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Date berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Psychologische Einzelgespräche sind gut)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Wenig Therapieangebote, veraltete Ausstattung,
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist nett und relativ kompetent auch wenn einige Pfleger Probleme mit Deutsch haben. Negativ sind mir nur zwei angestellte aufgefallen. Das Therapieangebot ist extrem dürftig und man hat mehrere Tage in der Woche schon ab 12 Uhr nichts mehr zu tun. Sehr negativ fand ich, dass jemand während meines Aufenthalt meinen elektronischen rasierer zerstört hat und eine andere Person meine relativ teure Haarbürste gestohlen hat. Beides habe ich abgesprochen aber es ergab sich nichts. Besonders beim rasierer habe ich mitgeteilt, dass ich weiß wer es war und Probleme damit habe es anzusprechen aber das war dem Personal nicht so wichtig. Das Essen ist okay für Krankenhausverhältnisse aber das vegetarische Angebot ist unglaublich schlecht. Zusätzlich kümmert das Personal sich nicht ausreichend um Patienten die negativ auffallen.
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Xibalba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Verschlimmerung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mund auf, Augen zu Medies rein, klappe halten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Stinkt)
Pro:
Essen, Mitpatienten
Kontra:
Personal, Ärzte
Krankheitsbild:
Panikstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2016 hier. Ich kam mit einer sehr starken Panikstörung und einer Depression. Ich kann hier schon sagen, dass es mir nach dem Aufenthalt schlechter ging als vorher. Zu Personal kann ich nur sagen, dass Sie den Eindruck machen, dass die fachliche Kompetenz eine Katastrophe ist. (Ein bisschen kann ich das beurteilen, da ich selbst Psychologie studiert habe) Die Hilfestellung ist nur vorhanden, wenn man sich genau an den Vorgaben und Ansagen anpasst, sonst wird man wie der letzte behandelt. Man wird angemault und runtergeputzt (Das sind nicht nur meine Erfahrungen). Natürlich gibt es auch 2 – 3 Personen die versuchen einen guten Job zu machen, aber auch diese stehen und dem Druck der anderen. Einige vom Personal sind meiner Ansicht nach ein Garant dafür ist, dass man sich schlecht fühlt. Ich kann es nicht anders sagen, eine charakterlich ekelhafte Erfahrungen, die ich da gemacht habe und keinem anderem wünsche. Doch die Krönung des ganzen war die Stationsärztin. Sie hat in einen solchen Beruf nix verloren! Wenn man in einer Notfallsituation zu ihr geht kann es auch passieren, dass sie die Tür zu schlägt und keine Zeit hat und rum mault. Statt auf die Probleme einzugehen hat sie diese noch verstärkt und zwar offensichtlich ganz bewusst. Als eine Art sadistische Vorgehensweise, warum ist mir nicht klar. Moral ist ein wesentlicher Bestandteil in diesem Beruf!! Die anderen Patienten haben sich nicht getraut dagegen etwas zu sagen, weil man ja auch verzweifelt ist und Hilfe braucht. Ich hoffe, dass sie mal selber Hilfe braucht, um zu erfahren wie das ist. Der Oberarzt hatte sich klar für meine Entlassung ausgesprochen, damit ich keinen größeren schaden nehme. Beschwerden haben dort keinen Platz! Ich bin froh, dass ich mich Erholt habe. Ich kam nicht umher hier über meine Erfahrung zu berichten. Es war der blanke Horror. Das einzige was ich gut fand, war das Essen und die Kontakte mit den Mitpatienten. Schade, dass solch ein Ort nicht mal richtig unter die Lupe genommen wird.
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KarstenB75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Das betrifft die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal die Ärzte
Kontra:
Station ist altbacken eingerichtet aber dafür kann das Personal ja nichts
Krankheitsbild:
Panikattaken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bis heute vier Wochen auf der Station 4b und es geht mir zwar noch nicht ganz so gut aber schon um einiges viel besser das Pflegepersonal auf der station ist einfach nur top ich habe noch nie so nette pflegekräfte erbt man merkt das man da nicht nur Patient sondern auch mensch ist jede einzelne oder einzelner pfleger sind mehr als nur bemüht besonders bei Schwester Heike hatte man das gefühl das die Patienten ihre kinder sind pfleger Lucas hatte immer ein offenes Ohr für mich und hat auch von alleine gefragt wie es geht und ob man reden möchte aber in allem sind die pfleger auf dieser Station einfach nur top da können sich andere Krankenhäuser wirklich mal ne Scheibe abschneiden ich habe mich sehr wohl gefühlt und wenn es mir doch noch mal richtig schlecht gehen sollte weiß ich heute wo mir geholfen wird mein aller liebst dank geht an die Station 4b im Martin luther krankenhaus vielen vielen vielen dank bitte bleibt so wie ihr seid mit den aller freundlichsten grüßen Karsten B.
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Jasmin90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger, Essen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde hier bestens geholfen. Ich hatte eine Psychose vom Marihuana erlitten, was nicht gleich erkannt wurde. Der Oberarzt Bettermann und auch Frau Meisel der Station 16 haben mich aber nie aufgegeben und mit aller Mühe behandelt. Auch Herr Dangellia hat mich bei der Aufnahme bestens untersucht, mir genau zugehört und ist auf mich eingegangen. Vor den Pflegern ziehe ich meinen Hut und bin dankbar für deren Beitrag. Zuerst wollte ich nur weg, bin dann allerdings 6 Wochen länger - freiwillig - geblieben, da der Erfolg der Therapie zu gut angeschlagen ist und ich gemerkt habe, wie wichtig dieser Aufenthalt ist. Zuerst war ich auf Station 15, auch hier war man sehr freundlich und bemüht. Kann es jedem empfehlen.
Hallo, ich war Ende vergangenen Jahres zur Entgiftung auf der Station 18.Dass vom großen Therapieangebot vieles ausfiel, war der Jahreszeit und der damit verbundenen Krankheitswelle geschuldet.
Dass hingegen gewünschte und angemeldete Termine mit Ärzten/ Therapeuten ausgefallen sind, obwohl diese Personen auf der Station waren und mir 6 mal ohne zu grüßen begegnet sind, ist nicht weiter zu erklären.
Ebenso wie die normalen Umgangsformen beim pflegerischen Personal oftmals unbekannt sind. Dies hinterlässt leider einen faden Beigeschmack.
Es gibt viele Goldstücke auf der Station, denen man/frau anmerkt, dass diese Ihren Beruf mögen. Leider nicht zu viele.
Ich bin dankbar für den dortigen Aufenthalt.
Würde jedoch allen wünschen, dass alte Strukturen überdacht, überarbeitet und modifiziert werden.
Und wie so oft im Leben: Der Ton macht die Musik.
Für eine qualifizierte Entgiftung zu empfehen.
Ich kenne diese Klinik seit 15 Jahren. Die Mitarbeiter sind Psychiatriekonform. Trotz jahrelanger zuverlässiger Neuroleptika und Anti-Depressiva Einnahme, hatte ich extreme Leidenssituationen. Der Oberarzt Bettermann tendiert zur hohen Dosierung der Medikamente und zur Kombinationstherapie der Neuroleptika (mehrere Neuroleptika gleichzeitig). Am Anfang wird man noch tollerant behandelt. Mit der Zeit nimmt der Druck von Seiten der Mitarbeiter zu. Das Therapiekonzeot ist in der ganzen Zeit das gleiche geblieben. Die Therapien sind nur begrenzt effizient. Ich sehe das Thema Psychiatrie mitlerweile kritisch. Ich empfehle Ihnen sich über die Anti Psychiatrie, den Bundesverband Psychiatrie Erfahrener und Peter Lehmann zu informieren. Am besten sie meiden Psychiatrien und kommen erst garnicht in die Abwertsspirale und das Kontrollsystem der Psychiatrie und Psychopharmaka.
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Froschfreundin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Herzensguete
Kontra:
Zimmer mit Dusche und WC waren schoen gewesen
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober zur Entgiftung und Suchttherapie auf der Station 18. Ich wurde dort nach angemessener Wartezeit sehr freundlich und kompetent aufgenommen.Ich kann die station 18 nur wärmstens jedem Betroffenen empfehlen. Mir wurde dort sehr geholfen, - so hoffe ich - langfristig trocken zu bleiben. Das Konzept dort passte fuer mich. Ich bin sehr dankbar und moechte besonders die Betreuung durch Frau Aslan und dem Stationsarzt Herrn Schleiger hervorheben, die echtes Mitgefuehl gezeigt haben,was nicht selbstverständlich ist.
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Gronf211 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Zusammenhalt unter den Patienten, Therapieangebote
Kontra:
Behandlung durch das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Alkoholabusus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im März wegen Akuten Alkoholmissbrauchs in Entgiftung auf Station 18.Nach zuerst Freundlicher Aufnahme, sowohl von Mitpatienten wie auch dem Pflegepersonal wendete sich die Stimmung am 3. Tag. Zuerst wurde ich wie ein Kleinkind runtergemacht weil ich mit Ehefrau in Cafeteria war,Abends im Bett gegen 9uhr eingeschlafen und um kurz nach 10 angebrüllt da ich mein Handy nicht Pünktlich abgegeben habe(geht schlecht im Schlaf).Am Morgen darauf wollte ich gegen 5uhr15 Duschen(es wurde nicht erwähnt das dies erst ab halb 7 erlaubt ist. Wurde Barsch darauf verwiesen das ich das um die Zeit im Zimmer machen sollte. Tat dieses dann. Keine 30 Sekunden später trat der Nachtpfleger geradezu in "SEK" Manier ins Zimmer und schrie mich zusammen, ich würde meinen Mitpatienten wecken. Vorher schlief dieser, danach war er Hellwach. Am Mittag holte mich die Schwester mit winkendem Mittelfinger aus der Raucherecke, in der unter den Patienten eine wirklich gute Stimmung herrschte, ich sollte mein Zimmer aufräumen und die Bilder meiner Lieben (Frau, Beste Freundin, Hund)wegräumen mit dem Kommentar "wie es wohl bei mir Zuhause aussieht".(Na gut der Mülleimer war voll aber hätte man auch anders sagen können).
Ab da war klar das ich die Kommende Nacht nicht mehr an diesem Ort verbringen werde. Fazit: Gute Stimmung unter den Patienten, Nette Therapeuten, Interessante Therapieangebote jedoch Pflegepersonal das meiner Meinung nach seinen Frust an dem z.T mit Diazepam Ruhiggestellten Patienten auslässt. Bin seit dem Übrigens Trocken und in guter Hausärztlicher Versorgung.4 Tage Station 18... Nie wieder.
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KatjaMeier78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Moderne und neue Einrichtung
Kontra:
Unangenehmer Tabakgeruch überall, chaotisch
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Während meiner Behandlung im Martin-Luther Krankenhaus habe ich unterschiedliche Erfahrungen gemacht:
- Die Station ist neu und modern.
- Leider wird (sehr!) viel geraucht. Das Raucherzimmer ist nicht dicht und der Gestank des Rauches vverteilt sich schnell auf der ganzen Station. Häufig lassen Patienten Tabak offen stehen. Fast alle Gespräche mit Mitpatienten drehen sich ums Rauchen und in Therapien werden häufig Aschenbecher aus Ton gebastelt und diskutiert wer, wem Zigaretten geklaut haben soll). Leider rauchen auch die Pfleger und gehen gerne mal mi den Patienten '5 Minuten 'ne Rauchen'.
Als Nichtraucher habe ich mich belästigt gefühlt, zudem mir von freundlichen Patienten regelmäßig Tabak angeboten wurde. Ich war NICHT auf einer Entzugsstation.
- Allgemein hatte ich den Eindruck, dass die medizinische Leitung überfordert war (Dinge verliefen m.E. chaotisch und schlecht organisiert). Zu der medizinischen Qualität kann ich nichts sagen.
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Marius2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
schlechte Krankheitsprognose, ungenaue Diagnose
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich wurde wegen einer Depression im Martin-Luther-Krankenhaus stationär behandelt.
Die meisten Mitarbeiter waren sehr nett und freundlich und es gab ausreichend viel Abwechslung bei dem Therapieangebot.
Das Essen war gut und man konnte nachmittags im angrenzenden Stadtpark spazieren gehen.
Über eine genauere Erklärung der Wirkungsweise und Nebenwirkungen der Medikamente durch den behandelnden Arzt, wäre ich froh gewesen.
Leider hat man mir gleich zu Beginn gesagt, dass ich auf Grund der Krankheit nie wieder arbeiten könne. Diese Einschätzung scheint nicht richtig zu sein, da ich wenige Woche nach Entlassung wieder Vollzeit arbeiten konnte.
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Bernd1957 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Habe mich überall sehr wohl gefühlt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten, Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
8 Wochen Tagesklinik. Immer wieder. In der ersten Hälfte befanden sich die Räume der Tagesklinik im Erdgeschoss. Die Räumichkeiten waren sehr veraltet aber zweckmässig. In der ziweiten Hälfte Umzug in die neue Räumlichkeiten. Absolute Spitzenklasse.
Jetzt zum wichtigen Teil. Ärzte und Pfleger(innen) waren spitzenmässig. Sie konnten mir gut weiterhelfen. Gegenüber der REHA, die ich ein Jahr vorher absolviert habe, ein echter Zugewinn.
Die Gruppentherapie, Sport- und Ergotherapie und Einzelgespräche verliefen sehr gut.
Ich bin positiv überrascht. Hätte ich nicht gedacht, das eine ambulante Therapie so einen Erfolg haben kann.
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medbaer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
essensqualität
Kontra:
sehr vieles
Krankheitsbild:
depression
Erfahrungsbericht:
personal arogant, patienten und angehörige werden belogen, keine kennzeichnung und bekleidungsmerkmale bei ärzten und pfleger - man kann sie von den patienten nicht unterscheiden.
essen gut aber keine auswahl, da der patient nicht gefragt wird.
ausstattung gut - neues gebäude.
Darf ich mal fragen,auf welcher Station Sie waren ?
Ich war vor einigen Jahren selbst in der Psychiatrie...und wenn man mal so drüber nachdenkt ; der ein oder andere denkt in der Tat,er sei was besseres ,vorallem ist mir aufgefallen,dass einigen von denen scheinbar gar nicht bewusst ist,dass sie es dort mit kranken Menschen zutun haben!
Ich war auch mehrfach auf der Station 4B/ Geronto und bin jedesmal auf eigenen Wunsch wieder gegangen, weil die Arroganz und Überheblichkeit einiger Schwestern fast der gar nicht zu ertragen war!
Einen Therapeuten sah man da nie, nur für bestimmte Personen stand einer zur Verfügung! Die Langeweile regierte den Tag!
Ich lag jetzt Stationär für einige Tage auf der Inneren und wollte eigentlich nochmal die 4B probieren, wollte aber erst ein Gespräch mit einem Psychiater, der aber nicht kam! Habe es dann sein gelassen, wer weiß wozu das gut war!
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Immer wieder wegen Depressionen ins MLK
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brezel46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Psychologin
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War von Anfang Oktober 2012 bis Ende November 2012 auf der Station 4b. Auch wenn ich mich anfangs sehr an den Ablauf gewöhnen mußte, bin ich heute dem Pflegepersonal und der Phsychologin dankbar. Sie haben sich sehr viel Mühe gegeben, waren menschlich und gaben mir immer das Gefühl, dass ich als Patient wichtig bin. Ich kann jedem, der sich für einen stationären Aufenthalt entscheidet, empfehlen, sich dorthin zu begeben.
Danke für alles.
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Schnuppi1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März 2011 auf der St. 4 b
Ja, es ist wahr,daß die Station veraltet ist, aber in erster Linie geht es doch wohl um die ärztliche Kompetenz und die ist dort
100 Prozent gegeben. Ich persönlich verzichte gerne auf eine eigene Dusche, wenn ich mich auf der anderen Seite, voll und ganz
Auf die Ärzte und das Pflegepersonal verlassen kann.
Ein besonderes Lob an die Psychologin Fr. Hön und den
Nachtpfleger Stephan!!!
Ich war mehrfach auf der Station 4B und kann aus meiner Sicht nur sagen das es mir da nicht gefallen hat und darum bin ich öfter auf eigenen Wunsch gegangen!
Ich hatte und habe starke Schwindelanfälle und der Neurologe auf der Station hat das gar nicht Ernst genommen, es interessierte ihn offensichtlich nicht, ich bekam sogar den Komentar zu hören, wenn ich starken Schwindel hatte und mich Hilfesuchend an ihn gewand habe"Ach hören Sie doch auf, Sie machen mich ganz wuschig"
Einen Psychiater oder Therapeuten habe ich in den Wochen nie sprechen können und die Langeweile brachte mich fast um! Den Rest gaben mir einige Mitarbeiterinnen, die wenn man sie ansprach, sich sichtlich gestört, von dem Patienten, fühlten!
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Trotzallem empfehlenswert
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Ylane berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Mitspracherecht in den meisten Dingen,Therapien.
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin auch auf der Station 15 gewesen,kann jedem nur empfehlen dort hinzugehen. Wobei ich sagen muss,dass das Pflegepersonal zum Teil verbesserungswürdig ist..-keine Frage. Gerade was das Pflegepersonal betrifft ; ich denke,vielen von denen ist einfach nicht klar,dass sie mit kranken Menschen zutun haben und entsprechend ein stückweit drauf eingehen müssen. Auch,sollten Patienten in ihren Belangen ernst genommen werden,den Eindruck hatte ich persönlich nicht immer ; zumindest was die Entlassung betrifft,würde ich sagen,dass man sehr unter Druck steht,da man da ziemlich wenig Mitspracherecht hat. Abgesehen von diesen Dingen bin ich dennoch der Meinung,dass es eine gute Klinik ist,ich wurde recht schnell auf die richtigen Medikamente eingestellt und nach recht kurzer Zeit habe ich viele Fortschritte gemacht,was mich selber sehr erstaunt hat,mein Zustand ist keinesfalls mehr mit der Zeit vor der Klinik vergleichbar. Vorallem finde ich gut,dass man in Bezug auf die Medikamente,Mitspracherecht hat und generell auch sehr viel Wert auf Eigenverantwortung gelegt wird,was allerdings nicht in allen Bereichen vorteilhaft ist. ( s. oben )
Zur Stabilisierung,ist es eine recht gute Sache...für den Fall,dass ich wieder rein müsste,würde ich jeder Zeit dorthin zurückgehen,-trotzallem,-keine Frage!
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Desteny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09 - 10
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Dank dem Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Beratung des Pflegepersonals)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schneller Zugriff zu Medikamenten wenn kein Therapeut da ist)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und das Essen
Kontra:
kein Ersatz Therapeut nach Erkrankung der Therapeutin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde sehr gut dort aufgenommen vom Personal, sowie auch von meinen Mitpatienten.
Alles lief dort ziemlich locker ab und das Pflegepersonal kann man wirklich nur loben . Sie waren jederzeit für einen da und waren sehr gute Zuhörer . Sie gingen sehr offen und immer gut gelaunt und mit sehr viel Mitgefühl auf uns zu . Ich fühlte mich dort sehr aufgehoben und auch wohl.
Mit den Ärzten lief es aber eher etwas unglücklich ab , da die Therapeutin relativ schnell erkrankte und durch keine neue ersetzt wurde und der Oberarzt auch kurz davor stand die Station zu wechseln.
So beliefen sich die ärztlichen Gespräche auf Dienstags in der Oberarztvisite , die auch sehr kurz war. Ärztliche Betreuung gab es dann natürlich in Notfällen aber nicht zwischendurch zum reden.
Dafür gab das Pflegepersonal wirklich alles um für uns da zu sein .
Selbsthilfegruppen waren jeden Abend präsent und stellten sich vor. Manche waren sehr gut von ihren Vorstellungen her und andere fand ich eher lächerlich aber das war nur meine persönliche Wahrnehmung.
Allerdings fand ich so genau die richtige für mich heraus.
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Chris38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003/2004
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Veraltete sanitäre Einrichtung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2003 Patientin auf der Station 16 und anschließend Station 15.Ein großes Lob an das Pflegepersonal.Sie sind alle sehr einfühlsam,fürsorglich und freundlich.Die behandelnden Ärzte haben mich schnell auf die richtigen Medikamente eingestellt.Das Essen war sehr abwechslungsreich und schmackhaft.Die Lage der Klinik finde ich gut gewählt,da man bei schlechter Verfassung den Park und auf dem Weg der Besserung das nahe gelegene Cafe nutzen kann.Kurz gesagt fühlte ich mich dort sehr gut aufgehoben und kann die Psychiatrie weiter empfehlen.
Ich möchte mich über die Station 4b, ( habe 5 Wochen dort verbracht), äußern! Es steht außer Frage das die Ärzte und die Pflege super sind, aber die Station sehr veraltet ist.
Für die ganze Station (ungefähr 20 Pers) gibt es nur ein Badezimmer,ganz zu schweigen von den Toiletten. Es wäre noch besser auf der 4b wenn diese gründlich renoviert werden würde, bzw. den anderen Stationen im Hause angepasst würde!
Ich kann Menschen (die Hilfe brauchen)trotzdem nur empfehlen ins Martin-Luther- Krankenhaus (Psychiatrie) zu gehen. Mir wurde dort super geholfen, und möchte mich auf diesem Wege nochmal herzlich bei allen (Ärzte, Pflege) der 4b bedanken.!!!!!!!!!!!!!
Station 14
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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julemaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
??keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Juli´04 bis Oktober`04 auf der Staion 14.Und ich kann nur sagen, ich würde jederzeit wieder dorthin gehen,wenn es mir so schlecht geht das ich therapeutisch wieder behandelt werden muss.
Die Therapien sind echt gut, egal ob Gruppentherapien oder die Einzel.Es hat mich so gestärkt und die Erfahrungen die ich da gemacht habe, haben mir für mein Leben echt weitergeholfen. Egal ob die Ärzte, Therapeuten, oder Bezugspersonen,alle sind nett und hilfreich.
Ich kann jedem nur empfehlen, sich dorthin zu wenden wenn der Gedanke/Bedarf einer Psychotherapie ansteht.
Ich wollte erst keine Therapie machen, und einige Wochen stationär sein.
Doch nach einigen Tagen merkte ich wie gut es da für mich ist.
Wie jemand anders hier schon geschrieben hat, der schöne Park ist um die Ecke, man hat jeden Tag gute Abwechslung nach den Therapien.
Und ich fand das Essen gar nicht schlimm, da gibt es schlimmere Küchen.
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renz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
fachlich inkompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
naja, ich war auf station 15 im jahr 07 patient,schon mit der aufnahme waren die mitarbeiter überfordert,ich saß 1,5 stunden im hauptgebäude,bis mich die stationsärztin dort abholte.es erfolgte keine ausreichende untersuchung,dass pflegepersonal und der oberarzt waren zum teil sehr unfreundlich,beleidigend und inkompetent,ich fühlte mich nicht wirklich wohl.
therapien fielen über wochen aus und nachdem ich schon 8wochen da war,fragte man mich,wieso ich nicht zur skill-gruppe gehe,leider hatte man vergessen mir zu sagen,dass
ich daran teil nehmen soll...........aufjedenfall gings mir nach dem aufenhalt dort schlechter als mein zustand vor der aufnahme war..............p.s. ich denke,wer nur eine depression hat ohne zusätzliche psychiche erkrankungen ist dort ganz gut aufgehoben.
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Feuerfee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Therapeuten,gutes Pflegepersonal.
Kontra:
Das Essen ist nicht so gut.
Erfahrungsbericht:
Die Psychotherapiestation ist sehr gut.
Das Gebäude ist schon älter.Es gibt zwei Duschen für alle,aber man arrangiert sich.
Die Therapeuten sind sehr kompetent.
Mit dem Pflegepersonal kann man gut reden.
Es wird viel Wert auf Eigenverantwortung gelegt.So gibt es zum Beispiel eine reine Patientengruppe,in der niemand vom Personal dabei ist.Quasi als Vorbereitung auf später,wenn auch niemand mehr da ist.
Es ist recht nah zur Wattenscheider Innenstadt.
Zum Stadtgarten sind es auch nur fünf Minuten,d.h. wenn man mal seine Ruhe haben will...
Das Pflegepersonal hat immer Zeit zum reden.Falls mal nicht,kommen sie aber später auf einen zu und lassen einen nicht hängen.Das fand ich sehr positiv.
Auch das man einen Bezugspfleger hat,mit dem man sich eh einmal die Woche zusammensetzt.
Das Essen ist nicht wirklich toll.Typisch Krankenhaus halt.Und es wiederholt sich natürlich nach ein paar Wochen.
2 Kommentare
Darf ich mal fragen,auf welcher Station Sie waren ?
Ich war vor einigen Jahren selbst in der Psychiatrie...und wenn man mal so drüber nachdenkt ; der ein oder andere denkt in der Tat,er sei was besseres ,vorallem ist mir aufgefallen,dass einigen von denen scheinbar gar nicht bewusst ist,dass sie es dort mit kranken Menschen zutun haben!