Niemals hätte ich gedacht, dass es im Bereich einer Rehabilitation etwas so Schlimmes gibt!
Meine Mutter wurde nach einer Komplikation durch eine Lungenembolie im Clementinenhaus in Hannover in die Maternusklinik verlegt.
Unglücklicherweise kam der Fahrer in der Operationsklinik 5 Stunden zu spät. Zusätzlich kam noch die 2 Stunden Fahrt hinzu. Somit hatte sie 7 Stunden im Sitzen und mit steter Belastung des operierten Knies hinter sich.
Die Aufnahme war nicht freundlich.
Danach kam sie auf ein uraltes 70er Jahre Zimmer mit alten dunklen Eichenmöbeln. Das operierte Bein ist mittlerweile durch die Belastung auf das Doppelte angeschwollen. Nach einer Höllennacht hat sich am nächsten Morgen eine nette Schwester sich ihrer angenommen und ihr ein ordentliches Zimmer besorgt und die Therapien gestoppt.
Dadurch dass sie nun jeden Tag Heparin-Spritzen bekommen muss und durch den Blutverdünner eine längere Ruhephase nach dem Spritzen notwendig ist, hat man sie (Schwester Elli) aus dem Zimmer verwiesen (aus Zeitgründen und Personalmangel). Das Ergebnis sieht man nun an 10 zentimer breiten blauen Flecken. Beim nächsten Mal wieder. Nachdem wir uns als Angehörige der Sache angenommen hatten, wurde nun entschieden, dass man sie auf dem Zimmer spritzt. Das scheint der Oberschwester Greta nun auch nicht zu gefallen und ich habe heute ein lautstarkes Einreden auf meine Mutter mit bekommen, warum sie sich nicht wie alle Patienten ins Schwesternzimmer bewegen würde und dass das Bein so dick ist gehört dazu und die riesigen Hämathome durch das Spritzen würden auch ganz normal sein. Sie können aus Zeitmangel und Personalmangel nicht ständig ins Zimmer kommen um sie in Ruhe zu spritzen. Sie solle sich jetzt das Heparin bitte selber spritzen oder nach Vorne ins Schwesternzimmer kommen. Ich war wie gesagt live dabei (am Telefon) und bin voller Wut, auf welche lautstarke und ungehörige Art und Weise mit einer Patientin umgegangen wird, die eigentlich Ruhe und Genesung braucht. Furchtbar!!

Bis auf zwei Therapeuten eine absolute Katastrophe. Der Arzt ist der unkompetenteste Arzt, bei dem ich je in Behandlung war. Frech, eingebildet und absolut keine Ahnung von dem was er macht. Anwalt ist eingeschaltet. Alles in allem würde ich jedem abraten diese Klinik zu besuchen!

Alte, muffige und verstaubte Zimmer. Die Dusche wurde innerhalb von 3 Wochen kein einziges Mal gereinigt und was der alte Teppichboden in den Zimmern und Fluren bereits alles "beherbergt" möchte ich lieber gar nicht wissen. Die Gerüche sprechen für sich. In den Gängen riecht es übelst nach den unterschiedlichsten Körperausscheidungen. Die ärztliche sowie die pflegerische Betreuung war katastrophal schlecht. Die Anwendungen wurden sehr sparsam verordnet und häufig anders oder gar nicht, als mit dem Arzt besprochen. Das Essen ist unglaublich eintönig und absolut auf Sparflamme ausgerichtet und der Speisesaal macht den Eindruck einer Kasernenkantine. Für die Vielzahl an Rollator- und Rollstuhlfahrern gibt es zu wenig Aufzüge und die Anzahl der an Durchfall- und Erbrechen erkrankten Patienten während meines Aufenthaltes finde ich sehr bedenklich!
Allerdings waren die Therapeuten alle sehr freundlich und leisten gute Arbeit. Trotzdem kann ich diese Klinik niemandem empfehlen!

Einmal Maternus - nie wieder Maternus
Die Klinik, Waschbetonstyle, macht einen alten Eindruck. Die große Empfangshalle ist kühl und zugig. Auf den Sitzmöbeln, optisch gut,
kann man nicht lange sitzen. Die Lehne drückt stark ins Kreuz.Sehr weitläufig alles. Schlecht ausgeschildert. Die ersten Tage ist verlaufen angesagt. Das Zimmer ist in die Jahre gekommen. Toilettendeckel versifft. Muß erneuert werden. Der Perolator am Wasserhahn hat Rost angesetzt; noch nie irgendwo vorher gesehen. Das Zimmer wird dreimal gereinigt. zweimal nur Papierkorb entleert. Am Freitag ist Tablette unter die Heizung gefallen. Am Freitag darauf lag sie unter dem Tisch. Die Couch sehr hart. Die Läufer im Flur sind abgewetzt. Nur zwei Hauptfahrstühle. Wenn er dann nach längerer Wartezeit kommt - besetzt. Der hintere, kleinere Fahrstuhl fährt so wie andere vorher gedrückt haben. Um vom 3. Stock in den 1. zu kommen fährt man in den fünften oder EG. Dann mit Chance zum Ziel. Der Essensaal ist vollgestellt. Es gibt zwei Stationen. Normal- und Reduktion. Man wird zum Platz geleitet. Essen kein Hit. Wohlwollend eine 3. Als Normalkostler sitzt man dann bei Reduktion. Wenn essen von den Helferinnen gebracht wird, dann von da wo man sitzt. Nicht von der Normalkostecke. Es gab Mett/Hackepeter um 17:00. Habe für meine Tischnachbarn mitgeholt. Um 17:10 war die Platte leer. ...es wird nicht nachgelegt. War doch da.... Nachlegen der Bufettplatten schleppend und dann dann teilweise nur zur Hälfte. Brötchen vom morgen werden abends nur bei Normalkost hingelegt. Reduktion nicht. Lange Schlangen am Eingang durch Rollstuhlfahrer. DIE NICHTS DAFÜR KÖNNEN!!! Cafeteria hat guten Kuchen, aber der Hit bzw. Unverschämtheit KASTEN WASSER € 7,80 und € 1,20 BRINGEN zzgl. Pfand. Frechheit!! Therapeuten waren gut. Aufnahmearzt prima. Vertretungsarzt fehlte wohl der Durchblick. Ausld. Arzt am Sonntag fragte dreimal wieviel bestimmte Tabletten ich nehme. Habe dreimal gesagt: keine. Chefarzt prima!

Es war permanent laut. Die ersten 14 Nächte konnte ich überhaupt nicht schalen, weil mein Nachbar, Student, der im Hause Praktikum machte, die Nächte laut telefonierte und Parties veranstaltete. Bis ich ausgeflippt bin und ihm in der Nacht meine Meinung sagte.
Am nächsten Tag erzählte eine Mitarbeiterin, dass die Studenten extra in die Klinik kommen, um Deutsch zu lernen.

Das Bett ist an der Wand festgemacht und eng. Meine arme Knie sollte ich eigentlich i.O. bringen, knallte aber jede Nacht gegen die Wand und wurde vor Schmerz wach.

Ab 22h wurden alle Gänge in allen 3 Gebäuden voll von Frauen, die ihre Kochplatten in den Gängen auf dem Boden aufstellten, um das Essen zu zubereiten, und dann gemeinsam mit ihren Familien zu essen. Da fing derer Leben erst an. Nach dem Essen, irgendwann um 24h, gingen diese Familien gruppenweise nach draußen spazieren und unterhielten sich in der Tageslautstärke. Die Wege verlaufen ca. 3 Meter weit vom Gebäude. Auch mit einem geschlossenen Fenster konnte man die gut hören. Die Eingangstür, die normalerweise um 22h geschlossen sein musste, war die ganze und jede Nacht offen.
Von der nächtlichen Ruhe - keine Spur.

Ich war genervt dort seit dem ersten Tag alle 4 Wochen. Gut hat mir diese Kur nicht getan.

Obwohl ich in dieser Klinik schon mal war, als dort wirklich andere Verhältnisse herrschten, und ich war damals, 2008, sehr zufrieden. Heute würde ich vor dem Aufenthalt dort nur abraten.

Der Boden stinkt muffig.

Katastrophal

Ich war nun drei Wochen dort und wäre für kein Geld der Welt auch nur 1Sekunde länger dort geblieben.
Positiv sind die Therapeuten, alle überaus freundlich und kompetent! Die Mitarbeiter an der Rezeption sind ebenfalls alle freundlich und zuvorkommend.
Hingegen gab es im Speisesaal, bis auf wenige Ausnahmen , nur unfreundliches Personal. Als die Vorsuppe leer war und ich fragte, ob es noch Suppe gibt bekam ich zur Antwort " ich habe auch nur 2 Hände".
Das Essen ist eine einzige Katastrophe und das liegt nicht an den Zutaten sondern an der Zubereitung.
Die Zimmer sind muffig, der Teppich voller Flecken und alles sehr abgewohnt.
Eine Kiste Mineralwasser bekommt man am 1. Tag kostenlos aufs Zimmer, jede weitere Kiste kostet 12,50€.
Tee oder Kaffee gibt es nur während den Mahlzeiten kostenlos. Fernsehen( bis auf ARD und ZDF), WLAN, Safe muss alles bezahlt werden.
Die Therapieplanung läuft auch nicht richtig, total überbelegte Gruppen oder fehlende Therapiepläne.
Fazit: nie wieder diese Klinik und bestimmt nicht weiter zu empfehlen

Leider war die Reha dort absolut kontraproduktiv! Erst einen Tag vor Abreise eine Einzelbehandlung Krankengymnastik bekommen. Ärzte und Therapeuten nett, aber nett allein genügt nicht. Massenabfertigung in Gruppen! Im Hause besteht starker Sanierungs- bzw. Modernisierungsbedarf. Sehr sehr schlechte Betten. In den Sanitären Räumen der Patientenzimmer keine Griffe neben Toilette oder in der Dusche. Noch nicht einmal ein Hocker. Ich bin einfach nur enttäuscht von meinem Aufenthalt dort. Hatte ein Kind dabei und wir mussten in einem Raum schlafen. Keine Familienzimmer vorhanden! Nach dieser Reha bin ich reif für eine KUR !
Schlechte Organisation der Therapien. Übers Essen lässt sich streiten, aber man merkt, dass dort sehr gespart wird.

Unterbringung als Mutter mit Kind, war eine Katastrophe.
Kinder werden außerhalb des Hauses bei Tagesmüttern betreut, Zimmer sind nicht abdunkelbar und die Unterbringung erfolgt in EINEM gemeinsamen Zimmer.

Ich war vom 27.03.2015 bis 17.04.2015 in der Matrenusklinik, da aufgrund von Strahlenschäden (Tumortherapie) und "alten" orthopädischen Leiden eine stationäre Rehhabilitation angebracht war.
Es war eine reine Zeitvergeudung! Die durchaus engagierten Therapeuten können keine positiven Ergebnisse erzielen, wenn sie unter einer Anhäufung von völlig unmotivierten Ärzten arbeiten müssen!Ich hatte ( wie erwünscht) alle notwendigen Unterlagen abgeheftet und vorgelegt, aber es interessierte die Ärzte nicht! Ich wurde auch nicht untersucht, bekam aber für alle sportlichen Aktivitäten das Okay! Die Übungen im Trauningszentrum wurden nie überwacht, das Therapieangebot war rein willkürlich. So gab es oft hintereinander "warmes Sandbad" und Fango (nicht jeder Kreislauf macht das mit, aber das interessiert niemanden)!Hätte ich mir das Paraffin-Handbad nicht quasi selbst verschrieben, um meinen Daumenarthrosen Linderung zu verschaffen, hätte ich es auch nicht bekommen. Den Anstoß zu sinnvollen Behandlungen musste ich stets selbst geben, ohne Untersuchung können die Ärzte auch nicht wissen, was man hat!!! Apropos sinnvole Behandlungen: Dazu fehlen die Fachkräfte, man kann sich ja schließlich zu Hause gute Ärzte und Therapeuten suchen ( O-Ton bei einer Arzt-Visite, ebenfalls bei Aufnahme bzw. beim Abschlussgespräch ).
Ich habe leider seit 2010 4 Rehaeinrichtungen kennenlernen müssen/dürfen; ich habe Vergleichsmöglichkeiten! Ich war drei Mal überaus zufrieden,ich kann drei Mal von guten Erfolgen sprechen. Diese drei Wochen in der Maternusklinik waren eine Farce!!! Es ist eine Schande, dass durch die dortigen Arztleistungen dem Gesundheitssystem Geldmittel entzogen werden! Ersparen Sie sich dieses negative Erlebnis und meiden Sie die Klinik!

Bei der Ankunft gibt sich das Personal noch viel Mühe, bei der Abreise kann man wenn nicht von einem Angehörigen abgeholt wird sehen wie man klar kommt.
Das Essen ist ok wenn man nicht zunehmen möchte wird es auch nicht sosein.
Schade das die Therapeuten dort nicht lachen man fühlt sich wie in der Schule der Jahrhundertwende zurück versetzt.
Ferner die Chefarztvisite hätte auch ausfallen können. Das waren 5 Minuten Zeitverschwendung.
Die Krankengymnastik im warmen Wasser waren wunderbar.
Weiterempfehlen würde ich die Klinik nicht.

Vom Personal her wurde häufig auch Unzufriedenheit geäußert.
Insgesamt war die Rehabilitation für mich eine gute Erfahrung.

Ich war 4 Wochen in der Maternusklinik. Diese Zeit hat mir nichts gebracht. Es geht mir schlechter als vorher. Die Ärzte hören nicht zu und untersuchen nicht. Mitgebrachte Befunde wurden fast nicht beachtet. Das komplette Personal hatte eine aufgesetzte Freundlichkeit, diese war nicht echt. Das Wort "Lächeln" durch die Therapeuten konnte man nicht mehr hören, weiterhin sind einige Ärzte und Therapeuten sehr weit weg vom normalen Arbeitsleben, man wir einfach falsch eingestuft. Das Essen ist unglaublich schlecht, oft erhält man kaltes Essen oder das bestellte Essen ist nicht mehr lieferbar. Salate sind mittags und abends immer gleich. Vielleicht sollte hier mal die Ernährungsberatung greifen und bessere Vorschläge machen. Beim Brot abends auch keine Abwechslung.

Ich würde die Maternusklinik künftig auf jeden Fall ablehnen.

Ich war im August 3 Wochen in dieser Klinik. Der Gesamtzustand der Klinik ist veraltet, genauso riecht es auch überall, allerdings insgesamt sauber. Der Empfang freundlich. Die Zimmer dementsprechend aber ausreichend. Das Essen die reinste Katastrophe, sagte nicht nur ich, sondern alle am meinem Tisch, somit sicher nicht übertrieben. Alleine schon die Teller aus den 70iger Jahren mit Blümchenrand. Das Essen einfach nur so draufgeklascht, das geht gar nicht. Die Therapeuten sind bemüht, jedoch wer hier wirklich Probleme hat ist hier falsch. Es gibt keine Manuelle Therapie, niemand der sich mal wirklich intensiv mit mir als Patient beschäftigt hat. Alles läuft nach Schema schnell und günstig ab, Hauptsache die Unterschrift ist auf dem Plan abgezeichnet. Die Rehabilitation hat mir persönlich nichts gebracht und das sehe nicht nur ich so, von daher kann ich teilweise die Bewertungen hier absolut nicht nachvollziehen.

Klinik absolut nicht empfehlenswert . Man wird im schlechteren Zustand entlassen als man aufgenommen wird. Die Ärzte geben sich keine Mühe die mitgebrachte Unterlagen und Befunde anzuschauen,dementsprechend werden auch völlig unnützliche Therapien verordnet. Bei der Diagnose M51.2 wird psychologische Betreuung angeboten, statt physiotherapeutischen Anwendungen.

Meine Mutter war zur Reha in dieser Klinik im Mai 2013. Sie hat Osteoporose mit Spontanbrüchen, Ateriosklerose und andere Herz- und Blutdruckkrankheiten.
Mal ganz von dem 70er Jahre Charme abgesehen, ist diese Klinik absolut nicht zu empfehlen. Bei der Ankunft ging es schon direkt negativ los. Die Damen an der Anmeldung ließen sich in Ihrem Schwätzchen überhaupt nicht stören und ließen meine Mutter geschlagene 20 Min. stehend warten, bis man sich Ihrer Anmeldung annehmen konnte. Der nächste Schock war dann das Zimmer. Blutverschmierte Teppichböden, abgenutzte Möbel und Matratzen die für Menschen ab 300kg ausgelegt sind - also bretthart. Wenn man viel Glück hat erwischt man sogar Personal welches freundlich ist - ist aber eher nicht an der Tagesordnung. Das Essen war das allerletzte - gut für jemanden der abnehmen muss. Aber gut, meine Mutter war ja nicht dort um Urlaub zu machen, sondern um etwas für Ihre Gesundheit zu tun. Den Ärtzen legte sie alle Befunde zu Ihren Krankheiten vor, also waren wirklich alle über Ihren Zustand informiert. Meine Mutter bekam dann Krankengymnastik verordnet. Dabei zog sich meine Mutter, aufgrund der Osteoporose einen doppelten Beckenbruch zu, welcher von den Ärzten dort nicht erkannt wurde. Sie hat also 2 Wochen Höllenschmerzen aushalten müssen und konnte auch nicht laufen. Die Ärzte dort, waren nicht in der Lage einen Beckenbruch zu erkennen und entsprechend zu behandeln. Vielen Dank Maternus Klinik Team, meine Mutter ist jetzt kränker als vorher...............

die Anwendungen in der Reha sind sehr gut.
Alles andere wie Information,Ärztliche Behandlung ,Verpflegung
Betreuung usw. erinnert eher an ein Strafgefangenenlager und
besteht nur aus Abzocke!!!!!!!!!!!!

Meine Mutter hat ein neues Kniegelenk bekommen und wurde zur weiteren Behandlung in die Matternus Klinik ueberwiesen. Nachdem meine Mutter seit März 2012 km Bett lag, war Sie nach der 2. Operation im Juni 2012 endspechend geschwächt. Nach Ca. 1,5 Wochen wurde Sie wegen einem angeblichen Schwächeanfall ins Krankenhaus Bad Oeynhausen überwiesen. Nach einer weiteren Woche dann ( incl.MRSA Keim) zurück in die Matternus. Dann ging das ganze Elend los. Sofortige Übernahme auf die Isolation Station, dann das Verbot die Station zu verlassen, die Sanierung ungenügend angefangen. Den Therapieplan auf das Zimmer gebracht, 6-7 Anwendung pro Tag verordnet, 2x am Tag jemanden aufs Zimmer geschickt der das Knie bewegt. Das wars dann.
Wie soll da jemand wieder auf die Beine kommen? Irgendwann ging es dann wieder ins Krankenhaus nach BO. Der Erfahrungsbericht steht hier auch.

Hallo Zusammen,

als meine Kur/Reha anstand war ich froh, diese Bewertungsseite gefunden zu haben. Weiterhin, dass das die Therapeuten durchweg gut bewertet worden, das Essen eher schlecht-besser als umgekehrt.

Mein Fazit nach 4 Wochen Maternus:

*Super Therapeuten, gutes Programm
*nette Ärzte
*schöne Umgebung

-mediz. Versorgung:es gibt drei Ärzte in der Orthop.-meiner hatte 2 mal die Woche 1Std.Sprechzeit
- Schwesternzimmer war meistens unbesetzt
->solange mein kein Problem hat-okay
-> hat man eins, fühlt man sich doch sehr alleine gelassen

Essen: ist eigentlich alles drüber gesagt worden. Ich finde es nur schlimm, dass es Klinik bekannt ist und man anscheindend nichts dran ändern möchte. Auch gibt es vom Personal die verschiedensten Aussagen und Ausreden: der Koch ist neu, es gibt keinen Koch sondern einen Caterer, dann wird wieder doch gekocht oder der Caterer wurde gerade gewechselt...

Sauberkeit: ja, ist kein Hotel, aber gewisse Hygienestandards erwarte ich besonders in einer Klinik.

Management: für mich eine Katastrophe, ich mache den Ärzten keinen Vorwurf, die waren wirklich nett, aber als Schmerzpatient möchte ich bei akuten Schmerzen versorgt werden, da reichen 2 Stündchen Sprechzeit nicht aus. Das Schwesternzimmer war fast immer verschlossen und wenn nicht war "Aufnahmegespräch" oder "Abreisegespräch".

Angebote im Haus: Vielleicht unglücklich gelaufen, aber zu meiner Zeit war das Schwimmbad meistens am WE oder in den Abendstunden geschlossen: ein Aushang bedeutete "aus personellen Gründen"

Service: ja, man bekommt wirklich nur einen Kasten Wasser, den 2ten habe ich auch mit ca. 12 Euro in Erinnerung- für mich Abzockerei. Ich kann mir mein Wasser draussen kaufen, aber die vielen älteren Patientin, am Rollator oder im Rollstuhl nicht...

TIPP:
*es gibt 2 Wasserspender im Haus, hier passt eine 0,5l PET Flasche drunter:immer kühl, frisch;-)

Näheres gerne unter PN.

Ich war das zweite Mal in in der Maternus Klinik.Einmal 2006 und jetzt vom 06.09 - 27.09 .2011.Habe mich anschließend geärgert,dass ich dort wieder hingegangen bin. Würde die Klinik nicht weiter empfehlen. Die Therapeuten sind hervorragend. Sie tun ihr Bestes. Mit der Bestellung von Medikamenten , die der Patient benötigt, hapert es den doch. Einen Tag sind die Medikamente vorhanden, ein paar Tage später sind sie nicht mehr vorhanden und müssen erst bestellt werden. In der heutigen Zeit müsste man ja rechtzeitig , dank der Computer, sehen wann man nachbestellen muss. Dann sollte man auch das Mittagessen erwähnen. Geschmacklich eine Katastrophe und wie es dann serviert wird, da ist man schon satt wenn es auf den Tisch gestellt bekommt.Gegen Frühstück und Abendbrot ist nicht groß was zusagen,außer,dass es immer wieder die gleiche Wurst und den selben Käse gibt.Für das Mittagessen empfehle die Kochprofis aus dem Fernsehen. Dann die Pflege der Kühlschränke für die Kühlelemente. Teilweise findet man dort garkeine Kühlelemente. Dann die Reinigung der Zimmer. Donnerstag und Sonntag wird garnicht gereinigt, dienstags wird nur der Papierkorb entsorgt.An den anderen Tagen haben die Reinigungkräfte 4 - 7 Minuten Zeit ein Zimmer zu reinigen, mit Betten machen. Nach drei Wochen Aufenthalt hat sich dann an den Ränder ein schöner Filzrand von Staub gebildet und so was kann ich nicht weiterempfehlen.

Ich komme gerade frisch aus der Klinik und war total unzufrieden. Der Therapieplan war die ganzen 4 Wochen gleich und sehr unbefriedigend. Als einzige Bewegung war eine Stunde Bewegungstraining und 30 Min. Aquajogging. Aber bis wir unsere Schwimmuntensilien zusammen hatten, waren schon 10 Min. rum und bis wir richtig warm waren, da es im kalten Wasser statt gefunden hat, vergingen noch mal 10 Min. Also waren es gerade mal 10 - 15 Min. Aquajogging. Ansonsten gab es keinerlei Bewegung. Wir haben dann selbstständig was getan, sonst wäre der Tag nie rum gegangen. Leider habe ich in 4 Wochen nur eine einzige Einzel-KG bekommen. War leider zu wenig. Ich wurde mit starken Schmerzmitteln vollgepumpt, da ich ständig unter starken Schmerzen litt. Leider wurde mir nicht geholfen. Im Gegenteil ich bin mit mehr Schmerzen nach Hause gefahren. Leider hat mir diese Reha nichts gebracht. Das einzige positive war die Freundlichkeit der Empfangsdamen. Das Essen war schrecklich und nicht sehr abwechslungsreich.

Die dreiwöchige Reha war eigentlich überflüssig.
Statt gezielter Therapie erfolgte vom ersten bis zum letzten Tag
undifferenzierte Hetze der Patienten,das medizinische Personal
sollte von der Humanmedizin zur veterinärmedizin überwechseln.
Da bei denen gute Viehtreibertalente,nicht aber menscliche Umgangsqualitäten zu erkennen waren.
Auch die Verpflegung war von ergreifender Schlichtheit !

In der Zeit vom 19.08. bis 16.09. 2010 war ich Patientin der Abteilung Orthopädie II.

Die Klinik besteht aus mehreren Häusern, die zur besseren Orientierung benannt sind (Haus Berlin, Weserland und Westphalen). Es gibt auch Führungen für Neuankömmlinge, dennoch ist es die ersten Tage leicht verwirrend, was sich in den vier Wochen legt.

Für Neuankömmlinge stehen auf dem Zimmer Obst und ein Kasten Mineralwasser bereit. Die Zimmereinrichtung ist älteren Datums inklusive des Teppichbodens, es gibt weder Jalousien noch Verdunkelungsvorhänge und die Badausstattung entspricht leider nicht mehr den heutigen Standards. Die einzige Steckdose befindet sich an der Lampe über dem Spiegel, bitte erst das kalte und dann das heiße Wasser aufdrehen, da sonst Verbrühungsgefahr besteht.die Dusche hat noch einen Duschvorhang! Das Haus an sich ist sehr hellhörig.

Die Verpflegung ist einfaltslos und sehr beschränkt, Gulasch steht oft auf dem Speiseplan und der Fruchtcocktail stammt aus der Dose. Es wird viel Süßstoff zur Zubereitung verwendet.
Es besteht auch die Möglichkeit das Zimmer zu wechseln, hierbei hilft der Patientenservice oder die freundliche Frau Brandt vom Empfang. Auch das Beschwerdemanagement (Frau Vonderheidt) ist hilfsbereit.

Es gibt große Unterschiede bei den Ärzten, nicht jede(r) hat ein offenes Ohr für den Patienten.

Die Therapeuten machen einen guten Job, besonders möchte ich hier Herrn Roland Hoffmann mit seinem rhythmisch dynamischen Bewegungsunterricht erwähnen.

In meinem nächsten Reisgepäck -sollte ich noch einmal zu einer Reha aufbrechen- darf nicht fehlen:
• Medikamente für grippale Infekte, da diese nicht ausgeteilt werden
• Eine Thermoskanne und ein Wärmflasche
• Oropax und eine Schlafmaske

Fazit: Die Patienten sind alle wegen gesundheitlicher Beschwerden in dieser Klinik. Von daher frage ich mich schon, wie man unter diesen Umständen genesen soll.

Einweisung,Empfang, sehr unfreundlich.Bin sehr entäuscht.
Besonderst,im Haus Weserland.Schwestern,sehr unqualifiziert.
Patienten,müssen ihre Launen ertragen wann es ihnen beliebt!!! Geschweige von Blutabnahme oder Blutdruck messen.
Zu meinem Zeitpunkt waren 12 neue Patienten(plus meine
Wenigkeit),angekommen.Die abends zum Blutdruckmessen,in
das Schwesternzimmer mussten.Sie waren alle sehr erbost,weil
die Schwester nicht in der Lage war,den Blutdruck zumessen.
Alle,Patienten hatten einen Blutdruck von 200,es kann nicht
sein.Da,ist doch was faul!!!!!!!!
Das Personal dieser Klinik ist mit der Planung der Vorgänge
mehr beschäftigt als mit dem Patienten.
Eine Rehaklinik ist eigentlich dazu da,den Patienten zu helfen
und nicht krank zumachen und in umliegende Krankenhäuser
zuschicken.Außer der Reihe,(Unfall, ect.),darf nichts passieren
da die ärztliche Versorgung gleich Null ist .
Berichte, von meinem Fall.
Es trug sich im Schwimmbad zu.Ich hatte durch die starke
Beanspruchung des Sports Varizenblutung erlitten.
Meine Tischnachbarin versorgte mich mit einem Druckverband
aus Papier bis die Schwester kam,die natürlich nichts gemacht
hat,bis der Arzt kam. Der guckte nach und sagte:das muss
operiert werden:,und setzte sich zur Schwester auf die weiter
entfernte Bank,Unterhielt sichmit ihr über den Urlaub.
Meine Blutung konnte ich selber stillen.
Ich, wurde auch nicht in mein Zimmer gebracht.
Meine Tishnachbarin hat mich dann in die 6. Etage gebracht.
Schwester,und der Arzt waren verschwunden!!!!!!
Auch in der Nacht lag keine betreung vor.
Ganz im Gegenteil, wie ich nach der Schwester geschellt hatte
sie möchte mir bitte ein Kissen bringen,bekam ich als Antwort
das Lattenrost wäre verstellbar.Es war kaputt.Daher konnte
ich mein Bein nicht hochlegen.
Fazit,ich musste warten bis das Schwesternzimmer mit seinen
Öffnungszeiten begann,Hammer,Hammer!!!!!!!!!!!!
Leider musste die Schwester mich im Rollstuhl runterbringen.
Den Fahrtendienst müsste ich aber bezahlen,sagte sie.
Was ich natürlich nicht tat.Es, war ein Notfall.
Genügt schon wenn man sich selbst verarzten muss.
Ich wurde ins Krankenhaus gebracht. Ein neuer Druckverband
wurde angelegt,fertig.
Durch meinen angeblichen hohen Blutdruck wurde mir sofort
eine Nitrotabelette verabreicht,5Minuten später bekam ich ein Spray und eine Tabelette damit der Blutdruck runter geht.
Mir wurde auf dem Messgerät nicht gezeigt wie hoch er wirklich war. Der Hammer war abeds.
Die Schwester brachte mir eine tablette für meinen Cholesterin, der angeblich einen Wert von 320 hätte.
Noch nie gehabt!!!!!!!!!
Daraufhin,brachte die Schwester mir spät abends eine Tablette auf mein Zimmer.Verwunderlich.Es war 21,10 Uhr.
Diese Tablette(Name,Inegy 10/10),musste ich nehmen.
Sie ist hochgradig krebserregend.Sehr im Vormarsch.
Man sollte doch meinen in solch einer Klinik gut aufgehoben
zu sein. Reine Abzocke.
Dort geht es schlimmer zu, als im Münchner Hauptbahnhof.
Nie,wieder.Wenn ich Sport betreiben möchte kann ich in die
Muckibude gehen. Noch eins,wenn sie verhindert sind,können nicht rechtzeitig zum Essen erscheinen,gibt es nichts mehr.
Denn die Therminpläne sind so eng zusammen.
Es kann nicht sein.Das Programm muss durchgezogen werden. Da,die Therapeuten zum Teil 16,30 Uhr Feierabend
haben.Alte Leute haben keine Chance.
Ich,bin aus der Reha arbeitsunfähig entlassen worden,weil es ein Notfall war.Obwohl man in den Entlassungsbericht
<AUS PRIVATEN GRÜNDEN>,schreiben wollte.Damit war ich nicht einverstanden. Was doch noch geändert wurde.
Ich habe von Bad Oeynhausen die Schn.................voll!!!!!!!!!!