geburtenzahlen für sich sprachen.
Nachts ging es los (Blasensprung).
In dieser Nacht waren vier Geburten gleichzeitig. Die Hebamme (leider den Namen vergessen) ist von Kreißsaal zu Kreißsaal "gesprungen", das habe ich wohl gemerkt, aber ich wurde trotzdem so gut behandelt und fühlte mich richtig gut aufgehoben. Auch die Ärztin war richtig richtig nett. Und es waren auch wirklich nur die Hebamme und die Ärztin bei der Geburt dabei. (Mein Mann natürlich auch)
Bei der ersten Geburt (anderes Krankenhaus) waren sehr viele Leute drumherum sowie Lernschwestern usw-nicht schön.
Nach der Geburt waren wir sehr lange im Kreißsaal (3-4 Stunden) war sehr lange.... wollte endlich auf's Zimmer, aber ok.....Es waren ja viele Geburten in dieser Nacht.
Die Tage nach der Geburt.... Die Schwestern waren ALLE super lieb und richtig gut gelaunt.
Ich fühlte mich wie eine Privatpatientin :-)
Sie bringen einem die Flasche wenn man es über den Rufknopf "bestellt", bringen einem das Frühstück, falls man sich nicht gut fühlt (welches man sich eigentlich selber holt)
Was gestört hat, dass ständig Jemand ins Zimmer kam. Wenig Ruhe. Mal die Fotografin, Hebamme, Putzfrau....
Ich kann dieses Krankenhaus nur Empfehlen. Würde immer wieder hier Entbinden.
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Lilyhn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kaiserschnitt war kompliziert aber sehr gut gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schmerz Linderung, Logistik, verhalten
Kontra:
Nichts Mann wird nicht wie ne Prinzessin behandelt, soll auch nicht!
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste entscheiden wo meine dritte Kaiserschnitt Platz finden dürfte. Im UKM hätte ich ne gute Erfahrung beim zweite aber nach dem Infoabend hab ich mich für das Mathias Spital entschieden.
Warum? Im Mathias waren alle sehr nett und logistisch hat alles super gelaufen. Jeder Arzt war schnell bereit um zu helfen und mehr zu machen als gefragt. Die Schwester auf das Station wären nett und lieb zu mir und meinem Baby. Ich würde entlassen nach 4 tagen, alle Abschluss Untersuchungen verlauften schnell und bequem.
Die Versorgung war super, hier entscheidet sich das Mathias von anderen. Essen war gut, vielleicht noch Luxe wie im ukm Cafe aber gut genug. Andere Sachen die auffällig gut gefallen sind: ein Bellyband vom Krankenhaus nach Kaiserschnitt, Pillen zu entblahung der darmen in den Bauch ( war in ukm sehr schmerzhaft aber nichts bekommen), viel Ruhe, bequeme leichte Zimmer.
Also meine Meinung super Betreuung, vielleicht nichtit Croissants und Vaterpass so wie im ukm, aber mir ist gute Betreuung mehr wert!
Ich hoffe dieses Krankenhaus bekommt bessere Bewertungen, die Ärzte und Betreuer haben es verdient!
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Naudia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012 u. 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 2 Kinder im Mathias Spital zur Welt gebracht. Beide per Kaiserschnitt.
Die erste Geburt startete mit Blasensprung. Nach 12 Stunden Wehen wurde ein Kaiserschnitt durchgeführt. Darauf wurde ich sehr fürsorglich vorbereitet und der Kaiserschnitt lief problemlos ab. Das OP-Team scherzte mit uns, alles war sehr familiär. Auch die Betreuung hinterher war sehr gut. Der Aufenthalt auf der Wöchnerinnenstation war sehr schön. Die Schwestern haben mir für den kompletten Aufenthalt ein Einzelzimmer frei gehalten (soweit es möglich war...war es aber in 2012).
Die 2. Geburt in 2015 war ein geplanter Kaiserschnitt. Auch hier war die Geburt selbst sehr familiär und der Aufenthalt danach sehr schön und ohne negative Erfahrungen.
Momentan ist unser 3. Kind unterwegs. Das werde ich definitiv wieder im Mathias Spital entbinden.
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Lucia01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das wohl schönste Ereignis im Leben einer Frau wurde mir in diesem Spital komplett ruiniert!
Obwohl man mich im Spital mehrere Male vor der Geburt meines Kindes untersucht hatte, ist man absolut nicht auf meine Bedürfnisse und die Geburt meines Kindes eingegangen. Nach Stunden von Schmerzen, gab es zum Schluss doch einen Kaiserschnitt und das nur weil die DUMME und FAULE Hebamme die Geburt nicht beschleunigen wollte und das Köpfchen meines Kindes nicht drehen wollte. All der Schmerz und die Mühen. Ich war einfach so naiv darauf zu vertrauen, dass ein Spital mit so viele Geburten jährlich es drauf hat einen Sternengucker auf die Welt zu bringen.
Ich kann leider keiner Erstgebärden dieses Spital empfehlen.
Nach der Geburt gab es so viele Probleme bei mir und alles davon wurde mit dem Spruch abgewinkt "Nehmen Sie bitte regelmäßig Ihre Ibu!". Oder noch besser "Während der Geburt hat Sie Ihr Körper geärgert und nun ärgern Sie uns."
UNMÖGLICH!
Für dieses Spital ist man nur eine Abrechnung und die galt es so hoch wie möglich zu gestalten. Dabei habe ich um so viele Hilfsmittel gebeten und habe überhaupt nicht verstanden warum man mir als kerngesunder Frau alles verweigerte. Es war so als ob man den Kaiserschnitt mit Absicht provozieren wollte und angesichts der Köpfchenlage meines Kindes war das auch keine große Kunst.
Dieses Spital hat mir die schönste Erfahrung meines Lebens aus purer Profitgier ruiniert.
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Becky2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine genaue Diagnose
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich liege jetzt ca eine wo jeder hier bin zur Zeit 36 ssw.
Ich hab schmerzen. Ich fühle mich hier irgendwie nicht richtig wohl. Man nimmt mich kaum ernst. Meiner Bett Nachbarin geht es genauso. Man hat das Gefühl die behalten ein nur aus finanziellen Gründen im Krankenhaus.
Total unzufrieden.
Man bekommt keine genaue Diagnose woher die schmerzen kommen. Beim ctg bekommt man auch nur blöde Sprüche von den Hebammen.
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BECKS12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super nettes Personal!
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung eines toten Kindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur gutes über Station und Kreißsaal berichten. Ich musste mein verstorbenes Kind dort zur Welt bringen und wurde mit Partner und Familie bestens versorgt. Alle Vorgehensweisen wurden mir gut verständlich erklärt. Wir wurden mit sehr viel Einfühlungsvermögen behandelt.
Vielen Dank dafür.
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Nise1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung, notkaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Dezember 2013 meinen Sohn im Mathias Spital in rheine zur Welt gebracht.
Ich lag insgesamt 9 Tage dort und bin super zufrieden gewesen.
Aufgrund eines schlechten CTG's musste ich stationär bleiben... Am Folge Tag dann alle 3 Stunden in den Kreißsaal, alle Hebammen dort super freundlich...Die Oberärztin, die ich Abends kennen gelernt habe auch total freundlich , hat sich für eine Einleitung am folgetag entschlossen, hat mir alles ausführlich erklärt.
Die ganze Einleitung über wurde ich immer gut aufgeklärt was der nächste Schritt ist...
Unter der Geburt hatte ich eine super liebe Hebamme (Corinna Brinkschmidt) , sie hat mich wirklich super betreut. In meinem Fall kam es leider später zum notkaiserschnitt, die anwesende Ärztin hat super reagiert in dem Moment. Aus der Narkose aufgewacht wurde ich gut betreut. Die anwesende Ärztin im Kreißsaal kam einen Tag später noch auf mein Zimmer und hat mir erklärt warum es zu diesem notks kam.. Hat mir auch angeboten mich im Laufe meines Aufenthaltes bei ihr zu melden wenn ich darüber sprechen möchte.
Auf der wöchnerinnenstation war alles super, die Schwestern, Hebammen und Ärzte waren alle freundlich u haben bei Fragen immer sehr gerne geholfen.
Mein nächstes Kind werde ich auch auf jeden Fall im Mathias Spital in rheine bekommen.
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ilka2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fernsehen und Internet viel zu teuer!)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Angestellte Hebammen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis auf einige angestellte Hebammen vom Kreißsaal kann ich nur positives berichten. Die Aufnahme aufgrund von gesundheitlichen Problemen in der Schwangerschaft lief durch eine Assistenzärztin schnell und komplikationslos ab, die richtige Diagnose wurde direkt gestellt. Einen Tag später wurde durch die Kreißsaal Oberärztin nochmal kontrolliert und der weitere weg ausführlich besprochen. Die tägliche Visite lief reibungslos, auch zwischendurch aufkommende fragen wurden umgehend beantwortet.
Die Entscheidung nach einigen Tagen zum Kaiserschnitt bei immer schlechter werdenden gesundheitlichem Zustand erfolgte nach gründlicher Absprache mit mir. Alle dabei Anwesenden Personen waren freundlich und haben mir alles ruhig erklärt.
Kontra: ich hatte mir vor der Geburt eine Beleghebamme gesucht die mich schon vor der Geburt begleitet hat, das ließen mich die Kreißsaal Hebammen zum teil ziemlich spüren, immer wieder wurde mir patzig gesagt das eigentlich meine Hebamme zuständig wäre, ich bin zur täglichen ctg Kontrolle nur noch sehr ungern gegangen.
Nach der Entbindung wurde ich super von den Schwestern auf der Station versorgt.
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bewerter1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11.14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr altes zimmer, badezimmer nicht sauber! putzfrau nie gesehen in mind. 3 tagen aufenthalt!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (auf der station keine info bekommen was mit einem passieren, lediglich wurde beim Kind geholfen wie man es wickelt und füttert)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
ums kind wurde sich gut gekümmert
Kontra:
sehr unfreundliches, unmotiviertes personal!!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Entbindung, Kinderintensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mein Kind in Ibbenbüren entbunden. Wegen Komplikationen kam mein Kind dann auf die Intensivstation nach Rheine. (Er wollte nichts essen, da übelkeit wegen geburt). Ich wurde dahin verlegt. Ich bin absolut unzufrieden. Die Schwestern auf dieser wochenstation sind unfreundlich und lustlos. Ich hatte erst 2 Schwestern unten in der Intensivstation die wenigstens nett und zu ertragen waren. Eine Schwester hatte mich zur Sau gemacht weil ich Besuch mit in die Intensiv nahm. Erst meine Mutter, dann ging sie raus und mein Bruder wollte gucken. (Hatte kein anderen Besuch! )Mein Bruder durfte den kleinen nicht sehen, da man nur 1 Besucher am Tag mitnehmen darf. Also schmiss man ihn aus der Intensivstation regelrecht raus. Ich konnte mir anhören, was ich mir denn einbilde einfach 2 Personen mitzunehmen und ich könnt nicht machen was ich will und alles. Die hat mich richtig angepampt. Hat sie ihren Kolleginnen bestimmt weiter erzählt aus ihrer Sicht, denn diese waren richtig unfreundich (!!!!!)nach dem Vorfall. Bin froh wenn ich hier raus bin, ich halte es absolut nicht aus hier!!
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Biebatz2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Kinderärzte!
Kontra:
Schwestern wirken teilweise sehr lustlos und genervt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Kind kam komplikationslos mit Hilfe unserer Beleghebamme im Mathias Spital in Rheine zur Welt. Uns ging es zum Glück sehr gut und deshalb möchte ich mich auch eigentlich gar nicht beschweren... Aber einige Dinge sollten auf der Wöchnerinnen Station eventuell einmal überdacht und evtl. verbessert werden! Ich hatte mich im Vorfeld dazu entschieden nicht zu stillen-einigen Schwestern schien das nicht zu passen und das ließen sie mich auch durchaus spüren. Beim Holen der Milchflasche hörte ich mehr als einmal den leicht abwertenden Kommentar :"Ach ja,sie stillen ja nicht!" Meiner Meinung nach ein sehr unprofessionelles Verhalten und ich kann mir Vorstellen das einige Mütter dadurch sehr verunsichert werden! Nicht einig waren sich die Schwestern bei den Abständen der Flaschenmahlzeiten: die eine sagte man solle das Kind nach 3h auf jeden Fall zum Füttern wecken, die andere sagte bei Bedarf füttern und schlafen lassen. Bei einigen Schwestern hatte man auch das Gefühl das sie ständig genervt waren und das ihnen der Job irgentwie keinen Spass macht. Es gab aber auch einige wenige Schwestern,die sehr nett und hilfsbereit waren! Am Entlasstag hatte ich meine Abschlussuntersuchung noch nicht hinter mir,da wurde bereits mein Bett abgezogen und ich fühlte mich etwas "rausgeworfen". Die gynäkologische Assistenzärztin war sehr oberflächlich bei der Abschlussuntersuchung und leierte sehr lustlos ihren Text runter...Tja,was soll man dazu noch sagen? Die Kinderärzte die ich kennengelernt habe waren ausnahmslos nett und freundlich und gaben mir wirklich das Gefühl in guten Händen zu sein! Mein Fazit nach 3 stationären Tagen auf der Entbindungsstation: Einige Mitarbeiter sollten sich fragen ob sie wirklich für die Arbeit mit Patienten geeignet sind...und ich habe mich dazu entschlossen beim nächsten Mal (wenn möglich) ambulant zu entbinden! ;-)
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Zwergenmutter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
rundum nette Betreuung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Sommer 2008 habe ich meinen Sohn nach einem geplanten Kaiserschnitt wegen Beckenendlage gesund zur Welt gebracht.
Einen Tag zuvor erfolgte ein sehr ausführliches Gespräch mit dem Anästhesisten, es blieben keine Fragen offen.
Am Tag der Geburt hatte ich das Glück, als Erste operiert zu werden.
Als die Spinalanästhesie gelegt war, wurde mein Mann hinzugeholt. In der Zeit, bis der Kleine das Licht der Welt erblickte, scherzten wir mit dem Anästhesisten herum und einigen anderen anwesenden Personen. Ich erwähne diesen Punkt absichtlich, denn es tat mir persönlich in dem Moment total gut. Man war abgelenkt, die Nervosität wurde etwas gedrosselt,....
Ein super tolles Ärzte-Team während der OP. Der Kleine durfte direkt nach seiner Ankunft Mama u Papa beschnuppern und es folgte der übliche Apgar-Test. Zwischendurch wurde er mir jedes Mal auf die Brust gelegt. Danach wurde die Narbe verschlossen, in der Zeit konnten mein Mann und Sohnemann schmusen (Bonding).
Die Zeit auf der Wöchnerinnen-Station verbinde ich mit ebenso positiven Gefühlen.
Wir haben dort 6 Tage verbracht (2 davon zufälligerweise in einem Einzelzimmer).
Wünsche und Anfragen wurden nach den vorhandenen Möglichkeiten erfüllt. Der Kleine wurde früh nach der Entbindung angelegt und insgesamt empfand ich die Station als "stillfreundlich". Bei evtl. auftretenden Problemen/Unsicherheiten wurde ich mehrmals darauf hingewiesen, um Hilfe zu klingeln.
Essen, Zimmer, Café - alles gut und sauber/lecker.
Das Café auf Station ist ideal, wenn man mal etwas anderes als die "eigenen 4 Klinikwände" sehen möchte oder wenn sich Besuch ankündigt.
Sowohl Schwestern, Hebammen, Ärzte waren allesamt bemüht, freundlich, kompetent und einfühlsam.
Würde jederzeit wieder im Mathias-Spital entbinden!!
In Kürze erwarten wir unser 2. Kind, was wir nur aufgrund der kürzeren Entfernung in einem anderen KH entbinden. Allerdings war ich lange Zeit sehr hin - und hergerissen...
Schön, dass Sie mit dem Aufenthalt im Mathias-Spital
zufrieden sind.
Das gibt mir die Gelegenheit, meinen zustimmenden Kommentar unter dem Benutzernamen "Gute Besserung" vom 27.10.2013 zur einer Bewertung, die Unzufriedenheit ausdrückt, zu relativieren und zu ergänzen. Ich bitte um Entschuldigung für die Unvollständigkeit des o.g. Kommentars, der sich auch überwiegend mit Strukturproblemen beschäftigt, die ich allerdings auch weiterhin sehe.
In dieser Klinik gibt es natürlich AUCH Positives, nämlich in Form von guter und freundlicher Pflege, ärztlicher Behandlung und ebensolcher Arbeit anderer MitarbeiterInnen anderer Bereiche, die ich auch schon selbst erleben konnte.
Nachtrag zum ersten Kommentar von "AuchPositives":
Und schon wieder bitte ich um Entschuldigung! Die Unzufriedenheit ausdrückende Bewertung ist natürlich vom 04.09.2013.
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Nie wieder Matthias Spital
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Fino berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hebammen, Stillberaterin
Kontra:
Alle Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
HELLP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem Verdacht einer Praeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) nach einem Tag Aufenthalt im Klinikum Ibbenbüren nach Rheine verlegt., weil es in Ibb. keine Frühchenstation gibt, falls meine kleine geholt werden musste. In Rheine hat keiner meine Symptome ernst genommen, obwohl ich einen Tag zuvor schon die Lungenreifespritze bekommen habe. Die Stunden bevor meine kleine geholt wurde, habe ich mit Durchfall und erbrechen verbracht, was ja schon auf das Hellp- Syndrom hinweisst. Ich wurde mit der Aussage, es könne ein Magen - Darm Infekt sein auf ein Isolierzimmer verlegt. Ganz alleine lag ich dort mehrere Stunden und keiner hat sich um mich gekümmert, ich hab mich noch nie so elendig gefühlt. Am Abend sollte ich nochmal in den Kreissaal zum Ctg, weil den ganzen Tag über das Ctg sehr schlecht war. Die Hebamme rief auf meinem Zimmer an, aber ich bin nicht ran weil es mir zu schlecht ging. Dann rief sie auf Station an, die zuständige Schwester meinte, ich habe mich schon schlafen gelegt, weil es mir nicht gut ginge ( obwohl sie mich schon seid Std nicht gesehen hat). Die Hebamme hatte aber ein schlechtes Gefühl (hat sie mir alles ein paar Tage später erzählt) und kam mit ihrem Wehenschreiber zu mir ins Zimmer. Sie schloss mich dort an, und es fiel wieder sehr schlecht aus. Kurz darauf kam der Frauenarzt, der Nachtschicht hatte um sich bei mir vorzustellen ( da hing ich schon brechend über eine Nierenschale, die die Hebamme hielt und gleichzeitig meinen Kopf. Ich sagte dem Arzt, dass es mir richtig dreckig ginge und er meinte, wir warten erstmal ab. Etwas später, als ich es kaum noch aushielt, sagte ich dem Arzt, er solle meine Tochter aus mir raus holen, er meinte nur: wir holen nicht einfach so ein Baby aus dem Bauch!!! Erstmal würden wir röntgen. Dann meinte die HEBAMME! Er solle doch mal Blut abnehmen, was er dann auch tat. Als er kurze Zeit später wieder kam, war er nicht mehr so entspannt und meinte, die kleine müsse sofort geholt werden. Ich hatte das HELLP Syndrom.
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12344 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Atmosphäre
Kontra:
Schwestern schienen unterbesetzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Super Hebammen und anschließend auf der Privat Station
nette Schwestern und ein wunderschönes Zimmer.
Das Essen ist nicht gerade der Hit.
Hätte mir mehr Anleitung der Schwestern in Bezug auf das Neugeborene gewünscht.Hatte manchmal das Gefühl die haben einen vergessen.
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Rheine0902 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Stillberaterin
Kontra:
Unterschiedliche Meinungen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Danke der Ärzte, die sofort auf meinen Beschwerden eingegangen sind, meine Krankheit erkannt und gehandelt haben (Kaiserschnitt), durften wir unseren Sohn zwar 4 Wochen zu früh, dafür aber kerngesund in den Armen halten. Auch bei mir sind trotz des HELLP Syndroms (Schwangerschaftsvergiftung) keine längeren Beschwerden aufgetreten.
Leider sind die Schwestern auf der Station was das Thema Stillen angeht nicht einer Meinung!
Die Stillberaterin ist dafür aber TOP!
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Leana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches kompetentes Personal, gutes Essen, sehr gute und individuelle Betreuung
Kontra:
zum Teil veraltete Zimmer, teures Parken,
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Mathias - Hospital unser Kind bekommen.
Vor der Geburt lag ich bereits mehrmals stationär wegen einiger Komplikationen dort. Das erste Zimmer war überhaupt nicht schön ( 3Bett, Dusche quer über den Flur ) das zweite war gut ( großes Bad mit Fenster, 2-Bett ) allerdings auch nicht mehr sehr neu.
Zur Geburt gönnten wir uns ein Einzelzimmer, das mit 70 Euro pro Nacht zwar teuer, aber auch wirklich sehr schön und neu war.
Die Betreuung war wirklich gut, alle ( bis auf eine einzige Hebamme, die scheinbar gaaanz schlechte Laune hatte und wohl weder ihren Beruf noch ihre Patienten gerne mag, damit war sie zum Glück eine Ausnahme in dem Krankenhaus, und wir mussten sie auch nur 10 Minuten ertragen ) waren immer sehr nett und hilfsbereit. Wir wurden immer gut beraten, die Schmerztherapie war sehr gut, und wenn man etwas brauchte, wurde man immer schnell und zuvorkommend behandelt.
Sowohl in den Wochen vor der Geburt als auch währenddessen und danach fühlten wir uns sehr gut versorgt und auch ernst genommen.
Unser Kind mußte eine Weile auf der Neugeborenenintensivstation behandelt werden. Auch dort fühlten wir uns wirklich sehr gut aufgehoben. Uns fiel ein gutes Betriebsklima auf, reibungslose Abläufe, und hohe hygienische Ansprüche. Es wird sehr auf häufige Händedesinfektion geachtet. Ausserdem herrscht dort ein sehr liebevoller Umgang mit den Babies.
Die "Mütterzimmer" sind ein Angebot für bereits entlassene Mütter, deren Kinder auf der Intensivstation bleiben mussten. Diese Zimmer sind billig ( 18Euro ) aber dementsprechend auch nicht sehr schön. ( Gemeinschaftsbad )
Ich würde dort jederzeit wieder entbinden. Es hätte wirklich kaum besser laufen können.
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Batani berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nur Privatpatienten werden dort gut behandelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (hab die Ärztin einmal kurz gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Anmeldung war sehr frech)
Pro:
Hebamme
Kontra:
die ganze Entbindungsstation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde in der 35 woche das hellp syndrom festgestellt.. deshalb kam ich als notfall mit notarzt in das spital...
ich wurde sehr freundlich empfangen... die hebamme war super... auch die frauenärztin war sehr nett... es kam sofort ein narkose arzt.. meinen wunsch auf vollnarkose ist er ohne weiteres überreden nachgekommen...mein baby wurde um 17.20 am heiligen abend geholt...als ich wach wurde bekam ich ein foto, keine erklärung was mit meinen kind ist und wurde nach ca. 2 stunden auf die station gebracht.
ich wurde in ein dunkles zimmer geschoben, schmerzmittel und flasche wasser gegeben. und da lag ich nun.. bis in der nacht mal eine schwester rein schaute..am nächsten tag kein frühstück für mich. um ca. 10 kam die hebamme, und machte mich ferig das ich zum kind konnte.schwestern hab ich dort nur selten gesehen. es wurde über die feiertage nichts geleert und geputzt.im bad quoll der binden eimer über. keiner brachte mich trotz schmerzen zu meinen kind in die kinderklinik. also bin ich alleine gegangen..vermisst wurde man dort nicht.
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andreakar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr Unprofessionell)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
als meine frau in die klinik eigewiesen wurde war uns schon bekannt das es eine frühgeburt werden würde, die bestätigten auch die ärtzte, nach schlaflosen nächten, sehr starken frühwehen, übelkeit und unendlichen fehlversuchen eine infusion anzubringen!!! haben wir gefragt ob die mittel endlich abgestellt werden könne da meine frau durch die medikamente nur noch zittert und herzrasen hat und die geburt angesprochen wurde, eußerte sich die behandelnde ärztin mit einer drohung dies dem jugendamt zu melden da diess ihrermeinung nach verantwortungslos sei!!!
kurze zeit danach äußerte sie lautstark die namen von patientinen die wohl behinderte kinder zur welt brachten wegen frühgeburten. als wir sie darauf hinwiesen wie unprofessionell dies sei hies es wieder das wir verrantwortungslos sein!!!
Ich glaube nicht das diese ,,Ärztin" weiss was verantwortung ist, denn dann hätte sie sich nicht so geäusert sondern einfach nur einen beruhigenden satz gesprochen und versucht meine frau etwas abzulenken!!! aber wir sind nicht da um euch was beizubringen!!! ich seit ja verantwortungsbewusst und wisst was das beste ist!!!
Sie haben recht. Man hätte alles viel menschlicher gestalten können-dieses Geburtserlebnis. Anschreien usw.-völlig fehl am Platze. Eine Geburt soll ein "schönes Erlebnis" sein.
"Geburten" muß man schon selbst mal erlebt haben- dann verhält man sich wohl menschlicher !!
rundum mehr als zufrieden
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sticheline berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
ich habe eine rundum perfekte betreuung und behandlung seitens der ärzte wie auch des pflegepersonals erfahren. ich lag 2009 gut 2 wochen auf grund eines frühzetigen blasensprunges in der 14 schwangerschaftswoche im krankenhaus (leider mit schwangerschaftsabbruch in der 17 ssw) und ein gutes halbes jahr später über 6 wochen aufgrund von frühzeitigen wehen (diesmal mit gutem ende, geburt unserer zwillinge) und habe nicht annähernd etwas auszusetzen.die ärzte haben immer gut untereinander kommuniziert und super miteinander gearbeitet.ich habe mich noch nie irgendwo so super aufgehoben gefühlt!!!!!!
das essen war total genial. einfach super lecker, total abwechslungsreich und eine riesenauswahl.
das zimmer war total chick mit eigenem sehr modernem badezimmer, eigenen fernseher am bett mit internetzugang. hab mich so gut wie zuhause gefühlt.
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ebi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 99,02,06
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe drei Kinder in dieser Abteilung geboren und war grundweg zufrieden. Die Hebammenbetreuung war super ! Bei meiner ersten Geburt war die Stillunterstützung noch mäßig (90er Jahre). Bei den beiden folgenden Kinder wehte bereits ein anderer Wind. Eine professionelle Stillberaterin war mittlerweile eingestellt und die Stillhilfe war dann klasse!! Auf der Entbindungsstation ist der Personalmagel zeitweilig zu spüren, aber ich habe immer fachgerechte Hilfe erhalten. Die Schwestern waren immer freundlich und haben einem unterstüzend zur Seite gestanden.
Das ärztliche Personal habe ich als sehr freundlich und fachlich kompetent empfunden. Einzelzimmer gut. Essen gut.
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Emmastar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ein tolles Buffet zum Frühstück und Abendessen.
Kontra:
Das Mineralwasser muss bezahlt werden.
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Unsere Schwangerschaft (Risiko-Schwangerschaft, ich bin 39) war durch viele Probleme und Sorgen gekennzeichnet. Für die Entbindung war es uns umso wichtiger ein Krankenhaus mit Neonatologischer Kompetenz für den Ernstfall zu finden. Wir haben uns verschiedene Kliniken im Umkreis von 50km angesehen, uns dort beraten lassen und die Entscheidung für das Mathias-Spital in Rheine getroffen.
Warum?
Der erste Eindruck ist immer prägend.
Wir wurden sehr nett empfangen und von einer Hebamme über den Kreißsaal und die Wöchnerinnen-Station aufgeklärt. Den Kreißsaal konnten wir uns zu dem Zeitpunkt leider nicht ansehen, in allen 6 Räumen wurde entbunden.
Das weitere Gespräch mit einer Ärztin hat uns sehr gut gefallen, wir wurden kompetent beraten und ein Professor für Pränataldiagnostik hat noch eine Ultraschall-Untersuchung gemacht (tolle 3D Bilder).
Die Frühchen-Intensiv haben wir uns nicht mehr angesehen, es war aber gut zu Wissen, dass es eine gibt.
Unser Hannes wollte dann schnell auf die Welt (echt heftig). Die Hebamme war Klasse aber die Hebammenschülerin war Oberklasse – vielen Dank.
Bei anfänglichen Stillproblemen hatte ich schon fast den Mut verloren und wollte aufgeben. Mit der guten Beratung und Unterstützung auf der Station hat es dann Dank Stillhütchen geklappt.
Fazit: Entbindung - immer wieder im Mathias-Spital
P.S. – wenn da nicht die biologische Uhr so schnell tickt.
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leju berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Zimmerausstattung (privat) war o.k.
Kontra:
Keinerlei Konzept hinsichtlich Ablauf
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Da meine Freundin einen vorzeitigen Blasensprung hatte, musste die Entbindung in einem nahegelegenem Krankhaus erfolgen.
Es war eine denkbar schlechte Wahl. Die Woche im Mathias Stift war für uns Stress pur. Positiv ist lediglich anzumerken, das man als Kassenpatient gegen Zuzahlung (ca. 70€ / Tag) ein privates Einzelzimmer haben konnte und das gegen einen weiteren Aufschlag on 13€ der Vater mit einziehen durfte (=Familienzimmer).
Stichwortartige Zusammenfassung der negativen Punke:
**Entbindung**
Voreingenommene Beratung einer jungen Assistensärztin "Richtung" Kaiserschnitt, obwohl eigentlich keine Notwendigkeit bestand.
Deletantischer Versuch einer Anästesistin eine PDA zu legen.
Ich war in er letzten Phase der Geburt über eine Stunde mit meiner Freundin alleine im Kreissaal, ohne das eine Hebamme oder Ärztin vorbeischaute. Die Geburt ist dann mit "viel Glück" einigermassen glimpflich abgelaufen. Mutter und Kind sind soweit o.k.
**Betreuung durch Schwester und Situation auf der Station**
Konzeptloses Vorgehen hinsichtlich Stillen des Kindes usw. Teilweise konträre Aussagen, die mich und meine Freundin verunsichert haben. Keine Stillberatung. Keine weitere proaktive Betreuung durch Ärzte, Schwestern usw. Bettwäsche wurde die ganze Woche nicht gewechselt. War man aufgrund von Untersuchungen usw. verhindert, so hatte man für den Tag die Visite verpasst. Keinerlei Definition von Prozessen und Dokumenten. Stark schwankende Qualität des Personals (nur einige wenige Schwestern konnten uns bezüglich unserer Fragen wirklich Antworten geben).
Unfreundliche Untersuchung durch Chefarzt im Rahmen der U1 Untersuchung..........
........dilletantisch ist es auch, wie sie "Anästhesistin" schreiben. Wie schwer war denn die zu Entbindende? 160cm/100kg? Wissen Sie eigentlich, wie schwer es ist eine PDA bei einer Schwangeren zu legen? Das Mathias Spital ist ein Lehrkrankenhaus und da muss es auch mal gestattet sein, das nicht immer ein erfahrener Facharzt die PDa sticht...
Also, keine Bewertungen zu medizinischen Dingen, die Sie nicht beurteilen können, oder sind sie Anästhesist?
replicant,
sind Sie im medizinischen Bereich tätig???
Da weiß ich ja Bescheid-nächstemal in dieser Klinik?? Nein-danke.Sie regen sich auf das "Anästhesistin" falsch geschrieben wurde??
Das ist hier auch sehr wichtig. Jede Patientin hat ein Recht darauf, das die PDA gut gemacht wird.
Nicht nur Frau Merkel oder sonst eine Prominente.Wer will schon ein Versuchskaninchen sein,bei einer PDA.
2 Kommentare
Schön, dass Sie mit dem Aufenthalt im Mathias-Spital
zufrieden sind.
Das gibt mir die Gelegenheit, meinen zustimmenden Kommentar unter dem Benutzernamen "Gute Besserung" vom 27.10.2013 zur einer Bewertung, die Unzufriedenheit ausdrückt, zu relativieren und zu ergänzen. Ich bitte um Entschuldigung für die Unvollständigkeit des o.g. Kommentars, der sich auch überwiegend mit Strukturproblemen beschäftigt, die ich allerdings auch weiterhin sehe.
In dieser Klinik gibt es natürlich AUCH Positives, nämlich in Form von guter und freundlicher Pflege, ärztlicher Behandlung und ebensolcher Arbeit anderer MitarbeiterInnen anderer Bereiche, die ich auch schon selbst erleben konnte.