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Erol59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Reibungsloser Ablauf. Freundlichkeit. Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Radiusfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist hell und freundlich.
Das Personal jederzeit hilfsbereit, kompetent und freundlich.
Ob Reinigungskraft, Service, Physio, Krankenschwestern, Stationsarzt bis hin zum Chefarzt,jeder hatte immer ein offenes Ohr und auch Zeit all meine Fragen zu beantworten und das waren nicht wenige.
Von der elektiven Aufnahme bis zur O P und stationärer Aufnahme ging es zügig und reibungslos. Eine gute Planung!
Als Patient wird man hier gut begleitet und versorgt.
Ich war sehr zufrieden.
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Robby46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Räume zu klein Duschen nicht im Zimmer)
Pro:
Personal
Kontra:
Könnte mehr für Behinderte gemacht werden
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Plus
Gutes freundliches und hilfsbereites Personal.Ärzte und Physiotherapie sind auch top.
Essen, ausreichende Auswahl und lecker.Schöner Park zum spazieren.
Minus
In einigen Bereichen nicht Behindertengerecht.
Toiletten zu niedrig und ohne Haltegriffe
Nach Knie oder Hüft Op nicht zu benutzen.
Sehr schöner Park aber für Rollstuhlfahrer nur über den Haupteingang und öffentliche Straßen erreichbar.
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Cakarosa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lebermetastase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider musste ich mich schon wieder einer großen OP unterziehen.
Gut das wir hier in der Nähe einen OP Roboter haben, so dass ich nach 6 Tagen, das Krankenhaus, trotz Fieber und kurzem Vorhofflimmern, verlassen konnte.
Meinen Operateuren, einer kam jeden Morgen, außerhalb der Visite, um nach mir zu sehen und sich nach meinem Befinden zu erkundigen, er zeigte vollen Einsatz für seine Patienten und ist dabei sehr freundlich und sympathisch.
Herzlichen Dank
Den Schwestern auf der Station, sie geben alles und arbeiten in der anaeroben
Phase. Sie haben mir sogar morgens, um 5 Uhr meinen Kamillentee gebracht, für mein erstes Frühstück.
Herzlichen Dank
Vielleicht kann man da mal was machen. Sie brauchen mehr Unterstützung.
Ich habe 48 Jahre gearbeitet, unter anderem auch als Kranken/OP Schwester, habe jetzt gerade die Rente durch und bin krank.
Herr Professor, ich freu mich immer, wenn ich Sie sehe. Sie sind ein toller Mediziner und Mensch. In Ihrer Abteilung spürt man die Fachlichkeit und Menschlichkeit/Humor. Wir verstehen uns.
Diese Kombi ist der alte Mathias Geist.
Leider gibt es ihn in der Medizin nicht mehr oft.
Die meisten haben keine Lust und keinen Spaß mehr an Ihrer Arbeit, hier ist es anders.
Herzlichen Dank
Leider dürfen keine Namen genannt werden.
Ich kann die Vizeralchirurgie im Mathias Spital sehr weiterempfehlen.
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Cakarosa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Höchste Ehre, die ich vergeben kann, ein Küsschen mit Umarmung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fragen stellen, selbst aktiv werden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Kette zur Beschleunigung,hat funktioniert. Danke, den beiden Chefsekretärinnen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Wurde mit dem Roboter operiert. High end. Danke für die feinen Hände.)
Pro:
Profis, die Menschen sind
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Darmca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich ganz herzlich bei dem ganzen Team des Darmzentrum Mathias Spital bedanken.
Hier wird die Liebe/Hingabe/Idealismus zum Beruf mit dem Bestreben das Beste von sich zu geben, vereint. Die Geduld, den Patienten jeden Wunsch zu erfüllen, habe ich sehr bewundert. Danke.
Besonders erwähnen, möchte ich die gesamte vizeralchirurgische Abteilung.
Da der Herr Professor, ein überaus sympathischer Mensch ist, ist das ganze Team entspannt, zuvorkommend, geduldig erklärend, höflich und respektvoll. Danke
Meine beiden Operateuren, danke von ganzem Herzen, sie haben mit ihren feinen Händen, alles gegeben. Vor allen mein Robotik men Doktor, der durch die Beherrschung dieses präzisen Gerätes die Behandlungsqualität in High end gesteigert hat.
Danke
Zum Schluss möchte ich jedem Menschen die Vorsorgeuntersuchung der Coloskopie ans Herz legen.
Sie ist vollkommen Schmerzfrei.
Bitte nutzen sie dieses Angebot. Es ist Überlebenswichtig.
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MichaD2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles unter einem Dach
Kontra:
Manchmal mühsam Termine zu vereinbaren
Krankheitsbild:
Rektum Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einem Rektum Ca und Metastase in der Leber vor gut 11 Monaten in die Behandlung gekommen. Die Fachärzte der Viszeralchirurgie haben mich seitdem fortlaufend in 4 Operationen insgesamt wieder auf die Beine gebracht. Ich wurde immer gut von dem Team, aber auch dem tollen Pflegepersonal betreut.
Ob es die Vor- oder Zwischenuntersuchungen waren, alles war verständlich erklärt und jeder Schritt schien mir gut geplant, mit wenig Belastung für mich als Patient.
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StefanieKö. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern waren sehr nett
Kontra:
Essen war nicht gut
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einem Darmverschluss eingeliefert worden. Es wurden etliche Untersuchungen gemacht. Ich hatte einen Bauch, als wenn ich im 8. Monat schwanger war. Man sagte mir, dass wenn ich 87 Jahre wäre, dann würden sie mich operieren, aber so sollte ich versuchen, damit so lange wie es geht, zu leben. Durch verschiedene Operationen hat sich zuviel Narbengewebe gebildet. Mein Bauch wurde immer dicker und man hat mit nach 1er Woche gesund entlassen. Dann bin ich nach Hiltrup ins Krankenhaus und die Ärzte haben nur mit dem Kopf geschüttelt. Rheine hätte operieren müssen !!! In Hiltrup bin ich sofort operiert worden. Ende vom Lied, mein Darm war von dem Narbengewebe komplett eingewickelt und konnte nicht mehr funktionieren. An der Stelle, wo es sich gestaut hat, war der Darm schon dabei immer größer zu werden. Hätte ich auf die Ärzte vom Matthias Krankenhaus gehört, dann wäre mein Darm geplatzt und dann hätte ich die A...Karte gehabt.....
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Mami2103 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder!!!!!Dann fahre ich lieber 30 km weiter)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (leider nicht viel verstanden .(schlechtes deutsch))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Kinderststion einfach nur klasse
Kontra:
Einfach keine Menschlichkeit!! Mitgefühl und Verständnis völlig fehl am Platz..
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur Unmenschlich!!
Mein 2 jähriger Sohn wurde mit einer tiefen Schnittverletzung unterm Fuß eingeliefert..Dort wurden wir dann mit den Worten wir erwarten gleich einen Patienten nach einem Autounfall in den warte Bereich gesetzt..(habe vollstes Verständnis das schwerer verletze vorgehen!!)
Aber bitte um 19.45 Uhr saßen wir immer noch dort,ohne das jemand auch nur einmal kurz drauf geschaut hat,geschweige denn das der kleine Mann was gegen seine Schmerzen bekommen hat!!
Dann um 19.55 waren wir dann dran..nach einem völligen Durcheinander (ein kommen und gehen der Ärzte und Schwestern)
Wurde dann entschieden das wir zur Kinderstation sollen so das die Verletzung dann dort unter narkose versorgt werden sollte..
Also nahmen wir dann auf bitte des Arztes wieder in der Wartezone Platz bis wir dann fast eine Stunde später endlich zur Kinderstation gebracht wurden..
Dort ging es dann richtig schnell und auch nettes und super liebes Personal..Wir fühlten uns zum ersten mal an diesem Tag richtig gut versorgt.
Gegen 21.30 war der kleine Mann dann endlich versorgt und schmerzfrei!!
Mehr sag ich dazu jetzt mal nicht.
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Baba64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war sehr freundlich und bemüht jedem Patienten gerecht zu werden.
Kontra:
Es war sehr laut und hektisch auf dem Flur.Es wurden ständig Türen geschlagen und man bekam keine Ruhe. Die Zimmer kann man nicht verdunkeln. Es fehlen Rollos.
Krankheitsbild:
Schilddrüsen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 15.7.2020 an der Schilddrüse operiert und kam nach der OP auf die Station B 4.Mir ging es ziemlich schlecht nach der OP und ich brauchte viel Hilfe. SCHWESTER AGNES stand mir zur Seite bis es mir besser ging. Solche Schwestern gibt es selten. Mit Herz und viel Seele half sie mir durch die schweren Stunden. Dickes Lob!!!!!!!
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Scooter10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Der operierende Oberarzt hat mich sehr gut vorab aufgeklärt.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP war OK anschließende Pflege war miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegeleitung/Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Divertikulitis, Stoma, Darmzentrum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf der Station J3. Bei mir sollte der künstliche Darmausgang zurück verlegt werden. Die Leistung der Ärzte auf der Station war ok aber die Pflege auf dieser Station war grauenhaft und so schlecht, dass ich mich dort nicht mehr behandeln lasse. Zweimal musste ich mit meinem privaten Handy direkt im Schwesternzimmer anrufen, damit nach 40 Minuten warten und beim zweiten Mal dann nochmal 30 Minuten warten, bis endlich eine Schwester zu mir gekommen ist. Selbst als meine Schmerzen so stark waren, der entzündete Darm war durchgebrochen, habe ich unendlich lange warten müssen, bis ne Schwester kam und die kam mit ein paar Schmerztropfen zu mir. Es war wohl reines Glück, dass ich die anschließende NotOp überlebt habe. Gott sei Dank hat die Schwester wohl erkannt, dass mir ein paar Novalgin Schmerztropfen nicht helfen werden. Fast das gesamte Pflegepersonal auf der Station J3 scheint die Aufgabe dort nicht ernst zu nehmen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob dies nur an der nicht vorhandenen Motivation der Schwestern liegt oder einfach die Pflegedienstleitung diese Station überhaupt nicht im Griff hat. Alles in allem kann ich diese Station nur mit einer 6 beurteilen. Ich hab übrigens auch Erfahrungen auf anderen Stationen in diesem Krankenhaus machen können und die Pflege auf den anderen Stationen war gegenüber der Station J3 hervorragend. Hoffentlich liest das hier jemand von den Entscheidern und hoffentlich ändert es etwas. Austausch der Pflegedienstleitung oder Stationsleitung sehe ich hier als zwingend notwendig an. Ich würde mich gerne dort wieder operieren lassen aber nicht, wenn ich wieder auf dieser Station untergebracht werde. Ich war 2015 und 2016 auf dieser Station.
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soso3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (schnelle ausschleusung klappt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlüsselbein bruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Falsche behandlung,so gut wie keine aufklärung,sauber ist es dort auch nicht. Ich muss nun zwei wochen nach der stationären Aufnahme wider ins Krankenhaus um doch noch operiert zu werden obwohl in Rheine gesagt wurde das es keiner weiteren Behandlung bedarf.Der Arzt bei dem ich danach war ist bald umgefallen als er die Röntgenbilder sah, er sagte das der bruch welcher einige cm auseinander stand sofort operabel unterstützt werden müsse. Es würde mich einfach mal interessieren ob der Arzt überhaupt ein interesse daran hat seine Patienten zu heilen oder nur schnell durch zu schleusen. Desweiteren wurde ich um halb eins nachts gewägt um das Zimmer zu wechseln und am entlassungstag verließ ich kurz mein zimmer,lang vor der entlassungszeit, und als ich wider kam lagen meine sachen in einer ecke des Raumes und der nächste Patient besetzte schon meinen Platz. Durch die verseumte op werde ich wohl ins Krankengeld kommen und bei einem eh schon geringem einkommen wird es richtig knapp so das mein Auto wohl abgeschafft werden muss. Meine Kinder und Frau bedanken sich schon jetzt.
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Zuvkerpuppe082 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
genervte Ärzte
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war notfallmässig wegen einer Blinddarmentzündung in der Chirurgie.
Der behandelnde Arzt wirkte total verwirrt und stellte die zuvor in der Notaufnahme durch Ultraschall bestätigte Diagnose in Frage.
Er wirkte fahrig und unkonzentriert
Glücklicherweise bin ich von einem anderen, sehr freundlichen Arzt operiert worden.
Die Zimmer sind ok. Leider muss man sich das Bad mit 2 Zimmern teilen. Das ist eklig und unangenehm.
Die Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Visiten waren kurz, man konnte keine Fragen stellen und es ging immer husch husch.
Alles in allem eher unbefriedigend.
Zur Entlassung habe ich weder einen Arztbrief, noch eine Krankmeldung mitbekommen. Beides musste ich mir im Nachgang telefonisch organisieren.
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barneybarney berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Zimmer zum Garten
Kontra:
ärztliche Versorgung u Pflege mangelhaft
Krankheitsbild:
Sturz auf Kopf und Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit Krankenwagen am Ostersonntag nach Unfall im Krankenhaus eingeliefert. Aufnehmende Ärztin inkompetent, vielleicht Augenärztin. Verlegung auf Station. An Ostern mangelhafte ärztliche Versorgung. Stärkeres Schmerzmittel wurde verweigert. Offenes Knie wurde nicht verbunden. Pflegepersonal war nicht besser. Konnte meine eigenen Tabletten an einem Abend und nächstem Morgen nicht einnehmen, weil ich kein Wasser bekam. Die Nachtschwester kam um 23 Uhr. Am Tag wurde mir dann Wasser gegen Geld angeboten. Ich empfinde das als Zumutung, habe doch kein Bier bestellt. Obwohl ich nur einmal geklingelt habe, wurde mir für die Zukunft die Klingel abgestellt. Habe mich schon am Dienstag selbst entlassen. Ich wurde nicht gefragt warum oder mußte auch keinen Zettel unterschreiben wegen Entlassung auf eigene Gefahr. Meine Frau pflegt mich besser. Ich habe bestimmt einiges vergessen, aber es reicht. Nie wieder Mathias-Spital, Rheine
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Redmin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Fußoperation nach Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Fußoperation hatte ein Angehöriger im Zuge einer Nachbehandlung (Fäden ziehen) starke Schmerzen und Schwellungen am Fuß. Daraufhin wurde er stationär im Krankenhaus aufgenommen und nochmals zwecks Wundensterilisation operiert. Während dieser OP wurden aufgrund eines Verdachtes auf eine MRSA Infektion Abstriche genommen, und entsprechend untersucht. Der Verdacht hatte sich Bestätigt!
Nach dieser Diagnose wurde der Patient folglich in einer Isolierstation untergebracht. Dies geschah jedoch erst 24 h nach der Diagnose, - am 27. Sep. 2013, um 14 Uhr. Im Folgenden wurde ein Antibiogramm erstellt, um zu testen, auf welches Antibiotikum dieser Erreger reagiert. Das Antibiogramm lag zwar 3 h nach der Diagnose vor, allerdings erfolgte die notwendige Behandlung mit speziellen Antibiotika erst um 22 Uhr. Ein Antibiotikum muss in regelmäßigen Abständen dosiert verabreicht werden, da sonst dessen Wirkung sich nicht voll entfallten kann. Demzufolge hätte das Antibiotikum am Morgen des Folgetages 28. Sep. 2013 verabreicht werden müssen. Dies geschah jedoch nicht, obwohl das Pflegepersonal dies bzgl. angesprochen wurde. Uns wurde mehrmals mitgeteilt, dass der behandelnde Arzt bereits mehrmals informiert wurde (insgesamt fünf mal) und trotz dessen, das Antibiotikum im Laufe des Tages nicht verabreicht wurde. Erst um 21 Uhr, des 28. Sep. 2013, mit 13 h Stunden Verspätung, wurde dem Patienten das Antibiotikum verabreicht.
MRSA keime sind schwer zu behandeln, da diese gegen die meisten Antibiotika resistent sind. Jährlich sterben in Deutschland viele Menschen in Folge einer Infektion mit diesen keimen, - angesehen von noch mehr Amputationen von Gliedmaßen, die auf eine Infektion mit einem MRSA-keim zurückzuführen sind.
Aufgrund dessen, sollte doch ein Antibiotikum zumindest in regelmäßigen Abständen verabreicht werden, damit dieses seine volle Wirkung entfallten kann.
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uppi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Unkompliziert und kompetent
Kontra:
fällt mir nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Mathias Spital ist ja oft gescholten - von daher war ich sicherlich skeptisch.
Aber meine Frau wurde in der ambulanten Chirugie fachlich hoch kompetent und menschlich hervorragend / sehr lieb behandelt.
Ein liebes Dankeschön hierfür!
Auch das Betreuungspersonal / Pflegekräfte haben getan was sie konnten!
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hebi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflege, Ärzte
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag sehr lange auf der Intensivstaion dort und wurde sehr gut und freundlich versorgt, wir Angehörigen waren keine Last, sondern wurde respektvoll entgegen getreten. Obwohl viel zu tun war, war auf Anfrage immer ein Gespräch mit dem zuständigen Arzt möglich.
Obwohl ich durch eigene Erfahrungen als Kind sehr negativ auf das Mathias-Spital eingestellt war, hat sich das jetzt komplett geändert. Große fachliche und soziale Kompetenz.
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sunny21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer dort als Notfall abends hineinkommt wird nicht für vollgenomen...geschweige denn das unfreundliche Personal an der Rezeption was Termine verteilt und einen dann anmault zu spät zu sein,obwohl man schwarz auf weiss eine andere Zeit hat.