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Vater.Mit.ADS.Kind berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023 ff.
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bisher einfach nur schlecht. Keine Kommunikation nach zugesagter Kontaktaufnahme!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sekretärinnen treffen Diagnosen und mediz. Aussagen ohne Arzt Rücksprache)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn Sie mal erfolgen würde)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Rückruf und Kommunikation gib es nicht im Wortschatz des SPZ)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Klinikleitung zeigt Interesse
Kontra:
Sekretärinnen treffen Diagnosen OHNE medizinische Bildung!!!!!
Krankheitsbild:
ADS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde beim SPZ untersucht und uns wurden Empfehlungen für weitere Therapien zur Behandlung seiner Diagnose ADS ausgesprochen.
Darunter auch Ergo.
Somit haben wir uns um einen Ero-Therapieplatz für unseren Sohn gekümmert und landeten auf einer Warteliste.
Leider gibt es bei uns in der Stadt nur 2 Ergotherapeuten und nach sage und schreibe 1,5 Jahren konnte er seine Therapie beginnen.
Wir behühen uns nun seit mittlerweile Fast 2 Monaten um eine Verodnung aber mehr als die Aussage der Sekretärinnen (ohne mediz. Abschlüsse), könnte sich ja mittlerweile alles verwachsen haben. Wir müssten einen neuen Termin zur Vorstellung unserers Sohnes machen und zwar in 6 Monaten!!! Ergo sollte aber in der Folgewoche starten.
Auf Rückfrage, ob man nicht eben kurz mit dem Arzt sprechen könne, wurde nur erwidert: "Wir richten es aus und er meldet sich" >>> Nach 4 Wochen und einigen Nachfragen unsererseits haben wir immer noch nicht mit dem behandelden Arzt gesprochen.
Einen versprochenen Rückruf gab es in den 4 Wochen nicht!!!
Die Ergo begann also.
1. Woche, immer wieder beim SPZ angerufen >> NIX
2. Woche, naja SPZ halt. Keine Rückmeldung
3. Woche, ... 4. Woche.
Nun platze mir der Geduldsfaden und ich habe
energisch versucht den Arzt telefonisch zu erreichen.
Wieder, wir richten es aus und und und.
Dann habe ich 67x versucht den Arzt zu erreichen. Bis um 12Uhr das Band an ging.
Also habe ich mich an die Klinikleitung gewand und siehe da. Nach 1h gab es einen Rückruf vom Arzt.
Mehr als seine Vorzimmerdamen sagte er aber auch nicht, das aktuell durch Krankheit viele Termine ausfallen. Zudem würde die begutachtende Ärztin näcvhste Woche auch wieder vor Ort sein.
Tadaaaa, in der folgewoche >>> kein Anruf vom SPZ.
Auf nachfragen keine Info!!
Wieder eine Woche später weiter Kontakt mit der Klinikleitung, denn die Ergotherapie wurde mittlerweile seitens der Ergopraxis pausiert/gestopt.
FAZIT: Wer auf Hilfe angewiesen ist, sollte nicht auf Empfehlungen des SPZ handeln!!
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Thomascaritas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Immer offenes Ohr ???? haben helfen wollen
Kontra:
Falsche Medikamente, Handwerker reden über Patienten
Krankheitsbild:
Demenz Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:
Medikamente werden beim Patienten im Zimmer gegeben es wird nicht gewusst welche Medikamente das sind wenn ein Patient fragt auch wenn Menschen mit Demenz im Zimmer liegen. Zimmerkollegen stellen fest dass das falsche Medikamente sind bei dem Menschen mit Demenz dass das Tabletten fürs falsche Geschlecht sind und falschen Namen. Wenn man dann draußen auf dem Flur ist und Handwerker laufen darum und man sich beschwert hat hört man wie Handwerker und Klinikpersonal miteinander reden und tuscheln hinterm Rücken wissen aber im Endeffekt gar nicht wo worum man mit dem Personal geredet hat. Falsche Medikamenten finde ich ein No-Go bei Zimmerkollegen die eine Demenz haben. Für Demenzkranke nicht zu empfehlen wenn man sich selber nicht helfen kann und nicht weiß was da auf dem Nachttisch liegt ob offene Kanülen oder sonstige Sachen oder Medikamente ich kann nicht Medikamente dahinstellen und sagen die ist die sind für heute Mittag und der Patient kann es selber nicht oder Zimmerkollege kann es selber nicht einordnen wann Mittagessen und greift sich die und schluckt die schon vormittags und dann auch noch falsche Tabletten beinahe genommen
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T.Bujack berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nicht gut aufgehoben
Krankheitsbild:
Fingerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dort ist eine Fehldiagnose gestellt worden, was ein anderer Chirurg bestätigt hat. Musste in der Notaufnahme 4 Stunden verbringen. An der Anmeldung war bekannt, dass ich starke Schmerzen hatte, es wurde kein Schmerzmittel angeboten. Nach 2 Stunden kam eine Untersuchung mit Röntgen (wo kein Röntgenschutz benutzt wurde).
Danach kam ein Arzt und stellte die Fehldiagnose, es wurde gesagt, es käme jemand zum Verbinden. Nach 1,5 Stunden bin ich gegangen. Ich kontaktierte das Beschwerde Management,dieses hält zum Personal. Es steht mir ein Zeuge zur Verfügung
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BüroBüro berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Zimmer nicht sauber
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Zimmer meines Vaters war ziemlich schmutzig. Es lagen Kanülen und Hülsen von Spitzen auf dem Fußboden, ebenso Staub und Dreck, geschnittene Fingernägel (in der Nähe der Tür). Im "Papierkorb" lag ein gebrauchter Infusionsschlauch. Ich finde so etwas geht nicht in einem Krankenhaus. Dort sollte Sauberkeit/Hygiene selbstverständlich sein.
Meine Bewertung bezieht sich auf die Sauberkeit des Krankenhauses. Zur Behandlung / Beratung kann ich abschließend noch nichts sagen.
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Ikke1952 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem RTW und Notarzt in die Notaufnahme gebracht .Verdacht auf Herzinfarkt.Alles wurde vom Pflegepersonal erledigt.EKG ,Blutabnahme usw. Der Arzt war 1mal bei mir.Nach 7 Stunden kam eine Schwester und sagte ich kann nach Hause .Kein Befund bekommen ,nur Entlassungsbrief .Hier wurden Untersuchungen angegeben,die nicht gemacht worden sind.
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Qukan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, lange wartezeiten, inkompetentes Personal/Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde 2019 dort vom RTW hingefahren da ich 2wochen lang nicht laufen konnte. Gallertgern zwischen mehreren Bandscheiben ausgetreten und ein Nerv eingeklemmt.
(Was ich aber erst nachhinein erfahren hab)
Und keine frühzeitigen Termine beim Spezialisten bekommen hab.
An dem besagten Tag wurde es so schlimm das ich vor schmerzen mein rechtes Bein/Becken nicht mehr bewegen konnte und ich war ca. 35 Jahre alt zu dem Zeitpunkt.
Wurde dann in die Notfall Station gebracht wo ich erstmal mehrere Stunden mit höllischen Schmerzen warten musste.
Nach langem warten wurde ich von einem Arzt behandelt der der Deutschen Sprache nicht mächtig war.
(nicht schlimm denn er sollte mich ja nur behandeln).
Habe ihm auch erzählt das ich mehrere Jahre Probleme mit meiner Bandscheibe habe.
Aber nach 2std. liegen und zwei beutel Schmerzmittel wurde ich wieder entlassen. Dachte mir er ist Artzt und würde ja wissen was er macht und bin trotz schmerzen losgelaufen in der Hoffnung das es sich bessern wird.
Ich habe es nicht mal bis zur Eingangs Tür geschafft. Die schmerzen wurden nur noch schlimmer also bin ich wieder zurück und habe mich wieder dort angemeldet. Und gewartet.
Wurde dann von einer Krankenschwester die mich dort sitzen sehen hat so richtig lautstark angemault was ich denn dort noch mache denn ich wurde ja entlassen. Habe dann versucht zu erklären das ich keinen stück mehr laufen konnte. Daraufhin wurde mir gesagt "Was sollen wir jetzt dagegen machen"?! Und das nicht mal in einem freundlichen Ton. Ich hab vor lauter schmerzen garnichts mehr gesagt.
Die haben dann nach einer Std. dort sitzen mich nach Ibbenbüren überwiesen worauf ich weitere 2 Std. auf RTW warten musste.
In Ibbenbüren konnten die mir leider auch nicht viel weiterhelfen aber wenigstens die Schmerzen mit einer spritze lindern.
Ergebnis von Klinik in Osnabrück: zwei facher bandscheibenvorfall, Gallertgern an drei Stellen ausgetreten.
Zwei OP's innerhalb 2monaten.
Der eingeklemmte Nerv ist jetzt tot.
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Qukan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde durch Amateure durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
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Kontra:
Kein MRT gemacht obwohl Bandscheibenvorfall
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde 2017 das erste mal dort hingebracht.
Hatte mich bei der Arbeit verhoben und da ich im vorfeld schon Probleme mit der Bandscheibe hatte konnte ich nicht mehr aufrecht stehen.
Wurde dort dan stationär "behandelt". Obwohl drauf hingewiesen wurde das ich Bandscheibenvorfall hab, haben die 3 Tage lang mich vollgepummt mit Schmerzmittel am Tropf. Was aber nicht geholfen hat.
(Ein Elektroneurografie wurde gemacht was aber auch nix gebracht hat).
Wurde vermutlich von einen Lehrling behandelt der nicht mal wusste wie man eine Anti-Thrombose spritze verabreicht. Bin halt dünn und er hatte es mir schön in die Bauchmuskeln gedrückt die sich vor schmerzen angespannt haben und alles wieder rauslief. Er hat es dennoch komplett durchgeführt gegen meinen Willen und mit höllischen Schmerzen. Es brennt gewaltig!!
Am 4. Tag wurde ich von der (Visite) entlassen.
Nicht weil ich wieder gesund war. Sondern da ich jeden Morgen mir eine rauchen gegangen bin. Aussage ich könnte ja rauchen gehen dann kann ich auch nach Hause gehen.
(Ich konnte laufen aber nur eine kleine Strecke in gebückter Haltung und ganz langsam)
Habe ich mir das aber nicht zweimal sagen lassen und war froh da weg zu kommen.
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Peanut20221987 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eltern werden nicht ernstgenommen.
Falsche Diagnosen werden gestellt.
Das Konzept besagt das alle Familienmitglieder in die Therapie einbezogen werden...Geschwisterkinder sind aber nicht erwünscht.
Keine Flexiblen Gesprächstermin.
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Piet60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein Security unfähig
Kontra:
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ehefrau Arbeitsunfall Schnittverletzung Fleischermesser musste sie am Eingang abgeben habe mich dem heute gefügt das nächste Mal nicht mehr dann dürfen Sie direkt die Polizei rufen denn dann habt ihr mehr zu tun.Uni Freiburg wäre das nicht passiert Provinz unfähig
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Klaus68125 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Inakzeptable lange Wartezeit bei verbesserungswürdigen Rahmenbedingungen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bruch eines Fingers nach einem Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unzumutbare Wartezeit (mehr als 6 Stunden bis der erste Kontakt zu einem Arzt zustande kam), zahlreiche Patienten verließen den Wartebereich nach 6-ständiger Wartezeit völlig entnervt unverrichteter Dinge), ich hielt durch und nach 9 Stunden könnte ich die Notaufnahme dann endlich verlassen.
Fazit: wenn es sich irgendwie vermeiden lässt werde ich nie wieder zum Mathiasspital nach Rheine gehen.
Im Wartebereich kaum bzw. keine Getränke, keine Zeitschriften oder Bilderbücher für Kinder, keine Infos über voraussichtliche Wartezeiten etc etc..
Positiv anzumerken ist, dass die Kranken- und Gesundheitspflegerinnen trotz des Stresses größtenteils freundlich blieben. Natürlich waren sie aber angesichts der nicht zu bewältigenden Patientenanzahl überfordert. Konnten einem sogar Leid tun, weil sie als Schnittstelle zum Patienten nachvollziehbarer Weise deren Frust unmittelbar abbekamen.
Auch wenn letztendlich niemand was dafür konnte (am allerwenigsten natürlich die Patienten) MÜSSEN sich die Verantwortlichen im Interesse aller Beteiligten dringend Gedanken über Verbesserungen machen und Maßnahmen ergreifen. Wie gesagt: Einmal erlebt und hoffentlich nie wieder! So wie es jetzt abläuft kann und darf es nicht bleiben!
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AnSofie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Vaginalkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Extrem Unzufrieden, man wird nicht erst genommen und nur "Abgefertigt" und nach einem zweifach Vaginalkarzinom ist sowas einfach nur grausam gesagt zu bekommen man sollte sich nicht so anstellen. Man wird nicht wie ein Mensch behandelt... Einfach nur eine große Frechheit... Habe jetzt die Onkologie gewechselt.
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tyskamali berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Versorgung auf der Intensivstation
Kontra:
Viel zu wenig Versorgung auf der Chirurgie
Krankheitsbild:
Subarachnoidalblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 92 jähriger Vater wurde nach einem Sturz ins Klinikum Rheine gebracht. Nach so einem Unfall kann man sich die Klinik ja leider nicht aussuchen.
Auf der Intensivstation wurde er sehr gut versorgt und betreut.
Aber es war mir klar, dass das auf der „normalen“ Station so nicht weitergehen würde. So war es auch- sämtliche Informationen, die wir der intensiv gegeben hatten, waren plötzlich verschwunden. Keine Telefonnummern mehr da („ Wir konnten Sie den ganzen Tag nicht anrufen, gut dass Sie jetzt da sind!“)
Die Entlassung wurde für in 4 Tagen geplant. Plötzlich hieß es aber, er wird morgen entlassen. Es ging ihm noch nicht gut, war plötzlich dement und überhaupt nicht mehr so mobil wie vorher, das war durch den Sturz verursacht. Immer wollte er nach Hause, wie das bei Menschen in diesem Alter eben so ist. Sie brachten ein Bettgitter an, über das er nachts versuchte, rüberzuklettern. Er wurde dann einfach am nächsten Tag nach Hause gebracht. Im Entlassungsbrief stand, er sei in einem guten Zustand, orientiert und mobil. Das war völlig falsch! Der Arzt, der das diktiert hat, hatte meinen Vater scheinbar nie gesehen. Und sie haben ihm nicht einmal den Zugang gezogen!!!
Wir konnten meinen Vater jedenfalls die nächsten Tage keinesfalls aus den Augen lassen.
Der Hausarzt hat ihn dann schleunigst wieder eingewiesen, und diesmal ging er nach Osnabrück . Dort kümmerte man sich sofort bestens um ihn, er wurde ganz prima versorgt und gepflegt, nach 5 Tagen entlassen und ist wieder recht gut orientiert und prima mobil!
Fazit: Wenn es in meiner Macht steht, werde ich IMMER dafür sorgen, dass meine Familie und ich keinesfalls ins Marhiasspital Rheine kommen! Lieber fahre ich 50 km weit, für eine gute Versorgung!
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HLange berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (das Personal ist unfreundlich und völlig inkompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (dort sterben Menschen wegen Fehlbehandlungen! Mir sind bereits 2 Fälle bekannt!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (unfassbare Hygienebedingungen)
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
Falsche Diagnosen durch geballte Inkompetenz
Krankheitsbild:
schwere Koliken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Februar 2021 in diese Klinik eingewiesen mit dem Verdacht auf Herzinfarkt.
Nachdem ich stundenlang in der Notaufnahme verbracht habe, wurde ich von der Nachtschwester einfach in einen dunklen Raum geschoben und liegen gelassen!!
- Keine Überwachung durch irgendwelche Geräte
- Keine Betreuung
NICHTS
Am nächsten Morgen wurde ich in ein winziges Zimmer verbracht.
Einen halben Meter neben mir befand sich ein Patient mit COVID-Verdacht.
- Kein Sicherheitsabstand!
Als ich mich beschwerte, bekam ich von einer, recht ruppigen Schwester die Antwort:
"Wenn Ihnen etwas nicht passt, müssen Sie halt dauerhaft Maske tragen!"
In diesem Zimmer zeigten sich unglaubliche Hygienebedingungen:
- gebrauchte Tupfer auf dem Boden.
- gebrauchte Kanülen lagen auf dem Boden und in einer Nierenschale auf dem Tisch
- auf dem Boden befanden sich überall eingetrocknete Flüssigkeiten unbekannter Herkunft.
- Im Bad stand eine volle Bettpfanne schon seit Tagen!
Ich wurde weitere 3 Tage einfach liegengelassen ohne irgend eine Versorgung bzw. Behandlung.
In der dritten Nacht bekam ich einen schweren Rückfall und wurde NICHT versorgt oder behandelt!!!
Meine Frau hat mir am 4 Tag in einer anderen Klinik ein Bett besorgt, mich aus diesem "Bums" herausgeholt und in die andere Klinik gebracht.
Dort wurde nach eingehender Untersuchung folgende Diagnose gestellt:
- Gallenblasendurchbruch!! -
Nach einer mehrstündigen NOT-OP wurde ich dann gerettet.
Aussage des Chirurgen:
" 2 Stunden später wäre ich mit Sicherheit verstorben"
Mehr muß nicht gesagt werden!
Die Tochter unserer Nachbarn ist wegen grober Behandlungsdefizite des Mathias-Stiftes ins UKM-Münster verlegt worden.
Leider zu spät-
Sie ist einige Stunden später verstorben.
Für mich sind die Betreiber dieses Krankenhauses hochkriminell!!!!
Warum wird so etwas nicht von Behörden geahndet ??? Die Geschätsleitung ist immun gegen solche Berichte und äußert sich nie. Scheint alles normal zu finden. Auch das Personal, so habe ich es erfahren, ist gefrustet und demotiviert. Was soll da noch Positives für Patenten kommem ??? Ergebnis : Das Haus meiden !!!
ich verstehe auch nicht, dass es keine Kontrollinstanz gibt, die solche Klinikbewertungen auswertet, und den Kliniken in den A... tritt.
Allein in unserer Nachbarschaft sind 2 Personen durch falsche Diagnosen und daraus resultierenden Fehlbehandlungen ums Leben gekommen.
Auch bei mir wurde mehrfach Blut abgenommen und trotzdem ein Entzündungswert von 348!!! nicht erkannt.
Nach meiner gelungenen Rettung durch das Franziskus-Hospital Münster hat mir der behandelnde Arzt erklärt, dass ich nicht der einzige Patient aus dem Mathias-Spital Rheine bin, der durch sie gerade noch gerettet werden konnte!
Trotzdem können solche Kliniken weiter schalten und walten wie es Ihnen beliebt.
Das menschliche Leben scheint leider auch in Deutschland nichts mehr Wert zu sein.
Solche Kliniken müssen geschlossen, und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden!!
...aber, nichts dergleichen passiert, da sich unser ganzes Gesundheitssystem nur noch um COVID kümmert.
Ich verstehe es nicht. Ich war seit 2017 so oft in dem Krankenhaus und habe so etwas noch nie erlebt.
Ich wurde auch schon in den Nebenruheraum in der Notaufnahme geschoben. Weil man andere Patienten nicht mehr tief in der Nacht stören wollte. Das ist nicht schlecht da und alle paar Minuten schaut jemand vorbei. Nur liegen gelassen wird da niemand.
Es wundert mich auch das man sie 3 Tage so liegen ließ, das ist mehr als ungewöhnlich da die Verweildauer im Krankenhaus dort kurz ist.
Bettpfanne im Bad? Was soll sie da? Der Reinigungsraum für Bettpfannen ist nicht das Bad. Auch hätten die Reinigungsfrauen die von sich aus beseitigt.
Ja die Zimmer sind nicht groß und wenn das Krankenhaus überfüllt ist, dann könnte so etwas vielleicht passieren. Doch ich glaube das nicht da es eine Covidstation gibt. Direkt neben ihnen ginge das auch nicht da mind ein Nachtschrank zwischen ihnen stand. Die Covidüberwachungen sind sehr schnell aus dem Labor da.
Tupfer auf dem Boden? Das könnte höchstens passieren wenn gerade ein Patient versorgt worden ist und raus geschoben wurde. Gebrauchte Kanülen wandern sofort in die kleimen gelben Eimerchen.
Ich weiß nicht wo sie waren, aber offenbar in einem anderern Krankenhaus als ich.
Hallo,
es freut mich sehr, dass Sie meine Erfahrungen nicht teilen mußten. Das würde ich auch keinem wünschen.
Ich möchte aber einige Punkte nicht so stehen lassen:
1.) Ich wurde nicht in einen Aufwach- bzw. Nebenraum geschoben, sondern in ein ganz normales Zimmer. Dort wurde ich die ganze Nacht unbeaufsichtigt und unüberwacht einfach liegen gelassen.
Das ist bei der vorläufigen Diagnose Herzinfarkt unerhört!!
2.) ich kann sehrwohl unterscheiden, ob die Bettpfanne im Entsorgungsraum, oder in MEINEM Bad steht. ... und dass die gesamte Aufenthaltszeit in diesem Zimmer! (Aufenthaltszeit in diesem Zimmer: 3 Tage!!)
3.)Tupfer und medizinisches Material auf dem Boden:
Dese Utensilien befanden sich während meiner Aufenthaltszeit auf dem Boden.
Ich halte jedenfalls an meiner Meinung fest, dass dieses Krankenhaus vor Inkompetenz und krimineller Energie nur so strotzt!!
Ich kann das so nicht stehen lassen. Ich bin so oft in der Notaufnahme und das wegen kardiologischer Probleme, das ich es nicht zählen kann. Ich habe noch niemals erlebt das ich in ein normales Zimmer dort verlegt wurde und ohne Überwachung zumindest durch hin und wieder nachgucken. Zuerst wird die Anamese gemacht und man wird in der NA an Geräte angeschlossen. EKG, Blutdruck, Sauerstoffsättigung, ggfls Sauerstoffmaske. Der Brustkorb wird abgehört, man bekommt einen Zugang gelegt, Blut wird abbgenommen ua für Troponinwertbestimmung die etwas Zeit braucht usw. Abstriche werden gemacht zB für Covid19. Andauernd kommen immer wieder Ärzte und Schwestern und weiteres Personal rein. Die Geräte geben Alarm wenn irgend etwas ist.
Gibt es irgend etwas, muß man auf die Station, gibt es ein Bänchen um mit Namen, Geburtsdatum, Aufnahmetag und Aufnahmenummer.
Dann wird je nach dem der Krankentransport oder die Station informiert und man wird auf die Station gebracht. Im Zimmer kommen dann mehrfach Schwestern/Pfleger und helfen einem, gucken nach ob eine Flasche Wasser und Glas da stehen. Das Bett ist sauber bezogen, braucht man ein Kissen nochmals dazu
Holen sie eines. Sobald ein Arzt Zeit hat, kommt er vorbei.
Spätestens am nächsten Morgen wird Blut nochmals abgenommen und Abstriche, Vitalparameter genommen wie Blutdruck etc und man wird gewogen. Ärzte kommen und besprechen mitbeinem was los ist, was gemachtbwerden muß.
Ist von vorne herein klar, daß man ins Herzkathederlabor geht, wird das ganz schnell erledigt. Danach kommt man wieder aufs Zimmer und kann gewöhnlich am nächsten Tag nach Hause. Wie lange man den Arm ruhig halten muß oder ruhig liegen muß hängt vom Zugang des Herzkatheders ab, Arm oder Leiste und das ist sehr wichtig.
Während der Nächte kommt mehrfach Nachtpersonal ins Zimmer. Es hatte sich am Abend vorgestellt, Wünsche noch erfüllt und sich um evt Geräte und Tröpfe gekümmert, was auch während der Nacht geschieht.
Eine Bettpfanne die benutzt im Badezimmer steht, gibt es nicht. Wie ich schon ausführte. Eine leere kann da sehr wohl stehen, warum nicht? Früher hingen sie unter den Nachtschränken. Sie sind nicht in einem Hotel mit 5 Sterne! Nicht mal als Privatpatient.
Tupfer etc wie soll das auf dem Boden liegen wo jeden Tag eine Putzfrau durch geht. Bei Verbandswechsel sofern notwendig, nimmt das Pflegepersonal den Zimmermülleimer gleich zum Patienten mit oder bringen es danach dorthin und entfernen
den Beutel mit dem Müll sofort. Auch die Putzfrau entfernt jeder Tag den Beutel egal wie voll oder leer er ist.
Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht das sie mit einem Verdacht auf HI einfach so 3 Tage nicht untersucht worden sind. Sie wären bei einem Verdacht sofort ins HKLabor gekommen. Wo war die Ultraschalluntersuchung, wo ggfls MRT und CT die bei massiven Verdacht auf HI gemacht werden? Welche Medis haben sie bekommen?
Warum haben sie sich nicht beschwert, keine Aufnahmen gemacht? Dann hätte man etwas in der Hand und könnte mit den Verantwortlichen sprechen und/oder ggfls Massnahmen einleiten oder einleiten lassen.
Ich bin schon einige Male mit Rettungswagen und Notarztbegleitung wegen HI ins Mathias gekommen, wurde mit Flüssigkeit und Heparin während der 5 Minuten Fahrt im RTW behandelt. Und dann im KH und in der Notaufnahme untersucht und behandelt wie beschrieben. Ich habe es noch niemals anders erlebt.
Ich empfinde es als unfair hier Zustände zu beschrieben due es nicht gibt! Es hält vielleicht einen anderen Patienten davon ab rechtzeitig ein KH aufzusuchen.
Auch im Mathias ist nicht immer alles 100%ig, das kann es auch nicht sein. Aber meistens ist auch ein gutes Ergebnis. Aber etwas so krasses ist einfach unvorstellbar. Selbst am Wochenende werden Untersuchungen gemacht.
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feldi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
die gesamte Behandlung
Krankheitsbild:
Krebs, Blutvergiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
hiermit möchte ich ihnen mit einfachen Worten eine kurze Sachverhaltsschilderung über den
o.a. Aufenthalt schildern.
Anlässlich einer Schrittmacherkontrolle am 11.08.2021 zumal eine Donaukreuzfahrt im
August vorgesehen war und auch stattfand, wurde der Schrittmacher augenscheinlich falsch
eingestellt. Bis zur nächsten Kontrolle am 06.09.2021 -stationärer Einzug in die Klinik- lief
besagter Schrittmacher nur auf Volllast (ständiger Puls 130-150). Vermutlich bedingt
hierdurch ging es mir körperlich immer schlechter. (Drastische Gewichtsabnahme und
stechende Schmerzen im Schrittmacherbereich bzw. dem gesamten Schulterbereich). Bei der
stationären Aufnahme am 06.09.21 wurde der Irrtum sofort korrigiert und der Schrittmacher
wieder richtig eingestellt. Trotzdem klangen die Schmerzen erst langsam nach einigen Tagen
ab. Da ich dann in der Folge immer größere gesundheitliche Probleme bekam. Blutdruckwerte:
70/40/60, hat mich mein Hausarzt unverzüglich in die internistische Notaufnahme in die
Klinik nach Haselünne eingewiesen.
Hier hatte ich bei der Einlieferung Entzündungswerte im Körper von 199. Eingehende vielfältige Untersuchungen Knochen-CT etc. ergaben dann, dass ich
„Plasmozytomnester“ (Knochenmarkkrebs) habe.
Weiterhin wurde eine Sepsis (Blutvergiftung) festgestellt und entsprechend behandelt.
Mittlerweile bin ich in der onkologischen Abteilung der Klinik in Thuine in Behandlung. Das Mathias-Spital sieht mich nicht wieder!
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Marlies1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal bemüht
Kontra:
Ärzte glänzen mit Abwesenheit
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit Vorhofflimmern notfallmäßig eingeliefert.
Da es ein Freitag war, wurde nur der Blutdruck häufiger kontrolliert. Erst auf meine Anfrage hin, bekam ich auch ein EKG angelegt. Und nachdem sich die Nachtschwester erkundigte auch erste Medikamente.
Am Montag wurden dann eine Ultraschalluntersuchung gemacht, um mögliche Blutgerinnsel auszuschließen und anschließend erfolgreich eine elektrische Kardioversion durchzuführen.
So weit so gut!
Am Dienstag, Entlassungstag, wurde nochmals kurzfristig geröntgt. Laut Aussage des durchführenden Arztes war soweit alles in Ordnung, aber der zuständige Arzt auf der Station würde das weitere mit mir besprechen.
Fazit: gegen 10:00 kam Pflegepersonal ins Zimmer, mit der Aufforderung, mein Bett zu verlassen, damit dieses für den nächsten Patienten abgezogen und desinfiziert werde könne. Ich habe mich geweigert, zumal mit mir noch kein Arzt gesprochen und meine Entlassung bestätigt hatte.
Nach mehrmaligem Nachfragen, wie es nun weitergehe, wurde ichbezogen 12:30 immer wieder vertröstet.
Mir wurde dann von einem Pfleger der Entlassungsbrief ausgehändigt und das war es! Keine abschließende Information eines Arztes, keine Medikamente für den restlichen Tag, keine Angaben zu einer möglichen Kontrolluntersuchung! Nichts!
Die gesamte Verpflegung (Essen und Trinken) war unterirdisch. Mit dem Hinweis, man habe am Wochenende keinen Einfluss auf das Angebot, gab es Streichwurstersatz wie Aufstrich nach Champignonart, Schmelzkäse und Marmelade. Das warme Essen bestand aus Formfleisch und anstelle eines Joghurts gab es ein Joghurterzeugnis! Zur Erklärung: ein Jogurt wird zum Jogurterzeugnis, wenn er mit Speisegelatine oder Stärke versetzt und außerdem auf über 50°C erhitzt wurde. Klingt doch sehr gesund oder?
Ich werde dieses Krankenhaus, wann immer es mir möglich ist, meiden!
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Nale3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wurde nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Herzrasen, Atemnot, Schwindel, Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich vor ca 2 Wochen in der Notaufnahme. Ich wurde vom Rettungswagen dort hin gebracht, da ich Herzrasen, Kreislauf Probleme,Schwindel und Atemnot hatte.
Ich bekam während ich wartete wieder so einen Anfall und sagte der Dame, die an der Anmeldung war, dass es mir nicht so gut ging. Ihre Antwort: Ich muss warten. Ich sagte ihr darauf hin dass ich wieder dieses Herzrasen in Kombination mit der Luftnot bekam. Ihre Antwort darauf hin war, ich sei nicht die einzige mit Herzproblemen.
Dieser Anfall ging nach einpaar Minuten wieder vorbei und ich wurde endlich behandelt.
Ich war mehrere Stunden in der Notaufnahme und sollte "eigentlich" aufgenommen werden. Was ich aber nicht wurde, da es angeblich keinen Platz mehr gab. Dies wurde mir nach mehreren Stunden mitten in der Nacht mitgeteilt.
Das EKG war laut Arzt unauffällig, aber wieso wollte man mich dann da behalten und hat es angeblich aus Platzgründen nicht getan? 2 Tage später bei meiner Hausärztin wurden Herzrhythmusstörungen diagnostiziert.
Das war das erste und das letzte Mal, das ich in diesem Krankenhaus war.
Niemandem würde ich dieses Krankenhaus empfehlen.
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StefanieKö. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern waren sehr nett
Kontra:
Essen war nicht gut
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einem Darmverschluss eingeliefert worden. Es wurden etliche Untersuchungen gemacht. Ich hatte einen Bauch, als wenn ich im 8. Monat schwanger war. Man sagte mir, dass wenn ich 87 Jahre wäre, dann würden sie mich operieren, aber so sollte ich versuchen, damit so lange wie es geht, zu leben. Durch verschiedene Operationen hat sich zuviel Narbengewebe gebildet. Mein Bauch wurde immer dicker und man hat mit nach 1er Woche gesund entlassen. Dann bin ich nach Hiltrup ins Krankenhaus und die Ärzte haben nur mit dem Kopf geschüttelt. Rheine hätte operieren müssen !!! In Hiltrup bin ich sofort operiert worden. Ende vom Lied, mein Darm war von dem Narbengewebe komplett eingewickelt und konnte nicht mehr funktionieren. An der Stelle, wo es sich gestaut hat, war der Darm schon dabei immer größer zu werden. Hätte ich auf die Ärzte vom Matthias Krankenhaus gehört, dann wäre mein Darm geplatzt und dann hätte ich die A...Karte gehabt.....
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Moni5842 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibulaköpfchenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu meinem Erfahrungsbericht vom 26.03.2021 möchte ich noch folgendes anmerken:
Durch bildgebende Diagnostik, welche von der Ärztin in der chir. Notfallambulanz als nicht erforderlich befunden wurde, wurde bei mir eine Mehrfragmentfraktur des Fibulaköpfchens festgestellt.
Ich hoffe, dass zukünftig Patienten in ähnlicher Situation eine bessere Behandlung erhalten und nicht mit fadenscheinigen Diagnosen fortgeschickt werden.
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Moni584 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniedistorsion, Schmerzen, Schwellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich sehr starke Knieschmerzen und eine zunehmende Schwellung am linken Knie hatte, die sich im Laufe des Tages verschlimmert hatte, bin ich zur Chirurgischen Ambulanz gefahren. Dort wurde ich von der Dame an der Anmeldung erst einmal nieder gemacht, weil ich es gewagt habe um
20.00 Uhr die Notaufnahme aufzusuchen und nicht vorher den
Hausarzt kontaktiert habe.
Nach ca. 2 Stunden wurde ich dann ins Behandlungszimmer geholt.
Dort habe ich noch eine weitere Stunde gewartet und nichts geschah. Später sagte man mir es hätte einen Notfall gegeben. Dafür habe ich vollstes Verständnis.
Die Ärztin, die dann erschien sprach sehr schlecht deutsch und somit war die Verständigung schwierig.
Ohne gründliche Untersuchung, ohne Röntgenbilder o. Ä.,stand die Diagnose sofort fest:"Waden-
krämpfe.“ Einwände meinerseits wurden ignoriert und so verliess
ich die Klinik um 11.30 Uhr verägert und mit Schmerzen.
Man hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass man ein Störenfried
sei.
Ich bin nicht aus Spass zur Ambulanz gefahren, noch wollte ich jemanden ärgern.
Ich hatte starke Schmerzen und suchte Hilfe.
Am nächsten Tag wurde vom Facharzt eine Kniedistorsion mit starken Schmerzen und eine erheblichen Schwellung diagnostiziert.
Endlich wurde mir geholfen.
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Mami2103 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder!!!!!Dann fahre ich lieber 30 km weiter)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (leider nicht viel verstanden .(schlechtes deutsch))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Kinderststion einfach nur klasse
Kontra:
Einfach keine Menschlichkeit!! Mitgefühl und Verständnis völlig fehl am Platz..
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur Unmenschlich!!
Mein 2 jähriger Sohn wurde mit einer tiefen Schnittverletzung unterm Fuß eingeliefert..Dort wurden wir dann mit den Worten wir erwarten gleich einen Patienten nach einem Autounfall in den warte Bereich gesetzt..(habe vollstes Verständnis das schwerer verletze vorgehen!!)
Aber bitte um 19.45 Uhr saßen wir immer noch dort,ohne das jemand auch nur einmal kurz drauf geschaut hat,geschweige denn das der kleine Mann was gegen seine Schmerzen bekommen hat!!
Dann um 19.55 waren wir dann dran..nach einem völligen Durcheinander (ein kommen und gehen der Ärzte und Schwestern)
Wurde dann entschieden das wir zur Kinderstation sollen so das die Verletzung dann dort unter narkose versorgt werden sollte..
Also nahmen wir dann auf bitte des Arztes wieder in der Wartezone Platz bis wir dann fast eine Stunde später endlich zur Kinderstation gebracht wurden..
Dort ging es dann richtig schnell und auch nettes und super liebes Personal..Wir fühlten uns zum ersten mal an diesem Tag richtig gut versorgt.
Gegen 21.30 war der kleine Mann dann endlich versorgt und schmerzfrei!!
Mehr sag ich dazu jetzt mal nicht.
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ANDIrheine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit und absolut unfreundlich
Krankheitsbild:
Fuss diagnose nicht möglich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem unsere Tochter einen Unfall auf dem Trampolin hatte , ab zum Matthias Spital Rheine. Freitag Abends 21 Uhr. Nach sehr langer Wartezeit Röntgen usw wieder raus ohne genaue Diagnose. Könnte eine Abspliterung im Fußsohlen sein . Aussage der Assistentz Ärztin. Dazu die Ausage das soll sich jemand am Montag genauer ansehen. Wartezeit 3,5 Stunden und es war nichts los dort. Personal absolut inakzeptabel. Wenn man sein Beruf nicht mag sollte man ihn wechseln.
Matthias Spital das letzte Mal, vorher auch immer schon schlechte Erfahrungen gesammelt. Nächste mal im Notfall woanders hin.
Zum dritten Male in der Notaufnahme der chirurgischen Ambulanz:
WIE IMMER UNZUMUTBARE WARTEZEITEN
1. Mal: Armbruch des Sohnes, ca. 4 Stunden Wartezeit mit Schmerzen
2. Mal: akute, sehr schmerzhafte Gallenkolik des Ehemannes, nach fünfstündiger Wartezeit immer noch nicht behandelt, mittlerweile mitten in der Nacht, mein Mann entschloss sich nach Hause zu fahren, da er im Wartebereich es auf den Stühlen nicht mehr aushielt, flapsige Antworten der Empfangsdame, nach mehrfachen Nachfragen und dem Hinweis auf starke Schmerzen. Einzige Antwort: dauert mindestens noch drei Stunden. Am nächsten Tag beim Hausarzt: sofortige Einweisung ins Krankenhaus mit anschließender OP, hatte überhaupt kein Verständnis, dass mein Mann unbehandelt blieb!
3. Mal: Eingezogener und verwachsener Ohrring der Tochter, der chirurgisch entfernt werden musste (vom Notfallkinderarzt hierher geschickt), Wartezeit diesmal: sage und schreibe 7 STUNDEN!!!!!
Das können doch keine Ausnahmen sein. Unmöglich, dass man mit Schmerzen soviel Geduld aufbringen muss. Kann echt nicht sein, unmögliche Zustände. Hier muss sich dringend etwas ändern!!!
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Trauer19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ignorant)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unfähig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
meiden Sie diese Klinik falls sie überleben wollen
Krankheitsbild:
Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte oder die sich dafür halten sind in der Geriatrie !!!! Ich weiß nicht wo und für was diese sogenannten Ärzte ihre Ausbildung gemacht haben. Überdosierung von Medikamenten und Schmerzmittel.Allein im Nov.2019 gehen 2 Todesfälle auf deren Konto als man andere KH die Unterlagen von Medikamenten vorlegte schlugen diese die Hände über den Kopf zusammen.Was läuft da im Jacobi falsch??? Hoffe das die Ärztekammer nun entlich erwacht um dieses Sterbehaus zu schließen !!!!
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Ela223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Harnröhrenstriktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Verwaltung ist sehr schlecht organisiert. Trotz Termin für eine Voruntersuchung hatte ich nach 6 Stunden noch keine einzige Untersuchung bekommen.
Das Personal ist stark unterbesetzt.
Ich würde dort nicht nochmal hingehen.
Meine Überweisung habe ich wieder mitgenommen und bin in ein anderes Krankenhaus.
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einmalhilfebitte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Respekt sollte hier kein Fremdwort sein)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bruch im Sprunggelenk nicht erkannt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die Schwester beim Röngten besorgte mir einen Rollstuhl, für die Ärzten war ich ein Störfaktor)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (trotz Termin und dreimaligem Nachfragen wurde ich nicht ernst genommen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Schwester beim Röntgen
Kontra:
ich wurde nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
konnte vor lauter Schmerzen kaum einen Fuß vor den anderen setzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hilfe steht hier nicht im Vordergrund, ich fühlte mich als Störfaktor... - bei was auch immer.
Falsche Diagnose, falsche Behandlungsempfehlumg, konnten keinen Fehler eingestehen - nie wieder.
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Mary-Pirat berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
So gut wie alles
Krankheitsbild:
Zustand nach Leisten op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mein Kind dort operiert wurde bekam es richtige Schreiattacken. Nach der OP haben wir uns wieder in der Klinik vorgestellt aufgrund der anhaltenden Schreiattacken. Schon der aufnehmende Arzt versuchte uns wieder los zu werden. Erst als ich ihm deutlich klar machte das es so nicht weiter gehe nahm er unser Kind auf. Auch die Nachtschwester versuchte noch uns zu überzeugen dass wir bei unserem Kind blieben obwohl wir vorher schon sagten, dass wir Abstand benötigen um uns zu erholen nachdem es schon 2 Wochen am Stück über mehrere Stunden am Tag schrie. Wir sagten ihr das wir am nächsten Tag so früh wie möglich wieder kommen. Wir waren jeden Tag bei ihm. Jedoch ging man auf uns als Eltern nicht ein. Man Tag so als wären wir nicht gut genug als Eltern und würden vollkommen versagen. Man schickte mir eine Sozialarbeiterin deren erste Frage es war ob ich Geldprobleme hätte.
Einzig allein eine Assistentensaerztin nahm sich uns an und war sehr freundlich. Jedoch wurde aus unserer Sicht nicht alles für unser Kind getan.
Wir werden diese Krankenhaus auf keinen Fall mehr aufsuchen bei einer Erkrankung unseres Kindes.
Warum geht man mit solchen Zuständen nicht an die Presse ??? Ist ja unbeschreiblich. Solche Mitarbeiter sind untragbar und sollten fristlos entlassen werden.
Station J3, bitte nie mehr!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Scooter10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Der operierende Oberarzt hat mich sehr gut vorab aufgeklärt.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP war OK anschließende Pflege war miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegeleitung/Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Divertikulitis, Stoma, Darmzentrum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf der Station J3. Bei mir sollte der künstliche Darmausgang zurück verlegt werden. Die Leistung der Ärzte auf der Station war ok aber die Pflege auf dieser Station war grauenhaft und so schlecht, dass ich mich dort nicht mehr behandeln lasse. Zweimal musste ich mit meinem privaten Handy direkt im Schwesternzimmer anrufen, damit nach 40 Minuten warten und beim zweiten Mal dann nochmal 30 Minuten warten, bis endlich eine Schwester zu mir gekommen ist. Selbst als meine Schmerzen so stark waren, der entzündete Darm war durchgebrochen, habe ich unendlich lange warten müssen, bis ne Schwester kam und die kam mit ein paar Schmerztropfen zu mir. Es war wohl reines Glück, dass ich die anschließende NotOp überlebt habe. Gott sei Dank hat die Schwester wohl erkannt, dass mir ein paar Novalgin Schmerztropfen nicht helfen werden. Fast das gesamte Pflegepersonal auf der Station J3 scheint die Aufgabe dort nicht ernst zu nehmen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob dies nur an der nicht vorhandenen Motivation der Schwestern liegt oder einfach die Pflegedienstleitung diese Station überhaupt nicht im Griff hat. Alles in allem kann ich diese Station nur mit einer 6 beurteilen. Ich hab übrigens auch Erfahrungen auf anderen Stationen in diesem Krankenhaus machen können und die Pflege auf den anderen Stationen war gegenüber der Station J3 hervorragend. Hoffentlich liest das hier jemand von den Entscheidern und hoffentlich ändert es etwas. Austausch der Pflegedienstleitung oder Stationsleitung sehe ich hier als zwingend notwendig an. Ich würde mich gerne dort wieder operieren lassen aber nicht, wenn ich wieder auf dieser Station untergebracht werde. Ich war 2015 und 2016 auf dieser Station.
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Pelties berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Lärm
Krankheitsbild:
Reha nach einem Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Mutter ist nach einem Sturz und nach einem kurzen Aufenthalt im Mathias Spital in das Jakobi Krankenhaus verlegt worden. Dieser als Rehabilitation bezeichnete Aufenthalt fand leider zu einem Zeitpunkt statt, in welchem von 7.30 Uhr bis 16.30 Uhr an den Werktagen sehr laute Bautätigkeiten an der Fassade und zur Aufstockung des Gebäudes durchgeführt wurden. Das Gebäude ist eingerüstet, Bauarbeiter gehen direkt vor den Fenstern der Patientenzimmer auf dem Gerüst entlang. Bohr- und Presslufthammerlärm sind tagsüber so deutlich präsent dass Unterhaltungen schon schwer durchzuführen sind.Ganz zu Schweigen von Ruhe oder Schlaf. Dieser Lärm steht einer Erholung und Genesung entgegen. Alte Patienten können sich nicht durch Spaziergänge und Kopfhörer von diesen Baulärm abschirmen.
So ist die Krankenhausleitung wohl eine Umbauplanung eingegangen, von der ich sage, dass eine Situation entstanden ist in der es nicht möglich ist dass Rehapatienten-innen ,eine angemessene und ihrer Genesung hilfreichenden Krankenhausumgebung antreffen.
Mit dem Wissen über diese Baumaßnahmen hätten wir eine weitere Behandlung unserer 90- jährigen Mutter im Jakobi-Krankenhaus abgelehnt.
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soso3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (schnelle ausschleusung klappt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlüsselbein bruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Falsche behandlung,so gut wie keine aufklärung,sauber ist es dort auch nicht. Ich muss nun zwei wochen nach der stationären Aufnahme wider ins Krankenhaus um doch noch operiert zu werden obwohl in Rheine gesagt wurde das es keiner weiteren Behandlung bedarf.Der Arzt bei dem ich danach war ist bald umgefallen als er die Röntgenbilder sah, er sagte das der bruch welcher einige cm auseinander stand sofort operabel unterstützt werden müsse. Es würde mich einfach mal interessieren ob der Arzt überhaupt ein interesse daran hat seine Patienten zu heilen oder nur schnell durch zu schleusen. Desweiteren wurde ich um halb eins nachts gewägt um das Zimmer zu wechseln und am entlassungstag verließ ich kurz mein zimmer,lang vor der entlassungszeit, und als ich wider kam lagen meine sachen in einer ecke des Raumes und der nächste Patient besetzte schon meinen Platz. Durch die verseumte op werde ich wohl ins Krankengeld kommen und bei einem eh schon geringem einkommen wird es richtig knapp so das mein Auto wohl abgeschafft werden muss. Meine Kinder und Frau bedanken sich schon jetzt.
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Lucia01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das wohl schönste Ereignis im Leben einer Frau wurde mir in diesem Spital komplett ruiniert!
Obwohl man mich im Spital mehrere Male vor der Geburt meines Kindes untersucht hatte, ist man absolut nicht auf meine Bedürfnisse und die Geburt meines Kindes eingegangen. Nach Stunden von Schmerzen, gab es zum Schluss doch einen Kaiserschnitt und das nur weil die DUMME und FAULE Hebamme die Geburt nicht beschleunigen wollte und das Köpfchen meines Kindes nicht drehen wollte. All der Schmerz und die Mühen. Ich war einfach so naiv darauf zu vertrauen, dass ein Spital mit so viele Geburten jährlich es drauf hat einen Sternengucker auf die Welt zu bringen.
Ich kann leider keiner Erstgebärden dieses Spital empfehlen.
Nach der Geburt gab es so viele Probleme bei mir und alles davon wurde mit dem Spruch abgewinkt "Nehmen Sie bitte regelmäßig Ihre Ibu!". Oder noch besser "Während der Geburt hat Sie Ihr Körper geärgert und nun ärgern Sie uns."
UNMÖGLICH!
Für dieses Spital ist man nur eine Abrechnung und die galt es so hoch wie möglich zu gestalten. Dabei habe ich um so viele Hilfsmittel gebeten und habe überhaupt nicht verstanden warum man mir als kerngesunder Frau alles verweigerte. Es war so als ob man den Kaiserschnitt mit Absicht provozieren wollte und angesichts der Köpfchenlage meines Kindes war das auch keine große Kunst.
Dieses Spital hat mir die schönste Erfahrung meines Lebens aus purer Profitgier ruiniert.
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Lico berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit bedauern musste ich heute feststellen,das die Betreuung der Patienten völlig miserabel auf der Station ist. Unfreundlichkeit,wenig Deutschkentnisse bei der Ärztin und den Schwestern!Es ist wirklich unzumutbar,schwerkranke Patienten 5Stunden auf dem Flur sitzen zu lassen.Sowas habe ich noch nie in einem Krankenhaus erlebt!
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An.Gö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ein Lob an die tollen Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (absolutes Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte waren wirklich top
Kontra:
Die Schwestern und Pfleger waren bis auf wenige Ausnahmen eine komplette Katastrophe
Krankheitsbild:
Nieresteine, DJ Schiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Chaos über Chaos bis hin zu Chaos!!!
Also ich kann viele Dinge bestätigen, die hier von meinen Leidensgenossen beschrieben wurden. Komplett überlastetes Krankenhaus, besonders auf dieser Station B3 und B5 der totale Ausfall... Von inkompetenten Schwestern, die nicht mal wissen, wie das BTM heisst, was sie einem gerade in die Venen schießen bis hin zu Srpüchen wie: Ach Mädchen, Sie haben doch nur Nierensteine...(der Stein war ca. 6,5 mm groß und hat den Harnleiter beschädigt und die Koliken war so stark das ich mehrfach umgekippt bin und mich mehrfach stark übergeben habe)...Auch lässt man Patienten die gerade ein BTM bekommen haben, nicht alleine durchs Krankenhaus zum Röntgen laufen...Naja, nur ein paar von den unglaublichen Dingen, die ich dort erleben musste....die Ärzte waren sehr kompetent und nett aber alles andere war der absolute Horror und der rote Faden der Inkompetenz, Lustlosigkeit, Unverschämtheit und vor allem der Unorganisiertheit zog sich von anfang an durch den gesamten Aufenthalt. Nie wieder würde ich dort freiwillig hingehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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Doerk75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die Ärztin ist super auf den Kleinen eingegangen
Kontra:
keine Infos, zu lange gewartert mit kleinem Kind,
Krankheitsbild:
Quetschung und Fingenagel abgerissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn hat sich am Freitag Nachmittag den Finger gequetscht und den Fingernagel abgerissen.
Nach kurzer Besichtigung durch den Kindernotdienst wurden wir zur Chirugischen Ambulanz geschickt inkl. Röntgen.
Ab da wurdne wir schlichtweg vergessen und haben im behandlungszimmer 2,5 Stunden gewartet. Auch auf Nachfragen und uns in Erinnerung bringen wurden wir immer vertröstet.
Kein guter Service und zum Glück nur eine Quetschung!
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helle345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Musste innerhalb von 3 Tagen 3 mal umziehen.
Das Pflegepersonal war ok. Aber die Ärzte waren eine Katastrophe nur Ärzte die Kein Wort Deutsch konnten.
Ich kann das Krankenhaus nicht weiter empfehlen.
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country4*4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Überlastet)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aufklärungsgespräch OP Vorbesprechung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlimmer gehts nicht .Fängt schon bei derAnmeldung an.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schlimmer ist nur noch das Krankenhaus Borghorst.)
Pro:
Ärzte und Pfleger
Kontra:
Der Patient kommt zu kurz!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!siehe Bericht
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
.Das Mathias Spital Rheine ist völlig überlastet.
Ich wurde 2016 ins Mathias Spital Rheine einbestellt, um mich operieren zu lassen.
Ich sollte um 8:00 da sein.Die Op.war zu 9:00angesetzt war.
Ich betrat die Station B3.
Der Pfleger von der Station B3 war vor Begeisterung kaum zu bremsen.Toll noch ein Kunde.
Anscheinend wurde hier gerade Betten Tetris gespielt.Sprich der Betten Notstand wurde verwaltet.
Nach über 2 Stunden Wartezeit wurde ich zur Station B5 Gynäkologie weitergeleitet.
Es macht den Eindruck das das Personal komplett überfordert ist.Nicht weil Sie es nicht können.
SIE HABEN EINFACH ZU WENIG PERSONAL,UND ZU WENIG BETTEN.
DAS KRANKENHAUS IST KOMPLETT ÜBERLASTET.
Schließlich fand die OP um 12:00 statt.
Die Pfleger und Ärzte versuchen den Mangel zu bewältigen.
Ändert aber nichts an dran, das der Patient zu kurz kommt.
Ich musste in der Nacht über eine halbe Stunde auf mein Schmerzmittel warten weil keine Pfleger da war.
Beim Bett Nachbar wurde der Katheter Beutel erst geleert, nach dem er mehrfach geschellt hatte.
Heute Morgen wurde ich fast rausgeschmissen weil das Bett gebraucht wurde.
Bestätigt wurden diese Zustände auch durch Mitarbeiter des Hauses.
Ich würde nie einen Älteren angehörigen hier her bringen.Wehr sich nicht wehrt ,hat hier schon verloren.
Es wird Zeit das das Emsdettener Krankenhaus wieder geöffnet wird, um das Mathias Spital zu entlasten.
Auch die Kirche trägt hier eine große Verantwortung.
Nicht umsonst sind seit der Schließung des Emsdettener Krankenhauses so viele Menschen aus der Kirche ausgetreten.
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Krank30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Pro:
Gibt's nicht
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Kind Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sie haben ein krankes Kind? Bitte gehen Sie nicht ins Mathias-Spital!! Meine Ärztin hat mich mit unserem Sohn dort hin geschickt weil sie nicht mehr weiter weiß ihn zu behandeln, meldete mich telefonisch bei einem bestimmten Arzt an das ich mit Einweisung komme!!!
Ich musste erst zur Anmeldung 17:00 kein Thema klappte, dann zum Röntgen, ging Mega schnell, dann wieder zurück zur Station, 18:00, wir nehmen gleich von ihrem Sohn Blut ab und untersuchen ihn....19:00, sorry Notfälle sie sind gleich dran, 20:00 jetzt aber schnell Blut ab nehmen, gemacht, das Ergebnis dauerte 1 1/2 std, um 22:00 rief ich meinen Mann an, ich komme nach Hause ist Viral kann man nichts machen!!
Von Überforderung ist keine Rede, die Schwestern sind gnadenlos überfordert, wissen nicht wer wann wo ist!! Ein Kleines Kind 9 Jahre hatte Durst und musste 1 1/2 std auf eine Flasche Wasser warten, ich war auf der einen Station 5 Stunden lang ,wurde geschoben und musste warten, glauben Sie es hat jemand einmal gefragt ob ich viell Durst oder Hunger habe? Für Eltern gibt's kein Klappbett, eine knirschende Holzkiste mit dünner Auflage drauf, viel Spaß!! Essen müssen sie sich selber holen aus dem Keller, und das Tablett auch wieder selber weg bringen, egal wie es ihrem Kind geht, ob sie alleine sind oder nicht!! Durch und durch ein Krankenhaus zum abgewöhnen, und wenn es das letzte Krankenhaus ist in der ganzen Umgebung ist würde Meilen weit fahren um dort nicht hin zu müssen!! 3 verschiedene Ärzte hatte ich heute, keiner wusste was vom anderen, keiner wusste was gemacht werden sollte......Furchtbar....ich nie wieder, nie nie wieder!!!
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NN2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Überfordertes, teilweise unfreundliches Pflegepersonal/Keine angemesseneBehandlung
Krankheitsbild:
Krebs im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieser Erfahrungsbericht bezieht sich auf das Jakobi-Krankenhaus in Rheine, in dem die Abteilung Geriatrie und Palliativmedizin des Mathias-Spitals untergebracht sind.
Meine Mutter (91 Jahre) wurde September 2015 in einem sehr geschwächten Zustand hier eingewiesen, nachdem sie in der Nacht per RTW zunächst in die Notaufnahme des Mathias-Spitals kam.
Es wurde entschieden, dass meine Mutter im Jakobi-Krankenhaus besser aufgehoben sei. Wir haben weitere drei Stunden auf den Transport zum Jakobi gewartet.
Im Jakobi angekommen, wurde meine Mutter zunächst einmal in einem Bett auf dem Flur der Geriatrie "geparkt", in der Warteschleife der Aufnahme.
Nach einer weiteren Stunde kam meine Mutter in die Aufnahme, wo wir von einem sehr gestresst wirkenden Personal empfangen wurden. Die zuständige MTA, die das Aufnahmegespräch führte, war sehr bemüht und kompetent. Sie schlug vor, dass meine Mutter (Krebs im Endstadium, daher die Beschwerden) palliativmedizinisch behandelt werden sollte. Zitat "Hier muss niemand Schmerzen haben".
Da auf der Palliativstation kein Bett mehr frei war, kam sie in die Geriatrie, Station 1, sollte hier aber palliativ betreut werden.
Sie ist in keinster Weise palliativmedizinisch behandelt worden. Sie klagte ständig über Schmerzen (aufgrund von Metastasen in der Leber), es ist nichts unternommen worden, um ihr die Schmerzen zu nehmen.
Da die Leber schon nicht mehr richtig arbeitete, konnte sie oft nichts essen. Auch hier hat das scheinbar total überforderte Pflegepersonal nicht darauf geachtet, ob und wieviel meine Mutter isst und trinkt. Sie war oftmals mit Verrichtungen wie Waschen, An- und Ausziehen, Toilettengänge auf sich allein gestellt.
Kommentar des Pflegepersonals : "Das müssen sie ja auch alleine können, wenn sie wieder zu Hause sind".
Sie wurde schließlich entlassen, wobei uns der zuständige Arzt sagte, sie sei mit Verdacht auf Schlaganfall (???) eingeliefert worden, was sich nicht bestätigte und man könne sie nicht länger dabehalten.
Als Krönung stand im Entlassungsbericht:"Die Patientin wird in einem stabilen Zustand entlassen".
1 Woche darauf verstarb sie.
6 Kommentare
Warum wird so etwas nicht von Behörden geahndet ??? Die Geschätsleitung ist immun gegen solche Berichte und äußert sich nie. Scheint alles normal zu finden. Auch das Personal, so habe ich es erfahren, ist gefrustet und demotiviert. Was soll da noch Positives für Patenten kommem ??? Ergebnis : Das Haus meiden !!!