Ich bekam eine Schlittenprothese und muss sagen ich wurde von diesem professionellen Team von und mit Prof Omlor bestens betreut- Lymphdrainage Krankengymnastik alles war super organisiert vielen Dank dafür ihr macht einen tollen Job
Über die Besuchszeiten sollte man nochmal nachdenken der Patient sollte hier im Mittelpunkt stehen und auch mal Ruhezeiten haben

Super, super, super

Nach fast 4 Wochen Bettlägrigkeit durch einen Sturz und Fehl- bzw. gar nicht Behandlung im Krankenhaus Birkenfeld, wurde ich von meiner Hausärztin ins Krankenhaus St. Wendel eingewiesen.
Sofort wurde reagiert, da mein Sturz auch schon so lange her war und die Schmerzen unerträglich waren.
Kurz nach meiner Ankunft wurde geröntgt ( Schienbeinfraktur ), welche, Gott sei Dank, glatt war und in Birkenfeld gar nicht erkannt wurde. Ich bekam eine super effektive Schmerztherpie, wurde stationär aufgenommen und am nächsten Tag wurde direkt ein MRT gemacht. Alle in dem Haus sind sehr zuvorkommend, helfen gerne und sind toll organisiert.
Ich bekam KG, man half mir mit allem und ich konnte langsam, nach Wochen im Bett zu Hause, wieder Mut fassen.
Dann bekam ich eine Orthese, die endlich auch passte, da ich Lipödeme habe.
Noch am gleichen Tag konnte ich mit Hilfsmittel einige Schritte gehen.
Ich bin von den Ärzten, dem tollen Pflegeteam und den Krankengymnasten in dem Haus begeistert.
Man nimmt die Menschen ernst und kümmert sich.
Toll, toll und nochmal toll

Ich wurde als Notfall mit einer gebrochenen Hüfte eingeliefert.Von Notaufnahme, Röntgen OP und Station war ich in jeder Sekunde in den besten Händen.Jeder hatte ein offenes Ohr und die Menschlichkeit spielte eine Große Rolle.Ich war sehr verzweifelt weil zum gleichen Zeitpunkt mein Mann sich einer Bypass OP leider mit Komplikationen unterzogen hatte.Durch Pflegepersonal Ärzte Therapeuten wurde ich einfach nur super aufgebaut und betreut.

Schönen guten Tag,
leider wird ja zumeist immer nur negative Kritik über den Aufenthalt in Kliniken geübt.
Daher freut es mich außerordentlich dem Marienhausklinikum St. Wendel-Ottweiler heute ein sehr grosses Lob auszusprechen.
Bezüglich meiner zahlreichen Vorerkrankungen musste ich leider schon eine erhebliche Zeit in diversen Kliniken verbringen. Niemals zuvor hat man mir soviel Fürsorge und Aufmerksamkeit entgegengebracht.
Es fing bereits mit meinem ersten Termin in der Endoprothetiksprechstunde über das Ambulanzzentrum an. Für uns war es hier schon etwas ganz besonderes mit welcher Höflichkeit und positiven Laune man uns entgegnete, sowohl vom Personal des Ambulanzzentrums als auch von durchlaufendem Personal. Als wir dann auch noch vom Chefarzt und Oberarzt zur gleichen Zeit untersucht und beurteilt wurden, konnten wir dies schon gar nicht glauben. Zudem sich hier auch noch richtig Zeit gelassen und ausführlich erklärt wurde. Auch das Pflegepersonal bzw. die Assistentinnen verliesen keinen Wunsch offen zu lassen.
In den Folgetagen ab OP am 09.10.2023 auf Station 1M konnte ich überhaupt nicht fassen wie man mir hier begegnete. Ich wurde auf Händen getragen, fühlte mich wie auf Wolken. Das ganze Ärzte-, Pflege-, Anästhesie- Therapeuten und Reinigungsteam, alle umsorgten mich als ob es nur mich und es nichts wichtigeres als meine Genesung geben würde.
So stellt sich auch mein Resultat da. Niemals hätte ich mit so einem Ergebnis gerechnet. Diese ganzen Menschen haben mir mindestens 30 Jahre Lebensqualität zurückgegeben. Das kann man mit Worten nicht gutmachen. Alle diese Menschen werden ein Leben lang immer einen Platz in meinem Herzen haben.
In Ihrem Hause darf man wirklich noch Patient sein und keine Nummer. Das es so etwas heute noch gibt wird einem keiner glauben. Ich durfte es erleben.
Heute ist mein letzter Tag auf Station, morgen werde ich entlassen. Ich werde gehen, aber mein ewiger Dank werde ich in Ihrem Hause lassen.

Ich war wegen der multimodulen Schmerztherapie für 12 Tage stationär. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Die Ärzte waren super und immer da, die Pflegekräfte sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen hat mir auch gut geschmeckt. Die Anwendungen waren gut organisiert und die Therapeuten waren auch super. Großes Lob und vielen Dank an das ganze Team der konservativen Orthopädie.

Zehn Tage vergeutete Zeit! Eher nichts für chron. Schmerzen.
Behandelt wird, nach Erzählungen von Mitpatienten, überwiegend mit Spritzen, was für meine Problematik wohl nicht hilfreich ist lt. Aussage. Das ist den Ärzten aber leider erst aufgefallen als ich schon dort war, obwohl meine Befunde(MRT/Rö) schon Wochen vorher gefaxt wurden. (Wurden wohl nicht angeschaut!)
Mir fehlten die Alternativen für die Spritzen.
Auch die psyologische Gesprächstherapie bestand mehr aus Zuhören.
Letztendlich hatte ich den Eindruck als Hypochonder abgestempelt zu sein. Das vermittelte vor allem einer der Ärzte (zum Glück am Ende nur dreimal gesehen) Er sprach zu mir und meiner Mitpatientin als hätte er kleine Kinder vor sich, hatte wenig Lust aber dafür viel Arroganz!
"Sie heißen ihre Schmerzen anscheinend herzlich willkommen und fragen mich so lange bis dann doch etwas gefunden wird."....Hääähh!!! Also alles doch nur Einbildung!!!


Gut versorgt und verwöhnt wurden vor allem die Privatpatienten. Als Kassenpatient ist man auf jeden Fall auf Unterstützung von Angehörigen angewiesen, denn: wenig Frisches, viel Tiefkühlware, wenig Abwechslung nicht nur Mittags. Ich hatte als vegetarische Variante immer das selbe Brot und den gleichen Käse morgens und abends!

Schwestern und KG/Physiobereich: alle waren sehr nett und machen ihre Arbeit sehr gut

Fazit: Werbeflyer sieht gut aus und macht große Versprechen