Maternus-Klinik AG

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Am Brinkkamp 16
32545 Bad Oeynhausen
Nordrhein-Westfalen

70 von 115 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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117 Bewertungen davon 37 für "Neurologie"

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Therapie und Service top,

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Theraie
Kontra:
Ärzte... man fühlt sich nit gehört oder verstanden. Anwendungen passen nicht immer zum Krankheitsbild
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bewohnerbereiche (Zimmer und Bäder) befinden sich in einem Reparatur- und Renovierungsstau. Öffentliche Bereiche werden zum vorzeigen gerade bearbeitet.

Da die Einrichtung über keine eigene Essenszubereitung verfügt, wird diese über eine Fremdküche beliefert. Die Mahlzeiten sind weder schmackhaft noch abwechslungsreich.

Eine gute Zeit um abzunehme!

Lediglich das therapeutische und Servicepersonal kenn ich mit der Note 1 - 2 bewerten.

nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal Speisesaal
Kontra:
Diagnosen
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson ? Pseudarthrose rechter Fuß, Lymphödem, Bandscheibenvorfall, Karpaltunnel,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar in der Maternus Klinik. Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Mir geht es schlechter als vorher. Die medizinische Versorgung lässt zu wünschen übrig. Der Stationsarzt konnte ich kaum verstehen. Auf meine Krankheiten wurde nicht eingegangen. Die erste Woche hatte ich Parkinson, die zweite Woche nicht mehr und in der dritten Woche hatte ich wieder Parkinson. Auf meine Bandscheibenvorfälle in der gesamten Wirbelsäule und den starken Schmerzen in meinen Füßen ( Arthrose ) wurde auch nur mit der Aussage, dann nehmen sie doch Schmerztabletten reagiert.
Da ich ein Lymphödem habe, bekomme ich zu Hause 2 -3x die Woche Lymphdrainage. In dieser Klinik habe ich ganze 2 x Lymphdrainage in 3 Wochen bekommen. Dafür wurden mir 4 Wassertabletten pro Tag verordnet.
Jeder Arzt zu Hause sagt ich solle Sport machen um Muskel aufzubauen. Hier hab es keine Reaktion auf meinen Wunsch in den MTT Raum zu kommen. Ich habe Hydrojet und Kieshandbad bekommen. Ist nett, hilft aber nicht. Mit der Bitte um Vorstellung beim Orthopäden bekam ich einen Termin, der aber am nächsten Tag wegen Krankheit abgesagt wurde. Ich solle mir einen Termin zu Hause beim Orthopäden holen.
Das Gebäude ist nicht sehr einladend. Die Möbel in der Eingangshalle sind unstabil und wackelig. Im Zimmer sind die Sitze auf den Stühlen eingerissen und das Bett quietscht. Bilder an den Wänden würden auch schon etwas helfen. In der Cafeteria war das Personal zum Teil auch sehr unfreundlich.
Ich möchte aber auch etwas besonders loben. Das Personal im Speisesaal sind sehr freundlich und hilfsbereit. Sie helfen wo immer sie nur können. Auch das Reinigungspersonal, besonders in der Zimmerreinigung war sehr freundlich und die Zimmer waren sauber.

Schaut genau hin.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Etwas positives sind bestimmt die beiden Wasserspenderr
Kontra:
Bevor man ein Zimmer neu vergibt sollte man das Bett wechsel. Hatte ein Krankenbett..l.
Krankheitsbild:
Aphasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist nicht zu empfehlen.
Das werden andere Patienten bestimmt anders sehen.
Schon bei der Ankunft muss man hier in verschiedene Räume um sich anzumelden.
Dann bekommt man gezeigt, wo sich die Postfächer befinden. Hier sind dann auch irgendwann ( zwei verlorene Tage ) die Behandlungspläne hinterlegt.
Eine Begleitung bis auf das Zimmer findet in der Regel nicht statt.
Sehr viel Leerlauf zwischen den Behandlungen.
Jetzt nur Aufzählung:
Aufzüge oft defekt.Lob an Fa. Tepper.
Wasserfüllung innerhalb des Hauses möglich
Für eine Trinkflasche will der Empfang 3,50€( unverschämt)
Bei "Action" ab 89 Cent.
Es werden Keine Wanderungen angeboten.
Er wird kein Kaffee angeboten.
Es soll keine Konkurrenz für die Cafeteria werden.
Zum Teil gibt es hier Teppichboden. Total unhygienisch.
Rauchmelder gibt es nur sporadisch.
Zum Teil schon Laminat verlegt.
Ein Behandlungsbecken ist schon seit Wochen gesperrt.
Die Essensausgabe muss überholt werden.
Auf Lactose freie Ware wird nicht hingewiesen.
Knorpel in der Frikadelle.
Es gibt bestimmt bessere Kliniken.

Extrem unfreundliches Personal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem unfreundliches Personal....an der Information und im Cafe...sollten mal an ihrem Ton arbeiten und ein bisschen Respekt gegenüber älteren Patienten zeigen....unfassbar Frech im Café...die Information entweder null Respekt...

Reha ohne Wohlfühlfaktor

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten sind bemüht .
Kontra:
Leider, fast alles
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Gebäude (eine Bausünde aus den 70er Jahren) wirkt nicht besonders einladend und im grauen Herbst
noch trostloser als sonst. Es gibt Einzelzimmer mit abgenutzten Möbeln, einem unbequemen Bett und einem
Retro Bad. Bei dem Bad frage ich mich, wie ein hilfsbedürftiger Patient sich hier pflegen soll.
Es ist viel zu klein und zu eng und unpraktisch.
Ein weiteres Highlight dieser Einrichtung ist die Küche und der Speisesaal. Das Essen ist einfach unterirdisch. Hier wird gespart an allen Ecken und Kanten, sogar am Koch. Die Auswahl zum Frühstück u. Abendbrot ist fast immer gleich. Kein bisschen Abwechslung. Also Gewichtszunahme ist hier ausgeschlossen und das relativ gutes Essen den Patienten dabei hilft wieder gesund zu werden, ist hier bei den Verantwortlichen noch nicht angekommen.

In drei Wochen Aufenthalt hatte ich 3 mal Kontakt mit einem Arzt. Dauer der Gespräche 2 - 3 Min.
Da ich relativ glimpflich davongekommen bin, halte ich den Ärzten zugute, das sie sich um stärker betroffene Patienten besser kümmern.

Die mir zugeteilten Anwendungen waren eigentlich gut. Viel Bewegung und Gymnastik, Massagen, Ergotherapie, Schwimmbad, Fitness Studio und Neuropsychologische Gesprächsrunden. Die Therapeuten sind bemüht das Gefühl zu vermitteln in einer Reha zu sein. Das empfand ich als positiv.

Ich weiß, dass solche Bewertungen immer subjektiv sind und andere Patienten sich dort wohlfühlen bzw. wohlgefühlt haben. Es war meine erste und hoffentlich letzte Reha und ich hatte vielleicht falsche bzw. andere Ansprüche an so einer Maßnahme. Ich habe mich dort absolut nicht wohl gefühlt und war froh als die Zeit vorbei war.

LEBENSGEFÄHRLICH!!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung? Gab keine!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht garnicht!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1 Dame war ganz nett am Emfpang.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bruchbude und versifft!!!)
Pro:
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder war dort nach einem Schlaganfall. Er ist Rollstuhlfahrer was die auch alles vorher wussten durch die Einstufung Pfase C. Wir haben erstmal das Zimmer umgestellt damit es einigermaßen mit dem Rolli nutzbar ist. Und das Bad geputzt, da jedes Bahnhofsklo sauberer ist. Die Aufnahme der Ärztin war absolut schlecht, sie hat nicht zugehört und nur an die Decke gestarrt. Nichts untersucht.Mein Bruder hat ein Logopädisches Problem. Seine Therapie war, mit seinen Händen im Kies rumbuddeln.Mein Bruder hat sich immer gemeldet, das ihm schwindelig ist. Die Pfleger haben dann Blutdruck gemessen der dort immer so um 150 zu 100 lag. Sagten auch es sei zu hoch, haben aber nicht reagiert. Also wenn ein Mensch sagt, ihm geht es nicht gut und es wird nichts gemacht, nenne ich das unteralssene Hilfeleistung.
Nachts wandern Patienten dort umher, so war Nachts um 12:30 Uhr eine fremde Frau bei meinem Bruder im Zimmer, er hat sich natürlich extrem erschrocken. Die Pflegerin kam erst 1/2 Stunde nachdem mein Bruder geklingelt hat und hat nur gesagt das die Frau verwirrt sei. Keine Entschuldigung nix. Wir als Angehörige haben telefonisch nie einen dort erreicht. Dann wurde mein Bruder als inkontinent eingestuft, weil man keine Zeit habe ihn einmal am Tag für das große Geschäft auf die Toilette zu setzen. Pullern kann er ja alleine. Nach Rücksprache mit der Krankenkasse habe ich meinen Bruder aus der Klinik geholt. Dann plötzlich war die Ärtzin da, sie meinte man hätte ja vorher was sagen können.... Und Blutdruck wäre mit 150 zu 100 gut, sie habe schließlich studiert. Wir haben am 8.10.2023 eine Beschwerde mit 3 Seiten an die Geschäftleitung geschrieben. Bis heute 14.11.2023 keine Rückmeldung. Dieses ist nur ein kleiner Auszug von dem was passiert ist. Aus Platzmangel geht leider nicht alles. Die Klinik ist Hochburg von Unkompetenz, Unfreundlichkeit und es ist Lebensgefährlich!!! Die armen Patienten die alleine dort sind und keinen haben die ihnen helfen.

Die dreiwöchige Reha war alles in allem ganz okay.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ergotherapeuten waren super.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapien waren in Ordnung
Kontra:
Alle Therapien müssen länger gehen (45Min )
Krankheitsbild:
Aphasie, halbseitige Spastik Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeuten waren spitze.Essen war gut.Zimmer waren auch in Ordnung.Ich hätte gerne mehr Behandlungen (Spachteraphien )gehabt . personal war auch sehr gut .

Geht so ..

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stationsschwestern und Therapeuten freundlich und kompetent.
Der für mich zuständige Stationsarzt war aber überhaupt nicht tragbar. Geht auf meine Anmerkungen nicht ein. Fühlt sich offensichtlich total überfordert. Kann (will?) keine Entscheidungen treffen. Trägt die Bezeichnung "Facharzt" total zu Unrecht.
Die (zeitliche) Planung der Anwendungen ist verbesserungswürdig.
Ich selber musste erst darum Bitten, mir mehr als nur 2 Anwendungen pro Tag zu verschreiben.
Unterkunft akzeptabel. Verpflegung ebenfalls.

Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten werden nicht adäquat behandelt

Keine Empfehlung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht:
Nach mehrmalige Aufforderungen, per Mail und Telefon, erhalten wir keinen überarbeiteten Bericht. Den man uns zum 2. mal zugeschickt wurde, war der gleiche wie der erste. Ein Unding. Nach 3 Wochen zwecks Corona Abbruch. Verlängerung stand vorher schon fest. Rehaziel erreicht ! Notarzt musste kommen wegen starker Belastung . Rehaziel erreicht ! Therapien konnten teilweise nicht geleistet werden. Rehaziel erreicht! Seit einem Unfall vor fast 6 Jahren arbeitsunfähig…jetzt bis 6h arbeiten nach 3 Wochen Reha!!! Rehaziel erreicht! Null Reaktion auf unsere Mails.
Visiten finden kaum statt. Hat man ein Bedürfnis, komm selber klar. Seit Dr. Walk nicht mehr da ist, scheint es in dieser Klinik keinen mehr zu interessieren, wie es den Patienten geht. Von vielen Patienten gehört. Auf ein Gespräch mit Rehaberaterin warten wir heute noch. Wir haben bald März und der Aufenthalt war bis Anfang Oktober 2022. Als Unfallopfer hat man schon ein sehr schwieriges Leben. Warum geht man so mit Patienten um???
Für uns wird diese Klinik nicht mehr in Frage kommen. Leider.

Klinikerfahrungen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
tolle Betreuung
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Rücken OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Haus hätte, ehrlich gesagt, mal eine Renovierung nötig. Die verlegten Teppich z.B. scheinen sehr verdreckt zu sein. Ich habe im Haus Westfalen auf Station 4 gelegen.
Hier habe ich mich, was Pfleger und Krankenschwestern angeht, sehr sehr gut betreut gefühlt. Ich hatte das Gefühl das mir meine Wünsche von den Augen abgelesen wurden. Freundlichkeit wird hier GROß geschrieben.
Die Sauberkeit des Patientenzimmers liess allerdings zu wünschen übrig. Wenn "Wollmäuse" ca. 1 1/2 Wochen in der Ecke liegen, finde ich das nicht so besonders.
Die Therapeutinnen bzw Therapeuten waren auch sehr gut. Auf alle Fragen wurde verständlich geantwortet.
Mit dem Entlassungsbericht bin ich allerdings recht unzufrieden. Hier wurden "Dinge" beschrieben, die niemals mit mir durchgeführt wurden...

Vielen Dank für alles.

Erfolgreiche Reha

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege und Physiotherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Rollstuhl nach Reanimation und Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin jetzt seit 4 Wochen auf der Station 4 Haus Westfalen
Ärzte und Pflegepersonal sehr zuvorkommend und freundlich. Zimmer sind hell und geräumig
Badezimmer ist Rollstuhl geeignet
Therapeuten sind sehr sehr bemüht dass die Reha ein Erfolg wird. Natürlich ist ein mitspielen des Patienten erforderlich.
Frühstück und Abendessen in Buffetform
Hauptgericht Mittagessen 3 zur Auswahl und wird serviert.
Das Essen ist sehr sehr lecker und ein fettes Lob der Küche und dem Servicepersonal
Ist immer bemüht den gehandicapten Personen beim Buffet zu helfen
Ich habe mich beim Aufenthalt in der Maternus Klinik Bad Oeynhausen super wohl gefühlt

Traurig wie man mit Personal umgeht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Bemühungen udn Ausdauer der Pflege
Kontra:
Umgangston Vorgesetzten,keine Zeit,Stress
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort 6 Wochen stationär und muss sagen das es mich traurig und wütend zu gleich gemacht hat!ein Umgangston von Leitung oder zumindest jemand der was zu sagen hatte dem Pflegepersonal gegenüber ging überhaupt nicht!man hat teilweise in seinem Zimmer bei geschlossener Tür mitbekommen wenn das Personal nieder gemacht wurde!vorwiegend weibliche Pflegerinnen hetzen über die Flure,bemühen sich sehr aber Zeit für Fragen oder kleine Hilfestellung war fast nie möglich!sie scheinen völlig überlastet und haben teilweise Emotionen und Frust am Patienten ausgelassen!ich war dort um Rehamassnahmen zu erhalten!von Therapeuten die wegen Corona kaum da waren war ich sehr enttäuscht bzw von der Tatsache das man darüber nicht informiert wurde im Vorfeld!6 Woche verschwendet!das Haus muss dringend was an deiner Mitarbeiter Politik arbeiten,denn wenn man sich als Patient nicht mal traut Dinge zu erfragen oder mit bekommt sie Mitarbeiter runtergemacht werden von Vorgesetzten dann sollte man sich wirklich Gedanken machen ob sowas auf Dauer tragbar ist!ich werde dieses Haus nie noch mal betreten,Wertschätzung und Respekt sieht anders aus!

Hier wird sich für nix geschämt , lügen im Entlassungbericht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht Stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall/ Vaskulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das allerletzte was man sich antun sollte ist dieses Haus , der Aufenthalt dort war grauenhaft, Ärzte die in den Entlassungsberichten LÜGEN und nach einem Nach 5 Schlaganfällen einen Bartel Index von 90 Punkten verpassen , halbseitige Lähmung mit Schwerer Schlückstörung , man wäre zur Einzeltherapie nicht auf dem Zimmer anzutreffen !!!! Wie den auch wenn den Gazen Terminen hinterher rennen MUSS ?? Man kündigt NIX an , es ist keine Zeit um auf jemanden im Zimmer zu warten der eh nicht erscheint!!nzum kotzen dann in den Entlassungsbericht zu schreiben der Patient war nie auf dem Zimmer anzutreffen und hätte somit seine Zusammenarbeit verweigert, GELOGEN , ohne sich dafür zu schämen , bahhhhhh ich kann echt nur davor warnen in dieses schmutzige Haus zu fahren

Musste es denn sein???

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankengymnasten,Therapeuten
Kontra:
Essen, fehlende Diagnostik bei vorhandenen Kapazitäten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Ich musste leider die Erfahrungen machen, dass mein Wohlergehen wohl als Nebensächlichkeit eingestuft wurde. Wichtig waren die Therapien als solches. Als Patient der am Anfang auf einen Rollstuhl angewiesen war, musste ich mich selber darum kümmern, dass ich die Therapieräume erreichen konnte. Für ungeübte, temporäre Rollifahrer ein Albtraum. Diese Nachlässigkeiten aus pflegerischer Sicht zogen sich je nach Mitarbeiter über den ganzen Aufenthalt dahin. Schliesslich und endlich sah ich mich gezwungen, den hauseigenen Psychologen zuzuziehen, da ich psychisch tief depressiv wurde. Was die Situation auch nicht unbedingt verbesserte war das Essen.
Mir schien, die Küchenleitung war nicht in der Lage meine persönlichen Inputs, was das Essen betraf, zu verarbeiten. So wurde mehrmals trotz meines Hinweises, Rohkost serviert, die mein Magen infolge eines Ösophagustumors nicht vertrug. Resultat daraus; unerträgliche Magenschmerzen welche nur mit Medikamenten einigermassen erträglich wurden. Ach ja, vielleicht folgende Anmerkung; wer als Koch seinen Gästen morgens und abends angedicktes Fresubin-Nahrungsergänzungsmittel serviert, sollte sich vielleicht überlegen ob er in der Küche am richtigen Ort steht, wer dann aber dieses noch auf dem Speisezettel als Milchsuppe deklariert, der hat meines Erachtens in der Küche nicht verloren. Wer hingegen ein dickes Lob verdient sind die Angestellten des Speisesaales, sie waren immer da und halfen wo Not an der Frau war. Äusserst liebenswert und freundlich, von ihnen wurde man als Gast angesehen und nicht als jemand der Arbeit macht.

Nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat gar nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Überwiegend nettes Personal
Kontra:
Keine angemessene Behandlung
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der persönliche Eindruck, sprich Behandlungen, Therapien war für mich negativ. Die Behandlungen waren nicht auf den Patienten abgestimmt. Eine ärztliche Betreuung fand nicht statt. Die Sauberkeit in meinem Zimmer ließ zu wünschen übrig. Habe mir Waschbecken und Toilette selbst geputzt, auch sonst fand keine richtige Reinigung statt. Die gesamte Klinik ist in die Jahre gekommen. Das Essen wurde Morgens und Abends in Büffetform gereicht, Mittags konnte man aus 3 Essen wählen. Wenn man etwas später kam war die Auswahl schon ziemlich ausgedünnt, manches z.B. Salat gab es dann nicht mehr. Obst aus der Dose finde ich geht gar nicht und dann Abends süße Säfte, oder Tee. Frisches Obst war wenig vorhanden und auch schnell weg.
Positiv war das überwiegend freundliche Personal. Das ein Fahrdienst angeboten wurde ist auch sehr hilfreich, bei einer Entfernung von 280 km.
Ich würde diese Klinik trotzdem nicht weiterempfehlen.
Die Umgebung, Kurpark und Innenstadt ist etwa 1,5 km von der Klinik entfernt, aber sehr schön.

Der absolute Horror

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwimmbad
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfälle / Thrombose im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was für eine Horrorklinik , ich bin Rollstuhlpflichtig und musste den ganzen Tag laufen vor Schmerzen war ich Schweißgebadet weil einfach kein Platz zum Rollstuhl fahren war , Ergebnis: Ödeme aller Art und Wahnsinns Schmerzen jeden Tag noch niemals in meinem Leben musste ich so eine Menge an Morphium zu mir nehmen!!, an jeder Ecke beschwerte sich jemand über meinen Rollstuhl, überall Operierte Knie und Hüften ab den ersten Tag an musste ich unter extremen Schmerzen Laufen aber wie ! Keine andere Möglichkeit, wolltest Rollstuhl fahren : alle Aufzüge voll oder zu klein !! Überall Menschen man merkt schnell das dieser Alte graue Kasten bald seinen Geist aufgibt, egal da musste jetzt durch , Ergebnis: mein Gelähmter Arm wurde immer dicker , ich fragte nach
lymphdrainage, ich frage einmal , zweimal, dreimal, viermal....NIX passierte also durchquälen eine Woche mit dem äußerst schmerzhaften dicken Arm , irgendwann kam ein Arzt um mich tatsächlich mal zu untersuchen!!! Man glaubt es kaum ... ich zog meine Jacke aus und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf !!! Was also tun ? Klar einen Notarzt anrufen da ich ja eine Thrombose im Arm habe !! Ich glaube ich spinne ? ? Ich sagte sofort NEIN der Arm ist nur dick da ich keine lymphdrainage bekam wieder wurde nur ignoriert und im Krankenhaus wurde dann das Ultraschall gemacht mit dem Ergebnis keine Thrombose, was für ein Theater,der Arm soll ruhig gestellt und Kompression bekommen ( eine lymphdrainage wurde auch empfohlen) !!! Super echt super was passiert also ?wieder NIX außer endlich den Arm ruhiger zu stellen mit einer Bandage , ich erwähne jetzt nicht mein Fußgelenk welches fett anschwill !! Egal nur noch eins ...nichts wie weg aus dem
Laden „ hier gehste drauf „ also die drei Wochen Verlängerung in den Wind geschissen , das kam dem feinen Herrn Doktor genau richtig denn der schieb in dem Arztbericht Original Text „ Herr ....fuhr zu schnell mit seinem Rollstuhl durch die Klinik „ jo Bingo 6 km/h Geschoss, auch alles andere in diesen Brief kann mir völlig fremd vor ... Patient völlig fit entlassen Barthel Index 100% das ich nicht lachen muss ! über diesen „ Doktor“ ? ( Es fällt schwer ihn dafür zu halten )hat mich kein einziges Mal untersucht ! ! Nach vier Schlaganfällen mit spastischer Blase und linksseitiger Lähmungen plus dauerschäden dank Blutgerinnsel im Gehirn Barthel Index 100 Ich als Pflegefall 100% , in der MATERNUS-Klinik Gesundgeschrieben.... zum KOTZEN

3 Kommentare

Ch.H.K am 27.10.2019

Mangelnde korrespondenz / totale Ignoranz die Freundliche bitte den fehlerhaften Arztbericht der Wahrscheinlich durch die telepathische Eigenschaften der Ärzte erstellt wurde in
In einen richtigen„Arztbrief „zu ändern in dem Diagnosen berücksichtigt werden die erstens Dort gestellt und auch aus den Mitgebrachten Arztbriefen hervorgehen ,
Ich gehe davon aus das Textpassagen wie „ Herr ... fuhr zu schnell mit seinem Elektrischen Rollstuhl durch die Klinik wichtiger sind. Um den Patienten in irgendeiner Art und Weise zu schädigen, werden alle Diagnosen ignoriert.
Ich kann vor dem Aufenthalt in diesen Hause nur warnen.
Resultat meines Aufenthaltes: ein völlig falscher Entlassungsbrief und eine anstehende schwere Operation des gelähmten Armes , da shuntvolumen bei 2,1 Litern dadurch Herzinsuffizienz Konsequenz Ödeme und extreme Überbelastung worauf mich jeder Patient Ansprach nur keiner der Ärze oder Schwestern da klingt der Satz „ wir wünschen Herrn ... alles gute für die Zukunft/ Gesundheit wie ein Schlag ins Gesicht,nassgeschwitzt und kaputt weil das Herz schlappmachte
Eingeschlafen bei Vorträgen wurde von der anwesenden Psychologin als Desinteresse ausgelegt.. super danke noch ich möchte mir nicht ausmalen was passiert wenn einer der erwähnten Personen mal ernsthaft krank wird und an einen solchen Laden gerät

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Meine eindeutig beste Reha

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapien , Therapeuten , Schwestern, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für die Anreise habe ich den hauseigenen Fahrdienst in Anspruch genommen. Ich wurde pünktlich abgholt und sehr freundlich mitgenommen.
Der Empfang in der Klinik verlief schnell, auch sehr freundlich , ich kam mir etwas vor als käme ich nicht zu Reha sondern würde in ein Hotel einchecken.
Der Fahrdienst brachte mich und mein Gepäck zu meinem Zimmer aus die Station.
Die Schwester (ebenfalls sehr freundlich)klärte mich über den Ablauf auf.
Das Aufnahmegespräch war sehr ausführlich, die Therapien wurden an meine Bedürfnisse super angepasst.
Die Erstgespräche mit den Therapeuten verliefen auch sehr ausführlich.
Ich hatte keine 08/15 Therapien und auch nicht nach Schema F !!!
Ich bin mehr begeistert von den Therapeuten und Therapien. Ich habe sehr viel an Anregungen und Tips mitgenommen.
Auch die Lehrküche hat sehr viel Spaß gemacht.

Mein Zimmer war sehr sauber, wurde immer gründlich gereinigt und ich habe mich dort sehr wohlgefühlt.

Viele die am nörgeln sind vergessen das sie nicht im Urlaub im Hotel sind.

Meine nächste Reha möchte ich auf jeden Fall wieder dort verbringen.

Nochmal vielen vielen Dank an alle!

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Fahrt
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal unfreundlich ,den ständigen
wechsel der terapeuten ,wenn man eine
Nachtschwester brauchte und den schwestern
notruf gedrückt hat dann dauerte es eine
Dreiviertel Stunde bis die da war der
laden war unsauber Möbel alt, in der
Halle nicht Zeit gerecht
die verpflegung ging so Morgens gut
Mittag ging es aber abends lie es zu
Wünschen übrig, es hat nichts gebracht
das ich da war die Kosten für die
Krankenkasse umsonst.
Ich würde nie wieder da hin wollen.

2 Kommentare

eddi4 am 07.04.2017

Nie wieder Maternus klinik

ich bin am 07.03.7bis zum 28.03.17 in der Klinik
gewesen wegen ein Schlaganfall, das hätte ich mir
Sparen können bzw. die krankenkasse ich lag
anderthalb wochen in Isolierung wegen den Noro
vierus nur durchfall Erbrechen. Essen
Zwieback Knäckebrot Kaltes Wasser für Pferffe-
mins tee wenn man sich Beschwerte das Wasser
ist kalt dann hieß es man solle schneller
trinken.
die Möbel auf dem Zimmer waren alt die farben
waren Abgenutz nichts was da noch schön dran
war, es Blieb nicht mehr viel zeit für
das Eigenndliche die Terapien
das Personal so wie die Pflegekräfte
unfreundlich.
Es lies sich auch kaum eine Schwester
auf den Zimmer sehen um sich zu
erkundigen wie es einem geht,was fehlt.

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Ohne Worte

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unzufrieden .Zuwenig Therapien,fast immer ein anderer Therapeut.Un der ersten Woche war das Essen noch ok von da an wöchentlich schlechter.Zum Ende des Abendbrots gab es auch schon mal kein Brot mehr ausser Sandwichbrot.Zuwenig Personal im Speisesaal die meisten sehr unfreundlich und nicht gerade zuvorkommend.Alles sehr altSpeisesaal so wie viele Patientenzimmer.Auch die Therapieräume sowie Aufenthaltsräume haben ihre Zeit gehabt.In den 3Wochen wo ich da war,waren genau 4 Schwestern auf meinem Zimmer und davon eine die sich in der Etage vertan hatteaber versuchte mir eine Tablette zuverabreichen die garnicht für mich war.Das wenig gute lohnt nicht zuerwähnen.Nie wieder dort hin

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Johann5678 am 21.10.2018

Das ist wahr. Diese Klinik ist schlecht. Die Ärzte sollten entlassen werden.

Einmal und bestimmt nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetenz der Therapeuten, Freundlichkeit der Rezeption
Kontra:
Unterirdische Verpflegung, zu viel Reglementierung, zu viel ausländisches Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die erste Woche bekam ich keine Behandlungen. Dann meist 7 Stck pro Tag, wonach ich mehrfach kurz eingeschlafen bin und dann kein Abendessen mehr bekommen habe und runtergehen musste in den Ort, um dort im Restaurant zu essen. Allgemein war das Essen trostlos und nicht immer gesund. Der Gipfel der kulinarischen Genüsse in 3 Wochen Kur waren Würstchen zum Abendessen, die so schnell vergriffen waren, dass ich nichts mehr abbekam. Es gab viel ausländisches Personal, mit dem ich mich nicht immer verständigen konnte. Der Kasernenton war besonders schlimm am therapiefreien endlosen Wochenende - wobei die Rezeption und die Therapeuten aber nett und kompetent waren. Meine Frau durfte nur 1 Std. am ganzen Tag das Schwimmbad benutzen, was die Website aber geschickt verschweigt. Zumindest als Begleitung bekommt man in diesem Betrieb irgendwann Depressionen. Anrufer von außen wurden zurecht gewiesen und belehrt, dass gerade Wochenende/Pause/Feiertag etc. ist und man dann doch wirklich nicht erwarten kann weiter verbunden zu werden oder irgendeine Auskunft zu bekommen. Wenn man mal von der bunten Website und den Hochglanzprospekten absieht, ist von modernem Management in dieser Klinik nicht viel zu spüren. Einmal und ganz bestimmt nie wieder!

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eddi4 am 07.04.2017

dem kann ich nur beipflichten unfreundlich keit durch
das PflegepersonL man konnte Nachts den schwestern-
Notruf drücken die kam dann eine dreivietel Stunde
Später den Ständigen wechsel durch die terapeuten
die verpflegung Morgens Gut Mittags ging es ,aber
Abends war lies es zu wünschen Übrig.
der Laden war nich gerade Sauber , die putz Frauen
hatten nur stress die Zeiten einzu halten,
die Fenster auf den Zmmern schon lange nicht
mehr geputzt. das einzige was geklappt hat
war der Fahr Dienst
als so kurz ich kann die klinik nicht weiter
empfehlen und würde die auch nicht wieder in
anpruch nehmen.

Super Erfahrung auf Station 4

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal,Patienten Service,stadtnähe
Kontra:
Ärzte, essen,muslimische vermummte menschen
Krankheitsbild:
Schlaganfall,depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte 2015 einen Schlaganfall und wurde im akut Haus mit dem Keim Mrgn infiziert.zudem wurde er durch die Isolation depressiv!Mein Mann wurde in die maternus Klinik auf Station 4 der neurologischen Abteilung verlegt!Wir fühlten uns von Anfang an sehr wohl und gut aufgenommen.es gab Schwestern die haben ihren Job gemacht,und es gab Schwestern die mit Herz dabei waren,erfahren und einfühlsam,lustig und hilfsbereit,waren die im Dienst haben sie sich super ergänzt und man hatte immer dss gefühl das jemand da ist.haben sich Zeit für ihn genommen,sich mal am die bettkante gesetzt wenn es ihm nicht gut ging oder ihn mit flotten sprüchen aufgeheitert!Gerade diesen Schwestern haben wir viel zu verdanken!Wir würden jederzeit wieder dort hin zurück kommen!!!

Zurück ins Leben

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute professionelle Behandlung und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, neurologische Probleme durch Reanimation, Schluckstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, 82 Jahre alt, hatte im Dez.2014 in einem Akutkrankenhaus einen Herzinfarkt mit Reanimation, bekam 2 Stents,lag 2 Wochen im Koma und musste 4 Wochen beatmet werden. Er bekam eine Tracheal-Kanüle, einen Blasenkatheter und eine Magensonde. Als er in die Maternus-Klinik auf die Intensiv-Reha-Station IMR 2 im Jan.2015 eingeliefert wurde, war er bettlägerig, orientierungslos und aggressiv. Meine Schwester und ich standen von Anfang an in engen Kontakt zu den Ärzten und dem Pflegepersonal. Sie erklärten uns zu jeder Zeit den Krankheitsverlauf. Mein Vater wurde durch die Therapien langsam wieder mobilisiert. Da er Schluckprobleme hatte, bekam er die Mahlzeiten nur unter Aufsicht einer Logopädin. Nach einiger Zeit konnte er am Rollator laufen. Nach einem Kammerflimmern, welches er gut überstand, wechselte er von der orientierungslosen, aggressiven Phase in die depressive. Uns wurde erklärt, dass dies ein gutes Zeichen sei, da er jetzt wieder in der Realität angekommen ist und um seine gesundheitliche Lage wüsste. Auf Anraten von Prof. Schönle besorgten wir unserem Vater ein Handy und wir konnten nun jeden Tag mit ihm telefonieren. So kam er langsam aus der Depression heraus. Nach 8 Monaten in der Maternus-Klinik konnte mein Vater nun nach Hause entlassen werden. Er wird von einem 24-Std.-Pflegedienst betreut. Ihm geht es sehr gut und wir können uns jederzeit Rat bei den Ärzten und dem Pflegepersonal der Maternus-Klinik einholen. Wir als Angehörige wurden in all der Zeit niemals alleingelassen. Prof. Schönle und sein Team haben meinen Vater wieder zurück ins Leben geholt.

Reha ohne Nutzen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern, Zimmer
Kontra:
Keine Physio Einzeltherapien
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in die Reha, weil ich davon ausgegangen bin, dort ein intensives Training in der Pysiotherapie zu bekommen. Nach einem Sturz bin ich auf den Rollator angewiesen. Vorher konnte ich mit einer Gehstütze am Leben teilnehmen.
Eine Gangtherapiestunde sah jedoch wie folgt aus:
4-5 Patienten wurden von dem Therapeuten im Gang platziert, abwechselnt durfte jeder einmal über den Gang laufen,(5 Minuten) fertig. Anschl. durfte der Therapeut den Trainingsplan unterschreiben.
So kam ich auf ungefähr 50-60 Minuten Physiotraining in der Woche.Bei der ambulanten Heilbehandlung komme ich auf 90 Minuten! Die 5 Wochen haben nicht zum gewünschten Erfolg geführt.
Zu wenig Personal und Therapeuten für zu viele Patienten.
Kostenorientiertes Unternehmen zu Lasten der Patienten!!!

Ein Witz

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie soll man bei den Bedingungen zufrieden sein?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beratung kann man sich schenken. Die Ärzte wissen selbst nicht Bescheid.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaum Anwendungen gehabt, daher unzufrieden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht organisiert.)
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Beitrag
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist ein Witz.
Therapien gibt es nach dem Zufallsprinzip.
Es fallen auch welche aus, ohne Nachholtermin.
Die Ärzte setzen Medikamente ab und dann bekommt man sie wieder. Natürlich alles ohne Rücksprache.
Die ganze Klinik ist völlig desorientiert.

Der Rest also Zimmer und Essen sind nicht mehr als durchschnittlich.

Super Therapieerfolg

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles in Allem ist für mich die Reha super gelaufen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenz auf dem Fachgebiet der Neurologie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz auf allen Fachgebieten der Neurologie
Kontra:
das Mittagessen war nicht immer schmackhaft.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 23.05.2012 bis 27.06.2012 Patientin in der Maternus-Klinik und zwar im Bereich Neurologie.
Für mich war der Rehaaufenthalt ein voller Erfolg. Sowohl die ärztliche Betreuung, als auch die vielseitigen therapeutischen Behandlungen waren für mich uneingeschränkt positiv.
Ich habe für mich das gesetzte Ziel voll erreichen können, was mich sehr stolz macht. Einen Dank möchte ich aussprechen an alle Therapeuten, die mich in dieser Zeit behandelt haben. Ich bin stets mit Freude zu den Therapien erschienen, egal ob es sich um die Schulter/Arm Gruppe, Wassergymnastik, neurologische Bewegungsgruppe , Ergotherapie oder die psychologischen /neuropsycholgischen Anwendungen handelte.
Ich grüße hiermit alle Therapeutinnen / Therapeuten, die mich kennengelernt haben.
Dank meines behandelnden Stationsarztes werde ich wohl in einem Jahr erneut in die Maternus-Klinik kommen.

Nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In 5 Wochen die Hoelle erlebt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenakte wird wohl nicht gelesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ueber die habe ich nichts)
Pro:
Krankenschwestern und Therapeuten
Kontra:
Politik der Aerzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Rehaklinik gibt es so viele unzufriedene Patienten die leider nur in der Cafeteria oder in den Raucherecken ihren Frust raus lassen und wenn sich mal Einer beschwert dann kommt dochnichts bei raus. Da ich hier sehr UNZUFRIEDEN bin und ich mich schon mehrfach beschwert habe obwohl das keinen Sinn machte werde ich nun andere Schritte Einleiten, ich werde mich an die Aerztekammer,Krankenkasse,Anwalt und Presse wenden.
Aerztekammer: Ein Medikament wurde abgesetzt und der Arzt wollte mir ein Medikament aus Amerika geben das sehr umstritten ist.....das sagte er selbst undZeugen gibt es auch.
Krankenkasse: moechte in eine andere Rehaklinik
Anwalt:wegen diesem umstrittenem Medikament
Presse: weil es mal die Oeffentlichkeit lesen sollte wieviele Patienten sich beschweren und nichts passiert!
Zum Guten schluss.......Krankenpfleger, Therapeuten diese sind dort spitze! Doch die koennen auch nichts machen wenn der Arzt es nicht will!

3 Kommentare

Rocky73 am 07.06.2012

Ein Bekannter von mir lag 2011 auch dort. Ich kann nur bestädigen was die Corina geschrieben hat. Leider sind manche Ãrzte wirklich so drauf. Sie wollen wahrscheinlich für Ihre Studien versuchskaninchen finden. Mann sollte der Sache nachgehen. Ich finde es richtig, das sich die Corina so verhält. Mann sollte nicht einfach weggucken sondern handeln. Ich denke alle Rechtlichen möglichkeiten ausschöpfen lassen, denn solche Ãrzte ziehen leider durch solches verhalten die Anderen Ärzte, die vernûnftig ihre Arbeit machen unnötig in den Dreck.

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Never Never Never

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2011 dort von November - Dezember....
Es war einfach nur eine Katastrophe....

Ich bin 19 und komm in (Entschuldige) in so ein Rentner Paradis. Ich war die jüngste im ganzen Reha Zentrum.

Da ich im Oktober einen Unfall hatte und mit einem Inkompleten Querschnittsyndrom dorthin kam sollte ich dort fit und aufgebaut werden für den Alltag im Leben.

Davon merkte ich allerdings nichts...hilflos trifft es wohl ins schwarze alleine anziehen duschen fehlanzeige. Es ging halt nicht alleine...wenn man teilweise hilflos am boden lag und geklingelt hat dauerte es 45-50min eh jemand kam.

Thrombose Spritze war ein gewaltiges Fremdwort dort. Mal bekommt man eine mal nicht. Schwestern und Pfleger stehts unfreundlich. Ärzte nehmen einen nicht ernst und schauen sich nichtmal die akten an. Naja im ganzen... nie wieder.

Neurologi/ Schlaganfall/ Heilung-beeindruckend

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/11
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nörgeln fehl am Platz)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immens geduldig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich war in guten Händen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hilfsbereit/ sehr stimmig)
Pro:
Mediziner, Therapeuten, Inneneinrichtung/Haustechnik, idyllische Umgebung
Kontra:
Die „warme“ Küche, sehr zweckmäßige Zimmereinrichtung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Reha ist absolut kein Urlaub, trägt aber beim engagiertem Mitwirken zum positiven Krankheits-, Klinik-, verlauf immens bei. Wer Ruhe braucht kann sie hier finden, „Hilton-Trubel“ dagegen nicht! Aber engagierte und hochmotivierte Mitarbeiter aller Couleur.
Dennoch sind sie auch „nur“ Menschen, daran sollte man immer denken bevor man selbst „rumquakt“! Nicht jeder Tag läuft perfekt!
Geduld, Ruhe u. Verständnis gegenüber jedem, auch sich selbst ist sehr wichtig, keine Hektik. Die diversen Anwendungen brauchen ihre Zeit, ebenso wie man sie vom verständnisvollem Personal erwartet. Die meiste Kritik ist ein Zeichen der eigenen Ungeduld.
Das habe ich in fast 3 Monaten vom 11.11.2010 bis 23.01.2011 wegen diverser Hirninfarkte und Embolien zu genüge hier erfahren.

Wissenswertes erfährt man an/bei der Rezeption, vom ortsansässigem Personal, der Patienten-Info. Auch Tipps, zur Freizeitgestaltung (Angebote gibt es reichlich), zu Cafés, Restaurants, usw. Fragen muss man selbst. Wie z.B. nach einer Bus- oder Shuttel,-fahrt zum Werre-Park, Abkürzungen in die Stadt, dem Kurpark. Für das Haus selbst gibt es eine Art „Stadtplan“ der ausführliche Beschreibungen beinhaltet. Alle Örtlichkeiten lassen sich leicht finden.
Fazit: Ich war hier in sehr guten Händen !

Als selbstbetroffener kann ich neurologisch ERKRANKTEN diese Reha-Klinik nur empfehlen. Die erreichten Leistungen bei mir und einiger Mitpatienten haben mich positiv beeindruckt. Erreicht durch gemeinsame Leistungen und diversen Therapien, sowie durch Spaß an den Projekten im Werken, Malen, Diskutieren, Spielen usw. Und der verständigen, verantwortlichen, Ärzteschaft, hier insbesondere Herrn Dr. Braune und Frau Dr. Weiand sowie den (sehr) geduldigen Therapeutinnen/en, den noch geduldigeren Krankenpflegerinnen/er.

Geduld, Geduld und nochmals Geduld - die ich an dieser Stelle jedem von Herzen wünsche.

Ziel erreicht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem dreiwöchigen Aufenthalt kann ich ein positives Fazit ziehen. Wer wirklich Hilfe sucht und die Therapievorschläge unvoreingenommen annimmt, ist hier gut aufgehoben. Die Therapeuten sind sehr gut, das Personal ist freundlich und hilfsbereit.

mir hats gefallen (Jürgen Schumann)

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Behandlung in jeder Hinsicht
Kontra:
Mittagessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 25.08-06.10.2010 in der Maternusklinik, und kann nur gutes sagen. Die Ärzte waren immer für mich ansprechbar,
besonders möchte ich hier Herrn Dr. Ciesler hervorheben, der mir immer auch mit gutem Rat zur Seite stand. Die Therapeuten und Schwestern machen ebenfalls einen sehr guten Job.
Mit dem Essen muss man differenzieren, Frühstück und Abendessen als Buffet ist in Ordnung, beim Mittagessen muss man schon mal Abstriche machen, war nicht immer gut.
Erwähnen möchte ich noch meine Mittstreiter die wenn sie das lesen sollten sich wieder erkennen werden. Es war toll mit euch!!!!

REHA-Klinik zum Gesundwerden!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Beste Behandlung Therapie und Pflege
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Basilaristhrombose mit Kleinhirninfarkt und einer Komplikation in einer anderen REHA-Klinik kam mein Mann in die Maternus-Klinik - Gartenstation. Gleich bei der Ankunft fiel die herzliche Atmosphäre des Personals auf. Schwestern, Pfleger und Therapeuten haben ihren "Arbeitsplatz" in einem zentralen Terminal um das die Patienten in einer Art Saal untergebracht sind. Das hört sich zunächst seltsam an, ist aber für Patienten, die dauernde Überwachung benötigen das Beste! So ist sowohl für Sinnes-Anregungen aber auch größt mögliche Patientensicherheit gesorgt. Also das Wichtigste was Patienten mit neurologischen Erkrankungen in Phase B benötigen. Der einfühlsame Umgang mit den Patienten und den Angehörigen führt auch unter diesen zu teilweise engeren Kontakten und ist in Zeiten von Sorge um den Angehörigen eine gute Unterstützung. Auch die wöchentlichen "Angehörigen-Gespräche" mit dem ärztlichen Leiter der Klinik - Prof. Dr. Dr. P.-W. Schönle führen zu einem angenehmen Gemeinschaftsgefühl und bieten ein Forum für alle Fragen und Sorgen rund um die Behandlung. Die Therapeuten befinden sich direkt auf der Station wie auch ein Therapiesaal und ein Aufenthalts- und Terrassenbereich. Therapie findet hier an allen Tagen - also auch am Wochenende statt dadurch wird eine kontinuierliche Fortführung der Entwicklungsschritte der Patienten gewährleistet. Besser geht es nicht! Auch die sonstigen Bereiche mit denen wir Kontakt hatten, z.B. der Sozialdienst hat sich um alle zu erledigenden Formulare, Anträge und Verordnungen rechtzeitig und umfassend gekümmert so das zur Entlassung alles gut geregelt war. Eine REHA-Klinik zum Gesundwerden!

Schlechte ärztliche Betreuung durch Stationsarzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausser Stationsarzt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (ausser Stationsarzt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Therapien, Freizeit,Verpflegung und Unterbringung
Kontra:
Stationsarzt nicht zumutbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapien, Umfeld, Unterbringung,Therapeuten sind sehr gut, auf Station Neurologie 2 sehr schlechte ärztliche Betreuung, Arzt sehr unsicher mit deutscher Sprache, sehr gleichgültig und medizinisch teilweise sehr unqualifiziert, er ist nicht in der Lage einen ordentlichen Entlassungsbrief zu schreiben, bin ohne abgefahren, eine Klinik kann sich wohl kaum auf Dauer dies erlauben, hoffe auf Klärung meiner direkten Beschwerde

Sehr gute Therapeutische behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeutisch Behandlung
Kontra:
geführte Wanderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 28.04.-19..05.2010 in der Maternus Klinik ( die4. in 8 Jahren) und habe noch keine so offene und freie Klinik erlebt.Offen bis 22:30 wer später kommt wird auch ohne Probleme reingelassen,dann Alkohol in einer Klinik habe ich auch noch nie erlebt.Also in den Kliniken in denen ich bis jetzt war ,war ab 22:00 zu ,das heißt man musste Läutendamit einem die Schwester aufmachte beim 2. mal gabs dann einen Verweiss.

Aber nun zum Eigendlichen Punkt. Das Personal angefangen vom Reinigungspersonal über den Empfang und den Therapeuten sind sie alle sehr ,sehr freundlich und nett ,man konnte jeden immer ansprechen und bekamm immer eine anständige Antwort. Aber auch die Anwendungen waren sehr gut.

Was ich bedauere ist das ,das nur im Hausprospekt ganz kurz darauf hingewiesen wird das die Möglichkeit besteht den Hol und Bringdienst in Anspruch zunehmen ( ohne Angaben der weitesten Entfernungen die der service zurücklegt )
Bei meiner letzten REHA vor 4 Jahren wurde mir das sogar von der Krankenkasse angeboten ( abholung im Umkreis von 200km)
Kann man diese Angaben nicht auch von der Maternus Klinik erhalten??
Ich habe während meines Aufenthaltes erfahren das die bald in ganz Deutschland unterwegs sind um die Patienten zuholen und heimzubringen.

Zu den Ärzten kann ich leider nichts sagen , habe sie nicht gebraucht .Mir war wichtiger das ich meine Anwendungen bekommen habe als mit dem Arzt zusprechen.Zu Hause kann ich auch mit meinem Arzt sprechen.Der Arzt in der Klinik kann mir auch nicht mehr sagen als ich schon weis!
Was ich leider zu beanstanden habe ist eine von der Klinik in der Freizeit Angebotene geführte Wanderung. Ich gehe davon aus das jeder der sich in einer Reha-Klinik aufhält mehr oder weniger etwas hat. Dann kann ich nicht vorne weg Laufen als ob ich auf der Flucht bin. Nach meiner Kenntnis richtet man sich immer nach den Langsamsten . Zum Essen kann ich nur sagen, schmecken wie zu Hause tut es auf gar keinen Fall es ist aber immer etwas dabei das man essen kann und bei etwa 600 Patienten ist es sowieso schwer es jedem recht zumachen.
Wir sind z.b. mal Samstags, da gabs Eintopf, zum Chinesen der etwa 10:00 min hinter der Klinik im Siekertal sein Lokal hat zum Büffet gegangen.

leider nicht empfehlenwert

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 09
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (schuld ist die gesundheitsreform!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (man musste schon meist selbst herausfinden, was für einen gut ist)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenn man anruft, wird sich zwar sofort gekümmert, aber...)
Pro:
nette , bemühte therapeuten
Kontra:
patientenberichte werden anscheinend nicht gelesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine mutter kam aufrund eines schlaganfalls und extremer kniearthrose in diese klinik.sie war 6 wochen dort. eine weitere verlängerung empfand ich nicht als sinnvoll., denn obwohl die meisten therapeuten sehr bemüht, gab es sehr vieles zu bemängeln.
zuerst auf station 7(schwerst kranke, meine mutter war zum glück nicht so extrem von dem schlaganfall beeinträchtigt, d.h. ihr sprachzentrum war nicht betroffen und sie konnte am rolli einige schritte gehen), diese station war für meine mutter nicht das richtige, da sie von den schwerstfällen sehr stark heruntergezogen wurde.es war für sie keine motivation.
das essen wurde auf die station geliefert(meist schon kalt oder lauwarm und nicht schmackhaft, brot am abend alt) und man forderte sie auf, mit all den schwerstfällen am tisch zu sitzen.
da die meisten nicht sprechen konnten,gefüttert werden mussten, war eine unterhaltung kaum möglich.
meiner mutter war klar, wieviel gück sie hatte, nicht "dazu" zu gehören, aber die seele sollte sich auch erholen dürfen und das konnte sie dort leider nicht.sie nahm in den ersten wochen ca. 12 kg ab.
nach einer woche wurde sie auf unser bitten dann endlich auf eine andere station verlegt.
die unendlichen, gleichen gänge und flure machten es meiner mutter in den ersten wochen unmöglich sich alleine(im rollstuhl) im haus zu bewegen.(selbst mein mann und ich haben uns sofort in diesem haus verlaufen)
zu therapien musste sie immer abgeholt werden, was auch meist gut klappte.
in der ersten woche passierte leider sehr wenig mit den therapien. wir mussten immer nachfragen/anrufen, damit der therapieplan sinnvoller geändert/gestaltet wird.
meine mutter ist ein sehr bescheidener mensch, wie oft in dieser generation(70+), ich kann hier nur raten, bitte liebe angehörige, immer nachfragen und informieren, was gut ist für den patienten und dann auch einfordern!
die betroffenen trauen sich da meist leider nicht und fühlen sich ausgeliefert.
wie schon erwähnt, waren die therapeuten , laut meiner mutter meist nett und bemüht, soweit es die zeit zulies. auch extramassagen bekam sie von einer besonders netten therapeutin, die wohl erkannt hatte , das es meiner mutter sehr gut tat für ihre verspannte schulter(obwohl nicht auf dem therapieplan).
worüber ich mich aber sehr geärgert habe war, das anscheinend die ärzte keine patienenblätter lesen, da meine mutter in dem am anfang ausgefüllen bogen ausdrücklich vermerkt hatte, das sie auf antibiotika allergisch reagiert.
trotzdem bekam sie in der 4. woche ein antibiotika. sie bemerkte es nur durch zufall, da sie die schwester fragte , "wofür denn diese dicke tablette wäre". die sagte ihr dann, das es ein antibiotika sei. na bravo......soetwas DARF nicht passieren, da verlieren wir das vertrauen.
das ist auch leider einer der hauptgründe, warum ich diese klinik nicht empfehlen würde.
mein mann sagte sogar, das er hier eher krank würde.
es machte auf mich persönlich und meinen mann den eindruck einer massenabfertigung.
bitte liebe maternus klinik mehr menschlichkeit und persönlichkeit!
ein reha aufenthalt sollte für mich besser sein wie urlaub, denn wenn ich urlaub mache , bin ich nicht krank und brauche keine fürsorge. in der reha sollte man sich sehr wohlfühlen, denn auch die seele sollte heilen dürfen!

1 Kommentar

Marini03 am 02.06.2009

Leider habe ich von ähnlichen Fällen gehört. Mir persönlich (habe nur Rückendauerschmerz nach einem Lendenwirbelbruch) gefiel der Aufenthalt relativ gut. Werde demnächst auch unter Ciao.de darüber schreiben. Aber das Einiges im Argen liegt mußte ich auch feststellen.

Insgesamt zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war Patientin auf der unten genannten Station 7. Dies ist wohl die Pflegestation dieser Abteilung.
Therapeuten und Ärzte haben sich sehr bemüht und waren sehr freundlich. Bei den Schwestern hatte man den Eindruck, daß sie z.T. überfordert waren, insbesondere am Wochenende, so hat es manchmal sehr lange gedauert, bis jemand kam und meine Mutter versorgt hat.
Insgesamt hat meine Mutter jedoch gute Fortschritte gemacht.
Weniger schön war die Unterbringung, hier müsste dringend mal etwas getan werden.

Nie wieder!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 06/07
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Essen ist schmackhaft
Kontra:
Die Station ist ein S...stall
Erfahrungsbericht:

Nach dem Schlaganfall meines Mannes die schlimmste Erfahrung, die wir machen konnten. Ich kann hier nur über die Station 7 berichten, aber wem auch nur etwas an menschenwürdiger Pflege liegt, sollte diese Station auf jeden Fall meiden. Nachdem man meinen Mann nach 3 schweren Schlaganfällen infolge einer Bypass - Operation mit dem Rettungswagen auf besagter Station eingeliefert hatte, ergaben sich die ersten Probleme bereits bei der Umbettung von der Trage ins Bett, es gibt keine adäquaten Hilfsmittel wie ein Tragetuch oder gar ein Rollbrett. Das nächste Problem war dann ein passendes Bett; bei einer Größe von 1.90m passt mein Mann in kein herkömmliches Klinikbett. Auf ein größeres haben wir 4 Tage gewartet, in denen mein Mann bei halbseitiger Lähmung in embryonaler Haltung ausharren musste. Die ihm verordneten Therapien konnte er erst antreten, nachdem wir die Krankenkasse und die Pflegedienstleitung eingeschaltet hatten, da er, selbst ja völlig unbeweglich, zu den Anwendungen ganz einfach nicht gebracht wurde. So ließe sich dieser Negativ - Bericht noch endlos fortsetzen. Das einzige, was uns etwas Auftrieb gibt, sind die einzelnen Therapien, die von meist sehr engagiertem Personal durchgeführt werden und auch das Essen ist O.K.

1 Kommentar

Jenny am 06.08.2007

Hallo...
Als ich gerade diese Bewertung gelesen habe, habe ich einen riesen Schreck bekommen... meine Mutter (42 Jahre) hatte vor circa 4 Wochen auch einen Schlaganfall und wurde heute in die Reha in die Maternus Klinik gebracht... Uns wurde gesagt, dass sie eine der besten Kliniken sein soll... Oh man, da kann man ja nur hoffen, dass meine mutter dort nicht so behandelt wird, wie Ihr Mann... Wobei es mir wirklich aufrichtig leid tut, dass Ihr Mann dort so ein Pech hatte...
Vielen Dank für Ihren Beitrag, er hat mich zwar nicht beruhigt, aber nun weiß ich, dass ich vielleicht etwas mehr Druck dort auf das Personal ausüben muss...
Vielen Dank