Maternus-Klinik AG
Am Brinkkamp 16
32545 Bad Oeynhausen
Nordrhein-Westfalen
Nie wieder in diese Klinik
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Super Therapeuten
- Kontra:
- Management ungenügend
- Krankheitsbild:
- Bei amputiert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Magnetmann eine Katastrophe, trotz telefonischer und schriftliche Ansage,ich brauche ein Behinderten Bett und eine Behinderten Toilette,komme mit E Rollstuhl, Hausrollstuhl 1gr. Koffer,2mittlere Koffer,bekomme ich ein Zimmer klein und nur eine normale Toilette. Nach 2 Stunden ein neues Zimmer,etwas größer mit Behinderten Toilette.Miniwaschbecken,Spiegel in den ich vom Rollstuhl nichts sehen konnte.So kann man mit Behinderten Menschen nicht umgehen.Zweibeinen hatten riesen Zimmer mit super Behinderten Bad.Das Mittagessen Grotten schlecht.Vom großen Wasserrohrbruch über durchgerostet Heizung und Maus im 4.Stock.Super und mit sehrgut alle Therapeuten
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Personal Speisesaal
- Kontra:
- Diagnosen
- Krankheitsbild:
- Morbus Parkinson ? Pseudarthrose rechter Fuß, Lymphödem, Bandscheibenvorfall, Karpaltunnel,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Februar in der Maternus Klinik. Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Mir geht es schlechter als vorher. Die medizinische Versorgung lässt zu wünschen übrig. Der Stationsarzt konnte ich kaum verstehen. Auf meine Krankheiten wurde nicht eingegangen. Die erste Woche hatte ich Parkinson, die zweite Woche nicht mehr und in der dritten Woche hatte ich wieder Parkinson. Auf meine Bandscheibenvorfälle in der gesamten Wirbelsäule und den starken Schmerzen in meinen Füßen ( Arthrose ) wurde auch nur mit der Aussage, dann nehmen sie doch Schmerztabletten reagiert.
Da ich ein Lymphödem habe, bekomme ich zu Hause 2 -3x die Woche Lymphdrainage. In dieser Klinik habe ich ganze 2 x Lymphdrainage in 3 Wochen bekommen. Dafür wurden mir 4 Wassertabletten pro Tag verordnet.
Jeder Arzt zu Hause sagt ich solle Sport machen um Muskel aufzubauen. Hier hab es keine Reaktion auf meinen Wunsch in den MTT Raum zu kommen. Ich habe Hydrojet und Kieshandbad bekommen. Ist nett, hilft aber nicht. Mit der Bitte um Vorstellung beim Orthopäden bekam ich einen Termin, der aber am nächsten Tag wegen Krankheit abgesagt wurde. Ich solle mir einen Termin zu Hause beim Orthopäden holen.
Das Gebäude ist nicht sehr einladend. Die Möbel in der Eingangshalle sind unstabil und wackelig. Im Zimmer sind die Sitze auf den Stühlen eingerissen und das Bett quietscht. Bilder an den Wänden würden auch schon etwas helfen. In der Cafeteria war das Personal zum Teil auch sehr unfreundlich.
Ich möchte aber auch etwas besonders loben. Das Personal im Speisesaal sind sehr freundlich und hilfsbereit. Sie helfen wo immer sie nur können. Auch das Reinigungspersonal, besonders in der Zimmerreinigung war sehr freundlich und die Zimmer waren sauber.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Stoma undschlaganfell
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die nehmen nurgesunde flegeleichte Patieneten.
Meine Aufnahme -Stomaträger- wurde trotz fester Terminzusage abgelehnt
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es kam keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Alle Schwestern super und sehr hilfsbereit
- Kontra:
- Kein Arzt hört mal richtig zu
- Krankheitsbild:
- Neues Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die allerletzte Klinik. Wurde tagelang falsch behandelt.
Hatte ein neues Kniegelenk bekommen, wurde von der Klinik wo ich operiert worden bin, auch Othopädisch angemeldet. Und wurde tagelang als Herzpatient behandelt. Obwohl ich jedem Arzt erklärt habe das was falsch läuft, wurde NICHTS geändert. Habe die Reha dann abgebrochen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Neues Kniegelenk
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach mehreren Aufenthalten und Erfahrungen in Rehabilitationskliniken beurteile ich die Einrichtung der Maternus-Klinik in Bad Oeynhausen als bisher schlechteste.
Veraltetes Fachwissen und somit Inkompetenz des Fachpersonals - von Pflegekräften bis in den Chefarztbereich bewirken nicht ausreichende Rehabilitation nach operativen Eingriffen.
Der erste schlechte Eindruck entsteht bereits am Empfang durch das serviceunwillige und teilweise unfreundlichem Personal.
Das Pflegepersonal ist mit der Versorgung der Patienten überfordert, Versorgungsleistungen werden somit nicht im notwendigen Maß erbracht.
Der Bedarf von schmerzstillenden oder Einschlafhilfen kann nicht befriedigt werdend, da kein Arzt zur Verordnung derselben in der Klinik bereit steht. ("Es ist kein Arzt im Haus, da müssen Sie schon bis morgen warten!")
Es gibt auf den (Privat!)-Zimmern keine Kühlschränke, das Kühlen der Getränke auf dem zum Zimmer gehörenden Balkon wird nach der Hausordnung mit 150,- € geahndet.
Wlan wird gegen Bezahlung angeboten, ist jedoch so schwach, dass es in meinem Zimmer nicht nutzbar war.
Die Verpflegung überschreitet das Maß der zumutbaren Grenze deutlich. Völlig zerkochtes Gemüse ist nur noch mit neutralem Geschmack versehen, Fleisch, Kartoffeln oder Gemüse hat keinerlei Eigengeschmack und der fragliche Genuss ist eine wirkliche Zumutung.
Es gibt jedoch auch eine erfreuliche Erfahrung, nämlich die Freundlichkeit der Mitarbeiter bei der Medikamentenausgabe. Eigentlich selbstverständlich, muss sie jedoch aus der Menge der negativen Erfahrungen herausgehoben werden.
Zusammenfassend ist die Maternus-Klink alles Andere als empfehlenswert.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten sind bemüht .
- Kontra:
- Leider, fast alles
- Krankheitsbild:
- Reha nach Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Gebäude (eine Bausünde aus den 70er Jahren) wirkt nicht besonders einladend und im grauen Herbst
noch trostloser als sonst. Es gibt Einzelzimmer mit abgenutzten Möbeln, einem unbequemen Bett und einem
Retro Bad. Bei dem Bad frage ich mich, wie ein hilfsbedürftiger Patient sich hier pflegen soll.
Es ist viel zu klein und zu eng und unpraktisch.
Ein weiteres Highlight dieser Einrichtung ist die Küche und der Speisesaal. Das Essen ist einfach unterirdisch. Hier wird gespart an allen Ecken und Kanten, sogar am Koch. Die Auswahl zum Frühstück u. Abendbrot ist fast immer gleich. Kein bisschen Abwechslung. Also Gewichtszunahme ist hier ausgeschlossen und das relativ gutes Essen den Patienten dabei hilft wieder gesund zu werden, ist hier bei den Verantwortlichen noch nicht angekommen.
In drei Wochen Aufenthalt hatte ich 3 mal Kontakt mit einem Arzt. Dauer der Gespräche 2 - 3 Min.
Da ich relativ glimpflich davongekommen bin, halte ich den Ärzten zugute, das sie sich um stärker betroffene Patienten besser kümmern.
Die mir zugeteilten Anwendungen waren eigentlich gut. Viel Bewegung und Gymnastik, Massagen, Ergotherapie, Schwimmbad, Fitness Studio und Neuropsychologische Gesprächsrunden. Die Therapeuten sind bemüht das Gefühl zu vermitteln in einer Reha zu sein. Das empfand ich als positiv.
Ich weiß, dass solche Bewertungen immer subjektiv sind und andere Patienten sich dort wohlfühlen bzw. wohlgefühlt haben. Es war meine erste und hoffentlich letzte Reha und ich hatte vielleicht falsche bzw. andere Ansprüche an so einer Maßnahme. Ich habe mich dort absolut nicht wohl gefühlt und war froh als die Zeit vorbei war.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s.o.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung? Gab keine!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Geht garnicht!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (1 Dame war ganz nett am Emfpang.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bruchbude und versifft!!!)
- Pro:
- Kontra:
- ALLES
- Krankheitsbild:
- Reha nach Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder war dort nach einem Schlaganfall. Er ist Rollstuhlfahrer was die auch alles vorher wussten durch die Einstufung Pfase C. Wir haben erstmal das Zimmer umgestellt damit es einigermaßen mit dem Rolli nutzbar ist. Und das Bad geputzt, da jedes Bahnhofsklo sauberer ist. Die Aufnahme der Ärztin war absolut schlecht, sie hat nicht zugehört und nur an die Decke gestarrt. Nichts untersucht.Mein Bruder hat ein Logopädisches Problem. Seine Therapie war, mit seinen Händen im Kies rumbuddeln.Mein Bruder hat sich immer gemeldet, das ihm schwindelig ist. Die Pfleger haben dann Blutdruck gemessen der dort immer so um 150 zu 100 lag. Sagten auch es sei zu hoch, haben aber nicht reagiert. Also wenn ein Mensch sagt, ihm geht es nicht gut und es wird nichts gemacht, nenne ich das unteralssene Hilfeleistung.
Nachts wandern Patienten dort umher, so war Nachts um 12:30 Uhr eine fremde Frau bei meinem Bruder im Zimmer, er hat sich natürlich extrem erschrocken. Die Pflegerin kam erst 1/2 Stunde nachdem mein Bruder geklingelt hat und hat nur gesagt das die Frau verwirrt sei. Keine Entschuldigung nix. Wir als Angehörige haben telefonisch nie einen dort erreicht. Dann wurde mein Bruder als inkontinent eingestuft, weil man keine Zeit habe ihn einmal am Tag für das große Geschäft auf die Toilette zu setzen. Pullern kann er ja alleine. Nach Rücksprache mit der Krankenkasse habe ich meinen Bruder aus der Klinik geholt. Dann plötzlich war die Ärtzin da, sie meinte man hätte ja vorher was sagen können.... Und Blutdruck wäre mit 150 zu 100 gut, sie habe schließlich studiert. Wir haben am 8.10.2023 eine Beschwerde mit 3 Seiten an die Geschäftleitung geschrieben. Bis heute 14.11.2023 keine Rückmeldung. Dieses ist nur ein kleiner Auszug von dem was passiert ist. Aus Platzmangel geht leider nicht alles. Die Klinik ist Hochburg von Unkompetenz, Unfreundlichkeit und es ist Lebensgefährlich!!! Die armen Patienten die alleine dort sind und keinen haben die ihnen helfen.
Bloss nicht in diese Klinik
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Fahrdienst
- Kontra:
- Fast alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik geht gar nicht. Völlig nutzlose Gruppentherapien die in keinster Weise zu meinem Krankheitsbild passten. Im Gegenteil- es ging mir bei der Entlassung schlechter als vorher. Auf mein Krankheitsbild ging niemand ein. Ärzte waren desinteressiert und oberflächlich. Die Zimmer waren abgewohnt und nicht wirklich sauber. Das Essen war eine reine Zumutung. Die Hygiene im Speisesaal war sehr fragwürdig. Haette ich statt dieser seltsamen Reha Krankengymnastik zu Hause genommen wäre jetzt vermutlich schmerzfrei und müsste nicht weiter Schmerzmittel schlucken um die Fehlbehandlung der Reha auszugleichen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patienten werden nicht adäquat behandelt
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter befindet sich derzeit in der Reha in der Maternus Klinik. Sie klagt über schlechte Mitteilung der Therapeuten zu den Ärzten. Ihr angewiesener Arzt klagt der Patientin gegenüber über zuviele Patienten und keine Zeit, sich optimal einem Patienten zu widmen! Traurig! Ihr wurde heute SchwimmTherapie angeordnet. Hauseigenene Schwimmbad wegen etwaige Maßnahmen geschlossen. Die Funktion eines neuen Gelenk ist noch nicht wieder hergestellt und hier sieht man wieder... Alle sind überfordert! Niemand arbeitet mehr mit Herz und Verstand. Nur Druck.... Nein, nicht zu empfehlen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- SHT
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erfahrungsbericht:
Nach mehrmalige Aufforderungen, per Mail und Telefon, erhalten wir keinen überarbeiteten Bericht. Den man uns zum 2. mal zugeschickt wurde, war der gleiche wie der erste. Ein Unding. Nach 3 Wochen zwecks Corona Abbruch. Verlängerung stand vorher schon fest. Rehaziel erreicht ! Notarzt musste kommen wegen starker Belastung . Rehaziel erreicht ! Therapien konnten teilweise nicht geleistet werden. Rehaziel erreicht! Seit einem Unfall vor fast 6 Jahren arbeitsunfähig…jetzt bis 6h arbeiten nach 3 Wochen Reha!!! Rehaziel erreicht! Null Reaktion auf unsere Mails.
Visiten finden kaum statt. Hat man ein Bedürfnis, komm selber klar. Seit Dr. Walk nicht mehr da ist, scheint es in dieser Klinik keinen mehr zu interessieren, wie es den Patienten geht. Von vielen Patienten gehört. Auf ein Gespräch mit Rehaberaterin warten wir heute noch. Wir haben bald März und der Aufenthalt war bis Anfang Oktober 2022. Als Unfallopfer hat man schon ein sehr schwieriges Leben. Warum geht man so mit Patienten um???
Für uns wird diese Klinik nicht mehr in Frage kommen. Leider.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nettes Personal
- Kontra:
- Schlechte Therapieplanung
- Krankheitsbild:
- Knie ETP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gute Therapien
Sehr lange Wege und schlechte Terminplanung
Sehr schlechtes Mittagessen
Sind auf meine Bitten, die ich noch vor Ankunft telefonisch gemeldet habe, nicht eingegangen.
Habe während dem Aufenthalt psychische Störungen bekommen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (War nie dort)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (War nie dort)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (War nie dort)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (War nie dort)
- Pro:
- NIX
- Kontra:
- ALLES
- Krankheitsbild:
- AORTEN-Klappe und Bypass
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Was für ein Heckmeck.
Krankenkasse genehmigt den Antrag
doch das Haus möchte gerne mehr Geld haben
da ich 100% Schwerbehindert bin und nur 10m laufen kann.
Stellt aber keinen zweiten Antrag bei der Kasse.
Wusste alles bereits im Vorfeld von dem HDZ-NRW.
Konnte so nicht zu dieser Klinik und bin lieber nach der Entlassung aus dem HDZ nach Hause und werde die AHB dann Ambulant machen.
Im Nachhinein bin ich froh nicht dort gelandet zu sein.
Ich hätte mich bestimmt sehr aufgeregt wenn es dort so "UNSAUBER UND VERALTET" ist.
Ihr solltet mal Nachdenken, weil das HDZ ist mit Ihnen noch nicht fertig.
Klinik und Corona,sowohl Sauberkeit
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapeuten waren Top)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zu alt und zu dreckig,zu weite Wege)
- Pro:
- Therapien
- Kontra:
- Coronaregel,Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall und Spinalkanalstenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nicht verstehen,das eine so große Klinik mit so viel Patienten nur einmal pro Woche Corona Testungen durchführt.Es waren so viel Corona Fälle und auch ich habe mich in der Klinik infiziert. Ich hatte auf einmal Fieber,Husten mit Auswurf und Schnupfen sowohl Gliederschmerzen, obwohl ich immer in der Klinik war,nicht außer Haus .Um so verärgerter bin ich über die Art und Weise wie man mich ganz schnell los werden wollte.Hinzuzufügen sei noch ich sollte für 3 Wochen eine Rehamaßnahme durchführen und diese auch zwei Wochen absolvierte bis zur Corona Infektion.Ich bin Riskopatient ,was auch in den Befunden gelistet war.Es ist eigentlich Besuchsverbot und trotzdem haben sich ständig Besucher vor der Klinik aufgehalten,ferner sind viele Patienten regelmäßig in der Stadt und umliegende Restaurants gegangen,da es erlaubt war.Warum wurden keine regelmäßigen Test durchgeführt ? Ich finde einmal in der Woche ist zu wenig bei der Menge an Patienten.Die größte Schweinerei ist,man hat mich nicht nach Hause gefahren etwa mit einem Coronsicheren Transport.Der Arzt sagte ich müsse mich sofort von einer Person,der 3× geimpft ist holen und solle halt FFP2 Maske währen der Fahrt tragen.Was ist denn wenn diese Person jetzt auch infiziert ist,wer übernimmt dafür die Verantwortung ? Das ist absolut nicht hinnehmbar.
Auch die Sauberkeit lies sehr zu wünschen übrig,der Dreck unterm Bett und längs der Fenster,der Staub und das unsaubere Bad.Von den Fenstern und Gardinen möchte ich erst garnicht anfangen,denn die Gardinen hätten schon längst mal gewaschen werden müßen und die Fenster bräuchten dringend mal Wasser,denn solangsam werden diese Milchglas.
Die therapeutische Abteil hat tolle Arbeit geleistet,aber auf Grund der oben geschilderten Missstände verliert dies leider an Bedeutung.
Ich werde diese Klinik in keinster Weise empfehlen .
Ich selbst war im Haus Westfahlen auf Station 2.Die Wege zu den Therapien und Speisesaal zu weit,Essen oft zu kalt.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und muffig)
- Pro:
- Physioabteilung ist sehr gut besetzt
- Kontra:
- Altes und renovierungsbedürftige Klinik
- Krankheitsbild:
- TEP Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auch wenn man Corona mit einbezieht, ist es eine schlimme Zeit in dieser Klinik gewesen. Die Zimmer waren verwohnt und muffig. Der Teppich hat einen muffigen Geruch abgestoßen. Ich habe zwar von den Schwestern bekommen, was ich wollte wie Toilettensitzerhöhung und zusätzliches Kissen. Die Reinigung ließ auch einiges vermissen. Montags und Freitags wurde gesaugt. Das ist zu wenig. Außerdem nahmen die Reinigungskräfte die leeren Pfandflaschen einfach unaufgefordert mit!! Das Essen war unter aller Kanone. Morgen und Abends gab es fast immer das gleiche. Wenig Auswahl. Zum Mittagessen konnte man unter 3 Gerichten wählen. Das wäre nicht schlecht gewesen. Wenn es denn geschmeckt hätte. Das Gemüse war generell verkocht, Salate gab es immer Möhren oder Weißkohl, angemacht mit einem Hauch von nichts. Rohkost halt. Suppen waren geschmacksneutral. Die Bedienung im Café (eine Dame mit dunklen Haaren) war sehr unfreundlich. Auch war das Café nach 18 Uhr geschlossen. Die Auswahl an Süßigkeiten und Hygieneartikel war überschaubar. Die Preise waren auch sehr sportlich.
Bei der Ankunft wollte man W-LAN buchen und Fernsehen zusätzlich, da man nur die rechtlichen umsonst hatte. Da war man schon mal 45€ los. Wenn man den Safe auf dem Zimmer wollte, musste man Kaution zahlen.
Es sind drei Häuser in einem, dass heißt, lange Wege die man gehen muss. Die Orientierung fiel am Anfang schwer.
Die Mitarbeiter sind zu 95% alle freundlich. Auf die restlichen z. T. sehr unfreundlichen kann man drüber weg schauen.
Die Ärzte, zum größten Teil aus dem Ausland, sind nicht auf alles spezialisiert. Man konnte mich nicht wieder remarcumasieren. Hätte ich selber besser gekonnt. Die Anwendungen waren aber gut für mein Knie.
Fazit: nicht zu empfehlen
Nie wieder Maternus Klinik
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Von den Ärzten)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Von den Ärzten)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das Personal war nett
- Kontra:
- Alte Zimmer , alte Methoden , nichts förderliches für die Beweglichkeit meines Knies
- Krankheitsbild:
- Knieprothese
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war selber drei Wochen Patient . Mir wurde eine neue teilprothese eingesetzt . Das Zimmer war alt und abgenutzt . Das Bett war kein Krankenbett es hatte nur ein altes Lattenrost , bei dem man nur das Kopfteil verstellen könnte . Das Badezimmer war so klein das man dort nicht umfallen konnte und mit einer Duschwanne , für einen Kniepatienten , ausgestattet . Es wurde nicht geputzt und die Bettwäsche auch nicht gewechselt . Für die Beweglichkeit meines Knies wurde nicht viel getan . Beim beintraining , an einem alten Ergometer , habe ich am Anfang mal gefragt : ob man zwischendurch, wenn ein Platz frei wäre , auch mal trainieren kann . Die Antwort war dann : nein , wenn das jeder machen würde . Und sonst ging es täglich einmal durch den Park , das war mein knietrsining . Dafür gab es jede Menge Vorträge die keiner braucht . Das Personal war nett und die Ärzte auch . Wenn man wirklich wieder fit werden will sollte man diese Klinik nicht aufsuchen !
Unglaublich was einen dort erwartet
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Zustände die unbeschreiblich sind
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Leider kann man hier nur sagen das alles was schief gehen kann auch schief geht.
Die Therapiepläne sind so eng gesteckt das sie nicht eingehalten werden können.
Montags kam der Patient in die REHA. An diesem Tag tat sich nix mit Therapien. Auch am Folgetag nicht.
Mittwoch und Donnerstag waren die Termine so enge das sie sich überschnitten haben, und die Pfleger aufgrund dieser Situation den Patienten erst gar nicht zu seinen Therapien abgeholt haben.
Die Krönung war dann eine Morgen wo der Pfleger kam und sagte das die beiden Therapien für den Morgen nicht eingehalten werden könnten da sich der erste Termin mit dem Frühstück überschneidet und der 2 Termin mit dem ersten nicht zusammenpasst. So geht das während der gesamten REHA Zeit. Hier werden Leistungen gegenüber der Krankenkasse abgerechnet welche nicht erbracht werden.
Es ist ein Ding der Unmöglichkeit das hier Menschen ihre Mobilität zurückerlangen wenn keine Maßnahmen eingehalten und durchgeführt werden. Personal gehetzt, gestresst und pampig. Will man einen Arzt sprechen sind diese grundsätzlich nicht zu erreichen. KATASTROPHE.
Patient wird wohl nun als Pflegefall entlassen werden!!!!!
Tun sie alles damit sie oder ihre Angehörigen NICHT in diese REHA Klink kommen.
Nephrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann kam gestern in einem schlechteren Zustand wieder nach Hause. 6 Wochen Reha ohne soziale Kontakte haben ihre Spuren hinterlassen Sein Zustand hat sich verschlechtert.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Unmöglich
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Essen schlecht.Zimmer wurden in 2 Minuten geputzt.Keine Sauberkeit.Corona brach in meiner Zeit aus.Gsunheitsamt war da.Wir wurden nicht informiert. Auf meiner Corona App hatte ich an 3 Tagen eine Begegnung mit Erkrankten.Oberschenkelhalsbruch hatte ich und war zur Reha.
Hier wird sich für nix geschämt , lügen im Entlassungbericht
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht Stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall/ Vaskulitis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das allerletzte was man sich antun sollte ist dieses Haus , der Aufenthalt dort war grauenhaft, Ärzte die in den Entlassungsberichten LÜGEN und nach einem Nach 5 Schlaganfällen einen Bartel Index von 90 Punkten verpassen , halbseitige Lähmung mit Schwerer Schlückstörung , man wäre zur Einzeltherapie nicht auf dem Zimmer anzutreffen !!!! Wie den auch wenn den Gazen Terminen hinterher rennen MUSS ?? Man kündigt NIX an , es ist keine Zeit um auf jemanden im Zimmer zu warten der eh nicht erscheint!!nzum kotzen dann in den Entlassungsbericht zu schreiben der Patient war nie auf dem Zimmer anzutreffen und hätte somit seine Zusammenarbeit verweigert, GELOGEN , ohne sich dafür zu schämen , bahhhhhh ich kann echt nur davor warnen in dieses schmutzige Haus zu fahren
Keine Empfehlung für diese Klinik
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s. Bericht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab es nicht)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (teilweise auf mich abgestimmt, aber überwiegend Desinteresse)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (der rüde Umgangston stört)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (renovierungsbedürftig)
- Pro:
- die gesunde und wohlschmeckende Ernährung
- Kontra:
- der rüde Umgangston, das Hereinstopfen von zuviel Bewegungstherapie, die teilweise Missachtung von Abstandsregeln und Maskenpflicht während der Coronazeit, der Fahrdienst
- Krankheitsbild:
- Kleinere Revision an einer Hüft TEP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in dieser Klinik nach einer Revision an einem künstlichen Hüftgelenk.
Ich bin von dieser Klinik zutiefst enttäuscht. Die Angaben auf der Website entsprechen nicht dem, was ich dort erfahren habe. In dieser Klinik herrscht allgemein ein rüder Umgangston, besonders bei der Aufnahme.
Der Klinik eigene Fahrdienst ist eine Zumutung und überteuert. Ohne dass dieses vorher mitgeteilt wird, wird man stundenlang umhergekarrt, um mehrere Patienten abzuholen.
Der Patient interessiert hier weniger als das reibungslose Durchziehen von Routinen. Das Therapieangebot wäre gut, da die Physiotherapeuten - gemäß meiner Erfahrung - gut waren. Allerdings ist das Motto der Therapie: Hauptsache viel und ohne Pausen. Dass Überanstrengung von Muskeln das Gegenteil von Verbesserung erreicht, scheint man hier noch nicht zu wissen.
Das Pflegepersonal ist zu meiden. Es ist gehetzt und lässt seinen Frust am Patienten aus - mit wenigen Ausnahmen.
Die Ernährung ist hervorragend, beachtet die Empfehlungen gesunder Ernährung und ist wohlschmeckend. Vegetarische Gerichte sind fast so häufig wie Fleischgerichte. Auch Fleischgerichte enthalten viel Gemüse, und abends sind immer frische Salate im Angebot. Besonders lobenswert ist, dass weder fette Süßspeisen noch dicke Kuchenstücke gereicht werden. Leider reicht die gesunde Ernährung nicht, diese Klinik zu empfehlen.
Mein Aufenthalt war zu Coronazeiten. Leider wird das Tragen von Masken im Gebäude und direkt außerhalb des Gebäudes nicht genügend überwacht. Vor der Klinik sitzen Raucher ohne Masken und unter Missachtung der Abstandsregeln dicht beieinander. Das wird toleriert, aber die Gehschule mit Masken tragenden Patienten darf nicht draußen üben. Das ist widersinnig.
Mein Allgemeinurteil zu dieser Klinik: nie wieder!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Fahrdienst war sehr nett
- Kontra:
- Der Arzt war arrogant und hörte einem nicht zu
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelamputation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Trotz bekannter Behinderung kein Behindertengeeignetes Zimmer erhalten, sehr unfreundlicher Arzt und inkompetentes Personal
Fpr Gebehinderte ungeeignet
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gute Therapeuten, teilweise freundliches Personal
- Kontra:
- Die Obdachlosen Kantine ist besser Aufgestellt als wie hier der Essensbereich. Traurig was hier aus den Lebensmitteln gemacht wird. Schnell zugreifen sonst gibt es nichts mehr. Es ist nichts da zum nachlegen. Haltegriffe fehlen, sicheres abstellen der Geh
- Krankheitsbild:
- Knieprothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinikpersonal zum größten Teil freundlich. Handtücher tägl. nach Gebrauch gewechselt. Zimmer ältere Einrichtung aber okay, sauber. Staub muss man halt selbst wegmachen. Badezimner bzw. der Duschbereich sehr eng, keine Haltegriffe. Auf Anfrage wurde mir ein Duschstuhl hineigestellt der lebensgefährlich ist. Kleine, extrem glatte Sitzfläche und dazu noch sehr niedrig. Auf die Nachfrage nach einem hören, sicheren wurde mir geantwortet es gibt keine anderen. Toilettensitzerhöhung gut. Für WLan und Fernseh mehr als 3 Programme je 1 € am Tag ist eigentlich unverschämt. Mineralwasser wird vom Cafe für teuer Geld die Kiste aufs Zimmer gebracht. Das Wasser aus den Getränkespendern mit Kohlensäure schmeckt nicht. Die dazugehörigen Flaschen die hier erworben werden müssen zum anzapfen sind dafür nicht dicht. Keine Teekücken auf den Etagen, dafür Automaten wo man Kaffee oder Süßigkeiten außerhalb des Cafes kaufen kann Therapeuten verstehen ihr Fach. Mein Arzt sprach Deutsch, gab sich Mühe. Schmerzen muss man ertragen, die Mittel müssten ausreichend sein. Chefarzt Bewertung negativ. Von einem mal sehen Bewerten das man in ein paar Monaten wieder fit ist mit dem neuen Knie. Würde er auch so in den Bericht schreiben. Leider gibt es nur ein kleines Schwimmbecken was noch genutzt werden kann. Der Rest defekt. Umkleiden renoviert aber leider nicht für Gehbehinderte geeignet, völlig überfüllt bei den Damen, keine Haltegeiffe. Kaum Haken und Bänke für alle. Bereich stickig,Fußböden nass, werden nicht abgeflischt. Umkleide nicht gelüftet. Wer auf seine Gehhilfen angewiesen ist findet hier im Haus kaum Gelegenheit seine Stützen fallsicher zu positionieren. Essensbereich unpraktisch für Gebehinderte. Aufs Personal muss man ewig warten das man sein Frühstück oder Abendessen an den Tisch bekommt. Wer 15 Min später kommt , bekommt nur noch die Reste. Immer das gleiche Bild, keine Abwechslung bei den Salaten. Einfallslos, schlecht organisiert. Geschmacklich ist das Mittagessen teilw übel.
Orthopädisch- internistische Klinik aus den 70er Jahren auffällig , unangenehm profit orientiert
Nephrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nichteinhaltung der Therapie Maß nahmen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- freundliches Personal
- Kontra:
- Therapie Maßnahmen nicht eingehalten
- Krankheitsbild:
- Nephrologie, Archillessehnen Ruptur 15 Wochen nach OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Okt.2019 Achillessehnen OP wg. Ruptur. Aus diesem Grund und wegen eines und wegen eines nephrologischen Problems zur Reha nach Bad Oeynhausen eingewiesen.
Die Zusage zwischen Klinik und Krankenkasse war eindeutig. "Beides behandeln wir".
Die Aufnahme Untersuchung leitete ein Oberarzt der Orthopädie.Ein kompetenter Mann in seinem Fach.
In Nephroloie kannte er sich als Orthopäde nicht aus.
Deshalb stand auf dem laufenden Behandlungsplan auch nichts über Reha Maßnahmen der nephrologischer Art.
Die orthopädischen <Maßnahmen waren stark allgemeiner Natur. Speziell auf Achillessehnenrupturen Nachbehandlungen im Reha-Sport wurden in dem Plan nicht berücksichtigt.
In den 6 Tagen meines Aufenthaltes nichts Spezielles.
Rücken, Bauch, u. Gurken Gymnastik im Wasser, Ergometer nach vorgaben und PULMESSEN WAS DEN MEISTEN Patienten Probleme bereitete.
Ergometer aus den 80er Anfang der 90er Jahre. (Klappperkisten)
Eine nephrologische Reha-Maßnahme während der ersten 6 Tage fand nicht statt. was mich letzendes dazu veranlasst hat, die Klinik nach 6 Tagen auf eigenen Wunsch zu verlassen.
Das Essen: das leckerste waren die frischen Brötchen morgens. Die <Mager Wurst, der Mager Käse. immer das Gleiche Frühstück sehr Einfalls los vom Küchen Chef.
Auf die Frage evtl. mal ein Spiegel - o. Rührei zu bekommen, lapidar Antwort: wir sind doch kein Hotel.
Egal was es Mittags gegeben hat, für mich unverständlich das ein Koch so wenig Geschmack ans Essen bringen kann.
Medizinische Betreuung: 3
Therapeutische Maßnahmen auf 4-
mein Problem bezogen
KÜCHE 5-
Zimmer 4
Bad 4 nicht für dicke und Rollstuhl Fahrer
Personal 2
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat gar nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Überwiegend nettes Personal
- Kontra:
- Keine angemessene Behandlung
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der persönliche Eindruck, sprich Behandlungen, Therapien war für mich negativ. Die Behandlungen waren nicht auf den Patienten abgestimmt. Eine ärztliche Betreuung fand nicht statt. Die Sauberkeit in meinem Zimmer ließ zu wünschen übrig. Habe mir Waschbecken und Toilette selbst geputzt, auch sonst fand keine richtige Reinigung statt. Die gesamte Klinik ist in die Jahre gekommen. Das Essen wurde Morgens und Abends in Büffetform gereicht, Mittags konnte man aus 3 Essen wählen. Wenn man etwas später kam war die Auswahl schon ziemlich ausgedünnt, manches z.B. Salat gab es dann nicht mehr. Obst aus der Dose finde ich geht gar nicht und dann Abends süße Säfte, oder Tee. Frisches Obst war wenig vorhanden und auch schnell weg.
Positiv war das überwiegend freundliche Personal. Das ein Fahrdienst angeboten wurde ist auch sehr hilfreich, bei einer Entfernung von 280 km.
Ich würde diese Klinik trotzdem nicht weiterempfehlen.
Die Umgebung, Kurpark und Innenstadt ist etwa 1,5 km von der Klinik entfernt, aber sehr schön.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Hüfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Grausamer Schuppen , noch niemals bin ich an so eine schlechte Klinik geraten , unglaublich wirklich unglaublich..
nichts läuft dort wie es laufen soll , wenn man Starke schmerzen hat und auf
Morphium angewiesen ist kann ich NUR dazu raten sich die Schmerzmittel selbst einzuteilen und
Vor allen einen eigenen Vorrat mitzubringen ansonsten müssen sie JEDER einzelnen Tablette hinterherrennen und danach betteln es interessiert niemandem das sie Vor Schmerzen eingehen , sie können glücklich sein wenn jemand von der
Diensthabenden Schicht DEUTSCH Versteht , jedesmal entsteht in eine Diskussion, wenn sie es zwei Wochen geschafft haben dort irgendwie zu verbringen kommt TATSÄCHLICH eine Schwester ins Zimmer und fragte: wie heißt noch mal das Schmerzmittel welches sie nehmen müssen ??, die Zimmermöbel sind das ALLERLETZTE, Gardinen der letzte dreck ( voll mit Keimen ) durch die Fenster kann man vor DRECK kaum schauen , der Kampf um das Essen ist einfach nur der blanke Horror wehe sie kommen ein paar Minuten zu spät..dann haben sie Pech gehabt es ist nichts mehr da , das Essen selbst billigste Ware ,es wird an jeder Ecke gespart.
Zu Lasten der Patienten, einer Tischnachbarin wurden die Tabletten ( die sie abgab um sie einteilen zu lassen ) einfach in den Mülleimer geschmissen , Originale Clexane
Heparin Sicherheitsspritzen die sie mitbrachte weil sie nur diese Verträgt wurden gegen billigste aufziehspritzen ausgetauscht,Resultat: extreme blaue Flecken .. dank MATERNUS pfusch , Schwestern die zu jeder Schicht eine FLAPPE ziehen weil sie keine Lust auf ihren Job haben.. normal in der Klinik, Vorsicht wenn sie wegen einer Behinderung auf einen elektrischen Rollstuhl angewiesen sind das Wird in dieser Klinik nicht gerne gesehen der Grund ist Lapidar: kaum Platz in dem Laden , Aufzüge einfach alles Hoffungslos überfüllt ... einfach schrecklich, auch die Wartezeiten an der Hilfsmittel Abteilung das allerletzte.. die Dame
erscheint meist unpünktlich um dann nur 2 Stunden Anwesenheit vorzutäuschen, Durchfall und Fußpilz an der Tagesordnung.. alle 4 Jahre steht ihnen eine Reha zu .. ich rate ihnen diese Zeit wo anders sinnvoller zu nutzen, dieser alte graue Kasten ist einfach nur kaputt , Gesund werden sie hier nicht erstrecht ist hier keine Erholung möglich, wie den ? Da sie jeden Sch... hinterher rennen müssen.
Wenn man dieses Haus auf Facebook bewerten will wird man Blockiert-. Ja die Wahrheit will man dort w0hl nicht hören
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwimmbad
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Schlaganfälle / Thrombose im Gehirn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Was für eine Horrorklinik , ich bin Rollstuhlpflichtig und musste den ganzen Tag laufen vor Schmerzen war ich Schweißgebadet weil einfach kein Platz zum Rollstuhl fahren war , Ergebnis: Ödeme aller Art und Wahnsinns Schmerzen jeden Tag noch niemals in meinem Leben musste ich so eine Menge an Morphium zu mir nehmen!!, an jeder Ecke beschwerte sich jemand über meinen Rollstuhl, überall Operierte Knie und Hüften ab den ersten Tag an musste ich unter extremen Schmerzen Laufen aber wie ! Keine andere Möglichkeit, wolltest Rollstuhl fahren : alle Aufzüge voll oder zu klein !! Überall Menschen man merkt schnell das dieser Alte graue Kasten bald seinen Geist aufgibt, egal da musste jetzt durch , Ergebnis: mein Gelähmter Arm wurde immer dicker , ich fragte nach
lymphdrainage, ich frage einmal , zweimal, dreimal, viermal....NIX passierte also durchquälen eine Woche mit dem äußerst schmerzhaften dicken Arm , irgendwann kam ein Arzt um mich tatsächlich mal zu untersuchen!!! Man glaubt es kaum ... ich zog meine Jacke aus und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf !!! Was also tun ? Klar einen Notarzt anrufen da ich ja eine Thrombose im Arm habe !! Ich glaube ich spinne ? ? Ich sagte sofort NEIN der Arm ist nur dick da ich keine lymphdrainage bekam wieder wurde nur ignoriert und im Krankenhaus wurde dann das Ultraschall gemacht mit dem Ergebnis keine Thrombose, was für ein Theater,der Arm soll ruhig gestellt und Kompression bekommen ( eine lymphdrainage wurde auch empfohlen) !!! Super echt super was passiert also ?wieder NIX außer endlich den Arm ruhiger zu stellen mit einer Bandage , ich erwähne jetzt nicht mein Fußgelenk welches fett anschwill !! Egal nur noch eins ...nichts wie weg aus dem
Laden „ hier gehste drauf „ also die drei Wochen Verlängerung in den Wind geschissen , das kam dem feinen Herrn Doktor genau richtig denn der schieb in dem Arztbericht Original Text „ Herr ....fuhr zu schnell mit seinem Rollstuhl durch die Klinik „ jo Bingo 6 km/h Geschoss, auch alles andere in diesen Brief kann mir völlig fremd vor ... Patient völlig fit entlassen Barthel Index 100% das ich nicht lachen muss ! über diesen „ Doktor“ ? ( Es fällt schwer ihn dafür zu halten )hat mich kein einziges Mal untersucht ! ! Nach vier Schlaganfällen mit spastischer Blase und linksseitiger Lähmungen plus dauerschäden dank Blutgerinnsel im Gehirn Barthel Index 100 Ich als Pflegefall 100% , in der MATERNUS-Klinik Gesundgeschrieben.... zum KOTZEN
Schade für das Geld, das die Krankenkasse dafür gezahlt hat.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Therapeuten
- Kontra:
- Der Rest
- Krankheitsbild:
- Hüftnekrosen. Schulter TEP und Morbus Baastrup
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als ich in dieser Klinik war, habe ich zu 90% nur Leute kennengelernt, die nicht mit der Klinik zufrieden waren. Für mich war es meine 8 Rehamaßnahme aber so eine schlecht Klinik habe ich noch nicht besucht. Schon während meines Aufenthaltes habe ich die Krankenkasse kontaktiert um ihr mitzuteilen, das in diese Klinik eine Katastrophe ist.
Schon bei der Ankunft war ich geschockt von dem Zimmer. Trotzdem ich vorher in der Klinik angerufen habe und um ein behindertengerechtes Zimmer gebeten habe, bekam ich ein Zimmer mit einem kleinem Bad so dass ich mit meinem Rollator nicht dort rein konnte. Der Einstieg für die Dusche war viel zu hoch für mich, da ich aber jeden Tag Wassergymnastik hatte konnte ich dann im Schwimmbad duschen. Das Zimmer im allgemeinen hatte etwas von einer Gefängniszelle. Gegenüber des Zimmers war ein Tisch an dem Blutdruck gemessen wurde und schon ab 5 Uhr morgens dort reger Betrieb herrschte. Gegenüber wie auch neben dem Zimmer waren die Ärzte und das Schwesternzimmer. Somit herrschte bei mir vor der immer eine gute Lautstärke. Aber wie ich festgestellt habe war das auch das schlechteste Zimmer im ganzen Haus.
Der Arzt war der Deutschen Sprache nicht ganz mächtig und kannte nicht mal den Unterschied zwischen Arthrose und Nekrose. Habe ich Ihm beim Abschlussgespräch dann nochmal erklärt. Auf meiner Therpiekarte wurden dadurch natürlich nicht die wichtigen Diagnosen geschrieben. Die Therapien waren auch nicht richtig ausgewählt. Somit war ich die ersten Tagen ständig bei dem Arzt um meine Therapien zu koordinieren.In der Summe hatte ich in 3 Wochen weniger sinnvolle Therapien, wie ich zuhause habe.
Chef- bzw. Oberarztvisiten sind anscheinend vollständig überbewertet. 1 Oberarztvisite für 2 Minuten weil dere Arzt keine Zeit hat, finde ich etwas dürftig.
Essen ist schlecht, jeden Tag zum Frühstück und Abend die selbe Wurst.
Die Therapeuten waren super. Sie versuchen das Beste rauszuholen mit den Möglichkeiten die sie haben.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Koordination und einfach alt und faul)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alles 70er Jahre bis auf renovierte Zimmer)
- Pro:
- Therapieärzte sind gut
- Kontra:
- Ausstattung uralt, lediglich die Hälfte der Schwestern scheint ihren Beruf gut zu machen
- Krankheitsbild:
- Knieoperation
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Niemals hätte ich gedacht, dass es im Bereich einer Rehabilitation etwas so Schlimmes gibt!
Meine Mutter wurde nach einer Komplikation durch eine Lungenembolie im Clementinenhaus in Hannover in die Maternusklinik verlegt.
Unglücklicherweise kam der Fahrer in der Operationsklinik 5 Stunden zu spät. Zusätzlich kam noch die 2 Stunden Fahrt hinzu. Somit hatte sie 7 Stunden im Sitzen und mit steter Belastung des operierten Knies hinter sich.
Die Aufnahme war nicht freundlich.
Danach kam sie auf ein uraltes 70er Jahre Zimmer mit alten dunklen Eichenmöbeln. Das operierte Bein ist mittlerweile durch die Belastung auf das Doppelte angeschwollen. Nach einer Höllennacht hat sich am nächsten Morgen eine nette Schwester sich ihrer angenommen und ihr ein ordentliches Zimmer besorgt und die Therapien gestoppt.
Dadurch dass sie nun jeden Tag Heparin-Spritzen bekommen muss und durch den Blutverdünner eine längere Ruhephase nach dem Spritzen notwendig ist, hat man sie (Schwester Elli) aus dem Zimmer verwiesen (aus Zeitgründen und Personalmangel). Das Ergebnis sieht man nun an 10 zentimer breiten blauen Flecken. Beim nächsten Mal wieder. Nachdem wir uns als Angehörige der Sache angenommen hatten, wurde nun entschieden, dass man sie auf dem Zimmer spritzt. Das scheint der Oberschwester Greta nun auch nicht zu gefallen und ich habe heute ein lautstarkes Einreden auf meine Mutter mit bekommen, warum sie sich nicht wie alle Patienten ins Schwesternzimmer bewegen würde und dass das Bein so dick ist gehört dazu und die riesigen Hämathome durch das Spritzen würden auch ganz normal sein. Sie können aus Zeitmangel und Personalmangel nicht ständig ins Zimmer kommen um sie in Ruhe zu spritzen. Sie solle sich jetzt das Heparin bitte selber spritzen oder nach Vorne ins Schwesternzimmer kommen. Ich war wie gesagt live dabei (am Telefon) und bin voller Wut, auf welche lautstarke und ungehörige Art und Weise mit einer Patientin umgegangen wird, die eigentlich Ruhe und Genesung braucht. Furchtbar!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Arzt
- Krankheitsbild:
- Wirbelgleiten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bis auf zwei Therapeuten eine absolute Katastrophe. Der Arzt ist der unkompetenteste Arzt, bei dem ich je in Behandlung war. Frech, eingebildet und absolut keine Ahnung von dem was er macht. Anwalt ist eingeschaltet. Alles in allem würde ich jedem abraten diese Klinik zu besuchen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- die Fahrt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Pflegepersonal unfreundlich ,den ständigen
wechsel der terapeuten ,wenn man eine
Nachtschwester brauchte und den schwestern
notruf gedrückt hat dann dauerte es eine
Dreiviertel Stunde bis die da war der
laden war unsauber Möbel alt, in der
Halle nicht Zeit gerecht
die verpflegung ging so Morgens gut
Mittag ging es aber abends lie es zu
Wünschen übrig, es hat nichts gebracht
das ich da war die Kosten für die
Krankenkasse umsonst.
Ich würde nie wieder da hin wollen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Therapeuten
- Kontra:
- Ärzte, Schwestern, Unterbringung, Essen, Betreuung etc.
- Krankheitsbild:
- Operation am Knie - neues Gelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alte, muffige und verstaubte Zimmer. Die Dusche wurde innerhalb von 3 Wochen kein einziges Mal gereinigt und was der alte Teppichboden in den Zimmern und Fluren bereits alles "beherbergt" möchte ich lieber gar nicht wissen. Die Gerüche sprechen für sich. In den Gängen riecht es übelst nach den unterschiedlichsten Körperausscheidungen. Die ärztliche sowie die pflegerische Betreuung war katastrophal schlecht. Die Anwendungen wurden sehr sparsam verordnet und häufig anders oder gar nicht, als mit dem Arzt besprochen. Das Essen ist unglaublich eintönig und absolut auf Sparflamme ausgerichtet und der Speisesaal macht den Eindruck einer Kasernenkantine. Für die Vielzahl an Rollator- und Rollstuhlfahrern gibt es zu wenig Aufzüge und die Anzahl der an Durchfall- und Erbrechen erkrankten Patienten während meines Aufenthaltes finde ich sehr bedenklich!
Allerdings waren die Therapeuten alle sehr freundlich und leisten gute Arbeit. Trotzdem kann ich diese Klinik niemandem empfehlen!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Arztbericht kommt evtl. erst nach 2 Wochen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Fahrdienst
- Kontra:
- siehe Bericht, Kasten Wasser in Cafeteria, TV und WLAN gegen Gebühr
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einmal Maternus - nie wieder Maternus
Die Klinik, Waschbetonstyle, macht einen alten Eindruck. Die große Empfangshalle ist kühl und zugig. Auf den Sitzmöbeln, optisch gut,
kann man nicht lange sitzen. Die Lehne drückt stark ins Kreuz.Sehr weitläufig alles. Schlecht ausgeschildert. Die ersten Tage ist verlaufen angesagt. Das Zimmer ist in die Jahre gekommen. Toilettendeckel versifft. Muß erneuert werden. Der Perolator am Wasserhahn hat Rost angesetzt; noch nie irgendwo vorher gesehen. Das Zimmer wird dreimal gereinigt. zweimal nur Papierkorb entleert. Am Freitag ist Tablette unter die Heizung gefallen. Am Freitag darauf lag sie unter dem Tisch. Die Couch sehr hart. Die Läufer im Flur sind abgewetzt. Nur zwei Hauptfahrstühle. Wenn er dann nach längerer Wartezeit kommt - besetzt. Der hintere, kleinere Fahrstuhl fährt so wie andere vorher gedrückt haben. Um vom 3. Stock in den 1. zu kommen fährt man in den fünften oder EG. Dann mit Chance zum Ziel. Der Essensaal ist vollgestellt. Es gibt zwei Stationen. Normal- und Reduktion. Man wird zum Platz geleitet. Essen kein Hit. Wohlwollend eine 3. Als Normalkostler sitzt man dann bei Reduktion. Wenn essen von den Helferinnen gebracht wird, dann von da wo man sitzt. Nicht von der Normalkostecke. Es gab Mett/Hackepeter um 17:00. Habe für meine Tischnachbarn mitgeholt. Um 17:10 war die Platte leer. ...es wird nicht nachgelegt. War doch da.... Nachlegen der Bufettplatten schleppend und dann dann teilweise nur zur Hälfte. Brötchen vom morgen werden abends nur bei Normalkost hingelegt. Reduktion nicht. Lange Schlangen am Eingang durch Rollstuhlfahrer. DIE NICHTS DAFÜR KÖNNEN!!! Cafeteria hat guten Kuchen, aber der Hit bzw. Unverschämtheit KASTEN WASSER € 7,80 und € 1,20 BRINGEN zzgl. Pfand. Frechheit!! Therapeuten waren gut. Aufnahmearzt prima. Vertretungsarzt fehlte wohl der Durchblick. Ausld. Arzt am Sonntag fragte dreimal wieviel bestimmte Tabletten ich nehme. Habe dreimal gesagt: keine. Chefarzt prima!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man hatte mit mit einer blöden Begründung den Termin bei einer bestimmten Ärztin und der Therapie verweigert.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (zu enges Bett, habbe mir meine Knie fast blutig gegen die Wand gehauen, wenn ich mich im Schlaf umgedreht habe)
- Pro:
- großer Schwimmbad
- Kontra:
- Sauna war nie im Betrieb, sehr laut rund um die Uhr.
- Krankheitsbild:
- LWS, Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war permanent laut. Die ersten 14 Nächte konnte ich überhaupt nicht schalen, weil mein Nachbar, Student, der im Hause Praktikum machte, die Nächte laut telefonierte und Parties veranstaltete. Bis ich ausgeflippt bin und ihm in der Nacht meine Meinung sagte.
Am nächsten Tag erzählte eine Mitarbeiterin, dass die Studenten extra in die Klinik kommen, um Deutsch zu lernen.
Das Bett ist an der Wand festgemacht und eng. Meine arme Knie sollte ich eigentlich i.O. bringen, knallte aber jede Nacht gegen die Wand und wurde vor Schmerz wach.
Ab 22h wurden alle Gänge in allen 3 Gebäuden voll von Frauen, die ihre Kochplatten in den Gängen auf dem Boden aufstellten, um das Essen zu zubereiten, und dann gemeinsam mit ihren Familien zu essen. Da fing derer Leben erst an. Nach dem Essen, irgendwann um 24h, gingen diese Familien gruppenweise nach draußen spazieren und unterhielten sich in der Tageslautstärke. Die Wege verlaufen ca. 3 Meter weit vom Gebäude. Auch mit einem geschlossenen Fenster konnte man die gut hören. Die Eingangstür, die normalerweise um 22h geschlossen sein musste, war die ganze und jede Nacht offen.
Von der nächtlichen Ruhe - keine Spur.
Ich war genervt dort seit dem ersten Tag alle 4 Wochen. Gut hat mir diese Kur nicht getan.
Obwohl ich in dieser Klinik schon mal war, als dort wirklich andere Verhältnisse herrschten, und ich war damals, 2008, sehr zufrieden. Heute würde ich vor dem Aufenthalt dort nur abraten.
Der Boden stinkt muffig.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophal
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unzufrieden .Zuwenig Therapien,fast immer ein anderer Therapeut.Un der ersten Woche war das Essen noch ok von da an wöchentlich schlechter.Zum Ende des Abendbrots gab es auch schon mal kein Brot mehr ausser Sandwichbrot.Zuwenig Personal im Speisesaal die meisten sehr unfreundlich und nicht gerade zuvorkommend.Alles sehr altSpeisesaal so wie viele Patientenzimmer.Auch die Therapieräume sowie Aufenthaltsräume haben ihre Zeit gehabt.In den 3Wochen wo ich da war,waren genau 4 Schwestern auf meinem Zimmer und davon eine die sich in der Etage vertan hatteaber versuchte mir eine Tablette zuverabreichen die garnicht für mich war.Das wenig gute lohnt nicht zuerwähnen.Nie wieder dort hin
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nun drei Wochen dort und wäre für kein Geld der Welt auch nur 1Sekunde länger dort geblieben.
Positiv sind die Therapeuten, alle überaus freundlich und kompetent! Die Mitarbeiter an der Rezeption sind ebenfalls alle freundlich und zuvorkommend.
Hingegen gab es im Speisesaal, bis auf wenige Ausnahmen , nur unfreundliches Personal. Als die Vorsuppe leer war und ich fragte, ob es noch Suppe gibt bekam ich zur Antwort " ich habe auch nur 2 Hände".
Das Essen ist eine einzige Katastrophe und das liegt nicht an den Zutaten sondern an der Zubereitung.
Die Zimmer sind muffig, der Teppich voller Flecken und alles sehr abgewohnt.
Eine Kiste Mineralwasser bekommt man am 1. Tag kostenlos aufs Zimmer, jede weitere Kiste kostet 12,50€.
Tee oder Kaffee gibt es nur während den Mahlzeiten kostenlos. Fernsehen( bis auf ARD und ZDF), WLAN, Safe muss alles bezahlt werden.
Die Therapieplanung läuft auch nicht richtig, total überbelegte Gruppen oder fehlende Therapiepläne.
Fazit: nie wieder diese Klinik und bestimmt nicht weiter zu empfehlen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kompetenz der Therapeuten, Freundlichkeit der Rezeption
- Kontra:
- Unterirdische Verpflegung, zu viel Reglementierung, zu viel ausländisches Personal
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die erste Woche bekam ich keine Behandlungen. Dann meist 7 Stck pro Tag, wonach ich mehrfach kurz eingeschlafen bin und dann kein Abendessen mehr bekommen habe und runtergehen musste in den Ort, um dort im Restaurant zu essen. Allgemein war das Essen trostlos und nicht immer gesund. Der Gipfel der kulinarischen Genüsse in 3 Wochen Kur waren Würstchen zum Abendessen, die so schnell vergriffen waren, dass ich nichts mehr abbekam. Es gab viel ausländisches Personal, mit dem ich mich nicht immer verständigen konnte. Der Kasernenton war besonders schlimm am therapiefreien endlosen Wochenende - wobei die Rezeption und die Therapeuten aber nett und kompetent waren. Meine Frau durfte nur 1 Std. am ganzen Tag das Schwimmbad benutzen, was die Website aber geschickt verschweigt. Zumindest als Begleitung bekommt man in diesem Betrieb irgendwann Depressionen. Anrufer von außen wurden zurecht gewiesen und belehrt, dass gerade Wochenende/Pause/Feiertag etc. ist und man dann doch wirklich nicht erwarten kann weiter verbunden zu werden oder irgendeine Auskunft zu bekommen. Wenn man mal von der bunten Website und den Hochglanzprospekten absieht, ist von modernem Management in dieser Klinik nicht viel zu spüren. Einmal und ganz bestimmt nie wieder!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden, da ich Anwendungen bekam, die meiner HWS nicht halfen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine richtige Beratung, da nicht richtig zugehört wurde unter was ich leide)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ging alles ruckzuck,bloß keine Zeit verschwenden)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (die Damen und Herren haben es 2 Wochen nicht geschafft meinen Laufzettel und persönliche Nachrichten in mein Schliessfach zu legen. Alles lag immer bei meinem Mann im Schließfachen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer waren zwar klein, aber ich habe mich dort wohl gefühlt.)
- Pro:
- Behandlungstherapeuten sehr nett
- Kontra:
- Schwestern im Schwesternzimmer überarbeitet, einige sehr unfreundlich, Blutdruck messen in den 3 Wochen mußte man alleine machendlich, verstanden nicht richtig Deutsch und knnten sich sich auch nicht richtig auf Deutsch unterhalten
- Krankheitsbild:
- HWS, Kreislauf, Herz, Erschöpfung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 27.9 bis 18.10.2016 in der Maternusklinik.Ich wurde einem Arzt in der Chirugie zugeteilt. Warum wußte ich leider nicht. Denn mein Krankheitsbild war: HWS, Kreislauf, Herz, Erschöpfung.
Ich hätte in die Kardiologie mit Verbindung zur Orthopädie.Hier wurde mir dann gesagt ich hätte ja einen Bandscheibenvorfall gehabt, was ich aber verneinte.Warum bringt man eigentlich die neusten Ärtzeunterlagen mit, wenn man diese gar nicht beachtet.
Mein Mann war in diesem Zeitraum auch dort zur Kur, wegen Bandscheibenvorfall.Er bekam einen Arzt aus der Kardiologie und kein Orthopäde.
Ich fand dieses alles ein bissel verwunderlich.
Bei meinem Mann wurde dann alles zusammengelegt mit den Anwendungen Kardiologie und Orthopädie.
Bei mir sah es ganz anders aus:
Ich wurde gefragt ob ich dann auch mal zum Kardiologen(am letzten Tag wurde dann endlich mal ein Langzeit EKG gemacht, die Auswertung habe ich ja nun nicht mitbekommen, da meine Abreise bevorstand.) und zur Psychologin möchte.Als ich dieses bejahte, wurde ich dann in den letzten 5 Tagen auch dort hingeschickt. Was leider alles zu spät organisiert wurde.
1 psychologisches Gespräch, wo mir dann gesagt wurde ich brauche Entspannungstherapie, die bekam ich dann auch in den 3 Wochen 1 x.kein Abschlußgespräch, nichts.
Ich wurde dann eingeteilt in die Mucki Bude zu gehen. KG für meine HWS wurde mir dann in der letzten Woche verschrieben.(2x mal KG)Allem in allem, die ersten 2 Wochen wurde nichts für meine HWS gemacht.Die letzte Woche war banal.Ich bin durch diese Kur nicht gesund nach Hause gekommen, es hat sich verschlimmert.Ich denke, wenn man von der ersten Woche gleich HWS KG, Entspannungstherapie gemacht hätte, wäre alles besser geworden.
Ich bin in keinem 5 Sterne Hotel abgestiegen, das war mir von Anfang an klar und hatte mir vorher schon einige Bewertungen angeschaut. Mir nur gesagt: was meckern die eigentlich über das Essen: Hierzu muß ich sagen: +++Das Personal im Essenssaal höflich und zuvorkommend.Versuchen alle Wünsche zu erfüllen. Großes Plus.----- Dagegen das Essen war eine richtige Farce. 3 Wochen lang morgens und abends der gleiche Aufschnitt.Mittagessen fade geschmeckt,hier kann ich nur -5 geben.
++++Großes Plus für die Damen an der Rezeption, freundlich,nett und hilsbereit.
++++Therapeuten sehr freunlich.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Zimmerverlegung wurde schnell ausgeführt
- Kontra:
- Personal unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Herzklappe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unterbringung im kardiologie Bereich "Haus Berlin". Zunächst war eine Unterbringung im Normalzimmer. Auf Wunsch erfolgte dann eine Verlegung in ein behindertengerechtes Zimmer.
Pflegebedürftigen des Patienten wurde, trotz nochmaligen Hinweise, nicht beachtet.
Nach einer Woche war der Patient nicht einmal ausreichend gewaschen oder geduscht.
Auch beim Toilettengang wurde der Patient lange sitzen gelassen, bis Hilfe kam.
Wundversorgung wurde auch nicht beachtet. Als angereiste Angehörige sich um den Patienten kümmern wollten, wurden sie vom Pflegepersonal unhöflich angegangen.
Therapie erfolgte überhaupt nicht. Haben den Patienten deshalb nach einer Woche nach Hause geholt und werden auch Meldung an die Krankenkasse machen
Vor einigen Jahren wurde schon mal eine Reha in der Maternus Klinik durchgeführt.
Damals war die Unterbringung im orthopädie Bereich "Haus Westfalen" dort waren das Zimmer besser, das Personal freundlicher und auch die Therapie und Pflegehilfe besser.
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1 Kommentar
Meine Schwester war dort zur Mobilisierung. Nach drei Wochen zurück in einem Zustand den man sich nicht vorstellen kann. Erneute Erkrankung ist nicht aufgefallen. Es endete nicht gut. Für mich Finger weg von dieser Klinik